DE102016001526A1 - Eine Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas) - Google Patents

Eine Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas) Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Abfälle, umweltschonende Behandlungstechnik der Abwässer und des Abgases aus dem Krankenhaus, und ist der Klasse der Verbrennungsanlage, der Klasse der Trennung durch physikalische oder chemische Mitteln sowie der Klasse der Abwasser-Behandlung zuzuordnen. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas) einschließlich des Verbrennungssystems der medizinischen Abfälle, des Abgasbehandlungssystems, des Behandlungssystems der Krankenhaus-Abwässer sowie des zentralen Schaltschranks. Die Behandlung der medizinischen Reststoffe, Abwässer und Abgase werden systematisch konstruiert, wodurch ein geschlossenes, dynamisches und zirkulierendes Behandlungssystem entsteht, wo die Abfälle für deren Behandlung eingesetzt werden. Hiermit werden die drei Reste minimiert, unschädlich behandelt und in Ressourcen verwandelt.

Description

    • (1) Technisches Gebiet: Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Abfälle, umweltschonende Behandlungstechnik der Abwässer und des Abgases aus dem Krankenhaus, und ist der Klasse der Verbrennungsanlage, der Klasse der Trennung durch physikalische oder chemische Mitteln sowie der Klasse der Abwasser-Behandlung zuzuordnen.
    • (2) Technischer Hintergrund: die bestehende Lösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle beschränkt sich lediglich auf die Behandlung der medizinischen Abfälle oder Krankenhaus-Abwässer. Eine systematische Vereinigung der Behandlung von Abfällen, Abwässern und Abgas ist ausgeschlossen. Dementsprechend sind bestehende sämtliche Müllverbrennungsanlagen und Abwasserbehandlungsstationen der Krankenhäuser und Kliniken zwei separate Systeme. Gleichzeitig ist die Behandlung des Abgases größtenteils nicht in den Funktion der Abwasserbehandlungsstation miteinbezogen worden.
    • (3) Erfindungsgegenstand: bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine systematische Lösung und Anlage zur Behandlung und umweltfreundlichen Reinigungstechnologie der medizinischen Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas). Die technischen Lösungen lassen sich wie gefolgt darstellen: 1. Es handelt sich um eine systematische Lösung und Anlage zur Behandlung der medizinischen Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas), einschließlich der medizinischen Abfallverbrennungsanlagen, Abgasnachbehandlungssysteme, Krankenhauskläranlage, des zentralen Schaltschranks, gekennzeichnet durch: A. Siehe . Die unter Erfindungsgegenstand 1 genannte Müllverbrennungsanlage umfasst den Betriebssteuerraum 1, die Verbrennungsanlage 2, das Hochdruckluftgebläse 3, die Abgasleitung 4 und den zentralen Schaltschrank 25; B. Siehe . Das unter Erfindungsgegenstand 1 genannte Abgasbehandlungssystem umfasst die trockene Staubkammer 5, die nasse Staub- und Entschwefelungskammer 6, das Absorptionsloch der Aktivkohlen 7, das Wärmeaustauschkühlbecken 8 sowie den zentralen Schaltschrank; C. Siehe . Das unter Erfindungsgegenstand 1 genannte Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer umfasst die integrierte biologische Behandlungseinheit 9, die physikalische und chemische Behandlungseinheit 10 sowie den zentralen Schaltschrank 25; D. Siehe . Es wird ein Hochdruckluftgebläseeinlaß 11 oberhalb der integrierten biologischen Behandlungseinheit 9 vorgesehen, damit die Luft von der Oberseite der biologischen Behandlungseinheit durch die Ansaugöffnung 23 und die Lufteinlässe 11 in das Hochdruckluftgebläse 3 und den Verbrennungsofen 2 eingeleitet wird, damit die Verbrennungsanlage dank Einblasen von Sauerstoff eine bessere Brennwirkung erzielt. E. Siehe . Es wird eine Luftleitung 4 vorgesehen, während der Verbrennungsofen 2 und der trockene Staubsauger 5 angeschlossen werden; Es wird ein Luftsauggebläse 14 vorgesehen, bei dessen Inbetriebnahme das Abgas aus dem Verbrennungsofen 2 durch die Luftleitung 4 in den trockenen Staubsauger 5 eingeleitet wird, während der Verbrennungsofen 2 einen leichten negativen Innendruck aufweist. F. Siehe . Es wird eine Luftleitung 12 vorgesehen. Die Luft wird durch den trockenen Staubsauger zum ersten Mal gereinigt und in das Wärmeaustauschbecken 8 eingeleitet; Die Heißluft aus der Verbrennung der medizinischen Abfälle bei hohen Temperaturen wird im Wärmeaustauschbecken sofort stark abgekühlt, damit möglichst wenig Dioxin hierdurch herbeigeführt wird. G. Siehe . Es werden eine Luftleitung 13 und ein Luftsauggebläse 14 vorgesehen, damit die durch das Wärmeaustauschbecken 8 abgekühlte Luft in den nassen Staub- und Entschwefelungsraum 6 eingeleitet wird; Das Abgas aus dem Verbrennungsofen wird nach der trockenen Entstaubung zum zweiten Mal gereinigt; es wird ein Sicherheitsventil 24 vorgesehen, damit es bei Staubexplosion des Entstaubungssystems zur Druckentlastung kommen kann. H. Siehe . Es werden eine Luftleitung 15, ein Roots-Gebläse, ein schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät 17 vorgesehen, damit das Abwasser aus der integrierten biologischen Behandlungseinheit durch das Abgas nach der zweiten Reinigung durch den Entschwefelungsraum 6 belüftet wird. I. Siehe . Es werden eine Pumpe 18, eine Rohrleitung zum Transport des Entschwefelungsmittels 19, ein Verteiler des Entschwefelungsmittels 20 vorgesehen, damit das Entschwefelungsmittel 21, welches in der physikalischen und chemischen Behandlungseinheit 10 hergestellt wird, durch die Pumpe 18, die Rohrleitung 19 sowie den Verteiler 20 in den nassen Entschwefelungsraum 6 eingeleitet wird; Das Abgas kommt mit dem Entschwefelungsmittel 21 im Verteiler 21 in vollem Umfang in Berührung und schließt hiermit den Reinigungs- und Entschwefelungsprozess ab. J. Siehe und . Es wird Absorptionsloch der Aktivkohlen 7 vorgesehen, dessen Eigenschaften wie gefolgt dargestellt werden: Für das Absorptionsloch der Aktivkohlen 7 vorgesehen werden ein quadratischer eingebetteter Rahmen sowie ein Handgriff vorgesehen, mit dem der Rahmen manuell eingerastet oder ausgezogen werden kann, damit nicht nur der übler Geruch, welcher bei der Abwasserbehandlung entstanden ist, beseitigt und die Luft hierdurch gereinigt werden kann. Sondern dieser kann auch als ein Eingang benutzt werden, durch den der Techniker die physikalische und chemische Behandlungseinheit 10 zur Installierung, Einstellung und Wartung betreten kann. Siehe . Aufgrund dessen Zweiwege-Konstruktion ermöglicht es das Absorptionsloch der Aktivkohlen, dass sich die integrierte biologische Behandlungseinheit beim „Aus- und Einatmen” in einem drucklosen Zustand befindet.
