DE102015216699A1 - Wischvorrichtung - Google Patents

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DE102015216699A1 DE102015216699.6A DE102015216699A DE102015216699A1 DE 102015216699 A1 DE102015216699 A1 DE 102015216699A1 DE 102015216699 A DE102015216699 A DE 102015216699A DE 102015216699 A1 DE102015216699 A1 DE 102015216699A1
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Harald Rapp
Christian Sauter
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugwischvorrichtung, mit zumindest einem Wischarm (10a; 10b), mit wenigstens einem Wischblatt (12a; 12b), welches an einem Wischarmadapter (14a; 14b) des Wischarms (10a; 10b) befestigt ist, mit zumindest einer ersten Wischdüseneinheit (16a; 16b), welche in einem Nahbereich (18a; 18b) des Wischarmadapters (14a; 14b) angeordnet ist, und mit zumindest einer zweiten Wischdüseneinheit (20a; 20b). Es wird vorgeschlagen, dass die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) an einem Wischarmabschnitt (22a; 22b) des Wischarms (10a; 10b) angeordnet ist, welcher sich von dem Wischarmadapter (14a; 14b) bis zu einem freien, inneren Wischblattende (24a; 24b) des Wischblatts (12a; 12b) erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugwischvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Kraftfahrzeugwischvorrichtung vorgeschlagen worden, welche zumindest einen Wischarm und ein Wischblatt umfasst, welches an einem Wischarmadapter des Wischarms befestigt ist, und welche zumindest eine erste Wischdüseneinheit, die in einem Nahbereich des Wischblattadapters angeordnet ist, und zumindest eine zweite Wischdüseneinheit aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugwischvorrichtung, mit zumindest einem Wischarm, mit wenigstens einem Wischblatt, welches an einem Wischarmadapter des Wischarms befestigt ist, mit zumindest einer ersten Wischdüseneinheit, welche in einem Nahbereich, insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, an dem Wischarmadapter des Wischblattadapters angeordnet ist, und mit zumindest einer zweiten Wischdüseneinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zweite Wischeinheit an einem Wischarmabschnitt des Wischarms, insbesondere am Wischarm, angeordnet ist, wobei der Wischarmabschnitt sich von dem Wischarmadapter bis zu einem freien, inneren Wischblattende des Wischblatts erstreckt.
  • Unter einem „Wischarm“ soll dabei insbesondere ein an einem Ende mit einem Wischermotor der Wischvorrichtung verbundenes, längliches Element verstanden werden, das eine Wischbewegung von dem Wischermotor an das Wischblatt überträgt, welches an einem dem Wischermotor gegenüberliegenden Ende des Wischblatts angebracht ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen dabei zumindest zu 50 %, vorteilhaft zumindest zu 65 %, vorzugsweise zumindest zu 75 %, besonders bevorzugt zumindest zu 85 % und besonders vorteilhaft zumindest zu 95 % verstanden werden.
  • Unter einem „Wischblatt“ soll insbesondere eine Einheit mir einer Wischlippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, mit der Wischlippe vollständig auf einer zu wischenden Kraftfahrzeugscheibe aufzuliegen. Das Wischblatt kann neben der Wischlippe zusätzlich insbesondere zumindest ein Spoilerelement, wenigstens eine Federschiene und/oder zumindest eine Endkappe aufweisen. Unter einem „Wischarmadapter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischarmbauteil aufweist und mit dem Wischarmbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischarmbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischblattadapter bereitzustellen. Unter einem „Nahbereich“ soll insbesondere ein räumlicher Bereich um einen Referenzpunkt und/oder ein Referenzbauteil verstanden werden, welcher aus Punkten gebildet ist, die weniger als 25 %, vorzugsweise weniger als 10 %, bevorzugt weniger als 5 % und besonders bevorzugt weniger als 1 % einer Erstreckung entlang einer Längsrichtung eines Wischarms von dem Referenzpunkt und/oder dem Referenzbauteil entfernt sind und/oder die jeweils einen Abstand von höchstens 50 mm, vorzugsweise von höchstens 25 mm und besonders bevorzugt von höchstens 5 mm von dem Referenzpunkt und/oder dem Referenzbauteil aufweisen. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden.
  • Das Wischblatt weist insbesondere zwei Enden und/oder Endereiche auf. Ein erstes Ende des Wischblatts ist insbesondere das freie, innere Wischblattende. Unter einem „freien, inneren Wischblattende“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Ende und/oder ein Endbereich des Wischblatts verstanden werden, das zu einem Lager, insbesondere einer Drehachse und bevorzugt einem Wischermotor, welcher insbesondere die Wischvorrichtung in einem Betriebszustand antreibt, hin zeigt. Vorzugsweise zeigt das freie innere Wischblattende zu einem Drehzentrum des Wischarms und/oder des Wischblatts, um das sich der Wischarm und/oder das Wischblatt in einem Betriebszustand dreht. Bevorzugt läuft das freie, innere Wischblattende und vorteilhaft auch die zweite Wischdüseneinheit in einem Betriebszustand auf einer Innenbahn der Wischvorrichtung. Bevorzugt ist die Innenbahn zumindest ein Teil einer Innenkreisbahn der Wischvorrichtung. Die Innenkreisbahn weist insbesondere einen Mittelpunkt auf, der im Drehzentrum, um das sich der Wischarm und/oder das Wischblatt in einem Betriebszustand dreht, angeordnet ist. Ein zweites Ende des Wischblatts ist insbesondere ein freies, äußeres Wischblattende, welches dem freien, inneren Wischblattende gegenüber liegt. Insbesondere läuft das freie äußere Wischblattende auf einer Außenbahn, welche vorzugsweise zusammen mit der Innenbahn ein Hauptsichtfenster eines Fahrzeuginsasse, insbesondere ein Fahrzeugführers begrenzt.
  • Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Wischdüseneinheit“ insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, Flüssigkeit, insbesondere Wischwasser, zur Reinigung einer Scheibe aufzubringen, und die wenigstens ein Wischdüsenelement umfasst. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem „Wischdüsenelement“ insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit, insbesondere Wischflüssigkeit zur Reinigung einer Scheibe, insbesondere einer Kraftfahrzeugscheibe, in eine bestimmte Spritzrichtung zu sprühen und wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist. Besonders bevorzugt ist das Wischdüsenelement mittels eines Wischwasserschlauchs der Wischvorrichtung mit einer Wischwasserpumpe und/oder einem Ventil der Wischvorrichtung verbunden. Unter „Wischwasser“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zum Wischen, Waschen und/oder Reinigen einer Kraftfahrzeugscheibe geeignete Flüssigkeit verstanden werden, wie insbesondere Wasser, Alkohole oder Gemische, die einen Wasseranteil, Frostschutzanteil und/oder Alkoholanteil aufweisen.
  • Unter einem „Betriebszustand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Modus und/oder ein Zustand verstanden werden, in welchem das Wischblatt relativ zur Kraftfahrzeugscheibe parallel zu dieser bewegt wird. Insbesondere weist die Wischvorrichtung zumindest einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand mit entgegengesetzten Wischrichtungen auf. Unter einer „Wischrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, in welche das Wischblatt in einem Betriebszustand über die zu wischende Kraftfahrzeugscheibe geführt wird. Insbesondere ist die Wischrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsrichtung des Wischblatts und vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche einer Kraftfahrzeugscheibe. Insbesondere existieren zwei Wischrichtungen, welche insbesondere zueinander zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt orientiert sind. Unter „zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, das zwei Richtungen einen Winkel von 180° einschließen, insbesondere bis auf eine Abweichung von maximal 15°, vorzugsweise maximal 10° und besonders bevorzugt maximal 5°. Bevorzugt definieren zwei Flächennormalen zweier gegenüberliegender Seitenflächen eines gedachten geometrischen Quaders, welcher den Wischarm und/oder das Wischblatt gerade noch vollständig umschließt, die zwei Wischrichtungen. Unter einer „Längsrichtung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt.
  • Durch eine solche Ausgestaltung kann eine Wischvorrichtung mit einem verbesserten Reinigungsergebnis bereitgestellt werden, wobei insbesondere gleichzeitig eine negative Beeinflussung eines Hauptsichtfensters eines Fahrzeugführers durch Wischwasser vermieden werden kann.
  • Insbesondere ist die zweite Wischdüseneinheit näher in Richtung des freien, inneren Wischblattendes angeordnet als die erste Wischdüseneinheit. Vorteilhaft ist die zweite Wischdüseneinheit in einem Nahbereich des freien, inneren Wischblattendes angeordnet. Insbesondere ist die zweite Wischdüseneinheit derart an dem Wischarm angeordnet, dass diese in einem Ruhezustand der Wischvorrichtung, vorzugsweise aus einem Fahrzeuginneren heraus gesehen, zumindest im Wesentlichen verborgen ist. Die zweite Wischdüseneinheit ist insbesondere zumindest zu einem Teil, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig an einer Außenseite des Wischarms angeordnet. Die zweite Wischdüseneinheit, vorteilhaft zumindest ein Teil, bevorzugt zumindest ein Großteil und besonders bevorzugt die vollständige Wischvorrichtung ist in dem Ruhezustand insbesondere in einem Sichtbegrenzungsbereich positioniert. Unter einer „Sichtbegrenzungsfläche" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich einer Kraftfahrzeugscheibe verstanden werden, welcher für einen Fahrzeuginsassen, insbesondere für einen Fahrzeugführer von innerhalb eines Fahrzeugs, welches die Sichtbegrenzungsbereich aufweist, gesehen verborgen ist. Insbesondere ist der Sichtbegrenzungsbereich aus dem Fahrzeuginneren her zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig von einer Innenkonsole des Fahrzeugs überdeckt. Dadurch kann eine Positionierung der Wischdüseneinheit an einem Randbereich eines Hauptsichtfensters eines Kraftfahrzeugbenutzers erfolgen. Insbesondere kann vorzugsweise in einem Ruhezustand des Wischarms eine Anordnung der zweiten Wischdüseneinheit innerhalb einer Sichtbegrenzungsfläche erfolgen, derart dass diese aus einem Fahrzeuginneren heraus gesehen für einen Fahrzeuginsassen, insbesondere für einen Fahrzeugführer, verborgen ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die erste Wischdüseneinheit und die zweite Wischdüseneinheit dazu vorgesehen sind, Wischwasser von verschiedenen Seiten des Wischblatts und vorzugsweise auch des Wischarms her auf eine Kraftfahrzeugscheibe aufzubringen. Unter „verschiedenen Seiten" sollen insbesondere Seiten einer Ebene verstanden werden, welche parallel zur Längsrichtung orientiert ist. Vorzugsweise ist die Ebene senkrecht zur Kraftfahrzeugscheibe. Insbesondere sind die beiden Seiten in Längsrichtung des Objekts betrachtet gegenüberliegende Seiten und vorzugsweise links und/oder rechts von