DE102016213453A1 - Sprühvorrichtung für ein Wischblatt - Google Patents

Sprühvorrichtung für ein Wischblatt Download PDF

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DE102016213453A1 DE102016213453.1A DE102016213453A DE102016213453A1 DE 102016213453 A1 DE102016213453 A1 DE 102016213453A1 DE 102016213453 A DE102016213453 A DE 102016213453A DE 102016213453 A1 DE102016213453 A1 DE 102016213453A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Sprühvorrichtung für ein Wischblatt (10a; 10b), mit zumindest einer Düseneinheit (12a; 12b), die zu einem Ausbringen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe (14a; 14b) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem Wischblattbauteil (16a; 16b) gekoppelt zu werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Sprühvorrichtung für ein Wischblatt, mit zumindest einer Düseneinheit, die zu einem Ausbringen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe vorgesehen ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Sprühvorrichtung für ein Wischblatt, mit zumindest einer Düseneinheit, die zu einem Ausbringen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem Wischblattbauteil gekoppelt zu werden. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden. Die Sprühvorrichtung kann insbesondere an einer beliebigen Stelle des Wischblatts verbunden werden. Weiterhin kann die Sprühvorrichtung mit einem bereits bestehenden Wischblatt nachträglich verbunden werden. Unter einem „Wischblattbauteil“ soll insbesondere ein Bauteil eines Wischblatts verstanden werden. Bevorzugt bildet das Wischblattbauteil eine Federschiene, eine Wischleiste, eine Endkappe, einen Wischblattadapter und/oder bevorzugt ein Windabweiserelement aus. Unter einer „Düseneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die insbesondere zumindest eine Sprühdüse und/oder zumindest einen Düsenkörper umfasst. Die Sprühdüse umfasst vorzugsweise zumindest eine Austrittsöffnung. Der Düsenkörper ist vorzugsweise zur Lagerung der zumindest einen Sprühdüse vorgesehen. Weiterhin vorteilhaft ist der Düsenkörper zu einer Befestigung der zumindest einen Sprühdüse am zumindest einen Wischblattbauteil vorgesehen. Unter „Waschwasser“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zum Waschen und/oder Reinigen einer Fahrzeugscheibe geeignete Flüssigkeit verstanden werden, wie insbesondere Wasser, ein Alkohol oder bevorzugt ein Gemisch, das einen Wasseranteil, Frostschutzanteil, Alkoholanteil, Tensidanteil und/oder Duftstoffanteil aufweist. Unter „gekoppelt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere unverlierbar verbunden verstanden werden. Das Wischblatt ist zu einer lösbaren Kopplung mit einem Wischarm vorgesehen. Das Wischblatt bildet vorzugsweise ein Flachwischblatt, auch Flachbalkenwischblatt oder bügelfreies Wischblatt genannt, aus. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit dazu vorgesehen ist, vom zumindest einen Wischblattbauteil gelöst zu werden. Dadurch kann die Sprühvorrichtung bei einem Wischblattwechsel vorteilhaft bestehen bleiben. Dadurch können Kosten bei einem Wischblattwechsel reduziert werden. Ferner kann die Sprühvorrichtung bei einem Wischblattwechsel mit einem Waschwasserschlauch verbunden bleiben, was zu einer besonders langen Haltbarkeit der Sprühvorrichtung führen kann. Weiterhin kann bei einem Wischblattwechsel ein gegebenenfalls vorhandenes Heizelement vorteilhaft mit einer Energieversorgung verbunden bleiben. Hierbei können insbesondere stromführende Elemente besonders vorteilhaft verbunden bleiben. Ein Wischblatt kann auf besonders einfache Weise durch einen Endkunden zu einem Nasswischblatt aufgerüstet werden. Dadurch kann eine besonders gleichmäßige und unauffällige Benetzung einer Fahrzeugscheibe mit Waschwasser erzielt werden. Die Sprühvorrichtung kann vorteilhaft optisch unauffällig angeordnet werden. Unter „lösen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zerstörungsfrei entkoppeln und/oder entfernen verstanden werden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düseneinheit dazu vorgesehen, vom zumindest einen Wischblattbauteil werkzeuglos und/oder zerstörungsfrei gelöst zu werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit dazu vorgesehen ist, am zumindest einen Wischblattbauteil in eine Wischblattlängsrichtung verschoben zu werden. Dadurch kann eine besonders einfache Anpassung eines Sprühbereichs, insbesondere auch bei unterschiedlich langen Wischblättern, erzielt werden. Insbesondere ist die zumindest eine Düseneinheit dazu vorgesehen, am zumindest einen Wischblattbauteil in eine Wischblattlängsrichtung händisch und/oder werkzeugfrei verschoben zu werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit zumindest eine Sprühdüse umfasst, die dazu vorgesehen ist, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischblattlängsrichtung auszubringen. Dadurch kann eine besonders effiziente und unauffällige Benetzung der Fahrzeugscheibe erzielt werden. Unter einem „Betriebszustand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Konfiguration verstanden werden, in welchem die Sprühvorrichtung mit dem Wischblatt gekoppelt ist und ein Waschvorgang erfolgt oder erfolgen kann. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 30°, bevorzugt von weniger als 10° und besonders bevorzugt von weniger als 5° verstanden werden. Unter einer „Wischblattlängsrichtung“ soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Wischblatt gerade noch vollständig umschließt. Zusätzlich oder alternativ wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit zumindest eine Sprühdüse umfasst, die dazu vorgesehen ist, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen quer und/oder in einem spitzen Winkel zu einer Wischblattlängsrichtung auszubringen. Besonders vorteilhaft beträgt der spitze Winkel weniger als 45°.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit zumindest eine Sprühdüse und zumindest einen Düsenkörper umfasst, wobei der Düsenkörper zu einer beweglichen Lagerung der zumindest einen Sprühdüse vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders einfache Anpassung einer Sprührichtung, insbesondere auch durch einen Endbenutzer, erzielt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Sprühdüse im zumindest einen Düsenkörper über ein Kugelgelenk gelagert ist. Dadurch kann eine besonders zuverlässige und langlebige Verstellung der Sprühdüse erreicht werden. Es ist in diesem Zusammenhang insbesondere auch denkbar, dass die zumindest eine Sprühdüse einstückig mit dem zumindest einen Düsenkörper ausgebildet ist und/oder einen Sprühkanal und eine Sprühöffnung, insbesondere eine unverstellbare Sprühöffnung, ausbildet.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Sprühdüse dazu vorgesehen ist, Waschwasser auf einen Bereich der Fahrzeugscheibe auszubringen, der in eine Hauptanströmrichtung betrachtet, hinter dem zumindest einen Wischblattbauteil angeordnet ist. Unter einer „Hauptanströmrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, in welche ein Fahrtwind während einer Vorwärtsfahrt auf das Wischblattbauteil trifft, insbesondere wenn das Wischblatt so ausgerichtet ist, dass eine Wischblattlängsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptanströmrichtung einer Luftanströmung in einem Fahrbetrieb ausgerichtet ist. Bevorzugt ist die zumindest eine Sprühdüse in Hauptanströmrichtung betrachtet hinter einem höchsten Punkt des zumindest einen Düsenkörpers angeordnet. Unter einem „höchsten Punkt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Punkt verstanden werden, der in einem Betriebszustand und/oder während eines Wischbetriebs am Weitesten von der Fahrzeugscheibe in eine senkrecht zur Fahrzeugscheibe verlaufende Vertikalrichtung beabstandet ist. Alternativ kann die zumindest eine Sprühdüse in Hauptanströmrichtung betrachtet vor einem höchsten Punkt des zumindest einen Düsenkörpers angeordnet sein. Es ist denkbar, dass die zumindest eine Sprühdüse dazu vorgesehen ist, Waschwasser auf einen Bereich der Fahrzeugscheibe auszubringen, der in eine Hauptanströmrichtung betrachtet vor dem zumindest einen Wischblattbauteil angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit zumindest eine weitere Sprühdüse umfasst, wobei die Sprühdüse und die weitere Sprühdüse dazu vorgesehen sind, in zumindest einem Betriebszustand, Waschwasser auf zumindest zwei durch das Wischblatt getrennte Bereiche der Fahrzeugscheibe auszubringen. Dadurch kann eine besonders gründliche Reinigung der Fahrzeugscheibe erzielt werden. Insbesondere ist die weitere Sprühdüse dazu vorgesehen, Waschwasser auf einen Bereich der Fahrzeugscheibe auszubringen, der in eine Hauptanströmrichtung betrachtet vor dem zumindest einen Wischblattbauteil angeordnet ist. Bevorzugt ist die zumindest eine weitere Sprühdüse in Hauptanströmrichtung betrachtet vor dem höchsten Punkt des zumindest einen Düsenkörpers angeordnet. Vorteilhaft sind die Sprühdüse und die weitere Sprühdüse dazu vorgesehen, Waschwasser auf unterschiedlichen Seiten des Wischblatts auszubringen. Weiterhin vorteilhaft sind die Sprühdüse und die weitere Sprühdüse an unterschiedlichen Seiten des Wischblatts angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit zumindest eine weitere Sprühdüse umfasst, wobei die Sprühdüse und die weitere Sprühdüse dazu vorgesehen sind, Waschwasser in zumindest im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen auszubringen. Dadurch kann ein besonders großer Bereich der Fahrzeugscheibe unauffällig mit Waschwasser benetzt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit eine Längserstreckung aufweist, die wesentlich kleiner ist als eine Gesamtlängserstreckung des Wischblatts. Dadurch kann die Düseneinheit besonders kompakt und unauffällig ausgebildet werden. Weiterhin kann die Sprühvorrichtung dadurch eine besonders vorteilhafte Aerodynamik aufweisen. Unter einer „Gesamtlängserstreckung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine maximale Erstreckung in eine Längsrichtung verstanden werden.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Düseneinheit zumindest ein Krallenelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Wischblattbauteil seitlich zu umgreifen. Unter „seitlich umgreifen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest eine in eine Wischrichtung orientierte Gerade einen Punkt des Krallenelements und einen Punkt des Wischblattbauteils schneidet. Das Krallenelement schließt insbesondere das Wischblatt in eine Wischrichtung ab. Die Wischrichtung ist im Wesentlichen parallel zu der reinigenden Scheibe und senkrecht zur Wischblattlängsrichtung ausgerichtet. Bevorzugt ist das zumindest eine Krallenelement einstückig mit dem zumindest einen Düsenkörper ausgebildet. Weiterhin vorteilhaft umfasst die zumindest eine Düseneinheit zwei Krallenelemente. Vorzugsweise sind die zwei Krallenelemente, in Wischrichtung betrachtet, auf zwei voneinander abgewandten Seiten des Wischblatts angeordnet.
