DE102015216066A1 - Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil - Google Patents

Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil Download PDF

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Walter Meierhofer
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Abstract

Zur Schaffung einer alternativen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) zum Anheben eines Bauteils der Außenhaut (10) des zugehörigen Kraftfahrzeuges (5) mittels eines Aktuators (25) bei einem Personenaufprall mit einem ersten Scharnierteil (15) und einem an dem ersten Scharnierteil (15) schwenkbar gelagerten zweiten Scharnierteil (20), wobei an einem der Scharnierteile (15, 20) eine Führungskulisse (30) vorgesehen ist, an der ein Führungsbolzen (35) des anderen Scharnierteils (20, 15) verschiebbar angeordnet ist, ist vorgesehen, dass sich an dem Führungsbolzen (35) ein Rastmittel (37) befindet, das in der Führungskulisse (30) ausgehend von einer rastfreien Position in eine hiervon entfernte Rastposition bei einem Personenaufprall bewegbar geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Zur Verbesserung des Personenschutzes im Fall eines unfallbedingten Personenaufpralls im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges ist es bekannt, dessen Bauteil der Außenhaut (bzw. Fronthaube oder Motorhaube) um mehrere Zentimeter anzuheben, so dass sein Abstand von unter ihm befindlichen harten Komponenten, beispielsweise dem Antriebsaggregat des Kraftfahrzeuges, vergrößert ist. Hierzu ist aus der DE 10 2009 040 415 A1 eine Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung zum Anheben dieses Bauteils der Außenhaut des zugehörigen Kraftfahrzeuges mittels eines Aktuators bei einem Personenaufprall bekannt, das ein erstes Scharnierteil und ein an dem ersten Scharnierteil schwenkbar gelagertes zweites Scharnierteil umfasst, wobei an einem der Scharnierteile eine Führungskulisse vorgesehen ist, an der ein Führungsbolzen des anderen Scharnierteils verschiebbar angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu der bekannten Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung zum Anheben eines Bauteils der Außenhaut des zugehörigen Kraftfahrzeuges mittels eines Aktuators bei einem Personenaufprall mit einem ersten Scharnierteil und einem an dem ersten Scharnierteil schwenkbar gelagerten zweiten Scharnierteil, wobei an einem der Scharnierteile eine Führungskulisse vorgesehen ist, an der ein Führungsbolzen des anderen Scharnierteils verschiebbar angeordnet ist, derart gelöst, dass sich an dem Führungsbolzen ein Rastmittel befindet, das in der Führungskulisse ausgehend von einer rastfreien Position (d.h. wenn keine Unfallsituation vorhanden ist) in eine hiervon entfernte Rastposition bei einem Personenaufprall bewegbar geführt ist.
  • In vorteilhafter Weise wird das Bauteil der Außenhaut der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung im Fall eines Personenaufpralls durch den in der Führungskulisse geführten Führungsbolzen sicher und zuverlässig bis zu seiner maximalen Aufstellposition geführt. Diese wird in besonders vorteilhafter Weise aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Rastmittels sicher gehalten, so dass die maximale Aufstellposition des Bauteiles der Außenhaut durch die Rastposition des Rastmittels definiert und fixiert ist.
  • Gemäß einer vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung ist vorgesehen, dass das Rastmittel einen ersten Absatz, der zumindest teilweise gegen das die Führungskulisse aufweisende Scharnierteil in der rastfreien Position anliegt, sowie einen zweiten, von dem ersten Absatz verschiedenen zweiten Absatz aufweist, der in der Rastposition mindestens teilweise gegen das die Führungskulisse aufweisende Scharnierteil anliegt. Hierdurch ist nicht nur eine besonders zuverlässige, sondern auch eine besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffen.
  • Diese Vorteile gelten umso mehr, wenn die Führungskulisse eine Aufnahme aufweist, in welcher der erste Absatz des Rastmittels in Raststellung zumindest teilweise formschlüssig aufgenommen ist.
