DE102015226025A1 - Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102015226025A1
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Sinasi Temiz
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Robert Bosch GmbH
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/22
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
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    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • B60K2360/688
    • B60K2360/691
    • B60K2360/816
    • B60K2360/96

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung (30) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Displayeinheit (31) umfassend wenigstens eine Matrixanzeige (32), mit einem Montagerahmen (34) zur Aufnahme der Displayeinheit (31) und mit einer transparenten Abdeckung (38) zur Abdeckung der Displayeinheit (31) auf einer einer Anzeigefläche der Displayeinheit (31) zugewandten Seite, wobei der Montagerahmen (34) mit der transparenten Abdeckung (38) durch Bonden oder Kleben derart verbunden ist, dass die Displayeinheit (31) durch den Montagerahmen (34) benachbart zu der transparenten Abdeckung (38) gehalten ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2009 000 418 A1 ist eine Montage von Baugruppen für ein Anzeigeinstrument in einem Kraftfahrzeug mittels Bajonettverschluss bekannt. Hierbei kann ein in einer Innentube angeordnetes Deckglas vor einer Anzeige mit mechanischer Befestigung mittels Bajonettverschluss angeordnet werden.
  • Aus der DE 10 2013 204 823 A1 ist eine Anzeigevorrichtung bekannt, bei der ein Schutzglas flächig auf einer Anzeigeeinheit unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht, die als Optic-Bonding-Layer ausgebildet ist, angeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine geschützte Montage einer Displayeinheit oder gegebenenfalls auch mehrere Displayeinheiten möglich ist, ohne dass in störender Weise insbesondere durch thermische Unterschiede Druckspannungen auf die Displayeinheit übertragen werden können. Darüber hinaus wird die Displayeinheit in platzsparender Weise benachbart zu einer transparenten Abdeckplatte angeordnet, die das Display schützt und die gegebenenfalls die Ablesbarkeit verbessern kann.
  • Diese Vorteile werden erreicht durch eine Anzeigeeinrichtung mit einer Displayeinheit umfassend wenigstens eine Matrixanzeige mit einem Montagerahmen zur Aufnahme der Displayeinheit und mit einer transparenten Abdeckplatte zur Abdeckung der Displayeinheit auf einer einer Anzeigefläche der Displayeinheit zugewandten Seite, wobei der Montagerahmen mit der transparenten Abdeckplatte durch Bonden oder Kleben derart verbunden ist, dass die Displayeinheit durch den Montagerahmen benachbart zu der transparenten Abdeckplatte gehalten ist.
  • Durch eine Verbindung mittels Bonden oder Kleben zu dem Montagerahmen wird erreicht, dass durch die Bond- oder Klebeverbindung thermische Spannungen aufgefangen werden können. Es ist jedoch nicht erforderlich, eine Display-Backlight-Einheit selbst mittels Bonden oder Kleben zu kontaktieren, so dass Spannungen, die bei einer thermischen Beeinflussung im Fahrzeugeinsatz durch Erwärmung entstehen können, nicht auf das Display übertragen werden. Zudem gibt der Montagerahmen eine zusätzliche Stabilität, über die entsprechende thermische Spannungen zusätzlich abgefangen werden können. Durch die Klebeverbindung zwischen dem Montagerahmen und dem Abdeckglas wird zudem erreicht, dass das Display nicht mit der Masse des Glases selbst belastet wird, so dass größere Glasmassen und damit auch größere Glasflächen ermöglicht werden. Insbesondere kann so Glasbruch beispielsweise während der Fertigung vermieden werden. Auch können durch die Anbindung des Glases an den Montagerahmen beliebig komplexe Glasformen, sogenannte Freiform-Geometrien, verwendet und stabilisiert werden.