  • Weiterhin wird eine Düseneinheit einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung vorgeschlagen. Die Düseneinheit kann vorteilhaft als Nachrüstteil eingesetzt werden.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Montage zumindest eines Düsenkörpers einer Sprühvorrichtung vorgeschlagen, wobei der zumindest eine Düsenkörper in einem Montageschritt mit einem Wischblattbauteil lösbar verbunden wird. Ein Wischblatt kann auf besonders einfache Weise durch einen Endkunden zu einem Nasswischblatt aufgerüstet werden. Dadurch kann die Sprühvorrichtung bei einem Wischblattwechsel vorteilhaft bestehen bleiben.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Düsenkörper in einem weiteren Montageschritt am Wischblattbauteil entlang einer Wischblattlängsrichtung verschoben wird. Dadurch kann eine zu benetzende Fläche der Fahrzeugscheibe vorteilhaft von einem Endkunden eingestellt werden. Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wischarm, ein Wischblatt und eine Sprühvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 2 der Wischarm und die Sprühvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 3 das Wischblatt und die Sprühvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 4 ein Teil des Wischblatts und die Sprühvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 5 das Wischblatt und die Sprühvorrichtung in einer Schnittdarstellung,
  • 6 das Wischblatt und die Sprühvorrichtung in einer weiteren Schnittdarstellung,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sprühvorrichtung und ein Wischblatt in einer Schnittdarstellung,
  • 8 die Sprühvorrichtung nach 7 in einer weiteren Schnittdarstellung und
  • 9 die Sprühvorrichtung nach 7 in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein Wischblatt 10a und ein Wischarm 40a gezeigt. Das Wischblatt 10a ist als Flachwischblatt ausgebildet. Das Wischblatt 10a ist zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe 14a vorgesehen. Der Wischarm 40a weist einen Wischarmadapter 42a auf. Der Wischarm 40a weist eine Wischstange 44a auf. Der Wischarmadapter 42a ist mit der Wischstange 44a vercrimpt. Der Wischarm 40a umfasst ein Gelenkteil 46a. Das Gelenkteil 46a ist mit der Wischstange 44a vercrimpt. Der Wischarm 40a umfasst ein Befestigungsteil 48a. Das Befestigungsteil 48a ist gelenkig mit dem Gelenkteil 46a verbunden. Eine nicht näher gezeigte Feder, belastet das Befestigungsteil 48a relativ zum Gelenkteil 46a zumindest in einem Betriebszustand. Das Befestigungsteil 48a umfasst eine Schlauchdurchführung 50a. Die Schlauchdurchführung 50a ist zu einer Durchführung eines Waschwasserschlauchs 52a durch das Befestigungsteil 48a vorgesehen. Die Schlauchdurchführung 50a bildet eine durchgängige Ausnehmung im Befestigungsteil 48a aus. Der Wischarm 40a weist einen Schlauchhalter 62a auf. Der Schlauchhalter 62a ist zu einer bereichsweisen Fixierung des Waschwasserschlauchs 52a an der Wischstange 44a vorgesehen.
  • Der Wischarm 40a ist zur Befestigung an einer nicht dargestellten Antriebswelle vorgesehen. Dazu ist das Befestigungsteil 48a drehfest mit der Antriebswelle koppelbar ausgebildet. Die Antriebswelle ist von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor oszillierend um eine Schwenkachse drehbar ausgebildet.
  • Das Wischblatt 10a weist ein Wischblattbauteil 16a auf. Das Wischblattbauteil 16a bildet eine Windabweisleiste aus. Das Wischblattbauteil 16a ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft des Wischblatts 10a in Richtung der Fahrzeugscheibe 14a vorgesehen. Das Wischblattbauteil 16a erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung 34a des Wischblatts 10a. Das Wischblatt 10a weist ein weiteres Wischblattbauteil 54a auf, das eine Windabweisleiste ausbildet.
  • Das Wischblattbauteil 16a ist getrennt vom weiteren Wischblattbauteil 54a ausgebildet. Das Wischblattbauteil 16a und das weitere Wischblattbauteil 54a sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Das weitere Wischblattbauteil 54a ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft des Wischblatts 10a in Richtung der Fahrzeugscheibe 14a vorgesehen. Das weitere Wischblattbauteil 54a erstreckt sich nahezu über eine Hälfte der Gesamtlängserstreckung 34a des Wischblatts 10a. Das Wischblattbauteil 16a weist eine konkave Windanströmfläche auf. Das weitere Wischblattbauteil 54a weist eine konkave Windanströmfläche auf. Das Wischblattbauteil 16a besteht zumindest teilweise aus einem Gummi und/oder zumindest teilweise aus einem Kunststoff. Das weitere Wischblattbauteil 54a besteht zumindest teilweise aus einem Gummi und/oder zumindest teilweise aus einem Kunststoff.
