DE102015225984A1

DE102015225984A1 - Wischblattvorrichtung

Info

Publication number: DE102015225984A1
Application number: DE102015225984.6A
Authority: DE
Inventors: Helmut Depondt
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2015-12-18
Filing date: 2015-12-18
Publication date: 2017-06-22
Also published as: CN107031574B; CN107031574A

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung (10) mit zumindest einem Wischblattadapter (12), der zumindest einen Grundkörper (14), welcher zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischblattbauteil (16) vorgesehen ist, und eine Koppeleinheit (18) aufweist, die zumindest ein erstes Koppelelement (20a, 20b) aufweist, welches zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarmadapter (22a) vorgesehen und in wenigstens einem montierten Zustand schwenkbar relativ zu dem Grundkörper (14) gelagert ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Koppeleinheit (18) zumindest ein zweites Koppelelement (24) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das erste Koppelelement (20a, 20b) in dem montierten Zustand schwenkbar mit dem Grundkörper (14) zu verbinden.

Description

Stand der Technik
Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter vorgeschlagen worden, welcher einen Grundkörper und eine Koppeleinheit aufweist. Der Grundkörper ist in einem montierten Zustand mit einem Wischblattbauteil und mit einem ersten Koppelelement der Koppeleinheit verbunden. Das erste Koppelement ist zu einer Kopplung mit einem Wischarmadapter vorgesehen und in dem montierten Zustand schwenkbar relativ zu dem Grundkörper angeordnet und fest an dem Grundkörper befestigt.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einem Wischblattadapter, der zumindest einen Grundkörper, welcher zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischblattbauteil vorgesehen ist, und eine Koppeleinheit aufweist, die zumindest ein erstes Koppelelement aufweist, welches zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarmadapter vorgesehen und in wenigstens einem montierten Zustand schwenkbar relativ zu dem Grundkörper gelagert ist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Koppeleinheit zumindest ein zweites Koppelelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das erste Koppelelement in dem montierten Zustand schwenkbar mit dem Grundkörper zu verbinden. Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts verstanden werden, wobei insbesondere zusätzlich auch Zubehöreinheiten für das Wischblatt umfasst sein können, wie beispielsweise eine Sprüheinheit und/oder ein Waschwasserkanal. Insbesondere kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt umfassen. Unter einem „Wischblattadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischarmadapter bereitzustellen. Das Wischblattbauteil könnte beispielsweise eine Federschiene und/oder eine Spoilereinheit und/oder eine Endkappeneinheit und/oder eine Wischleisteneinheit sein. Der Grundkörper ist insbesondere zu einer Verbindung mit dem Wischblattbauteil, insbesondere zu einer Befestigung an dem Wischblattbauteil, vorgesehen und weist insbesondere zumindest einen Verbindungsbereich zu einer Verbindung mit dem Wischblattbauteil auf. Insbesondere ist der Grundkörper dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand unverlierbar mit dem Wischblattbauteil verbunden, insbesondere unverlierbar an dem Wischblattbauteil befestigt, zu sein. Beispielsweise könnte der Grundkörper zu einer Verbindung mit dem Wischblattbauteil über eine Schweißverbindung und/oder über eine Ultraschallschweißverbindung und/oder über eine Rastverbindung vorgesehen sein. Vorteilhaft ist der Grundkörper einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Unter einer „Koppeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Wischarmadapter herzustellen. Unter einem „Koppelelement“ soll insbesondere ein Bauteil einer Koppeleinheit verstanden werden, welches insbesondere in wenigstens einem demontierten Zustand relativ zu einem weiteren Bauteil der Koppeleinheit beweglich, insbesondere frei beweglich, ist. Insbesondere ist das zweite Koppelelement zu einer Verbindung mit dem Grundkörper und insbesondere zusätzlich zu einer