DE102015213013A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102015213013A1
DE102015213013A1 DE102015213013.4A DE102015213013A DE102015213013A1 DE 102015213013 A1 DE102015213013 A1 DE 102015213013A1 DE 102015213013 A DE102015213013 A DE 102015213013A DE 102015213013 A1 DE102015213013 A1 DE 102015213013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
speed sensor
transmission
pressure comb
helical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015213013.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Rapp
Matthias Zimmerer
Alfred Kienzle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102015213013.4A priority Critical patent/DE102015213013A1/de
Publication of DE102015213013A1 publication Critical patent/DE102015213013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/01Monitoring wear or stress of gearing elements, e.g. for triggering maintenance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem schrägverzahnten ersten Zahnrad (1) und mit einem schrägverzahnten zweiten Zahnrad (2), die miteinander im Eingriff stehen, wobei an dem ersten Zahnrad (1) zumindest ein Druckkamm (3) angeordnet ist, über den Axialkräfte, die durch den Verzahnungseingriff mit dem zweiten Zahnrad (2) entstehen, an dem zweiten Zahnrad (2) abgestützt werden. Der Druckkamm (3) ist dabei gleichzeitig als Geberelement ausgebildet, um mit einem Aufnehmer (4) eines Drehzahlsensors (5) zusammenzuwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit schrägverzahnten Stirnrädern und mit zumindest einem Druckkamm.
  • In Getrieben werden schrägverzahnte Stirnräder insbesondere deshalb verwendet, weil sie gegenüber geradverzahnten Stirnrädern eine verbesserte Tragfähigkeit und Laufruhe, sowie eine geringere Geräuschentwicklung aufweisen. Allerdings entstehen durch die Schrägverzahnung im Betrieb erhebliche Axialkräfte, die aufgefangen werden müssen. Die Axialkräfte können beispielsweise durch eine entsprechend ausgelegte und groß dimensionierte Lagerung der betroffenen Getriebewellen im Getriebegehäuse aufgefangen werden. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Aufwand an den axialkräfteaufnehmenden Lagerstellen.
  • Eine andere Möglichkeit die Axialkräfte aufzufangen besteht in der Verwendung von Druckkämmen. Druckkämme sind üblicherweise als ringförmige Scheiben ausgebildet, die an den axialen Enden eines ersten Zahnrades eines schrägverzahnten Stirnradpaars befestigt sind. Axialkräfte, die aus der Schrägverzahnung des Stirnradpaars resultieren, werden über die Druckkämme gegenüber dem zweiten Zahnrad des Stirnradpaars abgestützt. Dazu weist jeder Druckkamm eine Kontaktfläche auf, die in Berührungskontakt mit einer axialen Seitenfläche des zweiten Zahnrads tritt. Ausführungen von Getrieben mit einem derartigen schrägverzahnten Stirnradpaar mit Druckkämmen sind beispielsweise aus der DE 10329870 A1 und der DE 102012205368 A1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Getriebe mit schrägverzahnten Stirnrädern und mit zumindest einem Druckkamm weiter zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgaben wird durch ein Getriebe gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Vorgeschlagen wird ein Getriebe mit einem schrägverzahnten ersten Zahnrad und mit einem schrägverzahnten zweiten Zahnrad, die miteinander im Eingriff stehen, wobei an dem ersten Zahnrad zumindest ein Druckkamm angeordnet ist, über den Axialkräfte, die durch den Verzahnungseingriff mit dem zweiten Zahnrad entstehen, an dem zweiten Zahnrad abgestützt werden. Dabei ist der Druckkamm gleichzeitig als Geberelement ausgebildet, um mit einem Aufnehmer eines Drehzahlsensors zusammenzuwirken. Der Druckkamm ist als Geberelement demnach geeignet, dem Aufnehmer des Drehzahlsensors Signale zur Winkelgeschwindigkeit und damit zur Drehzahl einer dem Druckkamm und dem ersten Zahnrad zugeordneten Getriebewelle zu geben.
  • Der Druckkamm erhält durch die vorgeschlagene Lösung neben seiner Grundfunktion zur Aufnahme der Axialkräfte eine weitere Funktion als Geberelement bzw. Impulsgeber des Drehzahlsensors. Dadurch kann die Anzahl der Bauteile des Getriebes und der Bauraumbedarf vorteilhaft verringert werden.
