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Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement für eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem solchen Abdeckelement.
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Abdeckelemente für eine Anzeigevorrichtung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird in der
DE 10 2011 005 147 A1 eine berührungsempfindliche Flüssigkristallanzeigevorrichtung beschrieben, welche ein Arraysubstrat einschließlich eines ersten Substrats, einer Elektrode für gemeinsames Potential und eine Berührungserfassungseinheit umfasst. Des Weiteren umfasst die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ein Farbfiltersubstrat, das ein zweites Substrat enthält und dem Arraysubstrat gegenüberliegt und eine antistatische Schicht auf einer Außenseite des zweiten Substrats, die ein organisches Material und eine Kohlenstoff-Nanoröhre enthält. Ferner umfasst die Flüssigkristallanzeigevorrichtung eine Flüssigkristallschicht zwischen dem ersten Substrat und einer Innenseite des zweiten Substrats.
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Des Weiteren ist aus der
DE 10 2005 006 074 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines dekorierten Spritzgussartikels bekannt, bei dem eine Mehrschichtfolie zur Bildung einer mechanisch verstärkten Mehrschichtfolie auf eine ebene, thermoplastische Kunststoffplatte geprägt wird, die mechanisch verstärkte Mehrschichtfolie zu einer Schale thermogeformt wird und bei dem die Schale in einem Inmold-Verfahren mit einem Kunststoff hinterspritzt wird.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 10 2013 006 057 A1 ein Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches wenigstens eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige wenigstens eines kraftfahrzeugseitigen Betriebsparameters sowie wenigstens eine vor der Anzeigeeinrichtung angeordnete Abdeckscheibe umfasst, wobei die Abdeckscheibe zumindest abschnittsweise eine berührungssensitive Bedienoberfläche aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Abdeckelements sowie eine verbesserte Anzeigevorrichtung anzugeben.
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Hinsichtlich des Abdeckelements wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegeben Merkmalen gelöst. Hinsichtlich der Anzeigevorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 4 angegeben Merkmalen gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Abdeckelement für eine eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten umfassende Anzeigevorrichtung eines Fahrzeugs umfasst erfindungsgemäß mindestens eine optisch transparente Schicht mit einer Verschleißschutz- und Korrosionsschutzbeschichtung, wenigstens eine lichtstreuende Schicht, die mit einer Lichtquelle koppelbar ist und wenigstens eine Folie, die abschnittsweise mit einem Dekor versehen ist, wobei das Dekor und die lichtstreuende Schicht zur optischen Kaschierung zumindest eines jeweiligen inaktiven Bereichs der Anzeigeeinheiten vorgesehen sind, und wobei das Dekor und die lichtstreuenden Schicht derart ausgebildet sind, dass die Anzeigeeinheiten während eines Betriebs der Anzeigevorrichtung zumindest im Wesentlichen übergangsbereichslos als eine einzige Anzeigeeinheit optisch wahrnehmbar sind.
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Mittels des derart ausgebildeten Abdeckelements kann eine optische Qualität einer Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug gegenüber dem Stand der Technik verbessert werden. Dadurch, dass die inaktiven Bereiche der einzelnen Anzeigeeinheiten optisch abdeckbar und somit kaschierbar sind, werden die Übergangsbereiche zwischen den Anzeigeeinheiten optisch harmonischer gestaltet. Die Anzeigevorrichtung wird damit als einheitlich wahrgenommen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Mehrzahl von Anzeigeeinheiten und einem Abdeckelement und
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2 bis 10 schematisch die Anzeigevorrichtung in Schnittdarstellung mit dem Abdeckelements in verschiedenen Ausführungsbeispielen.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anzeigevorrichtung 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs.
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Die Anzeigevorrichtung 1 ist beispielsweise ein Kombiinstrument, welches im Bereich einer Armaturentafel angeordnet ist und welches einen Fahrer des Fahrzeugs über diverse Betriebszustände des Fahrzeugs, z. B. eine Fahrzeuggeschwindigkeit, informiert. Des Weiteren kann die Anzeigevorrichtung 1 zur Bedienung verschiedener Fahrzeugkomponenten, z. B. ein Radio, eine Klimaanlage usw., dienen.
