DE102015218611A1 - Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen - Google Patents

Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen Download PDF

Info

Publication number
DE102015218611A1
DE102015218611A1 DE102015218611.3A DE102015218611A DE102015218611A1 DE 102015218611 A1 DE102015218611 A1 DE 102015218611A1 DE 102015218611 A DE102015218611 A DE 102015218611A DE 102015218611 A1 DE102015218611 A1 DE 102015218611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
payload
vehicle features
features
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015218611.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Mirko Wagner
Eberhard Kuemmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102015218611.3A priority Critical patent/DE102015218611A1/de
Priority to PCT/EP2016/068980 priority patent/WO2017054977A1/de
Publication of DE102015218611A1 publication Critical patent/DE102015218611A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/20Administration of product repair or maintenance

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen zu einem Fahrzeug, bei dem eine erste Menge von Fahrzeugmerkmalen ausgewählt wird, diese erste Menge mit einer zweiten Menge von Fahrzeugmerkmalen verglichen wird, wobei in der zweiten Menge Fahrzeugmerkmale Nutzinformationen zugeordnet sind, und auf Grundlage des Vergleichs die Nutzinformationen ermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen zu einem Fahrzeug und eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Computerprogramm zum Durchführen des Verfahrens und ein maschinenlesbares Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Um einem Nutzer eines Fahrzeugs, bspw. in einer Werkstatt, benötigte Informationen zukommen zu lassen, ist es zunächst erforderlich, das Fahrzeug, zu dem die Informationen benötigt werden, zu identifizieren. So erfolgt die Identifikation bspw. mit einem Techniker in der Werkstatt oder auch automatisiert über Werkzeuge und Einrichtungen in der Werkstatt. Ist das Fahrzeug identifiziert, können erforderliche Informationen, bspw. von einer Zentrale, zu der Werkstatt übermittelt werden. Hierzu in Werkstätten eingesetzte Werkzeuge sind bspw. sogenannte Tester, die Funktionen und Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs überprüfen. Hierzu sind Informationen zu dem bestimmten Fahrzeug erforderlich.
  • Ein Fahrzeug wird üblicherweise anhand eines festen Satzes an Merkmalen definiert, welchem eine eindeutige Identifikationsnummer zugeordnet wird.
  • Nutzinformationen, wie bspw. Anleitungen, Schaltpläne, Wartungspläne, werden gemäß ihrer Gültigkeit einer oder mehreren Fahrzeugidentifikationsnummer(n) zugeordnet. Eine bedarfsgerechte Zuordnung basierend auf einzelnen tatsächlich relevanten Merkmalen des Fahrzeugs ist nicht möglich.
  • Der Anwender muss daher eine Fahrzeugidentifikationsnummer durch vollständige Auswahl der damit verknüpften Fahrzeugmerkmale identifizieren, um die damit verbundenen Nutzinformationen einsehen zu können.
  • Bislang existierende Systeme unterscheiden in der Beziehung zwischen einer Nutzinformation und einem Fahrzeug nur zwischen zwei Fällen, nämlich: Information trifft zu oder Information trifft nicht zu.
  • Der Aufwand der Gültigkeitsdefinition, nämlich die Zuordnung einer Nutzinformation zu allen Fahrzeugen, für die sie gültig ist, ist hoch. Bei der Zuordnung per Fahrzeugidentifikationsnummern geht die Information über die tatsächlich relevanten Fahrzeugeigenschaften verloren. Weiterhin werden durch die Zuordnung einer Nutzinformation zu einer Fahrzeugidentifikationsnummer implizit auch nicht relevante Merkmale verknüpft, die bei einer Suche fälschlicherweise einschränkend wirken. Außerdem muss, um die gewünschte Nutzinformation anzeigen zu können, das Fahrzeug vollständig identifiziert werden. Dabei sind auch Merkmale auszuwählen, die für die Gültigkeit der Nutzinformation keine Relevanz haben. Dies führt zu einer sogenannten Überidentifikation.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund werden ein Verfahren nach Anspruch 1, eine Anordnung gemäß Anspruch 5, ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und ein maschinenlesbares Speichermedium nach Anspruch 9 vorgestellt. Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Das vorgestellte Verfahren ermöglicht eine Zuordnung und Ermittlung von Nutzinformationen anhand von variablen Fahrzeugmerkmalen bzw. -kriterien. Hierzu wird eine ausgewählte erste Menge an Fahrzeugmerkmalen mit einer zweiten Menge abgeglichen. Diese zweite Menge umfasst ebenfalls Fahrzeugmerkmale, denen Nutzinformationen zugeordnet sind. Fahrzeugmerkmale umfassen jeweils zumindest einen Merkmalstyp und zumindest einen Merkmalswert.
  • Bei dem Verfahren werden der Nutzinformation die dafür tatsächlich relevanten Fahrzeugmerkmale zugeordnet. Dadurch ist ihr Gültigkeitsbereich transparent abgegrenzt. Zudem kann das Auffinden der passenden Nutzinformationen anhand der fachlich notwendigen Fahrzeugeigenschaften erfolgen. Eine Diskrepanz zwischen ausgewählten Fahrzeugeigenschaften und dem Gültigkeitsbereich einer Nutzinformation kann ausgewiesen und verarbeitet werden, z. B. durch dynamische Nachidentifikation. Basierend auf einer bestehenden Auswahl von Fahrzeugmerkmalen kann eine Nutzinformation somit als potentiell zutreffend, d. h. trifft unter einer benannten Bedingung zu, gefunden werden.
  • Darüber hinaus ist es nicht mehr notwendig, das Fahrzeug vollständig zu identifizieren. Im Falle von Informationslücken kann man durch Verallgemeinerung der ausgewählten Fahrzeugmerkmale, z. B. durch Verwerfen eigentlich ausgewählter Merkmale wie Baujahr oder Motorleistung, formal inkompatible aber potentiell doch hilfreiche Nutzinformationen auffinden und dem Nutzer anbieten. Die Differenz durch abweichende Merkmale kann einzeln dynamisch ausgewiesen werden.
  • Die vorgestellte Anordnung dient zur automatischen bzw. automatisierten Durchführung des Verfahrens. Hierzu verfügt diese in Ausgestaltung über eine Recheneinheit, mit der der Vergleich bzw. Abgleich erfolgt. Die zweite Menge, die mit der ersten Menge abgeglichen wird, kann in einem Speicherelement in der Anordnung abgelegt sein.
  • Das beschriebene Computerprogramm kommt bspw. auf einer Recheneinheit in der vorgestellten Anordnung zur Ausführung und ist bspw. auf einem computerlesbaren Speichermedium abgelegt. Das Computerprogramm kann auch Mittel zur Eingabe der ausgewählten Fahrzeugmerkmale umfassen. So kann bspw. eine Nutzerschnittstelle zur Eingabe der Fahrzeugmerkmale implementiert sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ausführung des Verfahrens in einem Flussdiagramm.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführung des Verfahrens in einem Flussdiagramm. In einem ersten Schritt 10 erfolgt dabei die Auswahl einer ersten Menge von Fahrzeugmerkmalen. Diese erste Menge kann bspw. aus einer dritten Menge an Fahrzeugmerkmalen ausgewählt werden. Anschließend erfolgt in einem Schritt 12 ein Vergleich der ersten Menge mit einer zweiten Menge. Dieser Vergleich wird bspw. mit einer Recheneinheit, die in der vorgestellten Anordnung vorgesehen ist, vorgenommen.
