DE102015226542A1 - Führungsvorrichtung für Oszillationshandwerkzeugmaschine - Google Patents

Führungsvorrichtung für Oszillationshandwerkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Führungsvorrichtung (48) für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) mit drehoszillierend angetriebenem Werkzeug (24), wobei die Führungsvorrichtung (48) einen Führungskörper (50) zum verschiebesicheren Halten der Führungsvorrichtung (48) an einer vorzugsweise als Werkstück (62) ausgebildeten Führungsbasis (60), eine Befestigungsvorrichtung (52) zum verdrehsicheren Befestigen der Führungsvorrichtung (48) an der Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) und eine Verbindungsvorrichtung (54) zum Verbinden des Führungskörpers (50) mit der Befestigungsvorrichtung (52) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass einzig der Führungskörper (50) die Führungsvorrichtung (48), insbesondere die mit der Führungsvorrichtung (48) verbundene Oszillationshandwerkzeugmaschine (10), an der Führungsbasis (60), um eine Drehachse (56) des Führungskörpers (50) verdrehbar abstützt.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der EP 2 322 317 B1 ist bereits eine Führungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine bekannt, welche einen Führungskörper zum Führen der Handwerkzeugmaschine an einer Führungsbasis mit einer einstellbaren Distanz zwischen dem Führungskörper und der Handwerkzeugmaschine aufweist. Sowohl der Führungskörper, als auch die Handwerkzeugmaschine liegen zum Ausschneiden eines Kreissegments am Werkstück an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungsvorrichtung für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine mit drehoszillierend angetriebenem Werkzeug bereitzustellen, um präzise Kreisausschnitte mit vorzugsweise variabel einstellbaren Lochkreissegmentdurchmessern bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine mit drehoszillierend angetriebenem Werkzeug, insbesondere eine Oszillationshandwerkzeugmaschine mit einer solchen Führungsvorrichtung, wobei die Führungsvorrichtung einen Führungskörper zum verschiebesicheren Halten der Führungsvorrichtung an einer vorzugsweise als Werkstück ausgebildeten Führungsbasis, eine Befestigungsvorrichtung zum verdrehsicheren Befestigen der Führungsvorrichtung an einer Oszillationshandwerkzeugmaschine und eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden des Führungskörpers mit der Befestigungsvorrichtung aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass einzig der Führungskörper die Führungsvorrichtung, insbesondere die mit der Führungsvorrichtung, verbundene Oszillationshandwerkzeugmaschine, an der Führungsbasis, um eine Drehachse des Führungskörpers verdrehbar abstützt. Somit ist vorteilhaft die Oszillationshandwerkzeugmaschine einzig über den Führungskörper, zumindest zum Ausschneiden eines Lochkreissegments, um die Drehachse des Führungskörpers, verdrehbar abgestützt. Vorteilhafterweise können dadurch Werkstücke mit einer Oszillationshandwerkzeugmaschine bearbeitet werden, ohne dass die Oszillationshandwerkzeugmaschine eine weitere Abstützfläche als die des Führungskörpers gegenüber dem Werkstück benötigt. Somit ist eine Führungsvorrichtung bereitgestellt, bei der auf einfache, vorteilhaft präzise Weise ein geführtes Ausschneiden zumindest eines Lochkreissegments, insbesondere eines Lochkreises aus einem Werkstück, vorteilhaft mit einstellbarem Lochkreissegmentradius ermöglicht ist. Es sei angemerkt, dass ein Kontaktpunkt und/oder -bereich des Werkzeugs und Werkstücks insbesondere zum Ausschneiden des Lochkreissegments nicht als „Abstützung“ im Sinne der Erfindung zu betrachten ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper einen Zentrierdorn oder einen Saugnapf aufweist oder als ein Zentrierdorn oder Saugnapf ausgebildet ist. Je nach Oberflächenbeschaffenheit der Führungsbasis ist