DE102016008111A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schlauchanschlusses und Schlauchanschluss - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, dass ein erfindungsgemäßer Schlauchanschluss (1) eine Crimphülse (4) aufweist, die entlang ihres Umfangs in aufeinander folgende Segmente (6, 7) unterteilt ist, wobei eine Drehsymmetrie der Crimphülse (4) um eine Langsachse geringer ist als wenn die Segmente (6, 7) alle mit einer übereinstimmenden Querschnittsform gebildet wären.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schlauchanschlusses, wobei an einem Schlauchende eine Crimphülse vercrimpt wird, und wobei zum Vercrimpen die Crimphülse durch eine Mehrzahl von entlang eines Umfangs der Crimphülse angeordneten Crimpbacken gegen einen in das Schlauchende eingesetzten Schlauchnippel gepresst werden, wodurch die Crimphülse entlang eines Umfangs in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Schlauchanschluss mit einem Schlauch, an dessen Schlauchende eine Crimphülse mit einem Schlauchnippel vercrimpt ist, wobei die Crimphülse entlang eines Umfangs durch das Vercrimpen in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt ist.
  • Derartige Verfahren und Schlauchanschlüsse sind bekannt und werden verwendet, um einen Schlauchnippel fest in einem Schlauchende zu halten. Die bekannten Verfahren bilden beispielsweise eine vercrimpte Crimphülse aus, die im Querschnitt entweder kreisrund ist oder ein regelmäßiges Achteck beschreiben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haltekraft, mit welcher ein Schlauchnippel in einem Schlauchende gehalten ist, zu erhöhen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Insbesondere wird somit bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass wenigstens zwei Segmente der Mehrzahl von Segmenten durch das Vercrimpen mit voneinander verschiedenen Außenkonturen geformt werden. Es hat sich herausgestellt, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zum Stand der Technik größere Axialkräfte oder Haltekräfte für den Schlauchnippel bei geringeren Verformungskräften erreichbar sind. Die unterschiedliche Formung der Segmente schafft Ausweichräume für den verpressten Schlauch. Es ist somit Materialstress vermeidbar oder zumindest reduzierbar, so dass einerseits eine erhöhte Haltekraft für den Schlauchnippel und andererseits eine erhöhte Dichtigkeit am Schlauchnippel erreichbar sind. Hierbei kann die Mehrzahl von Segmenten beispielsweise aus zwei, drei, vier oder mehr als vier, beispielsweise acht oder zehn oder mehr als zehn, Segmenten gebildet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Formung der verschiedenen Außenkonturen die zugehörigen Crimpbacken die Crimphülse unterschiedlich tief verpressen. Somit sind einzelne Crimpbacken in einer Endstellung des Crimpvorgangs näher am Schlauchnippel angeordnet als andere Crimpbacken. Von Vorteil ist dabei, dass auf einfache Weise eine Querschnittsform fertigbar ist, welche die erwähnten Ausgleichsräume für verpresstes Material bereitstellt.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass eine Differenz zwischen durch die Crimpbacken erreichten maximalen Radialerstreckungen der zugehörigen Segmente kleiner als eine Wandstärke der Crimphülse gewählt wird. Somit ist eine nahezu kreisrunde Außenkontur an der Crimphülse erreichbar. Hierdurch ergeben sich ein ansprechendes Äußeres und ein besonders gutes Anliegen des Schlauches am Schlauchnippel.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Crimpbacken in einer radialen Richtung voneinander verschiedene Abmessungen aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein unterschiedlich tiefes Einpressen der Crimpbacken beispielsweise mit einem Ring, der über die Crimpbacken gezogen wird. Unterschiedliche maximale Radialerstreckungen der Querschnittskontur der verpressten Crimphülse sind so einfach herstellbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Crimpbacken der Mehrzahl von Crimpbacken mit voneinander verschiedenen Querschnittsformen verwendet werden. Die Erfindung hat erkannt, dass eine Außenkontur einer gecrimpten Crimphülse einfach segmentweise durch Ausbildung einer jeweiligen Querschnittsform frei gestaltbar ist. Bevorzugt weisen zwei entlang des Umfangs benachbarte Crimpbacken voneinander abweichende Querschnittsformen auf. Somit ist eine größtmögliche Gestaltungsmöglichkeit beschrieben.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Crimpbacke, vorzugsweise die wenigstens zwei Crimpbacken, mit jeweils einer konkav gekrümmten Crimpfläche verwendet werden. Eine entlang der Umfangsrichtung konkav gekrümmte Crimpfläche hat gegenüber einer ebenen Crimpfläche den Vorteil, dass eine Beaufschlagung der Crimphülse an zwei voneinander beabstandeten Kontaktpunkten erfolgt, die im Laufe des Crimpvorgangs entlang des Umfangs aufeinander zu wandern. Hierdurch wird erreicht, dass Randbereiche der Segmente, in denen die Segmente aneinander grenzen, zu Beginn des Crimpvorgangs beaufschlagt werden, sodass diese Randbereiche nach innen gefaltet werden. Diese nach innen ragende Falte an der Crimphülse ist von Vorteil, um Materialbruch an der Crimphülse und Undichtigkeiten am Schlauchnippel zu vermeiden. Außerdem ergibt sich so eine flächenhafte Verpressung. Bevorzugt sind die Crimpflächen im Querschnitt kreisbogenförmig ausgestaltet. Somit sind kreissegmentförmige Außenkonturen an der Crimphülse ausbildbar, wodurch sich ein besonders ansprechendes Äußeres ergibt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Crimpbacken durch wenigstens einen geometrischen Parameter charakterisierbar sind und/oder charakterisiert werden, wobei der Parameter für die wenigstens zwei Crimpbacken unterschiedliche Werte annimmt. Somit ist ein einfacher Weg gefunden, die Querschnittsform zwischen den einzelnen Crimpbacken, die für einen gemeinsamen Crimpvorgang an einer gemeinsam genutzten Crimphülse ausgebildet ist, zu variieren. Dieser Parameter kann beispielsweise ein Element aus der Gruppe von Krümmungsradius und/oder Bogenlänge in Umfangsrichtung einer Crimpfläche, beispielsweise der bereits erwähnten Crimpfläche, sein. Somit sind einfach handhabbare Merkmale beschrieben, die einzeln für sich oder gemeinsam für die Ausgestaltung der Crimpverbindung maßgeblich sein dürften.