DE102016009452A1 - Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung (2) für ein, insbesondere autonom oder teilautonom steuerbares oder gesteuertes, Kraftfahrzeug (4) mit mindestens einer Sitzeinheit (6), die mindestens ein Sitzteil (8) umfasst, und mit mindestens einer zumindest querkraftausgleichenden Ausgleichseinheit (12), die mindestens zwei Lagermittel (14) umfasst, durch die die Sitzeinheit (6) mit der Ausgleichseinheit (12) verbindbar oder verbunden und zumindest in, quer und/oder schräg zur Sitzrichtung (16) dreh- oder schwenkbar ist, und die mindestens ein Koppelmittel (18) umfasst, durch das die Ausgleichseinheit (12) dreh- oder schwenkbar an einer Komponente (20) der Fahrzeugkarosserie festlegbar oder festgelegt ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eines des mindestens einen Koppelmittels (18) der Ausgleichseinheit (12) oberhalb des Masseschwerpunkts (22) der Sitzvorrichtung (2), insbesondere unmittelbar, an der Komponente (20) der Fahrzeugkarosserie festlegbar oder festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung für ein, insbesondere autonom oder teilautonom steuerbares oder gesteuertes, Kraftfahrzeug mit mindestens einer Sitzeinheit, die mindestens ein Sitzteil umfasst, und mit mindestens einer zumindest querkraftausgleichenden Ausgleichseinheit, die mindestens zwei Lagermittel umfasst, durch die die Sitzeinheit mit der Ausgleichseinheit verbindbar oder verbunden und zumindest in, quer oder schräg zur Sitzrichtung dreh- oder schwenkbar ist, und die mindestens ein Koppelmittel umfasst, durch das die Ausgleichseinheit dreh- oder schwenkbar an einer Komponente der Fahrzeugkarosserie festlegbar oder festgelegt ist.
  • Beim fahrenden Betrieb eines Kraftfahrzeugs können bei Kurvenfahrten, Fahrten durch unebenes Gelände oder bei Fahrten über Straßen und Wegen mit Hanglage Querkräfte und Schwingungen auftreten, die den Fahrkomfort reduzieren.
  • Aus DE 195 03 660 C2 ist eine eingangs genannte Sitzvorrichtung für Schienenfahrzeuge bekannt, bei der die Ausgleichseinheit unterhalb des Sitzteils angeordnet ist und auf den Fahrgast wirkende Querkräfte dämpft.
  • Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine alternative zweckmäßige Sitzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Sitzvorrichtung gelöst, bei der zumindest eines des mindestens einen Koppelmittels der Ausgleichseinheit oberhalb des Masseschwerpunkts der Sitzvorrichtung, insbesondere unmittelbar, an der Komponente der Fahrzeugkarosserie festlegbar oder festgelegt ist.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein ausschließlich personengesteuertes oder um ein autonom oder teilautonom betreibbares Fahrzeug handeln, also um ein Fahrzeug, dass beim fahrenden Betrieb ohne Einwirken des Fahrzeugführers fahrbar ist.
  • Die Komponente der Fahrzeugkarosserie kann ein Fahrzeugdach, eine Fahrzeugseitenwand und/oder einen Fahrzeugboden umfassen.
  • Das Sitzteil der Sitzeinheit kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, sofern ein Fahrzeuginsasse auf dem Sitzteil sitzend, kniend oder liegend anordenbar ist. Entsprechend kann die bauliche Ausdehnung angepasst sein, beispielsweise, wenn das Sitzteil liegenartig ausgebildet ist.
  • Die Art der Gestaltung der Lagermittel und der Koppelmittel ist frei, sofern die technische Funktion erfüllt wird eine Bewegung, insbesondere eine Drehbewegung zu ermöglichen. Sie können beispielsweise scharnierartig, haken-ösenartig und dergleichen ausgebildet sein.
  • Dadurch dass das Koppelmittel oberhalb des Masseschwerpunkts der Sitzvorrichtung angeordnet ist, kann die Sitzvorrichtung auf einfache Weise über die Erdanziehungskraft stabilisiert werden. Zudem können Kräfte, insbesondere Querkräfte und/oder Längskräfte, ausgeglichen werden und der Fahrkomfort für den Fahrzeuginsassen erhöht werden.
  • Die Ausgleichseinheit kann sowohl Querkräfte als auch Längskräfte sowie Superpositionen von beiden umfassen.