  • In einem anschließenden Schritt 14 werden die Nutzinformationen ermittelt und anschließend den ausgewählten Fahrzeugmerkmalen zugeordnet. Es erfolgt dann typischerweise eine Ausgabe der Nutzinformationen an die Person oder die Einrichtung, die die Fahrzeugmerkmale ausgewählt bzw. vorgegeben hat.
  • Zur weiteren Erläuterung des Verfahrens werden nachfolgend Definitionen gegeben:
    IdentSearchSet definiert die Fahrzeugmerkmale, zu denen der Nutzer Nutzinformationen sucht. IdentSearchSet‘ ist eine automatisch ermittelte Menge von Fahrzeugmerkmalen basierend auf der Funktion IdentSearchSet. Einzelne Merkmale aus dem IdentSearchSet werden ignoriert oder toleranter interpretiert, wodurch das IdentSearchSet‘ eine Verallgemeinerung des IdentSearchSet darstellt. IdentSearchSet‘ erlaubt, den im folgenden aufgeführten Abgleich mit einer größeren Ergebnismenge durchzuführen, falls der Abgleich mit IdentSearchSet nicht die gewünschte Ergebnismenge erzielt hat.
  • Ein IdentSet ist eine Menge von Fahrzeugmerkmalen, die einer Nutzinformation zugeordnet ist. Zu beachten ist, dass die in einem IdentSearchSet oder IdentSet verwendeten Fahrzeugmerkmalstypen variabel sind.
  • Wie die nachfolgenden Tabellen 1 und 2 verdeutlichen, werden zutreffende Nutzinformationen nicht mehr durch Identifikation eines Fahrzeuges, sondern durch Abgleich der Merkmale aus einem IdentSearchSet ermittelt. Welche Eigenschaften in einem IdentSearchSet festgelegt sind, kann bedarfsgerecht definiert werden. Trifft eine Nutzinformation uneingeschränkt zu, wird diese als kompatibel bezeichnet. Ist ein Merkmal der Nutzinformation mit dem entsprechenden Merkmal des IdentSearchSet inkompatibel, sind IdentSearchSet und Nutzinformation zueinander inkompatibel. Sind an der Nutzinformation mehr Merkmale definiert als am IdentSearchSet, werden diese als indifferent bezeichnet. Die Nutzinformation ist damit potentiell gültig.
  • Der Abgleich von IdentSearchSet und IdentSet erfolgt fahrzeugmerkmalsweise. Für jeden Typ von Fahrzeugmerkmal ist getrennt festgelegt, was kompatibel, inkompatibel oder indifferent bedeutet.
    Modell Marke Baujahr Katalysator vorhanden Herstellungsland Ermittelte Gültigkeit
    xy ab 1995 ja IdentSearchSet
    xy ab 07/95 ja indifferent Nutzinformation 1
    xy ab kompatibel Nutzinformation 2
    xy ab 1994 inkompatibel Nutzinformation 3
    xy ab 1995 ja kompatibel Nutzinformation 4
    xy ab 1995 DE indifferent Nutzinformation 5
    Tabelle 1: Beispiel zur Ermittlung von gültigen Nutzinformationen auf Basis eines IdentSearchSet
    Modell Marke Baujahr Katalysator vorhanden Herstellungsland Ermittelte Gültigkeit
    xy ab 94–96 ja IdentSearchSet'
    xy ab 07/95 ja indifferent Nutzinformation 1
    xy ab kompatibel Nutzinformation 2
    xy ab 1994 indifferent Nutzinformation 3
    xy ab 1995 ja kompatibel Nutzinformation 4
    xy ab 1995 DE indifferent Nutzinformation 5
    Tabelle 2: Beispiel zur Ermittlung von potentiell hilfreichen Nutzinformation auf Basis eines IdentSearchSet'