Verbindung mit dem ersten Koppelelement vorgesehen. In dem montierten Zustand ist das zweite Koppelelement insbesondere zwischen dem Grundkörper und dem ersten Koppelelement angeordnet. Der Grundkörper weist insbesondere zumindest einen Lagerbolzen auf, welcher zu einer schwenkbaren Lagerung des zweiten Koppelelements an dem Grundkörper vorgesehen ist. Insbesondere definiert der Grundkörper, insbesondere der Lagerbolzen des Grundkörpers, zumindest eine Schwenklagerachse, um welche das zweite Koppelelement in dem montierten Zustand schwenkbar gelagert ist. In dem montierten Zustand sind das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement insbesondere drehfest miteinander verbunden. Insbesondere ist das erste Koppelelement, insbesondere aufgrund der drehfesten Verbindung zwischen dem ersten Koppelelement und dem zweiten Koppelelement, in dem montierten Zustand schwenkbar insbesondere um die Schwenklagerachse relativ zu dem Grundkörper gelagert. In dem montierten Zustand ist das erste Koppelelement insbesondere drehfest mit dem Wischarmadapter gekoppelt. Insbesondere ist der Wischarmadapter, insbesondere aufgrund der drehfesten Verbindung zwischen dem Wischarmadapter und dem ersten Koppelelement, in dem montierten Zustand schwenkbar insbesondere um die Schwenklagerachse relativ zu dem Grundkörper gelagert. Vorteilhaft ist das erste Koppelelement einstückig ausgebildet. Vorteilhaft ist das zweite Koppelelement einstückig ausgebildet. Beispielsweise könnte der Wischblattadapter asymmetrisch insbesondere bezüglich einer Längsebene ausgebildet sein. Vorteilhaft ist der Wischblattadapter symmetrisch bezüglich einer Längssymmetrieebene ausgebildet, welche insbesondere identisch ist mit einer Längsebene des Wischblattadapters. Die Längssymmetrieebene ist insbesondere parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Wischblattadapters ausgerichtet. Insbesondere ist die Längssymmetrieebene senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers ausgerichtet. Unter einer „Längserstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einem „Wischarmadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischarmbauteil aufweist und mit dem Wischarmbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischarmbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischblattadapter, insbesondere mit einem ersten Koppelelement des Wischblattadapters, bereitzustellen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung können insbesondere vorteilhafte Betriebseigenschaften erreicht werden. Insbesondere kann eine hohe Flexibilität und/oder ein hoher Komfort für einen Bediener erreicht werden. Insbesondere kann auf eine Anpassung des Grundkörpers an eine Geometrie des ersten Koppelelements verzichtet werden. Das zweite Koppelelement kann insbesondere als Zwischenstück und/oder Verbindungsstück zwischen dem Grundkörper und dem ersten Koppelelement fungieren, wodurch der Grundkörper in dem montierten Zustand insbesondere geschützt angeordnet werden kann und/oder wodurch insbesondere in dem montierten Zustand ein optimal aufgebauter Wischblattadapter bereitgestellt werden kann.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das erste Koppelelement zumindest ein Befestigungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand in eine Befestigungsaussparung des zweiten Koppelelements wenigstens teilweise einzugreifen. Das Befestigungselement könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, teilweise in die Befestigungsaussparung einzugreifen. Alternativ oder zusätzlich könnte das Befestigungselement beispielsweise dazu vorgesehen sein, durch die Befestigungsaussparung hindurchzugreifen. Insbesondere weist das erste Koppelelement zumindest zwei Befestigungselemente auf, welche insbesondere bezüglich der Längssymmetrieebene symmetrisch zueinander angeordnet sind. Insbesondere weist das zweite Koppelelement die Befestigungsaussparung und insbesondere zumindest zwei bezüglich der Längssymmetrieebene symmetrisch zueinander angeordnete Befestigungsaussparungen auf. Dadurch kann insbesondere eine Verbindung zwischen dem ersten Koppelelement und dem zweiten Koppelelement schnell hergestellt und/oder gelöst werden.