  • Um den Ausgleich der auf den Fahrzeuginsassen wirkenden Kräfte, insbesondere Querkräfte und/oder Längskräfte, und/oder Schwingungen zu verbessern und um den Fahrkomfort für den Fahrzeuginsassen zu erhöhen umfasst eine Ausführungsform der Sitzvorrichtung mindestens eine an der Sitzeinheit und/oder an der Ausgleichseinheit angeordneten Feder- und/oder Dämpfereinheit, die einerseits an der Sitzeinheit und/oder Ausgleichseinheit und andererseits an der oder an einer weiteren Komponente der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist und die insbesondere oberhalb des Masseschwerpunkts der Sitzvorrichtung angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann die oder eine zusätzliche Feder- und/oder Dämpfereinheit unterhalb des Masseschwerpunkts angeordnet sein.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Ausgleichseinheit mindestens ein zwischen den mindestens zwei Lagermitteln und dem mindestens einen Koppelmittel angeordnetes Verbindungselement umfasst, das insbesondere stab- oder stangenförmig, seilartig, rahmenartig und/oder schalenförmig, rinnen- oder schienenartig ist.
  • Das System aus Sitzeinheit und Ausgleichseinheit kann grundsätzlich in jede Richtung dreh- oder verschwenkbar sein. Um die auf den Fahrzeuginsassen wirkenden Kräfte, insbesondere Querkräfte und/oder Längskräfte, auszugleichen erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn das System aus Sitzeinheit und Ausgleichseinheit quer oder schräg zur Fahrtrichtung dreh- oder verschwenkbar ist und insbesondere eine Drehachse des Systems aus Sitzeinheit und Ausgleichseinheit umfasst, die parallel oder schräg zur Fahrtrichtung erstreckt ist.
  • Die Sitzeinheit kann lediglich aus dem Sitzteil bestehen. Dieses kann zum Sitzen, Knien oder Liegen geeignet sein. Bei einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung umfasst die Sitzeinheit mindestens ein Rückenteil, das relativ zum Sitzteil verstellbar und ein einer Mehrzahl von Positionen festlegbar ist. Hierdurch kann der Komfort für den Fahrzeugfahrer erhöht werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung ist diese pendelartig ausgebildet. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Sitzeinheit und die Ausgleichseinheit mindestens drei Lagermittel umfassen, die durch jeweils ein, insbesondere stab- oder stangenförmiges, Verbindungselement mit einem gemeinsamen Koppelmittel verbunden.
  • Hierbei können Zwei Lagermittel quer zur Sitzrichtung seitlich am Sitzteil und eines zentrisch am Rückenteil oder zwei Lagermittel quer zur Sitzrichtung seitlich am Rückenteil und eines zentrisch am Sitzteil angeordnet sein.
  • Darüber hinaus können auch vier oder mehr Lagermittel vorgesehen sein, wodurch die Stabilität des Systems erhöht ist.
  • Allen Varianten ist gemein, dass das gemeinsame Koppelmittel oberhalb des Schwerpunkts und in der unausgelenkten Grundposition in Erdanziehungsrichtung mit diesem fluchtet angeordnet ist. Durch die Verwendung von einem gemeinsamen Koppelmittel, ist Ausgleichseinheit eine einfach und kostengünstig realisierbare Kinematik.
  • Darüber hinaus können auch zwei oder mehr Koppelmittel vorgesehen sein, die über ein oder mehrere Verbindungselemente mit einem oder mehreren Lagermitteln verbunden sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung ist diese kardanartig ausgebildet. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Ausgleichseinheit ein Verbindungselement umfasst, welches die Sitzeinheit rahmenförmig umgibt, wenn die Sitzeinheit und die Ausgleichseinheit mindestens zwei Lagermittel umfassen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Sitzeinheit an dem Verbindungselement angeordnet sind und deren Drehachsen koaxial miteinander fluchten und insbesondere in Sitzrichtung erstreckt sind, und wenn die Ausgleichseinheit mindestens zwei Koppelmittel umfasst, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten an dem Verbindungselement derart angeordnet sind und deren Drehachsen koaxial miteinander fluchten und insbesondre ihre Drehachsen quer zu den Drehachsen der Lagermittel verlaufen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Sitzvorrichtung ist diese schwimmend gelagert ausgebildet. Solchenfalls erweist es sich als vorteilhaft, wenn das mindestens eine Verbindungselement eine schalenförmige oder rinnenartige Kulisse umfasst in der die Sitzeinheit mit mindestens zwei rollen- oder kugelartig ausgebildeten Lagermitteln, insbesondere in Sitzrichtung, bewegbar ist, insbesondere rollend bewegbar, und wenn die Komponente des Kraftfahrzeugs eine schalenförmige, rinnen- oder schienenartige Aufnahme umfasst, in der das Verbindungselement Sitzeinheit mit mindestens zwei rollen- oder kugelartig ausgebildeten Koppelmitteln, insbesondere quer zur Sitzrichtung, bewegbar ist, insbesondere rollend bewegbar.
