DE102016006110A1 - Wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung und Verfahren zum Wiederverschließen derselben - Google Patents

Wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung und Verfahren zum Wiederverschließen derselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung (10) mit einer Vorder- (20) und einer Rückwand (30), die entlang ihrer Längs- (40) und ihrer Querränder (50) miteinander verbunden sind und einen Aufnahmeraum (60) für ein flüssiges, pastöses und/oder pulverförmiges Füllgut definieren, wobei der Aufnahmeraum (60) einen kanalförmigen Auslass (70) aufweist, der in geschlossenem Zustand der Verpackung (10) durch eine Klebe- oder Siegelverbindung (80) eines Vorderwandabschnitts (25) mit einem Rückwandabschnitt (35) verschlossen ist und die Verpackung nach einem Öffnen mittels einer Formschlussverbindung wiederverschließbar ist sowie ein Verfahren zum Öffnen und insbesondere Wiederverschließen einer solchen Schlauchbeutelverpackung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Öffnen und insbesondere Wiederverschließen einer solchen Schlauchbeutelverpackung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 13.
  • Schlauchbeutelverpackungen sind seit geraumer Zeit bekannt und werden unter anderem zum Verpacken von flüssigen, pastösen und/oder pulverförmigen Füllgütern verwendet. Diese bislang bekannten Schlauchbeutelverpackungen sind üblicherweise aus einem Laminat hergestellt, das entlang seiner Längs- und Querränder so miteinander verbunden ist, dass ein Beutel mit einem Aufnahmeraum für das Füllgut gebildet wird. Zum Öffnen solcher Schlauchbeutelverpackungen ist an diesen entweder eine Öffnungshilfe, zumeist in Form einer Kerbe oder eines Einschnitts, sowie gegebenenfalls eine Schwächungslinie vorgesehen, entlang welcher die Schlauchbeutelverpackung aufgerissen werden kann. Ein alternatives Öffnungsverfahren besteht in der Verwendung einer Schere oder eines anderen Schneidinstruments. Problematisch bei diesen bislang bekannten Schlauchbeutelverpackungen ist, insbesondere in Anbetracht des jeweiligen Öffnungsverfahrens, das zu einer Zerstörung des Schlauchbeutels führt, die Tatsache, dass derartige Schlauchbeutelverpackungen nicht mehr wiederverschlossen werden können und somit nach einem einmaligen Öffnen entweder vollständig entleert oder mit einem verbliebenen Restinhalt weggeworfen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die oben beschriebenen Nachteile zu beheben und eine Schlauchbeutelverpackung zur Verfügung zu stellen, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen sowohl einfach zu öffnen als auch einfach wieder zu verschließen ist. Des Weiteren liegt der Erfindung auch die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren zum Öffnen und insbesondere Wiederverschließen einer solchen Schlauchbeutelverpackung anzubieten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung gemäß Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren zum Öffnen und insbesondere Wiederverschließen gemäß Patentanspruch 13 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung mit einer Vorder- und einer Rückwand gelöst, die entlang ihrer Längs- und ihrer Querränder miteinander verbunden sind und einen Aufnahmeraum für ein flüssiges, pastöses und/oder pulverförmiges Füllgut definieren, wobei der Aufnahmeraum einen kanalförmigen Auslass aufweist, der in geschlossenem Zustand der Verpackung durch eine Klebe- oder Siegelverbindung eines Vorderwandabschnitts mit einem Rückwandabschnitt verschlossen ist und die Verpackung nach einem Öffnen mittels einer Formschlussverbindung wiederverschließbar ist. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die erfindungsgemäße wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung nicht zwingend rechteckig geformt sein muss, sondern dass sich die Begriffe „Längsränder” und „Querränder” sinngemäß auch auf trapezförmige, runde, ovale und anders-eckige sowie unregelmäßig geformte Schlauchbeutelverpackungsformen bezieht, die auf allen Seiten verschlossen sind.
