-
Die Erfindung betrifft ein Mobilteil mit zumindest eine Rolle aufweisender Rollenlagereinheit.
-
Aus der
DE 10 2013 007 112 A1 ist ein Mobilteil mit einer Rollenlagereinheit bekannt, wobei eine in der Rolle angeordnete Trommelbremse elektromagnetisch betätigbar ist, wobei der Elektromagnet am Gestell des Mobilteils befestigt ist.
-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mobilteil im Servicefall in einfacher Weise handelbar zu machen.
-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Mobilteil nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
-
Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Mobilteil mit zumindest eine Rolle aufweisender Rollenlagereinheit sind, dass die Rollenlagereinheit ein Aufnahmeteil aufweist, an welchem Bolzen befestigt sind, die mit einer Tragplatte schraubverbunden sind,
wobei zwischen der Tragplatte und dem Aufnahmeteil ein mit dem Gestell des Mobilteils verbundenes Tragteil angeordnet ist,
wobei das Tragteil durchgehende Ausnehmungen aufweist,
wobei ein jeweiliger, insbesondere jeder, Bolzen durch eine jeweilige der Ausnehmungen des Tragteils hindurchragt und mit der Tragplatte verbunden ist, insbesondere schraubverbunden,
wobei ein Exzenter drehbar gelagert ist in einem mit dem Tragteil verbundenen Halteteil,
wobei mittels des Exzenters die Tragplatte und das Tragteil aufeinander zu drückbar und/oder bewegbar sind,
wobei die Rollenlagereinheit eine elektromagnetisch betätigbare Bremse aufweist, die ein Ankerteil aufweist,
wobei das Ankerteil linear bewegbar angeordnet ist,
wobei die Position des Ankerteils den Zustand, insbesondere den gelüfteten oder eingefallenen Zustand, der Bremse bestimmt und/oder bewirkt,
wobei die Bewegungsfreiheit des Ankerteils vom Tragteil einseitig begrenzt ist, insbesondere so dass durch Verschieben des Tragteils das Ankerteil derart bewegbar, dass der gelüftete Zustand bewirkbar ist.
-
Von Vorteil ist dabei, dass eine Handlüftung der Bremse ausführbar ist. Somit ist das Mobilteil im Servicefall verschiebbar, da die Bremse lüftbar ist. Zur Betätigung der Handlüftung muss nur der Exzenter betätigt, insbesondere gedreht werden, so dass das Ankerteil vom Tragteil ziehbar ist und dadurch die Lüftung der Bremse bewirkt wird, also der Bremsbelag von der Bremstrommel beabstandet wird. Auf diese Weise ist also die Bremse lüftbar, gleichzeitig das mit dem Tragteil verbundene Gestell anhebbar und somit auch die am Gestell angeordneten Antriebsräder vom Verfahrboden abhebbar und dadurch das Mobilteil ohne großen Kraftaufwand verschiebbar, insbesondere von Hand, also ohne den Antrieb des Mobilteils.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bolzen parallel zueinander ausgerichtet. Von Vorteil ist dabei, dass beim Anheben des Tragteils und somit auch des am Tragteil verbundenen Gestells eine stabile Gleitlagerung und Führung durch mehrere Bolzen, insbesondere durch vier Bolzen, ausführbar ist. Somit ist auch ein Verkanten verhinderbar.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ankerteil mittels Bestromung des Elektromagneten der Bremse entgegen der von einem Federteil erzeugten Federkraft bewegbar, insbesondere so dass die Bremse lüftbar ist,
wobei das Ankerteil bei Nicht-Bestromung des Elektromagneten von der vom Federteil erzeugten Federkraft derart gedrückt wird, dass die Bremse einfällt oder im eingefallenen Zustand verbleibt. Von Vorteil ist dabei, dass die Bremse bei Stromausfall einfällt, also Bremswirkung bewirkt, insbesondere als Haltebremse. Somit ist dann ein Lüften mittels des Exzenters ermöglicht. Im Normalbetrieb, also bei nicht betätigtem Exzenter, ist durch Bestromung der Spule des Elektromagneten der Bremse die Bremse lüftbar, da das Ankerteil vom Elektromagneten angezogen wird. Hierzu ist zumindest ein Bereich des Ankerteils aus ferromagnetischem Material gefertigt.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist durch Verschieben des Elektromagneten das Ankerteil aus dem Elektromagneten der Bremse derart herausziehbar, dass der gelüftete Zustand bewirkt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Position des Ankerteils des Zustand der Bremse bewirkt, da das Ankerteil mit zumindest einem Bremsbelag derart zusammenwirkt, dass bei einer ersten Position des Ankerteils der Bremsbelag von der Bremstrommel der bremse beabstandet ist und bei einer anderen Position der Bremsbelag an der Bremstrommel anliegt.