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Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst eine Mehrzahl von Anzeigeeinheiten 2, die in einem gemeinsamen Gehäuse 3 angeordnet und auf einer in den 2 bis 10 teilweise dargestellten Trägerstruktur 4 aufgebracht sind. Die Anzeigeeinheiten 2 sind beispielsweise jeweils als eine Flüssigkristallanzeige ausgebildet, die mittels nicht näher dargestellter Leuchtdioden beleuchtet werden. Die Anzeigeeinheiten 2 werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Fahrerdisplay 2.1, ein Zentraldisplay 2.2 und ein Beifahrerdisplay 2.3 verwendet und sind auf der Trägerstruktur 4 zueinander beabstandet, so dass zwischen den Anzeigeeinheiten 2 ein Übergangsbereich vorhanden ist. Des Weiteren weisen die Anzeigeeinheiten 2 in bekannter Weise einen aktiven Bereich Ba, in welchem die Informationen angezeigt werden, und einen inaktiven Bereich Bi auf, welcher einen Randbereich der Anzeigeeinheiten 2 darstellt, in dem keine Informationen angezeigt werden.
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Die Trägerstruktur 4 ist zur elektrischen Ansteuerung der Anzeigeeinheiten 2 mit einer nicht dargestellten elektrischen Leiterplatte verbunden oder als eine elektrische Leiterplatte ausgebildet.
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Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Abdeckelement 5 zur gemeinsamen Abdeckung der Anzeigeeinheiten 2 und ist in Betrachtungsrichtung vor den Anzeigeeinheiten 2 angeordnet. Die Anzeigeeinheiten 2 sind beispielsweise mit dem Abdeckelement 5 verklebt.
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Zur optischen Wahrnehmung einer einzigen Anzeigeeinheit 2 und damit zu einer einheitlichen Anmutung der Anzeigevorrichtung 1, bei welcher ein Übergangsbereich zwischen den Anzeigeeinheiten 2 und insbesondere der inaktive Bereich Bi der Anzeigeeinheiten 2 auf der Trägerstruktur 4 nicht sichtbar ist, ist das Abdeckelement 5 mit statischen oder dynamischen Komponenten versehen. Dies kann entweder mittels bestimmter Grafiken auf dem Abdeckelement 5 oder mittels einer bestimmten Beleuchtung eines Bereichs zwischen den Anzeigeeinheiten 2 erreicht werden, wobei die Beleuchtung statisch, z. B. als Flächenlicht in einem Nachtdesign, oder dynamisch, z. B. als dynamische Flächenbeleuchtung in einem Tag- und Nachtdesign, ausgebildet sein kann.
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In den 2 bis 10 werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Abdeckelements 5 gezeigt und beschrieben, wobei jeweils eine Schnittdarstellung eines Teilbereichs der Anzeigevorrichtung 1, insbesondere eines Teils des Abdeckelements 5, eines Teils der Trägerstruktur 4 und eines Teils einer der Anzeigeeinheiten 2 gezeigt ist.
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2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5.
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Die Anzeigeeinheit 2 ist mit der Trägerstruktur 4 und dem Abdeckelement 5 verbunden. Hierbei ist die Anzeigeeinheit 2 mittels einer Klebschicht 6 stoffschlüssig mit dem Abdeckelement 5 verbunden. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 2 auch beabstandet zum Abdeckelement 5 mit diesem verbunden werden.
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Das Abdeckelement 5 umfasst ein optisch transparentes Substrat 5.1, welches über die Klebschicht 6 mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden ist. Das optisch transparente Substrat 5.1 ist beispielsweise aus Glas, z. B. Verbundsicherheitsglas, oder aus einem optisch transparenten Kunststoff, z. B. Polycarbonat, gebildet und dient hierbei als eine Tragscheibe.
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Das Abdeckelement 5 umfasst weiterhin eine Folie 5.2, ein weiteres optisch transparentes Substrat 5.3 und eine Verschleißschutz- und Korrosionsschutzbeschichtung 5.4.
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Die Folie 5.2 ist zwischen den optisch transparenten Substraten 5.1, 5.3 angeordnet und aus einem optisch transparenten Kunststoff, z. B. Polycarbonat, ausgebildet. Zur optischen Abdeckung des inaktiven Bereichs Bi der Anzeigeeinheit 2 ist die Folie 5.2 abschnittsweise mit einem Dekor 5.2.1 versehen, welcher beispielsweise als graphischer Dekor ausgebildet ist und welcher in Betrachtungsrichtung der Anzeigevorrichtung 1 über dem inaktiven Bereich Bi positioniert ist. Der aktive Bereich Ba ist von einem optisch transparenten Teil der Folie 5.2 verdeckt. Die Folie 5.2 ist nur abschnittsweise optisch transparent ausgebildet. Zur Herstellung des Dekors 5.2.1 wird die Folie 5.2 entweder mit einem Muster und/oder einer Farbschicht bedruckt oder es wird eine bereits bedruckte Komponente verwendet, die mit einer Druckfreistellung versehen wird.