  • Wenn das Verbindungselement schienenartig ausgebildet ist, kann das Lagermittel laufkatzenartig in dieses eingreifen und einen Hintergriff bilden.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn mindestens eine Feder- und/oder Dämpfereinheit an mindestens einem Verbindungselement festgelegt ist und die Komponente des Kraftfahrzeugs eine Fahrzeugdachstruktur, eine Seitenwandstruktur oder einen Fahrzeugboden umfasst.
  • Darüber hinaus kann eine zusätzliche Feder- und/oder Dämpfereinheit unmittelbar oder mittelbar an der Sitzeinheit angeordnet sein.
  • Wenn die Komponente der Fahrzeugkarosserie ein Fahrzeugdach und/oder eine Fahrzeugwand umfasst, kann ein Verstärkungsmittel zumindest an den Stellen vorgesehen sein, an denen das mindestens eine Koppelmittel die Ausgleichseinheit mit der Komponente der Fahrzeugkarosserie verbindet. Das Verstärkungsmittel kann einen mit dem Fahrzeugboden verbundenen Rahmen oder eine Materialverstärkung umfassen.
  • Schließlich ist bei einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung mindestens ein an mindestens einer Komponente des Kraftfahrzeug festlegbaren und insbesondre um eine quer zur Sitzebene des Sitzteils verlaufende Hochachse drehbares Haltemittel vorgesehen, an dem das mindestens eine Koppelmittel bewegbar, insbesondere drehbar, festlegbar oder festgelegt ist.
  • Solchenfalls ist nicht nur das Ausgleichen einer Kurvenneigung ermöglicht, sondern auch ein umfassenderes Ausgleichen von Kräften und Bewegungen in zumindest nahezu 360°.
  • Insbesondere wenn die Sitzvorrichtung eine kardanartige oder schwimmende Lagerung umfasst kann es denkbar sein, dass die Sitzvorrichtung für alle Fahrzustände den Fahrzeugfahrer in der gleichen Ausrichtung hält. Das Fahrzeug bewegt sich dann aus der Sicht des Fahrzeuginsassen um ihn herum und er behält aus seiner Sicht bezüglich der Fahrzeugumgebung die gleiche Ausrichtung bei.
  • Dieses kann bei autonom oder teilautonom gesteuerten Fahrzeugen vorteilhaft sein, wenn der Fahrzeuginsasse beispielsweise arbeitet oder ruht.
  • Das Beibehalten der Ausrichtung bezüglich der Fahrzeugumgebung kann mittels einer Steuervorrichtung und mindestens einem Antriebmittel unterstützt werden, indem die Sitzvorrichtung durch die Antriebseinheit automatisch in die entsprechende, in der Steuervorrichtung hinterlegbaren oder hinterlegten, Ausrichtung nachgeführt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Sitzvorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 3;
  • 5 eine schematische Seitenansicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung;
  • Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Sitzvorrichtung für ein, insbesondere autonom oder teilautonom steuerbares oder gesteuertes, Kraftfahrzeug 4 (nicht dargestellt).
  • Die Sitzvorrichtung 2 umfasst eine Sitzeinheit 6, die bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils ein Sitzteil 8 und ein relativ zum Sitzteil 8 verstellbar festlegbares Rückenteil 10 aufweist.
  • Darüber hinaus umfasst die Sitzvorrichtung 2 eine zumindest querkraftausgleichende Ausgleichseinheit 12. Die Ausgleichseinheit 12 umfasst Lagermittel 14, durch die die Sitzeinheit 6 mit der Ausgleichseinheit 12 verbunden ist. Zudem ermöglichen die Lagermittel 14 ein Verschwenken oder Drehen um eine Achse in Sitzrichtung 16.
  • Ferner umfasst die Ausgleichseinheit 12 Koppelmittel 18, durch das die Ausgleichseinheit 12 dreh- oder schwenkbar an einer Komponente 20 der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Koppelmittel 18 der Ausgleichseinheit 12 oberhalb des Masseschwerpunkts 22 der Sitzvorrichtung 2 unmittelbar an der Komponente 20 der Fahrzeugkarosserie festgelegt.