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Richtung der vom Exzenter aufeinander zu bewirkbare Bewegung des Tragteils und der Tragplatte parallel zu der Richtung der Bewegung, insbesondere Bewegbarkeit, des Ankerteils. Von Vorteil ist dabei, dass mit einem möglichst geringen Weg, also Abstandsveränderung zwischen Tragteil und Tragplatte, ein Verändern des Zustandes der Bremse bewirkbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ragt das Ankerteil durch eine Ausnehmung des Tragteils hindurch, wobei das von dem Elektromagneten der Bremse abgewandte Endbereich des Ankerteils derart verbreitert ist, dass dieser Endbereich breiter ausgedehnt ist als die Ausnehmung, so dass das Tragteil die Bewegungsfreiheit des Ankerteils einseitig begrenzt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einseitige Begrenzung der Bewegbarkeit des Ankerteils in einfacher Weise ausführbar ist durch eine Ausnehmung, durch welche zwar das Ankerteil hindurchragt, jedoch dessen verbreiterter Endbereich nicht durch die für den Endbereich zu eng ausgeführte Ausnehmung hindurchpasst.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bestimmt die Position des Ankerteils die Position des Bremsbelags, insbesondere und somit den Zustand der Bremse, insbesondere also ob die Bremse gelüftet oder eingefallen ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Zustand der Bremse in einfacher Weise steuerbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung drückt ein weiteres Federteil eine Federkraft erzeugt, welche die Tragplatte und das Tragteil auseinander,
insbesondere wobei das weitere Federteil einerseits an einer mit der Tragplatte verbundenen Hülse, insbesondere einseitig geschlossenen Hülse, abgestützt ist und andererseits am Tragteil. Von Vorteil ist dabei, dass auch bei am Anschlag anliegendem Exzenter, also bei über den Totpunkt hinaus gedrehtem Exzenter, eine Stabilisierung erreichbar ist. Außerdem ist bei Anheben des Mobilteils ein Lüften der Bremse verhinderbar.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung erzeugt ein drittes Federteil eine Federkraft, welche die Tragplatte und das Tragteil auseinander drückt,
insbesondere wobei das weitere Federteil einerseits an einer mit der Tragplatte verbundenen Hülse, insbesondere einseitig geschlossenen Hülse, abgestützt ist und andererseits am Tragteil. Von Vorteil ist dabei, dass eine Stabilisierung der Bewegung erreichbar ist und ein Verkanten verhinderbar.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Exzenter zwischen dem weiteren und dem dritten Federteil angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass eine große Beabstandung der Federteile voneinander erreichbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Tragplatte ein Anschlagteil angeordnet, welches die Drehbewegung des Exzenters begrenzt, insbesondere nach Überschreiten des Totpunkts. Von Vorteil ist dabei, dass die letztmögliche Drehposition durch den Anschlag wohldefiniert ist. Dabei ist der Totpunkt überschreitbar, so dass eine Stabilisierung der Position des Exzenters auch durch das Gewicht des Mobilteils verbesserbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Exzenter eine drehbar gelagerte Rolle auf, mit welcher der Exzenter gegen die Tragplatte drückbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass Haftreibung verminderbar und/oder verhinderbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der jeweilige Bolzen in der jeweiligen Ausnehmung geführt und/oder gleitgelagert. Von Vorteil ist dabei, dass die Bewegung geführt ist und ein Verkanten vermeidbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bolzen auf größerem Abstand vom Ankerteil, insbesondere auf größerem Radialabstand von der Mittenachse des Ankerteils, angeordnet als der Elektromagnet, insbesondere als die Spule des Elektromagneten der Bremse. Von Vorteil ist dabei, dass eine Stabilisierung der Bewegung erreichbar ist.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Mobilteil ein elektromotorisch angetriebenes Fahrzeug, insbesondere ein automatisch geführtes Fahrzeug und/oder ein fahrerloses Transportsystem. Von Vorteil ist dabei, dass das Mobilteil selbstbeweglich ist und von einer auf dem Mobilteil angeordneten Steuerung steuerbar ist.
-
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
-
Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
-
In der 1 ist ein Bereich eines erfindungsgemäßen Mobilteils, insbesondere Fahrzeugs, in explodierter Ansicht gezeigt, der eine Rollenlagereinheit aufweist.
-
In der 2 ist eine zugehörige Schrägansicht gezeigt.
