DE102016003220A1 - Vorrichtung und Verfahren zum bidirektionalen Übermitteln von Informationen und Befehlen zwischen einem mobilen Kommunikationsgerät und einem autonom fahrenden Fahrzeug für ein selbständiges Ziel-Anfahren. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum bidirektionalen Übermitteln von Informationen und Befehlen zwischen einem mobilen Kommunikationsgerät und einem autonom fahrenden Fahrzeug für ein selbständiges Ziel-Anfahren. Download PDF

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Abstract

Im Straßenverkehr kommt es zu Problemen wie Parkplatzsuche, Abholung von Personen an beliebigen Orten und zu beliebigen Zeiten, eine fehlende Übertragung von Fahrbefehlen und Informationen zwischen einem KG und dem Fahrzeug, eine erschwerte Gassenbildung für Rettungsfahrzeuge, sowie die fehlende automatisierte Gebührenabrechnung von z. B. Parkgebühren. Ein mobiles Kommunikationsgerät erlaubt es einer Person über eine bidirektionale, drahtlose Datenübertragung, Informationen und Fahrbefehle zu einer Kommunikationsschnittstelle eines autonom fahrenden Fahrzeugs zu übermitteln. Dieses setzt sich nach Bearbeiten der übergebenen Daten und einer Routenberechnung selbständig in Bewegung und fährt automatisch im Straßenverkehr die Zielposition an. In Notfallsituationen erhalten ausgesuchte Fahrzeuge einen autorisierten Fahr- bzw. Steuerbefehl zur Errichtung einer Gasse, die für eine freie Fahrt von Einsatzfahrzeugen der Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen sorgt. Auch ein Informationsaustausch bezgl. Fahrzeug, Route und Routenänderungen, Betriebsfehlern, Parkplätzen oder zu entrichtenden Servicekosten kann über diese Schnittstelle getätigt werden. Die Technik ist im Taxi-, Bus-, PKW-, und LKW-Verkehr, sowie als Carsharing-Funktion anwendbar.

Description

  • Zum Stand der Technik gehören sowohl allgemein die Funktionalität des autonomen Fahrens von Fahrzeugen, als auch die bidirektionale Datenübertragung von Informationen und (Fahr-)Befehlen zwischen einem Kommunikationsgerät (KG) und einer Kommunikationsschnittstelle in oben genanntem Fahrzeug, so wie die Umsetzung und Verarbeitung von Informationen, z. B. einer Routenplanung, die dann selbstständig angefahren werden könnte.
  • Eine Person möchte mit einem Fahrzeug zu einem bestimmten Ziel gelangen, wo wenige Parkplätze vorhanden sind (z. B. Innenstädte mit Fußgängerzonen). Die Person muss sich einen Parkplatz suchen und zum Zielort laufen, sowie später wieder zum Fahrzeug zurückkehren, welches mitunter weit entfernt liegen kann.
  • Hat eine Person den spontanen Wunsch, an seiner aktuellen Position oder einer beliebigen Stelle seiner Wahl, abgeholt zu werden, dann kann dies heute noch nicht realisiert/umgesetzt werden.
  • Ein Fahrzeug kann heutzutage keinen über drahtlose Kommunikationseinrichtungen übermittelten Fahrbefehl, bzw. Fahrinformationen selbständig ausführen bzw. verarbeiten. Der Fahrbefehl muss im Fahrzeug manuell über die Bordbedienung eingestellt und aktiviert werden. Wir setzen voraus, dass ein Fahrzeug eine Fahrroute ohne Eingreifen einer Person automatisch fahren kann (entsprechend „autonomes Fahren”).
  • Rettungsfahrzeuge haben immer wieder das Problem, dass die Fahrer von Fahrzeugen in Stausituationen keine ausreichende Lücke zum Vorbeifahren lassen. Taxifahrer haben fast immer nur Fahraufträge, die sie nacheinander erledigen.