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Crimpbacken Crimpflächen aufweisen, deren in Umfangsrichtung der Crimpflächen gemessene Bogenlängen gleich groß sind. Dabei können diese Crimpflächen konkav gekrümmt und vorzugsweise im Querschnitt kreisbogenförmig ausgestaltet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Mehrzahl von Crimpbacken eine in der Umfangsrichtung wiederkehrende Abfolge von wenigstens zwei Typen von Crimpbacken bildet. Es ist somit ein regelmäßiges Muster außenseitig an der Crimphülse ausbildbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an einem Übergang zwischen den wenigstens zwei Segmenten die Crimphülse nach innen gefaltet wird. Hierdurch ist eine verstärkte, linienförmig axial verlaufende Beaufschlagung des Schlauchs erreichbar, wodurch die Haltekraft erhöht ist. Es sind somit auch Materialbrüche an den Crimphülsen vermeidbar, da besonders kleine Biegeradien, wie sie bei einer Verpressung der Crimphülse nach außen – beispielsweise bei einer Vercrimpung zu einer Vieleckform – auftreten, vermeidbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Segmente jeweils an einer Umfangsstelle aneinander grenzen, an welcher die zugehörigen Crimpbacken aneinander anliegen.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die aneinander liegenden Crimpbacken eine Axialebene definieren, welche die zugehörigen Segmente voneinander abgrenzt. Es sind somit axial ausgerichtete Crimpbacken verwendbar. Dies ermöglicht ein konstruktiv einfaches Zu- und Auffahren der Crimpbacken.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass beim Vercrimpen Schlauchmaterial aus einem Schlauchbereich unter einem Segment in einen Schlauchbereich unter einem benachbarten Segment verdrängt wird. Somit schafft der Schlauchanschluss selbsttätig einen Massenausgleich, durch den ein Materialstress abbaubar ist.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Segment eine kleinere maximale Radialerstreckung und das benachbarte Segment eine größere maximale Radialerstreckung aufweist. Das Segment mit der größeren maximalen Radialerstreckung kann dadurch charakterisiert sein, dass es aus einem Schlauchbereich unter dem benachbarten Segment verpresstes Schlauchmaterial (unter sich) aufnehmen kann.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Segmente zusammen den Umfang der Crimphülse vollständig bedecken. Es ist somit eine allseitige Befestigung des Schlauchnippels erreichbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauch außenseitig mit einem Geflechtschlauch ummantelt verwendet wird. Bevorzugt ist der Schlauch aus Kunststoff und/oder aus Metall. Somit ergibt sich ein ansprechendes Äußeres.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauch mehrlagig ausgebildet verwendet wird. Bevorzugt ist der Schlauch sogar als ein Innenschlauch ausgebildet, beispielsweise mit einem zusätzlichen Geflechtschlauch. Eine mehrlagige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein Einsatz im Lebensmittelbereich – beispielsweise als Sanitär- oder Küchenbereich – möglich ist. Denn eine Innenlage kann aus einen lebensmittelechten oder zusatzfreien Kunststoff bestehen, während eine Außenlage auf hygienische oder Lebensmittelaspekte keine Rücksicht nehmen muss.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauch mit einem Wellschlauch verwendet wird. Die Erfindung ermöglicht ein sicheres Halten des Schlauchnippels auch in diesem Fall. Bevorzugt ist der Wellschlauch als Innenschlauch ausgebildet. Hier kann ein Geflechtschlauch die notwendige Druckstabilität bereitstellen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauchnippel in einem Einsteckabschnitt außenseitig profiliert verwendet wird. Dies ermöglicht einen nochmals verbesserten Halt des Schlauchnippels.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sind bei der Erfindung eines Schlauchanschlusses die Merkmale des nebengeordneten, auf einen Schlauchanschluss gerichteten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere ist somit bei einem Schlauchanschluss der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß zur Lösung der genannten Aufgabe vorgesehen, dass wenigstens zwei Segmente der Mehrzahl von Segmenten durch das Vercrimpen voneinander verschiedene Außenkonturen aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Abkehr von einer hochsymmetrischen Querschnittsform ist die Flexibilität bei der Ausgestaltung der Querschnittsform erhöht oder erhöhbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Segmente unterschiedliche Werte eines geometrischen Parameters aufweisen. Besonders günstig ist es, wenn die wenigstens zwei Segmente zwei benachbarte Segmente sind. Von Vorteil ist dabei, dass aneinander angrenzende Segmente unterschiedlich gestaltbar sind, um beispielsweise direkt in der Umgebung eines Segments Platz für eventuelle Materialverpressungen aufnehmen zu können.