  • Ein wesentlicher Punkt Erfindung liegt darin, dass die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung aus einem flexiblen Material hergestellt ist, das sich Knicken lässt, so dass der Schlauchbeutel so abgeknickt werden kann, dass der kanalförmige Auslass und/oder der Aufnahmeraum entlang einer Knicklinie eine Verengung erfährt, durch welche der Füllstoff im Rahmen einer normalen Benutzung im Wesentlichen nicht hindurch treten kann. Dieser Knickzustand der Schlauchbeutelverpackung kann erfindungsgemäß fixiert werden. Eine solche Fixierung wird erfindungsgemäß mittels einer Formschlussverbindung realisiert, wobei der geknickte Teil der Schlauchbeutelverpackung an dem nicht geknickten Teil der Schlauchbeutelverpackung befestigt wird. Wie sich erfindungsgemäß herausgestellt hat, ist an dieser Stelle eine Formschlussverbindung besonders geeignet, eine solche Fixierung des geknickten Teils der Schlauchbeutelverpackung an dem nicht geknickten Teil der Schlauchbeutelverpackung zu realisieren, da auf diese Weise auf Hilfsmittel, wie beispielsweise Klebstoff, ein Klebeband oder Klammern, verzichtet werden kann. In vorteilhafter Weise ist es somit möglich die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung jederzeit nach Bedarf zu verwenden, ohne dass Rücksicht auf ein möglicherweise nicht sofort entnommenes Füllgut genommen werden muss, das in der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung für eine spätere Verwendung verbleiben soll.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung seitlich des kanalförmigen Auslasses an zumindest einer Außenkante eine Öffnungshilfe, beispielsweise in Form eines Einschnitts oder einer Kerbe, auf, die in eine in der Vorder- und/oder der Rückwand ausgebildete Schwächungslinie zum Öffnen der Verpackung übergeht. Eine solche Schwächungslinie kann in Form einer Prägung, einer Perforierung oder einer anderen bekannten Maßnahme ausgebildet sein, die geeignet ist einen Riss durch eine Folie zu bewirken.
  • Die Schwächungslinie grenzt erfindungsgemäß an den kanalförmigen Auslass an, ohne jedoch einen Zugang zu dem kanalförmigen Auslass oder zu dem Aufnahmeraum der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung zu gewähren, solange der Schlauchbeutel nicht geöffnet wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Schwächungslinie zu beiden Seiten des kanalförmigen Auslasses ausgebildet, wobei die Schwächungslinie bevorzugt spiegelbildlich zu dem kanalförmigen Auslass angeordnet ist. Somit grenzt die Schwächungslinie zu beiden Seiten an den kanalförmigen Auslass an und erstreckt sich von einer Außenkante der Verpackung, respektive der an der Außenkante der Verpackung angeordneten Öffnungshilfe, in gedachter Linie über den kanalförmigen Auslass hinweg im Wesentlichen bis zu der gegenüberliegenden Außenkante der Verpackung und definiert hierbei einen Randabschnitt der Schlauchbeutelverpackung, der im Zuge eines Öffnungsvorgangs von der Schlauchbeutelverpackung, bevorzugt vollständig, abgetrennt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Schwächungslinie einen schwalbenschwanzförmigen Verlauf, der zwei Schwalbenschwanzenden und eine Schwalbenschwanzverengung definiert. In frontaler Aufsicht ist dieser schwalbenschwanzförmigen Verlauf der Schwächungslinie somit auf der in Aufsicht rechten Seite des kanalförmigen Auslasses im Wesentlichen Z-förmig und auf der in Aufsicht linken Seite des kanalförmigen Auslasses im Wesentlichen S-förmig ausgebildet, wobei die Z-Form und die S-Form zueinander spiegelbildlich sind. Das in frontaler Aufsicht linke Schwalbenschwanzende wird hierbei durch die linke obere Kurve der S-Form und das in frontaler Aufsicht rechte Schwalbenschwanzende durch die rechte obere Kurve der Z-Form gebildet. Der Abstand zwischen der unteren rechten Kurve der S-Form und der unteren linken Kurve der Z-Form definieren hierbei die Länge der Schwalbenschwanzverengung, die durch die Strecke des geringsten Abstandes der beiden Kurven visualisierbar ist.
