DE102016001700A1 - Pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Virusinfektionen der Haut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Virusinfektionen der Haut, insbesondere der Lippen, welches als wirksame Bestandteile mindestens ein Virostatikum und Honig enthält. Weiterhin umfasst die Erfindung die Verwendung von Honig zur Steigerung der viroziden Wirkung eines Virostatikums.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Virusinfektionen der Haut, insbesondere der Lippen, sowie die Verwendung von Honig zur Steigerung der viroziden Wirkung eines Virostatikums.
  • Virusinfektionen der Haut werden beispielsweise durch Herpes simplex-Viren hervorgerufen. Die Erreger von Herpes-simplex-Infektionen sind dabei zwei verschiedene Virusspezies: das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) und das Herpes-simplex-Virus 2 (HSV-2). Eine besonders weit verbreitete Infektion, welche durch diese Viren hervorgerufen wird, ist eine Infektion der Lippen, die als Lippenherpes oder auch Herpes labialis bekannt ist. Bei dieser Erkrankung, die durch eine schmerzhafte Bläschenbildung an den Lippen gekennzeichnet ist, treten häufig Rückfälle (Rezidive) auf.
  • Zur Behandlung von Lippenherpes sind verschiedene Virostatika wie z. B. Aciclovir oder Penciclovir bekannt. Die diese Virostatika enthaltenden Cremes weisen den Nachteil auf, dass sie zu einem Brennen und oft zu einer starken Rötung und Lippenspröde führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines verbesserten pharmazeutischen Präparats zur Behandlung von Virusinfektionen der Haut und insbesondere der Lippen, das die oben genannten Nachteile in einem geringeren Ausmaß aufweist.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst durch ein pharmazeutisches Präparat gemäß Patentanspruch 1.
  • Der Erfinder hat überraschend festgestellt, dass die Zugabe von Honig zu einem Virostatikum die Wirkung gegen Herpes deutlich verbessert. Er hat insbesondere festgestellt, dass durch eine Zusammensetzung, die Penciclovir oder Aciclovir und Honig enthält, ein optimaler Kombinationseffekt erzielt werden kann, indem die Anti-Herpes-Wirksamkeit von Penciclovir oder Aciclovir durch Honig positiv verstärkt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Virusinfektionen der Haut, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es als wirksame Bestandteile mindestens ein Virostatikum sowie Honig enthält.
  • Als Virostatikum kann ein synthetisches oder ein natürlich vorkommendes Virostatikum enthalten sein.
  • Als Virostatikum kann beispielsweise ein Purin-Analogon, wie insbesondere ein N-substituiertes Guaninderivat, beispielsweise Aciclovir oder Penciclovir, enthalten sein.
  • Der Honig kann irgendein kalt geschleuderter Bienenhonig sein. Der Honig darf nicht über 40 Grad erhitzt werden, damit er seine Wirkung erhält.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der positive Effekt auf die antivirale Wirkung des verwendeten Virostatikums noch durch die pflegende Wirkung von Honig, welcher für seine antimikrobiellen und wundheilenden Eigenschaften bekannt ist, verstärkt. Der Honig pflegt, wirkt antibakteriell und antiviral, schmeckt und verleiht zusätzlich noch einen Lipgloss-Effekt. Auf diese Weise können die aktiven Herpesviren bei mehrfacher täglicher Anwendung relativ schnell (wieder) abgetötet werden und die Haut kann sich schneller regenerieren.
  • Das erfindungsgemäße Präparat enthält dabei Honig vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 70 Gew.-%, insbesondere von 30 bis 60 Gew.-% und besonders bevorzugt von 40 bis 50 Gew.-%.
  • Das Virostatikum ist in dem Präparat vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 1,0 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,2 bis 0,6 Gew.-% enthalten.
  • Besonders bevorzugt liegt das pharmazeutische Präparat in Form einer Creme vor, da diese besonders leicht auf die Haut aufgetragen werden kann.
  • Eine solche Creme kann weitere Hilfsstoffe wie eine Salbengrundlage, einen Emulgator, ein Konservierungsmittel und Wasser oder irgendwelche anderen üblichen Salbenbestandteile enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Präparat wird insbesondere zur Behandlung einer Virusinfektion, die durch das Herpex simples-Virus, insbesondere Herpes labialis, hervorgerufen wird, eingesetzt. Dabei ist eine Lippenherpescreme zur lindernden Behandlung von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis besonders bevorzugt.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Honig zur Steigerung der viroziden Wirkung eines Virostatikums. Das Virostatikum kann dabei ein synthetisches Virostatikum sein und ist insbesondere ein Purin-Analogon, wie beispielsweise ein N-substituiertes Guaninderivat, besonders bevorzugt Aciclovir und/oder Penciclovir.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand des folgenden Beispiels veranschaulicht.
  • Beispiel
  • Im Untersuchungszeitraum von Mai 2015 bis Oktober 2015 wurden insgesamt 16 Versuche an 4 Probanden durchgeführt, die alle eine Herpeserkrankung aufwiesen. Die Probanden wurden dabei 5 mal täglich entweder mit einer erfindungsgemäßen Lippencreme (siehe unten) oder einer Vergleichscreme behandelt.
  • Die erfindungsgemäße Lippencreme wies dabei die folgende Zusammensetzung auf:
    Inhaltsstoffe Menge (bezogen auf 1 g Creme)
    Penciclovir 5,0 mg
    Honig 0,5 g
    Hilfsstoffe 0,495 g (Rest)
  • Bei den Hilfsstoffen handelte es sich eine Salbengrundlage, Emulgatoren, Konservierungsmittel und Wasser, insbesondere um Propylenglycol, weißes Vaselin, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, Cetomacrogol 1000 und gereinigtes Wasser. Tabelle 1: Ergebnisse der Behandlung mit einer erfindungsgemäßen Lippencreme
    Probanden Dauer Versuch 1 Abheilung Dauer Versuch 2 Abheilung Auswirkungen
    Weiblich 18 Jahre 6 Tage 7 Tage Schnelle Krustenbildung und Wundheilung
    Männlich 13 Jahre 8 Tage 7 Tage Geschmeidige Lippen, Verminderte Rötung und Lippenspröde Verkürzte Heilungszeit der Herpesbläschen
    Männlich 45 Jahre 6 Tage 6 Tage Geringeres Schmerzempfinden, kein Brennen und schnelle Heilung
    Weiblich 64 Jahre 7 Tage 6 Tage Geschmeidige Lippen Verkürztes/selteneres Wiederauftreten
  • Die eingesetzte Vergleichscreme wies eine der folgenden Zusammensetzungen auf:
    Inhaltsstoffe Menge (bezogen auf 1 g Creme)
    Aciclovir 50 mg
    Hilfsstoffe 0,950 g (Rest)
  • Bei den Hilfsstoffen wurden hier Propylenglycol, weißes Vaselin, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, Poloxamer 407, Natriumdodecylsulfat und gereinigtes Wasser verwendet.
    Inhaltsstoffe Menge (bezogen auf 1 g Creme)
    Penciclovir 10 mg
    Hilfsstoffe 0,990 g (Rest)
  • Bei den Hilfsstoffen wurden hier Propylenglycol, weißes Vaselin, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, Cetomacrogol 1000, Natriumdodecylsulfat und gereinigtes Wasser verwendet. Tabelle 2: Ergebnisse der Behandlung mit einer Vergleichscreme
    Probanden Dauer Versuch 1 Abheilung Dauer Versuch 2 Abheilung Auswirkungen
    Weiblich 18 Jahre 10 Tage 12 Tage Brennen Lippenspröde
    Männlich 13 Jahre 13 Tage 10 Tage Lippenspröde
    Männlich 45 Jahre 11 Tage 11 Tage Brennen Kontaminierung neuer Stellen
    Weiblich 64 Jahre 11 Tage 12 Tage Juckreiz Starke Rötung
  • Die durchgeführten Versuche ergaben in der Gegenüberstellung, dass die erfindungsgemäße Creme zu einem schnelleren Behandlungserfolg mit verbesserten Auswirkungen führte. Eine verbesserte Wirkung ergab sich dabei insbesondere durch ein geringeres Schmerzempfinden. Die Schmerzen ließen schneller nach und die Bläschenbildung ging zurück. Das Brennen von herkömmlichen Herpespräparaten mit Penciclovir oder Aciclovir trat nicht auf. Von der normalerweise, bei der Benutzung einschlägiger Herpescremes auftretenden starken Rötung und Lippenspröde war nur Ansatzweise etwas zu sehen.
  • Bei der Anwendung von Penciclovir oder Aciclovir enthaltenden Vergleichscremes dauerte die Abheilung im Durchschnitt 11 Tage, wohingegen bei der erfindungsgemäßen Creme eine Dauer von lediglich 6–7 Tagen festgestellt werden konnte. Dieses war umso überraschender, als die Vergleichscremes deutlich mehr Penciclovir oder Aciclovir enthielten als die erfindungsgemäße Creme.
  • Im Rahmen der Versuche wies die erfindungsgemäße Creme eine schnellere Heilung von 3–5 Tagen auf und hatte nach 7 Tagen einen ausgeprägten Lippenherpes komplett beseitigt.