Claims (9)

  1. Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen zu einem Fahrzeug, bei dem eine erste Menge von Fahrzeugmerkmalen ausgewählt wird, diese erste Menge mit einer zweiten Menge von Fahrzeugmerkmalen verglichen wird, wobei in der zweiten Menge Fahrzeugmerkmale Nutzinformationen zugeordnet sind, und auf Grundlage des Vergleichs die Nutzinformationen ermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine dynamische Nachidentifikation durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem bei Vorliegen einer Informationslücke eine Verallgemeinerung der ausgewählten Fahrzeugmerkmale durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Menge von Fahrzeugmerkmalen aus einer dritten Menge von Fahrzeugmerkmalen ausgewählt wird.
  5. Anordnung zum Zuordnen von Nutzinformationen zu einem Fahrzeug, wobei die Anordnung dazu eingerichtet ist, eine erste Menge von ausgewählten Fahrzeugmerkmalen mit einer zweiten Menge von Fahrzeugmerkmalen zu vergleichen, wobei in der zweiten Menge Fahrzeugmerkmale Nutzinformationen zugeordnet sind, und auf Grundlage des Vergleichs die Nutzinformationen zu ermitteln.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, in der eine Recheneinheit zum Durchführen des Vergleichs vorgesehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, in der ein Speicherelement zur Ablage der zweiten Menge vorgesehen ist.
  8. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, das dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen, wenn das Computerprogramm auf einer Recheneinheit, insbesondere einer Recheneinheit in einer Anordnung gemäß Anspruch 6, ausgeführt wird.
  9. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 8.
DE102015218611.3A 2015-09-28 2015-09-28 Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen Withdrawn DE102015218611A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015218611.3A DE102015218611A1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen
PCT/EP2016/068980 WO2017054977A1 (de) 2015-09-28 2016-08-09 Verfahren zum zuordnen von nutzinformationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015218611.3A DE102015218611A1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015218611A1 true DE102015218611A1 (de) 2017-03-30

Family

ID=56842784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015218611.3A Withdrawn DE102015218611A1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102015218611A1 (de)
WO (1) WO2017054977A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8977423B2 (en) * 2012-05-23 2015-03-10 Snap-On Incorporated Methods and systems for providing vehicle repair information

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017054977A1 (de) 2017-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10215405A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung eines Analog-Digital-Wandlers sowie Analog-Digital-Wandler
DE102015216265A1 (de) Verfahren und Teilsystem zum Installieren eines Softwareupdates in einem Fahrzeug
DE102014014309A1 (de) Verfahren zum Testen eines Signalpfades
DE10319702A1 (de) Verfahren zur Berechnung eines Halbleiterausbeuteverlustes
EP3014372B1 (de) Werkstatt-diagnosesystem
DE102014215860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Bildsensors und Kraftfahrzeug
DE102018216543B3 (de) Verfahren zum Kalibrieren eines Sensorsystems
EP2924522B1 (de) Verfahren zur Beeinflussung eines Steuerprogramms
DE102009053753B4 (de) Verfahren zum Ermitteln der Ursache eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug
DE102015218611A1 (de) Verfahren zum Zuordnen von Nutzinformationen
DE102018003222A1 (de) Verfahren zum Prüfen einer eine Mehrzahl drehbarer Komponenten aufweisenden Drehkomponentenanordnung
WO2005096108A2 (de) Ablaufsteuerung von funktionen auf miteinander wechselwirkenden geräten
DE10315344B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung fehlerhafter Komponenten in Fahrzeugen
DE102018207933A1 (de) Verfahren sowie Überprüfungssystem zur Überprüfung einer hergestellten Getriebebaugruppe
DE102009027369A1 (de) Verfahren sowie System zur Ansteuerung von mindestens einem Aktuator
DE102015003211A1 (de) Anordnung zur Diagnose eines Kraftfahrzeugs
EP1960854A1 (de) Diagnoseverfahren und diagnosevorrichtung zur funktionsorientierten diagnose eines systems mit vernetzten komponenten
DE102018213052A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Erklärungskarte
DE102018208861A1 (de) Verfahren zum Plausibilisieren eines Sensorsignals
DE102010031323A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102013206285A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines nicht parametrischen, datenbasierten Funktionsmodells
DE102014224848A1 (de) Werkzeugsystem-Benutzerschnittstelle und Verfahren für ein Werkzeugsystem mit mindestens zwei Werkzeugsystem-Steuereinrichtungen
DE112010005924T5 (de) Verfahren und System zum Weitergeben von Änderungen an einer Master-Einheit zu Duplikaten
DE102009029519A1 (de) Digital-Analog-Wandlerschaltung und Verfahren zur Fehlererkennung
EP1717650A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Auswerten von Ereignissen aus dem Betrieb eines Strassen-Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee