DE102015215528A1 - Wälzlager mit konischem Führungsbord - Google Patents

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Abstract

Wälzlager (1), insbesondere Kegelrollenlager, mit einem Lageraußen- (4) und einem Lagerinnenring (2), die jeweils eine Laufbahn (6; 8) für mindestens einen dazwischen angeordneten Wälzkörper (10) aufweisen, wobei der Lageraußen- (4) und/oder der Lagerinnenring (2) mindestens einen seitlich angeordneten kegelstumpfartig ausgebildeten Bord (12) aufweist, der eine dem Wälzkörper (10) zugewandte Bordfläche (14) aufweist, wobei ein großer Durchmesser (DBF) der Bordfläche (14) auf einer dem Wälzkörper (10) abgewandten Seite (16) angeordnet ist, und wobei der mindestens eine Wälzkörper (10) einen dem Bord (12) zugewandten kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich (22) aufweist, dessen kleiner Durchmesser (dEB) eine Stirnfläche (24) des Wälzkörpers (10) definiert, und der weiterhin eine dem Bord (12) zugewandte Mantelfläche (26) aufweist, wobei die Bordfläche (14) den Wälzkörper (10) an der Mantelfläche (26) des kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereichs (22) in einem Kontaktbereich (32) kontaktiert, der über eine Krümmung (KBF; KMF) der Bordfläche (14) und/oder der Mantelfläche (26) definiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 102005061102 A1 , ist ein Wälzlager mit einem Lagerring beschrieben, der eine Laufbahn für Wälzkörper aufweist. Des Weiteren ist an dem Lagerring ein seitlicher Bord zur axialen Führung der Wälzkörper angeordnet, wobei der Bord eine zum Wälzkörper gerichtete gekrümmte Bordfläche und der Wälzkörper eine zum Bord gerichtete gekrümmte Stirnfläche aufweisen, über die sich der Bord und der Wälzkörper kontaktieren.
  • Nachteilig an dem Stand der Technik ist jedoch, dass der Bord senkrecht zur Lauffläche des Lagerrings ausgebildet ist, so dass die Kontaktierung der Bordfläche mit der Stirnfläche einen hohen Reibwert verursacht.
  • Alternativ kann der Bord, wie beispielsweise in der US 992949 A beschrieben, eine zum Wälzkörper gerichtete konische Bordfläche und der Wälzkörper eine zum Bord gerichtete konische Stirnfläche aufweisen, so dass die Bordfläche als zusätzliche Lauffläche für den Wälzkörper dient, wodurch der Reibwert verringert wird.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass sich die Bordfläche und die Stirnfläche großflächig berühren, was zu einem schlechten Schmiermitteleinzug im Bereich der konischen Flächen führen kann. Darüber hinaus können sich bei Zunahme der axialen Belastungen die Spannungen nicht mehr gleichmäßig konzentrisch in einem Kontaktbereich zwischen dem Bord und dem Wälzkörper verteilen, was zu einer beträchtlichen Verkürzung der Lebensdauer des Lagers führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Wälzlager bereitzustellen, das tolerant auf unterschiedlich große axiale Belastungen reagiert, und gleichzeitig einen möglichst geringen Reibwert aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wälzlager gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegeben.