  • Am Ende des Aufstellprozesses des Bauteils der Außenhaut soll eine schnelle und zuverlässige Verriegelung bzw. Fixierung desselben in seiner maximalen Aufstellposition bzw. Raststellung erfolgen. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, das Rastmittel vermittels eines Vorspannmittels in der rastfreien Position und/oder der Rastposition vorzuspannen. Ausgehend also von einer vorgespannten, rastfreien Position wird das Rastmittel in die Rastposition schnell und automatisch befördert. In vorteilhafter Weise kann zusätzlich vorgesehen werden, dass das Rastmittel in der Rastposition eine geringere Vorspannung als in der rastfreien Position aufweist, die jedoch immer noch so groß ist, dass auch in Raststellung eine Vorspannung des Rastmittels auf das führungskulissenaufweisende Scharnierteil ausgeübt wird.
  • Gemäß einer in vorteilhafter Weise besonders einfach und kostengünstig herstellbaren Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung ist vorgesehen, dass der Führungsbolzen eine an dem führungskulissenlosen Scharnierteil befindliche Basis aufweist, von der ein den ersten Absatz und den zweiten Absatz aufnehmender Bolzenabschnitt abragt, wobei sich das Vorspannmittel in der rastfreien Position zwischen Basis und zweitem Absatz befindet.
  • Alternativ kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass der Führungsbolzen in einer an dem führungskulissenlosen Scharnierteil befindlichen Lasche axial verschieblich aufgenommen ist und einen Anlagekopf aufweist, wobei das Vorspannmittel einenends gegen die Lasche und andernends gegen den Anlagekopf vorspannend anliegt. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise eine definierte Vorspannung des Rastmittels eingestellt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein an dem Führungsbolzen befindliches Außengewinde mit einem in dem Rastmittel, insbesondere dem ersten Absatz, befindlichen Gegengewinde derart zusammenwirkt, dass die axiale Länge des Vorspannmittels zwischen Anlagekopf und Lasche in vorteilhafter Weise einstellbar ist.
  • Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt – in schematischer Seitenansicht – einen Teil einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung in rastfreier Position;
  • 2 zeigt ein Detail der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung in symbolischer Draufsicht entlang der Schnittlinie I-I gemäß 1 in rastfreier Position; und
  • 3 zeigt ein Detail der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung in symbolischer Draufsicht entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1 in Rastposition.
  • 4 zeigt ein Detail einer alternativen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung in perspektivischer Ansicht von unten in Rastposition.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
  • 1 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 in schematischer Seitenansicht in rastfreier Position, d.h. in einer unfallfreien Situation. Die Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 befindet sich in einem Kraftfahrzeug 5, dessen Frontbereich durch ein Bauteil der Außenhaut 10, beispielsweise eine Fronthaube oder Motorhaube, abgedeckt ist. Wie an sich bekannt weist die Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 ein erstes Scharnierteil 15 und ein hieran drehbar befestigtes zweites Scharnierteil 20 auf, wobei das Bauteil der Außenhaut 10 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an dem ersten Scharnierteil 15 befestigt ist. Bei einem unfallbedingten Personenaufprall im Frontbereich des Kraftfahrzeuges 5 wird die Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 mittels eines hier symbolisch dargestellten Aktuators 25 derart bewegt, dass das Bauteil der Außenhaut 10 um einige Zentimeter nach oben (d.h. in z-Richtung entsprechend einem an sich bekannten kraftfahrzeugeigenen kartesischen Koordinatensystem) angehoben wird. Hierzu ist eine Relativbewegung zwischen dem ersten Scharnierteil 15 und dem zweiten Scharnierteil 20 erforderlich, deren Bewegungsbahn durch einen, in einer Führungskulisse 30 des zweiten Scharnierteils 20 verlaufenden, an dem ersten Scharnierteil 15 befestigten Führungsbolzen 35 und deren Zusammenwirken definiert ist. An ihrem in dieser Figur oben befindlichen Ende der Führungskulisse 30 befindet sich eine Aufnahme 65, so dass diese in diesem Ausführungsbeispiel als schlossartige Ausnehmung ausgebildet ist. Der Führungsbolzen 35 ist mit einem Rastmittel 37 versehen, dessen Aufbau und Funktion nachfolgend weiter erläutert wird.
