DE102015214375A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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DE102015214375A1
DE102015214375A1 DE102015214375.9A DE102015214375A DE102015214375A1 DE 102015214375 A1 DE102015214375 A1 DE 102015214375A1 DE 102015214375 A DE102015214375 A DE 102015214375A DE 102015214375 A1 DE102015214375 A1 DE 102015214375A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Informationseinheit (10) und mit zumindest einer Halteeinheit (12), die zu einer zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Federschiene (14) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest ein Längsanschlagmittel (16, 18) und zumindest eine Fixierausnehmung (20, 22), welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit (10) relativ zu der Halteeinheit (12) in Längsrichtung (24) vorgesehen sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung vorgeschlagen worden, welche zumindest eine Informationseinheit und zumindest eine Halteeinheit aufweist, die zu einer zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Federschiene vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung, insbesondere einer Scheibenwischblattvorrichtung, mit zumindest einer Informationseinheit und zumindest einer Halteeinheit, die zu einer zumindest teilweisen, insbesondere zumindest in Umfangsrichtung vollständigen, Aufnahme einer Federschiene vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest ein Längsanschlagmittel und zumindest eine Fixierausnehmung aufweist, welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit relativ zu der Halteeinheit in eine Längsrichtung vorgesehen sind. Hierdurch kann eine Stabilität der Anordnung der Informationseinheit an der Halteeinheit gesteigert werden. Insbesondere kann eine besonders einfache Montage der Informationseinheit stattfinden, wodurch ein einfacher Austausch ermöglicht werden kann.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Unter einer „Informationseinheit“ soll insbesondere eine Einheit zur Informationsanzeige, Informationsgewinnung und/oder zur Informationsspeicherung verstanden werden. Die Informationseinheit weist insbesondere zumindest einen Anzeigebereich und vorteilhaft mehrere bevorzugt voneinander getrennte Anzeigebereiche auf. Der Anzeigebereich kann insbesondere zumindest ein Anzeigemittel, insbesondere ein optisches und/oder akustisches Anzeigemittel, aufweisen. Unter einem „Anzeigemittel“ soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das zumindest eine optische und/oder akustische Anzeige vermittelt und vorzugsweise ein für einen Menschen sichtbares und/oder hörbares Signal abgibt. Unter einem „optischen Anzeigemittel“ soll insbesondere eine Markierung, ein Aufkleber, eine Gravur, ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine LED, und/oder besonders bevorzugt eine hinterleuchtete, Displayeinheit, insbesondere eine Matrixdisplayeinheit, vorzugsweise ein LCD-Display, ein OLED-Display und/oder elektronisches Papier, insbesondere für eine Markenbezeichnung, verstanden werden. Unter einem „akustischen Anzeigemittel“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln. Insbesondere weist sie eine Elektronik auf, die dazu vorgesehen ist, eine Frequenz zwischen 0 Hz und 20 kHz, insbesondere zwischen 50 Hz und 8 kHz, vorzugsweise zwischen 200 Hz und 5 kHz, zu erzeugen und diese auf einen Tonerzeuger des akustischen Anzeigemittels, insbesondere auf eine Saite und/oder eine Membran, vorzugsweise auf einen Lautsprecher, zu übertragen. Insbesondere weist die Informationseinheit zumindest einen Messbereich auf. Der Messbereich weist insbesondere wenigstens ein Messmittel auf, welches dazu vorgesehen ist, eine Standzeit und/oder äußere Einflüsse, wie insbesondere eine Witterung zu erfassen, zu messen und/oder zu ermitteln. Insbesondere verändert sich das Anzeigemittel vorteilhaft in Abhängigkeit einer Messung und/oder eines Messergebnisses des Messmittels. Vorteilhaft sind zumindest ein Anzeigebereich und zumindest ein Messbereich miteinander einstückig ausgebildet. Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, dass die Informationseinheit zur Informationsspeicherung wenigstens ein Speichermittel, insbesondere in Form eines Datenträgers, insbesondere einen Transponder und besonders bevorzugt einen RFID-Chip umfasst. Insbesondere kann vorteilhaft mittels eines externen Geräts die Information der Informationseinheit abgerufen werden.