dadurch ein verbessertes verschiebesicheres Halten des Führungskörpers auf der Führungsbasis gewährleistet, vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Führungsbasis und/oder der Werkstückoberfläche. Ergänzend kann der Führungskörper, insbesondere bei einer Ausbildung als Saugnapf, für ein verschiebesicheres Halten senkrecht zur Führungsbasis- bzw. Werkstückoberfläche vorgesehen sein. Für harte, insbesondere glatte Oberflächen, in die ein Zentrierdorn nicht eindringen kann, eignet sich insbesondere ein Saugnapf oder eine vergleichbare, ein sicheres Haften realisierende Vorrichtung; für weiche Oberflächen eignet sich vorzugsweise ein Zentrierdorn, in die dieser eindringen kann und/oder an denen er zumindest verschiebesicher festlegbar ist. Zentrierdorn und Saugnapf können auch austauschbar am Führungskörper festlegbar sein.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper verdrehbar an der Führungsbasis gehalten ist und/oder der Führungskörper gegenüber der Verbindungsvorrichtung drehbar gelagert ist. Dadurch wird vorteilhaft ein einfaches Verdrehen des Führungskörpers auf der Führungsbasis ermöglicht. Somit kann die Oszillationshandwerkzeugmaschine gegenüber dem Führungskörper um die Drehachse mit geringem Kraftaufwand gedreht werden, wodurch ein kraftfreies Ausschneiden eines Kreissegments für einen Anwender, insbesondere bei einhändiger Bedienung, gewährleistet ist.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper eine insbesondere kreisrunde Anlagefläche zu dessen insbesondere planparalleler Anlage an der Führungsbasis aufweist, um ein Verkippen des Führungskörpers und folglich der Führungsvorrichtung und/oder der Oszillationshandwerkzeugmaschine an der Führungsbasis zu erschweren. Vorteilhafterweise ist dadurch die Beibehaltung eines konstanten Schnittradius gewährleistet, was die Kreissegmentschnittqualität steigert. Zudem wird somit eine einfache und vorteilhaft einhändige, bevorzugt rasche Bearbeitung des Werkstücks ermöglicht.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Führungskörper gegenüber der Verbindungsvorrichtung bezogen auf die Drehachse federelastisch längsverschieblich und/oder einstellbar längsverschieblich und/oder längsverschieblich trennbar ausgebildet ist. Dadurch lassen sich vorteilhaft unterschiedliche Schnitttiefen bzw. Eintauchtiefen des Werkzeugs in das Werkstück einstellbar und/oder variierend erzeugen. Der Führungskörper kann trennbar oder insbesondere mittels eines Rastmittels verliersicher an der Verbindungsvorrichtung aufgenommen sein. Im Falle des trenn- bzw. abnehmbaren Führungskörpers kann dieser vorab an einer gewünschten Position auf der Führungsbasis positioniert werden. Sodann wird die Verbindungsvorrichtung mit dem Führungskörper gekoppelt, so dass das Werkzeug präzise geführt in das Werkstück eintauchen kann. So kann vorteilhaft die Position eines Lochkreissegments vor der eigentlichen Bearbeitung exakt festgelegt werden. Das federnde und/oder dämpfende Element kann vorteilhaft fest an dem Führungskörper und/oder der Verbindungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsvorrichtung am Maschinengehäuse und/oder an einem eine Abtriebswelle der Oszillationshandwerkzeugmaschine umgebenden Spannhals und/oder einer Hilfsmittelbefestigungsschnittstelle der Oszillationshandwerkzeugmaschine befestigbar ist. Vorteilhaft lässt sich dadurch die Führungsvorrichtung einfach und/oder sicher und/oder drehfest mit der Oszillationshandwerkzeugmaschine verbinden. Dies gewährleistet ebenfalls die Realisierung zumindest eines Kreissegmentschnitts mit vorteilhaft präzisem, konstantem Radius. Vorzugsweise kann so auch eine standardisierte Schnittstelle der Oszillationshandwerkzeugmaschine für Zubehörbauteile genutzt werden. Der Spannhals kann einstückig vom Maschinengehäuse gebildet sein, Teil eines Getriebegehäuses und/oder ein Zusatzbauteil sein. Vorteilhafterweise