  • Der als Geberelement ausgebildete Druckkamm ist seitlich an dem ersten Zahnrad befestigt. Der Druckkamm ist vorzugsweise als separates Element hergestellt und starr an dem ersten Zahnrad und/oder an der das erste Zahnrad tragenden Getriebewelle befestigt. Er kann beispielsweise durch Schweißen, Schrumpfen, Kleben oder durch eine andere kraft-, stoff- oder formschlüssige Art an dem ersten Zahnrad befestigt sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der als Geberelement ausgebildete Druckkamm eine Verzahnung aufweist, die sich als Signalgeber für einen zugeordneten Aufnehmer eines Drehzahlsensors eignet. Der Druckkamm kann dazu im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sein und die Verzahnung kann vorteilhaft an dem äußeren Umfang des scheibenförmigen Druckkammes angeordnet sein. Auf diese Weise ist der Druckkamm als Geberelement einfach zugänglich für den zugeordneten Aufnehmer des Drehzahlsensors. Der äußere Umfang des Druckkammes kann insbesondere im Bereich der als Geberelement dienenden Verzahnung vergrößert ausgebildet sein, um so noch besser zugänglich zu sein für einen von außen in das Getriebe hineinragenden Drehzahlsensor bzw. dessen Aufnehmer, und um eine höhere Auflösung des Drehzahlsignals durch eine höhere Anzahl an Zähnen zu ermöglichen.
  • Neben der Ausbildung des Geberelementes in Form der Verzahnung sind auch andere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise einzelne Erhöhungen bzw. Zähne oder Ausnehmungen am äußeren Umfang des Druckkammes.
  • Ferner können auch grundsätzlich andere Arten von Signalgeber eingesetzt werden, beispielsweise magnetische Elemente oder magnetische Bereiche am Druckkamm, die eine magnetische Abtastung durch einen Aufnehmer ermöglichen.
  • Der genannte Drehzahlsensor erfasst demnach über seinen Aufnehmer Signale des im Betrieb rotierenden Geberelementes, beispielsweise von der Verzahnung des Druckkammes. Der Drehzahlsensor ist vorzugsweise an einem Getriebegehäuse des Getriebes befestigt.
  • Der gehäusefest angeordnete Drehzahlsensor kann von außen durch eine Gehäusewand des Getriebegehäuses hindurchgeführt sein, sodass der Aufnehmer im Innenraum des Getriebegehäuses nahe dem Geberelement angeordnet werden kann. Die Befestigung des Drehzahlsensors an dem Getriebegehäuse kann so ausgeführt sein, dass der Meßabstand zwischen dem Geberelement und dem Aufnehmer des Drehzahlsensors verstellbar ist, um den optimalen Meßabstand zwischen dem Geberelement und dem Aufnehmer für verschiedene Drehzahlsensoren oder für verschiedene Zahnradanordnungen in dem einen Getriebegehäuse einstellen zu können. Verschiedene Drehzahlsensoren bzw. Funktionsprinzipien des Drehzahlsensors werden in verschiedenen Anwendungen bevorzugt eingesetzt. Die unterschiedlichen Funktionsprinzipien können unterschiedliche optimale Meßabstände zwischen dem jeweiligen Geberelement und dem Aufnehmer aufweisen. Als Drehzahlsensoren im Innenraum von Getrieben eigenen sich insbesondere bekannte Sensortypen, die berührungslos und verschleißfrei arbeiten und darüber hinaus unempfindlich gegen Vibrationen, Staub und Feuchtigkeit sind. Dies sind beispielsweise induktive Sensoren.
