DE102016010233A1 - Klappe für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Antriebs einer Fahrzeugklappe - Google Patents

Klappe für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Antriebs einer Fahrzeugklappe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klappe (10) für ein Fahrzeug (1) und ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebs (12). Die Klappe (10) umfasst mindestens einem Antrieb (12) und einer Auswerte- und Steuereinheit (20), welche über den mindestens einen Antrieb (12) die Klappe (10) in eine geschlossen Stellung überführt. Erfindungsgemäß ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit (20) während eines Fahrbetriebs mindestens einen Schwingungsparameter der Klappe (10) in der geschlossen Stellung und stellt in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters über den mindestens einen Antrieb (12) eine auf die Klappe (10) wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappe für ein Fahrzeug gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebs einer Fahrzeugklappe gemäß der Gattung des Patentanspruchs 10.
  • Automatische Zuziehhilfen und/oder Öffnungs- und/oder Schließvorrichtungen für Fahrzeugklappen sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese Zuziehhilfen und/oder Öffnungs- und Schließvorrichtungen für Fahrzeugklappen können einen Antrieb und ein mechanisches Kopplungselement zwischen dem Antrieb und der korrespondierenden Klappe aufweisen. Des Weiteren sind Verfahren zum Betreiben eines solchen Antriebs bekannt.
  • Motorisch bewegbare Klappen für Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt und umfassen in der Regel mindestens einen Antrieb und eine Auswerte- und Steuereinheit, welche über den mindestens einen Antrieb die Klappe in eine geschlossen Stellung überführt. Für die Entstehung von Störgeräuschen in Fahrzeugen spielen Grundkörper, Lager, Arretierungen und Scharniere der Klappen eine zentrale Rolle. Diese begrenzen die Luftsäule des Fahrzeuginnenraums und beeinflussen dadurch die akustischen Eigenschaften und können die Klappen zum Schwingen anregen.
  • Aus der DE 10 2009 012 603 A1 ist ein Verfahren zum motorischen Verstellen eines Klappenelements, insbesondere einer Heckklappe, eines Fahrzeugs bekannt. Zum Verstellen des Klappenelements ist eine elektromotorische Antriebseinheit vorgesehen. Zum Schließen des Klappenelements wird in einem Verfahrensschritt die Antriebseinheit in Schließrichtung des Klappenelements bestromt. Hierbei wird das Kappenelement von der Antriebseinheit aus einer geöffneten Position in eine Schließposition verstellt. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Antriebseinheit in Öffnungsrichtung des Klappenelements bestromt, um das Klappenelement in der Schließposition zu entspannen. Hierbei werden die Dauer und die Stromstärke des Entspannungsstroms vorgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Klappe für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche während eines Fahrbetrieb des Fahrzeugs weniger Störgeräusche erzeugt.
  • Der Erfindung liegt zudem die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebs bereitzustellen, welcher von einer korrespondierenden Klappe erzeugte Störgeräusche während eines Fahrbetrieb des Fahrzeugs dämpft.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch eine Klappe für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Betreiben eines Antriebs einer Fahrzeugklappe mit den Merkmalen des Patenanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Klappe für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche in einem Fahrbetrieb des Fahrzeugs weniger Störgeräusche erzeugt, ermittelt eine Auswerte- und Steuereinheit während des Fahrbetriebs mindestens einen Schwingungsparameter der Klappe in der geschlossen Stellung und stellt in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters über mindestens einen Antrieb eine auf die Klappe wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft ein.
  • Um ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebs einer Fahrzeugklappe bereitzustellen, welches von einer korrespondierenden Klappe erzeugte Störgeräusche in einem Fahrbetrieb des Fahrzeugs dämpft, wird während des Fahrbetriebs mindestens ein Schwingungsparameter der Klappe in der geschlossen Stellung ermittelt und in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters wird über mindestens einen Antrieb eine auf die Klappe wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft eingestellt.
  • Unter einer Klappe wird im Folgenden eine Baugruppe verstanden, welche neben dem Antrieb und der Auswerte- und Steuereinheit einen Grundkörper, ein Klappenlager, eine Klappenarretierungen, ein Klappenscharnier und ein Dichtelement aufweisen kann.
  • Unter dem mindestens einen Schwingungsparameter der Klappe werden im Folgenden eine Schwingungsfrequenz und/oder eine Anregungsfrequenz bzw. eine Eigenfrequenz und/oder eine Schwingungsintensität bzw. Schwingungsamplitude der Klappe und/oder der einzelnen Klappenteile verstanden. Die ermittelten Schwingungsparameter repräsentieren in vorteilhafter Weise ein aktuelles Schwingungsverhalten der Klappe. Liegt beispielsweise die Schwingungsfrequenz und die Schwingungsintensität der schwingenden Klappe in einem hörbaren Bereich, können diese als Störgeräusche wahrgenommen werden. Hierbei kann die Klappe von Umfeldeinflüssen zum Schwingen in diesem Frequenzbereich angeregt werden. Um diese Störgeräusche zu reduzieren oder vollständig zu verhindern, wird in vorteilhafter Weise der mindestens eine Antrieb von der Auswerte- und Steuereinheit angesteuert. Die von dem Antrieb auf die Klappe übertragene Schließkraft und/oder Anpresskraft kann in vorteilhafter Weise der Schwingung der Klappe entgegenwirken und dadurch die störende Schwingung der Klappe dämpfen oder in einen nicht hörbaren Bereich verschieben. Hierbei kann die Auswerte- und Steuereinheit Steuersignale ausgeben, welche in vorteilhafter Weise eine Antriebsleistung und/oder eine Antriebsdrehzahl und/oder eine Stromversorgung des Antriebs vorgeben. Beispielsweise kann das mindestens eine Steuersignal einen Betrieb des mindestens einen Antriebs in Öffnungsrichtung oder in Schließrichtung der Klappe bewirken. Des Weiteren kann eine von dem Antrieb erzeugte und auf die Klappe wirkende Kraft durch das mindestens eine Steuersignal variiert werden. Des Weiteren kann die Schließkraft und/oder Anpresskraft Auswirkungen auf die Einspannung der Klappe haben. In vorteilhafter Weise kann die Auswerte- und Steuereinheit die auf die Klappe wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft des mindestens einen Antriebs durch eine Stromzufuhr und/oder durch eine Dauer der Stromzufuhr variieren. Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise die auf die Klappe wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft fortlaufend bzw. dynamisch an die aktuelle Schwingung der Klappe angepasst werden. Des Weiteren kann der Antrieb in vorteilhafter Weise eine weichere oder starrere Aufhängung des Grundkörpers ermöglichen und dadurch die Schwingungsfrequenz der Klappe so beeinflussen, dass diese in einem nicht hörbaren Bereich liegt. Des Weiteren kann der mindestens eine Antrieb die Anregungsfrequenz bzw. die Eigenfrequenz so beeinflussen, dass die korrespondierende Klappe nicht mehr von bestimmten Umfeldeinflüssen zum Schwingen angeregt wird. Der Antrieb kann als Komponente einer Zuziehhilfe und/oder einer Öffnungs- und Schließvorrichtung bereits im Fahrzeug verbaut sein, so dass nur die Ansteuerung des Antriebs erfindungsgemäß angepasst wird. In vorteilhafter Weise sind keine zusätzlichen Bauteile für eine Reduzierung der Störgeräusche oder Unterbindung der Störgeräusche notwendig, da sowohl der Antrieb als auch die Auswerte- und Steuereinheit bereits im Fahrzeug vorhanden sind. Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise auf zusätzliche Dämmungs- und/oder Dämpfungsmaßnahmen im Bereich der Klappe verzichtet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann mindestens eine Sensoreinheit eine den mindestens einen Schwingungsparameter repräsentierende physikalische Größe erfassen, aus welcher die Auswerte- und Steuereinheit den mindestens einen Schwingungsparameter ermittelt. Hierbei kann der mindestens eine Schwingungsparameter in vorteilhafter Weise direkt aus der physikalischen Größe oder indirekt aus der physikalischen Größe ermittelt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann eine erste Sensoreinheit ein von der Schwingung der Klappe erzeugtes Störgeräusch erfassen. Hierbei kann die Auswerte- und Steuereinheit in vorteilhafter Weise die auf die Klappe wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft so variieren, dass die Frequenz und/oder Amplitude der Schwingung der Klappe so verändert wird, dass keine oder nur noch leise Störgeräusche von der ersten Sensoreinheit ermittelt werden. Hierbei kann die erste Sensoreinheit einen akustischen Sensor, wie beispielsweise ein Mikrofon aufweisen. In vorteilhafter Weise kann das Mikrofon einer im Fahrzeug vorhanden Freisprechanlage zur Erfassung des Störgeräuschs verwendet werden. Des Weiteren kann ein Störgeräusch nach dessen Entstehung durch die erste Sensoreinheit erfasst und durch den Antrieb gedämpft werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann eine zweite Sensoreinheit eine physikalische Größe erfassen, welche einen die Klappe zum Schwingen anregenden Umfeldeinfluss repräsentiert. In vorteilhafter Weise kann durch das Erkennen eines vorhandenen Umfeldeinfluss, welcher eine Schwingungsanregung der Klappe mit einer Störfrequenz erzeugen kann, das Entstehen der korrespondierenden Störgeräusche frühzeitig durch Anpassen der Schließkraft und/oder Anpresskraft des Antriebs unterbunden werden. Des Weiteren kann die Schließkraft und/oder Anpresskraft dynamisch an die aktuell ermittelten Umfeldeinflüsse auf die Klappe angepasst werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann eine Oberflächenstruktur der Fahrbahn als Umfeldeinfluss erfasst und ausgewertet werden. Beispielsweise können bei einer unebenen Fahrbahnoberfläche Vibrationen über Räder des Fahrzeugs auf die Klappe übertagen werden. In vorteilhafter Weise kann die zweite Sensoreinheit eine Kamera aufweisen oder als Kamera oder als anderer optischer Sensor ausgeführt werden. In vorteilhafter Weise kann bei Erfassung einer unebenen Fahrbahnoberfläche der mindestens eine Antrieb so eingestellt werden, dass die wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft den Auswirkrungen der unebenen Fahrbahnoberfläche auf die Klappe entgegenwirken kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe können eine Drehzahl eines Fahrzeugantriebs und/oder eine Fahrzeuggeschwindigkeit als Umfeldeinfluss erfasst und ausgewertet werden. Über die erfasste Drehzahl des Fahrzeugantriebs und/oder oder über die erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit kann in vorteilhafter Weise auf einen auf die Klappe wirkenden Fahrtwind und/oder auf eine auf die Klappe wirkende Antriebsvibrationen geschlossen werden. Des Weiteren kann der mindestens eine Antrieb so eingestellt werden, dass die wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft den Auswirkrungen der Antriebsvibrationen und des Fahrtwinds auf die Klappe entgegenwirken kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann eine auf das Fahrzeug wirkende Aufbaubewegung als Umfeldeinfluss erfasst und ausgewertet werden. Unter der Aufbaubewegung kann ein Wanken und/oder Schieben und/oder Heben und/oder Senken und/oder Gieren des Fahrzeugs verstanden werden. Diese Bewegungen können aufgrund des Fahrverhaltens und/oder des Straßenverlaufs