DE102015215595A1 - Steckelement und Milchaufschäumeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckelement (1) einer Leitungskupplung zum Führen eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums (2), mit einem Führungselement (27) enthaltend einen Führungskanal (3), welcher das Medium (2) von einem Kanaleingang (4) zu einem Kanalausgang (5) führt, mit einem an einem äußeren Umfang des Führungselements (27) radial angeordneten Dichtelement (6), mit einer Ablenkplatte (7), welche an dem Kanalausgang (5) mit einem Abstand zu dem Kanalausgang (5) im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums (2) angeordnet ist, und mit radialen Ausnehmungen (8-1 bis 8-n) am Umfang der Ablenkplatte (7). Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Milchaufschäumeinrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckelement einer Leitungskupplung zum Führen eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums und eine Milchaufschäumeinrichtung mit einem solchen. Das Steckelement bzw. die Milchaufschäumeinrichtung können insbesondere mit einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung genutzt werden, mit welcher Heißgetränke oder heiße flüssige Lebensmittel, wie beispielsweise Kaffee, Tee, heiße Milch, Kakaogetränke oder auch Suppen zubereitet werden können. Nachfolgend werden die Begriffe „Heißgetränkezubereitungsvorrichtung“, „Kaffeevollautomat“ und „Zubereitungsvorrichtung“ gleichbedeutend benutzt, so dass einer dieser Begriffe stets den anderen beinhaltet und sie daher gegeneinander austauschbar sind.
  • Aus der EP 2 164 371 A1 ist ein Steckelement mit einer Abdeckung für eine Leitungskupplung bekannt, bei welchem in der Wand eines Dampfkanals des Steckelements eine Öffnung eingebracht ist und ein Ableitelement den Dampfkanal im Bereich der Öffnung blockiert. Der Dampf fließt somit außerhalb des Dampfkanals zwischen dem Ableitelement und der Abdeckung, wobei Kalkkörner von dem Ableitelement zurückgehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Steckelement bereitzustellen, welches das Austreten von Kalkkörnern effektiv unterbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steckelement, insbesondere ein männliches Steckelement, einer Leitungskupplung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 und eine Milchaufschäumeinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 11 gelöst. Das Steckelement dient dem Führen eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums und weist ein Führungselement mit einem Führungskanal auf, welcher das Medium von einem Kanaleingang zu einem Kanalausgang führt. Das Medium kann insbesondere Wasser, Wasserdampf oder ein Gemisch aus Wasser, Wasserdampf und Luft aufweisen. Zur Vereinfachung wird im Folgenden lediglich von Wasserdampf oder Dampf gesprochen. An einem äußeren Umfang des Führungskanals ist ein Dichtelement umfangseitig angeordnet, um das Steckelement gegenüber einer über das Führungselement geschobenen Abdeckung abzudichten. Als Dichtelement kann beispielsweise ein O-Ring oder ein Wellendichtring dienen. Schließlich ist eine Ablenkplatte am Führungselement vorgesehen, welche an dem Kanalausgang mit einem Abstand zu ihm im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums angeordnet ist und welche radiale Ausnehmungen an ihrem Umfang aufweist.
  • Das Steckelement kann gemeinsam mit einer entsprechenden Abdeckung in einer erfindungsgemäßen Milchaufschäumeinrichtung genutzt werden. Dabei ist die Abdeckung lösbar mit dem Steckelement koppelbar und weist eine Düse auf, durch welche das aus dem Kanalausgang ausgestoßene Medium geleitet wird. Das Führungselement ist regelmäßig in einer Gehäusewand der Kaffeemaschine angeordnet, so dass der Führungskanal üblicherweise waagrecht aus dem Gehäuse heraussteht. Eine Dampfquelle erzeugt in der Kaffeemaschine den Wasserdampf und leitet diesen dem Steckelement zu.