  • Ein Öffnen der Verpackung ist erfindungsgemäß dadurch möglich, dass der vorerwähnte Randabschnitt der Schlauchbeutelverpackung beginnend an der Öffnungshilfe und in Fortsetzung entlang der Schwächungslinie von der Verpackung abgetrennt wird. Im Zuge dieses Abtrennens verläuft die Öffnung der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung ausgehend von der Öffnungshilfe entlang der Schwächungslinie bis zu der Kante des kanalförmigen Auslasses und sodann über diesen kanalförmigen Auslass hinweg zu der gegenüberliegenden an den kanalförmigen Auslass angrenzenden Schwächungslinie und sodann entlang dieser Schwächungslinie bis zur gegenüberliegenden Außenkante der Verpackung.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Öffnung der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung über den kanalförmigen Auslass hinaus erfolgt, bewirkt, dass der zuvor verschlossene kanalförmiger Auslass aufgerissen wird und nunmehr Füllgut durch den kanalförmigen Auslass nach außen abgegeben werden kann.
  • Die Tatsache, dass die Schwächungslinie unter Definition von zwei Schwalbenschwanzenden und einer Schwalbenschwanzverengung einen schwalbenschwanzförmigen Verlauf hat, bewirkt, dass der abgetrennte Randabschnitt eine schwalbenschwanzförmigen in Negativform aufweist und an der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung einen schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitt hinterlässt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung in einem, sich dem kanalförmigen Auslass gegenüber befindlichen Randabschnitt der Verpackung einen sich im Wesentlichen parallel zu der Schwalbenschwanzverengung, die durch die Strecke des geringsten Abstandes der beiden vorbeschriebenen Kurven definiert ist, erstreckenden Querschlitz auf, der im wesentlichen dieselbe Längserstreckung hat wie die Schwalbenschwanzverengung, respektive die Strecke des geringsten Abstandes zwischen der unteren rechten Kurve der S-Form und der unteren linken Kurve der Z-Form.
  • Ein erfindungsgemäßes formschlüssiges Wiederverschließen der zuvor geöffneten Schlauchbeutelverpackung ist somit dadurch möglich, dass die Schlauchbeutelverpackung über eine Knicklinie geknickt wird, so dass der schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitt nach dem Knicken in Richtung des Querschlitzes weist und durch den Querschlitz hindurchgeschoben werden kann. Während des Vorgangs des Hindurchschiebens des Wiederverschlussabschnitts durch den Querschlitz werden die Schwalbenschwanzenden, die eine größere Quererstreckung, respektive Breite, aufweisen als die Schwalbenschwanzverengung, zur Seite, respektive nach Innen, gedrückt, so dass sich der Wiederverschlussabschnitt durch den Querschlitz hindurch schieben lässt. Nach vollendetem Hindurchschieben des Wiederverschlussabschnitts durch den Querschlitz entfalten sich die Schwalbenschwanzenden entsprechend ihrer ursprünglichen Ausrichtung und blockieren ein Zurückrutschen des Wiederverschlussabschnitts aus dem Querschlitz heraus. In diesem Zustand ist die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung wieder zumindest soweit verschlossen, dass im normalen Gebrauch ein Austreten von Füllgut nicht stattfindet und die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung gegenüber einem offenen Zustand verschlossen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verpackung in einem, sich dem kanalförmigen Auslass gegenüber befindlichen Randabschnitt der Verpackung oder in einem Bereich zwischen der Schwächungslinie und dem Aufnahmeraum beidseitig zumindest je einen sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwalbenschwanzverengung, die als die Strecke des geringsten Abstandes zwischen der unteren rechten Kurve der S-Form und der unteren linken Kurve der Z-Form definiert ist, erstreckenden Längsschlitz auf, dessen Länge jeweils im Wesentlichen der größten Breite der Schwalbenschwanzenden entspricht.