  • Die Informationseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, vorteilhaft austauschbar und bevorzugt nicht werkzeugfrei und/oder zerstörungsfrei lösbar an der Halteeinheit fixiert zu werden. Die Informationseinheit ist insbesondere verschieden von der Halteeinheit, der Federschiene, einer Wischleiste, einer Endkappe, einem Windabweiserelement und/oder einem Wischblattadapter, welcher insbesondere zur Verbindung mit einem Wischarmadapter vorgesehen ist, ausgebildet. Die Informationseinheit bildet insbesondere zumindest teilweise, zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig, eine Kappe aus, welche insbesondere dazu vorgesehen ist die Halteeinheit zumindest teilweise abzudecken. Unter „zumindest einem Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zu mehr als 50 %, bevorzugt zu mehr als 80 % und besonders bevorzugt zu mehr als 95 % verstanden werden. Insbesondere ist ein Endabschnitt der Halteeinheit, der Federschiene und/oder einer Wischleiste und insbesondere der Wischblattvorrichtung frei von der Informationseinheit. Vorzugsweise ist die Informationseinheit dazu vorgesehen ein Austauschintervall der Wischblattvorrichtung anzuzeigen. Besonders bevorzugt ist die Informationseinheit dazu vorgesehen eine Herstellerinformation und/oder Markeninformation anzuzeigen.
  • Unter einer „Halteeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die wenigstens dazu vorgesehen ist, zumindest die Informationseinheit, die Federschiene, ein Windabweiserelement, eine Wischleiste und/oder eine Endkappe miteinander zu verbinden und insbesondere zu halten. Die Halteeinheit ist insbesondere dazu vorgesehen die Federschiene zumindest teilweise, insbesondere großteils und besonders bevorzugt vollständig in Umfangrichtung aufzunehmen.
  • Unter einem „Endabschnitt“ soll insbesondere ein makroskopisches Teilstück eines Objekts verstanden werden, welcher insbesondere direkt mit einem Ende des Objekts in Verbindung steht und/oder das Ende des Objekts umfasst. Im vorliegenden Fall weist der Endabschnitt eine Erstreckung auf, welche insbesondere wenigstens 1 %, vorzugsweise wenigstens 5% und besonders bevorzugt wenigstens 10 % und insbesondere höchstens 15 %, vorzugsweise höchstens 20 % und besonders bevorzugt höchstens 25 % der Längserstreckung des Objekts entspricht. Insbesondere ist der Endabschnitt ein Teilstück eines Objekts, welches insbesondere in Längsrichtung des Objekts von einem freien Ende ausgehend sich maximal 2 cm, vorzugsweise maximal 3 cm und besonders bevorzugt 4 cm in Richtung des Objekts erstreckt. Insbesondere ist wenigstens ein Windabweiserelement und/oder zumindest eine Wischleiste zum Teil, vorzugsweise zu einem Großteil an der Halteeinheit angeordnet und ist mit der Halteeinheit bevorzugt einstückig ausgebildet. Weiterhin bevorzugt sind das Windabweiserelement, die Wischleiste und/oder die Halteeinheit einstückig in einem Co-Extrusionsverfahren hergestellt. Unter „einstückig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder vorteilhaft durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.
  • Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl oder aus einem beschichteten Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Besonders vorteilhaft weist die Wischblattvorrichtung genau eine Federschiene auf.
  • Unter einem "Windabweiserelement" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine auf die Wischblattvorrichtung wirkende Luftanströmung beziehungsweise einen Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen der Wischleiste auf eine zu wischende Oberfläche zu nutzen. Vorzugsweise besteht das Windabweiserelement zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Bevorzugt weist das Windabweiserelement zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Das Windabweiserelement weicht insbesondere von einer Endkappe, einer Wischleiste und/oder von einem Wischblattadapter ab. Vorteilhaft erstreckt sich das Windabweiserelement in einem Betriebszustand über zumindest einen Großteil einer Längserstreckung der Wischblattvorrichtung. Bevorzugt ist das Windabweiserelement einteilig ausgebildet.
  • Unter einer „Wischleiste“ soll insbesondere ein Element aus einem elastischen Material, mit einer Wischlippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Bevorzugt ist die Wischleiste aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt.
  • Unter einer „Endkappe“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, an einem Ende einer Federschiene befestigt zu werden. Die Endkappe ist insbesondere dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand einen Endabschluss eines Wischblatts bereitzustellen. Vorzugsweise ist die Endkappe zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet. Vorzugsweise umgreift die Endkappe in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil der Federschiene. Vorzugsweise umfasst die Wischvorrichtung genau zwei Endkappen, jeweils eine für jedes Ende der Federschiene.