einer Längsrichtung gelegene Seiten. Insbesondere weisen die verschiedenen Seiten in die verschiedenen Wischrichtungen. Hierdurch kann eine Reinigungswirkung erhöht werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die zweite Wischdüseneinheit dazu vorgesehen ist, Wischwasser in zumindest einem Betriebszustand lediglich auf einen Oberflächenbereich einer Kraftfahrzeugscheibe aufzubringen, welcher dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand zumindest teilweise von dem Wischarmabschnitt, insbesondere nur in einem Nahbereich des freien, inneren Wischblattendes, überstrichen zu werden. Hierdurch kann eine Beeinträchtigung eines Hauptsichtfensters eines Fahrzeuginsassen, insbesondere eines Fahrzeugführers, durch Wischwasser verringert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die erste Wischdüseneinheit dazu vorgesehen ist, Wischwasser in zumindest eine erste Richtung zu spritzen, und die zweite Wischdüseneinheit dazu vorgesehen ist, Wischwasser in zumindest eine, von der ersten Richtung zumindest wesentlich verschiedene zweite Richtung zu spritzen. Vorzugsweise ist die erste Richtung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Wischblatts und/oder des Wischarms und insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Kraftfahrzeugscheibe. Darunter, dass zwei Richtungen "wesentlich verschieden" sind, soll insbesondere verstanden werden, dass zwei sich schneidende Geraden, die jeweils zu einer der Richtungen parallel sind, wenigstens einen Winkel von zumindest 5°, vorzugsweise von wenigstens 15° und besonders bevorzugt von wenigstens 25° einschließen. Insbesondere ist die zweite Richtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des Wischarms und/oder des Wischblatts und insbesondere einer Kraftfahrzeugscheibe. Hierdurch kann ein Großteil der Kraftfahrzeugscheibe mit Wischwasser benetzt werden, wobei gleichzeitig ein Hauptsichtfenster eines Fahrzeuginsassen, insbesondere ein Fahrzeugführers lediglich geringfügig eingeschränkt wird.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die erste Wischdüseneinheit und die zweite Wischdüseneinheit in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in dem ersten und/oder zweiten Betriebszustand und besonders bevorzugt in dem ersten Betriebszustand, dazu vorgesehen sind, zumindest zeitweise gleichzeitig Wischwasser auf eine Kraftfahrzeugscheibe aufzubringen. Vorzugsweise besteht eine dauerhafte Fluidverbindung zu der ersten Wischdüseneinheit und der zweiten Wischdüseneinheit. Hierdurch kann eine Einwirkzeit des Wischwassers verlängert und damit eine Reinigungswirkung weiter erhöht werden.
  • Vorteilhaft weist die Wischvorrichtung zumindest eine Ansteuereinheit auf, welche zu einer Ansteuerung der ersten Wischdüseneinheit und/oder der zweiten Wischdüseneinheit vorgesehen ist und welche insbesondere zu einer Ansteuerung der Wischdüseneinheit zumindest ein Ventil aufweist. Die Ansteuereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, zumindest eine Wischwasserabgabe und vorteilhaft eine Aufbringung des Wischwassers auf die Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere der Wischdüseneinheiten, vorzugsweise der ersten Wischdüseneinheit und/oder der zweiten Wischdüseneinheit einzeln und/insbesondere gemeinsam, abhängig von zumindest einem Betriebsparameter zu steuern und/oder zu regeln. Unter einem „Betriebsparameter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Betriebszustand, eine Bewegung, insbesondere in eine Wischrichtung, und/oder eine Position des Wischarms, des Wischblatts und/oder der Wischdüseneinheit und insbesondere eine Witterung, bevorzugt eine Feuchtigkeit auf der Kraftfahrzeugscheibe und/oder Verunreinigung der Kraftfahrzeugscheibe verstanden werden. Die Ansteuereinheit kann insbesondere eine elektronische Einheit sein. Die Ansteuerung der Wischwasserabgabe kann insbesondere durch zumindest eine Veränderung einer Ventilstellung, eine Anpassung eines Drucks des Wischwassers, insbesondere mittels einer Wischwasserpumpe, und/oder einer Variation einer Auslassöffnung eines Wischdüsenelements erfolgen. Das Ventil 60a ist insbesondere als ein elektrisch schaltbares Steuerventil ausgebildet. Das Ventil ist insbesondere direkt oder indirekt über einen Wischwasserschlauch mit zumindest einer der Wischdüseneinheiten, vorzugsweise mit der ersten Wischdüseneinheit und/oder der zweiten Wischdüseneinheit verbunden. Zusätzlich und/oder alternativ kann das Ventil als ein Niederdruckventil ausgebildet sein. Das Ventil weist zumindest zwei Anschlüsse, bevorzugt wenigstens drei Anschlüsse und insbesondere wenigstens zwei Schaltstellungen, bevorzugt wenigstens drei Schaltstellungen auf. Vorteilhaft ist das Ventil am Wischarm angeordnet und zwar besonders bevorzugt unterhalb des Wischarmadapters, vorteilhaft im Innenabschnitt und/oder unterhalb des Innenabschnitts. Die Ansteuereinheit kann insbesondere eine Aktoreinheit aufweisen, welche zu einer Betätigung des Ventils vorgesehen ist. Die Aktoreinheit ist insbesondere als ein Steuermotor, und zwar bevorzugt als ein Piezoaktor und besonders bevorzugt als ein Squigglemotor, ausgebildet. Insbesondere kann die Ansteuereinheit für eine Ansteuerung eines Wischermotors und/oder einer Wischwasserpumpe vorgesehen