  • Der geometrische Parameter kann beispielsweise voneinander verschiedene maximale Radialerstreckungen und/oder Krümmungsradien und/oder Bogenlängen in Umfangsrichtung beschreiben. Es sind somit unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, das Pressabbild der Crimpbacken an der Crimphülse in Umfangsrichtung zu variieren. Einerseits ist so eine individuelle Ausgestaltung der Vercrimpung möglich und andererseits lässt sich ein homogenes Äußeres der Crimphülse erreichen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Differenz zwischen maximalen Radialerstreckungen der wenigstens zwei Segmente kleiner als eine Wandstärke der Crimphülse ist. Es sind so geringe Abweichungen zwischen den radialen Außenabmessungen in den Segmenten ausbildbar. Insbesondere sind die maximalen Radialerstreckungen jeweils so dicht beieinander, dass der Unterschied mit bloßem Auge nicht feststellbar ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Segmente, insbesondere zwei benachbarte Segmente, jeweils in Umfangsrichtung der Segmente gemessene Bogenlängen aufweisen, die gleich groß sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Mehrzahl von Segmenten eine in der Umfangsrichtung wiederkehrende Abfolge von wenigstens zwei Typen von Segmenten bildet. Somit sind einfache geometrische Verhältnisse erreichbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Segmente außenseitig konvex gekrümmt ausgebildet sind. Dies ist besonders günstig für einen vorteilhaften, flächenartigen Krafteintrag auf die Crimphülse.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Crimphülse an einem Übergang zwischen den wenigstens zwei Segmenten nach innen gefaltet ist. Dies verbessert die Dichtigkeit am Schlauchnippel und verhindert spitze Falten, die zu Materialbruch führen können.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Segmente zueinander benachbart sind. Somit ist eine unterschiedliche Ausbildung der verpressten Bereiche auf engstem Raum möglich.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauch außenseitig einen Geflechtschlauch aufweist. Somit ist die erfindungsgemäße Vercrimpung bei einem häufigen Anwendungsfall bei Sanitärschläuchen verwendbar. Der Geflechtschlauch kann aus Kunststoff und/oder aus Metall bestehen. Metall hat den Vorteil, mechanisch stabiler zu sein. Kunststoff kann dagegen bei Anwesenheit bestimmter Chemikalien stabiler sein.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauch mehrlagig ausgebildet ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Inliner verwendbar ist, beispielsweis für Anwendungen im Lebensmittelbereich. Die erfindungsgemäße Vercrimpung kann auch eine solchen Inliner sicher halten, obwohl eine Haftung auf dem Schlauchnippel durch die Innenlage herabgesetzt ist. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Schlauch einen mehrlagigen Innenschlauch hat. Somit ist zusätzlich eine Druckfestigkeit erreichbar. Auch ein zusätzlicher außenseitiger Geflechtschlauch ist mit der Erfindung am Schlauchnippel haltbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauch einen Wellschlauch aufweist. Es ist somit eine hohe Flexibilität des Schlauchs erreichbar. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der Wellschlauch einen Innenschlauch des Schlauchs bildet. Auch hier ist durch einen zusätzlichen äußeren Geflechtschlauch eine höhere Druckfestigkeit erreichbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schlauchnippel in einem Einsteckabschnitt außenseitig profiliert ist. Somit ist die Haltekraft für den Schlauchnippel nochmals steigerbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass benachbarte Segmente durch Axialebenen voneinander getrennt sind. Somit ist eine Unterteilung des Außenumfangs der Crimphülse durch aneinander liegende Crimpbacken erreichbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Segmente zusammen den Umfang der Crimphülse vollständig bedecken. Es ist somit ein lückenloser Halt entlang des gesamten Umfangs erreichbar.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Crimphülse eine konstante Wandstärke aufweist. Somit ist eine handelsübliche Crimphülse verwendbar.
  • Eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere wie zuvor beschrieben und/oder nach einem der auf ein Verfahren gerichteten Ansprüche, kann vorsehen, dass ein erfindungsgemäßer Schlauchanschluss, insbesondere wie zuvorbeschrieben und/oder nach einem der auf einen Schlauchanschluss gerichteten Ansprüche, gefertigt wird.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen in zum Teil stark schematisierter Darstellung:
  • 1 bis 4: unterschiedliche Darstellungen einer stark schematisiert gezeigten Anordnung zum Vercrimpen einer Crimphülse, wobei die Anordnung eine Mehrzahl von entlang eines Umfangs der Crimphülse angeordneten Crimpbacken umfasst, die in sämtlichen der 1 bis 4 in geöffnetem Zustand dargestellt sind und eine noch unverpresste Crimphülse kreisförmig umgeben,
  • 5 bis 8: die in den 1 bis 4 dargestellte Anordnung, wobei sich die Crimpbacken in einer geschlossenen Positionen an der Crimphülse befinden und die Crimphülse mithilfe der Crimpbacken bereits verpresst ist,
  • 9 bis 12: die in den 1 bis 8 dargestellte Anordnung nach Abschluss des Crimpvorgangs mit geöffneten Crimpbacken und der in der Mitte der Anordnung platzierten, vercrimpten oder verpressten Crimphülse,
  • 13 bis 16: unterschiedliche Ansichten eines Schlauchanschlusses, mit einem Schlauch in dessen Schlauchende ein mit der in den vorherigen Figuren dargestellten Crimphülse versehenes Ende eines Schlauchs und ein darin eingeführter Schlauchnippel zu erkennen sind,
  • 17: eine Schnittdarstellung analog zu 14 mit einem zweilagigen Schlauch,
  • 18 bis 21: unterschiedliche Ansichten der in den vorherigen Figuren dargestellten Crimphülse, wobei 19 eine Schnittansicht entlang des Schnitts A-A in 21 ist,
  • 22 bis 25: unterschiedliche Ansichten auf einen Crimpvorgang bei einem weiteren erfindungsgemäßen Schlauchanschluss, wobei 23 eine Schnittdarstellung entlang des Schnitts B-B in 24 und 25 eine vergrößerte Darstellung des hervorgehobenen Details aus 24 ist,
  • 26 bis 29: unterschiedliche Ansichten eines weiteren erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses analog der Darstellung in den 13 bis 16, wobei der Schlauch einen Wellschlauch mit innen aufgelegtem Innenschlauch aufweist.