  • Unter einem „Anschlagmittel“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches zumindest dazu vorgesehen ist, wenigstens ein erstes Objekt, welches insbesondere einstückig mit dem Anschlagmittel ausgebildet ist, an ein weiteres Objekt anzuordnen und begrenzt dieses insbesondere formschlüssig in wenigstens eine Richtung. Insbesondere ist ein „Längsanschlagmittel“ ein Anschlagmittel, welches das zweite Objekt insbesondere formschlüssig zumindest im Wesentlichen in Längsrichtung des ersten und/oder zweiten Objekts begrenzt. Unter „zumindest im Wesentlichen in einer Richtung“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung insbesondere eine Abweichung insbesondere kleiner als 20°, vorteilhaft kleiner als 10° und besonders vorteilhaft kleiner als 5° aufweist.
  • Unter einer „Fixierausnehmung“ soll insbesondere eine Ausnehmung eines Objekts verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist ein weiteres Objekt zumindest teilweise, insbesondere zumindest zu einem Großteil und besonderes bevorzugt vollständig aufzunehmen und zumindest in einer Richtung insbesondere formschlüssig zumindest teilweise zu umgreifen, zu halten, und/oder zu fixieren. Insbesondere ist die Fixierausnehmung dazu vorgesehen, zumindest ein Anschlagmittel aufzunehmen. Die Fixierausnehmung, insbesondere eine die Fixierausnehmung begrenzende Wand eines Objekts, welches die Fixierausnehmung aufweist, ist vorteilhaft dazu vorgesehen, eine Verschiebung eines zumindest teilweise in der Fixierausnehmung angeordneten Objekts zu verhindern. Darunter, dass ein Objekt ein weiteres Objekt zumindest „teilweise umgreift“, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest eine Gerade existiert, die zuerst durch das erste Objekt, dann durch das weitere Objekt und anschließend wiederum durch das erste Objekt verläuft.
  • Unter einer „Längsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung der Wischleiste verläuft. Unter einer „Längserstreckung“ soll insbesondere eine Erstreckung einer längsten Kante einer größten Seitenfläche eines kleinsten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher ein Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter einer „Vertikalrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptlängserstreckung der Wischleiste verläuft und einer zu wischenden Fläche verläuft. Unter einer „Wischrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer zu wischenden Fläche verläuft und insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung und zur Vertikalrichtung verläuft.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Längsanschlagmittel und bevorzugt wenigstens zwei Längsanschlagmittel an der Informationseinheit angeordnet ist. Hierdurch kann eine Auflagefläche zur Erzeugung eines besonders stabilen Formschlusses vergrößert werden. Insbesondere ist das Längsanschlagmittel mit der Informationseinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig einstückig. Die Informationseinheit bildet insbesondere das Längsanschlagmittel aus. Das Längsanschlagmittel ist insbesondere eine Längsanschlagfläche. Vorzugsweise ist ein Normalvektor der Längsanschlagsfläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung orientiert. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung insbesondere eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit die Fixierausnehmung aufweist, wodurch eine konstruktiv einfache Formschlussverbindung erreicht werden kann. Die Fixierausnehmung dient insbesondere dazu, die Informationseinheit zumindest teilweise aufzunehmen. Insbesondere umgreift die Halteeinheit die Informationseinheit wenigstens teilweise zumindest im Wesentlichen in Längsrichtung. Insbesondere ist die Fixierausnehmung eine Vertikalausnehmung. Unter einer „Vertikalausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden, die zumindest ein Objekt in zumindest einer Vertikalrichtung zumindest zu einem Großteil und bevorzugt vollständig durchdringt. Unter einer „Vertikalrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer von der Wischleiste zu wischenden Fläche verläuft. Bevorzugt verläuft die Vertikalrichtung senkrecht zu einer Wischrichtung. Weiterhin vorteilhaft verläuft die Vertikalrichtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Wischleiste. Die Fixierausnehmung weist insbesondere einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Insbesondere weist die Halteeinheit wenigstens einen Federschienenkanal zur Führung der Federschiene auf, welcher sich wenigstens über einen Teil, vorzugsweise über zumindest einen Großteil und besonders bevorzugt vollständig über die Längserstreckung der Halteeinheit erstreckt und insbesondere zumindest teilweise, vorteilhaft zumindest zu einem Großteil von der Halteeinheit gebildet. Vorteilhaft wird vorgeschlagen, dass die Fixierausnehmung den Federschienenkanal zumindest bereichsweise freischneidet. Hierdurch kann die Federschiene genutzt werden um weitere Objekte, insbesondere relativ zur Halteeinheit zu befestigen. Insbesondere öffnet die Fixierausnehmung den Federschienenkanal zumindest im Wesentlichen in Wischrichtung.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Informationseinheit zumindest eine Fixierausnehmung aufweist, welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit relativ zu der Federschiene in einer Vertikalrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann die Federschiene genutzt werden um die Informationseinheit besonders einfach in Vertikalrichtung zu sichern.