  • Das Wischblatt 10a weist zwei Endkappen 56a, 58a auf. Eine erste Endkappe 56a beschreibt in einem Wischvorgang einen Außenkreisbogen. Eine zweite Endkappe 58a beschreibt in einem Wischvorgang einen Innenkreisbogen. Der Innenkreisbogen weist einen kleineren Abstand zu einem Drehzentrum des Wischarms 40a auf als der Außenkreisbogen. Die erste Endkappe 56a ist weiter vom Befestigungsteil 48a entfernt als die zweite Endkappe 58a. Die Endkappen 56a, 58a schließen das Wischblatt 10a in eine Wischblattlängsrichtung 18a des Wischblatts 10a ab. Die Wischblattlängsrichtung 18a verläuft parallel zu einer Hauptlängserstreckungsrichtung des Wischblatts 10a.
  • Das Wischblatt 10a weist einen Wischblattadapter 60a auf. Der Wischblattadapter 60a ist zu einer Kopplung mit dem Wischarmadapter 42a vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbespiel sind der Wischblattadapter 60a und der Wischarmadapter 42a auf eine dem Fachmann bekannte Weise verbunden.
  • Weiterhin ist eine Sprühvorrichtung für das Wischblatt 10a dargestellt. Die Sprühvorrichtung umfasst eine Düseneinheit 12a. Es ist in diesem Zusammenhang denkbar, dass die Sprühvorrichtung weitere Düseneinheiten umfasst, die fluidtechnisch parallel und/oder seriell miteinander verbunden sind. Die Düseneinheit 12a ist zu einem Ausbringen von Waschwasser auf die Fahrzeugscheibe 14a vorgesehen. Die Düseneinheit 12a ist dazu vorgesehen, mit dem Wischblattbauteil 16a gekoppelt zu werden. Die Düseneinheit 12a ist mit dem Waschwasserschlauch 52a fest verbunden. Hierzu umfasst die Düseneinheit 12a ein nicht näher beschriebenes Verbindungselement. Die Düseneinheit 12a weist eine Längserstreckung 32a auf, die wesentlich kleiner ist als die Gesamtlängserstreckung 34a des Wischblatts 10a.
  • In der 2 sind die Sprühvorrichtung und der Wischarm 40a ohne das Wischblatt 10a dargestellt. Die Sprühvorrichtung umfasst eine weitere Düseneinheit 64a. Die weitere Düseneinheit 64a ist fest mit dem Wischarmadapter 42a verbunden. Die weitere Düseneinheit 64a weist eine Sprühöffnung 66a auf, die dazu vorgesehen ist, Waschwasser in Richtung des Außenkreisbogens zu sprühen (3). Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass die weitere Düseneinheit 64a lösbar mit dem Wischblattadapter 60a verbunden ist.
  • Die 4 zeigt die Düseneinheit 12a genauer. Die Düseneinheit 12a umfasst einen Düsenkörper 24a. Die Düseneinheit 12a umfasst eine Sprühdüse 20a. Der Düsenkörper 24a ist zur Lagerung der Sprühdüse 20a vorgesehen. Der Düsenkörper 24a weist eine Ausbuchtung auf, an welcher die Sprühdüse 20a angeordnet ist. Der Düsenkörper 24a ist zu einer Befestigung der Sprühdüse 20a am Wischblattbauteil 16a vorgesehen. Die Sprühdüse 20a umfasst eine Sprühöffnung 68a. Der Düsenkörper 24a ist zu einer beweglichen Lagerung der Sprühdüse 20a vorgesehen. Die Sprühdüse 20a ist im Düsenkörper 24a über ein Kugelgelenk 26a gelagert. Die Sprühdüse 20a bildet eine Kugeldüse aus. Die Sprühdüse 20a ist dazu vorgesehen, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischblattlängsrichtung 18a auszubringen. Die Sprühdüse 20a ist dazu vorgesehen, Waschwasser auf einen Bereich 82a der Fahrzeugscheibe 14a auszubringen, der in eine Hauptanströmrichtung 86a betrachtet hinter dem Wischblattbauteil 16a angeordnet ist. Die Sprühdüse 20a ist in Hauptanströmrichtung 86a betrachtet hinter einem höchsten Punkt 88a des Düsenkörpers 24a angeordnet.
  • Wie in der 5 näher gezeigt, weist die Düseneinheit 12a ein Krallenelement 36a auf. Das Krallenelement 36a ist dazu vorgesehen, das Wischblattbauteil 16a seitlich zu umgreifen. Das Krallenelement 36a schließt das Wischblatt 10a in eine Wischrichtung 70a ab. Das Krallenelement 36a ist einstückig mit dem Düsenkörper 24a ausgebildet. Die Düseneinheit 12a weist ein weiteres Krallenelement 38a auf. Das weitere Krallenelement 38a ist dazu vorgesehen, das Wischblattbauteil 16a seitlich zu umgreifen. Das weitere Krallenelement 38a schließt das Wischblatt 10a in Wischrichtung 70a ab. Das weitere Krallenelement 38a ist einstückig mit dem Düsenkörper 24a ausgebildet.