  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät (KG) welches über Funkwellen, WLAN, Mobilfunk oder andere drahtlose bidirektionale Datenübertragungen die eigene Position oder einen beliebigen Standort beispielsweise über GPS die Koordinaten des Ortes und einen Befehl, wie etwa einen Fahrbefehl an ein autonom fahrendes Fahrzeug über eine Kommunikationseinrichtung im Fahrzeug (das gilt auch für LKWs, Busse und Taxis!) übermittelt, welches dann automatisch im Straßenverkehr die Zielposition anfährt. Das Fahren beinhaltet hierbei die automatische Ansteuerung von allen im Straßenverkehr notwendigen Funktionen wie Lenkung, Brems- und Motorkontrolle sowie die Beobachtung und Erfassung des Straßenverkehrs und anderen Einflüssen auf das Fahrzeug, mit damit verbundenen notwendigen Reaktionen. Dabei kann die Kommunikation sowohl über ein separates technisches Gerät (Kommunikationsgerät), als auch mit Hilfe eines Programms oder einer App auf beispielsweise einem Smartphone stattfinden. Bei Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit des Fahrzeuges oder bei anderen gravierenden Geschehnissen wie ein Unfall oder ein Brand in der näheren Umgebung des Fahrzeuges, wird automatisch eine Rückmeldung an das Kommunikationsgerät gegeben. Diese Rückmeldung kann sowohl in Form von Audio-, Video-, Bild- und/oder Textinformation bestehen. Des Weiteren kann die gewünschte Zeit des Eintreffens am Zielpunkt, sowie die genaue Position des Zielortes auch anhand einer Karte über das im KG integrierte Navigationssystem oder durch Straßen und Ortsnamen eigens gewählt werden. Die vom KG an das Fahrzeug übergebenen Daten werden im Fahrzeug verarbeitet und eine Navigationsroute von einem im Fahrzeug befindlichen Navigationssystems automatisch berechnet. Nach Abschluss der Routenberechnung setzt sich das Fahrzeug dann selbständig in Bewegung, so dass es zur gewünschten Zeit am Zielort eintrifft. Dies geschieht in Abhängigkeit von aktuellen Verkehrsmeldungen und der aktuellen Verkehrslage. Das autonom fahrende Fahrzeug sucht sich die nächstmögliche freie Parkposition im Umkreis des Zielortes und meldet diese Parkposition wieder an das Kommunikationsgerät zurück. Wir setzen voraus, dass eventuell zu entrichtende Parkgebühren durch das Fahrzeug selbstständig beglichen werden. Das KG beinhaltet seinerseits eine Navigationsfunktion und berechnet anschließend die Navigation vom aktuellen Standpunkt des KG zum geparkten Fahrzeug (einstellbar zu Fuß, Bus, oder ähnliches).
  • Kommt es bezüglich des gewünschten Zeitpunktes durch etwaige Staus oder andere Behinderungen zu Verzögerungen, so werden diese automatisch an das KG weitergegeben und regelmäßig aktualisiert. Auch können weitere Informationen oder wichtige Mitteilungen wie der Stand der Tankfüllung, Geschwindigkeit, aktuelle Position oder technische Defekte und Schäden, die vom Fahrzeug automatisch erkannt wurden, übermittelt werden und direkt die nächste passende Tankstelle oder Reparaturwerkstatt gesucht und im Kommunikationsgerät angezeigt werden.
  • Ebenso kann ein Einsatzwagen der Polizei, Feuerwehr, oder ein Krankenwagen falls notwendig einen autorisierten Fahrbefehl für ein in einem bestimmten Streckenabschnitt oder einem Ort befindlichen autonomen Fahrzeug senden. Befindet sich das Fahrzeug nach überprüfen innerhalb dieser Zone, fährt es den Fahrbefehl, in Abhängigkeit von anderen Verkehrsteilnehmern und der Verkehrssituation, wie übermittelt ab. Dadurch kann z. B. leichter eine Gasse für Rettungsfahrzeuge auf Straßen gebildet werden.
  • Sollte sich ein Fahrzeug nicht innerhalb der Zone des Generalbefehls befinden, jedoch auf dem Weg dorthin sein, wird eine Umleitung gesucht.
  • Es ist nicht nur möglich dem Fahrzeug die aktuelle Position des KG zum Abholen zu übermitteln, sondern ebenso möglich, einen Zielort anzugeben. Das Fahrzeug berechnet dann aus den Übergebenen Informationen wie Zeit und genauer Ort die möglichst intelligenteste Route zum Zielort. Dazu gehört auch die Wahl der Parkposition um z. B. in einer Stadt anschließend möglichst schnell den Stadtverkehr zu verlassen, um zu einer Autobahn zu gelangen. Hierbei wird die für den Benutzer individuell einstellbare Route, auch mit Zwischenzielen und bestmöglichem Zeitmanagement, ausgewählt.