  • Die 13 bis 16 zeigen einen im Ganzen mit 1 bezeichneten Schlauchanschluss mit einem Schlauch 2, an dessen Schlauchende 3 eine Crimphülse 4 zur Befestigung eines Schlauchnippels 5 an dem Schlauch 2 vercrimpt ist.
  • Insbesondere anhand der entlang der in 15 gezeigten und mit XVII-XVII bezeichneten Linie geschnittenen Darstellung des Schlauchanschlusses 1 gemäß 16 wird ersichtlich, dass die Crimphülse 4 entlang ihres Umfangs durch das Vercrimpen in eine Mehrzahl von Segmenten 6, 7 unterteilt ist.
  • 16 zeigt ferner, dass durch das Vercrimpen der Crimphülse 4 vier Segmente 6 und vier Segmente 7 an der Crimphülse 4 erzeugt wurden, die voneinander verschiedene Außenkonturen aufweisen. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Segmente 6 eine identische Außenkontur aufweisen, während die mit 7 bezeichneten Segmente zwar ebenfalls eine gemeinsame oder identische, jedoch von der Außenkontur der Segmente 6 abweichende Außenkontur aufweisen. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist eine andere, beispielsweise größere oder kleinere, Anzahl von Segmenten ausgebildet. Die Anzahl kann somit alle ganzzahligen Werte größer als Eins annehmen. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen lassen sich die Segmente in wenigstens zwei Gruppen mit voneinander abweichenden Außenkonturen einteilen. Es können auch mehr als zwei derartige Gruppen vorhanden sein, beispielsweise genauso viele Gruppen wie Segmente, so dass jede Außenkontur genau einmal vorkommt.
  • Die die Crimphülse 4 darstellenden Figuren, insbesondere die 18 bis 21, aber auch die 13 und 16 zeigen besonders gut, dass die unterschiedlichen Segmente 6, 7, unterschiedliche Werte eines geometrischen Parameters, wie voneinander verschiedene maximale Radialerstreckungen 13, 14 (vgl. 16) und Krümmungsradien 17 (vgl. 7) aufweisen. Ferner ist zu erkennen, dass jedes Segment 6 benachbart zu zumindest einem Segment 7 an der Crimphülse 4 ausgebildet ist, die Segmente 6, 7 also eine Abfolge unterschiedlich geformter Segmente 6, 7 am Umfang der Crimphülse 4 bilden. Hierbei ist die Abfolge alternierend zwischen den beiden Typen von Segmenten 6, 7. Es sind bei weiteren Ausführungsbeispielen auch andere Abfolgen realisiert, beispielsweise periodische Abfolgen mit einer Periodenlänge von mehr als zwei Segmenten oder zufällige Abfolgen.
  • Dabei ist in den Figuren eine Differenz zwischen einer maximalen Radialerstreckung 13 der Segmente 6 und einer maximalen Radialerstreckung 14 der Segmente 7 kleiner als eine oder zumindest gleich einer Wandstärke der Crimphülse 4 (vgl. 16).
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Crimphülse 4 ist konkret vorgesehen, dass die unterschiedlichen Segmente 6, 7 jeweils in Umfangsrichtung der Segmente 6, 7 gemessene Bogenlängen 16 (vgl. 7) aufweisen, die gleich groß sind.
  • Die insgesamt acht Segmente 6, 7 bilden eine in der Umfangsrichtung der Crimphülse 4 wiederkehrende Abfolge von zwei Typen von Segmenten 6, 7. Sämtliche Segmente 6, 7 sind ferner außenseitig konvex (korrespondierend zu den schlauchseitig konkav gekrümmten Crimpflächen 12) gekrümmt ausgebildet. Es ergibt sich somit, dass die Crimphülse 4 an einem Übergang 8 zwischen zwei benachbarten Segmenten 6, 7 (geringfügig) nach innen gefaltet ist. Somit tritt ein bei der Crimpung überschüssiges Material der Crimphülse 4 nicht radial nach außen über die Segmente hinaus – wie es beispielsweise bei ebenen Crimpflächen 12 häufig auftritt –, sondern wird nach innen verdrängt.
  • Wie bereits zuvor ausgeführt, sind die beiden Segmenttypen, die die Segmente 6, 7 repräsentieren und aus denen die hier beispielhaft insgesamt acht Segmente 6, 7 der Crimphülse 4 gebildet sind, so angeordnet, dass ein Segment 6 zwischen zwei Segmenten 7 und ein Segment 7 zwischen zwei Segmenten 6 angeordnet sind. Es ist somit eine alterierende Abfolge von Segmenttypen ausgebildet.
  • Der Schlauch 2 ist außenseitig mit einem Geflechtschlauch 9 umgeben. Dieser Geflechtschlauch 9 ist besonders gut in den 13 und 16 zu erkennen. Je nach Anwendungsfall kann der Geflechtschlauch 9 aus Kunststoff oder aus Metall oder auch aus einem Kunststoff-Metall-Gemisch/-Geflecht bestehen.
