DE102015221943A1 - Sitzbaugruppe mit einer aufblasbaren Blase und ein Verfahren zur Montage - Google Patents

Sitzbaugruppe mit einer aufblasbaren Blase und ein Verfahren zur Montage Download PDF

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Abstract

Eine Sitzbaugruppe, die eine aufblasbare Blase aufweist, und ein Montageverfahren. Die Sitzbaugruppe kann ein Sitzkissen aufweisen, das einen Schlitz aufweisen kann. Die aufblasbare Blase kann durch einen Schlitz von einer zweiten Oberfläche des Sitzkissens zu einer ersten Oberfläche hin eingesetzt werden und kann in der Einbuchtung aufgenommen werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Patentanmeldung betrifft eine Sitzbaugruppe, die eine aufblasbare Blase aufweist, und ein Montageverfahren.
  • HINTERGRUND
  • Eine Seiten- und Lendenstützblasenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz wird in dem US- Patent Nr. 5,758,924 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In zumindest einer Ausführungsform wird eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe kann ein Sitzkissen, eine aufblasbare Blase und eine Rohrbaugruppe umfassen. Das Sitzkissen kann eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und einen Schlitz aufweisen. Die zweite Oberfläche kann gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet sein. Der Schlitz kann sich durch das Sitzkissen zur zweiten Oberfläche erstrecken. Die aufblasbare Blase kann der ersten Oberfläche benachbart angeordnet sein. Die Rohrbaugruppe kann mit der aufblasbaren Blase fluidverbunden sein. Die Rohrbaugruppe kann der zweiten Oberfläche benachbart angeordnet sein und sich in den Schlitz erstrecken.
  • In zumindest einer Ausführungsform wird eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe kann eine Rückenlehne umfassen, die ein Sitzkissen, einen Satz aufblasbarer Blasen und einen Satz Rohrbaugruppen aufweisen kann. Das Sitzkissen kann eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, einen Satz Einbuchtungen und einen Satz Schlitze aufweisen. Die zweite Oberfläche kann gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet sein. Elemente des Satzes von Einbuchtungen können voneinander beabstandet sein und sich von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche hin erstrecken. Jedes Element des Satzes Einbuchtungen kann eine Bodenfläche aufweisen, die gegenüber der ersten Oberfläche vertieft ist. Jedes Element des Satzes Schlitze kann mit einem entsprechenden Element des Satzes Einbuchtungen assoziiert sein, und kann sich von der Bodenfläche zur zweiter Oberfläche erstrecken. Jedes Element des Satzes aufblasbarer Blasen kann in einem entsprechenden Element des Satzes Einbuchtungen aufgenommen sein. Der Satz Rohrbaugruppen kann der zweiten Oberfläche benachbart angeordnet sein. Jedes Element des Satzes Rohrbaugruppen kann mit zumindest zwei Elementen des Satzes von aufblasbaren Blasen fluidverbunden sein.
  • In zumindest einer Ausführungsform kann ein Verfahren zur Montage einer Sitzbaugruppe bereitgestellt werden. Das Verfahren kann das Bereitstellen eines Sitzkissens umfassen, das eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, eine Einbuchtung und einen Schlitz aufweisen kann. Die zweite Oberfläche kann gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet sein. Die Einbuchtung kann eine Bodenfläche aufweisen, die gegenüber der ersten Oberfläche vertieft ist. Der Schlitz kann sich von der Bodenfläche zur zweiten Oberfläche erstrecken. Eine aufblasbare Blase, die mit einer Rohrbaugruppe fluidverbunden sein kann, kann durch den Schlitz von der zweiten Oberfläche zur Bodenfläche eingesetzt sein, derart, dass ein Abschnitt der Rohrbaugruppe benachbart zum Schlitz angeordnet sein kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Sitzbaugruppe.
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer Rückenlehne der Sitzbaugruppe, die ein belüftetes Sitzpolster und einen Satz aufblasbarer Blasen umfasst.
  • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht des in 2 gezeigten Abschnitts der Rückenlehne ohne das belüftete Sitzpolster.
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht des in 2 gezeigten Abschnitts der Rückenlehne.
  • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht des Sitzkissens.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Abschnitts der Rückenlehne entlang der Schnittlinie 6-6 in 2.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Abschnitts der Rückenlehne entlang der Schnittlinie 7-7 in 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart; jedoch versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung nur beispielhaft sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verwirklicht sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben dargestellt oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sollen hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als beschränkend Interpretiert werden, sondern nur als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten einzusetzen.
  • Nimmt man Bezug auf 1, wird dort eine beispielhafte Sitzbaugruppe 10 gezeigt. Die Sitzbaugruppe 10 kann für Anwendungen mit und/oder ohne Bezug zu Fahrzeugen ausgebildet sein. Fahrzeug-bezogene Anwendungen können erdgebundene Fahrzeuge, wie etwa Autos oder Lastwagen, und nicht-erdgebundene Fahrzeuge, wie etwa Luftfahrzeuge oder Wasserfahrzeuge, umfassen. Nicht Fahrzeug-bezogene Anwendungen können Wohn- oder Büromöbel umfassen, wie etwa Stühle oder dergleichen.
