DE102015225360A1

DE102015225360A1 - Kombinationen von Konservierungsmitteln für Haarfarben

Info

Publication number: DE102015225360A1
Application number: DE102015225360.0A
Authority: DE
Inventors: Gabriele Weser; Rainer Simmering; Mustafa Akram
Original assignee: Henkel AG and Co KGaA
Current assignee: Henkel AG and Co KGaA
Priority date: 2015-12-16
Filing date: 2015-12-16
Publication date: 2017-06-22
Also published as: US20170172867A1; US10328001B2

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend – eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger (a) mindestens ein erstes Konservierungsmittel aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren, und (b) mindestens ein zweites Konservierungsmittel aus der Gruppe aus 2-Phenoxy-ethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol und (c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff, enthält. Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Farbveränderung der Haare am Haaransatz, bei welchem das Produkt des ersten Erfindungsgegenstands zum Einsatz kommt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Produkte für die Farbveränderung keratinischer Fasern,
welche eine Färbezubereitung umfassen, die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist und welche mindestens zwei Konservierungsmittel aus den Gruppen (a) und (b) sowie mindestens eine farbgebende Verbindung (c) enthält.
Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Farbveränderung der Haare am Haaransatz, bei welchem das Produkt des ersten Erfindungsgegenstands zum Einsatz kommt.
Durch ihre Zusammensetzung können kosmetische Mittel als Nährmedium für Keime und Mikroorganismen dienen. Diese Keime können einerseits eine mikrobielle Kontamination des Verbrauchers herbeiführen, andererseits können sie Inhaltsstoffe der Kosmetika verändern und dabei Stoffe mit unerwünschten Wirkungen wie Sensibilisierung oder Hautreizung bilden. Um diese unerwünschten Folgen zu verhindern und um eine bestimmte Mindesthaltbarkeit der Kosmetika zu gewährleisten, müssen diese konserviert werden. Da Konservierungsmittel ihrerseits ein irritatives Potential besitzen, ist ihr Einsatz in Kosmetika streng reglementiert.
Kosmetische Produkte zur Änderung der Haarfarbe beinhalten in der Regel direktziehenden Farbstoffe und/oder Oxidationsfarbstoffvorrpodukte. Bei Anwendung von direktziehenden Farbstoffen wird der bereits fertig ausgebildete vorliegende Farbstoff aus die Keratinfasern appliziert.
Oxidationsfarbstoffvorprodukte sind in oxidativen Färbemitteln enthalten. Hierbei handelt es sich um sogenannte Entwicklerkomponenten und Kupplerkomponenten, die erst unter dem Einfluss von Oxidationsmitteln (in der Regel Wasserstoffperoxid) untereinander die eigentlichen Farbstoffe ausbilden. Oxidationsfärbemittel zeichnen sich durch lang anhaltende Färbeergebnisse aus.
Oxidative Färbemittel werden üblicherweise im alkalischen Milieu appliziert und erfordern die Anwesenheit von Wasserstoffperoxid. Da Wasserstoffperoxid selbst biozide und konservierende Eigenschaften besitzt, ist es normalerweise nicht notwendig, oxidativen Farbänderungsmitteln zusätzlich zum Wasserstoffperoxid auch noch weitere Konservierungsmittel zuzusetzen. Unter bestimmten Bedingungen kann jedoch dennoch eine Konservierung von oxidativen Färbemitteln notwendig werden.
Eine oxidative Färbung strapaziert die Haare und wird daher in der Regel erst nach einem Zeitraum von 6 bis 8 Wochen wiederholt. Innerhalb dieses Zeitraums sind die Haare jedoch nachgewachsen, und die nicht gefärbten Haare werden am Ansatz sichtbar. Dieser Farbunterschied zwischen gefärbtem und nicht gefärbtem Haar wird vom Verbraucher oft als höchst unattraktiv wahrgenommen. Eine Möglichkeit, diese Farbunterschiede zu kaschieren, stellt die Ansatzfärbung dar. Eine Ansatzfärbung wird – beispielsweise 2 bis 3 Wochen nach der regulären, am gesamten Haar durchgeführten Färbung – speziell nur am Ansatz vorgenommen. Da diese Ansatzfärbung als zusätzliche Zwischenfärbung zwischen den regulär durchgeführten Ganzkopffärbungen erfolgt, stellt sie eine zusätzliche Belastung für die Haare dar und sollte so schonend wie möglich sein. Dementsprechend enthalten die Mittel zur Ansatzfärbung entweder nur direktziehende Farbstoffe, oder aber Wasserstoffperoxid wird in sehr geringen Konzentrationen eingesetzt. Die Reduktion der Konzentration an Wasserstoffperoxid oder der vollständige Verzicht darauf kann den Einsatz von zusätzlichen Konservierungsmitteln notwendig machen.
Darüber hinaus werden Produkte zur Ansatzfärbung oft so konfektioniert, dass ihre Menge für eine mehrmalige Ansatzbehandlung ausreicht. Die Flasche oder Tube, welche die Farbcreme beinhaltet, wird vom Anwender zur Entnahme der für die einzelne Ansatzbehandlung notwendigen Portion wiederholt geöffnet und verschlossen, so dass die Gefahr der Kontamination des Produktes durch Keime oder Mikroorganismen entsteht. Auch aus diesem Grund wird eine Konservierung dieser Färbemittel notwendig.
Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, effektive Konservierungsmittelgemische mit guter Eignung für Haarfärbemittel aufzufinden. Die Konservierungsmittel sollten insbesondere für Haarfärbemittel zur Färbung des Haaransatzes geeignet sein, welche wiederholt gehöffnet und portionsweise entleert werden. Die Konservierungsmittel sollten die Besiedlung des Färbemittels und der (Kopf)Haut mit unerwünschten Keimen verhindern und andererseits die natürliche Hautflora nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigen.
Weiterhin sollte auch bei Einsatz der Konservierungsmittel im Färbemittel die Färbung der Keratinfasern in leuchtenden intensiven Färbungen möglich sein. Insbesondere sollte durch Einsatz der Konservierungsmittel keine Farbverschiebungen auftreten, und Reaktionen zwischen Farbstoffen und den Konservierungsmitteln sollten ebenso wie sowie die Ausbildung von unerwünschten Nebenprodukten vermieden werden. Darüberhinaus sollten auch die Echtheitseigenschaften der Färbungen durch den Einsatz der Konservierungsmittel nicht negativ beeinträchtigt werden.
Es hat sich nun herausgestellt, dass Produkte zur Ansatzfärbung optimal konserviert und wiederholbar applizierbar sind, wenn diese eine Färbezubereitung (F) mit mindestens einer farbgebenden Substanz (c) umfassen, die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, und die Konservierungsmittel aus mindestens zwei verschiedenen Gruppen (a) und (b) enthält.
Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) mindestens ein erstes Konservierungsmittel aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren, und
(b) mindestens ein zweites Konservierungsmittel aus der Gruppe aus 2-Phenoxy-ethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol und
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff, enthält.