  • Insbesondere ist die Fixierausnehmung eine Längsausnehmung. Unter einer „Längsausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden, die zumindest ein Element in zumindest einer Längsrichtung zumindest zu einem Großteil und bevorzugt vollständig durchdringt. Die Fixierausnehmung weist insbesondere einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Insbesondere bildet die Längsausnehmung eine Federschienennut aus, welche dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise die Federschiene zu umgreifen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung die Federschiene umfasst, welche ein Vertikalanschlagmittel aufweist, das zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit relativ zu der Federschiene in einer Vertikalrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann eine weitere Fixierung der Informationseinheit in Vertikalrichtung erfolgen. Insbesondere ist ein „Vertikalanschlagmittel“ ein Anschlagmittel, welches das zweite Objekt insbesondere formschlüssig zumindest im Wesentlichen in Vertikalrichtung begrenzt. Insbesondere ist das Vertikalanschlagmittel mit der Informationseinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig einstückig. Die Informationseinheit bildet insbesondere das Vertikalanschlagmittel aus. Das Vertikalanschlagmittel ist insbesondere eine Vertikalanschlagfläche. Vorzugsweise ist ein Normalvektor der Vertikalanschlagfläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Vertikalrichtung orientiert.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass eine Längserstreckung zumindest einer der Fixierausnehmungen und/oder einer der weiteren Fixierausnehmungen zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Informationseinheit entspricht. Hierdurch kann ein passgenauer Formschluss der gesamten Informationseinheit erzeugt werden. Darunter, dass „die Längserstreckung der Fixierausnehmung zumindest im Wesentlichen der Längserstreckung der Informationseinheit entspricht“ soll insbesondere verstanden werden, dass sich eine Längserstreckung der Fixierausnehmung von der Längserstreckung der Informationseinheit um weniger als 30 %, vorzugsweise um weniger als 27 % und besonders bevorzugt um weniger als 24 % abweicht. Insbesondere ist die Fixierausnehmung eine Fixierausnehmung der Halteeinheit und/oder der Fixierausnehmung der Informationseinheit. Insbesondere ist die Fixierausnehmung eine Vertikalausnehmung und/oder eine Längsausnehmung.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Halteinheit einen Aufnahmeabschnitt aufweist, welcher zumindest zur Aufnahme der Informationseinheit vorgesehen ist, zumindest teilweise, insbesondere zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig frei von einem Windabweiserelement ist. Hierdurch ist eine bauliche Ausgestaltung der Informationseinheit unabhängig von dem Windabweiserelement. Der Aufnahmeabschnitt ist insbesondere ein Abschnitt der Halteeinheit, welcher von der Fixierausnehmung, insbesondere der Vertikalausnehmung, geschnitten ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Außenprofil der Informationseinheit zumindest im Wesentlichen korrespondierend zu dem Außenprofil eines Windabweiserelements außerhalb des Aufnahmeabschnitts ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Aerodynamik der Wischblattvorrichtung verbessert werden. Insbesondere schließt das Außenprofil der Informationseinheit den Aufnahmeabschnitt zumindest im Wesentlichen bündig ab. Die Breite der Informationseinheit in Wischrichtung und/oder die Höhe in Vertikalrichtung weicht dabei insbesondere um weniger als 20 %, vorzugsweise weniger als 17 % und besonders bevorzugt weniger als 14 % und weiter vorteilhaft um weniger als 10 mm, vorzugsweise weniger als 8 mm und besonders bevorzugt weniger als 6 mm von einer Höhe und/oder Breite des Windabweiserelements, welches insbesondere außerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, ab.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Befestigung einer Informationseinheit an einer Halteeinheit einer Wischblattvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Informationseinheit in einer Vertikalrichtung in eine Fixierausnehmung der Halteeinheit gesetzt wird. Hierdurch kann eine Stabilität der Anordnung der Informationseinheit an der Halteeinheit gesteigert werden. Insbesondere kann eine besonders einfache Montage der Informationseinheit stattfinden, wodurch ein einfacher Austausch ermöglicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wischer mit einer Wischblattvorrichtung und einen Wischarm in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Teil der Wischblattvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 einen Teil der Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand in einer Teilschnittdarstellung,
  • 4 einen Teil der Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Teils der Wischblattvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Wischer mit einer Wischblattvorrichtung und einem Wischarm 50 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Wischblattvorrichtung ist Teil eines Flachwischblatts. Das Flachwischblatt ist zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe 52 vorgesehen. Der Wischarm 50 weist einen Wischarmadapter 54 auf. Der Wischarmadapter 54 ist auf eine, dem Fachmann bekannte Weise ausgebildet, wie beispielsweise als Toplock-Adapter oder als Sidelock-Adapter. Der Wischarm 50 ist zur Befestigung an einer Antriebswelle 56 des Wischers vorgesehen. Die Antriebswelle 56 ist von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor oszillierend drehbar ausgebildet. Die Wischblattvorrichtung weist einen Wischblattadapter 58 auf. Der Wischblattadapter 58 ist zu einer Kopplung mit dem Wischarmadapter 54 vorgesehen. Der Wischblattadapter 58 ist mit dem Wischarmadapter 54 auf eine, dem Fachmann bekannte Weise lösbar verbunden. Der Wischarm 50 und die daran montierte Wischblattvorrichtung sind in einer Schwenkbewegung über die Fahrzeugscheibe 52 pendelnd antreibbar. In einem Wischbetrieb streicht eine Wischleiste 60 der Wischblattvorrichtung über die Fahrzeugscheibe 53.
  • Die Wischblattvorrichtung weist ein erstes Windabweiserelement 44 auf. Das erste Windabweiserelement 44 ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft der Wischblattvorrichtung in Richtung der Fahrzeugscheibe 52 vorgesehen. Das erste Windabweiserelement 44 erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung der Wischblattvorrichtung. Die Wischblattvorrichtung weist ein zweites Windabweiserelement 46 auf. Das zweite Windabweiserelement 46 ist getrennt vom ersten Windabweiserelement 44 ausgebildet. Das erste Windabweiserelement 44 und das zweite Windabweiserelement 46 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Das zweite Windabweiserelement 46 ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung einer Anpresskraft der Wischblattvorrichtung in Richtung der Fahrzeugscheibe 52 vorgesehen. Das zweite Windabweiserelement 46 erstreckt sich nahezu über eine Hälfte einer Gesamtlängserstreckung der Wischblattvorrichtung. Ferner umfasst die Wischblattvorrichtung eine Halteeinheit 12. Die Halteeinheit 12 weist an gegenüberliegenden freien Enden zwei Endkappen 62, 64 auf. Die Endkappen 62, 64 schließen die Wischblattvorrichtung in Längsrichtung 24 ab. Längsrichtung 24 erstreckt sich in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wischblattvorrichtung.
  • Ferner weist die Wischblattvorrichtung eine Informationseinheit 10 auf. Ferner ist es denkbar, dass die Wischblattvorrichtung weitere Informationseinheiten aufweist. Die Informationseinheit 10 ist an der Halteeinheit 12 angeordnet. Im vorliegenden Fall ist die Informationseinheit 10 mittig an der Halteeinheit 12 positioniert. Alternativ oder zusätzlich kann die Informationseinheit an einer beliebigen Position zwischen Endkappe und Wischblattadapter an der Halteeinheit angeordnet sein.
  • In 2 ist ein Teil der Wischblattvorrichtung in einer Explosionsdarstellung dargestellt. Es ist ein Teil der Halteeinheit 12, einer Federschiene 14 und der Informationseinheit 10 gezeigt. Die Informationseinheit 10 weist im vorliegenden Fall ein Anzeigemittel 65 auf. Das Anzeigemittel 56 ist auf einer dem Fahrtwind zugewandten Seite der Informationseinheit 10 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann die Informationseinheit auch weitere Anzeigemittel sowie Messmittel und Speichermittel aufweisen.
  • Die Halteeinheit 12 der Wischblattvorrichtung weist einen geschlossenen Federschienenkanal 26 auf. Der Federschienenkanal 26 ist zu einem Großteil von der Halteeinheit 12 ausgebildet. Der Federschienenkanal 26 ist zu einer Aufnahme der Federschiene 14 der Wischblattvorrichtung vorgesehen. Der Federschienenkanal 26 weist einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die Federschiene 14 weist eine längliche, abgeflachte Form auf. Die Federschiene 14 weist zumindest im Wesentlichen einen Rechteckigen Querschnitt auf. Die Federschiene 14 ist frei von Ausnehmungen. Zusätzlich oder alternativ kann das Ende der Federschiene 14 angefast sein. Es ist denkbar, dass das gefaste Ende dazu vorgesehen ist als Einführhilfe zu dienen. Die Federschiene 14 ist aus einem Federstahl gebildet. Die Federschiene 14 ist einteilig ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die Federschiene mehrteilig, insbesondere aus zwei oder mehreren nebeneinander verlaufenden Federschienenteilen, ausgebildet ist.
