DE102016015203A1 - Kombinierte Betäubungs- und Entblutungsanlage zum tierschutzgerechten Schlachten von Schlachttieren, insbesondere Schweinen - Google Patents
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Abstract
Für das Betäuben und Entbluten von Schlachttieren, insbesondere von Schweinen, mittels Elektrobetäubung soll eine Lösung zur Berücksichtigung des größtmöglichen Tierwohls geschaffen werden, indem unmittelbar nach der Betäubung die Entblutung anschließt (kombinierte Betäubungs- und Entblutungsanlage). Dies wird dadurch erreicht, indem die Entblutung der Schweine unmittelbar im Anschluss an die Betäubung in einer „Haltespannung“ erfolgt, so dass der Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit garantiert ist, Kennzeichen zu Anspruch 1. Erst nach dem Eintritt des Todes wird das Schlachttier durch die Betäubungs- und Entblutefalle zur weiteren Bearbeitung freigegeben, Kennzeichen zu Anspruch 3. Die Vereinzelung der Tiere geschieht freiwillig, ohne Einsatz von Treibhilfen, die aus Tierschutzgründen abzulehnen sind (Anspruch 5). Fehlbetäubung, mangelhafte Betäubung und unterlassene Entblutung werden mit dem Verfahren der kombinierten Betäubungs- und Entblutungsanlage ausgeschlossen. Die Erfindung gewährleistet ein fehlerfreies und unter Tierschutzgesichtspunkten einzigartiges Verfahren zur Betäubung und kontrollierten Entblutung der Schlachttiere und garantiert, dass erst nach dem Eintritt des Todes einer weiteren Bearbeitung erfolgt.
Description
- Die Erfindung ist ein Verfahren zur tierschutzgerechten Betäubung und Entblutung der Schlachttiere, insbesondere Schweine, wobei der Eintritt des sicheren Todes des Schlachttiers im Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit gewährleistet ist. Alle Schlachttiere; insbesondere Schweine; sind vor dem Schlachten zu betäuben.
- Aus Tierwohlgesichtspunkten ist die Elektrobetäubung der Gas- insbesondere der CO2-Betäubung, bei der teilweise heftige Abwehrreaktionen der Tiere in den ersten 10 bis 15 Sekunden nach Eintritt in die CO2-Atmosphäre (erste Betäubungsphase) zu beobachten sind, vorzuziehen.
- Bisher bestanden in der Praxis Probleme bei der Vereinzelung der Tiere und dem Zutrieb in die Betäubungsfalle, z. b. Restrainer; hierbei müssen elektrische Treibhilfen eingesetzt werde, die aus Tierschutzgründen abzulehnen sind. Weitere Probleme bestanden in der Praxis mit der ausreichenden Betäubung der Tiere, vereinzelt ist ein Zustand des Wiedererlangens des Wahrnehmungs- und Empfindungsbewusstseins vor Eintritt des sicheren Todes zu beobachten, da Anzeichen für eine unzureichende Betäubung, z. B. Korealreflex, Vokalisation, Schnappatmung aufgetreten sind. Ebenso gibt es Probleme mit der ausreichenden Entblutung der Tiere beobachtet, so dass der Eintritt des sicheren Todes nicht gewährleistet war.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betäuben und Entbluten von Schlachttieren zu schaffen, mit der das größtmögliche Tierschutzniveau garantiert werden kann und eine Störung des Tierwohls oder Schmerzen und Leiden für das Schlachttier im Zusammenhang mit der Schlachtung nach aktuellem Stand der Wissenschaft ausgeschlossen werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung erfüllt, indem die Schlachttiere durch Manipulation ihres Instinkts freiwillig die kombinierte Betäubungs- und Entblutungsanlage betreten und nach Betäubung unmittelbar anschließend entblutet und erst nach dem Eintritt des sicheren Todes aus der kombinierten Betäubungs- und Entblutungsanlage entlassen werden.