  • Gemäß 1 ist in dem zweiten Scharnierteil 20 ein durch eine Strichlinie kenntlich gemachter Bruch B vorhanden, so dass der Führungsbolzen 35 in der gewählten Darstellung sichtbar ist. Der Führungsbolzen 35 weist einen Bolzenabschnitt 40 auf, der von einer Basis 45 (vgl. 2) abragt und an dem ein Rastmittel 37 axial verschieblich gelagert ist. Das Rastmittel 37 weist einen ersten Absatz 50 und einen zweiten Absatz 55 auf, die voneinander axial (d.h. in y-Richtung des fahrzeugeigenen kartesischen Koordinatensystems) beabstandet sind.
  • Anhang der 2 sollen der Aufbau des Führungsbolzens 35 und des Rastmittels 37 weiter erläutert werden: Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 ist hier in symbolischer Draufsicht in rastfreier Position, d.h. in einer unfallfreien Normallage, entlang eines Schnittes I-I in der 1 gezeigt. Die Basis 45 ist an dem ersten Scharnierteil 15 befestigt. Von dieser ragt der Bolzenabschnitt 40 ab, der das Rastmittel 37 mit erstem Absatz 50 und zweitem Absatz 55 aufweist. Das Rastmittel 37 wird vermittels mindestens eines auf den ersten Absatz 55 einwirkenden Vorspannmittels 60, das beispielsweise eine Druck- oder Tellerfeder sein kann, gegen die Innenseite des zweiten Scharnierteils 20 (mithin entlang der y-Richtung des fahrzeugeigenen kartesischen Koordinatensystems) gedrückt.
  • Bei einem unfallbedingten Personenaufprall im Frontbereich des Kraftfahrzeuges 5 werden das erste Scharnierteil 15 und das zweite Scharnierteil 20 relativ gegeneinander bewegt. Der erste Absatz 50 verlässt bei Einnahme der Rastposition die Führungskulisse 30 und tritt durch die Aufnahme 65 hindurch. Der zweite Absatz 55 rastet bei Einnahme der maximalen Aufstellposition des Bauteils der Außenhaut 10 bzw. der Rastposition in die in der Führungskulisse 30 vorgesehene Aufnahme 65 aufgrund der von dem Vorspannmittel 60 ausgeübten Kraft ein.
  • Wie anhand 3 (die einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 in Rastposition repräsentiert) entnommen werden kann, bewegt sich das Rastmittel 37 mit den beiden Absätzen 50, 55 auf dem Bolzenabschnitt 40 parallel zur y-Achse, bis der zweite Absatz 55 gegen die Innenseite des zweiten Scharnierteils 20 in der Ausnehmung 65 anliegt. Hierdurch ist der Führungsbolzen 35 in der Ausnehmung 65 gesichert und eine weitere Relativbewegung zwischen erstem Scharnierteil 15 und zweitem Scharnierteil 20 unterbunden. Dies gilt umso mehr, wenn das bzw. die Vorspannmittel 60 in dieser Position nicht vollständig entspannt sind, sondern weiterhin eine gewisse Vorspannung auf die Innenseite des zweiten Scharnierteils 20 ausüben, und/oder wenn der zweite Absatz 55 mindestens teilweise in der Aufnahme 65 formschlüssig aufgenommen ist.