Claims (10)

  1. Pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Virusinfektionen der Haut, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksame Bestandteile mindestens ein Virostatikum sowie Honig enthält.
  2. Pharmazeutisches Präparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Virostatikum Aciclovir oder Penciclovir enthält.
  3. Pharmazeutisches Präparat gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Honig in einer Menge von 20 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise von 30 bis 60 Gew.-% und insbesondere von 40 bis 50 Gew.-% enthält.
  4. Pharmazeutisches Präparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es das Virostatikum in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere von 0,2 bis 0,6 Gew.-% enthält.
  5. Pharmazeutisches Präparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Creme vorliegt.
  6. Pharmazeutisches Präparat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Creme weitere Hilfsstoffe wie eine Salbengrundlage, einen Emulgator, ein Konservierungsmittel und Wasser enthält.
  7. Pharmazeutisches Präparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Behandlung einer Virusinfektion, die durch das Herpex simples-Virus, insbesondere Herpes labialis, hervorgerufen wird.
  8. Verwendung von Honig zur Steigerung der viroziden Wirkung eines Virostatikums.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Virostatikum ein synthetisches Virostatikum ist.
  10. Verwendung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Virostatikum ein Purin-Analogon, insbesondere ein N-substituiertes Guaninderivat und besonders bevorzugt Aciclovir oder Penciclovir ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007070695A2 (en) * 2005-12-14 2007-06-21 Zars, Inc. Flux-enabling compositions and methods for dermal delivery of drugs

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