DE102015214379A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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DE102015214379A1
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    • B60S1/3875Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section
    • B60S1/3877Flat-type wiper blade, i.e. without harness with a reinforcing vertebra rectangular section embedded in the squeegee

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Endkappe (10, 11) und zumindest einer Halteeinheit (12), die zu einer zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Federschiene (14) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit (12) einen von zumindest einem Windabweiserelement (18, 19) freien Endabschnitt (16, 17) aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Endkappe (10, 11) zumindest teilweise aufzunehmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung vorgeschlagen worden, die zumindest eine Endkappe und zumindest eine Halteeinheit aufweist, die zu einer zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Federschiene vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung, insbesondere einer Scheibenwischblattvorrichtung, mit zumindest einer Endkappe und zumindest einer Halteeinheit, die zu einer zumindest teilweisen, insbesondere zumindest in Umfangsrichtung vollständigen, Aufnahme wenigstens einer Federschiene vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit einen von zumindest einem Windabweiserelement freien Endabschnitt aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Endkappe zumindest teilweise aufzunehmen, wodurch eine Flexibilität vorteilhaft verbessert werden kann. Insbesondere kann eine Form und/oder eine Konstruktion der Endkappe besonders flexibel an bauliche und/oder aerodynamische Anforderungen angepasst werden.
  • Unter einer „Endkappe“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, an einem Endabschnitt, insbesondere einem Ende der Halteeinheit, befestigt zu werden. Die Endkappe ist insbesondere dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand einen Endabschluss eines Wischblatts bereitzustellen. Vorzugsweise ist die Endkappe zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet. Vorzugsweise umgreift die Endkappe in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil der Halteeinheit, insbesondere der Federschiene. Vorzugsweise umfasst die Wischblattvorrichtung genau zwei Endkappen, jeweils für jeden Endabschnitt der Halteeinheit und insbesondere der Federschiene. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Halteeinheit weist vorzugsweise zumindest zwei Endabschnitte und besonders bevorzugt genau zwei Endabschnitte auf. Unter einem „Endabschnitt“ soll insbesondere ein makroskopisches Teilstück eines Objekts verstanden werden, welcher insbesondere direkt mit einem Ende des Objekts in Verbindung steht und/oder das Ende des Objekts umfasst. Im vorliegenden Fall weist der Endabschnitt eine Erstreckung auf, welche insbesondere wenigstens 1 %, vorzugsweise wenigstens 5% und besonders bevorzugt wenigstens 10 % und insbesondere höchstens 15 %, vorzugsweise höchstens 20 % und besonders bevorzugt höchstens 25 % einer Längserstreckung des Objekts entspricht. Insbesondere ist der Endabschnitt ein Teilstück eines Objekts, welches insbesondere in Längsrichtung des Objekts von einem freien Ende ausgehend sich maximal 2 cm, vorzugsweise maximal 3 cm und besonders bevorzugt maximal 4 cm in Richtung des Objekts erstreckt.
  • Unter einer „Halteeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Windabweiserelement, zumindest eine Federschiene, zumindest eine Wischleiste und/oder zumindest eine Endkappe miteinander zu verbinden und insbesondere zu halten. Die Halteeinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, die Federschiene zumindest teilweise, insbesondere Großteils und besonders bevorzugt vollständig in Umfangrichtung aufzunehmen. Vorzugsweise ist die Halteeinheit einteilig ausgebildet. Zur Aufnahme der Federschiene bildet die Halteeinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zu einem Großteil einen Federschienenkanal aus. Unter einem „Federschienenkanal“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Kanal verstanden werden, der vorgesehen ist und sich in einer Haupterstreckungsrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung der Wischleiste erstreckt. Vorteilhaft weist der Federschienenkanal in zumindest einer Ebene eine geschlossene Kontur auf. Insbesondere ist der Federschienenkanal zumindest teilweise von der Endkappe gebildet. Unter „zumindest einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zu mehr als 50 %, bevorzugt zu mehr als 80 % und besonders bevorzugt zu mehr als 95 % verstanden werden.
