DE102016008673A1 - Höhenverstelleinrichtung für ein Möbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung, die zumindest ein längenveränderbares Höhenverstellelement mit wenigstens einem Antriebszapfen aufweist, der über einen Antriebsstrang mit einem Drehantrieb und/oder mit dem Antriebszapfen mindestens eines weiteren längenveränderbaren Höhenverstellelementes in Antriebsverbindung steht, wobei das zumindest eine Höhenverstellelement in einem Möbelbein (3) anordenbar ist und eine Drehbewegung an seinem Antriebszapfen in eine Längenveränderung des Höhenverstellelementes umsetzt, und wobei die Höhenverstelleinrichtung zumindest eine Einfahrbremse aufweist, die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes abbremst oder verhindert, und die mindestens eine Schlingfeder aufweist, welche eine im Antriebsstrang vorgesehene Welle (7) reibend oder reibschlüssig umgreift. Für die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung ist kennzeichnend, dass die Schlingfeder als Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) ausgebildet ist, die zumindest zwei, in gegensinnige Wickelrichtungen gewickelte Federkörper (8, 9) aufweist, dass die Wickelrichtung der zumindest zwei gegensinnig gewickelten Federkörper (8, 9) in die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes bewirkende Drehrichtung der Welle (7) orientiert ist, und dass die Federkörper (8, 9) der Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) die Welle (7) reibend oder reibschlüssig umgreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung, die zumindest ein längenveränderbares Höhenverstellelement mit wenigstens einem Antriebszapfen aufweist, der über einen Antriebsstrang mit einem Drehantrieb und/oder mit dem Antriebszapfen mindestens eines weiteren längenveränderbaren Höhenverstellelementes in Antriebsverbindung steht, wobei das zumindest eine Höhenverstellelement in einem Möbelbein anordenbar ist und eine Drehbewegung an seinem Antriebszapfen in eine Längenveränderung des Höhenverstellelementes umsetzt, und wobei die Höhenverstelleinrichtung zumindest eine Einfahrbremse aufweist, die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes abbremst oder verhindert, und die mindestens eine Schlingfeder aufweist, welche eine im Antriebsstrang vorgesehene Welle reibend oder reibschlüssig umgreift.
  • Aus der DE 10 2015 005 061 A1 ist bereits eine Höhenverstelleinrichtung der eingangs erwähnten Art vorbekannt. Die vorbekannte Höhenverstelleinrichtung, die in ein Möbel und insbesondere in einen Arbeitstisch eingebaut ist, um die Arbeitshöhe dieses Möbels an die individuellen Bedürfnisse eines Anwenders anzupassen, weist zumindest ein längenveränderbares Höhenverstellelement mit wenigstens einem Antriebszapfen auf. Der Antriebszapfen des zumindest einen Höhenverstellelementes steht über einen Antriebsstrang mit einem Antriebszapfen eines weiteren längenveränderbaren Höhenverstellelementes und/oder mit einem Drehantrieb in Antriebsverbindung. Das zumindest eine Höhenverstellelement, das in einem Möbelbein des Möbels angeordnet ist, setzt eine Drehbewegung an seinem Antriebszapfen in eine Längenveränderung des Höhenverstellelementes derart um, dass die Arbeitshöhe des Möbels wahlweise entweder abgesenkt oder angehoben werden kann.
  • In den Höhenverstellelementen ist meist ein Spindelantrieb mit zumindest einer Antriebsspindel vorgesehen, deren freies Spindelende den Antriebszapfen bildet. Dieser Spindelantrieb ist in einem Möbelbein angeordnet, das zumindest zwei verschieblich ineinander geführte hülsenförmige Möbelbein-Teile hat. Damit die Höhenverstellelemente die beispielsweise auf einer Arbeitsplatte befindliche Last tragen können, ohne dass die Höhenverstellelemente sich nicht unbeabsichtigt wieder verkürzen, werden die Antriebsspindeln der Spindelantriebe mit einem selbsthemmenden Getriebe ausgestattet. In Einzelfällen kann es jedoch wünschenswert sein, den Spindelantrieb auch mit nicht-selbsthemmend ausgelegten Antriebsspindeln auszustatten. In solchen Fällen besteht jedoch das Problem, dass die Höhenverstelleinrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Absinken unter Last gesichert werden muss.