  • Ferner ist es hierdurch auch möglich, Toleranzen in der Dicke oder der Formgebung einer transparenten Abdeckplatte durch den Montagerahmen auszugleichen. Abweichungen in der Dicke und der Formgebung werden damit nicht auf die Displayeinheit übertragen, sondern werden von dem Montagerahmen aufgefangen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausgestaltungen gemäß der abhängigen Ansprüche. So ist es vorteilhaft, dass die Displayeinheit eine Anzeigefläche und an die Anzeigefläche angrenzende umlaufende Schmalseiten aufweist, die von dem Montagerahmen umgeben werden. Hierdurch ist es möglich, dem Display durch den vorzugsweise stabiler als die Displayeinheit ausgeführten Montagerahmen eine zusätzliche Stabilität zu geben.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Displayeinheit von dem Montagerahmen beabstandet zu der transparenten Abdeckplatte zu halten. Hierdurch kann ein direkter mechanischer Kontakt zu der Abdeckplatte vermieden werden, wodurch eine Übertragung von Thermospannungen oder auch eine Beschädigung durch Reibkontakte vermieden werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die transparente Abdeckplatte gebogen auszuführen. Hierdurch ist es möglich, die Abdeckplatte auch in größere, gegebenenfalls gebogene Instrumententafeln einzuordnen. Insbesondere ist es bei größeren Flächen möglich, einem Fahrer damit eine bessere Sichtbarkeit und Ablesbarkeit einer Anzeige zu gewährleisten.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, einen Trägerrahmen zur Aufnahme des Montagerahmens vorzusehen, wobei an dem Montagerahmen mechanische Verbindungsmittel zur Herstellung einer mechanischen Verbindung mit dem Trägerrahmen vorgesehen sind. Der Montagerahmen dient somit als Zwischenstück zwischen der Displayeinheit und dem Trägerrahmen, in dem weitere Bauteile der Anzeigeeinrichtung vorgesehen sind. Hierdurch ist es möglich, dass die Displayeinheit bezüglich mechanischer Spannungen mittels des Montagerahmens von dem Trägerrahmen entkoppelt ist, da nur zwischen dem Trägerrahmen und dem Montagerahmen, nicht aber zwischen dem Trägerrahmen und der Displayeinheit eine direkte mechanische Verbindung besteht.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Trägerrahmen auch alternativ oder ergänzend mit der Displayeinheit verbunden werden. Hierdurch ist weitere eine mechanische Stabilisierung der Displayeinheit möglich, wobei durch die Verbindung zu dem Montagerahmen jedoch eine Flexibilität gegenüber der transparenten Abdeckplatte erreicht.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, an dem Trägerrahmen eine elektronische Schaltung zur Ansteuerung der Displayeinheit vorzusehen. Hierdurch können auch weitere elektronische Verbindungen, wie beispielsweise Busverbindungen, aus dem Trägerrahmen über Kontakte aus der Anzeigeeinrichtung herausgeführt werden.
  • Um die Anzeigeeinrichtung zu schützen, ist vorteilhaft an dem Trägerrahmen eine Abdeckhaube angeordnet, die insbesondere an dem Trägerrahmen angeordnete Elemente vor allem während der Montage schützt.