sein. Dadurch kann eine vorteilhafte und schnelle Steuerung der Wischdüseneinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft nahe Positionierung des Ventils an den Wischdüsenelementen erreicht werden, wodurch eine Reaktionszeit verbessert werden kann. Weiter vorteilhaft kann auf ein zusätzliches Rückschlagventil innerhalb der Wischdüseneinheiten und/oder des Wischwasserschlauchs verzichtet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Ansteuereinheit in zumindest einem Betriebszustand, insbesondere in dem ersten Betriebszustand, dazu vorgesehen ist, die erste Wischdüseneinheit und die zweite Wischdüseneinheit zumindest zeitweise gleichzeitig anzusteuern. Hierdurch kann eine Einwirkzeit des Wischwassers erhöht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Ansteuereinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, entweder die erste Wischdüseneinheit oder die zweite Wischdüseneinheit anzusteuern. Insbesondere ist die Ansteuereinheit dazu vorgesehen, die erste Wischdüseneinheit und die zweite Wischdüseneinheit in voneinander verschiedenen Betriebszuständen getrennt voneinander anzusteuern. Die Ansteuereinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, die erste Wischdüseneinheit in einem ersten Betriebszustand anzusteuern und insbesondere die zweite Wischdüseneinheit nicht anzusteuern. Weiter vorteilhaft ist die Ansteuereinheit dazu vorgesehen, die erste Wischdüseneinheit in einem zweiten Betriebszustand nicht anzusteuern und in dem zweiten Betriebszustand die zweite Wischdüseneinheit anzusteuern. Vorzugsweise ist die Ansteuereinheit dazu vorgesehen, die Wischdüseneinheit anzusteuern und insbesondere mit Wischwasser zu versorgen, welche in Wischrichtung, vorzugsweise des jeweiligen Betriebszustands, gesehen vor dem Wischblatt angeordnet ist. Hierdurch kann eine Beeinträchtigung eines Hauptsichtfensters eines Fahrzeuginsassen, insbesondere eines Fahrzeugführers durch Wischwasser vermieden werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zweite Wischdüseneinheit zumindest eine Befestigungseinheit aufweist, welche zumindest dazu vorgesehen ist, eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Wischarm herzustellen. Insbesondere ist die Befestigungseinheit zu einer werkzeuglosen Befestigung der zweiten Wischdüseneinheit an dem Wischarm vorgesehen. Die Befestigungseinheit ist insbesondere zumindest teilweise, bevorzugt zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig von der Wischdüseneinheit und vorzugsweise von zumindest einem Wischdüsengrundkörper der Wischdüseneinheit gebildet. Unter einem „Wischdüsengrundkörper“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Teil der Wischdüseneinheit verstanden werden, der zumindest einen wesentlichen Teil der Wischdüseneinheit bildet, und/oder der zumindest einen Großteil der weiteren Teile, insbesondere Bauteile, der Wischdüseneinheit verbindet. Dabei soll unter einem „wesentlichen Teil der Wischdüseneinheit“ insbesondere zumindest 30 %, vorzugsweise zumindest 50 % und besonders bevorzugt zumindest 70 % eines Volumens und/oder einer Masse der Wischdüseneinheit verstanden werden. Insbesondere kann der Wischdüsengrundkörper zumindest teilweise eine Verschalung der Wischdüseneinheit ausbilden. Die Befestigungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, mit dem Wischarm und vorzugsweise mit einem korrespondierend zu der Befestigungseinheit ausgebildeten Befestigungselement des Wischarms verbunden zu werden. Die Befestigungseinheit weist insbesondere zumindest ein elastisches Element auf und/oder ist zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig elastisch. Unter einem „elastischen Element“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das wiederholt verformbar ist, ohne dass dadurch das Element mechanisch beschädigt oder zerstört wird, und das insbesondere nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zustrebt. Insbesondere ist das Befestigungselement als ein Klipp ausgebildet. Die Befestigungseinheit weist insbesondere ein zu dem Wischarm, insbesondere zu eine Außenprofil des Wischarms, korrespondierend ausgebildetes Innenprofil auf und ist insbesondere dazu vorgesehen, auf den Wischarm aufgesetzt, aufgeklemmt und/oder aufgeklippst zu werden. Ferner könnte die zweite Wischdüseneinheit alternativ und/oder zusätzlich einstückig mit dem Wischarm verbunden sein. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw. und besonders vorteilhaft abgeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Hierdurch kann eine Befestigung an der Wischdüseneinheit an dem Wischarm erreicht werden. Ferner kann die zweite Wischarmeinheit zur Nachrüstung bereits bestehender Wischsysteme und Wischarme genutzt werden, welche nur über die erste Wischdüseneinheit verfügen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung eine Heizeinheit aufweist. Die Heizeinheit kann insbesondere dazu vorgesehen sein, einem Gefrieren und/oder Vereisen von Komponenten und/oder Bauteilen, insbesondere der Wischdüseneinheiten, der Wischvorrichtung entgegenzuwirken. Insbesondere ist die Heizvorrichtung dazu vorgesehen, ein Gefrieren des Wischwassers zumindest im Wesentlichen zu verringern. Hierdurch kann einer Beschädigung durch eine Vereisung der Wischvorrichtung vermieden werden.