  • Das Wischblattbauteil 16a umgreift zwei Federschienen 90a, 92a des Wischblatts 10a. Die Federschienen 90a, 92a umgreifen wiederum eine Wischleiste 94a des Wischblatts 10a mit einer Wischlippe 96a. Die Wischlippe 96a ist aus einem Gummimaterial ausgebildet. Da dieser Aufbau und die Funktionen der Federschienen 90a, 92a und der Wischleiste 94a grundsätzlich bekannt ist, soll hierauf im Folgenden nicht näher eingegangen werden.
  • Der Düsenkörper 24a ist elastisch verformbar ausgebildet. Der Düsenkörper 24a bildet zwischen dem Krallenelement 36a und dem weiteren Krallenelement 38a einen elastisch verformbaren Bereich 72a aus. Durch ein elastisches Verformen des Düsenkörpers 24a aus einer Ausgangsform ist ein Abstand des Krallenelements 36a vom weiteren Krallenelement 38a vergrößerbar. Das weitere Krallenelement 38a ist dazu vorgesehen, relativ zum Krallenelement 36a zumindest im Wesentlichen in Wischrichtung 70a ausgelenkt zu werden. Der Düsenkörper 24a umfasst ein Beabstandungselement 76a, das zu einer partiellen Beabstandung des Düsenkörpers 24a vom Wischblattbauteil 16a vorgesehen ist. Das Beabstandungselement 76a ist im elastisch verformbaren Bereich 72a angeordnet. Das Beabstandungselement 76a liegt am Wischblattbauteil 16a an. Ein Bereich des Düsenkörpers 24a der sich unmittelbar um das Beabstandungselement 76a erstreckt ist vom Wischblattbauteil 16a beabstandet. Zwischen dem Düsenkörper 24a und dem Wischblattbauteil 16a ist ein in Wischblattlängsrichtung 18a durchgängiger Kanal 78a angeordnet. Das Beabstandungselement 76a bildet einen halbrunden Steg aus. Das Beabstandungselement 76a ist einstückig mit dem Düsenkörper 24a ausgebildet.
  • Zu einer Montage wird der Düsenkörper 24a elastisch verformt, wobei der Abstand des Krallenelements 36a vom weiteren Krallenelement 38a vergrößert wird. Anschließend wird der Düsenkörper 24a auf das Wischblattbauteil 16a ausgesetzt, wobei sich der Düsenkörper 24a elastisch in seine Ausgangsform zurückformt. Die Krallenelemente 36a, 38a liegen am Wischblattbauteil 16a formschlüssig und/oder kraftschlüssig an.
  • Bei einer Montage des Düsenkörpers 24a wird somit der Düsenkörper 24a in einem Montageschritt mit dem Wischblattbauteil 16a lösbar verbunden. In einem weiteren Montageschritt wird der Düsenkörper 24a am Wischblattbauteil 16a entlang der Wischblattlängsrichtung 18a verschoben.
  • Die Düseneinheit 12a ist dazu vorgesehen, am Wischblattbauteil 16a in Wischblattlängsrichtung 18a verschoben zu werden. Ein Reibungskoeffizient zwischen der Düseneinheit 12a und dem Wischblattbauteil 16a ist so bemessen, dass ein händisches und werkzeugfreies Verschieben der Düseneinheit 12a relativ zum Wischblattbauteil 16a möglich ist. Dabei wird die Reibung zwischen der Düseneinheit 12a und dem Wischblattbauteil 16a überwunden.
  • Die Düseneinheit 12a ist dazu vorgesehen, vom Wischblattbauteil 16a gelöst zu werden. Dazu wird der Düsenkörper 24a aus der Ausgangsform elastisch verformt, wobei der Abstand des Krallenelements 36a vom weiteren Krallenelement 38a vergrößert wird. Anschließend wird der Düsenkörper 24a vom Wischblattbauteil 16a gelöst. Anschließend formt sich der Düsenkörper 24a elastisch in seine Ausgangsform zurück.
  • Wie in der 6 gezeigt, umfasst die Düseneinheit 12a eine weitere Sprühdüse 22a. Die weitere Sprühdüse 22a ist optional und kann je nach Anwendungsgebiet auch weggelassen werden. Der Düsenkörper 24a ist zur Lagerung der weiteren Sprühdüse 22a vorgesehen. Der Düsenkörper 24a ist zu einer Befestigung der weiteren Sprühdüse 22a am Wischblattbauteil 16a vorgesehen. Die weitere Sprühdüse 22a umfasst eine Sprühöffnung 74a. Der Düsenkörper 24a ist zu einer beweglichen Lagerung der weiteren Sprühdüse 22a vorgesehen. Die weitere Sprühdüse 22a ist im Düsenkörper 24a über ein nicht näher gezeigtes Kugelgelenk gelagert. Die weitere Sprühdüse 22a bildet eine Kugeldüse aus. Die weitere Sprühdüse 22a ist dazu vorgesehen, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischblattlängsrichtung 18a auszubringen. Die Sprühdüse 20a und die weitere Sprühdüse 22a sind dazu vorgesehen, Waschwasser in zumindest im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen 28a, 30a auszubringen.