Beispielsweise könnte das erste Koppelelement frei von weiteren Befestigungselementen sein. Alternativ könnte das erste Koppelelement beispielsweise zumindest ein weiteres Befestigungselement aufweisen, welches insbesondere wenigstens im Wesentlichen funktionsgleich wie das Befestigungselement ausgebildet und dazu vorgesehen sein könnte, in dem montierten Zustand in eine weitere Befestigungsaussparung des zweiten Koppelelements wenigstens teilweise einzugreifen. Vorzugsweise weist das erste Koppelelement zumindest ein weiteres von dem Befestigungselement zumindest wesentlich funktionsverschiedenes Befestigungselement auf, welches dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand in eine weitere Befestigungsaussparung des zweiten Koppelelements wenigstens teilweise einzugreifen. Die Befestigungselemente sind insbesondere zu verschiedenen Funktionen aus einem Katalog von Funktionen vorgesehen. Insbesondere weist der Katalog von Funktionen eine Befestigung mittels einer Schraubverbindung und/oder mittels einer Rastverbindung und/oder mittels einer durch Verriegelung bewirkten Verbindung und/oder mittels einer Schnappverbindung und/oder mittels einer durch Einhaken bewirkten Verbindung und/oder mittels einer Schlüssel-Schloss-Verbindung auf. Vorteilhaft ist das Befestigungselement zu einer Befestigung mittels einer durch Einhaken bewirkten Verbindung und das weitere Befestigungselement zu einer Befestigung mittels einer Schnappverbindung vorgesehen. Das weitere Befestigungselement könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, teilweise in die weitere Befestigungsaussparung einzugreifen. Alternativ oder zusätzlich könnte das weitere Befestigungselement beispielsweise dazu vorgesehen sein, durch die weitere Befestigungsaussparung hindurchzugreifen. Insbesondere weist das erste Koppelelement zumindest zwei weitere Befestigungselemente auf, welche insbesondere bezüglich der Längssymmetrieebene symmetrisch zueinander angeordnet sind. Insbesondere weist das zweite Koppelelement die weitere Befestigungsaussparung und insbesondere zumindest zwei weitere bezüglich der Längssymmetrieebene symmetrisch zueinander angeordnete Befestigungsaussparungen auf. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Flexibilität hinsichtlich von Befestigungsvarianten ermöglicht werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement und das weitere Befestigungselement in einer Längserstreckungsrichtung des ersten Koppelelements zueinander beabstandet angeordnet sind. Insbesondere sind das Befestigungselement und das weitere Befestigungselement in einander bezüglich der Längserstreckungsrichtung des ersten Koppelelements gegenüberliegenden Endbereichen des ersten Koppelelements angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine besonders stabile Verbindung zwischen dem ersten Koppelelement und dem zweiten Koppelelement erzielt werden.