  • Im Folgenden wird ein Wälzlager, insbesondere ein Kegelrollenlager, vorgestellt, das einen Lageraußen- und einen Lagerinnenring aufweist, die jeweils eine Laufbahn für mindestens einen dazwischen angeordneten Wälzkörper aufweisen. Dabei weisen der Lageraußen- und/oder der Lagerinnenring mindestens einen seitlich angeordneten kegelstumpfartig ausgebildeten Bord auf, der eine dem Wälzkörper zugewandte Bordfläche aufweist, wobei ein großer Durchmesser der Bordfläche auf einer dem Wälzkörper abgewandten Seite angeordnet ist. Des Weiteren weist der mindestens eine Wälzkörper einen dem Bord zugewandten kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich auf, dessen kleiner Durchmesser eine Stirnfläche des Wälzkörpers definiert, und der weiterhin eine dem Bord zugewandte Mantelfläche aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bordfläche den Wälzkörper an der Mantelfläche des kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereichs in einem Kontaktbereich kontaktiert. Dabei ist der Kontaktbereich über eine Krümmung der Bordfläche und/oder der Mantelfläche definiert. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Krümmung der Bordfläche und/oder der Mantelfläche ergibt sich ein definierter Kontaktbereich, insbesondere eine Kontaktellipse, zwischen dem Wälzkörper und dem Bord. Bei einer geringen bzw. normalen axialen Belastung ist der Kontaktbereich vorzugsweise relativ klein ausgebildet und nahe an der Laufbahn des Lagerinnen- und/oder des Lageraußenrings angeordnet. Dadurch kann das Reibmoment verringert und ein verbesserter Schmiermitteleinzug in den Kontaktbereich ermöglicht werden. Die kegelstumpfartige Ausbildung des Wälzkörperendbereichs und der Bordfläche sorgen dabei dafür, dass dieser Kontaktbereich radial näher an der Laufbahn angeordnet ist, als bei einem vergleichbaren Lager mit senkrechtem Bord, was zu einer Abnahme des Reibmoments führt. Dennoch kann sich bei einer Zunahme der axialen Belastung, insbesondere bei Extrembelastungen, der Kontaktbereich zwischen dem Wälzkörper und dem Bord vergrößern, so dass eine verbesserte Spannungsverteilung im Kontaktbereich möglich ist.
  • Dabei ist insbesondere bevorzugt, wenn die Kontaktellipse bei geringen bzw. normalen axialen Belastungen möglichst klein ausgebildet ist, während sie sich bei hohen axialen Belastungen axial vergrößert. Weiterhin verlagert sich ein Mittelpunkt der Kontaktellipse bei hohen axialen Belastungen von der Laufbahn weg, vorzugsweise in Richtung des großen Bordflächendurchmessers, so dass die Kontaktellipse auch bei hohen axialen Kräften auf dem Bord angeordnet ist, um abgeschnittene Kontaktflächen weitgehend zu vermeiden. Bei abgeschnittenen Kontaktflächen würde ein zwischen Bordfläche und Mantelfläche vorhandener Schmierfilm nicht ausreichend ausgebildet werden. Außerdem sorgt die Krümmung vorteilhafterweise dafür, dass ein Schmiermittel einfacher in den Kontaktbereich zwischen dem Wälzkörper und dem Bord eingetragen werden kann. Dadurch kann ein Wälzlager bereitgestellt werden, das tolerant auf Änderungen axialer Belastungszustände reagiert, aber gleichzeitig ein möglichst geringes Reibmoment aufweist.
  • Allgemein wird unter einer Krümmung gemäß der vorliegenden Anmeldung nur eine Krümmung mit einem endlichen bzw. einem von Null verschiedenen Krümmungsradius verstanden. Eine gerade Linie wird damit nicht als Krümmung aufgefasst.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an dem kleinen Durchmesser und/oder an dem großen Durchmesser der Bordfläche und/oder der Mantelfläche mindestens ein erster Randabfallbereich angeordnet, dessen Krümmung von der Krümmung der Bordfläche und/oder der Mantelfläche verschieden ist. Dabei ist bevorzugt, wenn die Krümmung des mindestens einen Randabfallbereichs stärker ausgebildet ist als die Krümmung der Bordfläche und/oder der Mantelfläche selbst. Durch die unterschiedlichen Krümmungen kann das Ausbilden der verschiedenen Kontaktbereiche in Abhängigkeit von den axialen Belastungen verstärkt und gesteuert werden. So kann beispielsweise durch ein gezieltes Anpassen des Randabfallbereichs im laufbahnnahen Bereich, also am kleinen Durchmesser der Bordfläche und/oder am großen Durchmesser der Wälzkörpermantelfläche erreicht werden, dass bei geringer bzw. normaler Belastung die Kontaktfläche noch näher an der Laufbahn ausgebildet werden kann. Ein Randabfallbereich am laufbahnfernen Ende, also am großen Durchmesser der Bordfläche und/oder am kleinen Durchmesser der Mantelfläche sorgt dagegen für eine möglichst große Aufnahmefläche für die Kontaktellipse bei hoher axialer Belastung, ohne dass es zu einer Abschneidung der Kontaktellipse kommt.