Unter keratinischen Fasern sind Wolle, Pelze, Federn und insbesondere menschliche Haare zu verstehen. In der vorliegenden Erfindung werden die Begriffe keratinische Fasern und Keratinfasern synonym verwendet. Die erfindungsgemäßen Färbemittel können prinzipiell aber auch zum Färben anderer Naturfasern, wie z. B. Baumwolle, Jute, Sisal, Leinen oder Seide, modifizierter Naturfasern, wie beispielsweise Regeneratcellulose, Nitro-, Alkyl- oder Hydroxyalkyl- oder Acetylcellulose verwendet werden. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Mitteln um Mittel zur Färbung von Haaren.
Die Färbezuvereitung (F) enthält die Inhaltsstoffe (a), (b) und (c) in einem kosmetischen Träger, bevorzugt in einem geeigneten wässrigen oder wasserhaltigen Träger. Zum Zwecke der Haarfärbung, insbesondere der Ansatzfärbung, sind solche Träger beispielsweise Cremes, Emulsionen, Gele oder auch tensidhaltige schäumende Lösungen, wie beispielsweise Shampoos, Schaumaerosole, Schaumformulierungen oder andere Zubereitungen, die für die Anwendung auf dem Haar geeignet sind.
Unter dem erfindungsgemäß verwendeten Begriff „Mittel zur Farbveränderung“ werden Färbemittel verstanden, welche die Haarfarbe des Anwenders verändern. Insbesondere handelt es sich hierbei um Mittel, welche zur Ansatzfärbung geeignet sind. Mittel zur Ansatzfärbung sind erfindungsgemäß schonende Mittel mit einem geringen Gehalt Wasserstoffperoxid und einem pH-Wert im neutralen, schwach sauren oder schwach alkalischen Bereich. Bevorzugt können die Mittel zur Ansatzfärbung auch frei von Wasserstoffperoxid (bzw. anderen chemischen Oxidationsmitteln) sein. Mittel zur Ansatzfärbung eignen sich erfindungsgemäß zur Anwendung in Zeitabständen von 1 bis 2 Wochen, ohne dass die Haare übermäßigen Schaden nehmen.
Das erfindungsgemäße Produkt zur Ansatzfärbung der Keratinfasern umfasst mindestens einen wiederverschließbaren Container (C), in dem die Färbezubereitung (F) verpackt vorliegt. Bei diesem Container (C) kann es sich um eine Flasche oder Tube oder ein anderes Gefäß handeln. Hierbei wird die Größe des Containers (C) so gewählt, dass der Container eine für mehrere Ansatzbehandlungen ausreichende Menge an Färbezubereitung (F) aufnehmen kann. Bevorzugt besitzt der Container (C) ein Fassungsvermögen von 10 bis 500 ml. Das erfindungswesentliche Merkmal des Containers (C) ist seine Wiederverschließbarkeit, so dass der nach der ersten Ansatzbehandlung verbleibende Rest an Färbezubereitung (F) weiter in dem Container (C) gelagert und dann bei der nächsten Ansatzbehandlung wieder verwendet werden kann.
Die optional in der Farbezubereitung (F) enthaltenen Oxidationsfarbstoffvorprodukte sind gegenüber Sauerstoff empfindlich, daher muss der Zutritt von Sauerstoff in den wiederverschlossenen Container (C) nach Möglichkeit vermieden werden. Der wiederverschließbare Container (C) besitzt daher erfindungsgemäß einen Verschluss, der den Zutritt von Sauerstoff reduziert oder bevorzugt verhindert. Zur wiederholten Anwendung hat sich insbesondere eine mit einem Schraubverschluss verschlossene Tube oder Flasche als geeignet herausgestellt. Dieser Schraubverschluss kann eine Dichtung enthalten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischer Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem wiederverschließbaren Container (C) um eine mit eine mit einem Schaubverschluss verschlossene Tube oder Flasche handelt, welche eine portionsweise Entnahme der Färbezubereitung (F) erlaubt.
Die Tube oder Flasche kann beispielsweise aus einem polymeren Kunststoffmaterial oder aus Metall (beispielsweise Aluminium) hergestellt sein und besitzt bevorzugt an einem Ende ein Schraubgewinde aus dem Tubenmaterial. Verschlossen werden kann das Schraubgewinde mit einer Kappe, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium. In der Kappe befindet sich bevorugt eine Dichtung.
Das erfindungsgemäße Produkt ist insbesondere zur Färbung des nachgewachsenen, ungefärbten Haaransatzes geeignet. Der ungefärbte Haaransatz wird in der Regel ca. 1 bis 3 Wochen nach dem letzten Färbevorgang sichtbar und stellt einen schmalen Streifen ungefärbten Haares mit einer Breite von wenigen Millimetern bis maximal 2 bis 3 cm dar. Um die Färbemittelzubereitung (F) gezielt auf diesen nicht gefärbten Ansatz aufbringen zu können, umfasst das Produkt bevorzugt zusätzlich einen Applikator. Dieser Applikator kann verschiedenartig geformt sein. Bevorzugt wird er hinsichtlich seiner Abmessungen so gewählt, dass er ein Auftragen der Färbezubereitung (F) ausschließlich auf den Ansatzbereich des Haares zulässt. Beispielsweise kann als Applikator ein Kamm mit einer Breite von maximal 1 cm gewählt werden. Es ist ebenfalls möglich, als Appliaktor ein Schwämmchen zu wählen, dessen Breite an den ungefärbten Haaransatz angepasst ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischer Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass es einen Applikator für die Applikation der Färbezubereitung (F) auf den Haaransatz umfasst.
Bevorzugt kann beispielsweise eine Applikationsvorrichtung zur Anwendung der Färbezubereitung (F) eingesetzt werden, die einen Applikationskopf besitzt und mit dem Container (C) verbunden werden kann (beipsielsweise durch Aufschrauben oder Aufstecken). Der Applikationskopf kann einen porösen Auftragskörper zum Auftragen der Färbezubereitung (F) durch Überstreichen der Fasern aufweisen.
So kann beispielsweise der Applikator auf den Schraubverschluss der Tube (d.h. des Containers (C)) aufgeschraubt werden. Durch Pressen der Tube gelangt die Färbezubereitung (F) in den porösen Auftragskörper im Applikatorkopf des Applikators, wird dort verteilt (z.B. durch Kammzinken oder durch ein Schwämmchen) und durch Überstreichen auf die Keratinfasern des Ansatzes auftragen. Nach Beendigung der Ansatzfärbung kann dann entweder der Appliaktor wieder von der Tube abgeschraubt und die Tube dann verschlossen werden, oder aber der Applikator verbleibt auf der Tube und wird mit einer separaten Kappe passgenau und luftdicht verschlossen. Diese Applikationsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Färbezuerbereitung direktziehende Farbstoffe (c) enthält.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung daher dadurch gekennzeichnet, dass es einen Applikator für die Applikation der Färbezubereitung (F) auf den Haaransatz umfasst, wobei der Applikator einen Applikationskopf mit einem porösen Auftragskörper besitzt.
Das erfindungsgemäße Produkt kann zusätzlich auch noch weitere Container umfassen. Insbesondere wenn die Zubereitung (F) mindestens einen Oxidationsfarbstoffvorprodukt (c) enthält, kann es notwendig werden, die Färbezubereitung (F) vor dem Auftragen auf den Ansatz mit einer Oxidationsmittelzubereitung zu vermischen. Es ist jedoch bevorzugt, bei der Ansatzfärbung möglichst wenig Inhaltsstoffe einzusetzen, welche die zusätzlich die Haarfaser schädigen.
Die Oxidation der Oxidationsfarbstoffvorprodukte erfolgt daher in einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform mit Luftsauerstoff, d.h. das Produkt umfasst in diesem Fall keinen weiteren Container mit Wasserstoffperoxid.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) mindestens ein erstes Konservierungsmittel aus der Gruppe aus Natriumsulfit,
Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren, und
(b) mindestens ein zweites Konservierungsmittel aus der Gruppe aus 2-Phenoxy-ethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol und
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff, enthält,