ist die Befestigungsvorrichtung zusätzlich mit Formschlusselementen mit dem Maschinengehäuse verbunden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsvorrichtung und/oder die Befestigungsvorrichtung eine Führung, insbesondere eine Linearführung, eine Kreisbogenführung oder eine Spiralführung zum einstellbaren Festlegen einer Distanz zwischen dem Führungskörper und zumindest einem Werkzeug der Oszillationshandwerkzeugmaschine umfasst. Vorteilhafterweise kann dadurch auf einfache Weise ein Schnittradius bzw. Schnittdurchmesser eingestellt und sicher festgelegt werden. Vorteilhafterweise sind an der Verbindungsvorrichtung und/oder der Befestigungsvorrichtung und/oder der Führung zumindest eine Rasterung, Maßzahlen oder andere Mittel zum Ablesen einer eingestellten Distanz oder eines eingestellten Lochkreisradius vorgesehen, was wiederum die Bedienung ohne zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise Maßbänder vereinfacht. Die Führungs- und Distanzfestlegung kann aber auch mittels einer Rasterführung, einer Spindel- oder Schneckenführung oder dergleichen erfolgen.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass ein Werkzeug für die Oszillationshandwerkzeugmaschine eine gegenüber einer Werkzeuglängsachse abgeschrägte und/oder konvexe, insbesondere gerade und/oder gewellte Stirnseite zur Bearbeitung des Werkstücks aufweist. Vorteilhafterweise kann dadurch ein Einstechen in das zu bearbeitende Werkstück und/oder die Realisierung unterschiedlicher Schnitttiefen und/oder die Umsetzung einer schmalen Schnittbreite gewährleistet werden. Ferner können auch die Seitenflanken des Werkzeugs parallel zur Werkzeuglängsachse als Schneid- bzw. Sägemittel, insbesondere mit Sägezähnen besetzt, ausgeführt sein.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Werkzeug für die Oszillationshandwerkzeugmaschine quer zu Werkzeuglängsachse einen zumindest teilweise kreisringförmigen Querschnitt aufweist. Bevorzugt entspricht die Krümmung des kreisringförmigen Querschnitts zumindest einem Mittelwert der mit der Führungsvorrichtung zu realisierenden Lochkreisradien; es kann aber auch eine Mehrzahl an Werkzeugen vorgesehen sein, deren Krümmungen bevorzugten, zu erzielenden Lochkreisradien entsprechen. Vorteilhafterweise lässt sich dadurch die Qualität des zu erzielenden Sägeschnitts steigern und/oder die Schnittbreite des zu erzielenden Schnitts im Werkstück und damit ein Verschnitt verringern.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird diese Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Oszillationshandwerkzeugmaschine,
  • 2 eine erste Ausführungsform der Oszillationshandwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einer ersten Ansicht,
  • 3 die erste Ausführungsform der Oszillationshandwerkzeugmaschine mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung in einer zweiten Ansicht,
  • 4 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Oszillationshandwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen zweiten Führungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Oszillationshandwerkzeugmaschine 10, welche ein Maschinengehäuse 12, ein Getriebegehäuse 14 und einen Spannhals 16 aufweist. Durch das Maschinengehäuse 12 verläuft in dessen Längsrichtung eine Maschinenlängsachse 13. Die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 ist vorteilhaft stabförmig ausgeführt. Sie treibt zumindest über einen schematisch dargestellten Motor 18, ein schematisch dargestelltes Getriebe 20 und eine schematisch dargestellte Abtriebswelle 22 ein Werkzeug 24 drehoszillierend an. Das Werkzeug 24 kann aber auch direkt von einem die Abtriebswelle 22 antreibenden alternativen Antrieb, wie beispielsweise einem Formänderungsantrieb oder dergleichen, drehoszillierend angetrieben sein. Das Werkzeug 24 führt die Drehoszillationsbewegung 28 um eine Rotationsachse 26 aus. Dadurch lässt