  • Die Sitzbaugruppe 10 kann eine Sitzfläche 12 und eine Rückenlehne 14 umfassen. Wie am besten in 2 gezeigt ist, kann die Sitzbaugruppe 10 auch eine oder mehr aufblasbare Blasen 20, eine oder mehr Rohrbaugruppen 22 und ein belüftetes Sitzpolster 24 umfassen.
  • Bezugnehmend auf 1 kann eine Sitzfläche 12 ausgebildet sein, einen Insassen zu tragen. In einer Fahrzeug-bezogenen Anwendung kann die Sitzfläche 12 an einer Tragefläche montiert sein, wie etwa einem Fahrzeugboden. Die Sitzfläche 12 kann eine Tragestruktur umfassen, wie etwa einen Sitzrahmen, eine Sitzschale und/oder Tragedrähte, die Komponenten der Sitzbaugruppe 10 tragen und deren Montage ermöglichen. Die Sitzfläche 12 kann auch einen Sitzflächenbezug 30 und ein Sitzkissen 32 umfassen.
  • Der Sitzflächenbezug 30 kann über oder auf dem Sitzkissen 32 angeordnet sein und zumindest einen Teil einer sichtbaren Außenfläche der Sitzfläche 12 bilden oder bereitstellen. Ferner kann ein Insasse auf dem Sitzflächenbezug 30 angeordnet sein, wenn er sich in einer sitzenden Position befindet. Der Sitzflächenbezug 30 kann eine Mehrzahl von Bezugsbahnen umfassen, die auf jede geeignete Weise zusammengesetzt sind, wie etwa durch Vernähen. Des Weiteren kann der Sitzflächenbezug 30 aus jedem geeigneten Material oder Materialien hergestellt sein, wie Gewebe, Leder, Vinyl, Teppich oder Kombinationen davon.
  • Das Sitzkissen 32, das auch als ein Sitzflächenkissen bezeichnet werden kann, kann zumindest teilweise durch den Sitzflächenbezug 30 verborgen sein, und kann direkt oder indirekt durch die Tragestruktur der Sitzfläche 12 getragen werden. Das Sitzkissen 32 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie etwa Schaumstoff.
  • Die Rückenlehne 14 kann ausgebildet sein, den Rücken eines Insassen zu stützen. Die Rückenlehne 14 kann eine Tragestruktur umfassen, wie etwa einen Sitzrahmen, eine Sitzschale und/oder Tragedrähte, die Komponenten der Sitzbaugruppe 10 tragen und deren Montage ermöglichen. In zumindest einer Ausführungsform kann die Rückenlehne 14 schwenkbar an der Sitzfläche 12 angeordnet sein und kann eine Kopflehnen- oder Kopfstützenanordnung 38 umfassen, die benachbart zu einer Oberseite der Rückenlehne 14 angeordnet sein kann. Eine oder mehr Tragestangen können die Kopfstützenanordnung 38 an die Tragestruktur der Rückenlehne 14 koppeln. Die Rückenlehne 14 kann auch einen Rückenlehnenbezug 40 und ein Sitzkissen 42 umfassen.
  • Der Rückenlehnenbezug 40 kann über oder auf dem Sitzkissen 42 angeordnet sein und zumindest einen Teil einer sichtbaren Außenfläche der Rückenlehne 14 bilden oder bereitstellen. Der Rückenlehnenbezug 40 kann eine Mehrzahl von Bezugsbahnen umfassen, die auf jede geeignete Weise zusammengesetzt sind, wie etwa durch Vernähen. Des Weiteren kann der Rückenlehnenbezug 40 aus jedem geeigneten Material oder Materialien hergestellt sein, wie Gewebe, Leder, Vinyl, Teppich oder Kombinationen davon.
  • Das Sitzkissen 42, das auch als ein Rückenlehnenkissen bezeichnet werden kann, kann zumindest teilweise durch den Rückenlehnenbezug 40 verborgen sein und kann direkt oder indirekt durch die Tragestruktur der Rückenlehne 14 getragen werden. Das Sitzkissen 42 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie etwa Schaumstoff.
  • Nimmt man Bezug auf 2, wird dort ein beispielhaftes Sitzkissen 42 detaillierter gezeigt. Das Sitzkissen 42 ist ohne den Rückenlehnenbezug 40 dargestellt, um das Sitzkissen 42 und andere Komponenten der Sitzbaugruppe 10 deutlicher zu zeigen. Eine oder mehr aufblasbare Blasen 20 und das belüftete Sitzpolster 24 können auf dem Sitzkissen 42 angeordnet sein; jedoch wird in Betracht gezogen, dass eine oder mehr aufblasbare Blasen 20 und/oder ein belüftetes Sitzpolster 24 mit dem Sitzkissen 32 der Sitzfläche 12 bereitgestellt werden. Der Kürze wegen wird die Sitzbaugruppe 10 primär unter Bezugnahme auf ein Sitzkissen 42 beschrieben, das mit der Rückenlehne 14 vorgesehen ist, die aufblasbare Blasen 20 und ein belüftetes Sitzpolster 24 aufweisen kann.
  • Nimmt man Bezug auf die 25, kann das Sitzkissen 42 ein Paar Seitenpolster 50, einen mittleren Sitzbereich 52, eine obere Oberfläche 54, eine erste Oberfläche 56, eine zweite Oberfläche 58, eine oder mehr Einbuchtungen 60 und einen oder mehr Schlitze 62 umfassen.
