DE102016008030A1 - Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt - Google Patents

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DE102016008030A1
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Claus-Peter Kaufmann
Michael Schneider
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    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2300/00Details of viewing arrangements using cameras and displays, specially adapted for use in a vehicle
    • B60R2300/40Details of viewing arrangements using cameras and displays, specially adapted for use in a vehicle characterised by the details of the power supply or the coupling to vehicle components
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt, umfassend ein Abstandswarnsystem (5, 7, 15) für das Fahrzeug (1) und ein abstandserkennendes System (9, 11) für das anhängefähige Objekt (3). Bei einem Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt wird ein besonders kostengünstiges Abstandswarnsystem installiert, wenn das abstandserkennende System (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) über eine Datenleitung (13) mit dem Abstandswarnsystem (5, 7, 15) des Fahrzeuges (1) zur Übertragung von Informationen verbunden ist und das Abstandswarnsystem (5, 7, 15) des Fahrzeuges (1) ein Steuergerät (15) zur Auswertung der Information des abstandserkennenden Systems (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) aufweist, wobei das abstandserkennende System (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) steuergerätefrei ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt, umfassend ein Abstandswarnsystem für das Fahrzeug und ein abstandserkennendes System für das anhängefähige Objekt.
  • Aus der DE 100 35 124 A1 ist eine elektronische Abstandswarnanlage bekannt, die für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist, wobei das Kraftfahrzeug aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger besteht. Dabei sind sowohl das Zugfahrzeug als auch der Anhänger mit jeweils einem separaten Abstandswarnsystem ausgerüstet, bei welchen die Abstandssensoren jeweils mit einem separaten Steuergerät verbunden sind. Das Steuergerät des Zugfahrzeugs kann dabei die von den Abstandssensoren des Anhängers ausgegebenen Signale verarbeiten und im Fahrzeug anzeigen. Nachteilig dabei ist, dass die Verwendung von zwei eigenständigen Abstandswarnsystemen für Zugfahrzeug und Anhänger sehr kostenaufwändig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem ein kostengünstiges Abstandswarnsystem verwendet wird.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Fahrzeug dadurch gelöst, dass das abstandserkennende System des anhängefähigen Objektes über eine Datenleitung mit dem Abstandswarnsystem des Fahrzeuges zur Übertragung von Informationen verbunden ist und das Abstandswarnsystem des Fahrzeuges ein Steuergerät zur Auswertung der Informationen des abstandserkennenden Systems des anhängefähigen Objektes aufweist, wobei das abstandserkennende System des anhängefähigen Objektes steuergerätefrei ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass auf ein weiteres Steuergerät für das abstandserkennende System verzichtet werden kann und trotzdem der Fahrer durch die Anzeige im Fahrzeug über die Abstandsverhältnisse des anhängenden Objektes jederzeit informiert ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Steuergerät mit einer im Fahrzeug angeordneten Anzeige zur zusätzlichen bildlichen Darstellung des anhängefähigen Objektes und der von dem abstandserkennenden Systems des anhängefähigen Objektes gelieferten Informationen verbunden. Somit wird dem Fahrer neben den Informationen für das Fahrzeug als solches gleichzeitig eine Sicht auf das anhängefähige Objekt erlaubt, woraus die Sicherheit, insbesondere beim Rückwärtsfahren, eines solchen Gespannes verbessert wird.
  • In einer Ausgestaltung ist die Datenleitung als kontaktierbare Leitung oder drahtlos ausgebildet. Somit kann je nach Auswahl des anhängefähigen Objektes darüber entschieden werden, ob das abstandserkennende System des anhängefähigen Objektes über eine materielle Leitung oder drahtlos mit dem Abstandswarnsystem des Fahrzeuges verbunden werden soll.
  • In einer Variante erfolgt eine drahtlose Datenübertragung über Funk und/oder eine Nahfeldkommunikation und/oder ein Applikationsverfahren. Auch hierbei lässt sich je nach Anwendungsfall das geeignete Übertragungsverfahren auswählen.