  • Um nun ein unbeabsichtigtes Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes unter Last zu vermeiden, ist bei der aus DE 10 2015 005 061 A1 vorbekannten Höhenverstelleinrichtung eine Einfahrbremse vorgesehen, die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes abbremst oder verhindert. Dazu weist die in der vorbekannten Höhenverstelleinrichtung verwendete Einfahrbremse mindestens eine Schlingfeder auf, die eine im Antriebsstrang zwischen dem Antriebszapfen und dem Getriebe vorgesehene Welle reibend oder reibschlüssig umgreift.
  • In der Praxis kann eine solche, als Einfahrbremse dienende Schlingfeder eventuell nicht ausreichen, um ein Verkürzen des Höhenverstellelementes insbesondere unter einer hohen Last mit Sicherheit zu verhindern. Eine solche Schlingfeder liegt nämlich häufig nur mit zwei oder drei Umschlingungen ihres Federkörpers reibend an der Welle an und kann der auf das Höhenverstellelement einwirkenden Last kaum einen ausreichenden Reibungswiderstand entgegensetzen.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Höhenverstelleinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes selbst dann mit Sicherheit wirkungsvoll verhindert, wenn auf das Höhenverstellelement schwere Lasten einwirken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Höhenverstelleinrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass die Schlingfeder als Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder ausgebildet ist, die zumindest zwei, in gegensinnige Wickelrichtungen gewickelte Federkörper aufweist, dass die Wickelrichtung der zumindest zwei gegensinnig gewickelten Federkörper in die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes bewirkende Drehrichtung der Welle orientiert ist, und dass die Federkörper der Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder die Welle reibend oder reibschlüssig umgreifen.
  • Die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung weist zumindest ein längenveränderbares Höhenverstellelement mit wenigstens einem Antriebszapfen auf. Dieser Antriebszapfen des zumindest einen Höhenverstellelementes steht über einen Antriebsstrang mit einem Drehantrieb und/oder mit dem Antriebszapfen mindestens eines weiteren längenveränderbaren Höhenverstellelementes in Antriebsverbindung. Das zumindest eine Höhenverstellelement, das in einem der Möbelbeine eines Möbels, insbesondere eines Tischmöbels, untergebracht werden kann, setzt eine Drehbewegung an seinem Antriebszapfen in eine Längenveränderung des Höhenverstellelementes derart um, dass die Arbeitshöhe des Möbels wahlweise entweder abgesenkt oder angehoben werden kann. Auch die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung weist eine Einfahrbremse auf, die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes abbremst oder verhindert. Diese Einfahrbremse weist eine Schlingfeder auf, die eine im Antriebsstrang vorgesehene Welle reibend oder reibschlüssig umgreift. Bei der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung ist diese Schlingfeder der Einfahrbremse nun als Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder ausgebildet, die zumindest zwei, in gegensinnige Wickelrichtungen gewickelte Federkörper aufweist. Da die Schlingfeder als Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder ausgestaltet ist, liegt diese Schlingfeder mit vergleichsweise vielen Umwicklungen ihrer Federkörper an der im Antriebsstrang vorgesehenen Welle reibend oder reibschlüssig an. Da die Wickelrichtungen der zumindest zwei gegensinnig gewickelten Federkörper in die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes bewirkende Drehrichtung der Welle orientiert sind, werden die Federkörper in der Wickelrichtung ihrer Umschlingungen durch die von den Federkörpern umgriffene Welle noch zusätzlich derart verengt, wenn diese Welle durch eine auf das Höhenverstellelement einwirkende Last noch zusätzlich in Absenkrichtung belastet wird. Während also die Einfahrbremse der Höhenverstelleinrichtung unter der in Einfahrrichtung des zumindest einen Höhenverstellelementes einwirkenden Last noch eine selbstverstärkende Wirkung hat, kann eine in die entgegengesetzte Ausfahrrichtung des zumindest einen Höhenverstellelementes ausgeübte Kraft ein Aufspreizen der Federkörper bewirken, so dass die Höhenverstelleinrichtung in der Ausfahrrichtung auch ohne größere Anstrengungen bewegt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht daher auch vor, die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung auch ohne einen weiteren Drehantrieb und somit nur dazu zu verwenden, damit die in den Möbelbeinen vorgesehenen Höhenverstellelemente synchron verkürzt oder verlängert werden. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Einfahrbremse nur beim Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes wirksam ist und wenn das zumindest eine Höhenverstellelement durch eine insbesondere manuelle Kraftbeaufschlagung entgegen der Einfahrrichtung ausfahrbar oder verlängerbar ist. Da die Einfahrbremse dieser Höhenverstelleinrichtung nur in Absenkrichtung eine selbstverstärkende Bremswirkung hat, kann ein Anheben der Höhenverstelleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung auch durch bloßes Anheben der Tischplatte erreicht werden; um anschließend die Tischplatte wieder in eine abgesenkte Position bringen zu können, lässt sich die Einfahrbremse bei Bedarf derart lösen, bis das Möbel auf die gewünschte Arbeitshöhe abgesenkt wurde.
  • Die Umschlingungen der Federkörper liegen besonders gut an der Welle an und die von den Federkörpern verursachte Reibungskraft wird durch ein unerwünschtes Kippmoment auf den Federkörper nicht geschwächt, wenn die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder symmetrisch ausgebildet ist und/oder wenn die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder wenigstens zwei, paarweise einander zugeordnete Federkörper hat.
  • Eine leicht herstellbare und auf einfache Weise auch symmetrisch auszugestaltende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die einander zugewandten Federschenkel der Federkörper miteinander verbunden sind.
  • Die von der erfindungsgemäß verwendeten Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder ausgeübten Reibungskräfte lassen sich auf einfache Weise bei Bedarf beeinflussen, wenn die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel über die Federkörper hinaus nach außen vorstehen.
  • Um die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder in der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung auf einfache Weise unverrückbar halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die auf den einander abgewandten Seiten der Federkörper angeordneten freien Federschenkel über die Federkörper hinaus nach außen vorstehen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass ein erster Federkörper der Doppel-Schlingfeder linksgewickelt und ihr zweiter Federkörper rechtsgewickelt ist.
  • Um die Bremskraft der Einfahrbremse bei Bedarf auch aufheben und um die erfindungsgemäße Höhenverstelleinrichtung losgelöst von einer Bremskraft bei Bedarf mit geringem Aufwand auch verstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel zum Aufspreizen der Federkörper und zum Öffnen der Einfahrbremse mit einem gemeinsamen Zugelement, insbesondere einem gemeinsamen Bowdenzug, verbunden sind.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Einfahrbremse ein Bremsengehäuse hat, welches Bremsengehäuse die Welle durchsetzt, und dass die Doppel- oder Mehrfach-Schlingenfeder im Bremsengehäuse angeordnet ist.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die auf einander abgewandten Seiten der Federkörper angeordneten freien Federenden unverrückbar im Bremsengehäuse gehalten sind und/oder dass die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel der Federkörper insbesondere mit einem, diese Federschenkel miteinander verbindenden Federschenkel-Teilbereich aus dem Bremsengehäuse heraus vorstehen. Während die Einfahrbremse ohne weiteres auch gelöst werden kann, indem die Federkörper der Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder an dem die einander zugewandten Federschenkel verbindenden Federschenkel-Teilbereich in die der Wickelrichtung entgegengesetzte Drehrichtung aufgespreizt werden, kann die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder an ihren, auf einander abgewandten Seiten der Federkörper angeordneten freien Federenden sicher und fest im Bremsengehäuse gehalten sein.