  • Um beide Vorteile zu genießen kann es, wie ein weiteres bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt, vorteilhaft sein, wenn der Randabfallbereich nicht nur einseitig sondern beidseitig ausgebildet ist, wobei die Bordfläche und/oder die Mantelfläche mindestens einen weiteren Randabfallbereich aufweist, der vorzugsweise sowohl am kleinen als auch am großen Durchmesser der Bordfläche und/oder der Mantelfläche angeordnet ist. Dabei können die Krümmungen der Randabfallbereiche gleich oder verschieden ausgebildet sein. Dadurch kann das Wälzlager, wie zuvor beschrieben, unterschiedlich starke Axialbelastungen, die in dem Kontaktbereich wirken, aufnehmen, ohne dass es zu Überlastungen der Kontaktspannung kommt, so dass die Lebensdauer des Lagers verlängerbar ist.
  • Da die Randabfallbereiche unterschiedliche Aufgaben erfüllen, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Krümmung des ersten Randabfallbereichs unterschiedlich zu der Krümmung des zweiten Randabfallbereichs ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Randabfallbereich am kleinen Bordflächendurchmesser und/oder am großen Mantelflächendurchmesser stärker gekrümmt ausgebildet als der Randabfallbereich am großen Bordflächendurchmesser und/oder am kleinen Mantelflächendurchmesser. Dadurch kann der laufbahnnahe Randabfallbereich dahingehend optimiert sein, dass die Kontaktellipse möglichst nahe an der Laufbahn angeordnet ist, während der laufbahnferne Randabfallbereich für die Aufnahme des Kontaktbereichs unter hoher axialer Last und die vergrößerte Kontaktellipse optimiert ist. Somit kann die Ausbildung und die Anordnung des Kontaktbereichs noch effizienter an die wirkenden axialen Lasten angepasst werden.
  • Weiterhin ist es auch möglich, dass mindestens ein Randabfallbereich nicht konstant gekrümmt ist, sondern eine sich verändernde Krümmung aufweist, die beispielsweise von zwei verschiedenen Krümmungsradien bestimmt ist. Dadurch kann beispielsweise der definierte Kontaktbereich zwischen der Bordfläche und der Mantelfläche einem zur Verfügung stehenden Bauraum angepasst werden, ohne dass das Lager seine Toleranz gegenüber axialen Belastungen verliert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen der erste und der mindestens eine weitere Randabfallbereich eine axiale Länge auf, die gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein kann. Auch darüber kann ein Einfluss auf die Änderung des Kontaktbereichs aufgrund einwirkender axialer Belastungen ausgeübt werden, so dass das Lager tolerant auf diese Belastungen reagieren kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Krümmung der Bordfläche an die Krümmung der Mantelfläche bzw. die Krümmung der Mantelfläche an die Krümmung der Bordfläche anzupassen. Dadurch kann eine Schmiegung im Kontaktbereich zwischen dem Bord und dem Wälzkörper erreicht werden, über die wiederum ein Einfluss auf die Kontaktellipse ausgeübt werden kann. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Krümmung entgegengesetzt gekrümmt auszubilden, so dass Mantelfläche und Bordfläche auseinanderklaffen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen sind in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Dabei sind die Ausführungsbeispiele rein exemplarischer Natur und sollen nicht den Schutzbereich der Anmeldung festlegen. Dieser wird allein durch die anhängigen Ansprüche definiert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Teilansicht eines Längsschnitts durch ein Wälzlager gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine schematische Teilansicht eines Längsschnitts durch ein Wälzlager gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3: einen Detailausschnitt einer schematischen Aufsicht auf ein Wälzlager.