  • Ferner ist vorteilhaft an dem Montagerahmen benachbart zu einer Aufnahme für die Displayeinheit eine Öffnung zum Halten einer Anzeigeeinheit vorgesehen. Somit können gegebenenfalls auch weitere, kleiner als die Displayeinheit ausgeführte Anzeigeeinheiten in bequemer Weise an der transparenten Abdeckplatte befestigt werden. Somit ist es insbesondere möglich, zusätzliche Anzeigeelemente wie z. B. Warnlampen oder eine Kamera neben der Displayeinheit anzuordnen. In besonders einfacher Weise kann eine solche Anzeigeeinheit an der transparenten Abdeckplatte mit einer Klebeschicht angeordnet werden, die beispielsweise auf der Anzeigeeinheit selbst angeordnet ist. Dabei dient der Montagerahmen zur Positionierung und Halterung der Anzeigeelemente. Das direkte Anbringen der Anzeigeelemente auf der Innenseite der transparenten Abdeckung und der Fixierung und Positionierung über den Montagerahmen ermöglicht eine genaue und lichtdichte Positionierung der Anzeigeelemente.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anzeigeeinrichtung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung einer Anzeigeeinrichtung in einer Instrumententafel eines Fahrzeugs,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch eine Anzeigeeinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch eine Anzeigeeinrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine einem Betrachter einer Anzeigeeinrichtung abgewandte Seite einer transparenten Abdeckplatte,
  • 6 eine der transparenten Abdeckplatte abgewandten Seite eines Montagerahmens,
  • 7 ein Ausführungsbeispiel für einen Montagerahmen und eine transparente Abdeckplatte, wobei die transparente Abdeckplatte gebogen ist,
  • 8 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung einer weiteren Anzeigeeinheit an der transparenten Abdeckplatte in dem Montagerahmen benachbart zu der Displayeinheit.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 ist eine Anzeigeeinrichtung 1 schematisch dargestellt. Die Anzeigeeinrichtung 1 wird insbesondere in einem Fahrzeug verwendet, z. B. in einem Kraftfahrzeug. Die Anzeigeeinrichtung 1 ist hierbei vorzugsweise als ein Einbaumodul ausgeführt, das vor dem Fahrer in dem Fahrzeug in einer Instrumententafel angeordnet ist. Somit kann der Fahrer die Anzeigeeinrichtung 1 während der Fahrt betrachten, um Informationen über den Fahrzeugzustand oder die Fahrzeugumgebung abzulesen. Hierzu ist die Anzeigeeinrichtung 1 mit einer Displayeinheit 2 ausgestattet. Die Displayeinheit 2 ist insbesondere als eine Matrixanzeige ausgeführt. Insbesondere kann die Displayeinheit 2 als eine Flüssigkristallanzeige ausgeführt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Backlight-Einheit zur Hinterleuchtung der Flüssigkristallanzeige in die Displayeinheit 2 integriert.
  • Ferner ist auch eine Ausbildung in Form einer anderen Matrixanzeige möglich, z. B. einer OLED Anzeige. Bevorzugt als Teil der Displayeinheit 2 ausgeführt, wird die Displayeinheit selbst von einer Treibereinrichtung 3 angesteuert, die die Matrixanzeige der Displayeinheit 2 ansteuert. Darzustellende Bilddaten der Displayeinheit 2 werden von einer Recheneinrichtung 4 über einen Datenbus 5 an die Treibereinrichtung 3 weitergegeben. In einer Anzeigefläche der Displayeinheit 2 werden Fahrzeuginformationen beispielsweise in Form einer Skalenanzeige 6 dargestellt. Ferner ist auch die Darstellung von Symbolen 7 möglich. Ferner ist es z. B. auch möglich ein von einer in der 1 nicht dargestellten Kamera aufgenommenes Bild in der Displayeinheit 2 darzustellen.
  • Die Recheneinrichtung 4 ist über eine Schnittstelle 8 beispielsweise mit einem Fahrzeugdatenbus 9, z. B. einem CAN-Bus, verbunden. Über den Datenbus 9 können Fahrzeuginformationen wie beispielsweise die aktuelle Geschwindigkeit oder die Motordrehzahl an die Anzeigeeinrichtung 1 übertragen werden. Die Recheneinrichtung 4 verarbeitet die über die Schnittstelle 8 zu dem Datenbus 9 erhaltenen Informationen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 1 kann weitere Schnittstellen aufweisen. So ist es z. B. möglich, eine Schnittstelle 10 vorzusehen, beispielsweise eine Funkschnittstelle, über die die Anzeigeeinrichtung 1 mit einer externen Datenquelle, beispielsweise einem Mobiltelefon, verbunden werden kann. Von dort können in Text- oder Bildform darzustellende Informationen oder auszugebende Audioinformationen an die Anzeigeeinrichtung 1 weitergegeben werden. Zur Ausgabe von Informationen weist die Anzeigeeinrichtung 1 eine dritte Schnittstelle 11 auf, z. B. einen Multimediadatenbus. Über die dritte Schnittstelle 11 kann eine Audio-Ausgabeeinheit oder eine weitere Anzeige im Fahrzeug angesteuert werden. Ein Programm zum Betrieb der Anzeigeeinrichtung 1 sowie Daten von darzustellenden Informationen, wie beispielsweise Symbolmuster, können in einem Speicher 12 abgelegt sein, auf den die Recheneinrichtung 4 zugreifen kann.