-
Das erfindungsgemäße Mobilteil weist ein Gestell auf, an welchem Antriebsräder, insbesondere von einem Elektromotor antreibbare Räder, angeordnet sind.
-
Die Gewichtskraft des Gestells und eines darauf angeordneten Transportguts wird jedoch nur teilweise über die Antriebsräder an den Boden abgeleitet sondern größtenteils über Rollen 1, die jeweils an Rollenlagereinheiten gelagert vorgesehen sind.
-
Am Gestell des Mobilteils sind dabei zumindest vier dieser Rollenlagereinheiten angeordnet. Jede Rollenlagereinheit weist ein Tragteil 6 auf, das mit dem Gestell des Mobilteils verbunden, insbesondere schraubverbunden, ist.
-
Unterhalb des Tragteils 6 ist ein Aufnahmeteil 3 angeordnet, an welchem vier vertikal gerichtete Bolzen 4 angeordnet sind, die durch durch das Tragteil 6 durchgehende Ausnehmungen 16 hindurchragen, insbesondere und in diesen Ausnehmungen 16 gleitgelagert sind.
-
Eine Tragplatte 13 ist mittels Schrauben 14 an das obere Ende der Bolzen 4 angeschraubt.
-
Somit ist die Tragplatte 13 über die Bolzen 4 von dem Aufnahmeteil 3 beabstandet und das Tragteil 6 zwischengeordnet zwischen Tragplatte 13 und Aufnahmeteil 3.
-
Auf der Oberseite des Tragteils 6 sind Halteteile 11 befestigt, in denen ein Exzenter 10 drehbar gelagert ist. Dieser weist eine an ihm drehbar gelagerte Rolle 17 auf.
-
Mittels eines Betätigungsabschnitts 12, insbesondere eines als Polygon oder Sechskant ausgeführten Betätigungsabschnitts 12, ist der Exzenter 10 drehbar, so dass die Halteteile 11 und somit das Tragteil 6 verschiebbar ist gegen die Tragplatte 13, weil der Exzenter 10, insbesondere über die Rolle 17, gegen die Tragplatte 13 gedrückt wird.
-
Die Drehbewegung des Exzenters 10 wird durch ein Anschlagteil 9 begrenzt, das an der Oberseite der Tragplatte 13 befestigt ist. Das Anschlagteil 9 ist beispielhaft durch zwei in Gewindebohrungen der Tragplatte 13 eingeschraubte Schrauben realisiert.
-
Durch Betätigen, also Drehbewegen, des Exzenters 10 liegt dieser am Anschlagteil 9 an und drückt dabei auf die Tragplatte 13. Somit wird die Tragplatte 13 und somit über die Bolzen 4 auch das Aufnahmeteil 3 samt Rollenlagereinheit nach unten gedrückt, also das Gestell 6 relativ zum Boden nach oben.
-
Auf diese Weise werden somit die in den Figuren nicht sichtbaren Antriebsräder vom Boden abgehoben.
-
Die Rollenlagereinheit weist eine elektromagnetisch betätigbare Trommelbremse auf. Dabei wird bei Bestromung des Elektromagneten ein Ankerteil 5, insbesondere ein aus ferromagnetischem Material hergestelltes Ankerteil 5, zum Elektromagneten hin gezogen entgegen einer von einem Federteil erzeugten Federkraft. Bei stromlosem Elektromagnet wird das Ankerteil 5 vom Elektromagneten weg gedrückt mittels des Federteils und drückt auf ein Riegelteil, das über ein Keilgetriebe ein weiteres Riegelteil drückt, welches das Andrücken zumindest eines Bremsbelags gegen die Trommel der Trommelbremse bewirkt, wobei die Trommel mit der Rolle 1 der Rollenlagereinheit drehfest verbunden ist.
-
Das Ankerteil 5 ragt aus der von der Trommel oder restlichen Rollenlagereinheit abgewandten Seite des Elektromagneten 2 heraus, wobei der vom Elektromagneten abgewandte Endbereich des Ankerteils 5 verbreitert ausgeführt ist.
-
Das Ankerteil 5 ragt durch eine Ausnehmung 15 des Tragteils 6 hindurch, die derart eng ist, dass das Ankerteil 5 nicht zum Elektromagneten 2 hin aus dem Tragteil 6 herausgezogen werden kann. Somit ist das Ankerteil 5 axial formschlüssig begrenzt durch die enger als die Verbreiterung ausgeführte Ausnehmung 15.