- Die
DE -U-93 10 215 bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrischen Überwachung von elektrischen Betäubungsvorgängen an Schlachttieren, wobei während des Betäubungsvorgangs die Betäubungsspannung und Stromflüsse aufsummiert und registriert werden, um festzustellen, wann der erforderliche Betäubungsstrom den erforderlichen Mindestwert erreicht hat, der einer korrekten Betäubung entspricht. - Die
DE102012105396 bezieht sich auf ein Verfahren zur Überprüfung eines ordnungsgemäßen Betäubens eines Schlachttiers, das sicherstellt, dass Schlachttiere, die nicht ordnungsgemäß betäubt sind, ausgeschleust werden können, wobei die Feststellung einer ordnungsgemäßen Betäubung in Abhängigkeit von der gemessenen Gewichtsveränderung nach dem Betäuben erfolgt. - Der
EP 1 799 041 B1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen des Ausblutens eines Schlachttiers zu entnehmen. - Die
WO2016146675 bezieht sich auf ein Verfahren zum Entbluten eines Schlachttieres, insbesondere Schweines, das mittels einer Fördereinrichtung entlang einer Fördersymmetrielinie transportiert wird und während des Förderns entblutet, wobei das Schlachttier während des Entblutens über eine Strecke X zwangsgeführt seitlich aus der Fördersymmetrielinie abgelenkt wird. - Für die Erfindung Anspruch 1 ist kennzeichnend, dass das Entbluten der Tiere, das zu dem finalen und sicheren Tod des Schlachttieres führt, unmittelbar im Anschluss an die Elektrobetäubung erfolgt, während sich das Schlachttier in einer sogenannten „Haltespannung“ in der Betäubungsfalle befindet. Unmittelbar nach der Betäubung wird der Entblutestich gesetzt. Das Entbluten beginnt im Moment der Beendigung der Betäubung, so dass der unter Tierschutz- und Tierwohlaspekten zu garantierende Zustand der Empfindungs- und Wahrnehmungslosigkeit zum Zeitpunkt der Entblutung gewährleistet ist. Ein schnelles Entbluten mit sicherem Tod des Schlachttiers schließt ein „Wiederaufwachen“ nach der Betäubung und vor dem Eintritt des Todes aus.
- Dieses Verfahren garantiert das Tierwohl und die Einhaltung des gesetzlich normierten Tierschutzes. Bei den bisher eingesetzten Betäubungsverfahren wurde das Schlachttier möglichst schnell aus der Betäubungsfalle weiterbefördert, um eine möglichst große Anzahl Tiere pro Stunde zu schlachten. Aspekte des Tierschutzes und Tierwohls wurden weniger berücksichtigt.
- Das Verfahren zu Anspruch (2) weist folgende Merkmale auf. Unmittelbar nach der Betäubung wird von einem zweiten Roboter das Hohlmesser herangeführt, das die Hauptschlagader des Schlachttiers eröffnet und dessen sicheren Tod herbeiführt.
- Für die Erfindung zu Anspruch (3) ist kennzeichnend, dass das Schlachttier bis zu dem Eintritt seines sicheren Todes durch Blutentzug in der kombinierten Betäubungs- und Entblutungsanlage eingeschlossen ist und erst dann aus dieser entlassen und zur weiteren Verarbeitung freigegeben wird, wenn der Tod eingetreten ist.
- Auf diese Weise ist garantiert, dass eine weitere Bearbeitung nur an dem toten Schlachttier erfolgt.
- Die Gefahr, dass nicht sichergestellt ist, dass der Tod des Schlachttieres vor der weiteren Bearbeitung des Schlachtkörpers eingetreten ist, wird mit dieser Erfindung ausgeschlossen.
- Für die Erfindung zu Anspruch (4) ist kennzeichnend, dass die technischen Vorrichtungen der Betäubungselektrik und -robotik für das Schlachttier nicht wahrnehmbar sind, bevor es betäubt wird.