  • Bei einem in der 17 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses 1 ist vorgesehen, dass der Schlauch 2 oder zumindest ein Innenschlauch des Schlauches 2 mehrlagig mit wenigstens einem Inliner 20 und einem Außenschlauch 21 ausgebildet ist. Auch hier kann ein Geflechtschlauch 9 außen angeordnet sein. Bei einer weiteren, in 27 dargestellten Variante des Schlauchanschlusses 1 weist der Schlauch 2 auch einen Wellschlauch 22 auf. Dieser kann als Innenschlauch des Schlauches 2 dienen. Der bereits erwähnte Geflechtschlauch 9 stützt den Wellschlauch 22 ab.
  • 15 zeigt deutlich, dass der Schlauchnippel 5 in einem Einsteckabschnitt 10 außenseitig profiliert ist. Mit Hilfe der außenseitigen Profilierung des Schlauchnippels 5 lässt sich dieser zuverlässig im Inneren des Schlauchs 2 festlegen. Dies insbesondere dann, wenn der Schlauchnippel 5 mit Hilfe der Crimphülse 4 an dem Schlauchende 3 des Schlauchs 2 durch Vercrimpen der Crimphülse 4 befestigt ist.
  • Die die Crimphülse 4 darstellenden Figuren verdeutlichen ferner, dass benachbarte Segmente 6, 7 durch Axialebenen 18 (vgl. 6) voneinander getrennt sind.
  • Die insgesamt acht Segmente 6, 7 der in den Figuren dargestellten Crimphülse 4 bedecken gemeinsam den Umfang der Crimphülse 4 vollständig.
  • Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Crimphülse 4 ist vorgesehen, dass die Crimphülse 4 eine konstante Wandstärke aufweist.
  • Die gemäß 14 entlang der in 16 gezeigten Schnittlinie XV-XV geschnittene Seitenansicht des Schlauchanschlusses 1 verdeutlicht die unterschiedlichen Lagen der beiden Segmente 6, 7 nach Herstellung der Vercrimpung an dem Außenumfang des Schlauches 2. Hierbei fällt auf, dass das mit 6 bezeichnete Segment der Crimphülse 4 tiefer in die Außenseite des Schlauchs 2 als das mit 7 bezeichnete Segment der Crimphülse 4 eingedrückt ist. Es ergibt sich somit in dem Segment 6 eine kleinere maximale Radialerstreckung 13 als die maximale Radialerstreckung 14 in dem Segment 7.
  • Anhand insbesondere der 1 bis 12 soll nun auch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Schlauchanschlusses 1, so wie er in den Figuren dargestellt ist, beschrieben werden:
    Zur Herstellung des Schlauchanschlusses 1 wird an dem Schlauchende 3 die Crimphülse 4 vercrimpt. Zum Vercrimpen der Crimphülse 4 wird eine Mehrzahl von entlang des Umfangs der Crimphülse 4 gleichmäßig verteilt angeordneten Crimpbacken 11 gegen den in das Schlauchende 3 eingesetzten Schlauchnippel 5 gepresst.
  • Dadurch wird die Crimphülse 4 entlang ihres Umfangs in eine Mehrzahl von im vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt acht Segmente 6, 7 unterteilt. Beim Vercrimpen der Crimphülse 4 werden zumindest zwei Segmente 6, 7 der insgesamt acht Segmente 6, 7 mit voneinander verschiedenen Außenkonturen geformt.
  • Zur Formung der verschiedenen Außenkonturen der Segmente 6, 7 werden die zugehörigen Crimpbacken 11 unterschiedlich tief in die Crimphülse 4 eingepresst. Dabei wird eine Differenz zwischen durch die Crimpbacken 11 erreichten maximalen Radialerstreckungen der zugehörigen Segmente 6, 7 – also einem Abstand eines radial am weitesten von einem Mittelpunkt 15 entfernten Teils des jeweiligen Segments 6, 7 – kleiner als eine Wandstärke der Crimphülse 4 gewählt. Somit kann erreicht werden, dass die Abweichung von einer insgesamt kreisrunden Außenkontur aufgrund der unterschiedlich tief eingepressten Segmente 6, 7 mit bloßem Auge oder bei flüchtiger Betrachtung nicht auffällt.
  • Die insgesamt acht Crimpbacken 11 weisen bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Crimpbacken 11 in einer radialen Richtung voneinander verschiedene Abmessungen auf. Dabei weisen wenigstens zwei der vorhandenen Crimpbacken 11, insbesondere solche, die entlang des Umfangs benachbart zueinander angeordnet sind, voneinander verschiedenen Querschnittsformen auf.
  • Jede der in den 1 bis 12 dargestellten acht Crimpbacken 11 weist jeweils eine konkav gekrümmte Crimpfläche 12 auf, mit der die Crimpbacken 11 die Außenseite der Crimphülse 4 bei Herstellung des Schlauchanschlusses 1 kontaktieren.
  • Wie insbesondere die in den 1 bis 12 enthaltenen Draufsichten auf die Crimpbacken 11 verdeutlichen, sind die Crimpflächen 12 im Querschnitt kreisbogenförmig. Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Crimpbacken 11 ist vorgesehen, dass sich zumindest zwei der Mehrzahl von Crimpbacken 11 durch wenigstens einen geometrischen Parameter voneinander unterscheiden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass dieser geometrische Parameter ein Krümmungsradius 17 und/oder eine Bogenlänge 16 in Umfangsrichtung – also eine gekrümmte Länge eines Segments 6, 7, welche einen von dem jeweiligen Segment eingenommenen Winkel charakterisiert, – der Crimpfläche 12 der jeweiligen Crimpbacke 11 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass der Parameter für zumindest zwei der Mehrzahl von Crimpbacken 11 unterschiedliche Werte annimmt.