  • Unter einem "Windabweiserelement" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine auf die Wischblattvorrichtung wirkende Luftanströmung beziehungsweise einen Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen der Wischleiste auf eine zu wischende Oberfläche zu nutzen. Vorzugsweise besteht das Windabweiserelement zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Bevorzugt weist das Windabweiserelement zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Das Windabweiserelement weicht insbesondere von einer Endkappe, einer Wischleiste und/oder von einem Wischblattadapter ab. Vorteilhaft erstreckt sich das Windabweiserelement in einem Betriebszustand über zumindest einen Teil, vorzugsweise über einem Großteil einer Längserstreckung der Wischblattvorrichtung. Bevorzugt ist das Windabweiserelement einteilig ausgebildet.
  • Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Weiterhin vorteilhaft ist die Federschiene einteilig ausgebildet. Alternativ kann die Federschiene auch mehrteilig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Objekt“ soll insbesondere ein Objekt mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden.
  • Unter einer „Wischleiste“ soll insbesondere ein Element aus einem elastischen Material, mit einer Wischlippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Bevorzugt ist die Wischleiste aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Die Wischleiste weist insbesondere eine Längsrichtung auf, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Wischrichtung orientiert ist.
  • Unter einer „Längsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptlängserstreckung der Wischleiste verläuft. Unter einer „Hauptlängserstreckung“ soll insbesondere eine Erstreckung einer längsten Kante einer größten Seitenfläche eines kleinsten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Unter einer „Vertikalrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptlängserstreckung der Wischleiste verläuft und einer zu wischenden Fläche verläuft. Unter einer „Wischrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer zu wischenden Fläche verläuft und insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung und zur Vertikalrichtung verläuft.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung ein Windabweiserelement aufweist, welches zumindest zum Teil, vorzugsweise zu zumindest einem Großteil, an der Halteeinheit angeordnet ist. Hierdurch kann eine besonders flexible Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung ermöglicht werden, da das Windabweiserelement stets für einen notwendigen Anpressdruck sorgt. Insbesondere erstreckt sich das Windabweiserelement zumindest in einem Betriebszustand über zumindest einen Großteil der Halteeinheit. Insbesondere erstreckt sich das Windabweiserlelement zumindest im Wesentlichen parallel und insbesondere entlang der Halteeinheit.
  • Insbesondere können die Halteeinheit, das Windabweiserelement und/oder die Wischleiste voneinander getrennt ausgebildet sein. Vorteilhaft ist jedoch das Windabweiserelement mit der Halteeinheit zumindest teilweise einstückig ausgebildet. Hierdurch kann eine einfache und kostengünstige Konstruktion erreicht werden. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Zusätzlich und/oder alternativ ist die Halteeinheit und/oder das Windabweiserelement zumindest teilweise, insbesondere zu einem Großteil, vorzugsweise vollständig einstückig, mit der Wischleiste ausgebildet. Insbesondere sind die Halteeinheit, die Wischleiste und/oder das Windabweiserelement in einem insbesondere gemeinsamen Extrusionsverfahren, vorzugsweise einem Co-Extrusionsverfahren, hergestellt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Längserstreckung des Endabschnitts zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Endkappe entspricht. Hierdurch kann eine passgenaue Anordnung der Endkappe an dem Endabschnitt der Halteeinheit erreicht werden. Darunter, dass die Längserstreckung des Endabschnitts „zumindest im Wesentlichen der Längserstreckung der Endkappe entspricht" soll insbesondere verstanden werden, dass sich eine Längsserstreckung des Endabschnitts von der Längserstreckung der Endkappe um maximal 20 %, vorzugsweise um maximal 10 % und besonders bevorzugt um maximal 5 % abweicht.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit in dem Endabschnitt eine zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche aufweist. Hierdurch kann eine Stabilität der Anordnung von der Endkappe zum Endabschnitt der Halteeinheit verbessert werden. Unter „zumindest im Wesentlichen eben" soll insbesondere verstanden werden, dass der Abstand jedes Punkts auf der Auflagefläche in Vertikalrichtung zu einer zu allen Punkten der Auflagefläche nächstgelegenen idealen Ebene sich um weniger als 10%, insbesondere um weniger als 5%, und besonders bevorzugt um weniger als 1%, von einem mittleren Abstand in Vertikalrichtung aller Punkte auf der Auflagefläche zu der idealen Ebene unterscheidet. Vorzugsweise ist die Endkappe zumindest teilweise an der Auflagefläche des Endabschnitts angeordnet. Insbesondere verläuft die Auflagefläche zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Endabschnitts. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung insbesondere eine Abweichung insbesondere kleiner als 20°, vorteilhaft kleiner als 10° und besonders vorteilhaft kleiner als 5° aufweist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Insbesondere liegt die Auflagefläche zumindest teilweise, insbesondere zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in der Haupterstreckungsebene. Die Auflagefläche erstreckt sich insbesondere zumindest über einen Teil, vorzugsweise über einen Großteil und besonders bevorzugt vollständig über den Endabschnitt. Insbesondere verläuft die Auflagefläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Federschiene und/oder einem Federschienenkanal.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit in dem Endabschnitt, insbesondere die Auflagefläche, zumindest teilweise, insbesondere zu einem Großteil von einer Vertikalausnehmung geschnitten ist. Dadurch kann eine Verriegelung der Endkappe in einer Vertikalrichtung vorteilhaft durch die Federschiene erfolgen. Unter einer „Vertikalausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden, die zumindest ein Objekt in zumindest einer Vertikalrichtung zumindest zu einem Großteil und bevorzugt vollständig durchdringt. Unter einer „Vertikalrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer von der Wischleiste zu wischenden Fläche verläuft. Bevorzugt verläuft die Vertikalrichtung senkrecht zu einer Wischrichtung. Weiterhin vorteilhaft verläuft die Vertikalrichtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Wischleiste. Vorteilhaft öffnet die Vertikalausnehmung den Federschienenkanal in einer Wischrichtung.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit dazu vorgesehen ist, die Endkappe in einem montierten Zustand in Längsrichtung zu halten. Dadurch können weitere Bauteile zur Fixierung der Endkappe in Längsrichtung vorteilhaft vermieden werden. Die Endkappe ist in dem montierten Zustand insbesondere in Längsrichtung mit dem Endabschnitt der Halteeinheit formschlüssig verbunden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung die Federschiene aufweist, welche dazu vorgesehen ist die Endkappe in einem montierten Zustand in Vertikalrichtung zu halten. Dadurch können weitere Bauteile zur Fixierung der Endkappe in Vertikalrichtung vorteilhaft vermieden werden. Die Endkappe ist in dem montierten Zustand, insbesondere in Längsrichtung mit der Federschiene formschlüssig verbunden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Federschiene zumindest in einem Endabschnitt frei von Ausnehmungen ist. Dadurch kann ein besonders stabiler Halt mittels der Federschiene erzeugt werden. Insbesondere weist die Federschiene eine Einführhilfe auf. Die Einführhilfe ist insbesondere dazu vorgesehen, ein Montagevorgang beim Einführen der Federschiene in den Federschienenkanal zu vereinfachen. Die Federschiene weist insbesondere einen gefasten Endabschnitt auf, welcher vorzugsweise die Einführhilfe bildet.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wischer mit einer Wischblattvorrichtung und einen Wischarm in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Teil der Wischblattvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 einen Teil der Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand in einer Teilschnittdarstellung,
  • 4 einen Teil der Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
  • 5 ein Querschnitt eines Teils der Wischblattvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Wischer mit einer Wischblattvorrichtung und einem Wischarm 28 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Wischblattvorrichtung ist Teil eines Flachwischblatts. Das Flachwischblatt ist zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe 30 vorgesehen. Der Wischarm 28 weist einen Wischarmadapter 32 auf. Der Wischarmadapter 32 ist auf eine, dem Fachmann bekannte Weise ausgebildet, wie beispielsweise als Toplock-Adapter oder als Sidelock-Adapter. Der Wischarm 28 ist zur Befestigung an einer Antriebswelle 34 des Wischers vorgesehen. Die Antriebswelle 34 ist von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor oszillierend drehbar ausgebildet. Die Wischblattvorrichtung weist einen Wischblattadapter 36 auf. Der Wischblattadapter 36 ist zu einer Kopplung mit dem Wischarmadapter 32 vorgesehen. Der Wischblattadapter 36 ist mit dem Wischarmadapter 32 auf eine, dem Fachmann bekannte Weise lösbar verbunden. Der Wischarm 28 und die daran montierte Wischblattvorrichtung sind in einer Schwenkbewegung über die Fahrzeugscheibe 30 pendelnd antreibbar. In einem Wischbetrieb streicht eine Wischleiste 38 der Wischblattvorrichtung über die Fahrzeugscheibe 30.