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird nicht der vollständige Wiederverschlussabschnitt durch die jeweiligen Längsschlitze geführt, sondern lediglich die jeweiligen, den jeweiligen Linkschlitzen zugeordneten Schwalbenschwanzenden. Zu diesem Zweck werden die jeweiligen Schwalbenschwanzenden vor einem Einführen in die jeweils zugeordneten Längsschlitze etwas nach unten gebogen, in den jeweiligen Längsschlitz eingeführt und sodann wieder gestreckt, wobei die jeweiligen Schwalbenschwanzenden aufgrund des elastischen Materials, aus welchem sie erfindungsgemäß gefertigt sind, auch automatisch wieder ihre Ursprungsform, nämlich Schwalbenschwanzform, annehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verpackung aus einem Laminat, insbesondere aus einem Aluminiumlaminat oder einem metallisierten Laminat, hergestellt. Es sei doch an dieser Stelle erwähnt, dass auch andere Materialien, beispielsweise aus Papier oder Karton sowie Blech grundsätzlich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung verwendet werden können, jedoch nicht bevorzugte Materialien sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Laminat zweilagig ausgebildet, wobei eine Lage aus einer metallisierten Polyethylenterephtalatfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 8 μm bis 25 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 20 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 12 μm bis 15 μm und die andere Lage aus einer Polyethylenfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 8 μm bis 100 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 80 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 20 μm bis 65 μm, besteht.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Laminat dreilagig ausgebildet, wobei eine äußere Lage aus einer metallisierten Polyethylenterephtalatfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 7 μm bis 25 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 20 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 12 μm bis 15 μm, die mittlere Lage aus einer Aluminiumfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 4 μm bis 22 μm, bevorzugt im Bereich von 6 μm bis 18 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 7 μm bis 15 μm und die andere äußere Lage aus einer Polyethylenfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 8 μm bis 100 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 80 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 25 μm bis 65 μm, besteht.
  • Des Weiteren wird die Erfindung die Aufgabe auch durch ein Verfahren zum Öffnen und insbesondere Wiederverschließen einer Schlauchbeutelverpackung gemäß vorstehenden Ausführungen gelöst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Öffnen der Verpackung (10) durch Einreißen der Verpackung (10) entlang der Schwächungslinie (110); und
    • – Abtrennen des an die Schwächungslinie (110) angrenzenden Randabschnitts (130) der Verpackung (10) unter Freilegung eines schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitts (160) der Verpackung;
    • – optionales Entnehmen von Füllgut;
    • – Wiederverschließen der Verpackung (10) durch Knicken der Verpackung (10); und
    • – Einführen des schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitts (160) in den sich im Wesentlichen parallel zu der Schwalbenschwanzverengung (128) erstreckenden Querschlitz (140) der Verpackung (10), oder
    • – Einführen der Schwalbenschwanzenden (121, 122) in die sich beidseitig und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwalbenschwanzverengung (128) erstreckenden Längsschlitze (150) der Verpackung (10).
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen geschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in frontaler Aufsicht;
  • 2 bis 5 eine schematische Darstellung des Öffnungs- und Wiederverschlussverhaltens der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung gemäß 1; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in frontaler Aufsicht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform in frontaler Ansicht, wobei die Schlauchbeutelverpackung 10 eine Vorderwand 20 und eine Rückwand 30 aufweist, die entlang ihrer Längsränder 40 und ihrer Querränder 50 miteinander verbunden sind und einen Aufnahmeraum 60 definieren, der zur Aufnahme von flüssigem, pastösem und/oder pulverförmigem Füllgut geeignet ist. Der Aufnahmeraum 60 mündet an seinem gemäß 1 oberen Ende in einen kanalförmigen Auslass, der in geschlossenem Zustand der Verpackung durch eine Klebe- oder Siegelverbindung eines Vorderwandabschnitts 25 mit einem Rückwandabschnitt 35 verschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung 10 gemäß 1 weist an ihrer Außenkante in 90 Öffnungshilfe 100 auf, die in eine Schwächungslinie 110 mündet. Die Schwächungslinie 110 erstreckt sich mit einem schwalbenschwanzförmigen Verlauf 120, der auf der in 1 dargestellten rechten Seite in etwa einer Z-Form entspricht, bis an den kanalförmigen Auslass 70 und setzt sich auf der anderen Seite des kanalförmigen Auslasses 70, d. h. auf der in 1 dargestellten linken Seite der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung 10 bis an die andere Außenkante 90 der Verpackung 10 fort.