Weiterhin kann das erfindungsgemäße Produkt auch noch weitere Container umfassen, welche beispielsweise ein Shampoo, einen Conditioner oder ein anderes Vor- und/oder Nachbehandlungsmittel enthalten.
Da die Färbezubereitung (F) dem Container (C) zur wiederholten Ansatzfärbung portionsweise entnommen wird, enthält sie zur Konservierung mindestens ein Konservierungsmittel aus der Gruppe (a) und mindestens ein Konservierungsmittel aus der Gruppe (b).
Als ersten erfindungswesentlichen Bestandteil (a) enthält die Färbezubereitung mindestens ein erstes Konservierungsmittel aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren.
Natriumsulfit hat die Summenformel Na₂SO₃. Kaliumsulfit hat die Summenformel K₂SO₃. Natriumhydrogensulfit hat die Summenformel NaHSO₃. Kaliumhydrogensulfit hat die Summenformel KHSO₃.
Zinkpyrithion wird alternativ auch als Zink-bis[2-pyridinthiolat]-N,N′-dioxid oder als 2-Pyridinthiol-1-oxid, Zinksalz bezeichnet und hat die CAS-Nummer 13463-41-7.
Benzosäure wird alternativ auch als Phenylameisensäure oder als Phenylmethansäure bezeichnet und hat die CAS-Nummer 65-85-0. Auch die Salze der Benzoesäure, insbesondere das Natriumsalz und das Kaliumsalze, sind von der Erfindung mit umfasst.
Salicylsäure wird alternativ auch als 4-Hydroxybenzoesäure, p-Salicylsäure oder p-Hydroxybenzoesäure bezeichnet und besitzt die CAS-Nummer 99-96-7. Auch die Salze der Salicylsäure, insbesondere das Natriumsalz und das Kaliumsalz, sind von der Erfindung mit umfasst.
Sorbinsäure trägt den Alternativnamen 2,4-Hexadiensäure ((2E,4E)-Hexa-2,4-diensäure) und besitzt die CAS-Nummer 110-44-1. Auch die Salze der Sorbinsäure, insbesondere das Natriumsalz und das Kaliumsalz, sind von der Erfindung mit umfasst.
Ameisensäure wird alterantiv auch als Methansäure oder Formylsäure bezeichnet und hat die CAS-Nummer 64-18-6. Auch die Salze der Ameisensäure, insbesondere das Natriumsalz (Natriumformiat) und das Calciumsalz (Calciumformiat) sind von der Erfindung mit umfasst.
Propionsäure wird alternativ auch als Propansäure bezeichnet und hat die CAS-Nummer 79-09-4. Auch die Salze der Propionsäure, insbesondere das Natriumsalz und das Kaliumsalz, sind von der Erfindung mit umfasst.
Weiterhin enthält die erfindungsgemäße Färbezubereitung (F) als zweiten erfindungsgwesentlichen Bestandteil (b) mindestens ein zweites Konservierungsmittel aus der Gruppe aus 2-Phenoxy-ethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol.
2-Phenoxyethanol wird alternativ auch als 2-Phenoxy-1-ethanol oder Ethylenglycol-monophenylether bezeichnet und trägt die CAS-Nummer 122-99-6.
Benzylalkohol wird alternativ auch als Phenylmethanol bezeichnet und trägt die CAs-Nummer 100-51-6.
1-Phenoxy-propan-2-ol wird alternativ auch als Phenoxyisopropanol oder 1-Phenoxy-2-propanol bezeichnet und hat die CAS-Nummer 770-35-4.
Isopropanol wird alternativ auch als 2-Propanol bezeichnet und hat die CAS-Nummer 67-63-0. Ethanol hat die CAS-Nummer 64-17-5.
Sowohl das bzw. die Konservierungsmittel (a) als auch das bzw. die Konservierungsmittel (b) sollten für eine optimale konservierende Wirkung in ausreichend hohen Mengen eingesetzt werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischer Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass es eine Färbezubereitung (F) umfasst, welche die Konservierungsmittel (a) und (b) in einer konservierend wirkenden Gesamtmenge enthält.
Unter der „konservierend wirkenden Gesamtmenge“ wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung verstanden, dass die Gesamtmenge aller in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konsvervierungsmittel aus den Gruppen (a) und (b) so hoch ist, dass die Färbezubereitung (F) mit Erfolg den Konservierungsmittelbelastungstest durchläuft.
Unter einer konservierenden Wirkung wird somit im Sinne der vorliegenden Erfindung verstanden, dass die Färbecreme (F) den Konservierungsmittelbelastungstest gemäß Ph. Eur. (Europäisches Arzneibuch), 6. Ausgabe, 5.3.1 besteht. Der Konservierungsmittelbelastungstest wird wie folgt ausgeführt.
30 g der zu testenden erfindungsgemäßen Färbezubereitung (F) wurden jeweils mit 10⁵ koloniebildenden Einheiten (KBE) pro 1 g Zusammensetzung der folgenden Testmikroorganismen geimpft: Pseudomonas aeruginosa (Bakterium), Staphylococcus aureus (Bakterium), Candida albicans (Pilz), Aspergillus brasiliensis (Pilz). Nach Zugabe des jeweiligen Mikroorganismus wurde die Probe durch Rühren mittels eines Glasstabes homogenisiert und anschließend bei 20 bis 25 °C im Dunkeln gelagert. Nach 7, 14, 21 oder 28-tägiger Lagerung der geimpften Zusammensetzungen wurde jeweils 1 g der jeweiligen Probe entnommen und die darin enthaltenen KBE bestimmt. Ziel der Konservierung ist eine Reduktion der KBE auf einen Wert unterhalb der Nachweisgrenze (für jeden Typ zugesetzter Mikroorganismen). Der Konservierungsmitteltest gilt als bestanden, wenn die KBE nach spätestens 28 Tagen unterhalb der Nachweisgrenze liegt.
Werden die erfindungsgemäßen Konservierungsmittel aus den Gruppen (a) und (b) in bestimmten Mengenbereichen zueinander eingsetzt, so können in synergistischer Weise zusammenwirken. Insbesondere wenn für das oder die Konservierungsmittel der Gruppe (a) und das oder die Konservierungsmittel der Gruppe (b) bestimmte Mengenverhältnisse gewählt, kann auf diese Weise eine konservierende Wirkung erzeugt werden, die größer ist, es wenn jeweils eines der Konservierungsmittel in gleich große Menge eingesetzt würde. Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich in diesem Zusammenhang herausgestellt, wenn die Konservierungsmittel aus den Gruppen (a) und (b) in einem Mengenverhälntis (a)/(b) von 10,0 bis 0,1, bevorzugt von 5,0 bis 0,2, weiter bevorzugt von 5,0 bis 1,0 und ganz besonders bevorzugt von 2,5 bis 0,4 in der Färbezubereitung (F) eingesetzt werden.
In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischen Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis aus allen in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konservierungsmitteln (a) zu allen in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konservierungsmitteln (b), d.h. das Gewichtsverhältnis (a)/(b), bei einem Wert von 10,0 bis 0,1, bevorzugt von 5,0 bis 0,2, weiter bevorzugt von 5,0 bis 1,0 und ganz besonders bevorzugt von 2,5 bis 0,4 liegt.
Als weiterhin ganz besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Färbezubereitung (F) mindestens zwei Konservierungsmittel (a) aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren enthält.
In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischen Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens zwei Konservierungsmittel (a) aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren enthält.
Besonders bevorzugt ist daher ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Kaliumsulfit
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

Besonders bevorzugt ist weiterhin ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Zinkpyrithion
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Benzoesäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Salicylsäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Sorbinsäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Ameisensäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Propionsäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Benzoesäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Salicylsäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Sorbinsäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Ameisensäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Propionsäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Kaliumsulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Zinkpyrithion
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Benzoesäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Salicylsäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Sorbinsäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Ameisensäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Propionsäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Kaliumsulfit
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Zinkpyrithion
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Benzoesäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Salicylsäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Sorbinsäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Ameisensäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Propionsäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Kaliumsulfit
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Zinkpyrithion
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Benzoesäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Salicylsäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Sorbinsäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Ameisensäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit und Propionsäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

Besonders bevorzugt ist daher ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Zinkpyrithion
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Benzoesäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Salicylsäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Sorbinsäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Ameisensäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Propionsäure
(b) 2-Phenoxyethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Benzoesäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Salicylsäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Sorbinsäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Ameisensäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Propionsäure
(b) Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Zinkpyrithion
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Benzoesäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Salicylsäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Sorbinsäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Ameisensäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Propionsäure
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Zinkpyrithion
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Benzoesäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Salicylsäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Sorbinsäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Ameisensäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Propionsäure
(b) Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Zinkpyrithion
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Benzoesäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Salicylsäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Sorbinsäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Ameisensäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit und Propionsäure
(b) Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

Als weiterhin ganz besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Färbezubereitung (F) mindestens zwei Konservierungsmittel (b) aus der Gruppe aus 2-Phenoxyethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol enthält.
In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischen Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens zwei Konservierungsmittel (b) aus der Gruppe aus 2-Phenoxyethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol enthält.
Besonders bevorzugt ist daher ein kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Benzylalkohol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) 2-Phenoxyethanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) Benzylalkohol und 1-Phenoxy-propan-2-ol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) Benzylalkohol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) Benzylalkohol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Isopropanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) 1-Phenoxy-propan-2-ol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumsulfit
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumsulfit,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Kaliumhydrogensulfit
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Natriumhydrogensulfit
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Zinkpyrithion,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Benzoesäure,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Salicylsäure,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Sorbinsäure,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Ameisensäure,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

– eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger
(a) Propionsäure,
(b) Isopropanol und Ethanol,
(c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff enthält.

Besonders bevorzugt enthält die erfindungsgemäße Färbezubereitung (F) – bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) – ein oder mehrere Konservierungsmittel (a) in einer Gesamtmenge von 0,05 bis 4,5 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 1,8 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,15 bis 0,9 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-%. Hierbei sind alle Mengenangaben in Gew.-% auf das Gesamtgewicht aller in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konservierungsmittel aus der Gruppe (a) bezogen, das zum Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) in Relation gesetzt wird.
In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischen Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) – bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) – ein oder mehrere Konservierungsmittel (a) in einer Gesamtmenge von 0,05 bis 4,5 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 1,8 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,15 bis 0,9 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-% enthält.
Weiterhin besonders bevorzugt enthält die erfindungsgemäße Färbezubereitung (F) – bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) – ein oder mehrere Konservierungsmittel (b) in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 7,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,3 bis 5,0 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,5 bis 4,5 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,7 bis 2,5 Gew.-%. Hierbei sind alle Mengenangaben in Gew.-% wieder auf das Gesamtgewicht aller in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konservierungsmittel aus der Gruppe (b) bezogen, das zum Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) in Relation gesetzt wird.
In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischen Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) – bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) – ein oder mehrere Konservierungsmittel (b) in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 7,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,3 bis 5,0 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,5 bis 4,5 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,7 bis 2,5 Gew.-% enthält.
Durch Zugabe eines weiteren Konservierungsmittel aus einer dritten Gruppe (d) zur Färbezubereitung (F) kann die konservierende Wirkung noch weiter verstärkt werden. Bevorzugt enthält die Färbezubereitung (F) daher zusätzlich mindestens ein weiteres Konservierungsmittel (d) aus der Gruppe, die gebildet wird aus Sorbinsäure, 2-Hydroxydiphenyl, 4-Hydroxybenzoesäure, Dehydracetsäure, Dibromhexamidin, 10-Undecylensäure, Hexetidinum, Trichlorcarban, Triclosanum, 4-Chlor-3,4-dimethylphenol, Imidazolidinylharnstoff, Hexamethylentetramin, 1-(4-Chlorphenoxy)-1-(imidazol-1-yl)-3,3-dimethyl-2-butanon, 1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion, 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon, Bromchlorophen, 3-Methyl-4-(1-methylethyl)phenol, 5-Chlor-2-methyl-3(2H)-isothiazolon, 2-Benzyl-4-chlorphenol, 2-Chloracetamid, Chlorhexidin, 4,4-Dimethyl-1,3-oxazolidin, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Hexamidinum, 5-Ethyl-1-aza-3,7-dioxabicyclo-[3.3.0]-octan, Chlorphenesin, Natriumhydroxymethyl-aminoacetat, Benzylhemiformal, 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat, Methylisothiazolinon und Ethyl Lauroyl Arginat.
In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das kosmetische Produkt zur Farbveränderung keratinischen Fasern daher dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) zusätzlich mindestens ein Konservierungsmittel aus der Gruppe aus

(d) 2-Hydroxydiphenyl, Dehydracetsäure, Dibromhexamidin, 10-Undecylensäure, Hexetidinum, Trichlorcarban, Triclosanum, 4-Chlor-3,4-dimethylphenol, Imidazolidinylharnstoff, Hexamethylentetramin, 1-(4-Chlorphenoxy)-1-(imidazol-1-yl)-3,3-dimethyl-2-butanon, 1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion, 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon, Bromchlorophen, 3-Methyl-4-(1-methylethyl)phenol, 5-Chlor-2-methyl-3(2H)-isothiazolon, 2-Benzyl-4-chlorphenol, 2-Chloracetamid, Chlorhexidin, 4,4-Dimethyl-1,3-oxazolidin, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Hexamidinum, 5-Ethyl-1-aza-3,7-dioxabicyclo-[3.3.0]-octan, Chlorphenesin, Natriumhydroxymethyl-aminoacetat, Benzylhemiformal, 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat, Methylisothiazolinon und Ethyl Lauroyl Arginat enthält.

2-Hydroxydiphenyl wird alternativ auch als Biphenyl-2-ol oder 2-Hydroxybiphenyl oder Orthophenylphenol bezeichnet. 2-Hydroxydiphenyl trägt die CAS-Nummer 90-43-7.
Dehydracetsäure besitzt den Alternativnamen 3-Acetyl-6-methyl-2,4(3H)-pyrandion, trägt die CAS-Nummer 520-45-6 und hat die Struktur (K1). Auch die tautomeren Formen der Dehydracetsäure sind von der Erfindung mit umfasst.
Dibromhexamidin wird alterantiv auch als 1,6-Bis(4-amidino-2-bromphenoxy)-n-hexan oder als ,4′-(Hexan-1,6-diyl)-bis-(3-brombenzamidin) bezeichnet und besitzt die CAS-Nummer 93856-82-7. Dibromhexamidin hat die Struktur (K2).
10-Undecylensäure trägt die Alternativnamen Undec-10-ensäure oder 10-Undecensäure und hat die CAS-Nummer 112-38-9. 10-Undecylensäure hat die Struktur der Formel (K3). Auch die Salze der 10-Undecylensäure, insbesondere das Natriumsalz und das Kaliumsalz, sind von der Erfindung mit umfasst.
Hexetidinum wird alternativ auch als Hexetidin oder 1,3-Bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin-5-amin bezeichnet. Hexetidinum bzw. Hexetidin besitzt die CAS-Nummer 141-94-6. Hexetidinum bzw. Hexetidin hat die Struktur der Formel (K4).
Triclocarban trägt auch die Alterantivnamen 3,4,4‘-Trichlorcarbanilid oder 3-(4-Chlorphenyl)-1-(3,4-dichlorphenyl)harnstoff und besitzt die CAS-Nummer 101-20-2. Triclocarban hat die Struktur der Formel (K5).
Triclosanum oder Triclosan wird alternativ auch als 5-Chlor-2-(2,4-dichlorphenoxy)-phenol bezeichnet. Triclosanum bzw. Trichlosan trägt die CAS-Nummer 3380-34-5. Triclosanum bzw. Triclosan hat die Struktur der Formel (K6).
4-Chlor-3,4-dimethylphenol wird auch als Chlorxylenol bezeichnet und besitzt die CAS-Nummer 88-04-0.
Imidazolidinylharnstoff wird alternativ auch als N,N'-Methylenebis[N'-(3-hydroxymethyl-2,5-dioxo-4-imidazolidinyl)urea] bezeichnet. Imidazolidinylharnstoff trägt die CAS-Nummer 39236-46-9 und hat die Struktur der Formel (K7).
Hexamethylentetramin wird auch als Urotropin oder 1,3,5,7-Tetraazaadamantan bezeichnet. Hexamethylentetramin hat die CAS-Nummer 100-97-0.
1-(4-Chlorphenoxy)-1-(imidazol-1-yl)-3,3-dimethyl-2-butanon wird alternativ auch als Climbazol bezeichnet, hat die CAS-Nummer 38083-17-9 und eine Struktur der Formel (K8). Die Struktur K8 umfasst zwei enantiomere Formen. Beide Enantiomere und auch das Gemisch beider Enantiomeren sind von der Erfindung mit umfasst.
1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion wird auch als DMDM Hydantoinbzeichnet, hat die CAS-Nummer 6440-58-0 und besitzt diie Struktur der Formel (K9).
1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon besitzt die Alterantivnamen 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)pyridin-2(1H)-on, Octopirox und Piroctone Olamin und hat die CAS-Nummer 68890-66-4. Besonders bevorzugt wird dieses Konservierungsmittel in Form seines 1:1 Adduktes mit 2-Aminoethanol einsetzt. 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon (in Form seines Ethanolaminadduktes) hat die Struktur der Formel (K10).
Bromchlorophen trägt den Alternativinamen 2,2′-Methylenbis-(6-brom-4-chlorphenol) und hat die CAS-Nummer 15435-29-7. Bromchlorophen besitzt die Struktur der Formel (K11).
3-Methyl-4-(1-methylethyl)phenol trägt die Alterantivnamen o-Cymen-5-ol, p-Thymol, Biosol und 1-Hydroxy-3-methyl-4-isopropylbenzene und hat die CAS-Nummer 3228-02-2.
5-Chlor-2-methyl-3(2H)-isothiazolon wird alternativ auch als 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on oder Chlormethylisothiazolon bezeichnet, hat die CAS-Nummer 26172-55-4 und besitzt die Struktur der Formel (K12).
2-Benzyl-4-chlorphenol wird alternativ auch als Chlorophenum oder Chlorophen bezeichnet und hat die CAS-Nummer 120-32-1.
2-Chloracetamid trägt den Alternativnamen Chloressigsäureamid und hat die CAS-Nummer 79-07-2.
Chlorhexidin wird alterantiv auch als 1,1′-Hexamethylenbis[5-(4-chlorphenyl)biguanid] bezeichnet und hat die CAS-Nummer 55-56-1. Chlorhexidin hat die Struktur der Formel (K13).
4,4-Dimethyl-1,3-oxazolidin hat die CAS-Nummer 51200-87-4.
1-Phenoxy-propan-2-ol wird alterantiv auch als Phenyl-β-hydroxypropyl ether, 1-Phenoxy-2-propanol, Phenoxyisopropanol, Propylene phenoxetol, 2-Phenoxy-1-methylethanol oder Propylene glycol 1-phenyl ether bezeichnet und hat die CAS-Nummer 770-35-4.
Hexamidinum wird alternativ auch als Hexamidin oder 1,6-Bis(4-amidinophenoxy)-n-hexan oder 4,4'-[Hexane-1,6-diylbis(oxy)]dibenzenecarboximidamid bezeichnet und hat die CAS-Nummer 3811-75-4. Hexamidin besitzt die Struktur der Formel (K14).
5-Ethyl-1-aza-3,7-dioxabicyclo-[3.3.0]-octan wird alternativ auch als 5-Ethyl-3,7-dioxa-1-azabicyclo-[3.3.0]octan oder Dihydro-7a-ethyloxazolo[3,4-c]oxazol bezeichnet, hat die CAS-Nummer 7747-35-5 und besitzt die Struktur der Formel (K15)
Chlorphenesin wird alterantiv auch als (3-(4-chlorophenoxy)-2-hydroxypropyl)carbamat bezeichnet und hat die CAS-Nummer 886-74-8. Chlorphenesin besitzt die Struktur der Formel (K16).
Natriumhydroxymethyl-aminoacetat wird alternativ auch als Natrium-N-(hydroxymethyl)glycinat oder Natrium-N-(hydroxymethyl)glycinat bezeichnet, hat die CAS-Nummer 70161-44-3 und besitzt die Struktur der Formel (K17).
Benzylhemiformal wird alteranativ auch als (Benzyloxy)methanol bezeichnet und hat die CAS-Nummer 14548-60-8.
3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat wird alternativ auch als 3-Iodpropargyl-N-butylcarbamat oder Biodocarb bezeichnet und hat die CAS-Nummer 55406-53-6. 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat besitzt die Struktur der Formel (K18).
Methylisothiazolinon wird alternativ auch als 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on bezeichnet und hat die CAS-Nummer 2682-20-4
Ethyl Lauroyl Arginat wird alternativ auch als Ethyl-Nα-dodecanoyl-L-arginate hydrochloride oder Monohydrochloride of L-arginine oder Na-lauroyl-ethylester bezeichnet und hat die CAS-Nummer 60372-77-2. Ethyl Lauroyl Arginat hat die Struktur der Formel (K19) und kann entweder als freie Verbindung oder aber in Form seines Hydrochloridsalzes eingesetzt werden.
Auch die erfindungsgemäßen Konservierungsmittel (d) können in synergistischer Weise zusammenwirken, so dass durch den Einsatz einer Kombination aus mindestens zwei Konservierungsmitteln aus der Gruppe (a) eine konservierende Wirkung erzeugt wird, die größer ist, es wenn jeweils eine gleich große Menge eines einzelnen Konservierungsmittels eingesetzt wird.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Mittel zum Färben von Keratinfasern deshalb mindestens zwei Konservierungsmittel (d) aus der Gruppe aus 2-Hydroxy-diphenyl, Dehydracetsäure, Dibromhexamidin, 10-Undecylensäure, Hexetidinum, Trichlorcarban, Triclosanum, 4-Chlor-3,4-dimethylphenol, Imidazolidinylharnstoff, Hexamethylentetramin, 1-(4-Chlorphenoxy)-1-(imidazol-1-yl)-3,3-dimethyl-2-butanon, 1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion, 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon, Bromchlorophen, 3-Methyl-4-(1-methylethyl)phenol, 5-Chlor-2-methyl-3(2H)-isothiazolon, 2-Benzyl-4-chlorphenol, 2-Chloracetamid, Chlorhexidin, 4,4-Dimethyl-1,3-oxazolidin, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Hexamidinum, 5-Ethyl-1-aza-3,7-dioxabicyclo-[3.3.0]-octan, Chlorphenesin, Natriumhydroxymethylaminoacetat, Benzylhemiformal, 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat, Methylisothiazolinon und Ethyl Lauroyl Arginat enthält.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Mittel zum Färben von Keratinfasern dadurch gekennzeichnet, dass es