  • Die Wischvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Wischvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Wischvorrichtung mit einem Wischarm, mit einem Wischblatt und mit einer Ansteuereinheit, welches ein Drei-Wegeventil umfasst und
  • 2 eine weitere Wischvorrichtung mit einem Wischarm, mit einem Wischblatt und mit einer Ansteuereinheit, welche ein Zwei-Wegeventil umfasst.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Wischvorrichtung mit einem Wischarm 10a und einem Wischblatt 12a. Das Wischblatt 12a liegt vollständig auf einer zu wischenden Kraftfahrzeugscheibe 32a auf. Das Wischblatt 12a ist an einem Wischarmadapter 14a des Wischarms 10a befestigt. Der Wischarm 10a ist an einem Ende mit einem Wischermotor 40a der Wischvorrichtung verbunden. Der Wischarm 10a überträgt eine Wischbewegung des Wischermotors 40a auf das Wischblatt 12a. Das Wischblatt 12a weist zwei Enden auf. Eines der Enden ist ein freies, inneres Wischblattende 24a. Das freie, innere Wischblattende 24a zeigt hin zu einem Drehzentrum 44a des Wischarms 10a. Das freie, innere Wischblattende 24a läuft in einem Betriebszustand auf einer Innenbahn 42a der Wischvorrichtung. Die Innenbahn 42a ist zumindest ein Teil einer Innenkreisbahn der Wischvorrichtung. Die Innenbahn 42a weist insbesondere einen Mittelpunkt auf, der im Drehzentrum 44a angeordnet ist. Ein weiteres Ende des Wischblatts 12a ist ein freies äußeres Wischblattende 25a. Das freie, äußere Wischblattende 25a liegt dem inneren freien Wischblattende 24a gegenüber. Das freie, äußere Wischblattende 25a läuft auf einer Außenbahn 43a. Die Außenbahn 43a weist insbesondere einen Mittelpunkt auf, der im Drehzentrum 44a angeordnet ist. Die Außenbahn 43a und die Innenbahn 42a begrenzen ein Hauptsichtfenster 23a eines Fahrzeuginsassen, insbesondere eines Fahrzeugführers.
  • Die Wischvorrichtung weist zumindest zwei unterschiedliche Betriebszustände auf. Einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand. Die Betriebszustände unterscheiden sich durch verschiedene Wischrichtungen 52a, 54a. Der erste Betriebszustand weist eine Wischrichtung 52a auf. Der zweite Betriebszustand weist eine Wischrichtung 54a auf. Die Wischrichtungen 52a, 54a sind einander entgegengesetzt. Ferner sind die Wischrichtungen 52a, 54a senkrecht zu einer Längsrichtung 56a des Wischarms. Die Wischrichtungen 52a, 54a sind zumindest im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Kraftfahrzeugscheibe 32a.