  • Der gehäusefeste Teil des Drehzahlsensors kann Meßumformer und/oder eine integrierte Auswertung umfassen, die die von dem Aufnehmer erfassten Signale, beispielsweise in Form von Impulsen, in eine Drehzahl bzw. in ein Drehzahlsignal umwandelt. Dieses Drehzahlsignal kann zur Anzeige an einem Display und/oder zur weiteren Verarbeitung in einer Steuereinrichtung genutzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Drehzahlsensor zumindest teilweise stabförmig ausgebildet, wobei an einem Ende des Drehzahlsensors der Aufnehmer und in einem davon beabstandeten Bereich des Drehzahlsensors eine Schnittstelle zur Signalübertragung angeordnet ist. Die Schnittstelle kann beispielsweise ein Kabel- oder Steckeranschluß sein, der eine Kabelverbindung zu der Steuereinrichtung ermöglicht. Der Drehzahlsensor kann so ausgebildet und angeordnet sein, dass der Aufnehmer im Innenraum des Getriebegehäuses und die Schnittstelle außerhalb des Getriebegehäuses positioniert sind. Auf diese Weise sind der Drehzahlsensor und dessen Schnittstelle beispielsweise für Kontroll- und Wartungsarbeiten leicht zugänglich. Auch eine kabellose Übertragung des Drehzahlsignals ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Insbesondere bei Getrieben die in zwei Drehrichtungen betrieben werden, beispielsweise Vor- und Rückwärtsbetrieb, kann vorteilhaft ein weiterer Druckkamm an der dem genannten Druckkamm abgewandten Seite des ersten Zahnrades angeordnet sein, um so Axialkräfte in beiden einander entgegengesetzten Axialrichtungen aufnehmen zu können. Wird die Drehrichtung eines schrägverzahnten Stirnradpaares umgekehrt, so kehrt sich auch die Richtung der Axialkraft um. Der weitere Druckkamm wird demnach auf der dem als Geberelement ausgebildeten Druckkamm gegenüberliegenden Seite des ersten Zahnrades angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes,
  • 2 eine weitere Schnittdarstellung des Getriebes aus 1 mit einem Ausschnitt des Getriebegehäuses und
  • 3 eine Schnittdarstellung des Getriebes aus 1 in der Seitenansicht.
  • Das Getriebe in der 1 umfasst ein schrägverzahntes erstes Zahnrad 1 und ein schrägverzahntes zweites Zahnrad 2, die miteinander im Eingriff sind. Das erste Zahnrad 1 ist in dieser Ausführung einteilig mit der Getriebewelle 10 ausgeführt, die im Betrieb um die Rotationsachse 11 rotierbar gelagert ist. Zur Lagerung der Getriebewelle 10 in einem Getriebegehäuse sind zwei Zylinderrollenlager 14 und 15 auf der Getriebewelle 10 angeordnet.
  • Ein Druckkamm 3 ist seitlich an dem ersten Zahnrad 1 angeordnet. Über den Druckkamm 3 werden Axialkräfte abgestützt, die durch den Verzahnungseingriff mit dem zweiten Zahnrad 2 entstehen. Mit anderen Worten nimmt der Druckkamm Axialkräfte auf, die im Betrieb durch die Schrägverzahnung der miteinander kämmenden Stirnzahnräder 1 und 2 verursacht werden. Die Axialkräfte sind mit Hilfe eines Pfeils 16 symbolisch dargestellt.
  • Der Druckkamm 3 ist in axialer Richtung zwischen dem ersten Zahnrad 1 und dem Zylinderrollenlager 15 auf der Getriebewelle 10 angeordnet, sodass der Druckkamm 3 auf einer Seite an einer Seitenfläche des ersten Zahnrades 1 und auf der anderen Seite an einem Innenring des Zylinderrollenlagers 15 ansteht. Die Zylinderrollenlager 14 und 15 sind in dieser Anordnung verwendbar, weil aufgrund der Druckkämme 3 und 12 keine oder nur sehr geringe Axialkräfte über das Getriebegehäuse 7 abgestützt werden. Stattdessen werden die im Betrieb aus der Schrägverzahnung resultierenden Axialkräfte über die Druckkämme 3 bzw. 12 direkt an dem Zahnradpaar aufgefangen. Zylinderrollenlager sind gegenüber axialkraftaufnehmenden Wälzlagern wartungsfreundlicherer, da deren Lagerspiel beim Einbau bzw. bei der Wartung nicht eingestellt bzw. nachgestellt werden muss.
  • Der Druckkamm 3 ist gleichzeitig als Geberelement ausgebildet, um mit einem Aufnehmer eines Drehzahlsensors zusammenzuwirken. Somit bildet der Druckkamm 3 das Geberelement des Drehzahlsensors zur Erfassung der Drehzahl des ersten Zahnrades 1 und der zugeordneten Getriebewelle 10. Dazu weist der Druckkamm 3 an seinem äußeren Umfang eine Verzahnung 6 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verzahnung 6 an einem im Umfang erweiterten Abschnitt 13 des Druckkammes 3 angeordnet. Auf diese Weise ist die Verzahnung 6 als Geberelement von dem Aufnehmer des Drehzahlsensors einfach zugänglich. An dem größeren Umfang des erweiterten Abschnittes 13 kann eine Verzahnung mit mehr Zähnen vorgesehen werden, was zu einer höheren Auflösung des Drehzahlsignals führt. Der Drehzahlsensor 5 und der Aufnehmer 4 sind in den 2 und 3 gezeigt.