Das erste Koppelelement könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, zu einer Montage an dem zweiten Koppelelement in einer Vertikalrichtung auf das zweite Koppelelement zubewegt zu werden und insbesondere in der Vertikalrichtung auf das zweite Koppelelement aufgebracht zu werden. Die Vertikalrichtung ist in dem montierten Zustand insbesondere senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers ausgerichtet. Vorzugsweise ist das erste Koppelelement dazu vorgesehen, zu einer Montage an dem zweiten Koppelelement um zumindest eine Schwenkachse verschwenkt zu werden. Dadurch kann insbesondere eine definierte Montagebewegung und/oder ein schneller Montageprozess erreicht werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement und die Befestigungsaussparung die Schwenkachse definieren. Insbesondere weist das zweite Koppelelement zumindest ein Schwenklagerelement auf, um welches herum sich die Befestigungsaussparung insbesondere wenigstens teilweise erstreckt. Das Schwenklagerelement weist insbesondere eine wenigstens im Wesentlichen kreiszylinderförmige Gestalt auf. Insbesondere verläuft die Schwenklagerachse durch das Schwenklagerelement. Die Schwenklagerachse ist insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Schwenklagerelements ausgerichtet. Das Befestigungselement ist insbesondere schwenkbar um das Schwenklagerelement gelagert. Insbesondere weist das zweite Koppelelement zumindest zwei Schwenklagerelemente auf, welche insbesondere bezüglich der Längssymmetrieebene symmetrisch zueinander angeordnet sind. Dadurch kann insbesondere auf weitere Bauteile zu einer Definition der Schwenkachse verzichtet werden, wodurch insbesondere geringe Kosten ermöglicht werden können.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement in dem montierten Zustand werkzeuglos lösbar miteinander verbunden sind. In dem montierten Zustand sind das erste Koppelelement und das zweite Koppelelement insbesondere mittels einer durch Einhaken bewirkten Verbindung und insbesondere alternativ oder zusätzlich mittels einer Schnappverbindung miteinander verbunden. Dadurch kann insbesondere im Fall eines Defekts und/oder einer Beschädigung, insbesondere des ersten Koppelelements und/oder des zweiten Koppelelements, ein einfacher Austausch, insbesondere eine einfache Montage und/oder Demontage, erreicht werden. Insbesondere kann eine besonders hohe Flexibilität erzielt werden.
Beispielsweise könnten das zweite Koppelelement und der Grundkörper in dem montierten Zustand werkzeuglos lösbar miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind das zweite Koppelelement und der Grundkörper in dem montierten Zustand fest, insbesondere werkzeuglos unlösbar und/oder ausschließlich durch einen Einsatz von Werkzeug, miteinander verbunden. Das zweite Koppelelement ist insbesondere dazu vorgesehen, in dem montierten Zustand unverlierbar mit dem Grundkörper verbunden zu sein. In dem montierten Zustand ist das zweite Koppelelement insbesondere schwenkbar an dem Lagerbolzen des Grundkörpers gekoppelt und/oder angeordnet und insbesondere um eine durch den Lagerbolzen verlaufende Schwenklagerachse relativ zu dem Grundkörper schwenkbar gelagert. Der Grundkörper ist in dem montierten Zustand wenigstens teilweise innerhalb des zweiten Koppelelements angeordnet und/oder wenigstens teilweise von dem zweiten Koppelelement umgriffen und/oder umgeben. Dadurch kann insbesondere eine besonders stabile Ausgestaltung ermöglicht werden.
Besonders vorteilhafte Betriebseigenschaften können insbesondere erreicht werden durch ein Wischblatt mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung.
Eine besonders hohe Flexibilität kann insbesondere erreicht werden durch ein Baukastensystem für eine erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung, mit zumindest zwei ersten Koppelelementen unterschiedlichen Typs, welche jeweils zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarmadapter vorgesehen sind. Insbesondere weist das Baukastensystem ein erstes Koppelelement eines ersten Typs und ein erstes Koppelelement eines zweiten Typs auf, welches sich insbesondere in zumindest einem Merkmal von dem ersten Koppelelement des ersten Typs unterscheidet. Das erste Koppelelement des ersten Typs ist insbesondere zu einer Verbindung mit einem Wischarmadapter eines ersten Typs vorgesehen. Das erste Koppelelement des zweiten Typs ist insbesondere zu einer Verbindung mit einem Wischarmadapter eines zweiten Typs vorgesehen, welcher sich insbesondere in zumindest einem Merkmal von dem Wischarmadapter des ersten Typs unterscheidet. Insbesondere weist das Baukastensystem ein insbesondere einziges zweites Koppelelement auf, welches insbesondere dazu vorgesehen ist, wahlweise mit dem ersten Koppelelement des ersten Typs oder mit dem ersten Koppelelement des zweiten Typs verbunden zu werden. In dem montierten Zustand ist das zweite Koppelelement insbesondere mit einem der ersten Koppelelemente unterschiedlichen Typs verbunden.
Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung kann insbesondere flexibel hergestellt werden durch ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Baukastensystems, wobei aus den ersten Koppelelementen in Abhängigkeit von einem Wischarmadapter, insbesondere in Abhängigkeit eines Typs des Wischarmadapters, eines ausgewählt und mit dem zweiten Koppelelement verbunden wird.
Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 einen Wischer mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt, welches eine erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung aufweist, und mit einem Wischarmadapter eines ersten Typs in einem vormontieren Zustand in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
2 den Wischer mit dem Wischblatt, welches die Wischblattvorrichtung aufweist, und mit dem Wischarmadapter des ersten Typs in einem montieren Zustand in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
3 ein erstes Koppelelement eines ersten Typs, ein zweites Koppelelement und einen Grundkörper eines Wischblattadapters der Wischblattvorrichtung in einer schematischen Explosionsdarstellung,
4 das erste Koppelelement des ersten Typs, das zweite Koppelelement und den Grundkörper in einem ersten Montageschritt in einer schematischen Darstellung,
5 das erste Koppelelement des ersten Typs, das zweite Koppelelement und den Grundkörper in einem zweiten Montageschritt in einer schematischen Darstellung,
6 das erste Koppelelement des ersten Typs, das zweite Koppelelement und den Grundkörper in einem dritten Montageschritt in einer schematischen Darstellung,
7 das erste Koppelelement des ersten Typs, das zweite Koppelelement und den Grundkörper in einem montierten Zustand in einer schematischen Darstellung,
8 ein erstes Koppelelement eines zweiten Typs in einer schematischen Darstellung und
9 ein Baukastensystem mit dem Grundkörper, mit dem zweiten Koppelelement, mit dem ersten Koppelelement des ersten Typs und mit dem ersten Koppelelement des zweiten Typs in einer schematischen Explosionsdarstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
1 zeigt einen Wischer 42 mit einem Wischblatt 38 und mit einem Wischarmadapter 22a eines ersten Typs. Das Wischblatt 38 weist eine Wischblattvorrichtung 10 auf. Die Wischblattvorrichtung 10 ist für das Wischblatt 38 vorgesehen und speziell für das Wischblatt 38 ausgebildet.
Die Wischblattvorrichtung 10 weist mehrere Wischblattbauteile 16 auf. Ein Wischblattbauteil 16 ist eine Spoilereinheit. Ein Wischblattbauteil 16 ist eine Federschiene. Ein Wischblattbauteil 16 ist eine Wischleiste. Ein Wischblattbauteil 16 ist eine Endkappeneinheit. Das Wischblattbauteil 16 ist zu einer Kopplung mit einem Wischblattadapter 12 vorgesehen.
Die Wischblattvorrichtung 10 weist den Wischblattadapter 12 auf (vgl. 3). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wischblattadapter 12 symmetrisch bezüglich einer Längssymmetrieebene ausgebildet. Im Folgenden wird der Wischblattadapter 12 lediglich bezüglich einer Seite der Längssymmetrieebene beschrieben.
Der Wischblattadapter 12 weist einen Grundkörper 14 auf. Der Grundkörper 14 ist zu einer Verbindung mit dem Wischblattbauteil 16 vorgesehen. In einem montierten Zustand sind der Grundkörper 14 und das Wischblattbauteil 16 aneinander befestigt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Grundkörper 14 und das Wischblattbauteil 16, welches eine Federschiene ist, aneinander befestigt. Der Grundkörper 14 und das Wischblattbauteil 16 sind in dem montierten Zustand miteinander verschweißt.
Der Wischblattadapter 12 weist eine Koppeleinheit 18 auf. Die Koppeleinheit 18 ist zu einer Kopplung mit dem Grundkörper 14 vorgesehen. Die Koppeleinheit 18 ist zu einer Kopplung mit dem Wischarmadapter 22a vorgesehen.