    • 2. Siehe . Für die unter Erfindungsgegenstand B genannte trockene Staubkammer 5 werden eine Luftleitung 2.1, eine Schwerkraftsedimentationskammer 2.2, eine Partikelschicht 2.3, Staubsauger der Partikelschicht 2.4, ein Abgasausgang 2.5, eine Einstellskala der Dicke der Partikelschicht 2.6, ein Stahlseil 2.7, ein Durchgang 2.8 sowie eine Durchgangstür 2.9 vorgesehen. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: K. Siehe . Die unter Erfindungsgegenstand 2 genannte Partikelschicht 2.3 setzt sich zusammen aus Stahldraht-Rahmen und Schmirgeln. M. Siehe . Für die unter Erfindungsgegenstand 2 genannte Partikelschicht 2.3 ist auf der Seite vom Stahldraht-Rahmen eine Einstellskala der Dicke 2.6 vorgesehen, mit der die gewünschte Dicke der Partikelschicht je nach unterschiedlicher Rauchgasmenge durch das gestraffte Stahlseil eingestellt werden kann. N. Siehe . Bei der Inbetriebnahme der unter Erfindungsgegenstand B genannten trockenen Staubkammer 5 gelangt das Rauchgas aus dem Verbrennungsofen durch die Schwerkraftsedimentationskammer in die Partikelschicht. Somit werden der Staub und größere Partikel des Rauchgases dank des Staubsaug-Prinzips der Partikelschicht entfernt.
    • 3. Siehe . Es wird ein Befestigungsbolzen 22 vorgesehen, um die Pumpe 18 an der vorgesehenen Position zu befestigen; Siehe , für die unter Erfindungsgegenstand B genannte nasse Staub- und Entschwefelungskammer 6 werden eine Luftleitung 3.1, ein Luftsauggebläse 3.2, eine Luft-Flüssigkeit-Kontaktkammer 3.3, ein Verteiler des Entschwefelungsmittels 3.4, eine Transportleitung des Entschwefelungsmittels 3.5, eine Pumpe 3.6, Entschwefelungsmittel 3.7 vorgesehen. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: O. Siehe und . Die unter Erfindungsgegenstand 3 genannte Entschwefelungslösung 3.7 setzt sich zusammen aus der Hydratkalk-Wasserlösung (Calciumhydroxid) aus Abwasser und Kalkstein. P. Siehe . Die unter Erfindungsgegenstand 3 genannte Entschwefelungslösung 3.7, die Hydratkalk-Wasserlösung, ist nicht nur stark alkalisch sondern auch korrosiv und kann daher die Bakterien aus dem Krankenhausabwasser (einschließlich Keime) töten. Dies kann als ein günstiges, leicht zugängliches Desinfektionsmittel wie ein übliches Entschwefelungsmittel verwendet werden. Q. Siehe . Das Abgas kommt mit dem Entschwefelungsmittel durch die unter Erfindungsgegenstand 3 genannte Luft-Flüssigkeit-Kontaktkammer 3.3 sowie den Verteiler des Entschwefelungsmittels 3.4 völlig in Berührung, damit ein nasser Staub- und Entschwefelungsprozess stattfindet. Die Entschwefelungsprinzipien lassen sich wie gefolgt darstellen: 1) SO2 + H2O → H2SO3 Absorption 2) CaCO3+ H2SO3 → CaSO3 + CO2 + H2O Neutralization 3) CaSO3 + 1/2O2 → CaSO4 Oxidation 4) CaSO3 + 1/2H2O → CaSO3 1/2H2O Kristallisation 5) CaSO4 + 2H2O → CaSO4 2H2O Kristallisation 6) CaSO3 + H2SO3 → Ca(HSO3)2 pH-Kontrolle
  • Der unter Erfindungsgegenstand 3 genannte Verteiler des Entschwefelungsmittels 3.4 enthält mehrere gleichmäßig verteilte Schichten der um 45° geneigten Rinnen und ersetzt den herkömmlichen Spritzdüsenverteiler, damit kein Düsenverstopfungsproblem mehr auftaucht. Gleichzeitig werden die Kontaktzeit und -fläche von Abgas und Entschwefelungsmittel aufgrund der zugenommenen Querschnittsfläche erhöht, was zur besseren Entschwefelungs- und Staubwirksamkeit führt.
    • 4. Siehe . Für die unter Erfindungsgegenstand C genannte integrierte biologische Behandlungseinheit 9 werden folgendes vorgesehen: Krankenhaus-Abwasser 4.1.1, Einlass vom Krankenhausabwasser 4.1.2, integrierte biologische Behandlungseinheit 4.1.3, schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät 4.1.4, Roots-Gebläse 4.1.5, Belüftungsleitung 4.1.6 und Dreiwegeventil 4.1.7. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: R. Siehe . Das unter Erfindungsgegenstand 4 genannte Roots-Gebläse versorgt das Krankenhaus-Abwasser aus der biologischen Behandlungseinheit mit Energie-, Sauerstoff-, und Kohlenquelle, dadurch dass die Luft durch die nasse Staub- und Entschwefelungskammer gereinigt wird und einem Belüftungsprozess durch das schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät unterzogen wird, was das Wachstum der aeroben Mikroorganismen begünstigt; Die unter Erfindungsgegenstand 4 genannte Belüftungszeit in der integrierten biologischen Behandlungseinheit 4.1.3 beträgt i. d. R. 4–6 Stunden pro Tag, siehe . S. Siehe . Mittels der unter Erfindungsgegenstand 4 genannten Belüftungsleitung 4.1.6 wird das herkömmliche Rauchgas aus dem Verbrennungsofen, welches aus dem hohen Schornstein ausgestoßen wird, durch emissionsfreie Installationstechnik ersetzt, was eine Auswahl des Standortes der Behandlungsstation von Reststoff, Abwasser und Abgas, wo die Einstellung und Installation des Schornstein begrenzt ist, deutlich begünstigt. T, Siehe . Vor dem unter Erfindungsgegenstand 4 genannten Dreiwegeventil wird eine Schutzwand aufgerichtet, um die schwimmenden Gegenstände zu blockieren; Die Wand ragt 0.1–0.15 m über dem Wasser und ist 0.3–0.4 m in Wasser eingetaucht; Dank der Konstruktion mit dem Dreiwegeventil und der Schutzwand wird vermieden, dass die schwimmenden Gegenstände aus dem Krankenhaus-Abwasser in das Dreiwegeventil gelingen, damit eine evtl. Verstopfung vermieden wird.