  • Auf der dem Druckkamm 3 gegenüberliegenden Seite des ersten Zahnrades 1 ist ein weiterer Druckkamm 12 angeordnet. Die Richtung der durch die Schrägverzahnung verursachten Axialkraft 16 hängt davon ab, in welcher Drehrichtung das schrägverzahnte Stirnradpaar 1, 2 angetrieben wird. Bei einer Umkehr der Drehrichtung der beiden Zahnräder 1 und 2 kehrt sich auch die Richtung der Axialkraft 16 um. Daher ist es vorteilhaft bei Getrieben die in beiden Drehrichtungen angetrieben werden auf beiden Seiten des schrägverzahnten ersten Zahnrades 1 jeweils einen Druckkamm 3, 12 vorzusehen.
  • In der Seitenansicht des Getriebes ist das Getriebegehäuse 7 ausschnittweise dargestellt. Der Drehzahlsensor 5 ist an dem Getriebegehäuse 7 befestigt. Ferner ist in der 2 erkennbar, dass ein Ende des Drehzahlsensors 5 stabförmig ausgebildet und von außen durch eine Gehäusewand 8 des Getriebegehäuses 7 hindurchgeführt ist. An dem im Innenraum des Getriebegehäuses 7 angeordneten Ende des Drehzahlsensors 5 ist der Aufnehmer 4 angeordnet. Dieses Ende des Drehzahlsensors 5 ist so auf die Verzahnung 6 des Druckkammes 3 gerichtet und so nahe an der Verzahnung 6 angeordnet, dass der Aufnehmer 4 das durch den rotierenden Druckkamm 3 und dessen Verzahnung 6 erzeugte Signal zuverlässig und sicher erfassen kann.
  • An dem außerhalb des Getriebegehäuses 7 angeordneten Ende des Drehzahlsensors 5 ist eine Schnittstelle 9 in Form eines Kabelanschlusses zur Signalübertragung angeordnet.
  • In der 3 ist die Anordnung des Aufnehmers 4 auf der Innenseite des Getriebegehäuses 7 gegenüber der Verzahnung 6 des Druckkammes 3 nochmals aus einer anderen Perspektive dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Zahnrad
    2
    zweites Zahnrad
    3
    Druckkamm
    4
    Aufnehmer
    5
    Drehzahlsensor
    6
    Verzahnung
    7
    Getriebegehäuse
    8
    Gehäusewand
    9
    Schnittstelle
    10
    Getriebewelle
    11
    Rotationsachse
    12
    weiterer Druckkamm
    13
    erweiterter Abschnitt
    14
    Zylinderrollenlager
    15
    Zylinderrollenlager
    16
    Axialkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10329870 A1 [0003]
    • DE 102012205368 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Getriebe mit einem schrägverzahnten ersten Zahnrad (1) und mit einem schrägverzahnten zweiten Zahnrad (2), die miteinander im Eingriff stehen, wobei an dem ersten Zahnrad (1) zumindest ein Druckkamm (3) angeordnet ist, über den Axialkräfte, die durch den Verzahnungseingriff zwischen dem ersten Zahnrad (1) und dem zweiten Zahnrad (2) entstehen, an dem zweiten Zahnrad (2) abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkamm (3) gleichzeitig als Geberelement ausgebildet ist, um mit einem Aufnehmer (4) eines Drehzahlsensors (5) zusammenzuwirken.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkamm (3) eine Verzahnung (6) aufweist, die sich als Signalgeber für den zugeordneten Aufnehmer (4) des Drehzahlsensors (5) eignet.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Getriebegehäuse (7) umfasst, und dass der Drehzahlsensor (5) an dem Getriebegehäuse (7) befestigt ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzahlsensor (5) von außen durch eine Gehäusewand (8) des Getriebegehäuses (7) hindurchgeführt ist.
  5. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzahlsensor (5) zumindest teilweise stabförmig ausgebildet ist, wobei an einem Endes des Drehzahlsensors (5) der Aufnehmer (4) und in einem davon beabstandeten Bereich des Drehzahlsensors (5) eine Schnittstelle (9) zur Signalübertragung angeordnet ist.