  • Die in den 1 bis 12 dargestellten Crimpbacken 11, die bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Schlauchanschlusses 1 verwendet werden, weisen konkav gekrümmte und im Querschnitt kreisbogenförmige Crimpflächen 12 auf, deren in Umfangsrichtung der Crimpflächen 12 gemessene Bogenlängen 16 gleich groß sind.
  • Die Bogenlängen 16 der korrespondierenden Segmente 6, 7 sind jeweils im Wesentlichen – beispielsweise bis auf die bereits erwähnte Faltung von Material nach innen – gleich der Bogenlängen 16 der Crimpflächen 12.
  • Gemäß den 1 bis 12 wird das Verfahren zur Herstellung des Schlauchanschlusses 1 unter Verwendung von identischen Crimpbacken 11 durchgeführt. Bei einer anderen, ebenfalls erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mehrzahl von Crimpbacken 11 eine in der Umfangsrichtung wiederkehrende Abfolge von wenigstens zwei Typen von Crimpbacken 11 bilden. Ferner kann das Verfahren zur Herstellung des Schlauchanschlusses 1 erfindungsgemäß so durchgeführt werden, dass die Crimphülse 4 beim Vercrimpen an einem Übergang 8 zwischen den zumindest zwei Segmenten 6, 7 der Crimphülse 4 nach innen gefaltet wird.
  • Beispielsweise die 6 und 7 zeigen, dass die Segmente 6, 7 der Crimphülse 4 jeweils an einer Umfangsstelle aneinandergrenzen, an welcher die zugehörigen Crimpbacken 11 aneinander anliegen. Dabei können die aneinander liegenden Crimpbacken 11 eine Axialebene 18 definieren, welche die zugehörigen Segmente 6, 7 voneinander abgrenzt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass beim Vercrimpen Schlauchmaterial aus einem Schlauchbereich unter einem Segment 6, 7 in einen Schlauchbereich unter einem benachbarten Segment 6, 7 verdrängt wird. Dabei erhalten die mit 6 bezeichneten Segmente jeweils eine kleinere maximale Radialerstreckung 13 und die benachbarten, mit 7 bezeichneten Segment der Crimphülse 4 eine größere maximale Radialerstreckung 14. Dies ist gut in den 6, 7, 10, 11, 14, 16, 17, 19, 27 und 29 zu erkennen.
  • Die Segmente 6, 7 durch das Vercrimpen so erzeugt, dass sie zusammen den Umfang der Crimphülse 4 vollständig bedecken. Ferner wird bei dem Verfahren der Schlauch 2 verwendet, der in den 13 bis 17 dargestellt und mit dem Geflechtschlauch 9 ummantelt ist, wobei der Geflechtschlauch 9 beispielsweise aus Kunststoff, aus Metall oder aus einem Kunststoff-Metallgemisch bestehen kann.
  • Der Schlauch 2 kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mehrlagig ausgebildet verwendet werden. Bei einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Schlauch 2 einen Innenschlauch aufweist, der ebenfalls mehrlagig ausgebildet verwendet werden kann. Es ist auch möglich, einen Schlauch 2 mit einem Wellschlauch, insbesondere als Innenschlauch, zu verwenden.
  • Bei der Herstellung des Schlauchanschlusses 1 ist ferner vorgesehen, den Schlauchnippel 5 mit seinem außenseitig profilierten Einsteckabschnitt 10 zu verwenden.
  • Die 22 bis 25 zeigen das erfindungsgemäße Verfahren an einem weiteren erfindungsgemäßen Schlauchanschluss. Der Einfachheit halber ist hier der Schlauch innerhalb der Crimphülse weggelassen. Konstruktiv und/oder funktionell zu den vorausgehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 22 bis 25 sind zum Crimpvorgang 3 Crimpbacken 11 ausgebildet, welche die Crimphülse 4 beidseitig umgeben bis auf notwendige Abstände zwischen den Crimpbacken 11 vor Beginn des Crimpvorgangs.
  • Es ist ersichtlich, dass die Crimpbacken 11 von unterschiedlicher Gestalt sein können, insbesondere unterschiedliche Bogenlängen 16 aufweisen können.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Crimpbacken 11 mit ihren Crimpflächen 12 unterschiedlich tief in die Crimphülse 4 gepresst werden. Dies zeigt der Schnitt gemäß 23, bei der die Crimpbacke 11, welche das Segment 7 formt, eine kleinere radiale Dicke aufweist, als die Crimpbacke 11, welche das Segment 6 formt. Wenn die Crimpbacken 11 mit dem vorbeschriebenen Ring gegen die Crimphülse 4 gedrückt werden, führt dies dazu, dass die Crimpbacke 11, welche das Segment 6 formt, tiefer in die Crimphülse 4 eingedrückt wird, als die Crimpbacke 11, welche das Segment 7 formt.
  • Die 26 bis 29 zeigen einen weiteren erfindungsgemäßen Schlauchanschluss, der mit einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Schlauchanschlusses hergestellt wurde, wobei die 26 eine dreidimensionale Schrägansicht auf das in die Crimphülse 4 eingesteckte Schlauchende 3, 27 einen Schnitt entlang D-D aus 29, 28 eine Seitenansicht und 29 eine Schnittdarstellung entlang C-C als 28 zeigen.
  • Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartiger oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gelten daher zu den 26 bis 29 entsprechend.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 26 bis 29 unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsbeispielen dadurch, dass der Schlauch 2 aus einem Wellschlauch 22 und einem Innenschlauch 20 besteht.
  • Es ist ersichtlich, dass der Wellschlauch 22 im Einsteckbereich 10 durch die Crimphülse 4 nahezu oder sogar ganz flach gepresst ist.
  • Es ist auch ersichtlich, dass die Crimphülse 4 in unterschiedlichen Segmenten 6, 7 unterschiedlich tief eingepresst ist in Bezug auf die Mittelachse des Schlauchnippels 5.
  • In 21 ist noch ersichtlich, dass die Crimphülse 4 in einem Crimpabschnitt 19 gecrimpt ist, der sich axial im Wesentlichen über die gesamte Crimphülse 4 erstreckt. Dieser Crimpabschnitt 19 wird durch eine axiale Ausdehnung der Crimpflächen 12, also eine Länge der Crimpflächen 12 längs einer Achse der Crimphülse 4, definiert.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist der Crimpabschnitt 19 axial zu einem Ende oder beiden Enden der Crimphülse 4 beabstandet ausgebildet. Es ist/sind somit an dem einen Ende/den beiden Enden crimpfreie umlaufende Bereiche gebildet.
  • 19 gibt in der Schnittdarstellung eine Ansicht auf das Innere der Crimphülse 4 wieder. Innerhalb der geschnitten dargestellten Wandung der Crimphülse 4 ist eine Kehlung, die sich bei der Umbördelung des oberen Endes der Crimphülse 4 ergibt, ersichtlich. Innerhalb dieser Kehlung ist ein Kragen der Umbördelung ersichtlich, der eine Öffnung definiert, durch die der Schlauchnippel 5 gesteckt wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe, die Haltekraft, mit welcher der Schlauchnippel 5 in dem Schlauchende 3 des Schlauchs 2 gehalten ist, zu erhöhen, wird somit das Verfahren zur Herstellung des Schlauchanschlusses 1 vorgeschlagen, wobei an dem Schlauchende 3 die Crimphülse 4 vercrimpt wird, indem die Crimphülse 4 zum Vercrimpen durch die Mehrzahl von entlang des Umfangs der Crimphülse 4 angeordneten Crimpbacken 11 gegen den in das Schlauchende 3 eingesetzten Schlauchnippel 5 gepresst wird. Dadurch wird die Crimphülse 4 entlang ihres Umfangs in die Mehrzahl von Segmenten 6, 7 unterteilt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest zwei Segmente 6, 7 der Mehrzahl von Segmenten 6, 7 durch das Vercrimpen mit voneinander verschiedenen Außenkonturen geformt werden. Ferner betrifft die Erfindung auch den Schlauchanschluss 1 mit dem Schlauch 2, an dessen Schlauchende 3 die Crimphülse 4 mit dem Schlauchnippel 5 vercrimpt ist. Durch das Vercrimpen der Crimphülse 4 ist diese entlang ihres Umfangs in die Mehrzahl von Segmenten 6, 7 unterteilt, wobei wenigstens zwei Segmente 6, 7 der Mehrzahl von Segmenten 6, 7 durch das Vercrimpen der Crimphülse 4 voneinander unterschiedliche Konturen aufweisen.
  • Es kann somit auch gesagt werden, dass ein erfindungsgemäßer Schlauchanschluss 1 eine Crimphülse 4 aufweist, die entlang ihres Umfangs in aufeinander folgende Segmente 6, 7 unterteilt ist, wobei eine Drehsymmetrie der Crimphülse 4 um eine Längsachse geringer ist als wenn die Segmente 6, 7 alle mit einer übereinstimmenden Querschnittsform gebildet wären.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchanschluss
    2
    Schlauch
    3
    Schlauchende
    4
    Crimphülse
    5
    Schlauchnippel
    6
    Segmente
    7
    Segmente
    8
    Übergang zwischen 6 und 7
    9
    Geflechtschlauch
    10
    Einsteckabschnitt
    11
    Crimpbacken
    12
    Crimpfläche
    13
    Radialerstreckung
    14
    Radialerstreckung
    15
    Mittelpunkt
    16
    Bogenlänge
    17
    Krümmungsradius
    18
    Axialebene
    19
    Crimpabschnitt
    20
    Inliner
    21
    Außenschlauch
    22
    Wellschlauch

Claims (19)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Schlauchanschlusses (1), wobei an einem Schlauchende (3) eine Crimphülse (4) vercrimpt wird, wobei zum Vercrimpen die Crimphülse (4) durch eine Mehrzahl von entlang eines Umfangs der Crimphülse (4) angeordneten Crimpbacken (11) gegen einen in das Schlauchende (3) eingesetzten Schlauchnippel (5) gepresst werden, wodurch die Crimphülse (4) entlang eines Umfangs in eine Mehrzahl von Segmenten (6, 7) unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Segmente (6, 7) der Mehrzahl von Segmenten (6, 7) durch das Vercrimpen mit voneinander verschiedenen Außenkonturen geformt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Formung der verschiedenen Außenkonturen die zugehörigen Crimpbacken (11) die Crimphülse (4) unterschiedlich tief verpressen, insbesondere wobei eine Differenz zwischen durch die Crimpbacken (11) erreichten maximalen Radialerstreckungen (13, 14) der zugehörigen Segmente (6, 7) kleiner als eine Wandstärke der Crimphülse (4) gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Crimpbacken (11) in einer radialen Richtung voneinander verschiedene Abmessungen aufweisen und/oder dass die wenigstens zwei Crimpbacken (11), insbesondere zwei entlang des Umfangs benachbarte Crimpbacken (11), der Mehrzahl von Crimpbacken (11) mit voneinander verschiedenen