sich in bekannter Weise ein schematisch angedeutetes Werkstück 62 insbesondere sägend bearbeiten. Das Werkzeug 24 ist lösbar mit der Abtriebswelle 22 bzw. einer daran angeordneten Werkzeugaufnahme 38 (vgl. 3 und 4) verbunden. Diese Verbindung kann beispielweise über ein Verdrehen eines Spannhebels 30 oder das Öffnen eines Befestigungsmittels 40 (vgl. 2 bis 4) oder dergleichen reversibel gelöst und fixiert werden. Am Maschinengehäuse 12, dem Getriebegehäuse 14 oder dem Spannhals 16 kann vorteilhaft eine Hilfsmittelbefestigungsaufnahme 34 zum lösbaren Festlegen eines Hilfsmittels (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein. Die Hilfsmittelbefestigungsaufnahme 34 ist beispielhaft in 1 an einer Stirnseite 32 des Getriebegehäuses 14 als Gewinde ausgeführt. Ferner können das Maschinengehäuse 12, das Getriebegehäuse 14 oder der Spannhals 16 auch als Anlagefläche, insbesondere als Formschlussanlagefläche, für ein Hilfsmittel dienen, insbesondere um das Hilfsmittel an der Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 verschiebe- und/oder verdrehsicher anordnen zu können. Der Spannhals 16 weist ferner ebenfalls zur vorteilhaft axial und/oder radial formschlüssigen Aufnahme des Hilfsmittels Formschlusselemente, hier beispielhaft in Form einer radial umlaufenden Nut 36, auf. Ebenso können Stege, Bolzen oder sonstige Sicherungselemente vorgesehen sein.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Ausschnitt einer im Vergleich zu 1 sehr ähnlich aufgebauten Oszillationshandwerkzeugmaschine 10, welche ein den Motor 18, das Getriebe 20 und die Abtriebswelle 22 (vgl. 1) umgebendes Maschinengehäuse 12 aufweist, das zudem den Spannhals 16 ausbildet. Diese Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 kann aber ebenfalls ein beliebig ein- oder mehrteiliges anderes Gehäuse in Schalen- und/oder Topfbauform oder dergleichen aufweisen. An der Abtriebswelle 22 und/oder der Werkzeugaufnahme 38 ist mittels eines Befestigungsmittels 40, hier beispielhaft in Form einer Schraube 41, das Werkzeug 24 lösbar festgelegt, welches analog zu 1 um die Rotationsachse 26 mit einer Drehoszillationsbewegung 28 antreibbar ist.
  • An der Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 ist eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung 48 in einer ersten Ausgestaltungsform befestigt. Die Führungsvorrichtung 48 weist zumindest einen Führungskörper 50, eine Befestigungsvorrichtung 52 und eine Verbindungsvorrichtung 54 auf. Der Führungskörper 50 kann auch einstückig mit der Verbindungsvorrichtung 54 und/oder der Befestigungsvorrichtung 52 ausgeführt sein. Dadurch kann eine derart ausgestaltete Führungsvorrichtung 48 vorzugsweise zur Erzeugung eines festgelegten Lochkreisradius 55 verwendet werden.
  • Der Führungskörper 50 weist eine Drehachse 56 auf, welche vorteilhaft zentrisch durch den Führungskörper 50 verläuft und bevorzugt zumindest im wesentlich parallel zur Maschinenlängsachse 13 und/oder bevorzugt zumindest im wesentlich senkrecht zur Rotationsachse 26 der Abtriebswelle 22 der Oszillationswerkzeugmaschine 10 angeordnet ist. Der Führungskörper 50 weist vorteilhaft eine Anlagefläche 58 zur insbesondere planparallelen Anlage des Führungskörpers 50 an einer Führungsbasis 60 auf (vgl. 3). Unter Führungsbasis 60 soll insbesondere ein zu bearbeitendes Werkstück 62 verstanden werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Führungsbasis 60 ein Zwischenelement (hier nicht dargestellt) ist, welches zwischen dem Führungskörper 50 und dem Werkstück 62 anordenbar ist; beispielsweise ein Saugnapf mit einer rückseitigen Zentrierdornaufnahme, ein Verschnittbauteil, ein Distanzstück oder dergleichen, insbesondere zum beschädigungsfreien Halten des Führungskörpers an dem Werkstück 62 und/oder zur vorzugsweise variablen Abstandseinstellung in Richtung der Drehachse 56 zwischen dem Werkzeug 24 und dem Werkstück 62.