  • In den 7 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 bis 6, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 1 bis 6 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 7 bis 9 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 bis 6, verwiesen werden.
  • Die 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Sprühvorrichtung für ein Wischblatt 10b, mit einer Düseneinheit 12b, die zu einem Ausbringen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe 14b vorgesehen ist. Das Wischblatt 10b weist ein Wischblattbauteil 16b auf. Das Wischblattbauteil 16b bildet eine Windabweisleiste aus. Die Düseneinheit 12b ist dazu vorgesehen, mit dem Wischblattbauteil 16b gekoppelt zu werden. Die Düseneinheit 12b weist eine Längserstreckung auf, die wesentlich kleiner ist als eine Gesamtlängserstreckung des Wischblatts 10b.
  • Das Wischblattbauteil 16b umgreift zwei Federschienen 90b, 92b des Wischblatts 10b. Die Federschienen 90b, 92b umgreifen wiederum eine Wischleiste 94b des Wischblatts 10b mit einer Wischlippe 96b. Da dieser Aufbau und die Funktionen der Federschienen 90b, 92b und der Wischleiste 94b grundsätzlich bekannt ist, soll hierauf im Folgenden nicht näher eingegangen werden.
  • Die Düseneinheit 12b umfasst einen Düsenkörper 24b. Die Düseneinheit 12b umfasst eine Sprühdüse 20b. Der Düsenkörper 24b ist zur Lagerung der Sprühdüse 20b vorgesehen. Der Düsenkörper 24b ist zu einer Befestigung der Sprühdüse 20b am Wischblattbauteil 16b vorgesehen. Die Sprühdüse 20b umfasst eine Sprühöffnung 68b. Der Düsenkörper 24b ist zu einer beweglichen Lagerung der Sprühdüse 20b vorgesehen. Die Sprühdüse 20b ist im Düsenkörper 24b über ein Kugelgelenk 26b gelagert. Die Sprühdüse 20b bildet eine Kugeldüse aus. Die Sprühdüse 20b ist dazu vorgesehen, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischblattlängsrichtung 18b auszubringen.
  • Die Sprühdüse 20b ist dazu vorgesehen, Waschwasser auf einen Bereich 82b der Fahrzeugscheibe 14b auszubringen, der in eine Hauptanströmrichtung 86b betrachtet hinter dem Wischblattbauteil 16b angeordnet ist. Die Sprühdüse 20b ist in Hauptanströmrichtung 86b betrachtet hinter einem höchsten Punkt 88b des Düsenkörpers 24b angeordnet.
  • Die Düseneinheit 12b umfasst eine weitere Sprühdüse 80b. Die weitere Sprühdüse 80b umfasst eine Sprühöffnung 98b. Der Düsenkörper 24b ist zur Lagerung der weiteren Sprühdüse 80b vorgesehen. Der Düsenkörper 24b ist zu einer Befestigung der weiteren Sprühdüse 80b am Wischblattbauteil 16b vorgesehen. Die weitere Sprühdüse 80b umfasst eine Sprühöffnung 98b. Der Düsenkörper 24b ist zu einer beweglichen Lagerung der weiteren Sprühdüse 80b vorgesehen. Die weitere Sprühdüse 80b ist im Düsenkörper 24b über ein Kugelgelenk 100b gelagert. Die weitere Sprühdüse 80b bildet eine Kugeldüse aus. Die weitere Sprühdüse 80b ist dazu vorgesehen, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischblattlängsrichtung 18b auszubringen.
  • Die weitere Sprühdüse 80b ist dazu vorgesehen, Waschwasser auf einen Bereich 84b der Fahrzeugscheibe 14b auszubringen, der in Hauptanströmrichtung 86b betrachtet vor dem Wischblattbauteil 16b angeordnet ist. Die weitere Sprühdüse 80b ist in Hauptanströmrichtung 86b betrachtet vor dem höchsten Punkt 88b des Düsenkörpers 24b angeordnet. Die Sprühdüse 20b und die weitere Sprühdüse 80b sind dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand, Waschwasser auf zwei durch das Wischblatt 10b getrennte Bereiche 82b, 84b der Fahrzeugscheibe 14b auszubringen. Die Bereiche 82b, 84b sind durch die Wischlippe 96b voneinander getrennt. In anderen Worten sind die Sprühdüse 20b und die weitere Sprühdüse 80b dazu vorgesehen, Waschwasser auf unterschiedliche Seiten des Wischblatts 10b auszubringen. Die Sprühdüsen 20b, 80b sind zumindest im Wesentlichen in eine gleiche Richtung orientiert. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Sprühdüsen 20b, 80b zumindest im Wesentlichen in unterschiedliche Richtungen orientiert sind.