  • Die Wischvorrichtung weist eine erste Wischdüseneinheit 16a auf. Die erste Wischdüseneinheit 16a ist in einem Nahbereich 18a des Wischarmadapters 14a an dem Wischarm 10a angeordnet. Die erste Wischdüseneinheit 16a ist vollständig an dem Wischarmadapter 14a angeordnet. Die Wischvorrichtung weist eine zweite Wischdüseneinheit 16a auf. Die zweite Wischdüseneinheit 20a ist am Wischarm 10a angeordnet. Ferner weist die Wischvorrichtung eine zweite Wischdüseneinheit 20a auf. Ferner ist die zweite Wischdüseneinheit 20a derart an dem Wischarm 10a angeordnet, dass diese in einem Ruhezustand der Wischvorrichtung in einem Sichtbegrenzungsbereich 66a der Kraftfahrzeugscheibe 32a befindet. Der Sichtbegrenzungsbereich 66a ist aus einem Fahrzeuginneren her gesehen verborgen. Der Wischarm 10a weist einen Wischarmabschnitt 22a auf. Der Wischarmabschnitt 22a erstreckt sich von dem Wischarmadapter 14a bis zu einem freien, inneren Wischblattende 24a des Wischblatts 12a. Die zweite Wischdüseneinheit 20a ist an dem Wischarmabschnitt 22a angeordnet. Ferner ist die zweite Wischdüseneinheit 20a so angeordnet, dass diese entlang der Innenbahn 42a der Wischvorrichtung läuft. Die erste Wischdüseneinheit 16a und die zweite Wischdüseneinheit 20a weisen jeweils wenigstens ein Wischdüsenelement 46a, 48a auf. Jedes der Wischdüsenelemente 46a, 48a weist zumindest eine Austrittsöffnung für Wischwasser auf. Die Wischdüseneinheiten 16a, 20a sind mit einem Wischwasserschlauch 50a der Wischvorrichtung verbunden. Die zweite Wischdüseneinheit 20a ist entlang einer Längsrichtung 56 des Wischarms 10a näher in Richtung des freien, inneren Wischblattendes 24a angeordnet. Die zweite Wischdüseneinheit 20a ist in einem Nahbereich 26a des freien, inneren Wischblattendes 24a angeordnet. Die zweite Wischdüseneinheit 20a ist in einem Nahbereich 58a der Innenbahn 42a angeordnet. Die erste Wischdüseneinheit 16a und die zweite Wischdüseneinheit 22a sind dazu vorgesehen, Wischwasser von verschiedenen Seiten 28a, 30a des Wischblatts 12a her auf eine Kraftfahrzeugscheibe 32a aufzubringen. Die beiden Seiten 28a, 30a sind in Längsrichtung 56 des Wischblatts 12a betrachtet einander gegenüberliegend. Auf den verschiedenen Seiten 28a, 30a befinden sich zumindest teilweise durch das Wischblatt 12a voneinander getrennte Wischbereiche der Kraftfahrzeugscheibe 32a.
  • Die erste Wischdüseneinheit 16a ist dazu vorgesehen, Wischwasser in eine erste Richtung zu spritzen. Die zweite Wischdüseneinheit 20a ist dazu vorgesehen, Wischwasser in zumindest eine zweite Richtung zu spritzen. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind wesentlich verschieden voneinander. Eine erste Richtung ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung 56a des Wischarms 10a und/oder des Wischblatts 12a. Ferner ist die erste Spritzrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur Kraftfahrzeugscheibe 32a. Die zweite Richtung ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung 56 des Wischarms 10a und/oder des Wischblatts 12a. Ferner ist die zweite Richtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Kraftfahrzeugscheibe 32a.
  • In einem Betriebszustand der Wischvorrichtung überstreicht der Wischarmabschnitt 22a einen Oberflächenbereich 34a der Kraftfahrzeugscheibe 32a. Die zweite Wischdüseneinheit 22a ist dazu vorgesehen, Wischwasser zumindest in dem Betriebszustand nur auf den Oberflächenbereich 34a aufzubringen. Alternativ ist insbesondere der Oberflächenbereich 34a kleiner und wird in dem Betriebszustand nur von dem Nahbereich 26a des freien, inneren Wischblattendes 24a und/oder insbesondere nur von der Innenbahn 42a überstrichen.
  • Die zweite Wischdüseneinheit 20a weist zumindest eine Befestigungseinheit 38a auf. Die Befestigungseinheit 38a ist dazu vorgesehen, eine kraft- und/oder formschlüssig Verbindung mit dem Wischarm 10a herzustellen. Die Befestigungseinheit 38a ist zu einer werkzeuglosen Befestigung der zweiten Wischdüseneinheit 20a an dem Wischarm 10a vorgesehen. Die Befestigungseinheit 38a ist von zumindest einem Wischdüsengrundkörper 62a der zweiten Wischdüseneinheit 20a gebildet. Der Wischdüsengrundkörper 62a ist dazu vorgesehen, einen Großteil an Komponenten und Bauteilen der zweiten Wischdüseneinheit 20a zu verbinden. Der Wischdüsengrundkörper 62a kann eine Verschalung der zweiten Wischdüseneinheit 20a ausbilden. Die Befestigungseinheit 38a ist dazu vorgesehen, mit dem Wischarm 10a verbunden zu werden. Der Wischarm 10a kann ein Befestigungselement (hier nicht dargestellt) aufweisen. Das Befestigungselement ist zu einer Verbindung des Wischarms 10 mit der Befestigungseinheit 38a vorgesehen. Das Befestigungselement ist zumindest im Wesentlichen korrespondierend zu der Befestigungseinheit 38a ausgebildet. Die Befestigungseinheit 38a ist zumindest teilweise elastisch. Die Befestigungseinheit 38a ist als ein Klipp ausgebildet. Die Befestigungseinheit 38a weist ein zu dem Wischarm 10a korrespondierendes Innenprofil auf. Alternativ und/oder zusätzlich könnte die zweite Wischdüseneinheit einstückig mit dem Wischarm verbunden sein. Möglich wäre es den Wischarm und die Wischdüseneinheit mittels der Befestigungseinheit zu verbinden und zusätzlich zu verkleben. Denkbar ist, dass auch die erste Wischdüseneinheit eine solche Befestigungseinheit aufweist. Die erste Wischdüseneinheit kann zumindest im Wesentlichen äquivalent zu der zweiten Wischdüseneinheit mit dem Wischarm verbunden sein.