- Bei der Vereinzelung der Schlachttiere aus ihrer Gruppe ist unter Tierwohlgesichtspunkten der Einsatz elektrischer Treibhilfen abzulehnen. Für die Erfindung (Anspruch 5) ist wesentlich, dass die Vereinzelung der Tiere stressfrei erfolgt, indem die Tiere freiwillig den dunkleren Vorraum verlassen und unter Ausnutzung ihres Instinkts freiwillig in die beleuchtete, tierfreundlich ausgestaltete kombinierte Betäubungs- und Entblutungsanlage eintreten, ohne von für die Schlachttiere sichtbaren Hindernissen oder technischen Einrichtungen abgeschreckt zu werden. Auf diese Weise ist der Einsatz von insbesondere elektrischen Treibhilfen entbehrlich. Das Tierwohl der Schlachttiere wird wesentlich verbessert.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9310215 U [0006]
- DE 102012105396 [0007]
- EP 1799041 B1 [0008]
- WO 2016146675 [0009]
Claims (5)
- Verfahren zum tierschutzgerechten Töten eines Schlachttiers, insbesondere eines Schweins, bestehend aus einer Anlage zur Betäubung mit Elektroschock (Betäubungsfalle) und unmittelbar anschließender Entblutung, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar im Anschluss an die Betäubung die Entblutung in der Betäubungsfalle (kombinierte Betäubungs- und Entblutungsanlage), und das Schlachttier erst nach Eintritt des sicheren Todes durch Entbluten aus der kombinierten Betäubungs- und Entblutungsanlage entlassen wird.
- Das Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass durch Kombination der Betäubung und Entblutung des Schlachttiers in einer Betäubungs- und Entblutungsfalle, unmittelbar an den Betäubungsvorgang anschließend, solange das Schlachttier in einer Muskel verkrampfenden Spannung steht, der Entblutestich vollautomatisch gesetzt wird und mit dem Absaugen des Blutes begonnen wird, wobei die Menge des abgesaugten Blutes gemessen wird und somit der Entblutevorgang mit anschließendem, sicheren Tod des Schlachttiers erfolgt. - Das Verfahren nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schlachttier nicht vor dem Eintritt des sicheren Todes aus der kombinierten Betäubungs- und Entblutungsanlage entlassen wird. - Verfahren vorzugsweise nach
Anspruch 1 , wobei zeitgleich mit dem Eintritt des Schlachttiers in die Betäubungs- und Entblutungsanlage der Prozess der Betäubung vorbereitet wird, indem Sensor gesteuert das Betäubungsgerät außerhalb des Sichtfeldes des Schlachttiers zur Endposition mitfährt und von hinten oben und hinten unten die Elektroden an den für die Betäubung einschlägigen Lokalitäten (hinter Ohrmuscheln, Herz) mittels des Betäubungsroboters angesetzt werden. - Verfahren vorzugsweise nach
Anspruch 1 , wobei der Zutrieb der Schlachttiere stressfrei, insbesondere ohne Einsatz von elektrischen Treibhilfen geschieht, indem durch eine widerstandsfreie Stalleinrichtung ohne Ecken (Wandecken) und Kanten die Schlachttiere weder in eine Ecke des Raumes drängen noch Verletzungen davontragen können und eine optimale Luftführung (Luftzug) in Laufrichtung der Schlachttiere erfolgt und die Betäubungs- und Entblutungsanlage einladend, hell erleuchtet ist. Ergänzend können Anlagenteile des Treibgangs und der Betäubungsanlage im Blickfeld des Schlachttieres optimiert werden, indem ein rutschfester Bodenbelag mit geringen Neigungswinkeln und klare Lichtverhältnisse das entspannte und freiwillige Voranschreiten der Tiere fördern. Durch den Einsatz von durchsichtigen, leicht zu reinigenden Türen und seitlichen Begrenzungen, stellen sich dem Tier keine erkennbaren Hindernisse in den Weg. Druckgeminderte Klappen verhindern die Verletzungsgefahr beim Verschließen der kombinierten Betäubungs- und Entblutungsanlage.
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ID=62250630
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DE (1) | DE102016015203A1 (de) |
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- 2016-12-21 DE DE102016015203.6A patent/DE102016015203A1/de not_active Withdrawn
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