  • In einer Ausführungsform ist es auch möglich, zusätzlich zu der Displayeinheit 2 eine weitere Anzeigeeinheit 13 vorzusehen. In der hier gezeigten Ausführungsform ist eine erste weitere Anzeigeeinheit 13 links von der Displayeinheit und eine zweite weitere Anzeigeeinheit 14 rechts von der Displayeinheit angeordnet. Die weiteren Anzeigeeinheiten 13, 14 können beispielsweise mit Leuchtdioden oder anderen Lichtquellen z.B. zur Hinterleuchtung von mit einem Aufdruck versehenen Fenstern ausgestattet sein, so dass unabhängig von der Displayeinheit 2 einem Fahrer des Fahrzeugs eine Warnung angezeigt werden kann. Die Anzeigeeinheiten 13, 14 werden ebenfalls bevorzugt von der Recheneinrichtung 4 angesteuert.
  • In der 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Montage einer Anzeigeeinrichtung in einer Instrumententafel 20 eines Fahrzeugs dargestellt. Unterhalb einer Oberkante 21 der Instrumententafel ist eine Glasabdeckung 22 vorgesehen. Diese Glasabdeckung 22 umfasst vorzugsweise einen Bereich vor dem Fahrer und erstreckt sich in einen Bereich der Mittelkonsole 23 hinein. Gegebenenfalls können auch mehrere separate, benachbarte Glasabdeckungen vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei zur Anpassung an die Form der Instrumententafel die Glasoberfläche 22 gebogen ausgeführt. Ferner ist auch eine beliebige, freie Formgebung möglich. Auf der Rückseite der Glasoberfläche 22 ist in der hier gezeigten Ausführungsform eine erste Anzeigeeinrichtung 24 und eine zweite Anzeigeeinrichtung 25 in erfindungsgemäßer Weise angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung einer Anzeigeeinrichtung hinter einer derartigen Glasplatte ist in der 3 gezeigt.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Anzeigeeinrichtung 30 in einer ersten Ausführungsform. Eine Displayeinheit 31 mit einer Matrixanzeige 32 ist in der Anzeigeeinrichtung 30 angeordnet. Die Displayeinheit 31 weist zudem ein Gehäuse 33 auf, in dem vorzugsweise eine Treibereinheit und eine Hinterleuchtungseinheit der Matrixanzeige 32 angeordnet ist. Die Matrixanzeige 32 ist beispielsweise als eine Flüssigkristallanzeige ausgeführt. Die Glasplatten der Flüssigkristallanzeige bilden in diesem Fall die Matrixanzeige 32, während die anderen Komponenten wie z.B. eine Hinterleuchtung oder eine Treibereinheit in dem Gehäuse 33 der Displayeinheit 31 angeordnet sind.
  • Die Displayeinheit 31 ist in einem Montagerahmen 34 aufgenommen. Der Montagerahmen 34 weist eine um die Seitenflächen der Displayeinheit 31 umlaufende Halterung 35 auf. In einer Ausführungsform ist es auch möglich, dass Vorsprünge oder Rastelemente 36 des Montagerahmens 34 in korrespondierende Öffnungen der Displayeinheit 31 eingreifen, so dass die Displayeinheit 31 in dem Montagerahmen 34 gehalten wird. Der Montagerahmen 34 ist vorzugsweise biegestabil ausgeführt, so dass die Displayeinheit 31 gegen Verformung durch äußeren Druck durch den Montagerahmen 34 eine zusätzliche Stabilität erhält. Der Montagerahmen ist hierzu beispielsweise aus einem Metall, z. B. aus Aluminium oder aus einem Kunststoffmaterial, z. B. aus Polycarbonat, insbesondere Polycarbonat mit 10% Glasfaseranteil (PC GF10) oder Polyphenylensulfid, insbesondere mit einem Glasfaseranteil von 45% (PPS G45) ausgeführt. Der Montagerahmen weist bei einer geeigneten Form und Verwendung dieses Kunststoffmaterials beispielsweise eine Wanddicke von 1–2 mm auf, um eine mechanische Stabilität der Matrixanzeige zu unterstützen.