    • 5. Siehe . Für die unter Erfindungsgegenstand C genannte physikalische und chemische Behandlungseinheit werden folgendes vorgesehen: Mischbrunnen 4.1.8, Kontaktdesinfektionsbecken 4.1.9, Führungswand 4.1.10, Probennahme-Brunnen 4.1.11 sowie Ableitungsrohr der Krankenhaus-Abwässer 4.1.12. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: I. In dem unter Erfindungsgegenstand 5 genannte Kontaktdesinfektionsbecken 4.1.9 wird eine Führungswand 4.1.10 eingerichtet. Durch die Konstruktion hinsichtlich der Führungswand und des Nutzvolumens des Kontaktdesinfektionsbeckens bleibt das Krankenhaus-Abwasser 1–1,5 Stunden im Becken. II. Der unter Erfindungsgegenstand 5 genannte Mischbrunnen 4.1.8 weist eine zylinderförmige Struktur auf. Innen befinden sich ringförmige Strömungsrinnen.
    • 6. Siehe . Für das unter Erfindungsgegenstand C genannte Abwasserbehandlungssystem werden folgendes vorgesehen: integrierte biologische Behandlungseinheit 4.2.1, schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät 4.2.2, Dreiwegeventil 4.2.3, Mischbrunnen 4.2.4, automatisches Dosierventil des Desinfektionsmittels 4.2.5, Desinfektionsmittelbecken 4.2.6, Desinfektionsmittellösung 4.2.7, Führungswand 4.2.8, Kontaktdesinfektionsbecken 4.2.9 sowie Probennahme-Brunnen 4.2.10. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: III. Das unter Erfindungsgegenstand 6 genannte Dreiwegeventil 4.2.3 wird mit einem Überwachungssensor der Durchflussmenge versehen und in Verbindung mit dem automatischen Dosierventil des Desinfektionsmittels 4.2.5 gesteuert. Anhand der ermittelten Durchflussmenge wird das automatische Dosierventil geöffnet, damit das Desinfektionsmittel in den Mischbrunnen gelangt. Somit fließt das Desinfektionsmittel mengenmäßig ins Krankenhaus-Abwasser rein. IV. Der Verbindungsschlauch zwischen dem unter Erfindungsgegenstand 6 genannten Dreiwegeventil 4.2.3 und dem Mischbrunnen 4.2.4 hat einen nach unten und zur Seite geneigten Winkel. Dies ermöglicht es, dass das Krankenhaus-Abwasser innerhalb des zylinderförmigen Mischbrunnens in der Fließrichtung einen Wirbelstrom bildet, damit der Mischeffekt zwischen dem Abwasser und dem Desinfektionsmittel verstärkt wird.
    • 7. Siehe . Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas) sowie den unter Erfindung A genannten Betriebssteuerraum und den dafür vorgesehenen zentralen Schaltschrank 25. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: V. Für den unter Erfindungsgegenstand 7 genannten zentralen Schaltschrank 25 werden Steuerprogram und Frequenzumrichter vorgesehen. VI. Der unter Erfindungsgegenstand 7 genannte zentrale Schaltschrank 25 wird durch Datenübertragungskabel mit dem Verbrenner des Verbrennungsofens 2, dem Hochdruckluftgebläse 3, Luftsauggebläse 14, dem Roots-gebläse 16, der Pumpe 18, dem Durchflusssensor des Dreiwegeventils sowie dem automatischen Dosierventil des Desinfektionsmittels verbunden. Diese werden durch den Schaltschrank gestartet, ausgesetzt und gestoppt. VII. Der unter Erfindungsgegenstand 7 genannte zentrale Schaltschrank 25 sowie dessen Steuerprogram und Frequenzumrichter stellen die Einspritzmenge des Kraftstoffs des Verbrennungsofens 2, die Luftgeschwindigkeit und den Luftdruck des Hochdruckluftgebläses 3 ein, und regelt die Betriebszustände des Verbrennungsofens; Der zentrale Schaltschrank 25 ist mit einem Frequenzumrichter vorgesehen, der die Luftgeschwindigkeit des Luftsauggebläses 14 so einstellt, dass der Verbrennungsofen 2 bei der Inbetriebnahme einen leichten negativen Innendruck aufweist. VIII. Der unter Erfindungsgegenstand 7 genannte zentrale Schaltschrank 25 ist mit Steuerprogram, Frequenzumrichter und Zeitsteuerungseinrichtung ausgestattet. Er regelt die Belüftungszeit des Roots-Gebläses 16, damit sich das schwebende vertikalpolige Belüftungsgerät in einem intermittierenden Belüftungszustand befindet. Die tägliche Belüftungszeit wird auf 4–6 Stunden gesetzt. IX. Der unter Erfindungsgegenstand 7 genannte zentrale Schaltschrank 25 und dessen Frequenzumrichter regeln die Durchflussmenge der Pumpe 18; X. Der unter Erfindungsgegenstand 7 genannte zentrale Schaltschrank 25 ist mit Steuerprogram und Frequenzumrichter ausgestattet. Er stellt den Durchflussüberwachungssensor des Dreiwegeventils ein und regelt das automatische Dosierventil des Desinfektionsmittels und ermöglicht es, dass sich die Dosiermenge des Desinfektionsmittels mengenmäßig synchron nach der Durchflussmenge des Krankenhaus-Abwassers richtet. XI. Das Steuerprogram des unter Erfindungsgegenstand 7 genannten zentralen Schaltschranks 25 ermöglicht es den obig genannten drei Systemen, gleichzeitig synchron ordnungsgemäß in Betrieb genommen zu werden. Das Verbrennungssystem der medizinischen Abfälle, das Abgasbehandlungssystem, das Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer sowie der zentrale Schaltschrank bilden zusammen die in Rede stehende Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas).
  • Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung:
    • i. Bei der vorliegenden Erfindung wird das „Abgas” aus dem Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer als die Luftquelle für das Luftgebläse des Verbrennungsofens der medizinischen Abfälle genutzt, wodurch das Abgas direkt für die Behandlung der medizinischen Abfälle eingesetzt wird; Gleichzeitig trägt das „Abgas” aus dem Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer zur Sauerstoffverbrennung bei hohen Temperaturen im Verbrennungsofen bei, während die Schadstoffe aus dem Abgas bei hohen Temperaturen auf eine unschädliche Weise behandelt werden. Die Abgasverbrennung dient gleichzeitig ebenfalls ein Behandlungsverfahren des Abgases.
    • ii. Bei der vorliegenden Erfindung werden das „Abwasser” aus dem Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer sowie die überstehende Flüssigkeit aus dem „Desinfektionsmittel der Krankenhaus-Abwässer” als das Entschwefelungsmittel zur Abgasbehandlung benutzt, wodurch das „Abwasser” für die Abgasbehandlung eingesetzt wird.
    • iii. Bei der vorliegenden Erfindung wird das „Abgas” aus dem Abgasbehandlungssystem als die Luftquelle für das Belüftungssystem des Behandlungssystems der Krankenhaus-Abwässer benutzt, wodurch das Abgas für die Abwasserbehandlung eingesetzt wird.
    • iv. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas) einschließlich des Verbrennungssystems der medizinischen Abfälle, des Abgasbehandlungssystems, des Behandlungssystems der Krankenhaus-Abwässer sowie des zentralen Schaltschranks. Die Behandlung der medizinischen Reststoffe, Abwässer und Abgase werden systematisch konstruiert, wodurch ein geschlossenes, dynamisches und zirkulierendes Behandlungssystem entsteht, wo die Abfälle für deren Behandlung eingesetzt werden. Hiermit werden die drei Reste minimiert, unschädlich behandelt und in Ressourcen verwandelt.
    • v. Kalksteine sind preisgünstig. Aus Wasser und Kalkstein wird Hydratkalk-Lösung (Calciumhydroxid) gemacht. Die Calciumhydroxid-Lösung ist nicht nur stark alkalisch sondern auch korrosiv und kann daher die Bakterien aus dem Krankenhausabwasser (einschließlich Keime) töten. Dies kann als ein günstiges, leicht zugängliches Desinfektionsmittel wie ein übliches Entschwefelungsmittel verwendet werden.
    • vi. Das behandelte Krankenhaus-Abwasser kommt erst durch das Absorptionsloch der Aktivkohlen mit der Außenwelt in Berührung. Die integrierte biologische Behandlungseinheit baut effektiv den üblen Geruch ab, indem dieser absorbiert wird. Aufgrund dessen Zweiwege-Konstruktion ermöglicht es das Absorptionsloch der Aktivkohlen, dass sich die integrierte biologische Behandlungseinheit beim „Aus- und Einatmen” in einem drucklosen Zustand befindet. Der quadratische, leicht auf- und zuzumachende Rahmen kann auch als ein Eingang benutzt werden, durch den der Techniker die physikalische und chemische Behandlungseinheit 10 zur Installierung, Einstellung und Wartung betreten kann.
    • vii. Bei der Konstruktion der trockenen Staubkammer setzt sich die Partikelschicht aus Stahldraht-Rahmen und Schmirgeln zusammen. Auf der Seite vom Stahldraht-Rahmen ist eine Dicken-Einstellskala vorgesehen, mit der die gewünschte Dicke der Partikelschicht je nach unterschiedlicher Rauchgasmenge durch das gestraffte Stahlseil eingestellt werden kann. Bei der Inbetriebnahme der trockenen Staubkammer gelangt das Rauchgas aus dem Verbrennungsofen durch die Schwerkraftsedimentationskammer in die Partikelschicht. Somit werden der Staub und größere Partikel des Rauchgases der Partikelschicht entfernt. Die einfache Konstruktion ist preisgünstig, kann aus beständigen Materialien gemacht und leicht eingestellt werden.
    • viii. Die trockene Staubkammer ermöglicht es aufgrund von Schwerkraftabsetzung, Filtern, Trägheitsaufprall, Abfangen und Diffusion durch die Partikelschicht, dass die Staubpartikel an Partikelfiltern und Partikeloberfläche festhalten. Es handelt sich hierbei um eine einfache, leicht zu wartende, hitzebeständige, korrosionsbeständige, effiziente und kostensparende Konstruktion.
    • ix. Der Verteiler des Entschwefelungsmittels der nassen Staub- und Entschwefelungskammer enthält mehrere gleichmäßig verteilte Schichten der um 20° geneigten Rinnen und ersetzt den herkömmlichen Spritzdüsenverteiler, damit kein Düsenverstopfungsproblem mehr auftaucht. Gleichzeitig werden nicht nur die Flussgeschwindigkeit des Rauchgases herabgesetzt, sondern auch die Kontaktzeit und -fläche von Abgas und Entschwefelungsmittel aufgrund der zugenommenen Querschnittsfläche erhöht, was zur besseren Entschwefelungs- und Staubwirksamkeit führt.
    • x. Das Roots-Gebläse wird durch das Krankenhaus-Abwasser aus der biologischen Behandlungseinheit mit Energie-, Sauerstoff-, und Kohlenquelle versorgt, was das Wachstum der aeroben Mikroorganismen begünstigt; Gleichzeig wird eine schornsteinfreie Installationskonstruktion eingesetzt, welche deutlich weniger umweltbelastend ist und eine Auswahl des Standortes der Behandlungsstation von Reststoff, Abwasser und Abgas, wo die Einstellung und Installation des Schornstein begrenzt ist, deutlich begünstigt.
    • xi. Die Konstruktion des zentralen Schaltschranks weist einen hohen Automatisierungsgrad auf und ist leicht zu bedienen.