  • In einer Ausführungsform sind wenigstens zwei Datenübertragungsverfahren parallel zueinander verwendbar. Durch dieses redundante System wird sichergestellt, dass auch bei Ausfall eines der Übertragungsverfahren dem Fahrer des Fahrzeuges jederzeit eine gesicherte Information über die Abstandsverhältnisse des anhängefähigen Objektes vorliegt.
  • In einer Variante ist das anhängefähige Objekt als Anhänger oder als Boot oder als Wohnwagen oder als Fahrradträger oder als Dachträger ausgebildet. Egal welches Objekt mit dem Fahrzeug verbunden ist, die Sicherheit im Straßenverkehr wird erhöht, da das abstandserkennende System frühzeitig Hindernisse erkennt, die dem Fahrer im Fahrzeug angezeigt werden. Auch im Falle eines autonom fahrenden Fahrzeuges sind die Informationen zum sicheren Manövrieren des Fahrzeuges durch das Fahrzeug selbst von Bedeutung.
  • In einer Ausgestaltung erfolgt eine Energieversorgung des abstandserkennenden Systems des anhängefähigen Objektes durch das Fahrzeug. Dadurch kann auf eine zusätzliche Energieversorgung verzichtet werden, was ein kostengünstiges Verfahren ermöglicht.
  • In einer Alternative ist die Energieversorgung des abstandserkennenden Systems in oder am anhängefähigen Objekt angeordnet. Dies ist insbesondere bei Anhängern oder Wohnwagen von Bedeutung, die bereits eine eigenständige Energieversorgung besitzen, die gleichzeitig zur Energieversorgung des abstandserkennenden Systems genutzt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Abstandswarnsystems in einem Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt, wobei das Fahrzeug mit einem separaten Abstandswarnsystem ausgerüstet ist und das anhängefähige Objekt ein abstandserkennendes System aufweist und Informationen des abstandserkennenden Systems des anhängefähigen Objektes an das Fahrzeug ausgegeben werden. Bei einem Verfahren, bei welchem ein kostengünstiges Abstandswarnsystem verwendet wird, werden die Informationen des abstandserkennenden Systems des anhängefähigen Objektes in dem Fahrzeug ausgewertet und in/an dem Fahrzeug und/oder einem Fahrer angezeigt. Dadurch, dass die durch das abstandserkennende System des anhängefähigen Objektes ausgegebenen Informationen ausschließlich nur im Fahrzeug ausgewertet werden, ergibt sich ein kostengünstiges Abstandswarnsystem, bei welchem auf eine zusätzliche Elektronik in Form eines weiteren Steuergerätes für das abstandserkennende System verzichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anzeige der Abstandsvermessung eines Fahrzeuges gemäß 1,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anzeige der Abstandsvermessung des Fahrzeuges gemäß 1.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges 1 dargestellt, an welches ein Hänger 3 angehängt ist. Das Fahrzeug 1 weist ein Abstandswarnsystem auf, umfassend mehrere Abstandssensoren 5 und 7, die an der Stoßstange bzw. am Heck des Fahrzeuges 1 angeordnet sind. Der Hänger 3 umfasst ebenfalls mehrere Abstandssensoren 9, 11, die insbesondere am Heck des Hängers 3 angeordnet sind, aber auch um den gesamten Hänger 3 herum verteilt sein können. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Abstandssensoren 9, 11 nur an einer Seite oder an einer Stelle des Hängers 3 angebracht sind. Die Abstandssensoren 9, 11 des Hängers 3 können dabei entweder über eine kontaktierbare Leitung 13 oder über eine drahtlose Datenübertragung mit einem im Fahrzeug 1 angeordneten Steuergerät 15 des Abstandswarnsystems des Fahrzeuges 1 verbunden sein. Die drahtlose Übertragung kann dabei mittels Funk, mittels einer Nahfeldkommunikation (NFC), einem Applikationsverfahren (App) oder weiteren Übertragungsverfahren erfolgen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass mehrere Übertragungsverfahren parallel zueinander verwendet werden, um eine Redundanz zu gewährleisten.