Querschnitts formen verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Crimpbacken (11) mit jeweils einer konkav gekrümmten Crimpfläche (12), insbesondere mit jeweils einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Crimpfläche (12), verwendet werden und/oder dass die wenigstens zwei Crimpbacken (11) durch wenigstens einen geometrischen Parameter, insbesondere durch einen Krümmungsradius (17) und/oder eine Bogenlänge (16) in Umfangsrichtung der oder einer Crimpfläche (12), charakterisierbar sind und/oder charakterisiert werden, wobei der Parameter für die wenigstens zwei Crimpbacken (11) unterschiedliche Werte annimmt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Crimpbacken (11), insbesondere konkav gekrümmte, vorzugsweise im Querschnitt kreisbogenförmige, Crimpflächen (12) aufweisen, deren in Umfangsrichtung der Crimpflächen (12) gemessene Bogenlängen (16) gleich groß sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Crimpbacken (11) eine in der Umfangsrichtung wiederkehrende Abfolge von wenigstens zwei Typen von Crimpbacken (11) bildet und/oder dass an einem Übergang zwischen den wenigstens zwei Segmenten (6, 7) die Crimphülse (4) nach innen gefaltet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (6, 7) jeweils an einer Umfangsstelle aneinander grenzen, an welcher die zugehörigen Crimpbacken (11) aneinander anliegen, insbesondere wobei die aneinanderliegenden Crimpbacken (11) eine Axialebene definieren, welche die zugehörigen Segmente (6, 7) voneinander abgrenzt, und/oder dass beim Vercrimpen Schlauchmaterial aus einem Schlauchbereich unter einem Segment (6, 7) in einen Schlauchbereich unter einem benachbarten Segment (6, 7) verdrängt wird, insbesondere wobei das Segment (6, 7) eine kleinere maximale Radialerstreckung (13) und das benachbarte Segment (6, 7) eine größere maximale Radialerstreckung (14) aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (6, 7) zusammen den Umfang der Crimphülse (4) vollständig bedecken und/oder dass der Schlauch (2) außenseitig mit einem Geflechtschlauch (9), insbesondere aus Kunststoff und/oder aus Metall, ummantelt verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2), insbesondere ein Innenschlauch, mehrlagig ausgebildet verwendet wird und/oder dass der Schlauch (2) mit einem Wellschlauch (22), insbesondere als Innenschlauch, verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchnippel (5) in einem Einsteckabschnitt (10) außenseitig profiliert verwendet wird.
  11. Schlauchanschluss (1) mit einem Schlauch (2), an dessen Schlauchende (3) eine Crimphülse (4) mit einem Schlauchnippel (5) vercrimpt ist, wobei die Crimphülse (4) entlang eines Umfangs durch das Vercrimpen in eine Mehrzahl von Segmenten (6, 7) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Segmente (6, 7) der Mehrzahl von Segmenten (6, 7) durch das Vercrimpen voneinander verschiedene Außenkonturen aufweisen.
  12. Schlauchanschluss (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Segmente (6, 7), insbesondere zwei benachbarte Segmente (6, 7), unterschiedliche Werte eines geometrischen Parameters, insbesondere voneinander verschiedene maximale Radialerstreckungen (13, 14), Krümmungsradien (17) und/oder Bogenlängen (16) in Umfangsrichtung, aufweisen und/oder dass eine Differenz zwischen maximalen Radialerstreckungen (13, 14) der wenigstens zwei Segmente (6, 7) kleiner als eine Wandstärke der Crimphülse (4) ist.
  13. Schlauchanschluss (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Segmente (6, 7), insbesondere zwei benachbarte Segmente (6, 7), jeweils in Umfangsrichtung der Segmente (6, 7) gemessene Bogenlängen (16) aufweisen, die gleich groß sind.
  14. Schlauchanschluss (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Segmenten (6, 7) eine in der Umfangsrichtung wiederkehrende Abfolge von wenigstens zwei Typen von Segmenten (6, 7) bildet und/oder dass die wenigstens zwei Segmente (6, 7) außenseitig konvex gekrümmt ausgebildet sind, insbesondere wobei die Crimphülse (4) an einem Übergang zwischen den wenigstens zwei Segmenten (6, 7) nach innen gefaltet ist.
  15. Schlauchanschluss (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Segmente (6, 7) zueinander benachbart sind und/oder dass der Schlauch (2) außenseitig einen Geflechtschlauch (9), insbesondere aus Kunststoff und/oder aus Metall, aufweist.
  16. Schlauchanschluss (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2), insbesondere ein Innenschlauch, mehrlagig ausgebildet ist und/oder dass der Schlauch (2) einen Wellschlauch, insbesondere als Innenschlauch, aufweist.
  17. Schlauchanschluss (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchnippel (5) in einem Einsteckabschnitt (10) außenseitig profiliert ist und/oder dass benachbarte Segmente (6, 7) durch Axialebenen voneinander getrennt sind.
  18. Schlauchanschluss (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (6, 7) zusammen den Umfang der Crimphülse (4) vollständig bedecken und/oder dass die Crimphülse (4) eine konstante Wandstärke aufweist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauchanschluss nach einem der Ansprüche 11 bis 18 gefertigt wird.
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