  • Der Führungskörper 50 ist, wie aus 4 entnehmbar, vorteilhaft als Hohlkörper 64, insbesondere als Hohlzylinder mit Deckel 66 ausgeführt, kann aber auch eine andere Geometrie aufweisen. Der Deckel 66 fungiert mit einer der Führungsbasis 60 zuwendbaren Seite als Anlagefläche 58. Ferner ist der Führungskörper 50 an der Verbindungsvorrichtung 54 längsverschieblich entlang der Drehachse 56 aufgenommen. Zur federelastischen Aufnahme des Führungskörpers 50 an der Verbindungsvorrichtung 54 ist vorteilhaft eine Druckfeder 68 vorgesehen, welche sich am Deckel 66 und einem Widerlager 70 der Verbindungsvorrichtung 54 abstützt. Es können aber auch andere, eine federnde- und/oder dämpfende Wirkung aufweisende Mittel zur feder- und/oder dämpfungselastischen Aufnahme des Führungskörpers 50 an der Verbindungsvorrichtung 54 vorgesehen sein. An der Verbindungsvorrichtung 54 ist der Führungskörper 50 ferner in Drehachsrichtung 56 verkippsicher geführt und vorteilhaft beispielsweise über Rastelemente (nicht dargestellt) verliersicher gehalten. Dazu ist beispielhaft der Hohlkörper 64 durch eine diesen am äußeren und inneren Umfang umgebende doppelte Wandung 72 der Verbindungsvorrichtung 54 formschlüssig gleitend an dieser aufgenommen. Der Führungskörper 50 kann aber auch lösbar an der Verbindungsvorrichtung 54 aufgenommen sein.
  • Der Führungskörper 50 weist vorteilhaft ferner einen Zentrierdorn 74 auf, welcher insbesondere mittig am Deckel 66 angeordnet ist. Der Zentrierdorn 74 ermöglicht ein verbessertes verschiebesicheres Halten des Führungskörpers 50 an der Führungsbasis 60. Dabei kann der Zentrierdorn 74 in die Führungsbasis 60 und/oder das Werkstück 62 zumindest minimal oder aber auch vollständig bis zum Anschlag der Anlagefläche 58 an der Führungsbasis 60 eintauchen. Dadurch kann ein verbessertes verschiebesicheres und optional verkippsicheres Festlegen des Führungskörpers 50 an der Führungsbasis 60 erzielt werden. Prinzipiell kann die Anlagefläche 58 des Führungskörpers 50 aber auch als Saugnapf (hier nicht dargestellt) oder dergleichen ausgeführt sein. Es ist aber auch denkbar, dass der Führungskörper 50 einzig als Zentrierdorn 74 ausgebildet ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 54 ist gemäß den 2 bis 4 querverschieblich zur Drehachse 56 an der Befestigungsvorrichtung 52 aufgenommen. Dazu weist die Befestigungsvorrichtung 52 eine Führung 76 auf, welche beispielhaft als Linearführung 77 mit Nutenstein ausgebildet ist. Ebenso kann eine Spiralführung, eine Kreisbogenführung, eine Schwalbenschwanzführung, eine Rastführung, Linearstellglieder oder dergleichen vorgesehen sein. Vorteilhafterweise ist die Position der Verbindungsvorrichtung 54 an der Befestigungsvorrichtung 52 einstellbar festlegbar, beispielsweise mittels eines Rast- und/oder Klemmmittels 78 oder dergleichen, welches hier beispielhaft als Klemmschraube 80 ausgeführt ist. Damit lässt sich vorteilhaft eine ein Radius 83 eines gewünschten Lochkreises 82, der als Distanz 85 zwischen der Drehachse 56 und einer Schnitt- und/oder Sägekante 84 des Werkzeugs definierbar ist, einstellbar festlegen. Die Schnitt- und/oder Sägekante 84 ist an der Stirnseite 86 des Werkzeugs 24 angeordnet und ist gegenüber dessen Erstreckung in Richtung der Werkzeuglängsachse 88 und/oder der Drehachse 56 des Führungskörpers 50 vorteilhaft schräg ausgeführt.