  • Da die Abdeckung lösbar mit dem Steckelement gekoppelt ist, also z. B. zur Reinigung entfernt werden kann, muss zum Schutz der Umgebung der Kaffeemaschine vor dem Wasserdampf ein unkontrolliertes Austreten des Wasserdampfs aus dem Kanalausgang verhindert werden. Ein solches unkontrolliertes Austreten von Wasserdampf wird erfindungsgemäß durch die Ablenkplatte verhindert, welche im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Wasserdampfs an dem Kanalausgang angebracht ist. Unter im Wesentlichen senkrecht ist dabei jeder Winkel zu verstehen, der dazu führt, dass der Wasserdampf ausreichend abgelenkt wird, so dass z. B. eine Person, welche sich vor der Kaffeemaschine befindet, nicht direkt von dem Wasserdampf angeströmt wird. Die Ablenkplatte schützt also Personen, die direkt vor der Kaffeemaschine stehen, vor dem austretenden heißen Wasserdampf.
  • Wenn die Abdeckung auf dem Steckelement angebracht ist, kann die Milchaufschäumeinrichtung mit Hilfe des Wasserdampfs in an sich bekannter Weise Milchschaum erzeugen. Dabei wird der Dampf durch den Führungskanal in die Abdeckung geleitet, wo er durch die Düse austreten kann. Der Wasserdampf kann Kalkausscheidungen, z. B. Kalkkörner, mit sich führen, welche die Düse verstopfen können, wenn diese in die Abdeckung eindringen. Das Eindringen der Kalkkörner in die Düse muss folglich verhindert werden. Dazu sind erfindungsgemäß an dem Umfang der Ablenkplatte Ausnehmungen vorgesehen, welche durch Stege voneinander beabstandet sind und den Wasserdampf passieren lassen. Die Stege, welche zwischen den einzelnen Ausnehmungen radial von der Abdeckplatte abstehen, wirken ähnlich einem Sieb oder den Zinken eines Kamms und halten größere Kalkkörner auf. Denn die Ausnehmungen sind kleiner dimensioniert als die Auslassöffnung der Düse, im Übrigen auch kleiner als der Durchmesser des Führungskanals. Kalkkörner, welche die Ausnehmungen passieren, sind also kleiner als die Auslassöffnung der Düse. Größere dagegen halten die kammartigen Stege zurück. Dies führt dazu, dass Kalkkörner, welche durch die Ausnehmungen hindurch zur Düse gelangen, diese nicht verstopfen können, sondern durch die Düse ausgestoßen werden. Ein Verstopfen der Düse wird dadurch effektiv verhindert.
  • Die hinter der Abdeckplatte bzw. den Ausnehmungen gesammelten Kalkkörner können dann bei einer Reinigung der Kaffeemaschine entfernt werden. Dazu kann z. B. die Abdeckung entfernt werden und das Steckelement von den Kalkkörnern gereinigt werden.
  • Der Wasserdampf kann bei der oben beschriebenen Anordnung zwischen den Stegen die Ausnehmungen passieren. Die Ausnehmungen vergrößern also die Fläche, durch welche der Wasserdampf strömen kann, und verringern damit die Gefahr eines Verlegens aller Ausnehmungen und mithin eines Verstopfens des Steckelements durch zurückgehaltenen Kalk. Auch eine größere Fracht an Kalkkörnern lässt sich so effektiv zurückzuhalten ohne Ausfall des Milchaufschäumers.
  • Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, wobei die Merkmale verschiedener Ausführungsbeispiele zu neuen Ausführungsbeispielen kombiniert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können radial offene Ausnehmungen in regelmäßigen Abständen an dem gesamten Umfang der Ablenkplatte angeordnet sein. Werden sie um den gesamten Umfang der Ablenkplatte vorgesehen, also nicht nur z. B. an dem unteren Bereich der Ablenkplatte, vergrößert sich die Fläche, auf welcher der Wasserdampf die Ablenkplatte passieren kann. Damit lässt sich ein noch größerer Retentionsraum für Kalkpartikel ausbilden, so dass die Heißgetränkezubereitungseinrichtung und insbesondere ihr Milchaufschäumer über längere Zeiträume hinweg zuverlässig und ausfallfrei betrieben werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Durchmesser der Ablenkplatte dort, wo die Ausnehmungen am weitesten radial in die Ablenkplatte hineinragen, mindestens dem Durchmesser des Kanalausgangs entsprechen. Der Wasserdampf wird also vollständig von der Ablenkplatte abgelenkt und zuverlässig umgelenkt, wenn er aus dem Kanalausgang austritt. Dies stellt sicher, dass kein Wasserdampf direkt linear aus dem Kanalausgang, also in axialer Richtung des Führungskanals, austreten kann.
  • Die radial abstehenden Stege definieren den Außenumfang der Ablenkplatte. Grundsätzlich können die Stege an der aufgesetzten Abdeckung innen anliegen und sie abstützen. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der äußere Umfang der Ablenkplatte bzw. die radiale Erstreckung einiger oder aller Stege mindestens dem äußeren Umfang des Führungselements im Bereich des Kanalausgangs entsprechen. Die Abdeckung, die sich als weibliches Steckelement auf das Führungselement und die Ablenkplatte aufsetzen lässt, hat regelmäßig einen Innendurchmesser, welcher dem Außendurchmesser des Führungselements zuzüglich der Abmessungen der komprimierten Dichteinrichtung in einem aufgesetzten Zustand der Abdeckung entspricht. Wird der Umfang der Ablenkplatte dem Umfang des Führungselements angepasst, entsteht zwischen einer zylindrischen Abdeckung und an dem äußeren Umfang der Ablenkplatte an jedem Steg ein Spalt, welcher ebenfalls die Abmessungen der komprimierten Dichtung aufweist. Der Spalt ist regelmäßig kleiner als die Düse. Damit bieten sich an einigen oder allen Stegen weitere Durchtrittsquerschnitte für den Dampf.
  • Mindestens drei Stege sind erforderlich, wenn sie auch der zuverlässigen radialen Abstützung der Abdeckung auf dem Führungselement dienen. Dazwischen kann sich alternativ zu den weiteren Stegen ein entsprechend dimensionierter Ringspalt erstrecken. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Ablenkplatte oder jedenfalls die Stege aus einem härteren oder weicheren Material bestehen als die Abdeckung und mit einem gewissen Übermaß hergestellt sein. Zumindest beim erstmaligen Aufsetzten der Abdeckung auf dem Führungselement reibt sich das weichere Material beispielsweise der Abdeckung gegenüber dem härteten Material beispielsweise der Ablenkplatte ab und zentriert dabei die Abdeckung gegenüber der Ablenkplatte. Die Zentrierung bleibt auch bei späteren Betätigungen erhalten, weil die Abdeckung immer in gleicher Weise und Position auf das Steckelement aufgesetzt wird. Damit lässt sich Dimensionierung des Durchtrittsquerschnitts für den Dampf weiter vereinfachen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können das Material der Ablenkplatte oder wenigstens ihrer Stege, die die Abdeckung tragen, oder die Abdeckung selbst aus einem elastischen Material bestehen und die abstützenden Stege wiederum mit einem gewissen Übermaß hergestellt sein. Durch die elastische Nachgiebigkeit beispielsweise der Abdeckung lässt sie sich stramm und zentrisch auf den Stegen aufsetzten, ohne dass jene mit geringer Toleranz auf ein bestimmtes verbleibendes Maß für einen Ringspalt zwischen der Ablenkplatte und der Abdeckung hergestellt werden müssten. Auch dadurch vereinfacht sich die Herstellung des Steckelements.