entstehen. Die wirkenden Kräfte können auf die Klappe übertragen werden und die Klappe zum Schwingen anregen. Die wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft des Antriebs kann in vorteilhafter Weise den Aufbaubewegungen, entgegenwirken und dadurch das Entstehen der Störgeräusche unterbinden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann in einer Speichereinheit mindestens ein Kennlinienfeld aus erfassten physikalischen Größen hinterlegt werden, welches eine Variation eines von der Auswerte- und Steuereinheit an den mindestens einen Antrieb ausgegebenen Steuersignals in Abhängigkeit von mindestens einen empfangen Sensorsignal der mindestens einen Sensoreinheit vorgibt. In vorteilhafter Weise kann die Auswerte- und Steuereinheit in Abhängigkeit der empfangen Sensorsignale die auf die Klappe wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft des mindestens einen Antriebs variieren. In vorteilhafter Weise kann das Kennlinienfeld einen Zusammenhang zwischen dem Schwingungsparameter der Klappe, den Sensorsignalen und der durch die Antriebsvorrichtung erzeugbaren Schließkraft und/oder Anpresskraft aufzeigen. Hierbei kann die Auswerte und Steuereinheit aus dem mindestens einen Kennlinienfeld und den Sensorsignalen die notwenige Schließkraft und/oder Anpresskraft zur Reduzierung der Störgeräusche auswählen und korrespondierende Steuersignale an den Antrieb ausgeben. Des Weiteren können für unterschiedliche Fahrzeugmodelle und/oder Klappenmodelle und/oder Antriebsmodelle verschiedene Kennlinienfelder aufgenommen und gespeichert werden, so dass für jedes Fahrzeugmodell und/oder Klappenmodell und/oder Antriebsmodell eine optimale Einstellung des mindestens einen Antriebs gefunden und vorgegeben werden kann. Werden in einem Fahrzeug mehrere Klappen von einer wirkenden Schließkraft und/oder Anpresskraft korrespondierender Antriebe beeinflusst, kann für jede Klappe mindestens ein Kennlinienfeld hinterlegt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klappe kann die Klappe eine Heckklappe und/oder eine Fahrzeugtür sein. Da der mindestens eine Schwingungsparameter der Hecklappe und/oder der Fahrzeugtür durch den Antrieb beeinflusst wird, können bei der Montage des Grundkörpers die Verschlusskräfte in vorteilhafter Weise so eingestellt werden, dass die Spaltmaße einen vorgegeben Wert aufweisen. Hierbei können bei der Montage mögliche Auswirkungen der wirkenden Verschlusskräfte auf das Schwingungsverhalten der Hecklappe und/oder der Fahrzeugtür außeracht gelassen werden, wodurch die Montage des Grundkörpers erleichtert werden kann. Des Weiteren ist in einem Ruhezustand des Fahrzeugs ein sicheres Schließen der Hecklappe und/oder Fahrzeugtür mit optimalem Fugenbild gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Klappe für ein Fahrzeug und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Antriebs einer Fahrzeugklappe können auf die Klappe wirkende Schließkräfte und/oder Anpresskräfte des Antriebs dynamisch in Abhängigkeit des Betriebszustands des Fahrzeugs und in Abhängigkeit von Umfeldeinflüssen einstellen. Dies führt in vorteilhafter Weise zur Reduzierung von störenden akustischen Phänomenen im Fahrzeug.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klappenantriebseinheit.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist ein Fahrzeug 1 eine Klappe 10 auf. Die Klappe 10 umfasst mindestens einen Antrieb 12 und eine Auswerte- und Steuereinheit 20. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 überführt die Klappe 10 über den mindestens einen Antrieb 12 in eine geschlossene Stellung.