  • Zwischen den Lagermitteln 14 und den Koppelmitteln 18 sind Verbindungselemente 24 erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel in 1 sind diese stab- oder stangenförmig, in 3 rahmenartig und in 5 schalenförmig, rinnen- oder schienenartig ausgebildet.
  • Darüber hinaus umfasst die Sitzvorrichtung 2 eine an den Verbindungselementen 24 der Ausgleichseinheit 12 angeordnete Feder- und/oder Dämpfereinheit 26, die einerseits an den Verbindungselementen 24 der Ausgleichseinheit 12 und andererseits an der Komponente 20 der Fahrzeugkarosserie festgelegt und die oberhalb des Masseschwerpunkts 22 der Sitzvorrichtung 2 angeordnet ist.
  • Durch das System aus Sitzeinheit 6 und Ausgleichseinheit 12 quer oder schräg zur Fahrtrichtung 28 dreh- oder verschwenkbar ist.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung 2. Bei diesem ist die Sitzvorrichtung 2 pendelartig ausgebildet. An der Sitzeinheit 6 sind drei Lagermittel 14 angeordnet, wobei eines der drei Lagermittel 14 auf der der Fahrtrichtung 28 zugewandten Seite am Sitzteil 8 und zwei Lagermittel 14 seitlich am Rückenteil 10 angeordnet sind.
  • Drei Verbindungselemente 24 erstrecken sich von den Lagermittel 14 zu einem gemeinsamen Koppelmittel 18. Die Verbindungselemente 24 sind bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel stab- oder stangenförmig ausgebildet.
  • An der Ausgleichseinheit 12 ist die Feder- und/oder Dämpfereinheit 26 angeordnet die einerseits an einem der Verbindungselemente 24 und andererseits an der Komponente 22 der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung 2. Bei diesem ist die Sitzvorrichtung 2 kardanartig ausgebildet. Das Verbindungselement 24 der Ausgleichseinheit 12 umgibt die Sitzeinheit 6 rahmenförmig. An dem Verbindungselement 24 sind zwei Lagermittel 14 auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Hierbei fluchten die Drehachsen der Lagermittel 14 koaxial miteinander und sind in Sitzrichtung 16 erstreckt.
  • Darüber hinaus umfasst die Ausgleichseinheit 12 zwei Koppelmittel 18, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten an dem Verbindungselement 24 angeordnet sind und deren Drehachsen koaxial miteinander fluchten. Ferner verlaufen die Drehachsen der Koppelmittel 18 quer zu den Drehachsen der Lagermittel 14.
  • Hierdurch ist die Sitzvorrichtung 2 um die Achse in Sitzrichtung und quer dazu drehbar.
  • 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Sitzvorrichtung 2. Bei diesem ist die Sitzvorrichtung 2 schwimmend ausgebildet. Das Verbindungselement 24 umfasst eine schienenartige Kulisse, in der die Sitzeinheit 6 mit mindestens zwei rollen- oder kugelartig ausgebildeten Lagermitteln 14 in Sitzrichtung 16 rollend bewegbar ist und hierbei das Verbindungselement 24 quer zur Bewegungsrichtung beidseitig hintergreift. Darüber hinaus umfasst die Komponente 20 der Fahrzeugkarosserie eine schalenförmige oder rinnenartige Aufnahme 30, in der das Verbindungselement 24 der Sitzeinheit 6 mit mindestens zwei rollen- oder kugelartig ausgebildeten Koppelmitteln 18 rollend bewegbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Sitzvorrichtung
    4
    Kraftfahrzeug
    6
    Sitzeinheit
    8
    Sitzteil
    10
    Rückenteil
    12
    Ausgleichseinheit
    14
    Lagermittel
    16
    Sitzrichtung
    18
    Koppelmittel
    20
    Komponente der Fahrzeugkarosserie
    22
    Masseschwerpunkt
    24
    Verbindungselement
    26
    Feder- und/oder Dämpfereinheit
    28
    Fahrtrichtung
    30
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19503660 C2 [0003]

Claims (10)

  1. Sitzvorrichtung (2) für ein, insbesondere autonom oder teilautonom steuerbares oder gesteuertes, Kraftfahrzeug (4) mit mindestens einer Sitzeinheit (6), die mindestens ein Sitzteil (8) umfasst, und mit mindestens einer zumindest querkraftausgleichenden Ausgleichseinheit (12), die mindestens zwei Lagermittel (14) umfasst, durch die die Sitzeinheit (6) mit der Ausgleichseinheit (12) verbindbar oder verbunden und zumindest in, quer und/oder schräg zur Sitzrichtung (16) dreh- oder schwenkbar ist, und die mindestens ein Koppelmittel (18) umfasst, durch das die Ausgleichseinheit (12) dreh- oder schwenkbar an einer Komponente (20) der Fahrzeugkarosserie festlegbar oder festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines des mindestens einen Koppelmittels (18) der Ausgleichseinheit (12) oberhalb des Masseschwerpunkts (22) der Sitzvorrichtung (2), insbesondere unmittelbar, an der Komponente (20) der Fahrzeugkarosserie festlegbar oder festgelegt ist.
