DE102016005195A1 - Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102016005195A1
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interference filter
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DE102016005195.7A
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Inventor
Tanja Branz
Jürgen Seekircher
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4816Constructional features, e.g. arrangements of optical elements of receivers alone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Erfassungsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug (6) mit zumindest einer optischen Erfassungseinheit (2) und zumindest einem im optischen Strahlengang der Erfassungseinheit (2) angeordneten Interferenzfilter (4). Erfindungsgemäß ist der Interferenzfilter (4) für elektromagnetische Wellen zumindest in einem Teilbereich eines Wellenlängenspektrums, für welches die optische Erfassungseinheit (2) empfindlich ist, durchlässig ausgebildet und reflektiert elektromagnetische Wellen zumindest nahezu im gesamten sichtbaren Wellenspektrum.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 35 189 A1 ist eine Vorrichtung zur Sichtverbesserung bei Kraftfahrzeugen mit einer Strahlungsquelle zur Beleuchtung der Fahrzeugumgebung mit infraroter Strahlung, einer infrarotempfindlichen Kamera zur Erfassung eines Teils der beleuchteten Fahrzeugumgebung und mit einem der Kamera zugeordneten Interferenzfilter zur Filterung von elektromagnetischen Wellen im infraroten Wellenlängenspektrum bekannt. Der Interferenzfilter weist für elektromagnetische Wellen im sichtbaren Wellenspektrum einen Transmissionsgrad von 10–3 oder höher auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Erfassungsvorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst zumindest eine optische Erfassungseinheit und zumindest einen im optischen Strahlengang der Erfassungseinheit angeordneten Interferenzfilter.
  • Erfindungsgemäß ist der Interferenzfilter für elektromagnetische Wellen zumindest in einem Teilbereich eines Wellenlängenspektrums, für welches die optische Erfassungseinheit empfindlich ist, durchlässig ausgebildet und reflektiert elektromagnetische Wellen zumindest nahezu im gesamten sichtbaren Wellenspektrum.
  • Hierdurch wird eine von Beleuchtungsschwankungen im sichtbaren Wellenspektrum in der Umgebung der Erfassungseinheit unabhängige Erfassung und Auswertung ermöglicht, wodurch eine erhöhte Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Erfassungsvorrichtung resultiert. Weiterhin ermöglicht die Erfindung, dass der Interferenzfilter zumindest abschnittsweise aufgrund der Reflexion im sichtbaren Wellenspektrum eine metallisch glänzende Optik erzeugt, ohne eine Funktion der Erfassungseinheit zu beeinträchtigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer optischen Erfassungsvorrichtung,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorderseite einer Abdeckung der Erfassungsvorrichtung gemäß 1,
  • 3 schematisch einen Verlauf einer Reflektivität eines Interferenzfilters in Abhängigkeit einer Wellenlänge,
  • 4 schematisch einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs,
  • 5 schematisch einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs und
  • 6 schematisch einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch in einer Seitenansicht eine optische Erfassungsvorrichtung 1 für ein in den 4 bis 6 näher gezeigtes Fahrzeug 6 dargestellt. Die Erfassungsvorrichtung 1 umfasst eine optische Erfassungseinheit 2, beispielsweise eine Kamera, ein Radarsensor oder ein Lidarsensor, welche für elektromagnetische Wellen im infraroten Wellenlängenspektrum und/oder im ultravioletten Wellenlängenspektrum empfindlich ist. Zum Schutz der Erfassungseinheit 2 ist im optischen Strahlengang der Erfassungseinheit 2 eine Abdeckung 3 angeordnet. Diese Abdeckung 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel Bestandteil der Erfassungseinheit 2. In alternativen Ausführungsbeispielen ist die Abdeckung ein separates Bauteil.
  • Um eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Erfassungsvorrichtung 1 sicherzustellen, wird eine von Beleuchtungsschwankungen im sichtbaren Wellenspektrum in der Umgebung der Erfassungseinheit 2 unabhängige Erfassung und Auswertung durchgeführt. Zu diesem Zweck umfasst die Abdeckung 3 zumindest einen Interferenzfilter 4, der für elektromagnetische Wellen zumindest in einem Teilbereich eines Wellenlängenspektrums, für welches die optische Erfassungseinheit 2 empfindlich ist, durchlässig ausgebildet ist und elektromagnetische Wellen zumindest nahezu im gesamten sichtbaren Wellenspektrum reflektiert. Aufgrund dieser Reflexion im sichtbaren Wellenspektrum wird gleichzeitig eine zumindest abschnittsweise Nachbildung metallisch glänzender Elemente auf einer Oberfläche des Interferenzfilters 4 ermöglicht.
  • Der Interferenzfilter 4 wird beispielsweise auf die Abdeckung 3 aufgedampft.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorderseite der Abdeckung 3 der Erfassungsvorrichtung 1 gemäß 1. Der Interferenzfilter 4 weist einen Bereich 4.1 auf, in welchem dieser elektromagnetische Wellen im gesamten sichtbaren Wellenspektrum reflektiert. Dieser Bereich 4.1 erscheint einem Betrachter dabei als metallisch glänzendes Element, welches eine Funktion der Erfassungseinheit 2 nicht oder zumindest nicht nennenswert beeinträchtigt. Somit ist es möglich, dass auf der Abdeckung 3 aufgrund der Reflektivität des Interferenzfilters 4 verchromte oder metallisch glänzende Zierelemente nachgebildet und dargestellt werden können, ohne dass eine Beeinträchtigung der Funktion der Erfassungseinheit 2 erfolgt. Solche Zierelemente sind beispielsweise Embleme, Symbole, Markenzeichen und in 6 näher dargestellte Typkennzeichen 7.
  • In 3 ist ein möglicher Verlauf einer Reflektivität R des Interferenzfilters 4 in Abhängigkeit einer Wellenlänge λ dargestellt, welcher verdeutlicht, dass der Interferenzfilter 4 elektromagnetische Wellen im Wellenlängenspektrum von 400 nm bis 700 nm zumindest nahezu vollständig reflektiert.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs 6 im Bereich eines als Kühlergrill ausgebildeten Fahrzeugbauteils 5. Die Abdeckung 3 und der Interferenzfilter 4 sind in den Kühlergrill integriert und sind einem nicht gezeigten Radarsensor zugeordnet.
  • In 5 ist ein Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs 6 im Bereich eines als Kühlergrill ausgebildeten Fahrzeugbauteils 5 dargestellt. Die Abdeckung 3 und der Interferenzfilter 4 sind an dem Kühlergrill befestigt, hinter diesem angeordnet und einem nicht gezeigten Radarsensor zugeordnet. Dabei kann die Abdeckung 3 Bestandteil der Erfassungseinheit 2 sein und ein Sichtfenster dieser bilden oder die Abdeckung 3 ist ein separates Bauteil, welches in Abstrahlrichtung vor der Erfassungseinheit 2 angeordnet ist.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs 6 im Bereich eines als Heckklappe ausgebildeten Fahrzeugbauteils 5. Der Interferenzfilter 4 ist Bestandteil eines Typkennzeichens 7, welches an der Heckklappe angeordnet ist. Der Bereich 4.1 des Interferenzfilters 4 bildet dabei einen metallisch glänzenden Schriftzug des Typkennzeichens 7. Hinter dem Typkennzeichen 7 ist in nicht näher dargestellter Weise zumindest eine Erfassungseinheit 2 angeordnet. Hierbei bildet das Typkennzeichen 7 die Abdeckung 3 der Erfassungseinheit 2, wobei die Abdeckung 3 Bestandteil der Erfassungseinheit 2 sein kann und ein Sichtfenster dieser bildet oder ein separates Bauteil ist, welches in Abstrahlrichtung vor der Erfassungseinheit 2 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erfassungsvorrichtung
    2
    Erfassungseinheit
    3
    Abdeckung
    4
    Interferenzfilter
    4.1
    Bereich
    5
    Fahrzeugbauteil
    6
    Fahrzeug
    7
    Typkennzeichen
    R
    Reflektivität
    λ
    Wellenlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10335189 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Erfassungsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug (6) mit – zumindest einer optischen Erfassungseinheit (2) und – zumindest einem im optischen Strahlengang der Erfassungseinheit (2) angeordneten Interferenzfilter (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Interferenzfilter (4) – für elektromagnetische Wellen zumindest in einem Teilbereich eines Wellenlängenspektrums, für welches die optische Erfassungseinheit (2) empfindlich ist, durchlässig ausgebildet ist und – elektromagnetische Wellen zumindest nahezu im gesamten sichtbaren Wellenspektrum reflektiert.
  2. Erfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Interferenzfilter (4) die elektromagnetische Wellen im sichtbaren Wellenspektrum derart reflektiert, dass zumindest abschnittsweise metallisch glänzende Elemente auf einer Oberfläche des Interferenzfilters (4) nachbildbar sind.
  3. Erfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (2) für elektromagnetische Wellen im infraroten Wellenlängenspektrum und/oder im ultravioletten Wellenlängenspektrum empfindlich ist.
  4. Erfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (2) eine Kamera, ein Radar oder ein Lidar ist.
  5. Erfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Interferenzfilter (4) in eine Abdeckung (3) der Erfassungseinheit (2) oder in ein Fahrzeugbauteil (5) integriert ist oder an diesem angeordnet ist.
  6. Erfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugbauteil (5) ein Kühlergrill ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10335189A1 (de) 2003-07-30 2005-03-03 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Sichtverbesserung bei Kraftfahrzeugen

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