DE102015225523A1 - Rotor einer elektrischen Maschine - Google Patents
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- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/274—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
- H02K1/2753—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
- H02K1/276—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
Abstract
Es sind schon Rotoren von elektrischen Maschinen bekannt, mit mehreren, über den Umfang des Rotors angeordneten Aussparungen zur Aufnahme von jeweils zumindest einem Permanentmagneten, wobei die Aussparungen jeweils zwei parallele Seiten und zwei die parallelen Seiten miteinander verbindende andere Seiten aufweisen, wobei an den anderen Seiten jeweils zwei Einbuchtungen und zwischen den beiden Einbuchtungen jeweils ein Abstützelement zur Fixierung des jeweiligen Permanentmagneten vorgesehen ist. Im Herstellungsprozess werden die zunächst unmagnetisierten Permanentmagnete in den Rotor eingebaut und anschließend mit Hilfe von Magnetisierspulen aufmagnetisiert. In den dem Umfang abgewandten Eckbereichen der Permanentmagnete verlaufen die Feldlinien des Magnetfeldes der Magnetisierspulen nicht geradlinig, sondern gekrümmt, so dass die dem Umfang abgewandten Eckbereiche der Permanentmagnete entweder nicht vollständig aufmagnetisiert werden können oder zur vollständigen Aufmagnetisierung sehr hohe Magnetfelder erforderlich sind. Die durch die Aufmagnetisierung erreichte Sättigung in diesen Eckbereichen der Permanentmagnete ist daher häufig kleiner als 95 Prozent. Bei dem erfindungsgemäßen Rotor können die Permanentmagnete in den dem Umfang abgewandten Eckbereichen stärker aufmagnetisiert werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die dem Umfang abgewandten Einbuchtungen (7) der Verbindungsseiten (6) der jeweiligen Aussparung (2) jeweils in Richtung der zur jeweiligen Einbuchtung (7) unmittelbar benachbarten Aussparung (2) eingebuchtet sind.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Rotor einer elektrischen Maschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Rotor einer elektrischen Maschine aus der
DE 10 2010 005 490 A1 bekannt, mit mehreren, über den Umfang des Rotors angeordneten Aussparungen zur Aufnahme von jeweils zumindest einem Permanentmagneten, wobei die Aussparungen jeweils zwei parallele Seiten und zwei die parallelen Seiten miteinander verbindende andere Seiten aufweisen, wobei an den anderen Seiten jeweils zwei Einbuchtungen und zwischen den beiden Einbuchtungen jeweils ein Abstützelement zur Fixierung des jeweiligen Permanentmagneten vorgesehen ist. Die dem Umfang abgewandten Einbuchtungen der Verbindungsseiten verlaufen in radialer, vom Umfang abgewandter Richtung. Im Herstellungsprozess werden die zunächst unmagnetisierten Permanentmagnete in den Rotor eingebaut und anschließend mit Hilfe von Magnetisierspulen aufmagnetisiert. In den dem Umfang abgewandten Eckbereichen der Permanentmagnete verlaufen die Feldlinien des Magnetfeldes der Magnetisierspulen nicht geradlinig, sondern gekrümmt, so dass die dem Umfang abgewandten Eckbereiche der Permanentmagnete entweder nicht vollständig aufmagnetisiert werden können oder zur vollständigen Aufmagnetisierung sehr hohe Magnetfelder erforderlich sind. Aufgrund des beschränkten Bauraums zwischen den sogenannten Pollücken der Permanentmagnete ist der Durchmesser des elektrischen Leiters der Magnetisierspulen jedoch beschränkt, so dass der maximale eletrische Strom durch den Leiter und damit auch die Höhe des Magnetfeldes beschränkt ist. Die durch die Aufmagnetisierung erreichte Sättigung in diesen, dem Umfang abgewandten Eckbereichen der Permanentmagnete ist daher häufig kleiner als 95 Prozent. - Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Rotor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Permanentmagnete in den dem Umfang abgewandten Eckbereichen stärker als im Stand der Technik aufmagnetisiert werden können, indem die dem Umfang abgewandten Einbuchtungen der Verbindungsseiten der jeweiligen Aussparung jeweils in Richtung der zur jeweiligen Einbuchtung unmittelbar benachbarten Aussparung eingebuchtet sind.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Rotors möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn das Abstützelement jeweils bis an oder bis nahe an den jeweiligen Permanentmagneten vorsteht, da der in der jeweiligen Aussparung angeordnete Permanentmagnet auf diese Weise in Umfangsrichtung in einer vorbestimmten Position gehalten wird.
- Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Abstützelement jeweils stegförmig oder zungenförmig ausgebildet.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die parallelen Seiten der Aussparungen eben ausgeführt sind, da auf diese Weise die Leitung des magnetischen Flusses optimiert wird.
- Sehr vorteilhaft ist es, wenn die in den Aussparungen angeordneten Permanentmagnete jeweils zwei Magnetseiten aufweisen, die jeweils parallel zu einer oder beiden der parallelen Seiten der entsprechenden Aussparung angeordnet sind. Auf diese Weise kann der volle Wirkbetrag des magnetischen Flusses der Permanentmagnete genutzt werden.
- Auch vorteilhaft ist, wenn zwischen der jeweiligen Aussparung und dem in der jeweiligen Aussparung angeordneten Permanentmagneten jeweils ein Spalt vorgesehen ist, der mit einem Füllstoff, insbesondere Kunststoff, Klebstoff oder Harz, gefüllt ist. Auf diese Weise werden die Permanentmagnete zuverlässig in den Aussparungen befestigt.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn der Rotor aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Elektroblechen gebildet ist, da die dem Umfang abgewandten Einbuchtungen der Verbindungsseiten auf diese Weise besonders einfach durch entsprechendes Ausstanzen der Elektrobleche hergestellt werden können und Wirbelströme im motorischen und generatorischen Betrieb reduziert werden.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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1 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Rotors einer elektrischen Maschine und -
2 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Rotors, die einen Permanentmagneten und den Verlauf des Magnetfeldes der Magnetisierspule durch diesen Permanentmagneten darstellt. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Rotors einer elektrischen Maschine. - Der Rotor
1 der elektrischen Maschine weist mehrere, am Umfang des Rotors1 angeordnete Aussparungen oder Taschen2 zur Aufnahme von jeweils zumindest einem Permanentmagneten3 auf. Der Rotor1 ist beispielsweise in bekannter Weise aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Elektroblechen gebildet. Der Rotor1 ist vorgesehen, mit einem Stator4 der elektrischen Maschine elektromagnetisch zusammenzuwirken und dadurch angetrieben zu werden. Die Aussparungen2 des Rotors1 liegen nahe am Umfang des Rotors1 und sind über den Umfang des Rotors1 verteilt angeordnet. Die Aussparungen2 haben jeweils zwei parallele Seiten5 und zwei die parallelen Seiten5 miteinander verbindende Verbindungsseiten6 . Die parallelen Seiten5 der Aussparungen2 sind jeweils länger ausgebildet als die Verbindungsseiten. Außerdem sind die parallelen Seiten5 der Aussparungen2 beispielsweise eben ausgeführt, haben also keine Wölbung. An den Verbindungsseiten6 sind jeweils zwei Einbuchtungen7 und zwischen den beiden Einbuchtungen7 jeweils ein Abstützelement8 zur Fixierung des jeweiligen Permanentmagneten3 vorgesehen. Da sich die beiden Verbindungsseiten6 gegenüberliegen und jeweils eines der Abstützelemente8 umfassen, sind die Permanentmagnete3 jeweils in ihrer Aussparung2 zwischen zwei Abstützelementen8 fixiert. Die Abstützelemente8 stehen bis an oder bis nahe an den jeweiligen Permanentmagneten3 vor und sind beispielsweise stegförmig oder zungenförmig ausgebildet. Die Permanentmagnete3 haben jeweils zwei lange Magnetseiten10 , die jeweils parallel zu einer oder beiden der parallelen Seiten5 der entsprechenden Aussparung2 angeordnet sind, und jeweils zwei kurze Magnetseiten10 . - Zwischen der jeweiligen Aussparung
2 und dem in der jeweiligen Aussparung2 angeordneten Permanentmagneten3 ist jeweils ein Spalt12 vorgesehen, der mit einem Füllstoff13 , insbesondere Kunststoff, Klebstoff oder Harz, gefüllt ist. - Nach dem Ausführungsbeispiel weisen die parallelen Seiten
5 der Aussparungen in Umfangsrichtung und die Verbindungsseiten6 in radialer Richtung bezüglich einer Rotorachse9 . - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die dem Umfang abgewandten Einbuchtungen