  • Die Wischleiste 60 ist zu einem Großteil an der Halteeinheit 12 angeordnet. Ferner ist die Wischleiste 60 einstückig mit der Halteeinheit 12 ausgebildet. Die Wischleiste 60 ist aus Gummi hergestellt. Die Wischleiste 60 weist eine Wischlippe 66 auf (vgl. 5). Die Wischlippe 66 weist eine Wischkante 68 auf. Die Wischkante 68 ist dazu vorgesehen, in einem Kontakt über die Fahrzeugscheibe 52 bewegt zu werden. Die Wischleiste 60 weist einen Kippsteg 70 und eine Streifleiste 72 auf. Die Wischlippe 66 ist über den Kippsteg 70 mit der Streifleiste 72 verbunden. Der Kippsteg 70 lagert die Wischlippe 66 schwenkbar relativ zur Streifleiste 72.
  • Das Windabweiserelement 44 ist zu einem Großteil an der Halteeinheit 12 angeordnet. Das zweite Windabweiserelement 46 ist hier zur Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das zweite Windabweiserelement 46 ist äquivalent zu dem ersten Windabweiserelement 44 ausgebildet. Deshalb wird im Folgenden nur das erste Windabweiserelement 44 beschrieben. Das Windabweiserelement 44 ist mit der Halteeinheit 12 einstückig ausgebildet. Das Windabweiserelement 44 besteht zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Das Windabweiserelement 44 weist eine konkave Anströmfläche auf. Das Windabweiserelement 44 weicht insbesondere von der Endkappe 62, 64 von der Wischleiste 60, von dem Wischblattadapter 58 und/oder von der Informationseinheit 10 ab (vgl. 1).
  • Im vorliegenden Fall weist die Halteeinheit 12 eine erste Fixierausnehmung 20 auf, welche zu einer Fixierung der Informationseinheit 10 relativ zu der Halteinheit 12 in Längsrichtung 24 vorgesehen ist. Ferner weist die Halteeinheit 12 eine zweite Fixierausnehmung 22 auf. Die zweite Fixierausnehmung 22 ist im vorliegenden Fall zumindest im Wesentlichen äquivalent zu der ersten Fixierausnehmung 20 ausgebildet. Deshalb wird im Folgenden nur die erste Fixierausnehmung 20 beschrieben. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Informationseinheit eine Fixierausnehmung, welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit relativ zu der Halteeinheit in Längsrichtung vorgesehen ist, aufweisen.
  • Die Halteeinheit 12 ist von der ersten Fixierausnehmung 20 geschnitten. Ferner ist die Halteinheit 12 auch von der zweiten Fixierausnehmung 22 geschnitten. Die Fixierausnehmungen 20, 22 schneiden die Halteeinheit 12 in einem Mittelabschnitt zwischen der Endkappe 62, 64 und dem Wischblattadapter 58. Die Fixierausnehmung 20, 22 ist eine Vertikalausnehmung. Die Fixierausnehmung 20, 22 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Zur Befestigung der Informationseinheit 10 an der Halteeinheit 12 der Wischblattvorrichtung wird die Informationseinheit 10 in Vertikalrichtung 32 in die Fixierausnehmungen 20, 22 der Halteeinheit 12 gesetzt. Der Federschienenkanal 26 ist im Bereich der Fixierausnehmung 20, 22 in eine Wischrichtung 40 hin geöffnet. Der Federschienenkanal 26 ist von der ersten Fixierausnehmung 20 geschnitten. Der Federschienenkanal 26 ist von der zweiten Fixierausnehmung 22 geschnitten. In anderen Worten ist die Halteeinheit 12 und/oder Federschienenkanal 26 zumindest abschnittsweise von der Fixierausnehmung 20, 22 geschnitten. Der Abschnitt der Halteeinheit 12, welcher von den Fixierausnehmungen 20, 22 geschnitten ist dient als Aufnahmeabschnitt 42 für die Informationseinheit 10. Der Aufnahmeabschnitt 42 ist zumindest teilweise frei von dem Windabweiserelement 44, 46. Die Informationseinheit 10 weist ein Außenprofil auf, welches zumindest im Wesentlichen korrespondierend zu dem Außenprofil zumindest eines Windabweiserelements 44, 46 außerhalb des Aufnahmeabschnitts 42 gebildet ist. Die Halteeinheit 12 kann in einem Co-Extrusionsverfahren hergestellt werden. Die Halteeinheit 12 kann einstückig mit der Wischleiste 60 und dem Windabweiserelement 44, 46 gefertigt werden. Die Fixierausnehmungen 20, 22 können aus der Halteeinheit 12, der Wischleiste 60 und/oder den Windabweiserelement 44, 46 herausgeschnitten werden.