  • Die Düseneinheit 12b weist ein Krallenelement 36b auf. Das Krallenelement 36b ist dazu vorgesehen, das Wischblattbauteil 16b seitlich zu umgreifen. Das Krallenelement 36b schließt das Wischblatt 10b in eine Wischrichtung 70b ab. Das Krallenelement 36b ist einstückig mit dem Düsenkörper 24b ausgebildet. Die Düseneinheit 12b weist ein weiteres Krallenelement 38b auf. Das weitere Krallenelement 38b ist dazu vorgesehen, das Wischblattbauteil 16b seitlich zu umgreifen. Das weitere Krallenelement 38b schließt das Wischblatt 10b in Wischrichtung 70b ab. Das weitere Krallenelement 38b ist einstückig mit dem Düsenkörper 24b ausgebildet.
  • Der Düsenkörper 24b ist elastisch verformbar ausgebildet. Der Düsenkörper 24b bildet zwischen dem Krallenelement 36b und dem weiteren Krallenelement 38b einen elastisch verformbaren Bereich 72b aus. Durch ein elastisches Verformen des Düsenkörpers 24b aus einer Ausgangsform ist ein Abstand des Krallenelements 36b vom weiteren Krallenelement 38b vergrößerbar. Das weitere Krallenelement 38b ist dazu vorgesehen, relativ zum Krallenelement 36b zumindest im Wesentlichen in Wischrichtung 70b ausgelenkt zu werden. Der Düsenkörper 24b umfasst ein Beabstandungselement 76b und ein weiteres Beabstandungselement 102b, die zu einer partiellen Beabstandung des Düsenkörpers 24b vom Wischblattbauteil 16b vorgesehen sind. Die Beabstandungselemente 76b, 102b sind unmittelbar am elastisch verformbaren Bereich 72b angeordnet. Die Beabstandungselemente 76b, 102b liegen am Wischblattbauteil 16b an.
  • Ein Bereich des Düsenkörpers 24b der sich unmittelbar um die Beabstandungselemente 76b, 102b erstreckt ist vom Wischblattbauteil 16b beabstandet. Zwischen dem Düsenkörper 24b und dem Wischblattbauteil 16b ist ein in Wischblattlängsrichtung 18b durchgängiger Kanal 78b angeordnet. Die Beabstandungselemente 76b, 102b bilden jeweils einen halbrunden Steg aus. Die Beabstandungselemente 76b, 102b sind einstückig mit dem Düsenkörper 24b ausgebildet.
  • Zu einer Montage wird der Düsenkörper 24b elastisch verformt, wobei der Abstand des Krallenelements 36b vom weiteren Krallenelement 38b vergrößert wird. Anschließend wird der Düsenkörper 24b auf das Wischblattbauteil 16b ausgesetzt, wobei sich der Düsenkörper 24b elastisch in seine Ausgangsform zurückformt. Die Krallenelemente 36b, 38b liegen am Wischblattbauteil 16b formschlüssig und/oder kraftschlüssig an.
  • Bei einer Montage des Düsenkörpers 24b wird somit der Düsenkörper 24b in einem Montageschritt mit dem Wischblattbauteil 16b lösbar verbunden. In einem weiteren Montageschritt wird der Düsenkörper 24b am Wischblattbauteil 16b entlang der Wischblattlängsrichtung 18b verschoben.
  • Die Düseneinheit 12b ist dazu vorgesehen, am Wischblattbauteil 16b in Wischblattlängsrichtung 18b verschoben zu werden. Ein Reibungskoeffizient zwischen der Düseneinheit 12b und dem Wischblattbauteil 16b ist so bemessen, dass ein händisches und werkzeugfreies Verschieben der Düseneinheit 12b relativ zum Wischblattbauteil 16b möglich ist. Dabei wird die Reibung zwischen der Düseneinheit 12b und dem Wischblattbauteil 16b überwunden.
  • Die Düseneinheit 12b ist dazu vorgesehen, vom Wischblattbauteil 16b gelöst zu werden. Dazu wird der Düsenkörper 24b aus der Ausgangsform elastisch verformt, wobei der Abstand des Krallenelements 36b vom weiteren Krallenelement 38b vergrößert wird. Anschließend wird der Düsenkörper 24b vom Wischblattbauteil 16b gelöst. Anschließend formt sich der Düsenkörper 24b elastisch in seine Ausgangsform zurück.
  • Wie in der 8 gezeigt, weist der Düsenkörper 24b ein Anschlusselement 104b auf. Das Anschlusselement 104b ist einstückig mit dem Düsenkörper 24b ausgebildet. Das Anschlusselement 104b ist rohrförmig ausgebildet. Das Anschlusselement 104b ist zu einer Kopplung mit einem hier nicht dargestellten Waschwasserschlauch vorgesehen. Der Düsenkörper 24b umfasst einen Waschwasserkanal, welcher das Anschlusselement 104b mit der Sprühdüse 20b verbindet. Das Anschlusselement 104b ist, bezogen auf die Sprühdüse 20b auf einer, in Wischblattlängsrichtung 18b betrachtet, gegenüberliegenden Seite des Düsenkörpers 24b angeordnet.