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Steckelement eine Anzahl an Verbindungsstegen aufweisen, welche das Führungselement mit der Ablenkplatte verbinden. Insbesondere können die Verbindungsstege als achsparallele Fortsetzungen des Führungselements in Richtung der Ablenkplatte ausgebildet sein. Dem aus dem Kanalausgang in axialer Richtung ausströmenden Wasserdampf bieten sich so bei aufgesetzter Abdeckung radiale Durchlässe zwischen den Verbindungsstegen, so dass er dann wiederum in achsparalleler Richtung durch die Ausnehmungen hindurchströmen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Steckelement einen einzelnen zylindermantelförmigen Verbindungssteg mit einem geringeren äußeren Radius als der äußere Radius des Führungskanals und mit mindestens einer radialen Öffnung aufweisen. Der geringere äußere Radius führt bei aufgesetzter Abdeckung zu einem Ringraum zwischen der Außenseite des zylindermantelförmigen Verbindungsstegs und der Innenseite der Abdeckung. Die Größe der radialen Öffnung entspricht mindestens dem Öffnungsquerschnitt des Führungskanals, um keine fluidische Engstelle zu verursachen. Die radiale Öffnung des Verbindungsstegs ermöglicht dem Wasserdampf aus dem Raum zwischen dem Führungselement und der Ablenkplatte auszuströmen. Die Anordnung der radialen Öffnung legt folglich die Ablenkrichtung für den Wasserdampf bei entfernter Abdeckung fest. In einem axialen Schnitt, betrachtet, kann der Verbindungssteg beispielsweise U-förmig ausgebildet sein. Zwischen den freien Enden seiner parallelen U-Schenkel ergibt sich die radiale Öffnung. Wasserdampf aus dem Führungskanal wird folglich unter der Abdeckplatte nicht – wie bei einer Vielzahl von einzelnen Verbindungsstegen in alle radialen Richtungen abgeleitet, sondern in lediglich eine einzige Richtung durch die radiale Öffnung abgelenkt. Ist die Abdeckung auf dem Führungselement angebracht, sammeln sich Kalkkörner und andere Partikel zunächst dort. Verschließen sie die nächstliegenden Ausnehmungen, kann der Wasserdampf durch den Ringraum hindurch und auf der Außenseite des zylindermantelförmigen Verbindungsstegs entlang zu den übrigen freiliegenden Ausnehmungen in der Ablenkplatte strömen und zur Düse weitergeleitet werden. Ist die radiale Öffnung abwärts gerichtet, fallen die Kalkkörner oder anderen Partikel schwerkraftbedingt selbständig aus dem Zwischenraum zwischen dem Führungselement und Ablenkplatte heraus, sobald die Abdeckung entfernt wird. Eine aufwändige Reinigung des Führungselements ist daher nicht nötig. Zudem lässt sich das Steckelement mit dem erfindungsgemäßen zylindermantelförmigen Verbindungssteg einfacher herstellen als mit einer Mehrzahl an einzelnen Verbindungsstegen.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Figuren beispielshalber noch näher erläutert. Dabei sind in den verschiedenen Figuren gleiche Komponenten mit identischen Bezugsziffern versehen. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckelements,
  • 2: eine schematische Darstellung des Steckelements der 1, und
  • 3: eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Milchaufschäumeinrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Steckelement 1 der 1 ist in einer Schnittansicht entlang seiner Längsachse 13 dargestellt. Es besteht im Wesentlichen aus einem Führungselement 27, das einen zentral verlaufenden Führungskanal 3 enthält und einen weitgehend rotationssymmetrischen Körper darstellt. Das Führungselement 27 erstreckt sich von einem Kanaleingang 4 bis zu einem Kanalausgang 5. Während der Führungskanal 3 im Inneren des Führungselements 27 geradlinig mit gleichbleibendem Durchmesser verläuft, weist die äußere Kontur des Führungselements 27 Bereiche 16 bis 22 mit unterschiedlichen Radien auf. Die Bereiche 16 und 17 weisen unterschiedliche und zunehmende Radien auf und werden bei einer Montage des Steckelements 1 von außen in einem Gehäuse der Kaffeemaschine versenkt. Eine Auflagefläche 15, die einen Anschlag für das Steckelement 1 an dem Gehäuse darstellt, bildet der Übergang zwischen dem zweiten Bereich 17 und dem dritten Bereich 18, der den größten Radius aller Bereiche 16 bis 22 aufweist. Von dem dritten Bereich 18 an verringern sich die Radien der Bereiche bis hin zu einem Bereich 21, der an einen druchmessergrößeren Bereich 22 angrenzt. Der Bereich 21 bildet damit eine Ausnehmung in der Außenwand des Führungselements 27 dar, in welcher ein O-Ring 6 (s. 3) als Dichtelement angeordnet werden kann. Der Radius des Bereichs 21 zuzüglich des Durchmessers des O-Rings 6 ist so bemessen, dass der O-Ring 6 mit ausreichender Kraft komprimiert wird, wenn eine Abdeckung 11 (s. 3) auf das Steckelement 1 aufgeschoben wird.
  • An die Stirnseite des Führungselements 27 schließt sich auf seiner Seite des Kanalausgangs 5 sich ein Verbindungssteg 9 an, welcher das Führungselement 27 mit der Abdeckplatte 7 verbindet. Die innere Kontur des Verbindungsstegs 9 weist in einer achsparallelen Schnittansicht einen nach unten geöffneten U-förmigen Verlauf auf. Die Öffnung 25 der U-Form zeigt auch in der Einbaulage des Steckelements 1 abwärts. Der Verbindungssteg 9 besteht folglich aus zwei parallelen geradlinigen U-Schenkeln bzw. Abschnitten 23, die durch ein Halbkreisbogensegment 24 miteinander verbunden sind. Die Öffnung 25 des Verbindungsstegs 9 bzw. der Abstand zwischen den beiden Abschnitten 23 ist größer als die Öffnung des Führungskanals 3, durch welche der Wasserdampf 2 geführt wird. Gleichzeitig ist die äußere Kontur des Verbindungsstegs 9 von der äußeren Kontur des Bereichs 22 zurückgenommen. Der Abstand sowohl der äußeren Kontur des Halbkreisbogensegment 24 als auch der Abstand der nach unten zeigenden Enden der Abschnitte 23 von der Mittelachse 13 ist also geringer als der Radius des Bereichs 22.
  • Von dem Verbindungssteg 9 gehalten, schließt sich an ihn eine kronkorkenförmige Ablenkplatte 7 an. Sie ist in einer axialen Aufsicht scheibenförmig ausgebildet und weist in etwa den Radius des Bereichs 22 auf. An ihrem Umfang sind in regelmäßigen Abständen radiale kreisbogensegmentförmige Ausnehmungen 8-1 bis 8-n eingeschnitten. Ausnehmungen in einem unteren Bereich des Umfangs sind mit 8-m gekennzeichnet. Die Größe bzw. der Durchmesser der Ausnehmungen 8-1 bis 8-n ist deutlich kleiner als der Durchmesser des Führungskanals 3. Insbesondere ist der Durchmesser der Ausnehmungen 8-1 bis 8-n kleiner als eine Austrittsöffnung einer Düse 12, welche in der Abdeckung 11 angebracht ist (siehe 3).
  • In 2 ist der Vollkörper des Steckelements 1 der 1 in einer isometrischen Ansicht dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber sind nur die Bereiche 18 und 22 mit Bezugszeichen versehen. Die Ausnehmungen 8-1 bis 8-n verteilen sich regelmäßig über den Umfang der Ablenkplatte 7 und sind durch Stege 28-1 bis 28-n getrennt. Die Breite der Stege 28-1 bis 28-n ist geringer als der Durchmesser der Ausnehmungen 8-1 bis 8-n. Drei Stege 28-a, 28-b, 28-c sind in radialer Richtung geringfügig länger als die benachbarten Stege 28-1 bis 28-n und halten die Abdeckung 11 ein einem gleichmäßigen Abstand zu ihnen. Die äußere Kontur des Verbindungsstegs 9 ist im Gegensatz zu seiner inneren Kontur rund bzw. kreissegmentförmig ausgebildet und springt, wie bereits erläutert, gegenüber der äußeren Kontur des Bereichs 22 bzw. der Ablenkplatte 7 zurück.