(a) mindestens zwei Konservierungsmittel aus der Gruppe aus 2-Hydroxydiphenyl, 4-Hydroxybenzoesäure, Dehydracetsäure, Dibromhexamidin, 10-Undecylensäure, Hexetidinum, Trichlorcarban, Triclosanum, 4-Chlor-3,4-dimethylphenol, Imidazolidinylharnstoff, Hexamethylentetramin, 1-(4-Chlorphenoxy)-1-(imidazol-1-yl)-3,3-dimethyl-2-butanon, 1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion, 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon, Bromchlorophen, 3-Methyl-4-(1-methylethyl)phenol, 5-Chlor-2-methyl-3(2H)-isothiazolon, 2-Benzyl-4-chlorphenol, 2-Chloracetamid, Chlorhexidin, 4,4-Dimethyl-1,3-oxazolidin, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Hexamidinum, 5-Ethyl-1-aza-3,7-dioxabicyclo-[3.3.0]-octan, Chlorphenesin, Natriumhydroxymethyl-aminoacetat, Benzylhemiformal, 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat, Methylisothiazolinon und Ethyl Lauroyl Arginat enthält.

Die zuvor beschriebenen Konservierungsmittel aus den Gruppen (a) und (b) sowie die weiterhin bevorzugten Kombinationen aus den Gruppen (a), (b) und (d) können sowohl zur Konservierung von Färbemitteln, die direkztiehende Farbstoffe enthalten, als auch zur Konservierung von Färbemitteln, die Oxidationsfarbstoffvorprodukte enthalten, eingesetzt werden.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Produkt zur Farbveränderung keratinischer Fasern dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens (c) einen direktziehenden Farbstoff enthält.
Direktziehende Farbstoffe können in anionische, kationische und nichtionische direktziehende Farbstoffe unterteilt werden. Die direktziehenden Farbstoffe sind vorzugsweise ausgewählt aus den Nitrophenylendiaminen, den Nitroaminophenolen, den Azofarbstoffen, den Anthrachinonen, den Triarylmethanfarbstoffen oder den Indophenolen und deren physiologisch verträglichen Salzen. Die zusätzlichen direktziehenden Farbstoffe werden jeweils bevorzugt in einem Anteil von 0,001 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Anwendungszubereitung, eingesetzt.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Mittel zum Färben von keratinischen Fasern dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen neutralen direktziehenden Farbstoff enthält.
Als nichtionische direktziehende Farbstoffe eignen sich insbesondere nichtionische Nitro- und Chinonfarbstoffe und neutrale Azofarbstoffe. Bevorzugte nichtionische direktziehende Farbstoffe sind die unter den internationalen Bezeichnungen bzw. Handelsnamen HC Yellow 2, HC Yellow 4, HC Yellow 5, HC Yellow 6, HC Yellow 12, HC Orange 1, Disperse Orange 3, HC Red 1, HC Red 3, HC Red 7, HC Red 10, HC Red 11, HC Red 13, HC Red BN, HC Blue 2, HC Blue 11, HC Blue 12, Disperse Blue 3, HC Violet 1, Disperse Violet 1, Disperse Violet 4, Disperse Black 9 bekannten Verbindungen, sowie 1,4-Diamino-2-nitrobenzol, 2-Amino-4-nitrophenol, 1,4-Bis-(2-hydroxyethyl)amino-2-nitrobenzol, 3-Nitro-4-(2-hydroxyethyl)aminophenol, 2-(2-Hydroxyethyl)amino-4,6-dinitro-phenol, 4-[(2-Hydroxyethyl)amino]-3-nitro-1-methylbenzol, 1-Amino-4-(2-hydroxyethyl)amino-5-chlor-2-nitrobenzol, 4-Amino-3-nitrophenol, 1-(2'-Ureidoethyl)amino-4-nitrobenzol, 2-[(4-Amino-2-nitrophenyl)amino]benzoesäure, 4-[(3-Hydroxypropyl)amino]-3-nitrophenol, 4-Nitro-o-phenylendiamin, 6-Nitro-1,2,3,4-tetrahydrochinoxalin, 2-Hydroxy-1,4-naphthochinon, Pikraminsäure und deren Salze, 2-Amino-6-chloro-4-nitrophenol, 4-Ethylamino-3-nitrobenzoesäure und 2-Chlor-6-ethylamino-4-nitrophenol bekannte Verbindungen.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Mittel zum Färben von keratinischen Fasern dadurch gekennzeichnet, dass es als direktziehenden Farbstoff mindestens einen kationischen direktziehenden Farbstoff enthält.
Bevorzugte kationische direktziehende Farbstoffe sind kationische Triphenylmethanfarbstoffe, wie beispielsweise Basic Blue 7, Basic Blue 26, Basic Violet 2 und Basic Violet 14, aromatische Systeme, die mit einer quaternären Stickstoffgruppe substituiert sind, wie beispielsweise Basic Yellow 57, Basic Red 76, Basic Blue 99, Basic Brown 16 und Basic Brown 17, kationische Anthrachinonfarbstoffe, wie HC Blue 16 (Bluequat B) sowie direktziehende Farbstoffe, die einen Heterocyclus enthalten, der mindestens ein quaternäres Stickstoffatom aufweist, insbesondere Basic Yellow 87, Basic Orange 31 und Basic Red 51. Die kationischen direktziehenden Farbstoffe, die unter dem Warenzeichen Arianor vertrieben werden, sind erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugte kationische direktziehende Farbstoffe.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Mittel zum Färben von keratinischen Fasern dadurch gekennzeichnet, dass es als direktziehenden Farbstoff mindestens einen anionischen Säurefarbstoff enthält.
Bevorzugte anionische direktziehende Farbstoffe sind die unter den internationalen Bezeichnungen bzw. Handelsnamen Acid Yellow 1, Yellow 10, Acid Yellow 23, Acid Yellow 36, Acid Orange 7, Acid Red 33, Acid Red 52, Pigment Red 57:1, Acid Blue 7, Acid Green 50, Acid Violet 43, Acid Black 1, Acid Black 52, Bromphenolblau und Tetrabromphenolblau bekannten Verbindungen.
Insbesondere bevorzugt ist es, wenn die Verbindung(en) der Formel (I) in Kombination mit Basic Yellow 57, Basic Red 76, Basic Brown 16 und Basic Brown 17 wie HC Blue 16 (Bluequat B), Basic Yellow 87, Basic Orange 31, Basic Red 51, HC Red 1, HC Red 3, HC Red 7, HC Red 10, HC Red 11, HC Red 13, HC Red BN, HC Blue 2, HC Blue 11, HC Blue 12, 2-Amino-4-nitrophenol, 1,4-Bis-(2-hydroxyethyl)-amino-2-nitrobenzol, 3-Nitro-4-(2-hydroxyethyl)aminophenol, 4-[(2-Hydroxyethyl)amino]-3-nitro-1-methylbenzol, 1-Amino-4-(2-hydroxyethyl)amino-5-chlor-2-nitrobenzol, 4-Amino-3-nitrophenol, 4-[(3-Hydroxypropyl)amino]-3-nitrophenol und/oder 4-Nitro-o-phenylendiamin eingesetzt werden.
Der oder die direktziehenden Farbstoffe können – bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels – in einer Gesamtmenge von 0,0001 bis 5,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,01 bis 2,5 Gew.-% weiter bevorzugt von 0,05 bis 1,0 Gew.-% und ganz besodners bevorzugt von 0,1 bis 0,9 Gew.-% im erfindungsgemäßen Mittel enthalten sein.
Wie bereits zuvor beschrieben können die Konservierungsmittel aus den Gruppen (a) und (b) sowie die weiterhin bevorzugten Kombinationen aus den Gruppen (a), (b) und (d) können auch mit sehr guter Eignung zur Konservierung von Färbemitteln, die Oxidationsfarbstoffvorprodukte enthalten, eingesetzt werden.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Produkt zur Farbveränderung keratinischer Fasern dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens (c) ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt enthält.
Als Oxidationsfarbstoffvorprodukte werden überlicherweise Entwicklerkomponenten oder Entwickler in Kombination mit Kupplerkomponenten oder Kupplern eingesetzt. Unter dem Einfluss von Wasserstoffperoxid reagieren Entwickler und Kuppler miteinander und bilden durch oxidative Kupplung die eingentlichen Farbstoffe aus.
Geeignete Entwicklerkomponenten werden ausgewählt aus p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, 2-(2-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, 2-(1,2-Dihydroxyethyl)-p-phenylendiamin, N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, 2-Methoxymethyl-p-phenylendiamin, N-(4-Amino-3-methylphenyl)-N-[3-(1H-imidazol-1-yl)propyl]amin, N,N'-Bis-(2-hydroxyethyl)-N,N'-bis-(4-aminophenyl)-1,3-diamino-propan-2-ol, Bis-(2-hydroxy-5-aminophenyl)methan, 1,3-Bis-(2,5-diaminophenoxy)-propan-2-ol, N,N’-Bis-(4-aminophenyl)-1,4-diazacycloheptan, 1,10-Bis-(2,5-diaminophenyl)-1,4,7,10-tetraoxadecan, 4-Aminophenol, 4-Amino-3-methylphenol, 4-Amino-2-aminomethylphenol, 4-Amino-2-(1,2-dihydroxyethyl)phenol und 4-Amino-2-(diethylaminomethyl)phenol, 4,5-Diamino-1-(2-hydroxyethyl)pyrazol, 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin, 4-Hydroxy-2,5,6-triaminopyrimidin, 2-Hydroxy-4,5,6-triaminopyrimidin, sowie den physiologisch verträglichen Salzen dieser Verbindungen. Besonders bevorzugte zusätzliche Entwicklerkomponenten sind dabei p-Toluylendiamin, 2-(2-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, 2-Methoxymethyl-p-phenylendiamin, N-(4-Amino-3-methylphenyl)-N-[3-(1H-imidazol-1-yl)propyl]amin und/oder 4,5-Diamino-1-(2-hydroxyethyl)-pyrazol sowie deren physiologisch verträglichen Salze.