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Mittels des Dekors 5.2.1 kann zumindest der inaktive Bereich Bi der Anzeigeeinheit 2 kaschiert werden, so dass dieser optisch nicht wahrnehmbar ist. Zusätzlich dazu kann die Anzeigeeinheit 2 eine bestimmte Hintergrundgrafik anzeigen, mittels der die Abdeckung und Kaschierung des inaktiven Bereichs Bi der Anzeigeeinheit 2 weiter verbessert wird. Je nach Dimensionierung des Dekors 5.2.1 kann zusätzlich der Übergangsbereich zwischen den Anzeigeeinheiten 2 kaschiert werden.
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Die Folie 5.2 wird beispielsweise an das optisch transparente Substrat 5.1 angespritzt und anschließend mit dem Dekor 5.2.1 versehen. Alternativ wird die mit dem Dekor 5.2.1 versehen Folie 5.2 mit den optisch transparenten Substraten 5.1, 5.3 verklebt und/oder als Laminatverbund stoffschlüssig miteinander verbunden oder die Folie 5.2 ist als ein Spritzgussteil ausgebildet.
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Das weitere optisch transparente Substrat 5.3 ist analog zum optisch transparenten Substrat 5.1 aus einem Glas oder einem optisch transparenten Kunststoff gebildet und dient hierbei als Deckscheibe und ist dem Fahrer zugewandt. Als mechanischer Schutz der Deckscheibe dient die Verschleißschutz- und Korrosionsschutzbeschichtung 5.4, welche als eine sogenannte Antifingerprint-Beschichtung und/oder Antireflexions-Beschichtung ausgebildet ist.
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3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5.
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Hierbei ist zusätzlich zu dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel eine berührungssensitive Schicht 5.5 angeordnet. Die berührungssensitive Schicht 5.5 ist als eine zumindest teilweise elektrisch leitfähige Folie ausgebildet und ermöglicht eine Bedienung der Anzeigeeinheit 2. Die berührungssensitive Schicht 5.5 kann eine berührungssensitive Funktion der Anzeigeeinheit 2 ersetzen oder erweitern.
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Die berührungssensitive Schicht 5.5 ist zwischen dem optisch transparenten Substrat 5.1 und der Folie 5.2 angeordnet und mittels der bereits beschriebenen Verfahren mit diesen stoffschlüssig verbunden.
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4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, bei dem das Abdeckelement 5 nur das weitere optisch transparente Substrat 5.3 mit der Verschleißschutz- und Korrosionsschutzbeschichtung 5.4 und die Folie 5.2 mit dem Dekor 5.2.1 aufweist. Die Folie 5.2 ist über die Klebschicht 6 direkt mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden.
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5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, wobei das Abdeckelement 5 gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel um die berührungssensitive Schicht 5.5 erweitert ausgebildet ist. Diese ist zwischen der Klebschicht 6 und der Folie 5.2 angeordnet, so dass hierbei die berührungssensitive Schicht 5.5 über die Klebschicht 6 direkt mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden ist.
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In den nachfolgend gezeigten Ausführungsbeispielen des Abdeckelements 5 gemäß den 6 bis 10 wird das Abdeckelement 5 mit einer Lichtfunktion zur optischen Abdeckung der inaktiven Bereiche Bi der Anzeigeeinheiten 2 versehen.
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6 zeigt dazu ein fünftes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, welches die optisch transparenten Substrate 5.1, 5.3, die Folie 5.2 mit dem Dekor 5.2.1, die Verschleißschutz- und Korrosionsschutzbeschichtung 5.4 sowie eine Auskoppelschicht 5.6 umfasst.