  • (4) Kurzbeschreibung anhand der beigefügten Abbildungen:
  • , Systematische Konstruktion, Layout und schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung
  • , Schematische Darstellung der trockenen Staubkammer
  • , Schematische Darstellung des nassen Staub- und Entschwefelungsprozesses
  • , Schematische Darstellung des Behandlungssystems der Krankenhaus-Abwässer (Ansichtszeichnung)
  • , Schematische Darstellung des Behandlungssystems der Krankenhaus-Abwässer (Grundrisslayout)
  • , Schematische Darstellung des Arbeitsprozesses des Adsorptionslochs der Aktivkohlen
  • (5) Konkrete Durchführungsverfahren:
    • a. Konkrete Durchführungsverfahren des Behandlungssystems der Krankenhaus-Abwässer: Siehe , und . Das Krankenhaus-Abwasser gelangt durch den Einlass in die integrierte biologische Behandlungseinheit. Das Roots-Gebläse wird durch den zentralen Schaltschrank eingeschaltet, das schwebende vertikalpolige Belüftungsgerät fängt an zu belüften, die Belüftungsdauer beträgt 4–6 Stunden pro Tag; Die im Abwasser befindlichen aeroben Mikroorganismen aus der integrierten biologischen Behandlungseinheit nutzen die organischen Schadstoffe als Substrate für den aeroben Metabolismus, setzen die Energie durch eine Reihe von biochemischen Reaktionen stufenweise frei und stabilisieren sich letztlich als energiearme anorganische Substanzen, damit die Anforderungen an den Abbau von Ammoniak, COD und BOD erreicht werden und die obig genannten Organismen schließlich harmlos sind. Nach 4–6 Stunden wird das schwebende vertikalpolige Belüftungsgerät ausgeschaltet, wobei die Belüftungsdauer je nach der Wirksamkeit angepasst werden kann. Nach dem Belüftungsende setzen sich die schwimmenden Gegenstande dank der Schwerkraft ab und werden hierdurch entfernt. Das durch die biologische Behandlungseinheit behandelte Abwasser gelangt durch das Dreiwegeventil in die physikalische und chemische Behandlungseinheit. Vor dem Dreiwegeventil wird eine Schutzwand aufgerichtet, um die schwimmenden Gegenstände zu blockieren; Die Wand ragt 0.1–0.15 m über dem Wasser und ist 0.3–0.4 m in Wasser eingetaucht. Dank der Konstruktion mit dem Dreiwegeventil und der Schutzwand wird vermieden, dass die schwimmenden Gegenstände aus dem Krankenhaus-Abwasser in das Dreiwegeventil gelingen, damit eine evtl. Verstopfung vermieden wird. Andererseits gelangt die überstehende Flüssigkeit aus dem durch die biologische Behandlungseinheit behandelten, sedimentierten Abwasser durch den unterhalb des Dreiwegeventils befindlichen Mund in den Mischbrunnen. Der Verbindungsschlauch zwischen dem Dreiwegeventil und dem Mischbrunnen hat einen nach unten und zur Seite geneigten Winkel. Dies ermöglicht es, dass das Krankenhaus-Abwasser innerhalb des zylinderförmigen Mischbrunnens in der Fließrichtung einen Wirbelstrom bildet, damit der Mischeffekt zwischen dem Abwasser und dem Desinfektionsmittel verstärkt wird. Das Dreiwegeventil wird mit einem Überwachungssensor der Durchflussmenge versehen und in Verbindung mit dem automatischen Dosierventil des Desinfektionsmittels durch den zentralen Schaltschrank gesteuert. Anhand der ermittelten Durchflussmenge wird das automatische Dosierventil geöffnet, damit das Desinfektionsmittel in den Mischbrunnen gelangt. Somit fließt das Desinfektionsmittel mengenmäßig ins Krankenhaus-Abwasser rein. In dem unter Erfindungsgegenstand genannte Kontaktdesinfektionsbecken wird eine Führungswand eingerichtet. Durch die Konstruktion hinsichtlich der Führungswand und des Nutzvolumens des Kontaktdesinfektionsbeckens bleibt das Krankenhaus-Abwasser, gemischt mit dem Desinfektionsmittel, 1–1,5 Stunden im Becken. Aus Abwasser und Kalkstein wird Hydratkalk-Wasserlösung (Calciumhydroxid) gemacht, welche als Desinfektionsmittel verwendet wird. Die Hydratkalk-Wasserlösung, ist nicht nur stark alkalisch sondern auch korrosiv und kann daher die Bakterien aus dem Krankenhausabwasser (einschließlich Keime) töten. Nach positiver Probennahme aus dem Probennahme-Brunnen kann das Abwasser entsorgt oder recycelt werden.
    • b. Konkrete Durchführungsverfahren des Verbrennungssystems der medizinischen Abfälle: Siehe . Die medizinischen Abfälle werden in den Verbrennungsofen eingeleitet, die Ofentür wird geschlossen. Es werden das Luftsauggebläse 14, das Hochdruckluftgebläse 3 sowie der Verbrenner in der genannten Reihenfolge eingeschaltet. Die medizinischen Abfälle werden im Verbrennungsofen bei hohen Temperaturen verbrannt. Gleichzeitig stellen der zentrale Schaltschrank 25 sowie dessen Steuerprogram und Frequenzumrichter die Einspritzmenge des Kraftstoffs des Verbrennungsofens 2, die Luftgeschwindigkeit und den Luftdruck des Hochdruckluftgebläses 3 ein und regelt die Betriebszustände des Verbrennungsofens; Der zentrale Schaltschrank 25 ist mit einem Frequenzumrichter vorgesehen, der die Luftgeschwindigkeit des Luftsauggebläses 14 so einstellt, dass der Verbrennungsofen 2 bei der Inbetriebnahme einen leichten negativen Innendruck aufweist; Das sich aus dem Verbrennungsvorgang ergebende Abgas wird in das Abgasbehandlungssystem eingeleitet und behandelt. Die daraus resultierenden Schlacke und Stäube werden gemäß den durch die entsprechenden Behörden erlassenen Vorschriften über gefährliche Schadstoffe einer sicheren Abfalldeponie unterzogen.