  • Nimmt man hauptsächlich Bezug auf die 2, 3 und 5, können sich die Seitenpolster 50 allgemein entlang gegenüberliegender Seitenflanken der Rückenlehne 14 erstrecken und können sich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Sitzkissens 42 erstrecken. Als solches können die Seitenpolster 50 entlang gegenüberliegender Seiten des mittleren Sitzbereichs 52 angeordnet sein und können sich von dem mittleren Sitzbereich 52 nach außen oder vorne zu einem Insassen hin erstrecken.
  • Der mittlere Sitzbereich 52 kann ausgebildet sein, den Rücken eines Insassen zu stützen. Der mittlere Sitzbereich 52 kann zwischen den Seitenpolstern 50 angeordnet sein und kann sich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Sitzkissens 42 erstrecken.
  • Die obere Oberfläche 54 kann benachbart zur Oberseite der Rückenlehne 14 und/oder benachbart zu der Kopfstützenanordnung 38 angeordnet sein. Die obere Oberfläche 54 kann sich über die Oberseite der Rückenlehne 14 von der ersten Oberfläche 56 zur zweiten Oberfläche 58 erstrecken.
  • Die erste Oberfläche 56 kann der Vorderseite der Sitzbaugruppe 10 zugewandt sein und kann einem Insassen zugewandt sein. Die erste Oberfläche 56 kann mit zumindest dem mittleren Sitzbereich 52 des Sitzkissens 42 assoziiert sein. Ferner kann die erste Oberfläche 56 benachbart zu dem Rückenlehnenbezug 40 und/oder dem belüfteten Sitzpolster 24 angeordnet sein und sie festlegen.
  • Nimmt man Bezug auf 4, kann die zweite Oberfläche 58 gegenüber der ersten Oberfläche 56 angeordnet sein. Als solches kann die zweite Oberfläche 58 zur Rückseite der Sitzbaugruppe 10 gewandt sein und kann von einem Insassen weg gewandt sein. Eine oder mehr Nuten 70 können mit der zweiten Oberfläche 58 vorgesehen sein oder sich davon erstrecken.
  • Die Nuten 70 können als längliche Ausnehmungen ausgebildet sein, die sich von der zweiten Oberfläche 58 zur ersten Oberfläche 56 hin erstrecken. Eine Mehrzahl von Nuten 70 kann als ein Satz von Nuten 70 bezeichnet werden. Jede Nut 70 kann ausgebildet sein, zumindest eine Rohrbaugruppe 22 aufzunehmen, oder zumindest ein Element des Satzes von Rohrbaugruppen 22. In 4 werden drei Nuten 70 gezeigt, die sich seitlich über das Sitzkissen 42 zwischen den Seitenpolstern 50 erstrecken können, obwohl in Betracht gezogen wird, dass eine höhere oder niedrigere Anzahl von Nuten 70 vorgesehen sein kann. Die Nuten 70 in 4 nehmen jeweils eine entsprechende Rohrbaugruppe 22 auf und helfen dabei, diese zu positionieren. Die Nuten 70 können in einer oder mehr Ausführungsformen im Wesentlichen linear sein und/oder können im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Ferner können sich die Nuten 70 zwischen zwei verschiedenen Schlitzen 62 oder zwischen zwei Elementen eines Satzes von Schlitzen 62 erstrecken.
  • Eine oder mehr Nuten 70 können sich von einer Verbindungsnut 72 erstrecken. Beispielsweise kann die Verbindungsnut 72 benachbart zu jeder Nut 70 angeordnet sein und kann ein Ende jeder Nut 70 schneiden. Die Verbindungsnut 72 kann die Rohrbaugruppen 22 aufnehmen und dabei helfen, sie zu einer entsprechenden Nut 70 zu führen. Die Verbindungsnut 72 kann als eine längliche Ausnehmung ausgebildet sein, die sich von der zweiten Oberfläche 58 zur ersten Oberfläche 56 hin erstreckt. Ferner kann in einer oder mehr Ausführungsformen die Verbindungsnut 72 im Wesentlichen linear sein und kann sich in einer im Allgemeinen vertikalen Richtung entlang des Sitzkissens 42 erstrecken.
  • Nimmt man Bezug auf 5, können eine oder mehr Einbuchtungen 60 mit dem Sitzkissen 42 vorgesehen sein. Jede Einbuchtung 60 kann ausgebildet sein, eine aufblasbare Blase 20 aufzunehmen und dabei zu helfen, sie zu positionieren, wie detaillierter unten besprochen werden wird. Eine Mehrzahl von Einbuchtungen 60 kann als ein Satz von Einbuchtungen 60 bezeichnet werden. In 5 werden sechs Einbuchtungen 60 gezeigt, obwohl in Betracht gezogen wird, dass eine höhere oder niedrigere Anzahl von Einbuchtungen 60 vorgesehen sein kann. Die Einbuchtungen 60 können sich auf dem mittleren Sitzbereich 52 des Sitzkissens 42 befinden. Die Einbuchtungen 60 können allgemein in Reihen und Spalten angeordnet sein. Beispielsweise sind die Einbuchtungen 60 in 5 in drei Reihen und zwei Spalten derart angeordnet, dass zwei Einbuchtungen 60 in jeder Reihe angeordnet sind. Die Einbuchtungen 60 können getrennt oder vollständig voneinander beabstandet sein, und können von Kanälen in dem Sitzkissen 42 getrennt sein, die dabei helfen können, den Sitzflächenbezug 30 zu befestigen. Jede Einbuchtung 60 kann sich von der ersten Oberfläche 56 zur zweiten Oberfläche 58 erstrecken. Als solches kann jede Einbuchtung 60 gegenüber der ersten Oberfläche 56 vertieft oder versetzt sein. Jede Einbuchtung 60 kann zumindest teilweise durch eine Bodenfläche 80 und eine Umgebungsfläche 82 definiert sein.