  • Der Düsenkörper 24b weist ein weiteres Anschlusselement 106b auf. Das weitere Anschlusselement 106b ist einstückig mit dem Düsenkörper 24b ausgebildet. Das weitere Anschlusselement 106b ist rohrförmig ausgebildet. Das weitere Anschlusselement 106b ist zu einer Kopplung mit einem hier nicht dargestellten weiteren Waschwasserschlauch vorgesehen. Der Düsenkörper 24b umfasst einen weiteren Waschwasserkanal, welcher das weitere Anschlusselement 106b mit der weiteren Sprühdüse 80b verbindet. Das weitere Anschlusselement 106b ist, bezogen auf die weitere Sprühdüse 80b auf einer, in Wischblattlängsrichtung 18b betrachtet, gegenüberliegenden Seite des Düsenkörpers 24b angeordnet. Durch die Verwendung von zwei verschiedenen Waschwasserschläuchen, können die Sprühdüsen 20b, 80b unabhängig voneinander Waschwasser auf die Fahrzeugscheibe 14b auftragen. Das Auftragen erfolgt vorzugsweise getaktet in Abhängigkeit einer aktuellen Wischrichtung, so dass das Waschwasser stets vor das Wischblatt 10b ausgebracht und direkt von der Wischlippe 96b überstrichen wird.
  • Wie in der 9 näher gezeigt, weist die Düseneinheit 12b zwei weitere Sprühöffnungen 108b, 110b auf. Die Sprühöffnungen 108b, 110b treten direkt aus dem Düsenkörper 24b aus. Die Sprühöffnungen 108b, 110b sind unverstellbar ausgebildet. Die Sprühöffnungen 108b, 110b sind dazu vorgesehen, Waschwasser in einem spitzen Winkel zur Wischblattlängsrichtung 18b auszubringen. Die Sprühöffnungen 108b, 110b sind an den Waschwasserkanal angeschlossen, welcher das weitere Anschlusselement 106b mit der weiteren Sprühdüse 80b innerhalb des Düsenkörpers 24b verbindet. Das Anschlusselement 106b weist an einem freien Ende einen kegelstumpfförmigen Ansatz 112b auf, der zu einer Fixierung des Waschwasserschlauchs vorgesehen ist. Die Düseneinheit 12b ist spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die in der 9 gezeigten Sprühöffnungen 108b, 110b sind daher zusätzlich auch auf der anderen Seite der Düseneinheit 12b spiegelsymmetrisch angeordnet. Eine Symmetrieebene verläuft dabei senkrecht zur Wischrichtung 70b und durch den höchsten Punkt 88b.

Claims (12)

  1. Sprühvorrichtung für ein Wischblatt (10a; 10b), mit zumindest einer Düseneinheit (12a; 12b), die zu einem Ausbringen von Waschwasser auf eine Fahrzeugscheibe (14a; 14b) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem Wischblattbauteil (16a; 16b) gekoppelt zu werden.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, vom zumindest einen Wischblattbauteil (16a; 16b) gelöst zu werden.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, am zumindest einen Wischblattbauteil (16a; 16b) in eine Wischblattlängsrichtung (18a) verschoben zu werden.
  4. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) zumindest eine Sprühdüse (20a, 22a; 20b, 80b) umfasst, die dazu vorgesehen ist, Waschwasser in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischblattlängsrichtung (18a) auszubringen.
  5. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) zumindest eine Sprühdüse (20a, 22a; 20b, 80b) und zumindest einen Düsenkörper (24a; 24b) umfasst, wobei der Düsenkörper (24a; 24b) zu einer beweglichen Lagerung der zumindest einen Sprühdüse (20a, 22a; 20b, 80b) vorgesehen ist.
  6. Sprühvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sprühdüse (20a, 22a; 20b, 80b) im zumindest einen Düsenkörper (24a; 24b) über ein Kugelgelenk (26a; 26b) gelagert ist.
  7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a) zumindest eine weitere Sprühdüse (22a) umfasst, wobei die Sprühdüse (20a) und die weitere Sprühdüse (22a) dazu vorgesehen sind, Waschwasser in zumindest im Wesentlichen entgegengesetzte Richtungen (28a, 30a) auszubringen.
  8. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12a; 12b) eine Längserstreckung (32a) aufweist, die wesentlich kleiner ist als eine Gesamtlängserstreckung (34a) des Wischblatts (10a).
  9. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düseneinheit (12b) zumindest eine weitere Sprühdüse (80b) umfasst, wobei die Sprühdüse (20b) und die weitere Sprühdüse (80b) dazu vorgesehen sind, in zumindest einem Betriebszustand, Waschwasser auf zumindest zwei durch das Wischblatt (10b) getrennte Bereiche (82b, 84b) der Fahrzeugscheibe (14b) auszubringen.
  10. Düseneinheit (12a; 12b) einer Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zur Montage zumindest eines Düsenkörpers (24a; 24b) einer Sprühvorrichtung, insbesondere einer Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenkörper (24a; 24b) in einem Montageschritt mit einem Wischblattbauteil (16a; 16b) lösbar verbunden wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Düsenkörper (24a; 24b) in einem weiteren Montageschritt am Wischblattbauteil (16a; 16b) entlang einer Wischblattlängsrichtung (18a; 18b) verschoben wird.
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