Die Koppeleinheit 18 weist ein erstes Koppelelement 20a eines ersten Typs auf. Das erste Koppelelement 20a des ersten Typs ist zu einer Kopplung mit dem Wischarmadapter 22a des ersten Typs vorgesehen. Das erste Koppelelement 20a des ersten Typs und der Wischarmadapter 22a des ersten Typs sind füreinander vorgesehen und speziell füreinander ausgebildet. Eine Geometrie des ersten Koppelelements 20a des ersten Typs und eine Geometrie des Wischarmadapters 22a des ersten Typs sind aufeinander abgestimmt.
In dem montierten Zustand ist das erste Koppelelement 20a schwenkbar relativ zu dem Grundkörper 14 gelagert. Der Grundkörper 14 weist einen Lagerbolzen 44 auf, an welchen die Koppeleinheit 18 in dem montierten Zustand gekoppelt ist.
Die Koppeleinheit 18 weist ein zweites Koppelelement 24 auf. In dem montierten Zustand ist das zweite Koppelelement 24 mit dem Grundkörper 14 verbunden. Das zweite Koppelelement 24 und der Grundkörper 14 sind in dem montierten Zustand fest, insbesondere unverlierbar, miteinander verbunden. In dem montierten Zustand ist das zweite Koppelelement 24 schwenkbar relativ zu dem Grundkörper 14 gelagert.
Das zweite Koppelelement 24 weist eine Lagerungsausnehmung 46 auf. Die Lagerungsausnehmung 46 ist dazu vorgesehen, den Lagerbolzen 44 teilweise aufzunehmen. In dem montierten Zustand ist das zweite Koppelelement 24 an den Lagerbolzen 44 gekoppelt. Der Lagerbolzen 44 dringt in dem montierten Zustand teilweise in die Lagerungsausnehmung 46 ein.
In dem montierten Zustand sind das zweite Koppelelement 24 und das erste Koppelelement 20a miteinander verbunden. Das zweite Koppelelement 24 verbindet in dem montierten Zustand das erste Koppelelement 20a schwenkbar mit dem Grundkörper 14. In dem montierten Zustand lagert das zweite Koppelelement 24 das erste Koppelelement 20a schwenkbar relativ zu dem Grundkörper 14.
Das erste Koppelelement 20a ist in dem montierten Zustand an dem zweiten Koppelelement 24 befestigt. Das erste Koppelelement 20a weist ein Befestigungselement 26a auf (vgl. 3). Das Befestigungselement 26a ist bezüglich einer Längserstreckungsrichtung 34 des ersten Koppelelements 20a in einem ersten Endbereich des ersten Koppelelements 20a angeordnet.
Das zweite Koppelelement 24 weist eine Befestigungsaussparung 28 auf. In dem montierten Zustand greift das Befestigungselement 26a in die Befestigungsaussparung 28 des zweiten Koppelelements 24 teilweise ein (vgl. 4 und 5). Das Befestigungselement 26a und die Befestigungsaussparung 28 sind zu einer Befestigung mittels einer durch Einhaken bewirkten Verbindung vorgesehen.
Das erste Koppelelement 20a weist ein weiteres von dem Befestigungselement 26a wesentlich funktionsverschiedenes Befestigungselement 30a auf (vgl. 3). Das weitere Befestigungselement 30a ist bezüglich der Längserstreckungsrichtung 34 des ersten Koppelelements 20a in einem zweiten, dem ersten Endbereich des ersten Koppelelements 20a bezüglich der Längserstreckungsrichtung 34 gegenüberliegenden Endbereich des ersten Koppelelements 20a angeordnet.
Das zweite Koppelelement 24 weist eine weitere Befestigungsaussparung 32 auf. In dem montierten Zustand greift das weitere Befestigungselement 30a in die weitere Befestigungsaussparung 32 des zweiten Koppelelements 24 teilweise ein (vgl. 6 und 7). Das weitere Befestigungselement 30a und die weitere Befestigungsaussparung 32 sind zu einer Befestigung mittels einer Schnappverbindung vorgesehen.