Geeignete Kupplerkomponenten können ausgewählt werden aus der Gruppe aus 3-Aminophenol, 5-Amino-2-methylphenol, 3-Amino-2-chlor-6-methylphenol, 2-Hydroxy-4-aminophenoxyethanol, 5-Amino-4-chlor-2-methylphenol, 5-(2-Hydroxyethyl)-amino-2-methylphenol, 2,4-Dichlor-3-aminophenol, 2-Aminophenol, 3-Phenylendiamin, 2-(2,4-Diaminophenoxy)ethanol, 1,3-Bis(2,4-diaminophenoxy)propan, 1-Methoxy-2-amino-4-(2-hydroxyethylamino)benzol, 1,3-Bis(2,4-diaminophenyl)propan, 2,6-Bis(2'-hydroxyethylamino)-1-methylbenzol, 2-({3-[(2-Hydroxyethyl)amino]-4-methoxy-5-methylphenyl}amino)ethanol, 2-({3-[(2-Hydroxyethyl)amino]-2-methoxy-5-methylphenyl}amino)ethanol, 2-({3-[(2-Hydroxyethyl)amino]-4,5-dimethylphenyl}amino)ethanol, 2-[3-Morpholin-4-ylphenyl)amino]ethanol, 3-Amino-4-(2-methoxyethoxy)-5-methylphenylamin, 1-Amino-3-bis-(2-hydroxyethyl)aminobenzol, Resorcin, 2-Methylresorcin, 4-Chlorresorcin, 1,2,4-Trihydroxybenzol, 2-Amino-3-hydroxypyridin, 3-Amino-2-methylamino-6-methoxypyridin, 2,6-Dihydroxy-3,4-dimethylpyridin, 3,5-Diamino-2,6-dimethoxypyridin, 1-Phenyl-3-methylpyrazol-5-on, 1-Naphthol, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 2,7-Dihydroxynaphthalin, 1,7-Dihydroxynaphthalin, 1,8-Dihydroxynaphthalin, 4-Hydroxyindol, 6-Hydroxyindol, 7-Hydroxyindol, 4-Hydroxyindolin, 6-Hydroxyindolin und/oder 7-Hydroxyindolin und deren physiologisch verträglichen Salzen. Der oder die Entwickler können – bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels – in einer Gesamtmenge von 0,0001 bis 5,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,01 bis 2,5 Gew.-% weiter bevorzugt von 0,05 bis 1,0 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 0,1 bis 0,9 Gew.-% in der erfindungsgemäßen Färbezubereitung (F) enthalten sein.
Der oder die Kuppler können – bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels – in einer Gesamtmenge von 0,0001 bis 5,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,01 bis 2,5 Gew.-% weiter bevorzugt von 0,05 bis 1,0 Gew.-% und ganz besodners bevorzugt von 0,1 bis 0,9 Gew.-% in der erfindungsgemäßen Färbezubereitung (F) enthalten sein.
Ferner können die erfindungsgemäßen Färbezubereitungen weitere Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise
nichtionische, anionische, kationische, zwitterionische oder amphotere Tenside bzw. Emulgatoren, Fettstoffe, wie Fettalkohole, Fettsäureester oder Kohlenwasserstoffe, nichtionische, kationische oder anionische Polymere, weitere Verdickungsmittel, Strukturanten wie Glucose, Maleinsäure und Milchsäure, haarkonditionierende Verbindungen, Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine, Lösungsmittel und -vermittler, faserstrukturverbessernde Wirkstoffe, insbesondere Mono-, Di- und Oligosaccharide wie beispielsweise Glucose, Galactose, Fructose, Fruchtzucker und Lactose, quaternierte Amine wie Methyl-1-alkylamidoethyl-2-alkylimidazolinium-methosulfat, Entschäumer wie Silikone, Farbstoffe zum Anfärben des Mittels, Aminosäuren und Oligopeptide, insbesondere Arginin und/oder Serin, Proteinhydrolysate auf tierischer und/oder pflanzlicher Basis, wie beispielsweise Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Seiden- und Milcheiweiß-Proteinhydrolysate, oder Mandel-, Reis-, Erbsen-, Kartoffel- und Weizenproteinhydrolysate, sowie in Form ihrer Fettsäure-Kondensationsprodukte oder gegebenenfalls anionisch oder kationisch modifizierten Derivate, pflanzliche Öle, beispielsweise Macadamianussöl, Kukuinussöl, Palmöl, Amaranthsamenöl, Pfirsichkernöl, Avocadoöl, Olivenöl, Kokosöl, Rapsöl, Sesamöl, Jojobaöl, Sojaöl, Erdnussöl, Nachtkerzenöl und Teebaumöl, Lichtschutzmittel, insbesondere derivatisierte Benzophenone, Zimtsäure-Derivate und Triazine, Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes, wie beispielsweise übliche Säuren, insbesondere Genusssäuren und Basen, Wirkstoffe wie Panthenol, Pantothensäure, Pantolacton, Allantoin, Pyrrolidinoncarbonsäuren und deren Salze sowie Bisabolol, Polyphenole, Pflanzenextrakte, Cholesterin, Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether, Wachse wie Walrat, Bienenwachs, Montanwachs und Paraffine, Fettsäurealkanolamide, Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethylether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie primäre, sekundäre und tertiäre Phosphate, Trübungsmittel wie Latex, Styrol/PVP- und Styrol/Acrylamid-Copolymere, Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat sowie PEG-3-distearat, Pigmente, Stabilisierungsmittel für Wasserstoffperoxid und andere Oxidationsmittel, Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N₂O, Dimethylether, CO₂ und Luft, Antioxidantien.
Die Auswahl dieser weiteren Stoffe wird der Fachmann gemäß der gewünschten Eigenschaften der Mittel treffen.
Bezüglich weiterer fakultativer Komponenten sowie der eingesetzten Mengen dieser Komponenten wird ausdrücklich auf die dem Fachmann bekannten einschlägigen Handbücher, z. B. Kh. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Auflage, Hüthig Buch Verlag, Heidelberg, 1989, verwiesen.
Die zuvor beschriebenen kosmetischen Produkte werden erfindungsgemäß insbesondere zur Ansatzfärbung eingesetzt, wobei die Ansatzfärbung eine zusätzliche Färbung ist, die zwischen zwei regulären Ganzkopf-Färbungen erfolgt. Zur Vemeidung von kumulativen Haarschäden wird in der Färbezubereitung (F) daher soweit wie möglich auf schädigende oder das Haar beanspruchende Inhaltsstoffe verzichtet. Bevorzugt wird daher auch der Gehalt an Alkalisieurngsmitteln in der Färbezubereitung (F) so weit wie möglich reduziert. Aus diesem Grund ist es weiterhin besonders bevorzugt, die Färbezubereitung (F) auf einen neutralen bzw. allenfalls leicht alkalischen pH-Wert einzustellen. Bevorzugt liegt der pH-Wert der wasserhaltigen Färbezubereitung (F) daher bei einem Wert von pH-Wert von 4,5 bis 9,5 bevorzugt von 5,0 bis 9,0, weiter bevorzugt von 5,5 bis 8,7 und ganz besonders bevorzugt von 6,0 bis 8,5.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Produkt zur Farbveränderung keratinischer Fasern dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) wässrig ist und einen pH-Wert von 4,5 bis 9,5 bevorzugt von 5,0 bis 9,0, weiter bevorzugt von 5,5 bis 8,7 und ganz besonders bevorzugt von 6,0 bis 8,5 besitzt.
Üblicherweise wird der pH-Wert mit pH-Stellmitteln eingestellt. Zur Einstellung des pH-Werts sind dem Fachmann in der Kosmetik gängige Acidifizierungs- und Alkalisierungsmittel geläufig. Die zur Einstellung des pH-Wertes verwendbaren Alkalisierungsmittel werden typischerweise gewählt aus anorganischen Salzen, organischen Alkalisierungsmitteln, insbesondere Aminen, basische Aminosäuren und Alkanolaminen, und Ammoniak. Erfindungsgemäß bevorzugte Acidifizierungsmittel sind Genuss-Säuren, wie beispielsweise Zitronensäure, Essigsäure, Äpfelsäure oder Weinsäure, sowie verdünnte Mineralsäuren. Bei den pH-Werten im Sinne der vorliegenden Erfindung handelt es sich um pH-Werte, die bei einer Temperatur von 22 °C mit einer Glaselektrode gemessen wurden.
Erfindungsgemäß einsetzbare, organische Alkalisierungsmittel werden bevorzugt ausgewählt aus Alkanolaminen aus primären, sekundären oder tertiären Aminen mit einem C₂-C₆-Alkylgrundkörper, der mindestens eine Hydroxylgruppe trägt. Besonders bevorzugte Alkanolamine werden ausgewählt aus der Gruppe 2-Aminoethan-1-ol (Monoethanolamin), 2-Amino-2-methylpropan-1-ol, 2-Amino-2-methyl-propan-1,3-diol und Triethanolamin.
Es hat sich aber im Rahmen der Untersuchungen zur vorliegenden Erfindung herausgestellt, dass weiterhin erfindungsgemäß bevorzugte Mittel dadurch gekennzeichnet sind, dass sie zusätzlich ein anorganisches Alkalisierungsmittel enthalten. Das erfindungsgemäße, anorganische Alkalisierungsmittel wird bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Bariumhydroxid, Natriumphosphat, Kaliumphosphat, Natriumsilicat, Kaliumsilicat, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat. Ganz besonders bevorzugt sind Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid.
Die als erfindungsgemäßes Alkalisierungsmittel einsetzbaren basischen Aminosäuren werden bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird aus L-Arginin, D-Arginin, D/L-Arginin, L-Lysin, D-Lysin, D/L-Lysin, besonders bevorzugt L-Arginin, D-Arginin, D/L-Arginin als ein Alkalisierungsmittel im Sinne der Erfindung eingesetzt.
Schließlich ist ein weiteres bevorzugtes Alkalisierungsmittel Ammoniak.
Bevorzugt werden die Alkalisierungsmittel in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,5 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F), enthalten.
Wie bereits zuvor beschrieben eignen sich die erfindungsgemäßen kosmetischen Produkte insbesondere zur Färbung des Haaransatzes.
Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Farbveränderung der Haare am Haaransatz, umfassend die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge

(I) Entnahme einer Portion einer Färbezubereitung (F) aus dem wiederverschließbaren Container (C) des kosmetischen Produktes, wie es im Detail bei Beschreibung des ersten Erfindungsgegenstandes offenbart ist,
(II) gegebenenfalls Vermischung der Färbezubereitung (F) mit einer Zubereitung, welche ein Oxidationsmittel enthält, um die anwendungsbereite oxidative Färbezubereitung zu erhalten,
(III) Applikation der (oxidativen) Färbezubereitung (F) auf die Haare im Bereich des Haaransatzes,
(IV) Einwirkenlassen der Färbezubereitung (F) für einen Zeitraum von 30 Sekunden bis 45 Minuten, bevorzugt für 1 bis 15 Minuten,
(V) Auswaschen der (oxidativen) Färbezubereitung (F) aus dem Bereich des Ansatzes.

Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst eine Portion der Färbezubereitung (F) aus dem wiederverschließbaren Container entnommen. Beispielsweise kann der Anwender die Färbezubereitung (F) durch Pressen eines tubenförmigen Containers (C) direkt auf einen Applikator oder aber in eine Schale überführen. Weiterhin ist es ebenfalls möglich, eine Portion der Färbezubereitung (F) auf die (behandschuhte) Hand zu nehmen.
Wenn die Färbezubereitung (F) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt (c) enthält, wird sie vor dem Auftragen auf die Haare mit einer Oxidationsmittelzubereitung vermischt, welche als Oxidaitionsmittel bevorzugt Wasserstoffperoxid enthält (entsprechend dem optionalen Schritt (II) des erfindungsgemäßen Verfahrens).
Üblicherweise wird als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Wasserstoffperoxid als wässrige Lösung verwendet. Erfindungsgemäß bevorzugte Oxidationsmittelzubereitungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,5 bis 6,5 Gew.-%, bevorzugt von 1,3 bis 5,5 Gew.-%, weiter bevorzugt von 2,2 bis 5,0 Gew.-% und besonders bevorzugt von 3,5 bis 4,7 Gew.-% Wasserstoffperoxid (berechnet als 100 %-iges H₂O₂) enthalten.
Wenn die Färbezubereitung (F) zuvor mit einer Oxidationsmittelzubereitung vermischt wurde, wird sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung als oxidative Färbezubereitung bezeichnet. Bevorzugt wird im Rahmen des erifndungsgmeäßen Verfahrens jedoch auf Oxidaitonsmittel verzichtet.
Ganz besonders bevorzugt ist daher ein Verfahren zur Farbveränderung der Haare am Haaransatz, umfassend die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge

(Ia) Entnahme einer Portion einer Färbezubereitung (F) aus dem wiederverschließbaren Container (C) des kosmetischen Produktes, wie es im Detail bei Beschreibung des ersten Erfindungsgegenstandes offenbart ist,
(IIa) Applikation der Färbezubereitung (F) auf die Haare im Bereich des Haaransatzes,
(IIIa) Einwirkenlassen der Färbezubereitung (F) für einen Zeitraum von 30 Sekunden bis 45 Minuten, bevorzugt für 1 bis 15 Minuten,
(IVa) Auswaschen der (oxidativen) Färbezubereitung (F) aus dem Bereich des Ansatzes.