  • Die Bodenfläche 80 kann gegenüber der ersten Oberfläche 56 versetzt oder vertieft sein. Beispielsweise kann in einer oder mehr Ausführungsformen die Bodenfläche 80 um ungefähr 4–8 mm gegenüber der ersten Oberfläche 56 vertieft sein. Als solches kann die Bodenfläche 80 näher an der zweiten Oberfläche 58 positioniert sein als ein Abschnitt der ersten Oberfläche 56, die direkt angrenzend an die Einbuchtung 60 angeordnet ist, kann jedoch näher an der ersten Oberfläche 56 als an der zweiten Oberfläche 58 angeordnet sein. Die Bodenfläche 80 kann in einer oder mehr Ausführungsformen allgemein planar sein und kann im Wesentlichen parallel zu einem Abschnitt der ersten Oberfläche 56 angeordnet sein, der um die Einbuchtung 60 verlaufen kann.
  • Die Umgebungsfläche 82 kann sich von der ersten Oberfläche 56 zur Bodenfläche 80 erstrecken. Als solches kann die Umgebungsfläche 82 sich zur zweiten Oberfläche 58 hin erstrecken, kann jedoch von der zweiten Oberfläche 58 beabstandet sein. Die Umgebungsfläche 82 kann sich um die aufblasbare Blase 20 herum erstrecken, und kann dabei helfen, die aufblasbare Blase 20 in einer entsprechenden Einbuchtung 60 zu positionieren und zu halten. Als solches kann die aufblasbare Blase 20 in einer Einbuchtung 60 gehalten werden, ohne die aufblasbare Blase 20 an das Sitzkissen 42 zu kleben oder damit zu verbinden. In 5 weist die Umgebungsfläche 82 einen allgemein kreisförmigen Aufbau auf. Ein solcher Aufbau kann dabei helfen, Belastungskonzentrationspunkte auf der Umgebungsfläche 82 zu reduzieren, und kann dabei helfen, ein Einreißen des Sitzkissens 42 zu hemmen.
  • Der Schlitz 62 kann sich von jeder Einbuchtung 60 zur zweiten Oberfläche 58 erstrecken. Genauer kann sich jeder Schlitz 62 von der Bodenfläche 80 zur zweiten Oberfläche 58 erstrecken. Ferner kann jeder Schlitz 62 vollständig von der Umgebungsfläche 82 beabstandet sein, was es der Bodenfläche 80 ermöglichen kann, eine aufblasbare Blase 20 besser zu stützen und zu verhindern, dass die aufblasbare Blase 20 durch den Schlitz 62 zur zweiten Oberfläche 58 hin gedrückt wird. Eine Mehrzahl von Schlitzen 62 kann als ein Satz von Schlitzen 62 bezeichnet werden. In einer oder mehr Ausführungsformen kann ein Schlitz 62 ein Schlitzloch 90, eine erste Schlitzverzweigung 92 und eine zweite Schlitzverzweigung 94 aufweisen.
  • Das Schlitzloch 90 kann benachbart zu einem Mittelpunkt jeder Einbuchtung 60 angeordnet sein. Das Schlitzloch 90 kann als ein Durchgangsloch ausgebildet sein, das sich von der Bodenfläche 80 der Einbuchtung 60 zu einer entsprechenden Nut 70 erstrecken kann. Ferner kann das Schlitzloch 90 sich entlang einer Schlitzlochachse 96 erstrecken. Die Schlitzlochachse 96 kann sich durch das Sitzkissen 42 erstrecken und kann im Wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenfläche 80 oder einem Abschnitt der Bodenfläche 80 angeordnet sein, der an das Schlitzloch 90 angrenzend angeordnet ist. Die Umgebungsfläche 82 kann in einer oder mehr Ausführungsformen bezüglich der Schlitzlochachse 96 radial angeordnet sein. Das Schlitzloch 90 kann einen Abschnitt der Rohrbaugruppe 22 aufnehmen und ihn festlegen, wie unten detaillierter besprochen werden wird.
  • Die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 können sich von dem Schlitzloch 90 erstrecken. Beispielsweise können die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 im Wesentlichen koplanar miteinander und der Schlitzlochachse 96 sein. Ferner können die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 schmaler sein als das Schlitzloch 90, so dass Abschnitte des Sitzkissens 42, die auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Schlitzverzweigung 92 und der zweiten Schlitzverzweigung 94 angeordnet sind, einander festlegen können, wodurch sie eine entsprechende aufblasbare Blase 20 mit einer zusätzlichen Stütze versehen. Die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 können sich von dem Schlitzloch 90 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, um dabei zu helfen, den Einbau einer aufblasbaren Blase 20 zu erleichtern, ohne das Sitzkissen 42 einzureißen. In einer oder mehr Ausführungsformen können die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 im Wesentlichen gleiche Längen aufweisen und können vollständig von der Umgebungsfläche 82 beabstandet sein. Die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 können sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung entlang des Sitzkissens 42 erstrecken, wie in 5 gezeigt. Ferner können die erste Schlitzverzweigung 92 und die zweite Schlitzverzweigung 94 sich von der Bodenfläche 80 der Einbuchtung 60, wie am besten in 5 gezeigt, zu der zweiten Oberfläche 58 und zu einer entsprechenden Nut 70 erstrecken, wie am besten in 4 gezeigt.