Das Befestigungselement 26a und das weitere Befestigungselement 30a sind an einander bezüglich der Längserstreckungsrichtung 34 des ersten Koppelelements 20a gegenüberliegenden Endbereichen des ersten Koppelelements 20a angeordnet. In der Längserstreckungsrichtung 34 des ersten Koppelelements 20a sind das Befestigungselement 26a und das weitere Befestigungselement 30a zueinander beabstandet angeordnet.
Zu einer Montage wird das erste Koppelelement 20a dem zweiten Koppelelement 24 angenähert. Das Befestigungselement 26a wird der Befestigungsaussparung 28 angenähert. Das Befestigungselement 26a wird teilweise in die Befestigungsaussparung 28 eingebracht. Zu der Montage wird das erste Koppelelement 20a an dem zweiten Koppelelement 24 um eine Schwenkachse 36 verschwenkt (vgl. 4 bis 7).
Das zweite Koppelelement 24 weist ein Schwenklagerelement 48 auf. Das Schwenklagerelement 48 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Die Befestigungsaussparung 28 ist teilweise durch das Schwenklagerelement 48 begrenzt. Die Schwenkachse 36 verläuft im Wesentlichen durch das Schwenklagerelement 48. Das Befestigungselement 26a und die Befestigungsaussparung 28 definieren die Schwenkachse 36.
Mittels der Schwenkbewegung des ersten Koppelelements 20a um die Schwenkachse 36 nähert sich das weitere Befestigungselement 30a der weiteren Befestigungsaussparung 32 an. Das erste Koppelelement 20a wird so lange um die Schwenkachse 36 verschwenkt, bis das weitere Befestigungselement 30a in die weitere Befestigungsaussparung 32 eingreift (vgl. 5 bis 7).
In dem montierten Zustand sind das erste Koppelelement 20a und das zweite Koppelelement 24 mittels einer durch Einhaken bewirkten Verbindung und mittels einer Schnappverbindung miteinander verbunden. Das erste Koppelelement 20a und das zweite Koppelelement 24 sind in dem montierten Zustand werkzeuglos lösbar miteinander verbunden.
Zu einer Demontage wird das weitere Befestigungselement 30a aus der weiteren Befestigungsaussparung 32 gelöst. Das erste Koppelelement 20a wird um die Schwenkachse 36 verschwenkt. Dabei wird das weitere Befestigungselement 30a von der weiteren Befestigungsaussparung 32 entfernt. Die Schwenkbewegung des ersten Koppelelements 20a um die Schwenkachse 36 erfolgt so lange, bis das Befestigungselement 26a aus der Befestigungsaussparung 28 gelöst werden kann.
Das zweite Koppelelement 24 ist zu einer Verbindung mit dem ersten Koppelelementen 20a, 20b unterschiedlichen Typs vorgesehen. Das beschriebene erste Koppelelement 20a ist ein erstes Koppelelement 20a eines ersten Typs.
8 zeigt ein erstes Koppelelement 20b eines zweiten Typs. Das erste Koppelelement 20a des ersten Typs und das erste Koppelelement 20b des zweiten Typs unterscheiden sich in mehreren Merkmalen. Bezüglich eines Befestigungselements 26a, 26b und eines weiteren Befestigungselements 30a, 30b sind die Koppelelemente 20a, 20b unterschiedlichen Typs identisch ausgebildet. Daher wird im Folgenden diesbezüglich auf eine Beschreibung des ersten Koppelelements 20b des zweiten Typs verzichtet und auf die Beschreibung des ersten Koppelelements 20a des ersten Typs verwiesen.