  • Auf der dem kanalförmigen Auslass 70 entgegengesetzten Seite der Schlauchbeutelverpackung 10, d. h. im gemäß 1 unteren Bereich der Verpackung 10, ist ein dem oberen Randabschnitt 130 gegenüber befindlicher Randabschnitt 135 angeordnet, in welchem ein Querschlitz 140 ausgebildet ist.
  • Wie aus den Figuren 2 bis 5 sowie aus 1 erkennbar ist, wird ein Öffnen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung 10 dadurch bewirkt, dass der obere Randabschnitt 130 ausgehend von der an der Außenkante 90 angeordneten Kerbe 70 entlang der Schwächungslinie 110 von dem verbleibenden Teil der Schlauchbeutelverpackung 10 abgetrennt wird. Hierbei bildet sich entsprechend dem schwalbenschwanzförmigen Verlauf 120 der Schwächungslinie 110 ein schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitt 160 aus, der auf der in 1 linken Seite des kanalartigen Auslasses S-förmig und auf der in 1 rechten Seite des kanalartigen Auslasses Z-förmig ausgebildet ist. Die Z-Form und die S-Form sind hierbei zueinander spiegelbildlich ausgebildet. Das in frontaler Aufsicht linke Schwalbenschwanzende 121 wird hierbei durch die linke obere Kurve der S-Form und das in frontaler Aufsicht rechte Schwalbenschwanzende 122 durch die rechte obere Kurve der Z-Form gebildet. Der Abstand zwischen der unteren rechten Kurve der S-Form und der unteren linken Kurve der Z-Form definiert hierbei die Länge der Schwalbenschwanzverengung 128, nämlich die Strecke des geringsten Abstandes der beiden bezeichneten Kurven.
  • Der Öffnungsvorgang der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung 10 findet hierbei entlang der Öffnungsrichtung 170 statt, wie in 2 dargestellt ist. Im Zuge dieses Öffnungsvorgangs wird der Randabschnitt 130 vollständig von der Schlauchbeutelverpackung 10 abgetrennt, wobei der kanalförmigen Auslass 70 geöffnet wird, so dass Füllgut aus der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung 10 entnommen werden kann.