  • Nimmt man Bezug auf 6, ist dort eine Schnittansicht eines Abschnitts der Rückenlehne 14 gezeigt. Die Schnittdarstellung zeigt Schlitzstrukturen, in denen die Schlitze 62 mit im Wesentlichen gleichen Schlitzlängen ausgebildet sind, während die Dicke des Sitzkissens 42 von der ersten Oberfläche 56 zur zweiten Oberfläche 58 variiert. Genauer kann jeder Schlitz 62 oder jedes Schlitzloch 90 eine im Wesentlichen gleiche Schlitzlänge L aufweisen, die von der Bodenfläche 80 zu einer entsprechenden Nut 70 verlaufen kann. Die Schlitzlänge L kann entlang der Schlitzlochachse 96 gemessen werden. Eine im Wesentlichen gleiche Schlitzlänge L kann bereitgestellt werden, indem die Tiefe einer Nut 70 in Bereichen des Sitzkissens 42 erhöht wird, die eine erhöhte Dicke von der ersten Oberfläche 56 zur zweiten Oberfläche 58 aufweisen. Beispielsweise ist das Sitzkissen 42 in 6 dicker an der unteren Nut 70 als an der mittleren Nut 70. Als solches weist die untere Nut 70 eine größere Tiefe als die mittlere Nut 70 auf (z. B. ist der Abstand von der zweiten Oberfläche 58 zum Boden der unteren Nut 70 größer als ein Abstand von der zweiten Oberfläche 58 zum Boden der mittleren Nut 70). Auf ähnliche Weise kann die mittlere Nut 70 eine größere Tiefe als die obere Nut 70 aufweisen (z. B. kann der Abstand von der zweiten Oberfläche 58 zum Boden der mittleren Nut 70 größer sein als ein Abstand von der zweiten Oberfläche 58 zum Boden der oberen Nut 70). Ein solcher Aufbau kann ermöglichen, dass jedes Schlitzloch 90 mit einer im Wesentlichen konstanten Schlitzlänge L versehen ist, die wiederum erlaubt, dass normierte oder gewöhnliche aufblasbare Blasen 20 und Rohrbaugruppenverbindungen eingesetzt werden. Im Wesentlichen gleiche Schlitzlängen L können auch in jeder Reihe von Einbuchtungen 60 vorgesehen sein, wie am besten in 7 gezeigt ist.
  • Nimmt man Bezug auf die 2, 6 und 7, kann jede aufblasbare Blase 20 in einer entsprechenden Einbuchtung 60 aufgenommen sein. Eine Mehrzahl von aufblasbaren Blasen kann als ein Satz von aufblasbaren Blasen 20 bezeichnet werden. in einer oder mehr Ausführungsformen kann die aufblasbare Blase 20 als eine Massageblase ausgebildet sein, die in einer vorbestimmten Abfolge aufgeblasen und entleert werden kann, um dabei zu helfen, den Rücken eine Insassen zu massieren. Beispielsweise kann jede Reihe von aufblasbaren Blasen 20 in einer vorbestimmten Abfolge aufgeblasen und entleert werden, so dass jede Reihe von aufblasbaren Blasen 20 innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne aufgeblasen und entleert wird, wie etwa innerhalb von ungefähr 10 Sekunden. Wie am besten in 7 gezeigt, kann jede aufblasbare Blase 20 im Wesentlichen luftundurchlässig sein und eine erste Bahn 100, eine zweite Bahn 102 und ein Verbindungsstück 104 aufweisen.
  • Die erste Bahn 100 kann einem Bezug, wie etwa dem Rückenlehnenbezug 40, oder einem Insassen zugewandt sein. Vor dem Aufblasen kann die erste Bahn 100 gegenüber der ersten Oberfläche 56 vertieft und versetzt sein, wie am besten in der 7 gezeigt ist. Es wird ebenso in Betracht gezogen, dass in einer oder mehr Ausführungsformen die erste Bahn 100 im Wesentlichen mit der ersten Oberfläche 56 ausgerichtet ist, wenn sie im Wesentlichen entleert ist. Nach dem Aufblasen kann die erste Bahn 100 sich von der Bodenfläche 80 wegbewegen und sich von der ersten Oberfläche 56 nach außen erstrecken.
  • Die zweite Bahn 102 kann der ersten Bahn 100 gegenüber angeordnet sein. Dementsprechend kann die zweite Bahn 102 benachbart der Bodenfläche 80 der Einbuchtung 60 angeordnet sein oder sie festlegen. Die zweite Bahn 102 kann an der ersten Bahn 100 benachbart zu einem Rand der aufblasbaren Blase 20 befestigt sein. Als solches können die erste Bahn 100 und die zweite Bahn 102 zusammenwirken, um eine Kammer zu definieren, die ein Druckgas, wie etwa Luft, aufnehmen kann, wenn die aufblasbare Blase 20 aufgeblasen wird.