  • An der Informationseinheit 10 ist ein erstes Längsanschlagsmittel 16 angeordnet. Ferner ist an der Informationseinheit 10 ein zweites Längsanschlagsmittel 18 angeordnet. Das zweite Längsanschlagsmittel 18 ist im vorliegenden Fall zumindest im Wesentlichen äquivalent zu dem ersten Längsanschlagsmittel 16 ausgebildet. Die beiden Längsanschlagmittel 16, 18 sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet. Das Längsanschlagsmittel 16, 18 ist zu einer Fixierung der Informationseinheit 10 relativ zu der Halteinheit 12 in Längsrichtung 24 vorgesehen ist. Das Längsanschlagmittel 16, 18 ist mit der Informationseinheit 10 vollständig einstückig ausgebildet. Die Informationseinheit 10 bildet insbesondere das Längsanschlagmittel 16, 18 aus. Das Längsanschlagmittel 16, 18 ist eine Längsanschlagfläche der Informationseinheit 10. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Halteeinheit ein Längsanschlagsmittel, welches zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit relativ zu der Halteeinheit in Längsrichtung vorgesehen ist, aufweisen.
  • Die Informationseinheit 10 wird zumindest im Wesentlichen parallel zur Vertikalrichtung 32 auf die 16 der Halteeinheit 12 aufgesetzt (vgl. 4). Eine Längserstreckung der Fixierausnehmung 20, 22 entspricht zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Informationseinheit 10. Wie in 3 dargestellt greift die Informationseinheit 10 teilweise in die Fixierungsausnehmung 20, 22 ein. Es ist nach dem Aufsetzen der Informationseinheit 10 auf die Halteeinheit 12 eine Bewegung der Informationseinheit 10 relativ zu der Halteeinheit 12 in Längsrichtung 24 blockiert. In anderen Worten ist die Informationseinheit 10 im montierten Zustand von der Halteeinheit 12 in Längsrichtung 24 gehalten. Die Informationseinheit 10 ist mit der Halteeinheit 12 in Längsrichtung 24 formschlüssig verbunden. Ebenso ist die Informationseinheit 10 von der Halteeinheit 12 in Wischrichtung 40 gehalten. Die Informationseinheit 10 ist mit der Halteeinheit 12 in Wischrichtung 40 formschlüssig verbunden.
  • In 5 ist ein Querschnitt eines Teils der Wischblattvorrichtung. Der Querschnitt verläuft in einer durch die Vertikalrichtung 32 und Längsrichtung 24 aufgespannten Ebenen. Der Querschnitt verläuft durch die Informationseinheit 10, die Federschiene 14 und die Halteeinheit 12 dargestellt. Der Federschienenkanal 26 ist zu einem Großteil von der Halteeinheit 12 gebildet. Teilweise bildet die Informationseinheit 10 den Federschienenkanal 26 aus.
  • Im vorliegenden Fall weist die Informationseinheit 10 eine erste weitere Fixierausnehmung 28 auf, welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit 10 relativ zu der Federschiene 14 in Vertikalrichtung 32 vorgesehen ist. Ferner weist die Informationseinheit 10 eine zweite weitere Fixierausnehmung 30 auf. Die zweite Fixierausnehmung 30 ist im vorliegenden Fall zumindest im Wesentlichen äquivalent zu der ersten Fixierausnehmung 28 ausgebildet. Die beiden Fixierausnehmungen 28, 30 sind zueinander speigelsymmetrisch. Alternativ oder Zusätzlich kann auch die Halteeinheit eine Fixierausnehmung, welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit relativ zu der Halteeinheit in Längsrichtung vorgesehen ist, aufweisen.