  • Die Matrixanzeige 32 bildet eine Anzeigefläche, die von einem Fahrer des Fahrzeugs aus betrachtet werden kann. Aus einer Betrachterrichtung ist die Anzeigefläche der Matrixanzeige 32 sowie eine benachbarte Frontseite 37 des Montagerahmens 34 durch eine transparente Abdeckung 38 beispielswiese in Form einer transparenten Abdeckplatte abgedeckt. Die transparente Abdeckung 38 ist aus einem lichtdurchlässigen, transparenten Material ausgeführt, z. B. Glas oder Polymethylmetacrylat.
  • In einer Ausführungsform ist es möglich, dass an der transparenten Abdeckung 38 in Teilbereichen eine lichtundurchlässige Abdeckung oder Beschichtung 39 vorgesehen ist. Die lichtundurchlässige Beschichtung 39 spart dabei den Bereich der Matrixanzeige 32 und der damit gebildeten Anzeigefläche aus, so dass die Matrixanzeige 32 von einem Betrachter durch das Material der transparenten Abdeckung 38 hindurch angesehen werden kann. Die lichtundurchlässige Beschichtung oder der Aufdruck kann beispielsweise eine dunkle Farbe oder eine bedruckte Folie sein.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform ist die Beschichtung 39 oder Abdeckung auf einer dem Montagerahmen 34 abgewandten und einem Betrachter zugewandten Seite der transparenten Abdeckung 38 angeordnet. Alternativ oder ergänzend kann die Abdeckung oder Beschichtung 39 auch auf der gegenüberliegenden Fläche der transparenten Abdeckung 38 angeordnet sein.
  • In Bereichen außerhalb der Matrixanzeige 32 ist die transparente Abdeckung 38 an dem Montagerahmen angeklebt oder angebondet. Hierzu ist Klebematerial 40 zwischen der transparenten Abdeckung 38 und dem Montagerahmen angeordnet. Bei einer Montage kann das Klebematerial 40 entweder auf die transparente Abdeckung 38 oder den Montagerahmen 34 oder auf beide Elemente aufgebracht werden. Vorzugsweise wird hierbei ein Klebematerial gewählt, das es ermöglicht, bei unterschiedlichen Temperaturausdehnungen des Materials der transparenten Abdeckung 38 und des Montagerahmens 34 mechanische Spannungen zwischen beiden Elementen auszugleichen. Als Klebematerial wird hierzu beispielsweise ein UV härtender Flüssigkleber oder doppelseitiges Klebeband verwendet.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform ist der Klebstoff 40 derart zwischen dem Montagerahmen 34 und der transparenten Abdeckung 38 angeordnet, dass in dem Bereich der Matrixanzeige 32 an der transparenten Abdeckung und auch an der Matrixanzeige 32 kein Klebstoff angeordnet ist. Der Klebstoff ist damit vollständig außerhalb einer Anzeigefläche angeordnet.
  • In der hier ausgeführten Form ist die Displayeinheit 31 mit der transparenten Abdeckung vorzugsweise ohne Abstand über einen optische Kleber verbunden.
  • Der Montagerahmen 34 weist ferner mechanische Befestigungsmittel auf, um den Montagerahmen einschließlich der Displayeinheit 31 und der transparenten Abdeckung in der Anzeigeeinrichtung 30 zu verankern. In einem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Schraubdom 41 an dem Montagerahmen 34 angeordnet. Über eine Schraubverbindung kann der Montagerahmen 34 somit mit der übrigen Anzeigeeinrichtung 30 verbunden werden.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform ist ein Trägerrahmen 42 vorgesehen, der eine korrespondierende Schrauböffnung 43 aufweist. Über ein Eindrehen einer Schraube in die Schrauböffnung 43 und den korrespondierenden Schraubdom 41 kann der Montagerahmen mit dem Trägerrahmen 42 verbunden werden. Eine Drehachse der nicht gezeigten Schraube ist durch eine gestrichelte Linie 47 dargestellt.
  • Auf einer der Anzeigeeinheit 31 abgewandten Seite des Trägerrahmens 42 ist eine Abdeckung vorgesehen, mit der eine Rückseite der Anzeigeeinrichtung 30 abgedeckt werden kann.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform ist eine elektronische Ansteuereinheit 45 an dem Trägerrahmen 42 angeordnet. Über eine Ansteuerverbindung 46 ist die elektronische Ansteuereinheit 45 mit der Displayeinheit 31 verbunden, so dass eine Energieversorgung der Displayeinheit 31 und/oder eine Datenübermittlung über die Ansteuerverbindung 46 erfolgen kann, die beispielsweise als ein flexibles Leiterelement ausgeführt ist.
  • Bevorzugt sind zwischen dem Trägerrahmen 42 in dem Montagerahmen 34 drei Schraubverbindungen vorgesehen. Statt Schraubverbindungen ist es auch möglich, Rastverbindungen vorzusehen. Insbesondere ist es vorteilhaft, eine rückwärtige, einem Betrachter abgewandte Abdeckhaube 44 mit dem Trägerrahmen 42 zu verrasten.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform überdeckt die transparente Abdeckung 38 den Montagerahmen 34 völlig und ragt über diesen hinaus. In einer weiteren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass der Montagerahmen 34 über die transparente Abdeckung hinausragt. Bevorzugt ist ein solcher Bereich gegenüber einem Betrachter durch weitere, gegebenenfalls zur Instrumententafel und nicht zur Abdeckeinrichtung gehörende Elemente, abdeckbar.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung 30' in einer Schnittdarstellung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der trägerrahmen 42 mit dem Gehäuse 33 der Displayeinheit verbunden. Hierzu sind an der der transparenten Abdeckung 38 abgewandten Seite des Gehäuses 33 bevorzugt mehrere Schraubdome 92, 93, insbesondere zwischen zwei und sechs (einschließlich) bevorzugt in einem Randbereich der Rückseite 91 des Gehäuses 33 angeordnet. Korrespondierende Schraubdome sind an den Trägerrahmen 42 angeformt. Zur Befestigung wird eine Schraube durch den Trägerrahmen 42 hindurch in die Schraubdome 92, 93 des Gehäuses 33 hineingedreht. Alternativ ist auch eine Verrastung möglich.
  • In der 5 ist eine Ansicht auf die transparente Abdeckung in Form einer transparenten Abdeckplatte 38 in Richtung aus der Displayeinheit 31 dargestellt. Die transparente Abdeckplatte 38 weist ein transparentes, lichtdurchlässiges Fenster 50 auf, durch das die Anzeigefläche der Displayeinheit 31 betrachtet werden kann. Eine übrige Fläche 51 der transparenten Abdeckplatte 38 ist lichtundurchlässig beklebt oder beschichtet. Benachbart zu dem Fenster 50 sind ferner Fenster 52 vorgesehen, die ebenfalls transparent oder lichtdurchlässig ausgeführt sind. In einer weiteren Ausführungsform können auch Symbolfelder in die lichtdurchlässigen Fenster 52 aufgedruckt sein. Die lichtdurchlässigen Fenster 52 dienen dazu, eine Sichtbarkeit von hinter den Fenstern 52 angeordneten Beleuchtungselementen zu ermöglichen. Diese können wahlweise angesteuert werden, um Informationen dem Fahrer darzustellen, insbesondere Warninformationen. Die Anzeigeeinheiten können auch dann funktionieren, sollte die Displayeinheit 31 einmal gestört sein, so dass wichtige Informationen dem Fahrer auch in diesem Fall dargestellt werden können.