  • Es versteht sich, dass der Abstand d zweier benachbarter Flanken der Führungskulisse 30 kleiner ist als der Abstand D zweier benachbarter Flächen der Ausnehmung 65 bzw. deren Durchmesser.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 ist in 4 in perspektivischer Ansicht von unten und in Rastposition gezeigt. Der Führungsbolzen 35 weist einenends einen Anlagekopf 70 und andernends das Rastmittel 37 mit dem ersten Absatz 50 und dem zweiten Absatz 55 auf. Er durchdringt eine an dem ersten Scharnierteil 15 angeordnete Lasche 75, die sich in der Rastposition der Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung 1 im Bereich der Aufnahme 65 befindet. Das in diesem Führungsbeispiel als Zylinderfeder ausgebildete Vorspannmittel 60 drückt mit einem Ende gegen einen an dem Führungsbolzen 35 befindlichen Anlagekopf 80 und mit seinem anderen Ende gegen die Lasche 75. Da der Führungsbolzen 35 innerhalb der Lasche 75 längsverschieblich gelagert ist, können der ersten Absatz 50 außerhalb der Rastlage in der Führungskulisse 30 bzw. der zweite Absatz 55 in Rastlage in der Aufnahme 65 gegen das zweite Scharnierteil 20 federvorgespannt anliegen. Die entsprechende Vorspannung ist einstellbar: Ein an dem Führungsbolzen 35 befindliches Außengewinde 70 wirkt mit einem in dem Rastmittel 37, insbesondere dem ersten Absatz 50, befindlichen Gegengewinde (nicht gezeigt) derart zusammen, dass die axiale Länge des Vorspannmittels 60 zwischen Anlagekopf 80 und Lasche 75 einstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung
    5
    Kraftfahrzeug
    10
    Bauteil der Außenhaut
    15
    erstes Scharnierteil
    20
    zweites Scharnierteil
    25
    Aktuator
    30
    Führungskulisse
    35
    Führungsbolzen
    37
    Rastmittel
    40
    Bolzenabschnitt
    45
    Basis
    50
    Erster Absatz
    55
    Zweiter Absatz
    60
    Vorspannmittel
    65
    Aufnahme
    70
    Anlagekopf
    75
    Lasche
    B
    Bruchlinie
    D
    Abstand
    d
    Abstand
    x, y, z
    kartesisches fahrzeugorientiertes Koordinatensystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009040415 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) zum Anheben eines Bauteils der Außenhaut (10) des zugehörigen Kraftfahrzeuges (5) mittels eines Aktuators (25) bei einem Personenaufprall mit einem ersten Scharnierteil (15) und einem an dem ersten Scharnierteil (15) schwenkbar gelagerten zweiten Scharnierteil (20), wobei an einem der Scharnierteile (15, 20) eine Führungskulisse (30) vorgesehen ist, an der ein Führungsbolzen (35) des anderen Scharnierteils (20, 15) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Führungsbolzen (35) ein Rastmittel (37) befindet, das in der Führungskulisse (30) ausgehend von einer rastfreien Position in eine hiervon entfernte Rastposition bei einem Personenaufprall bewegbar geführt ist.
  2. Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (37) einen ersten Absatz (50), der zumindest teilweise gegen das die Führungskulisse (30) aufweisende Scharnierteil (15, 20) in der rastfreien Position anliegt, sowie einen zweiten, von dem ersten Absatz (50) verschiedenen zweiten Absatz (55) aufweist, der in der Rastposition mindestens teilweise gegen das die Führungskulisse (30) aufweisende Scharnierteil (15, 20) anliegt.
  3. Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (30) eine Aufnahme (65) aufweist, in welcher der erste Absatz (50) des Rastmittels (37) in Raststellung zumindest teilweise formschlüssig aufgenommen ist.
  4. Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (37) mittels eines Vorspannmittels (60) in der rastfreien Position und/oder der Rastposition vorgespannt ist.
  5. Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (35) eine an dem führungskulissenlosen Scharnierteil (15, 20) befindliche Basis (45) aufweist, von der ein den ersten Absatz (50) und den zweiten Absatz (55) aufnehmender Bolzenabschnitt (45) abragt, wobei sich das Vorspannmittel (60) in der rastfreien Position zwischen Basis (45) und zweitem Absatz (55) befindet.
  6. Kraftfahrzeug-Sicherheitseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (35) in einer an dem führungskulissenlosen Scharnierteil (15, 20) befindlichen Lasche (75) axial verschieblich aufgenommen ist und einen Anlagekopf (70) aufweist, wobei das Vorspannmittel (60) einenends gegen die Lasche (75) und andernends gegen den Anlagekopf (70) vorspannend anliegt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19812490C2 (de) * 1998-03-21 2002-03-14 Daimler Chrysler Ag Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes, an einer längsverlaufenden Schiene
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DE102006017773A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-23 Atomic Austria Gmbh Positioniervorrichtung für ein Stellmittel, insbesondere eines Schuhs
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