  • Das Steuergerät 15 des Abstandswarnsystems des Fahrzeuges 1 ist im Fahrzeug 1 mit einer Anzeigeeinheit 17 verbunden, wie sie in 2 und 3 dargestellt ist. Die Anzeigeeinheit 17 zeigt jeweils eine Draufsicht auf ein aus Fahrzeug 1 und Hänger 3 bestehendes Gespann und gibt gleichzeitig eine bildliche Information des Abstandes des Hängers 3 zu weiteren, in der Umgebung des Hängers 3 angeordneten Objekten aus. Im vorliegenden Fall sind die Abstandssensoren 9, 11 des Hängers 3 nur am Heck des Hängers 3 angeordnet und ermöglichen somit ein zuverlässiges Rückwärtsfahren bzw. Einparken, ohne dass dabei die Gefahr eines Zusammenstoßes mit einem Hindernis besteht. Der Fahrer des Fahrzeuges 1 kann somit jederzeit die Ergebnisse des abstandserkennenden Systems des Hängers 3 innerhalb des Fahrzeuges 1 mitverfolgen.
  • Auch bei einer nicht weiter dargestellten Verwendung von Anbauteilen, wie Dachträgern und Fahrrädern, als anhängefähige Systeme des Fahrzeuges 1, ist eine bildliche Darstellung in dieser Anzeigeeinheit 17 möglich.
  • Der Hänger 3 besitzt eine eigenständige Energieversorgung, um die am Hänger positionierten Abstandssensoren 9, 11 mit Strom zu versorgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, über eine Leitung vom Fahrzeug 1 zum Hänger 3 die Energieversorgung der Abstandssensoren 9, 11 des Hängers 3 durch das Fahrzeug 1 zu gewährleisten.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Hänger
    5
    Abstandssensor
    7
    Abstandssensor
    9
    Abstandssensor
    11
    Abstandssensor
    13
    Leitung
    15
    Steuergerät
    17
    Anzeigeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10035124 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt, umfassend ein Abstandswarnsystem (5, 7, 15) für das Fahrzeug (1) und ein abstandserkennendes System (9, 11) für das anhängefähige Objekt (3), dadurch gekennzeichnet, dass das abstandserkennende System (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) über eine Datenleitung (13) mit dem Abstandswarnsystem (5, 7, 15) des Fahrzeuges (1) zur Übertragung von Informationen verbunden ist und das Abstandswarnsystem (5, 7, 15) des Fahrzeuges (1) ein Steuergerät (15) zur Auswertung der Information des abstandserkennenden Systems (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) aufweist, wobei das abstandserkennende System (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) steuergerätefrei ausgebildet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (15) mit einer im Fahrzeug (1) angeordneten Anzeige (17) zur zusätzlichen bildlichen Darstellung des anhängefähigen Objektes (3) und der von dem abstandserkennendes System (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) gelieferten Information verbunden ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitung (13) als kontaktierbare Leitung oder drahtlos ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Datenleitung über Funk und/oder eine Nahfeldkommunikation und/oder einem Applikationsverfahren realisiert ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Datenübertragungsverfahren parallel zueinander verwendbar sind.
  6. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abstandserkennende System (9, 11) wenigstens partiell über das anhängefähige Objekt (3) verteilt ist.
  7. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das anhängefähige Objekt (3) als Anhänger oder als Boot oder als Wohnwagen oder als Fahrradträger oder als Dachträger ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgung des abstandserkennenden Systems (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) durch das Fahrzeug (1) erfolgt.
  9. Fahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung des abstandserkennenden Systems (9, 11) in oder am anhängefähigen Objekt (3) angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Abstandswarnsystems in einem Fahrzeug mit einem anhängefähigen Objekt, wobei das Fahrzeug (1) mit einem separaten Abstandswarnsystem (5, 7, 15) ausgerüstet ist und das anhängefähige Objekt (3) ein abstandserkennendes System (9, 11) aufweist und Informationen des abstandserkennenden Systems (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) an das Fahrzeug (1) ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Information des abstandserkennenden Systems (9, 11) des anhängefähigen Objektes (3) in dem Fahrzeug (1) ausgewertet wird und in/an dem Fahrzeug (1) und/oder einem Fahrer angezeigt wird.
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