  • Im Folgenden werden gleiche bzw. funktionell gleichwirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In den 1 und 2 ist ein Wälzlager 1 in Form eines Kegelrollenlagers mit einem Lagerinnenring 2 und einem Lageraußenring 4 dargestellt, die jeweils eine Laufbahn 6 und 8 aufweisen, wobei zwischen den Laufbahnen 6, 8 ein Wälzkörper 10 in Form einer Kegelrolle angeordnet ist. An dem Lagerinnenring 2 ist weiterhin ein axialer Bord 12 angeordnet, der den Wälzkörper 10 in axialer Richtung abstützt und im Betrieb führt. Wie die 1 und 2 weiterhin zeigen, weist der Bord 12 eine dem Wälzkörper 10 zugewandte Bordfläche 14 mit einer Krümmung KBF auf. Weiterhin zeigen die 1 und 2, dass die Bordfläche 14 kegelstumpfartig ausgebildet ist, wobei ein großer Durchmesser DBF auf einer dem Wälzkörper 10 abgewandten Seite 16 und ein kleiner Durchmesser dBF auf einer dem Wälzkörper 10 zugewandten Seite 18 angeordnet ist. Dadurch erstreckt sich die Bordfläche 14 im Wesentlichen in axialer Richtung von einem Einstich 20, der am kleinen Bordflächendurchmesser dBF angeordnet ist, in Richtung den großen Bordflächendurchmessers DBF. Die räumliche Anordnung des Einstichs 20 kann relativ zu dem großen Bordflächendurchmessers DBF variieren. Weiterhin weist der Wälzkörper 10 einen dem Bord 12 zugewandten kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich 22 auf, dessen kleiner Durchmesser dEB eine Stirnfläche 24 des Wälzkörpers 10 definiert. Des Weiteren weist der Wälzkörperendbereich 22 eine dem Bord 12 zugewandte Mantelfläche 26 mit einer Krümmung KMF auf. Dabei ist, wie die 1 und 2 weiterhin zeigen, die Bordfläche 14 im Wesentlichen parallel zu der Mantelfläche 26 orientiert. Dadurch kann der Bord 12 als eine zusätzliche Laufbahn für den Wälzkörper 10 fungieren, so dass ein Reibmoment zwischen dem Bord 12 und dem Wälzkörper 10 verringert ist.
  • Wie den 1 und 2 weiterhin zu entnehmen, weist die Bordfläche 14 an dem kleinen Durchmesser dBF einen Randabfallbereich 28 mit einer Krümmung κ1 und einer axialen Länge δ1 und an dem großen Durchmesser DBF einen Randabfallbereich 30 mit einer Krümmung κ2 und einer axialen Länge δ2 auf. Dabei sind die Krümmungen κ1 und κ2 stärker gekrümmt ausgebildet als die Krümmung KBF der Bordfläche 14. Wie die 1 und 2 weiterhin zeigen, weisen auch die Krümmungen κ1 und κ2 unterschiedliche Krümmungsradien auf, wobei die Krümmung κ2 einen größeren Krümmungsradius aufweist als die Krümmung κ1. Generell ist es jedoch auch möglich, dass die Bordfläche 14 nur einen Randabfallbereich 28; 30 aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Krümmungen KBF, KMF, κ1, κ2 ergibt sich, wie in 3 dargestellt, ein definierter Kontaktbereich 32 in Form einer Kontaktellipse mit einem Mittelpunkt 34 zwischen dem Wälzkörper 10 und dem Bord 12, der sich in seiner Größe und Lage je nach axialer Belastung ändert, so dass ein Wälzlager 1 bereitgestellt werden kann, dass weitestgehend tolerant auf unterschiedlich starke axiale Belastungen reagiert, wie im Folgenden erläutert wird.
  • In 1 und in der Aufsicht aus 3a ist schematisch ein Wälzlager 1 gezeigt, auf das eine geringe bzw. normale Axiallast wirkt. Wie den Figuren zu entnehmen, ist der Kontaktbereich/Kontaktellipse 32 bei einer geringen bzw. normalen axialen Belastung aufgrund der vorgestellten Ausgestaltung der Krümmungen KBF, KMF, κ1, κ2 relativ klein ausgebildet und der Mittelpunkt 34 nahe an der Laufbahn 6 des Lagerinnenrings 2 angeordnet. Dadurch kann das Reibmoment verringert und ein verbesserter Schmiermitteleinzug in den Kontaktbereich 32 ermöglicht werden.