  • Wird das Steckelement 1 in einer Kaffeemaschine eingesetzt, strömt im Betrieb heißer Wasserdampf 2 durch den Führungskanal 3 (s. 3). Ist die Abdeckung 11 nicht auf das Steckelement 1 aufgesetzt, wird durch die Ablenkplatte 7 sichergestellt, dass der Wasserdampf 2 nicht linear, also z. B. nach vorne, aus der Kaffeemaschine bzw. dem Führungskanal 3 austritt. Da der Verbindungssteg 9 lediglich an seiner Unterseite eine Öffnung 25 aufweist, bildet er gemeinsam mit der Ablenkplatte 7 für den Wasserdampf 2 ein Führungselement, das ihn nach unten ableitet.
  • In 3 ist eine Milchaufschäumeinrichtung 10 stark schematisiert und ebenfalls in einer Schnittansicht senkrecht durch die Längsachse 13 des Führungskanals 3 dargestellt. Sie setzt sich aus dem männlichen Steckelement 1 und der weiblichen Abdeckung 11 zusammen. Auf dem Führungselement 27 ist die Abdeckung 11 aufgesetzt, die an ihrem unteren, von dem Führungselement 27 wegzeigenden Ende eine Düse 12 aufweist. Bei aufgesetzter Abdeckung 11 liegen zumindest die Stege 28 und der O-Ring 6 innenseitig an ihr an. Dazwischen, also zwischen dem Bereich 22 und der Abdeckplatte 7 entsteht im Bereich des Verbindungsstegs 9 ein Ringraum 29, der durch die Ausnehmungen 8-1 bis 8-n in fluidischer Verbindung mit der Abdeckung 11 und durch die Öffnung 25 mit dem Führungskanal 3 steht. Wie oben bereits erläutert, kann die Düse 12 mit Hilfe des Wasserdampfs 2 in an sich bekannter Weise Milchschaum erzeugen. Dabei wird der Wasserdampf 2 durch den Führungskanal 3 in die Abdeckung 11 geleitet, wo er durch die Düse 12 austritt. In dem Wasserdampf 2 können neben Wasser und Dampf auch Kalkkörner 26 vorhanden sein. Gelangen Kalkkörner 26 in die Abdeckung 11, die größer sind, als die Düse 12, kann sie verstopfen.
  • Wie in 3 zu erkennen, hält die Ablenkplatte 7 die Kalkkörner 26 auf, während der Wasserdampf 2 durch die Ausnehmungen 8-1 bis 8-n zwischen der Ablenkplatte 7 und durch die Abdeckung 11 hindurch zu der Düse 12 gelangen kann. Verlegen die Kalkkörner 26 die unteren Ausnehmungen 8-m, verbleibt dem Wasserdampf 2 der Ringraum 29, um zu höher gelegenen Ausnehmungen 8-n zu gelangen. Er strömt dann an einer Außenseite des Verbindungsstegs 9 und noch innerhalb des Steckelements 1 aufwärts, bis er durch freie Ausnehmungen 8-n in achsparalleler Richtung in die Abdeckung 11 ausströmen kann. Der Ringraum 29 bietet damit dem Wasserdampf 2 nicht nur eine Art Bypass, sondern verleiht dem Steckelement 1 auch einen großen Retentionsraum für Kalkkörner 26.
  • Da die Öffnung 25 des Verbindungsstegs 9 nach unten zeigt, sammeln sich die Kalkkörner 26 im Ringraum 29 im Bereich der Öffnung 25. Zum Entfernen der Kalkkörner 26 kann folglich die Abdeckung 11 entfernt werden. Die Kalkkörner 26 fallen überwiegend schwerkraftbedingt aus der Öffnung 25. Kalkkörner 26, die an dem Führungskanal 3, dem Verbindungssteg 9 oder der Abdeckplatte 7 hängen bleiben, können mit einer Bürste oder dergleichen oder beim Entkalkungsprozess einfach entfernt werden.