  • Eine besonders einfache und leicht zu handhabende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der aus dem Bremsengehäuse heraus vorstehende Federschenkel-Teilbereich mit dem gemeinsamen Zugelement, insbesondere mit dem gemeinsamen Bowdenzug, verbunden ist.
  • Eine besonders einfache und bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung sieht vor, dass das zumindest eine Höhenverstellelement einen Spindelantrieb mit wenigstens einer Antriebsspindel hat, und dass ein freies Spindelende der wenigstens einen Antriebsspindel als Antriebszapfen des zumindest einen Höhenverstellelementes ausgebildet ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung sowie der Figurenbeschreibung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen in einer perspektivischen Durchsicht gezeigten Arbeitstisch, der zur Verstellung seiner Arbeits- oder Tischplatte eine Höhenverstelleinrichtung aufweist, die in den Möbelbeinen angeordnete Höhenverstellelemente hat, wobei im Antriebsstrang zwischen den Höhenverstellelementen eine Einfahrbremse vorgesehen ist, die ein Einfahren oder Verkürzen der Höhenverstellelemente abbremst oder verhindert,
  • 2 die Einfahrbremse mit ihrem, von einer Welle des Antriebsstrangs durchsetzten Bremsengehäuse, in einer perspektivischen Detaildarstellung,
  • 3 die Einfahrbremse aus den 1 und 2 in einer perspektivischen Darstellung bei geöffnetem Bremsengehäuse, und
  • 4 die Bestandteile der in den 1 bis 3 gezeigten Einfahrbremse in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung ihrer Einzelteile.
  • In 1 ist ein Möbel 1 dargestellt, das hier als Tischmöbel und insbesondere als Arbeitstisch ausgebildet ist. Um die Höhe des Möbels 1, insbesondere die Arbeitshöhe einer Tischplatte 2 des Arbeitstisches, an die individuellen Bedürfnisse eines Anwenders anpassen zu können, weist das Möbel 1 eine Höhenverstelleinrichtung auf.
  • Bei dem hier dargestellten Möbel 1 sind zwei Höhenverstellelemente vorgesehen, von denen – hier nicht weiter erkennbar – jeweils eines in den Möbelbeinen 3, 4 des Möbels 1 angeordnet ist. Jedes dieser, in den Möbelbeinen 3, 4 vorgesehenen Höhenverstellelemente weist einen Antriebszapfen auf, wobei diese Antriebszapfen auf der dem Boden abgewandten Stirnseite der Höhenverstellelemente angeordnet sind. Die Antriebszapfen der Höhenverstellelemente stehen über einen Antriebsstrang miteinander und vorzugsweise auch mit einem manuellen oder motorischen Drehantrieb in Antriebsverbindung. Die Höhenverstellelemente setzen eine Drehbewegung an den Antriebszapfen in eine Längenveränderung der Höhenverstellelemente derart um, dass die Arbeitshöhe des Möbels 1 wahlweise entweder abgesenkt oder angehoben werden kann.
  • Die hier in den Möbelbeinen 3, 4 verdeckt angeordneten Höhenverstellelemente weisen jeweils einen Spindelantrieb mit zumindest einer Antriebsspindel auf, deren freies Spindelende den Antriebszapfen bildet. Die in den Höhenverstellelementen vorgesehenen Spindelantriebe sind in den Möbelbeinen 3, 4 angeordnet, welche Möbelbeine zumindest zwei verschieblich ineinander geführte hülsenförmige Möbelbein-Teile 4, 5 haben. Damit die Höhenverstellelemente die auf der Arbeitsplatte 2 befindliche Last tragen können, ohne dass die Höhenverstellelemente sich unbeabsichtigt wieder verkürzen, weist die hier dargestellte Höhenverstelleinrichtung 1 eine Einfahrbremse auf, die ein Einfahren oder Verkürzen der Höhenverstellelemente abbremst oder verhindert.