  • In 3 ist dargestellt, wie eine teilentleerte Verpackung 10 über eine Knicklinie 190 geknickt wird, so dass der Wiederverschlussabschnitt 160, der einen schwalbenschwanzförmigen Verlauf 120 aufweist in Richtung des Querschlitzes 140 bewegt wird und, wie in den folgenden 4 und 5 dargestellt, durch diesen Querschlitz 140 hindurch gesteckt wird, wo die Schwalbenschwanzenden 121, 122 an der Rückseite des Schlitzes, d. h. an der Rückwand 30 der Schlauchbeutel Verpackung 10 verrasten. Die Führung des Wiederverschlussabschnitts 160 folgt hierbei der Verschließrichtung 180, die in den 3 und 4 durch den dort dargestellten dicken Pfeil anschaulich dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung 10, wobei sich die Ausführungsform gemäß 6 von der Ausführungsform gemäß 4 darin unterscheidet, dass diese keinen Querschlitz 140, sondern stattdessen auf der dem Auslassende des kanalförmigen Auslasses 70 entgegengesetzten Seite der Knicklinie 190 zwei Paare von sich gegenüberliegenden Längsschlitzen 150 aufweist. Ein Paar dieser Längsschlitze ist hierbei unmittelbar benachbart zu der Knicklinie 190 im oberen Teil der in 6 dargestellten Schlauchbeutelverpackung 10 ausgebildet. Ein weiteres Paar dieser Längsschlitze ist ferner im unteren Teil der in 6 dargestellten Schlauchbeutelverpackung 10, nämlich im Randabschnitt 135, ausgebildet. Ein Wiederverschluss der in 6 dargestellten Schlauchbeutelverpackung 10 ist dadurch möglich, dass die dort dargestellte Schlauchbeutelverpackung zunächst entsprechend obigen Ausführungen geöffnet wird, wobei ein schwalbenschwanzförmigen verlaufender Wiederverschlussabschnitt 120, 160 an der Schlauchbeutelverpackung verbleibt. Dieser schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitt 160 weist ein linkes Schwalbenschwanzende 121 und ein rechtes Schwalbenschwanzende 122 auf, die nach einem Knicken dieses Wiederverschlussabschnitts 160 über die Knickkante 190 in die jeweils zugeordneten Längsschlitze 150 eingeführt werden können und dort verrasten, so dass die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung dadurch wiederverschlossen ist, dass der kanalförmigen Auslass 70 abgeknickt und somit undurchlässig für Füllgut ist.
  • Des Weiteren können die beiden Schwalbenschwanzenden 121 und 122 auch in die jeweiligen Längsschlitze 150, die im Randabschnitt 135 angeordnet sind, eingeführt und dort verrastet werden. Zu diesem Zweck wird die Schlauchbeutelverpackung über eine entsprechend der in 1 dargestellte Knicklinie 190 (in 6 nicht dargestellt) gefaltet. Diese alternative Verschlusstechnik gemäß 6 ist durch die Verschlussrichtungspfeile 180' angedeutet, welche diese alternative Verschließrichtung kennzeichnen.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere denen Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verpackung
    20
    Vorderwand
    25
    Vorderwandabschnitt
    30
    Rückwand
    35
    Rückwandabschnitt
    40
    Längsrand
    50
    Querrand
    60
    Aufnahmeraum
    70
    kanalförmiger Auslass
    80
    Klebe- oder Siegelverbindung
    90
    Außenkante
    100
    Öffnungshilfe
    110
    Schwächungslinie
    120
    schwalbenschwanzförmigen Verlauf
    121
    Schwalbenschwanzende
    122
    Schwalbenschwanzende
    128
    Schwalbenschwanzverengung
    130
    Randabschnitt
    135
    gegenüber befindlicher Randabschnitt
    140
    Querschlitz
    150
    Längsschlitz
    160
    Wiederverschlussabschnitt
    170
    Öffnungsrichtung
    180
    Verschließrichtung
    180'
    alternative Verschließmöglichkeit/-richtung
    190
    Knicklinie

Claims (13)

  1. Wiederverschließbare flexible Schlauchbeutelverpackung (10) mit einer Vorder- (20) und einer Rückwand (30), die entlang ihrer Längs- (40) und ihrer Querränder (50) miteinander verbunden sind und einen Aufnahmeraum (60) für ein flüssiges, pastöses und/oder pulverförmiges Füllgut definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (60) einen kanalförmigen Auslass (70) aufweist, der in geschlossenem Zustand der Verpackung (10) durch eine Klebe- oder Siegelverbindung (80) eines Vorderwandabschnitts (25) mit einem Rückwandabschnitt (35) verschlossen ist und die Verpackung nach einem Öffnen mittels einer Formschlussverbindung wiederverschließbar ist.
  2. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des kanalförmigen Auslasses (70) an zumindest einer Außenkante (90) der Verpackung (10) eine Öffnungshilfe (100) in Form eines Einschnitts oder einer Kerbe vorgesehen ist, die in eine in der Vorder- (20) und/oder der Rückwand (30) ausgebildete Schwächungslinie (110) zum Öffnen der Verpackung (10) übergeht.