  • Erfindungsgemäß ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 20 während eines Fahrbetriebs mindestens einen Schwingungsparameter der Klappe 10 in der geschlossen Stellung und stellt in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters über den mindestens einen Antrieb 12 eine auf die Klappe 10 wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft ein.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, gibt die Auswerte- und Steuereinheit 20 mindestens ein Steuersignal S1 an den mindestens eine Antrieb 12 aus, über welches die wirkende Schließkraft und/oder die Anpresskraft im Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1 eingestellt wird.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, gibt die Auswerte- und Steuereinheit 20 in einer Ruhestellung mindestens ein Stellsignal St1 an den mindestens einen Antrieb 12 aus, welcher in Abhängigkeit des mindestens einen Stellsignals St1 die wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft so einstellt, dass ein Grundkörper 2 der Klappe 10 in die Geschlossenposition überführt wird.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist lediglich ein Antrieb 12 und eine korrespondierende Klappe 10 dargestellt. Das Fahrzeug 1 kann mehrere erfindungsgemäße Klappen 10 und korrespondierende Antriebe 12 aufweisen. Hierbei kann die dargestellte Auswerte- und Steuereinheit 20 Steuersignale S1 und Stellsignale St1 an alle Antriebe 12 ausgeben. Alternativ kann jedem Antrieb 12 eine Auswerte- und Steuereinheit 12 zugeordnet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 10 als Heckklappe ausgeführt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Klappe 10 als Fahrzeugtür ausgeführt ist.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, erfasst mindestens eine Sensoreinheit 31, 32 eine den mindestens einen Schwingungsparameter repräsentierende physikalische Größe, aus welcher die Auswerte- und Steuereinheit 20 den mindestens einen Schwingungsparameter ermittelt. Hierbei erfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel eine erste Sensoreinheit 31 ein von der Schwingung der Klappe 10 erzeugtes Störgeräusch. Die erste Sensoreinheit 31 gibt korrespondierende erste Sensorsignale 31.1 an die Auswerte- und Steuereinheit 20 aus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Sensoreinheit 31 als akustische Sensoreinheit bzw. Mikrofon ausgeführt.
  • Eine in 1 dargestellte zweite Sensoreinheit 32 erfasst mehrere physikalische Größen, welche die Klappe 10 zum Schwingen anregenden Umfeldeinflüsse repräsentieren. Die zweite Sensoreinheit 31 gibt korrespondierende zweite Sensorsignale 32.1 an die Auswerte- und Steuereinheit 20 aus. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die zweite Sensoreinheit 31 mehrere nicht näher dargestellte Sensoren, welche als Umfeldeinflüsse eine Oberflächenstruktur der Fahrbahn, eine Drehzahl eines Fahrzeugantriebs, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine auf das Fahrzeug 1 wirkende Aufbaubewegung oder eine Kombination der genannten physikalischen Größen erfassen können, welche dann von der Auswerte- und Steuereinheit 20 ausgewertet werden können.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, sind die beiden Sensoreinheiten 31, 32 über ein nicht näher dargestelltes Kommunikationssystem, wie beispielsweise ein Datenbussystem mit der Auswerte- und Steuereinheit 20 gekoppelt.
  • In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann lediglich die, die Störgeräusche erfassende erste Sensoreinheit 31 erste Sensorsignale 31.1 an die Auswerte- und Steuereinheit 20 ausgeben. In einem weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann lediglich die, die Umfeldeinflüsse erfassende zweite Sensoreinheit 32 zweite Sensorsignale 32.1 an die Auswerte- und Steuereinheit 20 ausgeben. In einem weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können mehre erste Sensoreinheiten 31 und mehrere zweite 32 Sensoreinheiten Störgeräusche und/oder Umfeldeinflüsse erfassen und korrespondierende Sensorsignale 31.1, 32.1 an die Auswerte- und Steuereinheit 20 ausgeben.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, variiert die Auswerte- und Steuereinheit 20 in Abhängigkeit der empfangen ersten Sensorsignale 31.1 und/oder zweiten Sensorsignale 32.1 eine auf die Klappe 10 wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft des mindestens einen Antriebs 12. Hierbei stellt die Auswerte- und Steuereinheit 20 über das mindestens eine Steuersignal S1 einen Drehmoment des Antriebs 12 und/oder eine Stromzufuhr und/oder ein Drehrichtung des Antriebs 12 ein. Durch die Einstellung der Schließkraft wird eine weichere oder starrere Aufhängung des Grundkörpers 2 umgesetzt. Des Weiteren wirkt die, auf die Klappe 10 wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft dem mindestens einen äußeren Einfluss auf die Klappe 10 entgegen. Dadurch werden akustische Phänomene wie Dröhnen und/oder Vibrieren der Klappe 10 reduziert oder vollständig unterbunden. Des Weiteren werden die Umfeldeinflüsse und die Störgeräusche fortlaufend von den beiden Sensoreinheiten 31, 32 erfasst und von der Auswerte- und Steuereinheit 20 überwacht. Hierbei passt die Auswerte- und Steuereinheit 20 bei einer Änderung der Umfeldeinflüsse oder bei einem erneuten Auftreten von Störgeräuschen die auf die Klappe 10 wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft an die aktuellen Bedingungen an.