  • Die in den 2 bis 4 näher dargestellte Einfahrbremse hat eine Schlingfeder 6, die eine im Antriebsstrang vorgesehene Welle 7 reibend oder reibschlüssig umgreift. Die in der Einfahrbremse vorgesehene Schlingfeder 6 ist hier als Doppel-Schlingfeder ausgebildet, die zwei, in gegensinnige Wickelrichtungen gewickelte Federkörper 8, 9 aufweist. Da die Schlingfeder 6 als Doppel-Schlingfeder ausgestaltet ist, liegt die Schlingfeder 6 mit vergleichsweise vielen Umwicklungen ihrer Federkörper 8, 9 reibend an der Welle 7 an. Da die Wickelrichtung der gegensinnig gewickelten Federkörper 8, 9 in die ein Einfahren oder Verkürzen der Höhenverstellelemente bewirkende Drehrichtung der Welle 7 orientiert ist, zeichnet sich die Einfahrbremse 1 durch eine selbstverstärkende Bremswirkung aus, wenn auf die Höhenverstellelemente eine insbesondere schwere Last einwirkt und das lastbedingt auf die Welle 7 einwirkende Drehmoment ein Zusammenziehen der Umwicklungen der Federkörper 8, 9 verursacht.
  • Aus den 3 und 4 ist erkennbar, dass die Doppel-Schlingfeder 6 mit ihren einander paarweise zugeordneten Federkörpern 8, 9 symmetrisch ausgebildet ist. Durch diese symmetrische Ausgestaltung der Doppel-Schlingfeder 6 wird ein unerwünschtes Kippmoment beim Aufspreizen oder beim Zusammenziehen der Federkörper 8, 9 vermieden.
  • Die einander zugewandten Federschenkel 10, 11 der Federkörper 8, 9 sind miteinander verbunden und stehen über die Federkörper 8, 9 hinaus nach außen vor. Auch die auf den einander abgewandten Seiten der Federkörper 8, 9 angeordneten freien Federschenkel 12, 13 stehen über die Federkörper 8, 9 hinaus nach außen vor. Während ein erster Federkörper linksgewickelt ist, ist der zweite Federkörper der Doppel-Schlingfeder 6 rechtsgewickelt. Zum Aufspreizen der Federkörper 8, 9 und zum Öffnen der Einfahrbremse sind die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel 10, 11 mit einem gemeinsamen Bowdenzug 14 verbunden.
  • Aus den 2 bis 4 wird deutlich, dass die Einfahrbremse der im Möbel 1 vorgesehenen Höhenverstelleinrichtung ein Bremsengehäuse 15 mit hälftigen Gehäuseteilen 16, 17 hat. Dieses Bremsengehäuse 15 wird von der Welle 7 durchsetzt. Dabei ist die Doppel-Schlingfeder 6 mit ihren Federkörpern 8, 9 im Bremsengehäuse 15 angeordnet. Dabei sind die auf den einander abgewandten Seiten der Federkörper 8, 9 angeordneten freien Federschenkel 12, 13 unverrückbar im Bremsengehäuse gehalten und dazu beispielsweise in Gehäuseöffnungen eingesetzt. Demgegenüber stehen die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel 10, 11 mit dem, diese Federschenkel miteinander verbindenden und hier in Längsrichtung der Doppel-Schlingfeder 6 angeordneten Federschenkel-Teilbereich 18 aus dem Bremsengehäuse 15 heraus vor. Der aus dem Bremsengehäuse 15 heraus vorstehende Federschenkel-Teilbereich ist mit dem als Bowdenzug 14 ausgebildeten gemeinsamen Zugelement verbunden, das durch eine Konterhalterung 19 am Bremsengehäuse 15 geführt ist.