  • Ein weiterer Vorteil des KG bietet die Wahl und Einstellung der Fahrweise des Fahrzeuges. So kann je nach Belieben eine schnellere, energiesparende oder sanfte Fahrweise zum Ausruhen und Schlafen eingestellt werden. Das KG kann hierbei benutzerdefinierte Einstellungen im Fahrzeug wie z. B. Sitzeinstellungen automatisch vornehmen und im Bordcomputer oder im KG speichern.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass mehrere Benutzer das Fahrzeug zu individuellen Zeitpunkten an beliebigen Orten mit Hilfe jeweiliger KG's anfordern und das Fahrzeug die einzelnen Routen nach Möglichkeit sowohl zeitlich, als auch möglichst streckensparend berechnet, so dass alle Anforderer das Fahrzeug zum gewählten Zeitpunkt und Ort zur gewählten Zeitspanne zur Verfügung haben. Falls dies aus zeitlichen Überschneidungen nicht der Fall ist, erhalten alle betroffenen Personen vom integrierten Bordcomputer des Fahrzeugs eine Rückmeldung an das KG, die aus dem vorliegenden Konflikt sowie einem Konfliktlösungsvorschlag besteht. Eine Priorisierung ist hierbei möglich.
  • Eine weitere Funktion des KG besteht darin, dass sowohl über das KG selbst, als auch im Innenraum des Fahrzeugs über ein jeweiliges Mikrofon, mündlich ausgesprochene Befehle und Zielangaben über eine Sprachsteuerung erkannt werden. Nach einer möglichen Rückmeldung, über eingebaute Lautsprecher, sowie einer Bestätigungsabfrage, ob der Befehl korrekt aufgenommen wurde und einer wiederholten Bestätigung des Passagiers, wird der Befehl ausgeführt. Sollte der Befehl nicht verstanden werden, erhält der Passagier diesbezüglich eine Rückmeldung.
  • Der Gegenstand ist insofern gewerblich anwendbar, dass Fahrzeughersteller diese Schnittstelle als Funktion in ihre Fahrzeuge einbauen und ein KG mitliefern oder die notwendigen Funktionen als App zur Verfügung stellen. Zulieferfirmen können in Absprache mit den Fahrzeugherstellern notwendige Bauteile entwickeln und herstellen, so dass diese über die Schnittstellen mit dem Fahrzeug kommunizieren können.
  • Außerdem ist die Erfindung sehr vorteilhaft beim Carsharing, da mehrere, sich nicht unbedingt bekannte Personen, über ein Programm das/ein Fahrzeug anfordern können und dieses die Passagiere möglichst Zeit-, Sprit und kostensparend am gewählten Zielort absetzt. Dabei wird die Route möglichst Intelligent, aber trotzdem noch flexibel, nach den Wünschen der Passagiere berechnet. Im Falle, dass ein Passagier nicht die günstigste Route, bei der noch weitere Passagiere aus Zeit- oder Entfernungsgründen aufgenommen werden sollen, nimmt sondern eine direkte Route zum Zielort wünscht kann das nach persönlichen Wünschen eingestellt werden. Bezahlt wird automatisch über das Programm bzw. über die Kommunikationseinrichtung oder im Fahrzeug selbst.
  • Für Taxiunternehmen ist die Idee ebenso von großem Vorteil, da das Taxi rein theoretisch ganz ohne Fahrer gerufen werden kann und die Zielroute, wie beim Punkt Carsharing erklärt, berechnet werden kann. Hierbei bekommt der Passagier, genau wie beim Carsharing, eine Rückmeldung über ein Signal oder ein Display oder über Lautsprecher.
  • Weiterhin sinnvoll ist die Erfindung im LKW-Verkehr, da auch hier der LKW individuell angefordert werden kann und für verschiedene Kunden Frachten von unterschiedlichen Orten zu verschiedenen Zeiten abholen und mit der geringsten Strecke und sehr zeitsparend an den verschiedenen Zielorten abliefern kann.