  • Die Wischvorrichtung weist eine Heizeinheit auf. Die Heizeinheit ist dazu vorgesehen, einem Gefrieren und/oder Vereisen der Wischdüseneinheiten 16a, 20a entgegen zu wirken. Ferner ist die Heizeinheit dazu vorgesehen einem Gefrieren und/oder Vereisen des Wischwassers entgegen zu wirken und insbesondere zu verringern. Die Heizeinheit könnte zur Regelung einer Temperatur direkt an den Wischdüseneinheiten angebracht werden und/oder an einem Wischwasserschlauch.
  • Die Wischvorrichtung weist zumindest eine Ansteuereinheit 36a auf. Die Ansteuereinheit 36a ist zu einer Ansteuerung der Wischdüseneinheiten 16a, 20a vorgesehen. Die Ansteuereinheit 36a regelt und/oder steuert abhängig von der Wischrichtung 52a, 54a des Wischarms 10a eine Wischwasserversorgung. Die Ansteuereinheit 36a weist ein Ventil 60a auf. Das Ventil 60a ist zur Steuerung und/oder Regulierung eines Wischwasserflusses vorgesehen. Das Ventil 60a ist als ein elektrisch schaltbares Steuerventil ausgebildet. Das Ventil 60a ist als ein Drei-Wegeventil ausgebildet. Ferner kann das Ventil als ein Niederdruckventil ausgebildet sein. Das Ventil 60a ist am Wischarm 10a am Wischarmabschnitt 22a angeordnet. Die Ansteuereinheit 36a weist eine Aktoreinheit (hier nicht dargestellt) auf. Die Aktoreinheit ist zu einer Betätigung des Ventils 60a vorgesehen. Die Aktoreinheit ist als ein Steuermotor ausgebildet. Die Aktoreinheit kann als ein Piezoaktor und insbesondere als ein Squigglemotor ausgebildet sein. Zusätzlich und/oder alternativ ist es denkbar, dass die Ansteuereinheit zu einer Ansteuerung eines Wischermotors und/oder einer Wischwasserpumpe vorgesehen ist. Ferner könnte die Ansteuereinheit zumindest ein Steuergerät umfassen. Als ein solches Steuergerät kann eine Prozessoreinheit und eine Speichereinheit sowie einer in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Alternativ und/oder zusätzlich ist denkbar, dass die Ansteuereinheit zur Steuerung und/oder Regulierung eines Wischwasserflusses einen Druck des Wischwassers, und/oder einen Zustand von Auslassöffnungen der Wischdüseneinheiten variiert. Das Ventil 60a weist drei Anschlüsse auf. Das Ventil 60a ist über einen ersten Anschluss mittels des Wischwasserschlauchs 50a mit der ersten Wischdüseneinheit 16a verbunden. Das Ventil 60a ist über einen zweiten Anschluss mit mittels des Wischwasserschlauchs 50a mit der zweiten Wischdüseneinheit 20a verbunden. Das Ventil 60a ist über einen dritten Kontakt mittels des Wischwasserschlauchs 50a mit einer Wischwasserpumpe (hier nicht dargestellt) verbunden. Das Ventil 60a weist drei Schaltstellungen auf. In einer ersten Schaltstellung ist die Wischwasserzufuhr zu der ersten Wischdüseneinheit 16a unterbrochen. In der ersten Stellung besteht eine Wischwasserzufuhr zu der zweiten Wischdüseneinheit 20a. In einer zweiten Schaltstellung ist die Wischwasserzufuhr zu der zweiten Wischdüseneinheit 20a unterbrochen. In der zweiten Stellung besteht eine Wischwasserzufuhr zu der ersten Wischdüseneinheit 16a. In einer dritten Schaltstellung ist die Wischwasserzufuhr zur ersten Wischdüseneinheit 16a und zur zweiten Wischdüseneinheit 20a unterbrochen.
  • Ferner ist die Ansteuereinheit 36a in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, entweder die erste Wischdüseneinheit 16a oder die zweite Wischdüseneinheit 20a anzusteuern. Die Ansteuereinheit 36a kann dazu vorgesehen sein, die erste Wischdüseneinheit 16 und die zweite Wischdüseneinheit 20 in voneinander verschiedenen Betriebszuständen getrennt voneinander anzusteuern. Die Ansteuereinheit 36a ist dazu vorgesehen, die Wischdüseneinheit 16a, 20a anzusteuern und mit Wischwasser zu versorgen. Die Wischdüseneinheiten 16a, 20a sind dazu vorgesehen das Wischwasser in Wischrichtung 52a, 54a des jeweiligen Betriebszustands, gesehen vor dem Wischblatt 12a aufzubringen. In dem ersten Betriebszustand ist die Wischrichtung 52a. In dem ersten Betriebszustand steuert die Ansteuereinheit 36a die erste Wischdüseneinheit 16a an. Die Ansteuereinheit 36a versorgt in dem ersten Betriebszustand nur die erste Wischdüseneinheit 16a mit Wischwasser. In dem zweiten Betriebszustand ist die Wischrichtung 54a. In dem zweiten Betriebszustand steuert die Ansteuereinheit 36 die zweite Wischdüseneinheit 20a an. Die Ansteuereinheit 36a versorgt nur die zweite Wischdüseneinheit 20a in dem zweiten Betriebszustand mit Wischwasser.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 2 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b ersetzt.