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Die Auskoppelschicht 5.6 ist als eine Folie mit einer Auskoppeloptik 5.6.1 ausgebildet und über die Klebschicht 6 direkt mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden. Die Auskoppelschicht 5.6 ist auf einer gegenüberliegenden Seite direkt mit dem optisch transparenten Substrat 5.1 verbunden, welches hierbei als eine lichtleitende Schicht ausgebildet ist. Die lichtleitende Schicht ist mit einer nicht dargestellten Lichtquelle verbunden, wobei in einer nicht gezeigten Randseite der lichtleitenden Schicht ein Licht der Lichtquelle einkoppelbar ist. Eine Auskopplung des Lichts erfolgt mittels der Auskoppelschicht 5.6. Zwischen der lichtleitenden Schicht und dem weiteren optisch transparenten Substrat 5.3 ist die Folie 5.2 mit dem Dekor 5.2.1 angeordnet. Das Dekor 5.2.1 und die Auskoppeloptik 5.6.1 sind parallel zueinander angeordnet, so dass diese in Betrachtungsrichtung der Anzeigevorrichtung 1 fluchtend zueinander und damit fluchtend zum inaktiven Bereich Bi der Anzeigeeinheit 2 angeordnet sind.
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7 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, wobei das Abdeckelement 5 gegenüber dem fünften Ausführungsbeispiel um die berührungssensitive Schicht 5.5 erweitert ausgebildet ist. Diese ist zwischen dem optisch transparenten Substrat 5.1, insbesondere der lichtleitenden Schicht, und der Folie 5.2 angeordnet.
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8 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, bei dem anstelle einer lichtleitenden Schicht eine lichtstreuende Schicht 5.7 angeordnet ist. Die lichtstreuende Schicht 5.7 ist mit einer Flachseite mit der Trägerstruktur 4 und mit einer Stirnseite mit dem inaktiven Bereich Bi der Anzeigeeinheit 2 verbunden. D. h. die lichtstreuende Schicht 5.7 ist in Betrachtungsrichtung der Anzeigevorrichtung 1 nicht über der Anzeigeeinheit 2 angeordnet.
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Die lichtstreuende Schicht 5.7 ist beispielsweise aus einem optisch transparenten Kunststoff gebildet und in ihrem Volumen mit lichtstreuenden Nanopartikeln versehen. Dabei wird analog zur lichtleitenden Schicht ein Licht einer Lichtquelle (ebenfalls nicht dargestellt) in die lichtstreuende Schicht 5.7 eingekoppelt und aus dieser über die Folie 5.2 wieder ausgekoppelt. Die Folie 5.2 weist dazu in nicht näher dargestellter Weise eine Auskoppeloptik auf. Der inaktive Bereich Bi der Anzeigeeinheit 2 wird hier mittels der lichtstreuende Schicht 5.7 stirnseitig derart beleuchtet, dass dieser optisch nicht oder zumindest optisch verringert wahrnehmbar ist.
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Die Folie 5.2 ist hierbei mit einer Flachseite mit einem Abschnitt über die Klebschicht 6 mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden und mit einem anderen Abschnitt mit der lichtstreuenden Schicht 5.7 verbunden. Mit einer anderen Flachseite ist die Folie 5.2 mit dem weiteren optisch transparenten Substrat 5.3 verbunden.
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9 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, bei dem eine Stirnseite der Anzeigeeinheit 2 nur mit der Trägerstruktur 4 verbunden ist. Die lichtstreuende Schicht 5.7 ist mit einer Flachseite mit der Trägerstruktur 4 und abschnittsweise mit einer Flachseite der Anzeigeeinheit 2 verbunden. Eine Stirnseite der lichtstreuenden Schicht 5.7 ist mit dem optisch transparenten Substrat 5.1 verbunden. Somit ist die Anzeigeeinheit 2 über die Klebschicht 6 mit der lichtstreuenden Schicht 5.7 und dem optisch transparenten Substrat 5.1 verbunden. Zwischen der lichtstreuenden Schicht 5.7, dem optisch transparenten Substrat 5.1 und dem weiteren optisch transparenten Substrat 5.7 ist die Folie 5.2 mit dem Dekor 5.2.1 angeordnet. Das Dekor 5.2.1 und die lichtstreuende Schicht 5.7 sind in Betrachtungsrichtung der Anzeigevorrichtung 1 fluchtend zueinander angeordnet und verdecken somit gemeinsam den inaktiven Bereich Bi der Anzeigeeinheit 2, so dass dieser optisch nicht mehr wahrnehmbar ist.
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10 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel des Abdeckelements 5, wobei das Abdeckelement 5 gegenüber dem achten Ausführungsbeispiel um die berührungssensitive Schicht 5.5 erweitert ausgebildet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011005147 A1 [0002]
- DE 102005006074 A1 [0003]
- DE 102013006057 A1 [0004]