  • Das Verbindungsstück 104 kann sich von der zweiten Bahn 102 in das Schlitzloch 90 erstrecken. Das Verbindungsstück 104 kann das Koppeln der aufblasbaren Blase 20 an eine Rohrbaugruppe 22 erleichtern. Beispielsweise kann das Verbindungsstück 104 die Rohrbaugruppe 22 mit einer Presspassung festlegen, die das Austreten von Druckgas zwischen der Rohrbaugruppe 22 und dem Verbindungsstück 104 hemmen kann. Das Verbindungsstück 104 kann auch einen oder mehr Widerhaken umfassen, die von einer Außenfläche oder einem Außenumfang des Verbindungsstücks 104 vorragen und sich davon erstrecken. Die Widerhaken können das Verbindungsstück 104 an der Rohrbaugruppe 22 festlegen und dabei helfen, es daran zu koppeln, oder können das Sitzkissen 42 festlegen, um dabei zu helfen, die aufblasbare Blase 20 zu halten und ihre Bewegung zu hemmen. Das Verbindungsstück 104 kann sich in einer oder mehr Ausführungsformen durch das Sitzkissen 42 erstrecken.
  • Eine Rohrbaugruppe 22 kann eine aufblasbare Blase 20 mit einer Druckgasquelle fluidverbinden. Beispielsweise kann die Druckgasquelle ausgebildet sein, ein Volumen eines Druckgases oder einer Druckgasmischung einzuspeisen und/oder zu speichern, und kann einen Tank und/oder eine Pumpe umfassen. Eine Mehrzahl von Rohrbaugruppen 22 kann als ein Satz von Rohrbaugruppen 22 bezeichnet werden. Die Rohrbaugruppen 22 können jeden geeigneten Aufbau aufweisen. Beispielsweise kann eine Rohrbaugruppe 22 als ein flexibles Rohr, Schlauch oder dergleichen ausgebildet sein. Jede Rohrbaugruppe 22 kann mit zumindest einer aufblasbaren Blase 20 fluidverbunden sein. Beispielsweise kann eine Rohrbaugruppe 22 mit aufblasbaren Blasen 20 verbunden sein, die in einer gemeinsamen Reihe auf dem Sitzkissen 42 angeordnet sind. In der Ausbildung, die in 4 gezeigt wird, sind drei Rohrbaugruppen 22 vorgesehen, die in der Verbindungsnut 72 und in verschiedenen Nuten 70 des Sitzkissens 42 derart aufgenommen werden können, dass jede Rohrbaugruppe 22 einem Paar aufblasbarer Blasen 20 Druckgas bereitstellt. Als solches kann in einer oder mehr Ausführungsformen jede Rohrbaugruppe 22 mit zumindest zwei aufblasbaren Blasen 20 fluidverbunden sein, die in einer gemeinsamen Reihe angeordnet sein können.
  • Wie am besten in 7 gezeigt ist, kann jede Rohrbaugruppe 22 ein oder mehr Rohrverbindungsstücke 110 umfassen, die die Rohrbaugruppe 22 an ein entsprechendes Verbindungsstück 104 einer aufblasbaren Blase 20 koppeln kann. Beispielsweise kann das Verbindungsstück 104 der aufblasbaren Blase 20 mit einer Presspassung oder in einer Stecker-Buchsen-Beziehung an das Rohrverbindungsstück 110 gekoppelt werden. Ein oder mehr Rohrverbindungsstücke 110 können sich in einen entsprechenden Schlitz 62 erstrecken. Beispielsweise kann in einer oder mehr Ausführungsformen ein Rohrverbindungsstück 110 zumindest teilweise in einem entsprechenden Schlitzloch 90 aufgenommen sein. Ferner kann es in einer oder mehr Ausführungsformen sein, dass ein Rohrverbindungsstück 110 sich nicht zur Bodenfläche 80 erstreckt.
  • Ein oder mehr Ventile können mit einer Rohrbaugruppe 22 assoziiert sein. Beispielsweise kann in einer oder mehr Ausführungsformen ein Ventil zwischen der Druckgasquelle und einer Rohrbaugruppe 22 angeordnet sein. Das Ventil oder die Ventile können betätigt werden, um selektiv Druckgas einer Rohrbaugruppe 22 bereitzustellen, um zumindest eine aufblasbare Blase 20 aufzublasen und Druckgas aus zumindest einer aufblasbaren Blase 20 über die Rohrbaugruppe 22 abzulassen.
  • Nimmt man Bezug auf die 2 und 6, kann das belüftete Sitzpolster 24 an dem Sitzkissen 42 zwischen dem Rückenlehnenbezug 40 und dem Sitzkissen 42 angeordnet sein. Beispielsweise kann das belüftete Sitzpolster 24 an dem mittleren Sitzbereich 52 und der ersten Oberfläche 56 angeordnet sein. Ferner kann das belüftete Sitzpolster 24 in der Nähe der unteren Seite der Rückenlehne 14 angeordnet sein und kann mit dem unteren Rücken (z. B. der Lumbal- oder Thoraxregion) eines Insassen ausgerichtet sein.