  • Die Wischblattvorrichtung weist ein erstes Windabweiserelement 18 auf. Das erste Windabweiserelement 18 ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft der Wischblattvorrichtung in Richtung der Fahrzeugscheibe 30 vorgesehen. Das erste Windabweiserelement 18 erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung der Wischblattvorrichtung. Die Wischblattvorrichtung weist ein zweites Windabweiserelement 19 auf. Das zweite Windabweiserelement 19 ist getrennt vom ersten Windabweiserelement 18 ausgebildet. Das erste Windabweiserelement 18 und das zweite Windabweiserelement 19 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Das zweite Windabweiserelement 19 ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft der Wischblattvorrichtung in Richtung der Fahrzeugscheibe 30 vorgesehen. Das zweite Windabweiserelement 19 erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung der Wischblattvorrichtung. Ferner umfasst die Wischblattvorrichtung eine Halteeinheit 12. Die Halteeinheit 12 weist Endabschnitte 16, 17 an gegenüberliegenden freien Enden auf. Die Wischblattvorrichtung weist zwei Endkappen 10, 11 auf. Die Endabschnitte 16, 17 der Halteeinheit 12 nehmen die Endkappen 10, 11 auf. Die Endkappen 10, 11 schließen die Wischblattvorrichtung in Längsrichtung 24 ab. Längsrichtung 24 erstreckt sich in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wischblattvorrichtung.
  • 2 zeigt einen Teil der Wischblattvorrichtung in einer Explosionsdarstellung. Die 2 zeigt die Halteeinheit 12, eine Federschiene 14 und die Endkappe 10. Die Halteeinheit 12 der Wischblattvorrichtung weist einen geschlossenen Federschienenkanal 15 auf. Der Federschienenkanal 15 ist zu einem Großteil von der Halteeinheit 12 ausgebildet. Der Federschienenkanal 15 ist zu einer Aufnahme der Federschiene 14 der Wischblattvorrichtung vorgesehen. Der Federschienenkanal 15 weist einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die Federschiene 14 weist eine längliche, abgeflachte Form auf. Die Federschiene 14 weist einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. An freien Enden der Federschiene 14 ist diese angefast. Das gefaste Ende ist dazu vorgesehen als Einführhilfe zu dienen. Beim Einführen der Federschiene 14 in den Federschienenkanal 15 erleichtert die Einführhilfe eine Positionierung der Federschiene 14 innerhalb des Federschienenkanals 15. Die Federschiene 14 ist frei von Ausnehmungen. Die Federschiene 14 ist aus einem Federstahl gebildet. Die Federschiene 14 ist einteilig ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die Federschiene mehrteilig, insbesondere aus zwei oder mehreren nebeneinander verlaufenden Federschienenteilen, ausgebildet ist.