  • In 4 ist erkennbar, dass die Welle 7 einen das Bremsengehäuse 15 und dessen Gehäuseteile 16, 17 durchsetzenden Wellenstrang 7a hat, welcher Wellenstrang 7a ein hülsenförmiges Adapterstück 7b trägt. Da der Wellenstrang 7a das hülsenförmige Adapterstück 7b trägt, und da das Adapterstück 7b einen zylindrischen Außenumfang hat, der zu dem lichten Innendurchmesser der Federkörper 8, 9 komplementär ausgebildet ist, kann der Wellenstrang 7a auch vergleichsweise dünn, aber dennoch ausreichend stabil ausgestaltet werden. Damit die von den Federkörpern 8, 9 ausgeübte Bremswirkung über das Adapterstück 7b sicher auf den Wellenstrang 7a der Welle 7 übertragen werden kann, ist das Adapterstück 7b auf dem Wellenstrang 7a drehfest gehalten. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Adapterstück 7b und dem Wellenstrang 7a wird hier beispielsweise durch eine Profilierung am Außenumfang des Wellenstrangs 7a und eine komplementäre Gegenprofilierung am lichten Innenumfang des Adapterstücks 7b oder durch anderweitig unrunde komplementäre Querschnitte am Wellenstrang 7a sowie am Adapterstück 7b erreicht. Das Adapterstück 7b ist hier drehfest, aber in Wellen-Längsrichtung verschieblich auf dem Wellenstrang 7a gehalten. Um das Adapterstück 7b in der gewünschten Position auf dem Wellenstrang 7a zu sichern, ist das Adapterstück 7b zwischen zwei Wellenlagern 20 gesichert, die unverrückbar im Bremsengehäuse 15 angeordnet und zwischen dessen Gehäuseteilen 16, 17 gehalten sind.
  • Um die Arbeitshöhe des Möbels 1 verstellen zu können, kann das zumindest eine Höhenverstellelement über den Antriebstrang mit einem manuellen und/oder motorischen Drehantrieb in Antriebsverbindung stehen. Möglich ist aber auch, die hier dargestellte Höhenverstelleinrichtung auch ohne einen weiteren Drehantrieb und somit nur dazu zu verwenden, damit die in den Möbelbeinen 3 vorgesehenen Höhenverstellelemente synchron verkürzt oder verlängert werden. Da die Einfahrbremse dieser Höhenverstelleinrichtung nur in Absenkrichtung eine selbstverstärkende Bremswirkung hat, kann ein Anheben der Höhenverstelleinrichtung in die entgegengesetzte Richtung auch durch bloßes Anheben der Tischplatte 2 erreicht werden; um anschließend die Tischplatte 2 wieder in eine abgesenkte Position bringen zu können, kann die Einfahrbremse mittels dem Bowdenzug 14 gelöst werden, bis das Möbel 1 auf die gewünschte Arbeitshöhe abgesenkt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Tischplatte
    3
    Möbelbeine
    4
    erstes Möbelbein-Teil
    5
    zweites Möbelbein-Teil
    6
    Doppel-Schlingfeder
    7
    Welle
    7a
    Wellenstrang
    7b
    Adapterstück
    8
    Federkörper
    9
    Federkörper
    10
    erster innenliegender Federschenkel
    11
    zweiter innenliegender Federschenkel
    12
    erster außenliegender freier Federschenkel
    13
    zweiter außenliegender freier Federschenkel
    14
    Bowdenzug
    15
    Bremsengehäuse
    16
    erstes Gehäuseteil
    17
    zweites Gehäuseteil
    18
    verbindender Federschenkel-Teilbereich
    19
    Konterhalterung
    20
    Wellenlager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015005061 A1 [0002, 0004]

Claims (12)