  • Das belüftete Sitzpolster 24 kann eine oder mehr aufblasbare Blasen 20 bedecken. Als solches kann das Aufblasen einer aufblasbaren Blase 20, die durch das belüftete Sitzpolster 24 bedeckt ist, eine Kraft auf das belüftete Sitzpolster 24 ausüben und das belüftete Sitzpolster 24 zum Rücken eines Insassen hin drücken. Eine solche Positionierung kann es ermöglichen, dass eine aufblasbare Blase 20 hinter dem belüfteten Sitzpolster 24 so positioniert wird, dass die aufblasbare Blase 20 Belüftungslöcher in dem belüfteten Sitzpolster 24 nicht blockiert, wodurch der Betrieb des belüfteten Sitzpolsters 24 erleichtert wird. Dementsprechend kann die erste Bahn 100 einer aufblasbaren Blase 20 das belüftete Sitzpolster 24 festlegen und den Rückenlehnenbezug 40 nicht festlegen, wenn die aufblasbare Blase 20 durch das belüftete Sitzpolster 24 bedeckt ist.
  • Wie am besten durch einen Vergleich der 2 und 3 gezeigt, können einige, aber nicht alle, der aufblasbaren Blasen 20 durch das belüftete Sitzpolster 24 bedeckt sein. In 2 deckt das belüftete Sitzpolster 24 vier aufblasbare Blasen 20 ab, deckt aber nicht zwei aufblasbare Blasen 20 ab, die oberhalb des belüfteten Sitzpolsters 24 angeordnet sind (d. h. zwischen dem belüfteten Sitzpolster 24 und der oberen Oberfläche 54 des Sitzkissens 42 angeordnet sind).
  • In zumindest einer Ausführungsform können die aufblasbaren Blasen 20 und die Rohrbaugruppen 22 in der folgenden Weise an dem Sitzkissen 42 montiert werden.
  • Zunächst können die aufblasbaren Blasen 20 an einer entsprechenden Rohrbaugruppe 22 montiert werden. Die aufblasbaren Blasen 20 können vor der Montage entleert werden, um die Installation zu erleichtern.
  • Als zweites kann die aufblasbare Blase 20 gefaltet werden, um ein Profil vorzusehen, dass durch einen entsprechenden Schlitz 62 passen kann.
  • Als drittes kann die aufblasbare Blase 20 durch den Schlitz 62 in einer Richtung eingesteckt werden, die sich von der zweiten Oberfläche 58 zur Bodenfläche 80 der Einbuchtung 60 erstrecken kann. Das Einstecken der aufblasbaren Blase 20 kann dabei helfen, die Rohrbaugruppe 22 so zu positionieren, dass das Verbindungsstück 104 der aufblasbaren Blase 20 und/oder ein Abschnitt der Rohrbaugruppe 22 in dem Schlitzloch 90 angeordnet sein können.
  • Als nächstes kann die aufblasbare Blase 20 entfaltet werden und gegen die Bodenfläche 80 der Einbuchtung 60 positioniert werden. Als solches kann die zweite Bahn 102 der aufblasbaren Blase 20 mit der Bodenfläche 80 einer entsprechenden Einbuchtung 60 ausgerichtet werden und diese festlegen, nachdem die aufblasbare Blase 20 durch den Schlitz 62 gesteckt und entfaltet wurde. Ferner kann die erste Bahn 100 und/oder die zweite Bahn 102 benachbart zu der Randfläche 82 angeordnet werden oder sie festlegen, wenn die aufblasbare Blase 20 entfaltet wird. Die Ausbildung des Schlitzes 62 und der Einbuchtung 60 kann dabei helfen, die aufblasbare Blase 20 innerhalb der Einbuchtung 60 zu positionieren und auszurichten und die aufblasbare Blase 20 daran zu hindern, sich auf die erste Oberfläche 56 des Sitzkissens 42 zu bewegen, bevor und nachdem der Rückenlehnenbezug 40 an dem Sitzkissen 42 installiert ist.
  • Während oben Ausführungsbeispiele beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Schrift verwendeten Wörter vielmehr Wörter der Beschreibung als der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Des Weiteren können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5758924 [0002]

Claims (20)

  1. Sitzbaugruppe, umfassend: ein Sitzkissen, das umfasst: eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, die gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist, und ein Schlitz, der sich durch das Sitzkissen zur zweiten Oberfläche erstreckt; eine aufblasbare Blase, die benachbart zum Schlitz angeordnet ist; und eine Rohrbaugruppe, die mit der aufblasbaren Blase fluidverbunden ist, wobei die Rohrbaugruppe benachbart zur zweiten Oberfläche angeordnet ist und sich in den Schlitz erstreckt.
  2. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Sitzkissen des Weiteren eine Einbuchtung umfasst, die zumindest teilweise durch eine Bodenfläche, die von der ersten Oberfläche versetzt ist, und eine Umgebungsfläche definiert ist, die sich von der ersten Oberfläche zur Bodenfläche erstreckt und sich um die aufblasbare Blase erstreckt.
  3. Sitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Schlitz sich von der Bodenfläche zur zweiten Oberfläche erstreckt und vollständig von der Umgebungsfläche beabstandet ist.
  4. Sitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Schlitz des Weiteren ein Schlitzloch und erste und zweite Schlitzverzweigungen umfasst, die sich in entgegengesetzten Richtungen von dem Schlitzloch erstrecken, wobei das Schlitzloch die Rohrbaugruppe aufnimmt.
  5. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Sitzkissen eine Nut aufweist, die sich von der ersten Oberfläche zur ersten Oberfläche hin erstreckt, wobei die Nut die Rohrbaugruppe aufnimmt und das Schlitzloch sich von der Nut zur Bodenfläche der Einbuchtung erstreckt.