  2. Sitzvorrichtung (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine an der Sitzeinheit (6) und/oder an der Ausgleichseinheit (12) angeordneten Feder- und/oder Dämpfereinheit (26), die einerseits an der Sitzeinheit (6) und/oder Ausgleichseinheit (12) und andererseits an der (20) oder an einer weiteren Komponente der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist und die insbesondere oberhalb des Masseschwerpunkts (22) der Sitzvorrichtung (2) angeordnet ist.
  3. Sitzvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinheit (12) mindestens ein zwischen den mindestens zwei Lagermitteln (14) und dem mindestens einen Koppelmittel (18) angeordnetes Verbindungselement (24) umfasst, das insbesondere stab- oder stangenförmig, seilartig, rahmenartig und/oder schalenförmig oder rinnenartig ausgebildet ist.
  4. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System aus Sitzeinheit (6) und Ausgleichseinheit (12) quer oder schräg zur Fahrtrichtung (28) dreh- oder verschwenkbar ist und insbesondere eine Drehachse des Systems aus Sitzeinheit (6) und Ausgleichseinheit (12) umfasst, die parallel oder schräg zur Fahrtrichtung (28) erstreckt ist.
  5. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinheit (6) mindestens ein Rückenteil (10) umfasst, das relativ zum Sitzteil (8) verstellbar und in einer Mehrzahl von Positionen festlegbar ist.
  6. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinheit (6) und die Ausgleichseinheit (12) mindestens drei Lagermittel (14) umfassen, die durch jeweils ein, insbesondere stab- oder stangenförmiges, Verbindungselement (24) mit einem gemeinsamen Koppelmittel (18) verbunden sind.
  7. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinheit (12) ein Verbindungselement (24) umfasst, welches die Sitzeinheit (6) rahmenförmig umgibt, dass die Sitzeinheit (6) und die Ausgleichseinheit (12) mindestens zwei Lagermittel (14) umfassen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Sitzeinheit (6) an dem Verbindungselement (24) angeordnet sind und deren Drehachsen koaxial miteinander fluchten und insbesondere in Sitzrichtung (16) erstreckt sind, und dass die Ausgleichseinheit (12) mindestens zwei Koppelmittel (18) umfasst, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten an dem Verbindungselement (24) angeordnet sind und deren Drehachsen koaxial miteinander fluchten und insbesondre ihre Drehachsen quer zu den Drehachsen der Lagermittel (14) verlaufen.
  8. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (24) eine schalenförmige, rinnen- oder schienen artige Kulisse umfasst in der die Sitzeinheit (6) mit mindestens zwei rollen- oder kugelartig ausgebildeten Lagermitteln (14), insbesondere in Sitzrichtung (16), bewegbar ist, insbesondere rollend bewegbar, und dass die Komponente (20) der Fahrzeugkarosserie eine schalenförmige oder rinnenartige Aufnahme 30 umfasst, in der das Verbindungselement der Sitzeinheit (6) mit mindestens zwei rollen- oder kugelartig ausgebildeten Koppelmitteln (18), insbesondere quer zur Sitzrichtung (16), bewegbar ist, insbesondere rollend bewegbar.
  9. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder- und/oder Dämpfereinheit (26) an mindestens einem Verbindungselement (24) festgelegt ist und die Komponente (20) der Fahrzeugkarosserie eine Fahrzeugdachstruktur, eine Seitenwandstruktur oder einen Fahrzeugboden umfasst.
  10. Sitzvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein an mindestens einer Komponente (20) des Kraftfahrzeugs festlegbaren und insbesondre um eine quer zur Sitzebene des Sitzteils (8) verlaufende Hochachse drehbares Haltemittel, an dem das mindestens eine Koppelmittel (18) bewegbar, insbesondere drehbar, festlegbar oder festgelegt ist.
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