  • Die Wischleiste 38 ist zu einem Großteil an der Halteeinheit 12 angeordnet. Ferner ist die Wischleiste 38 einstückig mit der Halteinheit 12 ausgebildet. Die Wischleiste 38 ist aus Gummi hergestellt. Die Wischleiste 38 weist eine Wischlippe 40 auf (vgl. 5). Die Wischlippe 40 weist eine Wischkante 42 auf. Die Wischkante 42 ist dazu vorgesehen, in einem Kontakt über die Fahrzeugscheibe 30 bewegt zu werden. Die Wischleiste 38 weist einen Kippsteg 44 und eine Streifleiste 46 auf. Die Wischlippe 40 ist über den Kippsteg 44 mit der Streifleiste 46 verbunden. Der Kippsteg 44 lagert die Wischlippe 40 schwenkbar relativ zur Streifleiste 46.
  • Das Windabweiserelement 18 ist zu einem Großteil an der Halteeinheit 12 angeordnet. Das Windabweiserelement 18 ist mit der Halteeinheit 12 einstückig ausgebildet. Das zweite Windabweiserelement 19 ist zur Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das zweite Windabweiserelement 19 ist äquivalent zu dem ersten Windabweiserelement 18 ausgebildet. Deshalb wird folgend nur das erste Windabweiserelement 18 beschrieben. Das Windabweiserelement 18 besteht zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Das Windabweiserelement 18 weist eine konkave Anströmfläche auf. Das Windabweiserelement 18 weicht insbesondere von der Endkappe 10, 11, von der Wischleiste 38 und/oder von dem Wischblattadapter 36 ab.
  • Die Halteeinheit 12 weist den Endabschnitt 16 auf. Der Endabschnitt 17 der Halteeinheit 12 ist zur Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt. Der Endabschnitt 17 ist äquivalent zu dem Endabschnitt 16 ausgebildet. Deshalb wird im Folgenden nur der erste Endabschnitt 16 beschrieben. Der Endabschnitt 16 der Halteeinheit 12 ist frei von den Windabweiserelement 18. Zusätzlich oder alternativ ist der Endabschnitt 16 der Halteeinheit 12 frei von jedwedem Windabweiserelement 18, 19. Der Endabschnitt 16 weist eine ebene Auflagefläche 20 auf. An der Auflagefläche 20 ist die Endkappe 10 nach einer Montage angeordnet (vgl. 3). Die Halteeinheit 12 ist in dem Endabschnitt 16 von einer erste Vertikalausnehmung 22 geschnitten. Die Halteeinheit 12 ist in dem Endabschnitt 16 von einer zweiten Vertikalausnehmung 23 geschnitten. Die Vertikalausnehmungen 22, 23 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Federschienenkanal 15 ist von der ersten Vertikalausnehmung 22 geschnitten. Ferner ist der Federschienenkanal 15 von der zweiten Vertikalausnehmung 23 geschnitten. Der Federschienenkanal 15 ist im Bereich der Vertikalausnehmung 22, 23 in eine Wischrichtung 48 hin geöffnet. Die Halteeinheit 12 kann in einem Co-Extrusionsverfahren hergestellt werden. Die Halteeinheit 12 kann einstückig mit der Wischleiste 38 und dem Windabweiserelement 18, 19 gefertigt werden. Der Endabschnitt 16, 17 die ebene Auflagefläche 20 und/oder die Vertikalausnehmung 22, 23 können aus der Halteeinheit 12, der Wischleiste 38 und/oder den Windabweiserelement 18, 19 herausgeschnitten werden.