    • c. Konkrete Durchführungsverfahren des Abgasbehandlungssystems: Siehe , und . Die trockene Staubkammer ermöglicht aufgrund von Schwerkraftabsetzung, Filtern, Trägheitsaufprall, Abfangen und Diffusion durch die Partikelschicht es, dass die Staubpartikel an Partikelfiltern und Partikeloberfläche festhalten, wodurch die trockene Entstaubung der Stufe 1 erreicht wird; Nach der Entstaubung der Stufe 1 wird die Heißluft aus der Verbrennung der medizinischen Abfälle bei hohen Temperaturen im Wärmeaustauschbecken sofort stark abgekühlt, damit der spitze Temperaturbereich zwischen 250°C–500°C, wo die Resynthese von PCDDs/PCDFs am besten stattfindet, vermieden und möglichst wenig Vorläuferchemikalien und Dioxin hierdurch herbeigeführt wird; Anschließend gelangt das Abgas in die nasse Staub- und Entschwefelungskammer, um zum zweiten Mal entschwefelt, entstaubt und geneigt zu werden. Die Staubpartikel werden durch vollen Kontakt des Staub enthaltenden Gases mit den gleichmäßig verteilten Wassertropfen in einem geschlossenen Raum und durch Trägheitsaufprall, Abfangen, Diffusion, Schwerkraftabsetzung, elektrostatische Kräfte usw. von Wassertropfen gefangen; Die Entschwefelungsformeln lassen sich wie gefolgt darstellen: 1) SO2 + H2O → H2SO3 Absorption 2) CaCO3 + H2SO3 → CaSO3 + CO2 + H2O Neutralization 3) CaSO3 + 1/2O2 → CaSO4 Oxidation 4) CaSO3+ 1/2H2O → CaSO3 1/2H2O Kristallisation 5) CaSO4 + 2H2O → CaSO4 2H2O Kristallisation 6) CaSO3 + H2SO3 → Ca(HSO3)2 pH-Kontrolle
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird vom Kontakt des Wassers mit dem Staub enthaltenen Gas Gebrauch gemacht, wodurch die Staubpartikel aufgrund von Hitze- und Stoffübertragung vom Gas getrennt werden; Das entschwefelte, gereinigte Abgas wird in die Belüftungsleitung eingeleitet prallt dank der Strömungsmechanik und des klugen Mechanismus des schwebenden vertikalpoligen Belüftungsgerätes mittels geleiteter Hochdruckluft mit hoher Geschwindigkeit auf das Abwasser auf, damit ein Wasservorhang mit einer angebrachten Bewegungsbahn entsteht. Hierdurch erzielen die Staubpartikel aus dem Staub enthaltenden Gas einen optimalen selbststimulierten Wasservorhang-Entstaubungseffekt; Zum Schluss wird das Abgas aus dem System durch das Absorptionsloch der Aktivkohlen absorbiert und gereinigt.
    • d. Das Steuerprogram des zentralen Schaltschranks ermöglicht es den obig genannten drei Systemen, gleichzeitig synchron ordnungsgemäß in Betrieb genommen zu werden. Das Verbrennungssystem der medizinischen Abfälle, das Abgasbehandlungssystem, das Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer sowie der zentrale Schaltschrank bilden zusammen die in Rede stehende Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas).

Claims (7)

  1. Es handelt sich um eine systematische Lösung und Anlage zur Behandlung der medizinischen Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas), einschließlich der medizinischen Abfallverbrennungsanlagen, Abgasnachbehandlungssysteme, Krankenhauskläranlage, des zentralen Schaltschranks, gekennzeichnet durch: A. Die Müllverbrennungsanlage umfasst den Betriebssteuerraum 1, die Verbrennungsanlage 2, das Hochdruckluftgebläse 3, die Abgasleitung 4 und den zentralen Schaltschrank 25; B. Das Abgasbehandlungssystem umfasst die trockene Staubkammer 5, die nasse Staub- und Entschwefelungskammer 6, das Absorptionsloch der Aktivkohlen 7, das Wärmeaustauschkühlbecken 8 sowie den zentralen Schaltschrank; C. Das Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer umfasst die integrierte biologische Behandlungseinheit 9, die physikalische und chemische Behandlungseinheit 10 sowie den zentralen Schaltschrank 25; D. Es wird ein Hochdruckluftgebläseeinlaß 11 oberhalb der integrierten biologischen Behandlungseinheit 9 vorgesehen, damit die Luft von der Oberseite der biologischen Behandlungseinheit durch die Ansaugöffnung 23 und die Lufteinlässe 11 in das Hochdruckluftgebläse 3 und den Verbrennungsofen 2 eingeleitet wird, damit die Verbrennungsanlage dank Einblasen von Sauerstoff eine bessere Brennwirkung erzielt; E. Es wird eine Luftleitung 4 vorgesehen, während der Verbrennungsofen 2 und der trockene Staubsauger 5 angeschlossen werden; Es wird ein Luftsauggebläse 14 vorgesehen, bei dessen Inbetriebnahme das Abgas aus dem Verbrennungsofen 2 durch die Luftleitung 4 in den trockenen Staubsauger 5 eingeleitet wird, während der Verbrennungsofen 2 einen leichten negativen Innendruck aufweist; F. Es wird eine Luftleitung 12 vorgesehen; Die Luft wird durch den trockenen Staubsauger zum ersten Mal gereinigt und in das Wärmeaustauschbecken 8 eingeleitet; Die Heißluft aus der Verbrennung der medizinischen Abfälle bei hohen Temperaturen wird im Wärmeaustauschbecken sofort stark abgekühlt, damit möglichst wenig Dioxin hierdurch herbeigeführt wird; G. Es werden eine Luftleitung 13 und ein Luftsauggebläse 14 vorgesehen, damit die durch das Wärmeaustauschbecken 8 abgekühlte Luft in den nassen Staub- und Entschwefelungsraum 6 eingeleitet wird; Das Abgas aus dem Verbrennungsofen wird nach der trockenen Entstaubung zum zweiten Mal gereinigt; es wird ein Sicherheitsventil 24 vorgesehen, damit es bei Staubexplosion des Entstaubungssystems zur Druckentlastung kommen kann; H. Es werden eine Luftleitung 15, ein Roots-Gebläse, ein schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät 17 vorgesehen, damit das Abwasser aus der integrierten biologischen Behandlungseinheit durch das Abgas nach der zweiten Reinigung durch den Entschwefelungsraum 6 belüftet wird; I. Es werden eine Pumpe 18, eine Rohrleitung zum Transport des Entschwefelungsmittels 19, ein Verteiler des Entschwefelungsmittels 20 vorgesehen, damit das Entschwefelungsmittel 21, welches in der physikalischen und chemischen Behandlungseinheit 10 hergestellt wird, durch die Pumpe 18, die Rohrleitung 19 sowie den Verteiler 20 in den nassen Entschwefelungsraum 6 eingeleitet wird; Das Abgas kommt mit dem Entschwefelungsmittel 21 im Verteiler 21 in vollem Umfang in Berührung und schließt hiermit den Reinigungs- und Entschwefelungsprozess ab; J. Es wird Absorptionsloch der Aktivkohlen 7 vorgesehen, dessen Eigenschaften wie gefolgt dargestellt werden: Für das Absorptionsloch der Aktivkohlen 7 vorgesehen werden ein quadratischer eingebetteter Rahmen sowie ein Handgriff vorgesehen, mit dem der Rahmen manuell eingerastet oder ausgezogen werden kann, damit nicht nur der übler Geruch, welcher bei der Abwasserbehandlung entstanden ist, beseitigt und die Luft hierdurch gereinigt werden kann; Sondern dieser kann auch als ein Eingang benutzt werden, durch den der Techniker die physikalische und chemische Behandlungseinheit 10 zur Installierung, Einstellung und Wartung betreten kann; Aufgrund dessen Zweiwege-Konstruktion ermöglicht es das Absorptionsloch der Aktivkohlen, dass sich die integrierte biologische Behandlungseinheit beim „Aus- und Einatmen” in einem drucklosen Zustand befindet.