  • Die Informationseinheit 10 ist von der ersten weiteren Fixierausnehmung 28 geschnitten. Ferner ist die Informationseinheit 10 auch von der zweiten weiteren Fixierausnehmung 30 geschnitten. Die Fixierausnehmungen 28, 30 schneiden die Informationseinheit 10 zwischen den beiden Längsanschlagsmitteln (16, 18). Die weitere Fixierausnehmung 28, 30 ist eine Längsausnehmung. Die Fixierausnehmung 28, 30 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Eine Längserstreckung der Fixierausnehmung 28, 30 entspricht zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Informationseinheit 10. Die Fixierausnehmungen 28, 30 der Informationseinheit 10 bilden seitliche Längsnuten 74, 76 aus. Die Längsnuten 74, 76 sind zur Aufnahme der Federschiene 14 vorgesehen. Zur Befestigung der Informationseinheit an der Federschiene 14 der Wischblattvorrichtung wird die Informationseinheit 10 in Vertikalrichtung 32 in die Fixierausnehmungen 20, 22 der Halteeinheit 12 gesetzt. Wird, wie in 4 gezeigt, die Federschiene 14 in den Federschienenkanal 26 eingeschoben, liegt die Federschiene 14 in den Längsnuten 74, 76 an der Informationseinheit 10 an. An der Federschiene 14 sind Vertikalanschlagsmittel 36, 38 angeordnet. Im vorliegenden Fall ist die Federschiene 14 einstückig mit den Vertikalanschlagmitteln 36, 38. Die Vertikalanschlagmittel 36, 38 sind die an die Informationseinheit 10 anliegenden Flächen der Federschiene 14. Die Vertikalanschlagsmittel 36, 38 sind Flächen der Federschiene 14, welche einen Normalenvektor aufweisen, der parallel zur Vertikalrichtung 32 orientiert ist. Die Informationseinheit 10 ist frei von Rastmitteln. Die Federschiene 14 greift in die Längsnuten 74, 76 der Informationseinheit 10 ein. Die Informationseinheit 10 ist in einem montierten Zustand von der Federschiene 14 in Vertikalrichtung 32 gehalten. Ferner ist die Informationseinheit 10 mit der Federschiene 14 in Vertikalrichtung 32 formschlüssig verbunden. Die Federschiene 14 ist relativ zur Halteeinheit 12 auf eine, dem Fachmann bekannte Weise in Längsrichtung 24 blockiert. Hierzu kann die Federschiene 14 beispielsweise von dem hier nicht dargestellten Wischblattadapter 58 in Position gehalten werden (vgl. 1).

Claims (12)

  1. Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Informationseinheit (10) und mit zumindest einer Halteeinheit (12), die zu einer zumindest teilweisen Aufnahme wenigstens einer Federschiene (14) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch zumindest ein Längsanschlagmittel (16, 18) und zumindest eine Fixierausnehmung (20, 22), welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit (10) relativ zu der Halteeinheit (12) in Längsrichtung (24) vorgesehen sind.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsanschlagmittel (16, 18) an der Informationseinheit (10) angeordnet ist.
  3. Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) die Fixierausnehmung (20, 22) aufweist.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (12) zur Aufnahme der Federschiene (14) zumindest einen Federschienenkanal (26) aufweist, welcher von der Fixierausnehmung (20, 22) zumindest abschnittsweise geschnitten ist.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinheit (10) zumindest eine weitere Fixierausnehmung (28, 30) aufweist, welche zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit (10) relativ zu der Federschiene (14) in Vertikalrichtung (32) vorgesehen ist.
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Federschiene (14), welche zumindest ein Vertikalanschlagmittel (34, 36) aufweist, das zumindest zu einer Fixierung der Informationseinheit (10) relativ zu der Federschiene (14) in eine Vertikalrichtung (32) vorgesehen ist.
  7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längserstreckung zumindest einer der Fixierausnehmungen (20, 22, 28, 30) zumindest im Wesentlichen einer Längserstreckung der Informationseinheit (10) entspricht.
  8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteinheit (12) einen Aufnahmeabschnitt (42) aufweist, welcher zumindest zur Aufnahme der Informationseinheit (10) vorgesehen ist, und zumindest teilweise frei von einem Windabweiserelement (44, 46) ist.
  9. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinheit (10) ein Außenprofil aufweist, welches zumindest im Wesentlichen korrespondierend zu dem Außenprofil zumindest eines Windabweiserelements (44, 46) außerhalb des Aufnahmeabschnitts (42) ausgebildet ist.
  10. Wischblatt (48) mit zumindest einer Wischblattvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
  11. Informationseinheit für eine Wischblattvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Verfahren zur Befestigung einer Informationseinheit (10) an einer Halteeinheit (12) einer Wischblattvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinheit (10) in einer Vertikalrichtung (32) in eine Fixierausnehmung (20, 22) der Halteeinheit (12) gesetzt wird.
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