  • Benachbart zu den transparenten bzw. lichtdurchlässigen Bereichen 50, 52 ist ein erstes Klebeelement 53 und ein zweites Klebeelement 54 angeordnet. Die Klebeelemente 53, 54, die beispielsweise als doppelseitiges Klebeband ausgeführt sind, sind auf das Material der transparenten Abdeckplatte 38 aufgebracht. In einer anderen Ausführungsform kann das Klebematerial auch auf die transparente Abdeckplatte mittels eines Dispensors aufgebracht werden, z. B. in Form einer Kleberaupe. Auf diesen Klebeelementen 53, 54 wird der Montagerahmen 34 während der Herstellung der Anzeigeeinrichtung 30 aufgesetzt.
  • Die transparente Abdeckung 38 kann bezüglich ihrer Ränder so ausgeführt sein, dass sie in eine Ausnehmung einer Instrumententafel eines Fahrzeugs eingepasst werden kann. In einer Ausführungsform kann die transparente Abdeckplatte 38 auch insbesondere konkav bezüglich der einem Betrachter zugewandten Seite gebogen sein.
  • In der 6 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Montagerahmen 34 dargestellt. Der Montagerahmen 34 weist eine Aufnahme 60 auf, in die das Gehäuse 33 mit dem Display-Backlight formschlüssig eingesetzt werden kann. In einer Ausführungsform kann ein Rand 61 des Montagerahmens an die Backlight-Einheit anschließen. In der 5 ist die der Abdeckplatte 38 abgewandte Seite des Montagerahmens 34 dargestellt. In der hier dargestellten Ausführungsform sind drei Schraubdome 62, 63, 64 an der der Abdeckplatte 38 abgewandten Rückseite des Montagerahmens 34 vorgesehen. Über die Schraubdome ist der Montagerahmen 34 vorzugsweise mit einem Trägerrahmen verbindbar. Die Schraubdome sind dabei derart ausgeführt, dass Positionierungshilfsmittel an sie angeformt sind. In der hier gezeigten Ausführungsform ist an einem Schraubdom beispielsweise eine erste und eine zweite Anformung 65, 66 angeformt, die es vereinfacht, den Transportrahmen passgenau auf den Montagerahmen 34 während der Fertigung aufzusetzen.
  • Der Montagerahmen weist in der hier dargestellten Ausführungsform beabstandet zu der Aufnahme 60 eine erste Öffnung 67 und eine zweite Öffnung 68 auf. In die Öffnungen 67, 68 können weitere Anzeigeeinheiten eingesteckt werden.
  • In der 7 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Montagerahmen 70 gezeigt, der an eine gebogene, transparente Abdeckplatte 71 angepasst ist. Die transparente Abdeckplatte 71 ist mittels Klebeelementen 72 auf den Montagerahmen 70 aufgeklebt. Eine Aufnahme 73 für eine Matrix-Displayeinheit und eine Öffnung 74 für eine weitere Anzeigeeinheit sind gestrichelt dargestellt. Mit einem derart ausgeführten Montagerahmen lassen sich damit transparente Abdeckplatten mit einer Ausdehnung von mehr als 40 cm verbiegungssicher und bruchstabil in einem Fahrzeug anzubringen.