Im nächsten Schritt (III) des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Applikation des (oxidativen) Färbemittels auf den Bereich im ungefärbten Haaransatz. Bevorzugt erfolgt diese Anwendung mit einem hinsichtlich seiner Abmessungen auf die Breite des Haaranatzes zugeschnittenen Applikators (zum Beispiel einem schmalen Kamm mit einer Breite von 0,5 bis 3 cm oder einem schmalen Schwämmchen mit einer Breite von 0,5 bis 3 cm). Anwender, die mit der Verwendung eines Applikators Schwierigkeiten haben, können die (oxidative) Färbezubereitung auch direkt mit der behandschuhten Hand auf den Ansatzbereich auftragen.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Applikation der anwendungsbereiten Färbezubereitung ausschließlich auf den bereich des Haaransatzes, d.h. bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich nicht um eine Ganzkopf-Färbung.
Die (oxidative) Färbezubereitung wird dann für einen Zeitraum von 30 Sekunden bis 45 Minuten aufgetragen. Um die als Zwischenfärbung durchgeführte Ansatzfärbung so komfortabel wie möglich zu gestalten, beträgt die Einwirkdauer bevorzugt bevorzugt 1 bis 15 Minuten.
Danach wird das (oxidative) Färbemittel dann aus dem Haaransatz wieder herausgewaschen. Hierbei kann das Auswaschen mit Leitungswasser oder aber unter Einsatz eines Shampoos erfolgen.
Ein ganz besonders bevorzugtes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzfärbung mindestens zweimal hintereinander durchgeführt wird. Auf diese Weise wird es dem Anwender ermöglicht, den Zeitpunkt, an dem die nächste Ganzkopf-Färbung notwendig wird, so lange wie möglich herauszuzögern. Auf diese Weise erleiden die Haare des Anwenders auch weniger kumulative Haarschädigungen, da in der Ansatzfärbung jeweils auschließlich der Ansatzbereich des Haares gefärbt wird.
Ganz besonders bevorzugt ist daher ein Verfahren zur wiederholten Farbveränderung der Haare am Haaransatz, dadurch gekennzeichnet, dass die in zuvor beschriebenen Schritte (I) bis (V) (bzw. (Ia) bis (IVa)) mindestens zweimal innerhalb eines Zeitraumes von 4 Wochen durchgeführt werden, wobei die Färbezubereitung (F) wiederholt in Portionen aus demselben wiederverschließbaren Container (C) entnommen wird.
Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahrens gilt mutatis mutandis das zu dem erfindungsgemäßen kosmetischen Produkten Gesagte.

Claims

Kosmetisches Produkt für die Farbveränderung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, umfassend – eine Färbezubereitung (F), die in einem wiederverschließbaren Container (C) verpackt ist, wobei die Färbezubereitung (F) in einem kosmetischen Träger (a) mindestens ein erstes Konservierungsmittel aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren, und (b) mindestens ein zweites Konservierungsmittel aus der Gruppe aus 2-Phenoxy-ethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol und (c) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und/oder einen direktziehenden Farbstoff, enthält.
Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem wiederverschließbaren Container (C) um eine mit eine mit einem Schaubverschluss verschlossene Tube oder Flasche handelt, welche eine portionsweise Entnahme der Färbezubereitung (F) erlaubt.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Applikator für die Applikation der Färbezubereitung (F) auf den Haaransatz umfasst.
Kosmetisches Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) die Konservierungsmittel (a) und (b) in einer konservierend wirkenden Gesamtmenge enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis aus allen in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konservierungsmitteln (a) zu allen in der Färbezubereitung (F) enthaltenen Konservierungsmitteln (b), d.h. das Gewichtsverhältnis (a)/(b), bei einem Wert von 10,0 bis 0,1, bevorzugt von 5,0 bis 0,2, weiter bevorzugt von 5,0 bis 1,0 und ganz besonders bevorzugt von 2,5 bis 0,4 liegt.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens zwei Konservierungsmittel (a) aus der Gruppe aus Natriumsulfit, Kaliumsulfit, Kaliumhydrogensulfit, Natriumhydrogensulfit, Zinkpyrithion, Benzoesäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Ameisensäure, Propionsäure und den physiologisch verträglichen Salzen der vorgenannten Säuren enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens zwei Konservierungsmittel (b) aus der Gruppe aus 2-Phenoxyethanol, Benzylalkohol, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Isopropanol und Ethanol enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) – bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) – ein oder mehrere Konservierungsmittel (a) in einer Gesamtmenge von 0,05 bis 4,5 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 1,8 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,15 bis 0,9 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt von 0,2 bis 0,7 Gew.-% enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) – bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbezubereitung (F) – ein oder mehrere Konservierungsmittel (b) in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 7,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,3 bis 5,0 Gew.-%, weiter bevorzugt von 0,5 bis 4,5 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,7 bis 2,5 Gew.-% enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) zusätzlich mindestens ein Konservierungsmittel aus der Gruppe aus (d) 2-Hydroxydiphenyl, Dehydracetsäure, Dibromhexamidin, 10-Undecylensäure, Hexetidinum, Trichlorcarban, Triclosanum, 4-Chlor-3,4-dimethylphenol, Imidazolidinylharnstoff, Hexamethylentetramin, 1-(4-Chlorphenoxy)-1-(imidazol-1-yl)-3,3-dimethyl-2-butanon, 1,3-Bis-(hydroxymethyl)-5,5-dimethyl-2,4-imidazolidindion, 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2-pyridon, Bromchlorophen, 3-Methyl-4-(1-methylethyl)phenol, 5-Chlor-2-methyl-3(2H)-isothiazolon, 2-Benzyl-4-chlorphenol, 2-Chloracetamid, Chlorhexidin, 4,4-Dimethyl-1,3-oxazolidin, 1-Phenoxy-propan-2-ol, Hexamidinum, 5-Ethyl-1-aza-3,7-dioxabicyclo-[3.3.0]-octan, Chlorphenesin, Natriumhydroxymethyl-aminoacetat, Benzylhemiformal, 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat, Methylisothiazolinon und Ethyl Lauroyl Arginat enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens (c) einen direktziehenden Farbstoff enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) mindestens (c) ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt enthält.
Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbezubereitung (F) wässrig ist und einen pH-Wert von 4,5 bis 9,5 bevorzugt von 5,0 bis 9,0, weiter bevorzugt von 5,5 bis 8,7 und ganz besonders bevorzugt von 6,0 bis 8,5 besitzt.
Verfahren zur Farbveränderung der Haare am Haaransatz, umfassend die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge (I) Entnahme einer Portion einer Färbezubereitung (F) aus dem wiederverschließbaren Container (C) des kosmetischen Produktes, wie es in einem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben ist, (II) gegebenenfalls Vermischung der Färbezubereitung (F) mit einer Zubereitung, welche ein Oxidationsmittel enthält, um die anwendungsbereite oxidative Färbezubereitung zu erhalten, (III) Applikation der (oxidativen) Färbezubereitung (F) auf die Haare im Bereich des Haaransatzes, (IV) Einwirkenlassen der Färbezubereitung (F) für einen Zeitraum von 30 Sekunden bis 45 Minuten, bevorzugt für 1 bis 15 Minuten, (V) Auswaschen der (oxidativen) Färbezubereitung (F) aus dem Bereich des Ansatzes.
Verfahren zur wiederholten Farbveränderung der Haare am Haaransatz, dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 14 beschriebenen Schritte (I) bis (V) mindestens zweimal innerhalb eines Zeitraumes von 4 Wochen durchgeführt werden, wobei die Färbezubereitung (F) wiederholt in Portionen aus demselben wiederverschließbaren Container (C) entnommen wird.