  3. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (110) an den kanalförmigen Auslass (70) angrenzt.
  4. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (110) zu beiden Seiten des kanalförmigen Auslasses (70), bevorzugt spiegelbildlich zu dem kanalförmigen Auslass (70), ausgebildet ist.
  5. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwächungslinie (110) von einer Außenkante (90) der Verpackung (10) in gedachter Linie über den kanalförmigen Auslass (70) hinweg im Wesentlichen bis zu der gegenüberliegenden Außenkante (90) der Verpackung (10) erstreckt.
  6. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (110) unter Definition von zwei Schwalbenschwanzenden (121, 122) und einer Schwalbenschwanzverengung (128) einen schwalbenschwanzförmigen Verlauf (120) hat.
  7. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (10) geöffnet werden kann, indem entlang ein an die Schwächungslinie (110) angrenzender Randabschnitt (130) der Verpackung (10) abgetrennt wird.
  8. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (10) in einem, sich dem kanalförmigen Auslass (70) gegenüber befindlichen Randabschnitt (135) der Verpackung (10) einen sich im Wesentlichen parallel zu der Schwalbenschwanzverengung (128) erstreckenden Querschlitz (140) mit im Wesentlichen derselben Längserstreckung wie die Schwalbenschwanzverengung (128) aufweist.
  9. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (10) in einem, sich dem kanalförmigen Auslass (70) gegenüber befindlichen Randabschnitt (135) der Verpackung (10) oder in einem Bereich zwischen der Schwächungslinie (110) und dem Aufnahmeraum (60) beidseitig zumindest je einen sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwalbenschwanzverengung (128) erstreckenden Längsschlitz (150) aufweist, dessen Länge jeweils im Wesentlichen der größten Breite der Schwalbenschwanzenden (121, 122) entspricht.
  10. Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (10) aus einem Laminat, insbesondere einem Aluminiumlaminat oder einem metallisierten Laminat, hergestellt ist.
  11. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat zweilagig ist, wobei eine Lage aus einer metallisierten Polyethylenterephtalatfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 8 μm bis 25 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 20 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 12 μm bis 15 μm und die andere Lage aus einer Polyethylenfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 8 μm bis 100 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 80 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 20 μm bis 65 μm, besteht.
  12. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat dreilagig ist, wobei eine äußere Lage aus einer metallisierten Polyethylenterephtalatfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 7 μm bis 25 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 20 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 12 μm bis 15 μm, die mittlere Lage aus einer Aluminiumfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 4 μm bis 22 μm, bevorzugt im Bereich von 6 μm bis 18 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 7 μm bis 15 μm und die andere äußere Lage aus einer Polyethylenfolie mit einer Schichtdicke im Bereich von 8 μm bis 100 μm, bevorzugt im Bereich von 10 μm bis 80 μm und besonders bevorzugt im Bereich von 25 μm bis 65 μm, besteht.
  13. Verfahren zum Öffnen und insbesondere Wiederverschließen einer Schlauchbeutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Öffnen der Verpackung (10) durch Einreißen der Verpackung (10) entlang der Schwächungslinie (110); und – Abtrennen des an die Schwächungslinie (110) angrenzenden Randabschnitts (130) der Verpackung (10) unter Freilegung eines schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitts (160) der Verpackung; – optionales Entnehmen von Füllgut; – Wiederverschließen der Verpackung (10) durch Knicken der Verpackung (10); und – Einführen des schwalbenschwanzförmigen Wiederverschlussabschnitts (160) in den sich im Wesentlichen parallel zu der Schwalbenschwanzverengung (128) erstreckenden Querschlitz (140) der Verpackung (10), oder – Einführen der Schwalbenschwanzenden (121, 122) in die sich beidseitig und im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwalbenschwanzverengung (128) erstreckenden Längsschlitze (150) der Verpackung (10).
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