  • Die Endkappe 10 wird zumindest im Wesentlichen parallel zur Vertikalrichtung 26 auf den Endabschnitt 16 der Halteeinheit 12 aufgesetzt (vgl. 4). Eine Längserstreckung des Endabschnitts 16 entspricht zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Endkappe 10. Wie in 3 dargestellt greift die Endkappe 10 teilweise in die Vertikalausnehmung 22 ein. Ferner greift die Endkappe 10 teilweise in die Vertikalausnehmung 23 ein. Es ist nach dem Aufsetzen der Endkappe 10 auf die Halteeinheit 12 eine Bewegung der Endkappe 10 relativ zu der Halteeinheit 12 in Längsrichtung 24 blockiert. In anderen Worten ist die Endkappe 10 im montierten Zustand von der Halteeinheit 12 in Längsrichtung 24 gehalten. Die Endkappe 10 ist mit der Halteeinheit 12 in Längsrichtung 24 formschlüssig verbunden. Ebenso ist die Endkappe 10 von der Halteeinheit 12 in Wischrichtung 48 gehalten. Die Endkappe 10 ist mit der Halteeinheit 12 in Wischrichtung 48 formschlüssig verbunden. Die Endkappe 10 weist ein Windabweiserelement 50 zur Abweisung einer auf die Wischblattvorrichtung wirkenden Luftanströmung auf.
  • In 5 ist ein Querschnitt eines Teils der Wischblattvorrichtung dargestellt. Der Querschnitt verläuft in einer durch die Vertikalrichtung 26 und Wischrichtung 48 aufgespannten Ebenen im Bereich des Endabschnitts 16 der Halteeinheit 12. Der Querschnitt verläuft durch die Endkappe 10, die Federschiene 14 und die Halteeinheit 12 im Bereich eines Endabschnitts 16 der Halteeinheit 12 gezeigt. Der Federschienenkanal 15 ist zu einem Großteil von der Halteeinheit 12 gebildet. Teilweise bildet die Endkappe 10 den Federschienenkanal 15 aus. Die Endkappe 10 weist seitliche Längsnuten 52, 54 auf. Die Längsnuten 52, 54 sind zur Aufnahme der Federschiene 14 vorgesehen. Wird, wie in der 4 gezeigt, die Federschiene 14 in den Federschienenkanal 15 eingeschoben, liegt die Federschiene 14 in den Längsnuten 52, 54 an der Endkappe 10 an. Die Endkappe 10 ist frei von Rastmitteln. Die Federschiene 14 greift im Bereich der Vertikalausnehmung 22, 23 in die Längsnuten 52, 54 der Endkappe 10 ein. Die Endkappe 10 ist in einem montierten Zustand von der Federschiene 14 in Vertikalrichtung 26 gehalten. Ferner ist die Endkappe 10 mit der Federschiene 14 in Vertikalrichtung 26 formschlüssig verbunden. Die Federschiene 14 ist relativ zur Halteeinheit 12 auf eine, dem Fachmann bekannte Weise in Längsrichtung 24 blockiert. Hierzu kann die Federschiene 14 beispielsweise von dem hier nicht dargestellten Wischblattadapter 36 in Position gehalten werden (vgl. 1).

Claims (10)

  1. Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Endkappe (10, 11) und zumindest einer Halteeinheit (12), die zu einer zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Federschiene (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) einen von zumindest einem Windabweiserelement (18, 19) freien Endabschnitt (16, 17) aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Endkappe (10, 11) zumindest teilweise aufzunehmen.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Windabweiserelement (18, 19), welches zumindest zum Teil an der Halteeinheit (12) angeordnet ist.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Windabweiserelement (18, 19) mit der Halteeinheit (12) zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längserstreckung des Endabschnitts (16) zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Endkappe (10) entspricht.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) in dem Endabschnitt (16) eine zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche (20) aufweist.
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) in dem Endabschnitt (16) zumindest teilweise von einer Vertikalausnehmung (22, 23) geschnitten ist.
  7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) dazu vorgesehen ist, die Endkappe (10) in Längsrichtung (24) zu halten.
  8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Federschiene (14), welche dazu vorgesehen ist, die Endkappe (10) in Vertikalrichtung (26) zu halten.
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (14) zumindest in einem Endabschnitt (16) der Federschiene (14) frei von Ausnehmungen ist.
  10. Endkappe (10, 11) für eine Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
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