  • Die Drehachse 56 und die Werkzeuglängsachse 88 sind vorteilhaft parallel zueinander angeordnet. Es ist aber auch möglich, das Werkzeug 24 derart anzuordnen, dass dessen Werkzeuglängsachse 88 schräg zur Drehachse 56 angeordnet ist, wodurch vorteilhaft ein Werkzeug 24 mit einer senkrecht zur Werkzeuglängsachse 88 angeordneten Schnitt- und/oder Sägekante 84 zur Lochkreiserzeugung eingesetzt werden kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung 52 ist gemäß den 2 und 3 am Spannhals 16 und gemäß der 4 an der Befestigungsmittelaufnahme 34 der Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 angeordnet. Es können weitere Formschlusselemente 90 an der Befestigungsvorrichtung 52 und/oder dem Maschinengehäuse 12, dem Getriebegehäuse 14 oder dem Spannhals 16 angeordnet sein, insbesondere zueinander korrespondierende (vgl. 3), um vorteilhaft die Befestigungsvorrichtung 52 verdrehsicher und/oder steif an der Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 festzulegen. Gemäß 2 und 3 ist die Befestigungsvorrichtung 52 am Spannhals 16 mittels eines mehrteiligen Spannrings 92, welcher zur lösbaren Festlegung zumindest ein Spannmittel 94 aufweist, festgelegt. Der Spannring 92 kann auch einteilig, bevorzugt auch federelastisch spannend, ausgeführt sein. Die Befestigungsvorrichtung 52 oder die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 können weitere Formschlusselemente 90, und/oder vorteilhaft zur Nut 36 korrespondierende Formschlusselemente (hier nicht zu sehen) aufweisen, wodurch bevorzugt eine radiale und axiale Festlegung der Befestigungsvorrichtung 52 am Maschinengehäuse 12 erzielt werden kann. Ferner kann die Befestigungsvorrichtung 52 an der Stirnseite 32 des Maschinengehäuses 12 und/oder einem Softgriffbereich 42 anliegen, wodurch ein Spiel zwischen der Befestigungsvorrichtung 52 und der Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 vorteilhaft vermieden wird und Anwendungskräfte, die auf die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 wirken, auf möglichst direktem Weg auf den Führungskörper 50 übertragbar sind.