  • Bei einer großen axialen Belastung, wie die 2 und 3b schematisch zeigen, ist der Kontaktbereich/Kontaktellipse 32 zwischen dem Wälzkörper 10 und dem Bord 12 im Vergleich zu der geringen bzw. normalen axialen Last deutlich größer ausgebildet, wobei der Mittelpunkt 34 des Kontaktbereichs 32 sich von der Laufbahn 6 des Lagerinnenrings 2 in Richtung des großen Bordflächendurchmessers DBF verlagert. Dadurch kann eine verbesserte Spannungsverteilung im Kontaktbereich 32 ermöglicht werden
  • Zudem ist es aufgrund der Randabfallbereiche 28, 30 möglich, abgeschnittene Kontaktflächen, insbesondere Druckellipsenabschneidungen weitgehend zu vermeiden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch über die Größe der axialen Längen δ1, δ2 ein Einfluss auf den Kontaktbereich 32 ausgeübt werden. Dabei können die axialen Längen δ1, δ2 gleich lang oder unterschiedlich lang ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch die Mantelfläche 26 an dem großen Durchmesser DEB des Wälzkörperendbereichs 22 einen Randabfallbereich 36 mit einer Krümmung κ3 und einer axialen Länge δ3 und an dem kleinen Durchmesser dEB einen Randabfallbereich 38 mit einer Krümmung κ4 und einer axialen Länge δ4 aufweisen. Vorzugsweise sind die Krümmungen κ3 und κ4 stärker gekrümmt ausgebildet als die Krümmung KMF der Mantelfläche 26 und weisen selbst unterschiedliche Krümmungsradien auf. Auch dadurch kann ein Lager 1, wie zuvor beschrieben, bereitgestellt werden, mit dem die Lage des Kontaktbereichs 32 zusätzlich eingestellt werden kann.
  • Weiterhin ist es auch möglich, dass mindestens ein Randabfallbereich 28, 30, 36, 38 nicht konstant gekrümmt ist, sondern eine sich verändernde Krümmung aufweist, die beispielsweise von zwei oder mehr verschiedenen Krümmungsradien bestimmt ist, um die Lage und Form der Kontaktfläche weiter zu beeinflussen.
  • Statt der in den Figuren dargestellten entgegengesetzt asugebildeten Krümmung von Bordfläche 14 und Mantelfläche 26 ist es alternativ auch möglich, die Krümmung der Borfläche KBF an die Krümmung der Mantelfläche KMF bzw. die Krümmung der Mantelfläche KMF an die Krümmung der Bordfläche KBF anzupassen. Dadurch kann eine Schmiegung im Kontaktbereich 32 zwischen dem Bord 12 und dem Wälzkörper 10 erreicht werden, wodurch ebenfalls ein Einfluss auf die Ausbildung der Kontaktellipse genommen werden kann.
  • Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung ein Lager bereitgestellt, das tolerant auf unterschiedlich große axiale Lasten reagieren kann. Dazu weist das Wälzlager einen am Lagerinnenring- und/oder Lageraußenring angeordneten kegelstumpfartig ausgebildeten Bord auf, der eine zu einem Wälzkörper gerichtete Bordfläche aufweist. Der Wälzkörper ist zwischen dem Lagerinnen- und Lageraußenring angeordnet und weist einen in Richtung Bord gerichteten kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich mit einer Stirnfläche und einer Mantelfläche auf. Um variabel auf die unterschiedlichen axialen Lasten reagieren zu können, ist vorgesehen, dass sich die Bordfläche und die Mantelfläche in einem Kontaktbereich kontaktieren, der über eine Krümmung der Bordfläche und/oder der Mantelfläche definiert ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Bordfläche und/oder die Mantelfläche mindestens einen Randabfallbereich aufweist, so dass die Lage und die Form des Kontaktbereichs einstellbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wälzlager
    2
    Innenring
    4
    Außenring
    6
    Laufbahn des Innenrings
    8
    Laufbahn des Außenrings
    10
    Wälzkörper
    12
    axialer Bord
    14
    Bordfläche
    16
    Wälzkörper abgewandte Seite
    18
    Wälzkörper zugewandte Seite
    20
    Einstich
    22
    Wälzkörperendbereich
    24
    Stirnfläche des Wälzkörperendbereichs
    26
    Mantelfläche des Wälzkörperendbereichs
    28, 30
    Randabfallbereich Bordfläche
    32
    Kontaktbereich, Kontaktellipse
    34
    Mittelpunkt des Kontaktbereichs
    36, 38
    Randabfallbereich Mantelfläche
    DBF
    großer Durchmesser Bordfläche
    dBF
    kleiner Durchmesser Bordfläche
    DEB
    großer Durchmesser Endbereich
    dEB
    kleiner Durchmesser Endbereich
    KBF
    Krümmung der Bordfläche
    KMF
    Krümmung der Mantelfläche
    κ1, κ2
    Krümmung am Randbereich der Bordfläche
    κ3, κ4
    Krümmung am Randbereich der Mantelfläche
    δ1, δ2
    axiale Länge des Randbereichs der Bordfläche
    δ3, δ4
    axiale Länge des Randbereichs der Mantelfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005061102 A1 [0002]
    • US 992949 A [0004]

Claims (6)

  1. Wälzlager (1), insbesondere Kegelrollenlager, mit einem Lageraußen- (4) und einem Lagerinnenring (2), die jeweils eine Laufbahn (6; 8) für mindestens einen dazwischen angeordneten Wälzkörper (10) aufweisen, wobei der Lageraußen- (4) und/oder der Lagerinnenring (2) mindestens einen seitlich angeordneten kegelstumpfartig ausgebildeten Bord (12) aufweist, der eine dem Wälzkörper (10) zugewandte Bordfläche (14) aufweist, wobei ein großer Durchmesser (DBF) der Bordfläche (14) auf einer dem Wälzkörper (10) abgewandten Seite (16) angeordnet ist, und wobei der mindestens eine Wälzkörper (10) einen dem Bord (12) zugewandten kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich (22) aufweist, dessen kleiner Durchmesser (dEB) eine Stirnfläche (24) des Wälzkörpers (10) definiert, und der weiterhin eine dem Bord (12) zugewandte Mantelfläche (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordfläche (14) den Wälzkörper (10) an der Mantelfläche (26) des kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereichs (22) in einem Kontaktbereich (32) kontaktiert, der über eine Krümmung (KBF; KMF) der Bordfläche (14) und/oder der Mantelfläche (26) definiert ist.
  2. Wälzlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem kleinen Durchmesser (dBF; dEB) und/oder an dem großen Durchmesser (DBF; DEB) der Bordfläche (14) und/oder der Mantelfläche (26) mindestens ein erster Randabfallbereich (28; 30; 36; 38) angeordnet ist, dessen Krümmung (κ1; κ2; κ3; κ4) von der Krümmung (KBF; KMF) der Bordfläche (14) und/oder der Mantelfläche (26) verschieden ist.
  3. Wälzlager (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Randabfallbereich (28; 30; 36; 38) der Bordfläche (14) und/oder der Mantelfläche (26) eine stärkere Krümmung (κ1; κ2; κ3; κ4) aufweist, als die Krümmung (KBF; KMF) der Bordfläche (14) und/oder der Mantelfläche (26) selbst.
  4. Wälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordfläche (14) und/oder die Mantelfläche (26) mindestens einen weiteren Randabfallbereich (28; 30; 36; 38) aufweist.
  5. Wälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung (κ1; κ2; κ3; κ4) des ersten Randabfallbereichs (28; 30; 36; 38) unterschiedlich zu der Krümmung (κ1; κ2; κ3; κ4) des zweiten Randabfallbereichs (28; 30; 36; 38) ausgebildet ist.
  6. Wälzlager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der mindestens eine weitere Randabfallbereich (28; 30; 36; 38) eine axiale Länge (δ1; δ2; δ3, δ4) aufweisen, die vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet ist.
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