  • Da es sich bei dem vorhergehend detailliert beschriebenen Steckelement und der Milchaufschäumeinrichtung um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckelement
    2
    Medium
    3
    Führungskanal
    4
    Kanaleingang
    5
    Kanalausgang
    6
    Dichtelement
    7
    Ablenkplatte
    8-1 bis 8-n
    Ausnehmungen
    9
    Verbindungssteg
    10
    Milchaufschäumeinrichtung
    11
    Abdeckung
    12
    Düse
    13
    Mittelachse
    14
    Ausnehmung
    15
    Auflagefläche
    16 bis 22
    Bereiche des Führungselements 27
    23
    linearer Abschnitt
    24
    halbkreisbogensegmentförmiger Abschnitt
    25
    Öffnung
    26
    Kalkkörner
    27
    Führungselement
    28
    Steg
    29
    Ringraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2164371 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Steckelement (1) einer Leitungskupplung zum Führen eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums (2), mit einem Führungselement (27) enthaltend einen Führungskanal (3), welcher das Medium (2) von einem Kanaleingang (4) zu einem Kanalausgang (5) führt, mit einem an einem äußeren Umfang des Führungselements (27) umlaufend angeordneten Dichtelement (6), mit einer Ablenkplatte (7), welche an dem Führungselement (27) mit einem Abstand zu dem Kanalausgang (5) im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums (2) angeordnet ist, und mit radialen Ausnehmungen (8-1 bis 8-n) am Umfang der Ablenkplatte (7).
  2. Steckelement (1) nach Anspruch 1, mit in regelmäßigen Abständen an dem gesamten Umfang der Ablenkplatte (7) angeordneten radial offenen Ausnehmungen (8-1 bis 8-n).
  3. Steckelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Durchmesser der Ablenkplatte (7) dort, wo die Ausnehmungen (8-1 bis 8-n) am weitesten in die Ablenkplatte (7) hineinragen, mindestens dem Durchmesser des Kanalausgangs (5) entspricht.
  4. Steckelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der äußere Umfang der Ablenkplatte (7) mindestens dem äußeren Umfang des Führungselements (27) entspricht.
  5. Steckelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Anzahl von Verbindungsstegen, welche das Führungselement (27) mit der Ablenkplatte (7) verbinden.
  6. Steckelement (1) nach Anspruch 5, wobei die Verbindungsstege als achsparallele Fortsetzungen der Wand des Führungselements (27) in Richtung der Ablenkplatte (7) ausgebildet sind.
  7. Steckelement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, mit einem einzelnen zylindermantelförmigen Verbindungssteg mit einem geringeren äußeren Radius als der äußere Radius des Führungselements (3) und mit mindestens einer radialen Öffnung, deren Größe mindestens dem Radius des Führungskanals (3) entspricht.
  8. Milchaufschäumeinrichtung (10) mit einem Steckelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, und mit einer Abdeckung (11), welche lösbar mit dem Führungselement (27) koppelbar ist und eine Düse (12) aufweist, durch welche das aus dem Kanalausgang (5) ausgestoßene Medium (2) geleitet wird.
  9. Milchaufschäumeinrichtung (10) nach Anspruch 8 mit zwischen den Ausnehmungen (8-1 bis 8-n) angeordneten Stegen (28-1 bis 28-n), dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28-1 bis 28-n) und die Abdeckung (11) aus einem unterschiedlich harten Material ausgebildet sind.
  10. Milchaufschäumeinrichtung (10) nach Anspruch 8 mit zwischen den Ausnehmungen (8-1 bis 8-n) angeordneten Stegen (28-1 bis 28-n), dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28-1 bis 28-n) oder die Abdeckung (11) aus einem elastischen Material ausgebildet sind.
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