  6. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Schlitzloch benachbart zu einem Mittelpunkt der Einbuchtung angeordnet ist und sich entlang einer Schlitzlochachse erstreckt, und wobei die Umgebungsfläche bezüglich der Schlitzlochachse radial angeordnet ist.
  7. Sitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Schlitzverzweigungen im Wesentlichen koplanar mit der Schlitzlochachse sind und vollständig von der Umgebungsfläche beabstandet sind.
  8. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Blase bezüglich der ersten Oberfläche vertieft ist, wenn die aufblasbare Blase entleert ist.
  9. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die aufblasbare Blase zwischen dem Sitzkissen und einem belüfteten Sitzpolster angeordnet ist, das auf der ersten Oberfläche angeordnet ist und das Luft durch einen Bezug richtet, der über dem Sitzkissen angeordnet ist.
  10. Sitzbaugruppe, umfassend: eine Rückenlehne, die ein Sitzkissen aufweist, das umfasst: eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, die gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist, und einen Satz von Einbuchtungen, wobei Elemente des Satzes von Einbuchtungen voneinander beabstandet sind und sich von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche hin erstrecken, und jedes Element des Satzes von Einbuchtungen eine Bodenfläche aufweist, die gegenüber der ersten Oberfläche vertieft ist, und einen Satz von Schlitzen, wobei jedes Element des Satzes von Schlitzen mit einem entsprechenden Element des Satzes von Einbuchtungen assoziiert ist und sich von der Bodenfläche zur zweiten Oberfläche erstreckt; einen Satz von aufblasbaren Blasen, wobei jedes Element des Satzes aufblasbarer Blasen in einem entsprechenden Element des Satzes Einbuchtungen aufgenommen ist; und ein Satz von Rohrbaugruppen, die benachbart zur zweiten Oberfläche angeordnet sind, wobei jedes Element des Satzes Rohrbaugruppen mit zumindest zwei Elementen des Satzes von aufblasbaren Blasen fluidverbunden ist.
  11. Sitzbaugruppe nach Anspruch 10, wobei das Sitzkissen des Weiteren ein erstes und zweites Seitenpolster, die sich entlang gegenüberliegender Seitenflanken der Rückenlehne erstrecken, und einen mittleren Sitzbereich umfasst, der zwischen dem ersten und zweiten Seitenpolster angeordnet ist und der ausgebildet ist, den Rücken eines Insassen zu stützen, wobei der Satz von Einbuchtungen in dem mittleren Sitzbereich angeordnet ist.
  12. Sitzbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das Sitzkissen des Weiteren einen Satz von Nuten umfasst, die sich von der zweite Oberfläche zur ersten Oberfläche hin erstrecken, wobei jedes Element des Satzes von Nuten sich zwischen zwei Elementen des Satzes von Schlitzen erstreckt und ein Element des Satzes von Rohrbaugruppen aufnimmt.
  13. Sitzbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Elemente des Satzes von Nuten sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  14. Sitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die Elemente des Satzes von Nuten sich seitlich über den mittleren Sitzbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenpolster erstrecken.
  15. Sitzbaugruppe nach Anspruch 12, wobei jedes Element des Satzes von Schlitzen eine Schlitzlänge aufweist, die sich von der Bodenfläche eines entsprechenden Elements des Satzes von Einbuchtungen zu einem Element des Satzes von Nuten erstreckt, wobei die Schlitzlänge im Wesentlichen gleich für jedes Element des Satzes von Schlitzen ist.
  16. Sitzbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Sitzbaugruppe des Weiteren ein belüftetes Sitzpolster umfasst, das auf der ersten Oberfläche angeordnet ist und das Luft durch einen Bezug richtet, der über dem Sitzkissen angeordnet ist, wobei zumindest zwei Elemente des Satzes von aufblasbaren Blasen zwischen dem Sitzkissen und dem belüfteten Sitzpolster angeordnet sind.
  17. Sitzbaugruppe nach Anspruch 16 wobei zumindest zwei Elemente des Satzes von aufblasbaren Blasen zwischen dem belüfteten Sitzpolster und einer oberen Oberfläche des Sitzkissens angeordnet sind und nicht von dem belüfteten Sitzpolster bedeckt sind.
  18. Verfahren zur Montage einer Sitzbaugruppe, umfassend: Bereitstellen eines Sitzkissens, das eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, die gegenüber der ersten Oberfläche angeordnet ist, eine Einbuchtung, die eine Bodenfläche aufweist, die gegenüber der ersten Oberfläche vertieft ist, und einen Schlitz aufweist, der sich von der Bodenfläche zur zweiten Oberfläche erstreckt; Bereitstellen einer aufblasbaren Blase, die mit einer Rohrbaugruppe fluidverbunden ist; und Einsetzen einer aufblasbaren Blase durch den Schlitz von der zweiten Oberfläche zur Bodenfläche, derart, dass ein Abschnitt der Rohrbaugruppe benachbart zum Schlitz angeordnet ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das des Weiteren das Ausrichten der aufblasbaren Blase mit der Bodenfläche nach dem Einsetzen der aufblasbaren Blase umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die aufblasbare Blase vor dem Einsetzen der aufblasbaren Blase durch den Schlitz entleert wird.
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