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist in einer Speichereinheit 14 mindestens ein Kennlinienfeld aus erfassten physikalischen Größen hinterlegt, welches die Variation des Steuersignals S1 der Auswerte- und Steuereinheit 20 in Abhängigkeit von mindestens einem empfangen Sensorsignal 31.1, 32.1, vorgibt.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Antriebs 12 einer Fahrzeugklappe 1 umfasst einen Verfahrensschritt, in welchem der Antrieb 12 eine korrespondierende Klappe 10 in eine geschlossen Position überführt. Erfindungsgemäß wird in einem weiteren Verfahrensschritt während eines Fahrbetriebs mindestens ein Schwingungsparameter der Klappe 10 in der geschlossen Stellung ermittelt und in einem nachfolgenden Verfahrensschritt in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters über den mindestens einen Antrieb 12 eine auf die Klappe 10 wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft eingestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Grundkörper
    10
    Klappe
    12
    Antrieb
    14
    Speichereinheit
    20
    Auswerte- und Steuereinheit
    31
    erste Sensoreinheit
    31.1
    erste Sensorsignale
    32
    zweite Sensoreinheit
    32.1
    zweite Sensorsignale
    St1
    Stellsignal
    S1
    Steuersignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009012603 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Klappe (10) für ein Fahrzeug (1), mit mindestens einem Antrieb (12) und einer Auswerte- und Steuereinheit (20), welche über den mindestens einen Antrieb (12) die Klappe (10) in eine geschlossen Stellung überführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) während eines Fahrbetriebs mindestens einen Schwingungsparameter der Klappe (10) in der geschlossen Stellung ermittelt und in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters über den mindestens einen Antrieb (12) eine auf die Klappe (10) wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft einstellt.
  2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sensoreinheit (31, 32) eine den mindestens einen Schwingungsparameter repräsentierende physikalische Größe erfasst, aus welcher die Auswerte- und Steuereinheit (20) den mindestens einen Schwingungsparameter ermittelt.
  3. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Sensoreinheit (31) ein von der Schwingung der Klappe (10) erzeugtes Störgeräusch erfassen.
  4. Klappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Sensoreinheit (32) eine physikalische Größe erfasst, welche einen die Klappe zum Schwingen anregenden Umfeldeinfluss repräsentiert.
  5. Klappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, eine Oberflächenstruktur der Fahrbahn als Umfeldeinfluss erfassbar und auswertbar ist.
  6. Klappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahl eines Fahrzeugantriebs und/oder eine Fahrzeuggeschwindigkeit als Umfeldeinflüsse erfassbar und auswertbar sind.
  7. Klappe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf das Fahrzeug (1) wirkende Aufbaubewegung als Umfeldeinfluss erfassbar und auswertbar ist.
  8. Klappe nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass in einer Speichereinheit (14) mindestens ein Kennlinienfeld aus erfassten physikalischen Größen hinterlegt ist, welches die Variation eines von Auswerte- und Steuereinheit (20) an den mindestens einen Antrieb (12) ausgegebenen Steuersignals (S1) in Abhängigkeit von mindestens einen empfangen Sensorsignals (31.1, 32.1), der mindestens einen Sensoreinheit (31, 32) vorgibt.
  9. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (10) als Heckklappe und/oder Fahrzeugtür ausgeführt ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Antriebs (12) einer Fahrzeugklappe (10), wobei der Antrieb (12) eine korrespondierende Klappe (10) in eine geschlossen Position überführt, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Fahrbetriebs mindestens ein Schwingungsparameter der Klappe (10) in der geschlossen Stellung ermittelt und in Abhängigkeit des mindestens einen ermittelten Schwingungsparameters über den mindestens einen Antrieb (12) eine auf die Klappe (10) wirkende Schließkraft und/oder Anpresskraft eingestellt wird.
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