-
Wenn also bei Betätigung des Exzenters 10 das Tragteil 6 vom Aufnahmeteil 3 weg nach oben gedrückt wird, wird auch das Ankerteil 5 weiter aus dem Elektromagneten 2 herausgezogen, so dass die Federkraft überwunden wird und auch bei stromlosem Elektromagneten die Bremse gelüftet wird, indem das Ankerteil 5 das Riegelteil ebenfalls zieht und der Bremsbelag von der Trommel beabstandet wird Somit ist die Bremse des Mobilteils auch im stromlosen Fall lüftbar und das Mobilteil aus einem Gefahrenbereich von Hand herausbewegbar. Denn bei vorliegendem Fehler wird das Mobilteil deaktiviert und die Bremse fällt ein. Dann aber ist das Mobilteil zwar sicher abgestellt, kann aber für andere Fahrzeuge ein Hindernis darstellen. Daher ist ein handbetätigtes Bewegen vorteilhaft. Die Masse des Mobilteils liegt beispielsweise zwischen 10 kg und 1 Tonne oder mehr.
-
An der Tragplatte 13 ist ein weiteres Federteil 7 abgestützt. Hierzu ist mit der Traglatte 13 eine einseitig geschlossene Hülse 8, insbesondere also topfförmige Kappe, verbunden, wobei das Federteil 7 an der Hülse 8 abgestützt ist. Außerdem dient die Hülse 8 der seitlichen Begrenzung des Federteils 7. Am anderen Endbereich drückt das Federteil 7 auf das Tragteil 6. Somit wird mittels des Federteils 7 die Traglatte 13 möglichst weit beabstandet vom Tragteil 6. Mittels des Federteils 7 wird somit ein unbeabsichtigtes Ausheben der Rollenlagereinheit beziehungsweise der Rollen verhindert. Nur wenn der Exzenter 10 betätigt wird, soll die Rollenlagereinheit beziehungsweise die Rollen 1 vom Tragteil 6 sich entfernen.
-
Das beschriebene Federteil 7 ist zweifach vorhanden, ebenso auch die Hülse 8.
-
Das Anschlagteil 9 ist derart an der Tragplatte 13 positioniert, dass der Exzenter 10 über seine Totlage hinaus gedreht werden muss, bis er am Anschlagteil 9 anliegt. Somit wird eine Stabilisierung der Lage des Exzenters 10 mittels des Gewichts und des Federteils 7 erreicht.
-
Vorteiligerweise ist also die Bremse elektromagnetisch betätigbar, kann aber bei Stromausfall durch Handbetätigung, also Drehen des Exzenters 10, gelüftet werden.
-
Somit ist das Mobilteil, insbesondere Fahrzeug, im Servicefall von Hand verschiebbar. Mittels Betätigung des Exzenters 10 ist das Gestell, insbesondere also das Tragteil 6, um einige Millimeter, beispielsweise 20 Millimeter, anhebbar. Dann haben die Antriebsräder keinen Bodenkontakt mehr. Außerdem wird die Bremse beim Anheben gelüftet, da das Ankerteil 5 mitverschoben wird.
-
Wenn der Exzenter 10 nicht am Anschlagteil anliegt, also der normale Betriebsfall vorliegt, ist ein Lüften der Bremse nur mittels elektrischer Leistung bewirkbar, also Bestromung des Elektromagneten.
-
Erfindungsgemäß ist aber ein Lüften ohne Zufuhr elektrischer Leistung ausführbar.
-
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist auch die Anzahl der Bolzen 4, die Anzahl der Federteile 7 samt Hülse 8 erhöhbar.
-
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das Ankerteil mehrstückig ausgeführt. Somit ist im magnetischen Wirkbereich ein ferromagnetischer Abschnitt des Ankerteils 5 und ein mit dem Abschnitt verbundener aus dem Elektromagneten 2 herausragender Bolzenabschnitt des Ankerteils 5 vorsehbar. Der Bolzenabschnitt weist dann dabei die Verbreiterung zur formschlüssigen Begrenzung in der Ausnehmung 15 auf.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rad, insbesondere Rolle
- 2
- Elektromagnet
- 3
- Aufnahmeteil
- 4
- Bolzen
- 5
- Ankerteil
- 6
- Tragteil
- 7
- Federelement
- 8
- Hülse
- 9
- Anschlagteil
- 10
- Exzenter
- 11
- Halteteil
- 12
- Betätigungsabschnitt
- 13
- Tragplatte
- 14
- Schraube
- 15
- Ausnehmung, insbesondere Ausnehmung mit Verengung
- 16
- durchgehende Ausnehmungen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013007112 A1 [0002]