  2. Für die unter Patentansprüchen 1 genannte trockene Staubkammer 5 werden eine Luftleitung 2.1, eine Schwerkraftsedimentationskammer 2.2, eine Partikelschicht 2.3, Staubsauger der Partikelschicht 2.4, ein Abgasausgang 2.5, eine Einstellskala der Dicke der Partikelschicht 2.6, ein Stahlseil 2.7, ein Durchgang 2.8 sowie eine Durchgangstür 2.9 vorgesehen; Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: K. Die Partikelschicht 2.3 setzt sich zusammen aus Stahldraht-Rahmen und Schmirgeln; M. Für die Partikelschicht 2.3 ist auf der Seite vom Stahldraht-Rahmen eine Einstellskala der Dicke 2.6 vorgesehen, mit der die gewünschte Dicke der Partikelschicht je nach unterschiedlicher Rauchgasmenge durch das gestraffte Stahlseil eingestellt werden kann; N. Bei der Inbetriebnahme der unter Erfindungsgegenstand B genannten trockenen Staubkammer 5 gelangt das Rauchgas aus dem Verbrennungsofen durch die Schwerkraftsedimentationskammer in die Partikelschicht; Somit werden der Staub und größere Partikel des Rauchgases dank des Staubsaug-Prinzips der Partikelschicht entfernt.
  3. Für die unter Patentansprüchen 1 genannte nasse Staub- und Entschwefelungskammer 6 werden eine Luftleitung 3.1, ein Luftsauggebläse 3.2, eine Luft-Flüssigkeit-Kontaktkammer 3.3, ein Verteiler des Entschwefelungsmittels 3.4, eine Transportleitung des Entschwefelungsmittels 3.5, eine Pumpe 3.6, Entschwefelungsmittel 3.7 vorgesehen; Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: O. Die Entschwefelungslösung 3.7 setzt sich zusammen aus der Hydratkalk-Wasserlösung (Calciumhydroxid) aus Abwasser und Kalkstein; P. Die Entschwefelungslösung 3.7, die Hydratkalk-Wasserlösung, ist nicht nur stark alkalisch sondern auch korrosiv und kann daher die Bakterien aus dem Krankenhausabwasser (einschließlich Keime) töten; Dies kann als ein günstiges, leicht zugängliches Desinfektionsmittel wie ein übliches Entschwefelungsmittel verwendet werden; Q. Das Abgas kommt mit dem Entschwefelungsmittel durch die Luft-Flüssigkeit-Kontaktkammer 3.3 sowie den Verteiler des Entschwefelungsmittels 3.4 völlig in Berührung, damit ein nasser Staub- und Entschwefelungsprozess stattfindet; Die Entschwefelungsprinzipien lassen sich wie gefolgt darstellen: 1) SO2 + H2O → H2SO3 Absorption 2) CaCO3+ H2SO3 → CaSO3 + CO2 + H2O Neutralization 3) CaSO3 + 1/2O2 → CaSO4 Oxidation 4) CaSO3 + 1/2H2O → CaSO3 1/2H2O Kristallisation 5) CaSO4 + 2H2O → CaSO4 2H2O Kristallisation 6) CaSO3 + H2SO3 → Ca(HSO3)2 pH-Kontrolle Der Verteiler des Entschwefelungsmittels 3.4 enthält mehrere gleichmäßig verteilte Schichten der um 45° geneigten Rinnen und ersetzt den herkömmlichen Spritzdüsenverteiler, damit kein Düsenverstopfungsproblem mehr auftaucht. Gleichzeitig werden die Kontaktzeit und -fläche von Abgas und Entschwefelungsmittel aufgrund der zugenommenen Querschnittsfläche erhöht, was zur besseren Entschwefelungs- und Staubwirksamkeit führt.
  4. Für die unter Patentansprüchen 1 genannte integrierte biologische Behandlungseinheit 9 werden folgendes vorgesehen: Krankenhaus-Abwasser 4.1.1, Einlass vom Krankenhausabwasser 4.1.2, integrierte biologische Behandlungseinheit 4.1.3, schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät 4.1.4, Roots-Gebläse 4.1.5, Belüftungsleitung 4.1.6 und Dreiwegeventil 4.1.7. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: R. Das Roots-Gebläse 4.1.5 versorgt das Krankenhaus-Abwasser aus der biologischen Behandlungseinheit mit Energie-, Sauerstoff-, und Kohlenquelle, dadurch dass die Luft durch die nasse Staub- und Entschwefelungskammer gereinigt wird und einem Belüftungsprozess durch das schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät unterzogen wird, was das Wachstum der aeroben Mikroorganismen begünstigt; Die Belüftungszeit in der integrierten biologischen Behandlungseinheit 4.1.3 beträgt i. d. R. 4–6 Stunden pro Tag, siehe ; S. Mittels der Belüftungsleitung 4.1.6 wird das herkömmliche Rauchgas aus dem Verbrennungsofen, welches aus dem hohen Schornstein ausgestoßen wird, durch emissionsfreie Installationstechnik ersetzt, was eine Auswahl des Standortes der Behandlungsstation von Reststoff, Abwasser und Abgas, wo die Einstellung und Installation des Schornstein begrenzt ist, deutlich begünstigt; T. Vor dem Dreiwegeventil 4.1.7 wird eine Schutzwand aufgerichtet, um die schwimmenden Gegenstände zu blockieren; Die Wand ragt 0.1–0.15 m über dem Wasser und ist 0.3–0.4 m in Wasser eingetaucht; Dank der Konstruktion mit dem Dreiwegeventil und der Schutzwand wird vermieden, dass die schwimmenden Gegenstände aus dem Krankenhaus-Abwasser in das Dreiwegeventil gelingen, damit eine evtl. Verstopfung vermieden wird.