  • 2 zeigt eine weitere Wischvorrichtung mit einem Wischarm 10b, mit einem Wischblatt 12b und mit einer Ansteuereinheit 36b, welche ein Zwei-Wegeventil aufweist. Die Ansteuereinheit 36b ist in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, eine erste Wischdüseneinheit 16b und eine zweite Wischdüseneinheit 22b zumindest zeitweise gleichzeitig anzusteuern. Die erste Wischdüseneinheit 16b und die zweite Wischdüseneinheit 22b sind in einem Betriebszustand dazu vorgesehen, zeitweise gleichzeitig Wischwasser auf eine Kraftfahrzeugscheibe 32b aufzubringen. Im vorliegenden Fall weist die Wischvorrichtung eine Ventil 60b auf. Das Ventil 60b ist als ein Zwei-Wegeventil ausgebildet. Das Ventil 60b weist zwei Schaltstellungen auf. In einer ersten Schaltstellung ist die Wischwasserzufuhr zu der ersten Wischdüseneinheit 16b und zu der zweiten Wischdüseneinheit 20b unterbrochen. In einer zweiten Schaltstellung besteht eine Wischwasserzufuhr zu der ersten Wischdüseneinheit 16b und der zweiten Wischdüseneinheit 20b. Die Ansteuereinheit 36b ist dazu vorgesehen, die Wischdüseneinheit 16b, 20b anzusteuern und mit Wischwasser zu versorgen. Die Wischdüseneinheiten 16b ist dazu vorgesehen das Wischwasser in Wischrichtung 52b eines ersten Betriebszustands, gesehen vor dem Wischblatt 12b aufzubringen. Die zweite Wischdüseneinheit 20b ist dazu vorgesehen das Wischwasser in Wischrichtung 52b des ersten Betriebszustands, gesehen hinter dem Wischblatt 12b aufzubringen. In einem zweiten Betriebszustand in Wischrichtung 54b ist eine Wischwasserversorgung der ersten Wischdüseneinheit 16b und der zweiten Wischdüseneinheit 20b unterbrochen.

Claims (10)

  1. Wischvorrichtung, insbesondere Kraftfahrzeugwischvorrichtung, mit zumindest einem Wischarm (10a; 10b), mit wenigstens einem Wischblatt (12a; 12b), welches an einem Wischarmadapter (14a; 14b) des Wischarms (10a; 10b) befestigt ist, mit zumindest einer ersten Wischdüseneinheit (16a; 16b), welche in einem Nahbereich (18a; 18b) des Wischarmadapters (14a; 18b) angeordnet ist, und mit zumindest einer zweiten Wischdüseneinheit (20a; 20b), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) an einem Wischarmabschnitt (22a; 22b) des Wischarms (10a; 10b) angeordnet ist, welcher sich von dem Wischarmadapter (14a; 14b) bis zu einem freien, inneren Wischblattende (24a; 24b) des Wischblatts (12a; 12b) erstreckt.
  2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) in einem Nahbereich (26a; 26b) des freien, inneren Wischblattendes (24a; 24b) angeordnet ist.
  3. Wischvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wischdüseneinheit (16a; 16b) und die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) dazu vorgesehen sind, Wischwasser von verschiedenen Seiten (28a; 28b, 30a; 30b) des Wischblatts (12a; 12b) her auf eine Kraftfahrzeugscheibe (32a; 32b) aufzubringen.
  4. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) dazu vorgesehen ist, Wischwasser in zumindest einem Betriebszustand lediglich auf einen Oberflächenbereich (34a; 34b) einer Kraftfahrzeugscheibe (32a; 32b) aufzubringen, welcher dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand zumindest teilweise von dem Wischarmabschnitt (22a; 22b) überstrichen zu werden.
  5. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wischdüseneinheit (16a; 16b) dazu vorgesehen ist, Wischwasser in zumindest eine erste Richtung zu spritzen, und die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) dazu vorgesehen ist, Wischwasser in zumindest eine, von der ersten Richtung zumindest wesentlich verschiede zweite Richtung zu spritzen.
  6. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wischdüseneinheit (16b) und die zweite Wischdüseneinheit (20b) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen sind, zumindest zeitweise gleichzeitig Wischwasser auf eine Kraftfahrzeugscheibe (32b) aufzubringen.
  7. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Ansteuereinheit (36a; 36b), welche zu einer Ansteuerung der ersten Wischdüseneinheit (16a; 16b) und/oder der zweiten Wischdüseneinheit (20a; 20b) vorgesehen ist.
  8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinheit (36b) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, die erste Wischdüseneinheit (16b) und die zweite Wischdüseneinheit (20b) zumindest zeitweise gleichzeitig anzusteuern.
  9. Wischvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuereinheit (36a) in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen ist, entweder die erste Wischdüseneinheit (16a) oder die zweite Wischdüseneinheit (20a) anzusteuern.
  10. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wischdüseneinheit (20a; 20b) zumindest eine Befestigungseinheit (38a; 38b) aufweist, welche zumindest dazu vorgesehen ist, eine kraft- und/oder formschlüssig Verbindung mit dem Wischarm (10a; 10b) herzustellen.
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