  • Einschränkungen:
  • Sollte ein autonomes Fahren ohne Fahrer nicht möglich sein, besteht dennoch die Möglichkeit, dass beispielsweise ein Taxi autonom zwischen bestimmten Zielorten autonom hin und herfährt, jedoch sich immer ein Passagier im Fahrzeug befindet hat. Somit ist ein Pendelverkehr möglich.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Zeitersparnis, Kostenersparnis (Parkgebühren, Taxikosten, Spritgebühren) Aufwandsreduzierung (z. B. für ältere Menschen, die weniger laufen können), Informationen eines autonom fahrenden Autos immer aktuell und mobil abrufbar.
  • Das KG entspricht einem Microcomputer, ähnlich einem Smartphone, mit einem Display bzw. Touchscreen (für Navigationsfunktion) und einem Mikrofon und ist ebenfalls mit einer Mobilfunk/WLAN-Anschlusstechnik oder ähnlichem ausgestattet, für die Kommunikation mit einem autonom fahrenden Fahrzeug. Das KG kann selbstverständlich ein Smartphone oder Tablet oder ein technisches Gerät, welches ein Computerprogramm mit entsprechenden Funktionen enthält, sein.

Claims (11)

  1. Eine über Touchscreen oder sonstige Bedienelemente bedienbares Kommunikationsgerät (KG) oder ein Programm (beispielsweise auf einem Smartphone oder Tablet-PC), über Funkwellen, WLAN, Mobilfunk oder andere drahtlose Datenübertragungen, genau wie in Verbindung stehende Fahrzeuge kommunizierend, verschlüsselt oder auf andere Weise gegen unberechtigtes Zugreifen gesichert, dadurch gekennzeichnet, dass dieses KG die eigene Position oder einen beliebigen Standort (z. B. über GPS) durch die Koordinaten des Ortes und Befehle, wie etwa Fahrbefehle, an ein autonom fahrendes Fahrzeug über eine im Fahrzeug befindliche Kommunikationseinrichtung verschlüsselt übermittelt. Die genaue Position des Zielortes kann auch anhand einer Karte oder durch Straßen und Ortsnamen über das im KG integrierte Navigationssystem gewählt werden. Das Fahrzeug setzt sich nach Bearbeiten der Informationen im Bordcomputer und Erstellen einer Route in Abhängigkeit von Verkehrsmeldungen selbstständig in Bewegung und fährt zur gewünschten oder minimal möglichen Zeit den Zielort an.
  2. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, Fehler-, Betriebs- und Informationsmeldungen, wie z. B. Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit des Fahrzeuges, oder bei anderen gravierenden Geschehnissen wie ein Unfall oder ein Brand in der näheren Umgebung des Fahrzeuges, automatisch eine Rückmeldung über die Kommunikationsschnittstelle des Fahrzeugs an das KG gegeben wird. Kommt es bezüglich des gewünschten Zeitpunktes durch etwaige Staus oder andere Behinderungen zu Verzögerungen, so werden diese automatisch über die Kommunikationsschnittstelle im Fahrzeug an das KG weitergegeben und regelmäßig aktualisiert. Auch kann beispielsweise die aktuelle Geschwindigkeit oder der momentane Standpunkt des Fahrzeuges jederzeit vom KG aus abgerufen werden. Informationen oder wichtige Mitteilungen wie der Stand der Tankfüllung, die Fahrroute, Eintreffen am Zielort oder technische Defekte und Schäden, die vom Fahrzeug automatisch erkannt wurden, werden so zum KG übermittelt und direkt die nächste passende Tankstelle oder Reparaturwerkstatt gesucht und im Kommunikationsgerät oder im Fahrzeug angezeigt. Diese Rückmeldungen können sowohl in Form von Audio-, Video-, Bild- und/oder Textinformationen auf einem Display oder Touchscreen des KG angezeigt und/oder über Lautsprecher ausgegeben werden.
  3. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, das autonom fahrende Fahrzeug sich auf Befehl eine freie Parkposition im Umkreis des Zielortes sucht und diese Parkposition über die Kommunikationsschnittstelle an das KG zurückmeldet. Die Parkposition kann dabei in nächster Nähe des KG's liegen, als auch gemäß KG definiert oder entsprechend der weiterführenden Fahrroute intelligent gewählt werden (siehe auch Punkt 4 Unterpatentanspruch). Das Fahrzeug besitzt die Funktion, Informationen über freie Parkplätze zu erlangen und diese selbständig anzufahren.
  4. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass, es nicht nur möglich ist, dem Fahrzeug die aktuelle Position des KG zum Abholen zu übermitteln, sondern ebenso möglich, einen unabhängigen Zielort anzugeben. Ebenso kann auch zum Abholen einfach ein Stand,- und Zeitpunkt am KG oder im Fahrzeug am Bordcomputer eingestellt werden, zu dem das Fahrzeug am gewünschten Ziel zum Abholen eintreffen soll. Das Fahrzeug berechnet aus den übergebenen Informationen wie Zeit und genauer Ort die benutzerdefinierte Route zum Zielort. Dazu gehört auch die intelligente Wahl der Parkposition, um z. B. in einer Stadt anschließend möglichst schnell wieder den Stadtverkehr verlassen zu können, um zu einer Autobahn zu gelangen. Beispiel: Eine Person möchte zum Einkaufen in den südlichen Teil einer Innenstadt (Fußgängerzone) gehen. Am Ende des Einkaufs will sich die Person im nördlichen Teil der Fußgängerzone befinden und in nördlicher Richtung weiterreisen. Wenn sich das Fahrzeug bereits im nördlichen Teil der Stadt einen Parkplatz gesucht hat, ist ein kurzfristiges Erreichen des Fahrzeuges und schnelles Weiterreise möglich. Es wird immer die für den Benutzer individuell einstellbare Route, auch mit Zwischenzielen und bestmöglichem Zeitmanagement ausgewählt.
  5. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass, das KG seinerseits eine Navigationsfunktion umfasst und anschließend die Navigation vom aktuellen Standpunkt des KG zum geparkten Fahrzeug (einstellbar zu Fuß, Bus, oder ähnliches) berechnet.
  6. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzwagen der Polizei, Feuerwehr, oder ein Krankenwagen sowie andere Notfallfahrzeuge, falls notwendig, autorisierte Fahrbefehle für ein oder mehrere in einem bestimmten Streckenabschnitt oder einem Ort befindliche autonome Fahrzeuge senden kann. Befinden sich die Fahrzeuge nach Empfangen und Überprüfen innerhalb dieser Zone, fahren sie den übermittelten Fahrbefehl ab. Dadurch kann z. B. leichter eine Gasse für Rettungsfahrzeuge auf Straßen gebildet werden. Die Fahrzeuge müssen die Gassen gemäß der StVO bilden. Die Fahrzeuge können die Befehle nur durch die im Rahmen der Sensoren (wie z. B. Abstandssensoren) gemeldeten Mindestabstände und Komplikationen ausführen. Dabei stehen die Fahrzeuge in gegenseitigem Kontakt, kommunizieren miteinander und stimmen sich untereinander ab, um eine möglichst schnelle und breite Gasse zu bilden. Sollte ein Fahrzeug durch ein davor befindliches Fahrzeug nicht weit genug zur Seite fahren können, dieses aber noch Möglichkeiten zum weiteren Ausweichen haben, dann fordert das dahinter liegende Fahrzeug, das davor befindliche Fahrzeug auf, Platz zu machen und eine andere Position anzufahren. Sollten sich Fahrzeuge nicht innerhalb der Zone des Generalbefehls befinden, jedoch auf dem Weg dorthin sein, kann eine Umleitung gesucht werden.
  7. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrweise des Fahrzeuges eingestellt werden kann. So kann je nach Belieben eine schnellere, energiesparende oder sanfte Fahrweise zum Ausruhen und Schlafen eingestellt werden. Das Fahrzeug kann hierbei benutzerdefinierte Einstellungen im Fahrzeug wie z. B. Sitzeinstellungen automatisch vornehmen und im Bordcomputer oder im KG speichern.
  8. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Benutzer das Fahrzeug zu individuellen Zeitpunkten an beliebigen Orten mit Hilfe jeweiliger KG's anfordern können und der Bordcomputer im Fahrzeug die einzelnen Routen nach Möglichkeit sowohl zeitlich, als auch streckensparend berechnet, so dass alle Anforderer das Fahrzeug zum gewählten Zeitpunkt und Ort und zur gewünschten Zeitspanne zur Verfügung haben. Falls dies aus zeitlichen Überschneidungen nicht der Fall sein sollte, so erhalten alle betroffenen Personen vom integrierten Bordcomputer über die Kommunikationsschnittstelle des Fahrzeugs eine Rückmeldung an die KG's, die den vorliegenden Konflikt beschreibt und einen Konfliktlösungsvorschlag anbietet. Eine Priorisierung der Anfahrung der Zielorte ist hierbei möglich. Der Konfliktlösungsvorschlag besteht aus Anfragen an die Beteiligten zur zeitlichen Verschiebung der Fahranforderungen je nach Priorität. Diese Funktion kann beispielsweise in einer Familie sehr praktisch sein, wenn mehrere Familienmitglieder das Fahrzeug überschneidend benutzen möchten. Möchte der Sohn zur gleichen Zeit zum Arzt, während die Mutter einen Einkaufsbummel machen möchte, wird die Mutter zur Konfliktlösung gebeten, aus zeitlichen Überschneidungen den Einkaufsbummel um eine notwendige Zeit zu verschieben. Somit können durch geringe zeitliche Zugeständnisse beide Fahraufträge ausgeführt werden. Auch beim Carsharing und bei der Personenbeförderung wie durch Taxiunternehmen ist die Erfindung sehr vorteilhaft, da mehrere, sich nicht unbedingt bekannte Personen, über ein Programm/KG ein Fahrzeug anfordern können und dieses die Passagiere möglichst zeit-, sprit- und kostensparend am gewählten Zielort absetzt. Dabei wird die Route möglichst intelligent, aber trotzdem noch flexibel, nach den Wünschen der Passagiere berechnet. Im Falle, dass ein Passagier nicht die kostengünstigste Route wählt, bei der noch weitere Passagiere aus Zeit- oder Entfernungsgründen aufgenommen werden sollen, sondern eine direkte Route zum Zielort wünscht, kann das nach persönlichen Wünschen eingestellt werden. Weiterhin sinnvoll ist die Erfindung im LKW-Verkehr, da auch hier der LKW individuell angefordert werden kann und für verschiedene Kunden Frachten von unterschiedlichen Orten zu verschiedenen Zeiten abholen und mit der geringsten Strecke und sehr zeitsparend an den verschiedenen Zielorten abliefern kann.
  9. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug sowohl über das KG als auch im Innenraum des Fahrzeuges mündlich ausgesprochene Befehle und Zielangaben über eine Sprachsteuerung erkennt. Nach einer möglichen Rückmeldung, über eingebaute Lautsprecher, sowie einer Bestätigungsabfrage, ob der Befehl korrekt aufgenommen wurde und einer wiederholten Bestätigung des Passagiers, wird der Befehl ausgeführt. Sollte der Befehl nicht verstanden werden, erhält der Passagier diesbezüglich eine Rückmeldung.
  10. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug zu entrichtende Gebühren wie Parkgebühren, Sprit- und Fahrtengebühren (bei Taxis) sowie beim Tanken die Tankkosten oder andere zu entrichtende Kosten automatisch über die Kommunikationsschnittstelle und einem zertifizierten Transaktionsverfahren durchführt. Dabei wird eine (Buchungs-)Bestätigung automatisch an das KG gesendet und auf eine Bestätigung vor der Durchführung gewartet.
  11. Fahrzeug und KG nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Kommunikationsfehlers oder -unterbrechung, falls kein vollständiger Befehl vom KG an das Fahrzeug übermittelt wurde, fährt das Fahrzeug einen vorher bestimmten Zielort oder eine nächstgelegene Parkposition an. Sollte ein schwerwiegender Fehler im Fahrzeug auftreten, verlässt das Fahrzeug sofort den öffentlichen Straßenverkehr und wartet bis die fehlerhaften Systeme wieder funktionstüchtig sind. Dabei kann das KG im Falle einer fehlerhaften Kommunikation, über den zuletzt übermittelten Standort des Fahrzeuges die Position bestimmen.
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