  • In der 8 ist ein Ausführungsbeispiel für eine weitere Anzeigeeinheit 80 dargestellt, die in eine der Öffnungen 67, 68 in den Montagerahmen 34 eingeschoben werden kann. Die Anzeigeeinheit 80 weist eine erste Lichtquelle 81 und eine zweite Lichtquelle 82 auf. Die Lichtquellen 81, 82 sind insbesondere als einzeln ansteuerbare Leuchtdioden ausgeführt. Die Anzeigeeinheit 80 weist einen insbesondere aus einem Kunststoffmaterial gefertigten Rahmen 83 auf, in dem die Lichtquellen 81, 82 eingesetzt und gehalten werden. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, weitere Funktionselemente in die Anzeigeeinheit 80 einzubringen, beispielsweise eine Kameraeinheit zur Beobachtung eines Fahrers oder eine Empfangseinheit zur Helligkeitssteuerung oder zum Empfang von Fernbedienungs-Signalen. Auf einer der transparenten Abdeckung 38 zuweisenden Seite ist in einer Ausführungsform auf die Anzeigeeinheit 80 ein Klebematerial 84 aufgetragen. Bei einer Herstellung der Anzeigevorrichtung wird die Anzeigeeinheit 80 in eine der Öffnungen 67, 68 hineingeschoben und klebt dann an der transparenten Abdeckung 38 fest, so dass anschließend Licht der Lichtquellen 81, 82 durch entsprechende transparente Bereiche der transparenten Abdeckplatte hindurchtreten kann, um dem Fahrer Informationen anzuzeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009000418 A1 [0001]
    • DE 102013204823 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Anzeigeeinrichtung (30) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Displayeinheit (31) umfassend wenigstens eine Matrixanzeige (32), mit einem Montagerahmen (34) zur Aufnahme eines Gehäuse (33) der Displayeinheit und mit einer transparenten Abdeckung (38) zur Abdeckung der Displayeinheit (31) auf einer einer Anzeigefläche der Displayeinheit (31) zugewandten Seite, wobei der Montagerahmen (34) mit der transparenten Abdeckung (38) durch Bonden oder Kleben derart verbunden ist, dass das Gehäuse (33) der Displayeinheit (31) durch den Montagerahmen (34) benachbart zu der transparenten Abdeckung (38) gehalten ist.
  2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (31) eine Anzeigefläche und an die Anzeigefläche angrenzende, umlaufende Schmalseiten des Gehäuses (33) aufweist, wobei der Montagerahmen (34) die Displayeinheit (31) an den Schmalseiten umgibt.
  3. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (31) von dem Montagerahmen (34) beabstandet zu der transparenten Abdeckung (38) gehalten ist.
  4. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Abdeckung (38) gebogen ausgeführt ist.
  5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trägerrahmen (42) zur Aufnahme des Montagerahmens (34), wobei der Montagerahmen (34) mechanische Verbindungsmittel (41) zur Herstellung einer mechanischen Verbindung mit dem Trägerrahmen (42) und/oder mit dem Gehäuse (33) der Displayeinheit (31) aufweist.
  6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerrahmen (42) eine elektronische Schaltung (45) zur Ansteuerung der Displayeinheit (31) angeordnet ist.
  7. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der transparenten Abdeckung (38) gegenüberliegenden Seite des Trägerrahmens eine Abdeckhaube (44) angeordnet und mit dem Trägerrahmen (42) verbunden ist.
  8. Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (34) benachbart zu einer Aufnahme (60) für die Displayeinheit (31) eine Öffnung (67, 68) zum Halten einer Anzeigeeinheit (80) aufweist.
  9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (80) wenigstens eine Warnlampe (81, 82) umfasst.
  10. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (80) an einer der transparenten Abdeckung (38) zuweisenden Seite eine Klebeschicht (84) zum Ankleben der Anzeigeeinheit (80) an die transparente Abdeckung (38) aufweist.
  11. Herstellungsverfahren für eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine Displayeinheit umfassend wenigstens eine Matrixanzeige in einen Montagerahmen zur Aufnahme der Displayeinheit eingesetzt wird, bei der der Montagerahmen mit der Displayeinheit auf eine transparente Abdeckplatte zur Abdeckung der Displayeinheit auf einer eine Anzeigefläche der Displayeinheit zugewandten Seite aufgeklebt wird und wobei der Montagerahmen mit der transparenten Abdeckplatte durch Bonden oder Kleben derart verbunden wird, dass die Displayeinheit durch den Montagerahmen benachbart zu der transparenten Abdeckplatte gehalten wird.
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