  • Abschließend soll beispielhaft auf den Vorgang des Ausschnitts eines Kreissegments und/oder eines Lochkreises 82 aus einem Werkstück 62 eingegangen werden. Ein Werkzeug 24 mit einer vorteilhaft abgeschrägten Stirnseite 86 ist an der Abtriebswelle 22 bzw. der Werkzeugaufnahme 38 der Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 montiert. Die Führungsvorrichtung 48 ist an der Oszillationshandwerkzeugmaschine 12 beispielhaft über den Spannhals 16 oder die Befestigungsmittelaufnahme 34 fixiert. Der Radius 83 bzw. die Distanz 85 zwischen dem Werkzeug 24 bzw. der Werkzeuglängsachse 88 und der Drehachse 56 des Führungskörpers 50 wird durch Verschieben und Fixieren der Verbindungsvorrichtung 54 an der Befestigungsvorrichtung 52 eingestellt. Eine vorteilhaft mit Maßzahlen versehene Skala an der Befestigungsvorrichtung 52 sowie ein Positionspfeil an der Verbindungsvorrichtung 54 können helfen, diese Einstellung zu vereinfachen. Die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 wird auf der Führungsbasis 60 mittels des Führungskörpers 50 aufgesetzt oder die Verbindungsvorrichtung 54 auf oder in den zuvor auf der Führungsbasis 60 applizierten Führungskörper eingeführt. Die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 ist bereits oder wird in Betrieb genommen, so dass das Werkzeug 24 eine Drehoszillationsbewegung 28 ausführt und in das zu bearbeitende Werkstück 62 eintauchen kann. Durch die federelastische Aufnahme des Führungskörpers 50 in der Verbindungsvorrichtung 54 ist derweil die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 gegen ein unerwünschtes Verkippen geführt. Die Oszillationshandwerkzeugmaschine 10 wird dann um die Drehachse 56 des Führungskörpers 50 gedreht, so dass ein Kreissegmentausschnitt und/oder vorteilhaft ein Lochkreis 82 im Werkstück 62 entsteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2322317 B1 [0001]

Claims (10)

  1. Führungsvorrichtung (48) für eine Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) mit drehoszillierend angetriebenem Werkzeug (24), wobei die Führungsvorrichtung (48) einen Führungskörper (50) zum verschiebesicheren Halten der Führungsvorrichtung (48) an einer vorzugsweise als Werkstück (62) ausgebildeten Führungsbasis (60), eine Befestigungsvorrichtung (52) zum verdrehsicheren Befestigen der Führungsvorrichtung (48) an der Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) und eine Verbindungsvorrichtung (54) zum Verbinden des Führungskörpers (50) mit der Befestigungsvorrichtung (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass einzig der Führungskörper (50) die Führungsvorrichtung (48), insbesondere die mit der Führungsvorrichtung (48) verbundene Oszillationshandwerkzeugmaschine (10), an der Führungsbasis (60), um eine Drehachse (56) des Führungskörpers (50) verdrehbar abstützt.
  2. Führungsvorrichtung (48) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (50) einen Zentrierdorn (74) oder einen Saugnapf aufweist oder als ein Zentrierdorn (74) oder Saugnapf ausgebildet ist.
  3. Führungsvorrichtung (48) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (50) verdrehbar an der Führungsbasis (60) gehalten ist und/oder der Führungskörper (50) gegenüber der Verbindungsvorrichtung (54) drehbar gelagert ist.
  4. Führungsvorrichtung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (50) eine insbesondere kreisrunde Anlagefläche (58) zu dessen insbesondere planparallelen Anlage an der Führungsbasis (60) aufweist, um ein Verkippen des Führungskörpers (50) an der Führungsbasis (60) zu erschweren.
  5. Führungsvorrichtung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (50) gegenüber der Verbindungsvorrichtung (54) bezogen auf die Drehachse (56) federelastisch längsverschieblich und/oder einstellbar längsverschieblich und/oder längsverschieblich trennbar ausgebildet ist.
  6. Führungsvorrichtung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (52) an einem Maschinengehäuse (12) und/oder an einem eine Abtriebswelle (22) der Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) umgebenden Spannhals (16) und/oder an einer Befestigungsmittelaufnahme (34) der Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) befestigbar ist.
  7. Führungsvorrichtung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (54) und/oder die Befestigungsvorrichtung (52) eine Führung (76), insbesondere eine Linearführung (77), eine Kreisbogenführung oder eine Spiralführung zum einstellbaren Festlegen einer Distanz (85) zwischen dem Führungskörper (50) und zumindest einem Werkzeug (24) der Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) aufweist.
  8. Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) mit einer Führungsvorrichtung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug (24) für die Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) eine gegenüber einer Werkzeuglängsachse (88) abgeschrägte und/oder konvexe, insbesondere gerade und/oder gewellte Stirnseite (86) aufweist.
  10. Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug (24) für die Oszillationshandwerkzeugmaschine (10) quer zu einer Werkzeuglängsachse (88) einen zumindest teilweise kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
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