7 der Verbindungsseiten6 der jeweiligen Aussparung2 jeweils in Richtung der zur jeweiligen Einbuchtung7 unmittelbar benachbarten Aussparung2 eingebuchtet sind. Die dem Umfang abgewandten, also radial inneren Einbuchtungen7 der linken Verbindungsseiten6 verlaufen also nach links zur unmittelbar benachbarten linken Aussparung2 und die dem Umfang abgewandten, radial inneren Einbuchtungen7 der rechten Verbindungsseiten6 nach rechts zur unmittelbar benachbarten rechten Aussparung2 . - Durch die erfindungsgemäße Ausführung können die Permanentmagnete
3 in ihren beiden, dem Umfang abgewandten, radial inneren Eckbereichen15 stärker, insbesondere mit einer Sättigung größer als 95%, aufmagnetisiert werden. -
2 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Rotors1 nach1 , wobei die Teilansicht einen Abschnitt eines der Permanentmagnete3 und den Verlauf des Magnetfeldes der Magnetisierspule durch diesen Permanentmagneten darstellt. - Die Permanentmagnete
3 werden bei der Herstellung des Rotors1 unmagnetisiert in die Aussparungen2 des Rotors1 eingesetzt und beispielsweise mittels des Füllstoffs13 befestigt. Anschließend wird zumindest eine, jeweils ein Magnetfeld erzeugende Magnetisierspule17 in die Nähe der Aussparungen2 des Rotors1 gebracht, um die Permanentmagnete3 aufzumagnetisieren. Die Magnetfeldlinien der jeweiligen Magnetisierspule17 müssen für eine optimale Magnetisierung der Permanentmagnete geradlinig und in einer Vorzugsrichtung, die senkrecht zur langen Magnetseite10 der Permanentmagnete3 verläuft, durch die Permanentmagnete3 geleitet werden. Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten radial inneren Einbuchtungen7 der Verbindungsseiten6 verlaufen die Magnetfeldlinien geradliniger und unter einem kleineren Winkel zur Vorzugsrichtung als im Stand der Technik. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010005490 A1 [0001]
Claims (8)
- Rotor einer elektrischen Maschine mit mehreren, am Umfang des Rotors (
1 ) angeordneten Aussparungen (2 ) zur Aufnahme von jeweils zumindest einem Permanentmagneten (3 ), wobei die Aussparungen (2 ) jeweils zwei parallele Seiten (5 ) und zwei die parallelen Seiten (5 ) miteinander verbindende Verbindungsseiten (6 ) aufweisen, wobei an den Verbindungsseiten (6 ) jeweils zwei Einbuchtungen (7 ) und zwischen den beiden Einbuchtungen (7 ) jeweils ein Abstützelement (8 ) zur Fixierung des jeweiligen Permanentmagneten (3 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Umfang abgewandten Einbuchtungen (7 ) der Verbindungsseiten (6 ) der jeweiligen Aussparung (2 ) jeweils in Richtung der zur jeweiligen Einbuchtung (7 ) unmittelbar benachbarten Aussparung (2 ) eingebuchtet sind. - Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
8 ) bis an oder bis nahe an den jeweiligen Permanentmagneten (3 ) vorsteht. - Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (
8 ) stegförmig oder zungenförmig ausgebildet ist. - Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Seiten (
5 ) der Aussparungen (2 ) eben ausgeführt sind. - Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Seiten (
5 ) der Aussparungen (2 ) jeweils länger ausgebildet sind als die Verbindungsseiten (6 ). - Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (
3 ) jeweils zwei Magnetseiten (10 ) aufweisen, die jeweils parallel zu einer oder beiden der parallelen Seiten (5 ) der entsprechenden Aussparung (2 ) angeordnet sind. - Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der jeweiligen Aussparung (
2 ) und dem in der jeweiligen Aussparung (2 ) angeordneten Permanentmagneten (3 ) jeweils ein Spalt (12 ) vorgesehen ist, der mit einem Füllstoff (13 ), insbesondere Kunststoff, Klebstoff oder Harz, gefüllt ist. - Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
1 ) aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Elektroblechen (14 ) gebildet ist.
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