  1. Höhenverstelleinrichtung, die zumindest ein längenveränderbares Höhenverstellelement mit wenigstens einem Antriebszapfen aufweist, der über einen Antriebsstrang mit einem Drehantrieb und/oder mit dem Antriebszapfen mindestens eines weiteren längenveränderbaren Höhenverstellelementes in Antriebsverbindung steht, wobei das zumindest eine Höhenverstellelement in einem Möbelbein (3) anordenbar ist und eine Drehbewegung an seinem Antriebszapfen in eine Längenveränderung des Höhenverstellelementes umsetzt, und wobei die Höhenverstelleinrichtung zumindest eine Einfahrbremse aufweist, die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes abbremst oder verhindert, und die mindestens eine Schlingfeder aufweist, welche eine im Antriebsstrang vorgesehene Welle (7) reibend oder reibschlüssig umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingfeder als Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) ausgebildet ist, die zumindest zwei, in gegensinnige Wickelrichtungen gewickelte Federkörper (8, 9) aufweist, dass die Wickelrichtung der zumindest zwei gegensinnig gewickelten Federkörper (8, 9) in die ein Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes bewirkende Drehrichtung der Welle (7) orientiert ist, und dass die Federkörper (8, 9) der Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) die Welle (7) reibend oder reibschlüssig umgreifen.
  2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrbremse nur beim Einfahren oder Verkürzen des zumindest einen Höhenverstellelementes wirksam ist und dass das zumindest eine Höhenverstellelement durch eine insbesondere manuelle Kraftbeaufschlagung entgegen der Einfahrrichtung ausfahrbar oder verlängerbar ist.
  3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) symmetrisch ausgebildet ist und/oder dass die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) wenigstens zwei, paarweise einander zugeordnete Federkörper (8, 9) hat.
  4. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Federschenkel (10, 11) der Federkörper (8, 9) miteinander verbunden sind.
  5. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel (10, 11) über die Federkörper (8, 9) hinaus nach außen vorstehen.
  6. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den einander abgewandten Seiten der Federkörper (8, 9) angeordneten freien Federschenkel (12, 13) über die Federkörper (8, 9) hinaus nach außen vorstehen.
  7. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Federkörper (8, 9) der Doppelschlingfeder (6) linksgewickelt und ihr zweiter (8, 9) Federkörper rechtsgewickelt ist.
  8. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel (10, 11) zum Aufspreizen der Federkörper (8, 9) und zum Öffnen der Einfahrbremse mit einem gemeinsamen Zugelement, insbesondere einem gemeinsamen Bowdenzug (14), verbunden sind.
  9. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrbremse ein Bremsengehäuse (15) hat, welches Bremsengehäuse (15) die Welle (7) durchsetzt und dass die Doppel- oder Mehrfach-Schlingfeder (6) im Bremsengehäuse (15) angeordnet ist.
  10. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einander abgewandten Seiten der Federkörper (8, 9) angeordneten freien Federenden (12, 13) unverrückbar im Bremsengehäuse (15) gehalten sind und/oder dass die einander zugewandten und miteinander verbundenen Federschenkel (10, 11) der Federkörper (8, 9) insbesondere mit einem, diese Federschenkel (10, 11) miteinander verbindenden Federschenkel-Teilbereich (18) aus dem Bremsengehäuse (15) heraus vorstehen.
  11. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Bremsengehäuse (15) heraus vorstehende Federschenkel-Teilbereich (18) mit dem gemeinsamen Zugelement, insbesondere mit dem gemeinsamen Bowdenzug (14), verbunden ist.
  12. Höhenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Höhenverstellelement einen Spindelantrieb mit wenigstens einer Antriebsspindel hat, und dass ein freies Spindelende der wenigstens einen Antriebsspindel als Antriebszapfen des zumindest einen Höhenverstellelementes ausgebildet ist.
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