9 zeigt ein Baukastensystem 40 für die Wischblattvorrichtung 10. Das Baukastensystem 40 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei erste Koppelelemente 20a, 20b unterschiedlichen Typs auf, welche jeweils zu einer Kopplung mit einem Wischarmadapter 22a vorgesehen sind. Ein Wischarmadapter eines zweiten Typs ist in den 1 bis 9 nicht dargestellt.
Alternativ könnte das Baukastensystem eine größere Anzahl an ersten Koppelelementen unterschiedlichen Typs aufweisen. Das zweite Koppelelement könnte insbesondere zu einer Verbindung mit mehreren ersten Koppelelementen unterschiedlichen Typs vorgesehen sein. Die ersten Koppelelemente unterschiedlichen Typs könnten beispielsweise zu einer Kopplung mit Wischarmadaptern unterschiedlichen Typs vorgesehen sein. Beispielsweise könnten die ersten Koppelelemente unterschiedlichen Typs zu einer Kopplung mit einem Wischarmadapter eines Top-Lock-Typs und/oder mit einem Wischarmadapter eines Side-Lock-Typs und/oder mit einem Wischarmadapter eines U-Hook-Typs vorgesehen sein.
In einem Verfahren zur Herstellung der Wischblattvorrichtung 10 unter Verwendung eines Baukastensystems 40 wird aus den ersten Koppelelementen 20a, 20b in Abhängigkeit von einem Wischarmadapter 22a eines ausgewählt und mit dem zweiten Koppelelement 24 verbunden.

Claims

Wischblattvorrichtung mit zumindest einem Wischblattadapter (12), der zumindest einen Grundkörper (14), welcher zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischblattbauteil (16) vorgesehen ist, und eine Koppeleinheit (18) aufweist, die zumindest ein erstes Koppelelement (20a, 20b) aufweist, welches zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarmadapter (22a) vorgesehen und in wenigstens einem montierten Zustand schwenkbar relativ zu dem Grundkörper (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinheit (18) zumindest ein zweites Koppelelement (24) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das erste Koppelelement (20a, 20b) in dem montierten Zustand schwenkbar mit dem Grundkörper (14) zu verbinden.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (20a, 20b) zumindest ein Befestigungselement (26a, 26b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand in eine Befestigungsaussparung (28) des zweiten Koppelelements (24) wenigstens teilweise einzugreifen.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (20a, 20b) zumindest ein weiteres von dem Befestigungselement (26a, 26b) zumindest wesentlich funktionsverschiedenes Befestigungselement (30a, 30b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, in dem montierten Zustand in eine weitere Befestigungsaussparung (32) des zweiten Koppelelements (24) wenigstens teilweise einzugreifen.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (26a, 26b) und das weitere Befestigungselement (30a, 30b) in einer Längserstreckungsrichtung (34) des ersten Koppelelements (20a, 20b) zueinander beabstandet angeordnet sind.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (20a, 20b) dazu vorgesehen ist, zu einer Montage an dem zweiten Koppelelement (24) um zumindest eine Schwenkachse (36) verschwenkt zu werden.
Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (26a, 26b) und die Befestigungsaussparung (28) die Schwenkachse (36) definieren.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Koppelelement (20a, 20b) und das zweite Koppelelement (24) in dem montierten Zustand werkzeuglos lösbar miteinander verbunden sind.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Koppelelement (24) und der Grundkörper (14) in dem montierten Zustand fest miteinander verbunden sind.
Wischblatt mit einer Wischblattvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Baukastensystem für eine Wischblattvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit zumindest zwei ersten Koppelelementen (20a, 20b) unterschiedlichen Typs, welche jeweils zu einer Kopplung mit zumindest einem Wischarmadapter (22a) vorgesehen sind.
Verfahren zur Herstellung einer Wischblattvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 unter Verwendung eines Baukastensystems (40) nach Anspruch 10, wobei aus den ersten Koppelelementen (20a, 20b) in Abhängigkeit von einem Wischarmadapter (22a) eines (20a, 20b) ausgewählt und mit dem zweiten Koppelelement (24) verbunden wird.