  5. Für die unter Patentansprüchen 1 genannte physikalische und chemische Behandlungseinheit 10 werden folgendes vorgesehen: Mischbrunnen 4.1.8, Kontaktdesinfektionsbecken 4.1.9, Führungswand 4.1.10, Probennahme-Brunnen 4.1.11 sowie Ableitungsrohr der Krankenhaus-Abwässer 4.1.12. Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: I. In dem Kontaktdesinfektionsbecken 4.1.9 wird eine Führungswand 4.1.10 eingerichtet; Durch die Konstruktion hinsichtlich der Führungswand und des Nutzvolumens des Kontaktdesinfektionsbeckens bleibt das Krankenhaus-Abwasser 1–1,5 Stunden im Becken; II. Der Mischbrunnen 4.1.8 weist eine zylinderförmige Struktur auf. Innen befinden sich ringförmige Strömungsrinnen.
  6. Für das unter Patentansprüchen 1 genannte Abwasserbehandlungssystem werden folgendes vorgesehen: integrierte biologische Behandlungseinheit 4.2.1, schwebendes vertikalpoliges Belüftungsgerät 4.2.2, Dreiwegeventil 4.2.3, Mischbrunnen 4.2.4, automatisches Dosierventil des Desinfektionsmittels 4.2.5, Desinfektionsmittelbecken 4.2.6, Desinfektionsmittellösung 4.2.7, Führungswand 4.2.8, Kontaktdesinfektionsbecken 4.2.9 sowie Probennahme-Brunnen 4.2.10; Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: III. Das Dreiwegeventil 4.2.3 wird mit einem Überwachungssensor der Durchflussmenge versehen und in Verbindung mit dem automatischen Dosierventil des Desinfektionsmittels 4.2.5 gesteuert; Anhand der ermittelten Durchflussmenge wird das automatische Dosierventil geöffnet, damit das Desinfektionsmittel in den Mischbrunnen gelangt; Somit fließt das Desinfektionsmittel mengenmäßig ins Krankenhaus-Abwasser rein; IV. Der Verbindungsschlauch zwischen dem Dreiwegeventil 4.2.3 und dem Mischbrunnen 4.2.4 hat einen nach unten und zur Seite geneigten Winkel; Dies ermöglicht es, dass das Krankenhaus-Abwasser innerhalb des zylinderförmigen Mischbrunnens in der Fließrichtung einen Wirbelstrom bildet, damit der Mischeffekt zwischen dem Abwasser und dem Desinfektionsmittel verstärkt wird.
  7. Bei den vorliegenden Patentansprüchen handelt es sich um eine Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas) sowie den unter Erfindung A genannten Betriebssteuerraum und den dafür vorgesehenen zentralen Schaltschrank 25; Die Eigenschaften lassen sich wie gefolgt darstellen: V. Für den zentralen Schaltschrank 25 werden Steuerprogram und Frequenzumrichter vorgesehen; VI. Der zentrale Schaltschrank 25 wird durch Datenübertragungskabel mit dem Verbrenner des Verbrennungsofens 2, dem Hochdruckluftgebläse 3, Luftsauggebläse 14, dem Roots-gebläse 16, der Pumpe 18, dem Durchflusssensor des Dreiwegeventils sowie dem automatischen Dosierventil des Desinfektionsmittels verbunden; Diese werden durch den Schaltschrank gestartet, ausgesetzt und gestoppt; VII. Der zentrale Schaltschrank 25 sowie dessen Steuerprogram und Frequenzumrichter stellen die Einspritzmenge des Kraftstoffs des Verbrennungsofens 2, die Luftgeschwindigkeit und den Luftdruck des Hochdruckluftgebläses 3 ein, und regelt die Betriebszustände des Verbrennungsofens; Der zentrale Schaltschrank 25 ist mit einem Frequenzumrichter vorgesehen, der die Luftgeschwindigkeit des Luftsauggebläses 14 so einstellt, dass der Verbrennungsofen 2 bei der Inbetriebnahme einen leichten negativen Innendruck aufweist; VIII. Der zentrale Schaltschrank 25 ist mit Steuerprogram, Frequenzumrichter und Zeitsteuerungseinrichtung ausgestattet; Er regelt die Belüftungszeit des Roots-Gebläses 16, damit sich das schwebende vertikalpolige Belüftungsgerät in einem intermittierenden Belüftungszustand befindet; Die tägliche Belüftungszeit wird auf 4–6 Stunden gesetzt; IX. Der zentrale Schaltschrank 25 und dessen Frequenzumrichter regeln die Durchflussmenge der Pumpe 18; X. Der zentrale Schaltschrank 25 ist mit Steuerprogram und Frequenzumrichter ausgestattet; Er stellt den Durchflussüberwachungssensor des Dreiwegeventils ein und regelt das automatische Dosierventil des Desinfektionsmittels und ermöglicht es, dass sich die Dosiermenge des Desinfektionsmittels mengenmäßig synchron nach der Durchflussmenge des Krankenhaus-Abwassers richtet; XI. Das Steuerprogram des zentralen Schaltschranks 25 ermöglicht es den obig genannten drei Systemen, gleichzeitig synchron ordnungsgemäß in Betrieb genommen zu werden; Das Verbrennungssystem der medizinischen Abfälle, das Abgasbehandlungssystem, das Behandlungssystem der Krankenhaus-Abwässer sowie der zentrale Schaltschrank bilden zusammen die in Rede stehende Systemlösung und Anlage zur Abfallbehandlung der Krankenhaus-Abfälle (Reststoff, Abwasser und Abgas).
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