DE102015213013.4A 2015-07-13 2015-07-13 Getriebe Withdrawn DE102015213013A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015213013.4A DE102015213013A1 (de) 2015-07-13 2015-07-13 Getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015213013.4A DE102015213013A1 (de) 2015-07-13 2015-07-13 Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015213013A1 true DE102015213013A1 (de) 2017-01-19

Family

ID=57629901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015213013.4A Withdrawn DE102015213013A1 (de) 2015-07-13 2015-07-13 Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015213013A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7917319U1 (de) * 1979-06-16 1980-11-20 Zahnraederfabrik Renk Ag, 8900 Augsburg Druckkammergetriebe
EP0388566B1 (de) * 1989-03-24 1992-12-30 S.N.R. Roulements Axialwälzlager, versehen mit einem Magnetfeld-Messaufnehmer
DE69209910T2 (de) * 1991-07-05 1996-09-05 Timken Co Lageranordnung mit Geschwindigkeitssensor und Verfahren zu deren Zusammenbau
DE10329870B3 (de) 2003-07-02 2005-01-27 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Zahnrad und Zahnradsatz
US20130069337A1 (en) * 2011-09-19 2013-03-21 Hb Performance Systems, Inc. Atv or utv differential with integrated sensors
DE102012205368A1 (de) 2012-04-02 2013-10-02 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung eines Schienenfahrzeugs

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7917319U1 (de) * 1979-06-16 1980-11-20 Zahnraederfabrik Renk Ag, 8900 Augsburg Druckkammergetriebe
EP0388566B1 (de) * 1989-03-24 1992-12-30 S.N.R. Roulements Axialwälzlager, versehen mit einem Magnetfeld-Messaufnehmer
DE69209910T2 (de) * 1991-07-05 1996-09-05 Timken Co Lageranordnung mit Geschwindigkeitssensor und Verfahren zu deren Zusammenbau
DE10329870B3 (de) 2003-07-02 2005-01-27 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Zahnrad und Zahnradsatz
US20130069337A1 (en) * 2011-09-19 2013-03-21 Hb Performance Systems, Inc. Atv or utv differential with integrated sensors
DE102012205368A1 (de) 2012-04-02 2013-10-02 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung eines Schienenfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2018518B1 (de) Winkelsensor
EP1391637B1 (de) Zahnradanordnung
DE112009005020T5 (de) Nicht-kreisförmiges Lager, Wellgenerator und Wellgetriebe
DE102005038663A1 (de) Rundschalttisch
DE102015223419A1 (de) Wellgetriebe
DE102007053509A1 (de) Getrieberad und Getriebe
DE102005018784A1 (de) Betätiger mit Wellengetriebe-Untersetzungsmechanismus
EP2021658A1 (de) Getriebe mit einer drehzahlabgriffseinrichtung
DE102017220661A1 (de) Wälzlager mit einer verbesserten dichtungsvorrichtung
DE102007039733A1 (de) Lenkeinrichtung mit Anschlagbegrenzung
DE102014102982B3 (de) Lenkwinkelsensor
DE112013005300T5 (de) Getriebevorrichtung
DE3022020C2 (de) Axiale Kraftübertragungs-Einrichtung für ein Stirnradgetriebe
DE102008049116A1 (de) Kugelgewindetrieb und elektromechanische Fahrzeuglenkung mit einem solchen
EP1840410A2 (de) Zahnrad
DE102005048527B4 (de) Lagerung einer Zahnradanordnung
DE102015007333B4 (de) Getriebe mit einem Gehäuse und einer Planetengetriebestufe zur Überlagerung mehrerer eintreibender Wellen
DE102008061509A1 (de) Drehzahlerfassungsvorrichtung
DE102014018262B4 (de) Gurtaufroller mit einem Signalgeberring
DE102015213013A1 (de) Getriebe
DE102014209169A1 (de) Vorrichtung zum Sichern eines Spannelements gegen ungewolltes Lösen
DE102013201916A1 (de) Vorrichtung
DE102011011313B3 (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer Rotations- in eine Linearbewegung
DE102016001917A1 (de) Gurtaufroller
WO2020249255A1 (de) Getriebemotor, aufweisend ein getriebe, einen elektromotor einen adapter und eine balgkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee