DE102015211959A1 - Kältegerät mit einer Reinigungseinrichtung - Google Patents

Kältegerät mit einer Reinigungseinrichtung Download PDF

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DE102015211959A1
DE102015211959A1 DE102015211959.9A DE102015211959A DE102015211959A1 DE 102015211959 A1 DE102015211959 A1 DE 102015211959A1 DE 102015211959 A DE102015211959 A DE 102015211959A DE 102015211959 A1 DE102015211959 A1 DE 102015211959A1
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Hao Yin
Ming Zhang
Daniel Radziwolek
Berthold Pflomm
Niels Liengaard
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät (100) mit einem Kältegerätebauteil (117), welches an einer Rückseite (111) des Kältegeräts (100) angeordnet ist, und mit einer Reinigungseinrichtung (123) zum Reinigen des Kältegerätebauteils (117), wobei die Reinigungseinrichtung (123) einen Saugkopf (125) zum Absaugen von Schmutzablagerungen von einer Oberfläche des Kältegerätebauteils (117) umfasst. Die Reinigungseinrichtung (123) umfasst eine Führungseinrichtung (129) zum geführten Bewegen des Saugkopfs (125) entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils (117). Die Führungseinrichtung (129) weist einen Kanal (130) zum Abführen der Schmutzablagerungen auf, wobei der Kanal (130) mit dem Saugkopf (125) fluidtechnisch verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einer Reinigungseinrichtung.
  • Um eine wirksame Wärmeabfuhr von wärmeerzeugenden Kältegerätebauteilen in Kältemittelkreisläufen sicherzustellen, weisen herkömmliche Kältegeräte Ventilatoren auf, durch die Luft aus dem Außenbereich des Kältegeräts angesaugt und den Kältegerätebauteilen zugeführt werden kann. Da sich in der angesaugten Luft Staub,- und Schmutzpartikel befinden, welche sich an den Kältegerätebauteilen anlagern können und damit die Wärmeabfuhr von den wärmeerzeugenden Kältegerätebauteilen reduzieren, müssen entstehende Schmutzablagerungen in regelmäßigen Zeitintervallen von den Kältegerätebauteilen entfernt werden.
  • In DE 20 2012 007 049 U1 ist ein Reinigungsgerät für einen Verflüssiger eines Kältegeräts angegeben, wobei das Reinigungsgerät eine rotierende Reinigungswalze zum Entfernen von Schmutz von dem Verflüssiger umfasst.
  • In DE 298 04 751 U1 ist ein automatisches Reinigungsgerät mit einer sich drehenden Bürste zur Reinigung für einen Verflüssiger offenbart, wobei der Schmutz durch Axialventilatoren im Reinigungsgerät von dem Verflüssiger abgesaugt wird und im unteren Bereich des Gehäuses aufgefangen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kältegerät anzugeben, bei dem eine wirksame Funktion von Kältegerätebauteilen während des Betriebs des Kältegeräts gewährleistet ist.
  • Gemäß einem Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Kältegerät mit einem Kältegerätebauteil, welches an einer Rückseite des Kältegeräts angeordnet ist, und mit einer Reinigungseinrichtung zum Reinigen des Kältegerätebauteils gelöst, wobei die Reinigungseinrichtung einen Saugkopf zum Absaugen von Schmutzablagerungen von einer Oberfläche des Kältegerätebauteils umfasst, wobei die Reinigungseinrichtung eine Führungseinrichtung zum geführten Bewegen des Saugkopfs entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils umfasst, und wobei die Führungseinrichtung einen Kanal zum Abführen der Schmutzablagerungen aufweist, wobei der Kanal mit dem Saugkopf fluidtechnisch verbunden ist.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung des Kältegeräts mit der Reinigungseinrichtung eine wirksame Reinigung des Kältegerätebauteils gewährleistet wird.
  • Die Kältegerätebauteile eines Kältegeräts, wie z.B. Verflüssiger oder Verdichter, sind oftmals auf eine Luftkühlung angewiesen, um die während des Kühlvorgangs entstehende Wärme abzuführen und damit eine wirksame Funktion des Kältekreislaufs des Kältegeräts zu gewährleisten. Die Kältegerätebauteile können deshalb während des Kühlvorgangs durch einen Luftstrom gekühlt werden, der durch einen Ventilator bereitgestellt wird. Durch den Luftstrom werden Verunreinigungen, wie z.B. Staub,- oder Schmutzpartikel, kontinuierlich auf der Oberfläche von Kältegerätebauteilen angelagert. Dadurch entstehen Schmutzablagerungen, welche eine wirksame Wärmeabfuhr von dem Kältegerätebauteil behindern und damit eine wirksame Funktion des Kältegerätebauteils negativ beeinflussen können. In bestimmten Abständen während des Betriebs des Kältegeräts sollten die entstehenden Schmutzablagerungen entfernt werden. Da die Kältegerätebauteile, wie z.B. Verflüssiger und Verdichter, im Innenraum des Kältegeräts verbaut sind, und sich meist an der Rückseite des Kältegeräts befinden, ist eine Reinigung durch den Nutzer oftmals dadurch ausgeschlossen, dass die Oberfläche der Kältegerätebauteile durch den Nutzer nicht erreichbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung umfasst einen Saugkopf, welcher an der Oberfläche des zu reinigenden Kältegerätebauteils im Innenraum des Kältegeräts angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung umfasst ferner eine Führungseinrichtung, welche ein geführtes Bewegen des Saugkopfs entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils ermöglicht. Die Führungseinrichtung kann beispielsweise von dem Nutzer von außerhalb des Kältegeräts bewegt werden, um den Saugkopf entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils zu bewegen. Die Führungseinrichtung weist einen Kanal auf, der mit dem Saugkopf fluidtechnisch verbunden ist, und welcher ausgebildet ist, die Schmutzablagerungen von dem Saugkopf abzuführen. Der Kanal ist insbesondere ausgebildet, die abgesaugten Schmutzablagerungen in den Außenbereich des Kältegeräts zu leiten.
  • Beim Bewegen der Führungseinrichtung durch den Nutzer wird die Führungseinrichtung in verschiedene Richtungen bewegt. Die Bewegung der Führungseinrichtung wird auf den Saugkopf im Innenraum des Kältegeräts übertragen. Dadurch wird der Saugkopf in der Bewegungsrichtung der Führungseinrichtung über die Oberfläche des Kältegerätebauteils bewegt, wodurch Schmutzablagerungen wirksam von der Oberfläche des Kältegerätebauteils abgesaugt werden können.
  • Somit kann durch die Verwendung der Reinigungseinrichtung eine einfache und wirksame Entfernung von Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils erreicht werden. Dadurch kann die Menge der Schmutzablagerungen auf der Oberfläche des Kältegerätebauteils reduziert werden, wodurch die wirksame Funktion des Kältegerätebauteils des Kältegeräts während des Betriebs des Kältegeräts gewährleistet ist.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist der Kanal an eine Absaugeinrichtung, insbesondere an einen Staubsauger, anschließbar.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung einer Absaugeinrichtung in dem Kältegerät Bauraum eingespart werden kann. Da die Absaugeinrichtung nicht während des gesamten Betriebszeitraums mit dem Kältegerät verbunden sein muss, kann die Absaugeinrichtung, insbesondere der Staubsauger, bei Bedarf mit dem Kanal verbunden werden, um eine ausreichende Saugleistung zum wirksamen Absaugen von Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils durch den Saugkopf zu ermöglichen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Kältegerät einen Schlauch, welcher zwischen dem Kanal und der Absaugeinrichtung angeordnet und ausgebildet ist, den Kanal mit der Absaugeinrichtung fluidtechnisch zu verbinden.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den Schlauch eine vorteilhafte fluidtechnische Anbindung des Kanals an die Absaugeinrichtung ermöglicht wird. Der Schlauch kann insbesondere einen Wellschlauch umfassen, um eine flexible fluidtechnische Verbindung zwischen dem Kanal und der Absaugeinrichtung bereitzustellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts ist der Kanal an der Vorderseite des Kältegeräts an die Absaugeinrichtung anschließbar.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Nutzer des Kältegeräts die Absaugeinrichtung in einer vorteilhaften und einfachen Art und Weise an der Vorderseite des Kältegeräts anschließen kann. Da Kältegeräte im Aufstellraum meist mit der Rückseite zur Wand aufgestellt sind, ist die Rückseite deshalb für den Nutzer oftmals schwer zugänglich. Das Anschließen der Absaugeinrichtung an den Kanal von der Vorderseite des Kältegeräts aus ist hingegen vorteilhaft.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst die Führungseinrichtung ein Bewegungselement, wobei die Führungseinrichtung beim Bewegen des Bewegungselements geführt bewegbar ist, und wobei das Bewegungselement insbesondere an der Vorderseite des Kältegeräts angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Bewegungselement ein wirksames geführtes Bewegen der Führungseinrichtung durch den Nutzer des Kältegeräts ermöglicht wird. Der Nutzer kann das Bewegungselement von außerhalb des Kältegeräts bewegen und die Führungseinrichtung in verschiedene Richtungen bewegen. Die Bewegung der Führungseinrichtung wird auf den Saugkopf im Innenraum des Kältegeräts übertragen. Die Anordnung des Bewegungselements insbesondere an der Vorderseite des Kältegeräts ermöglicht dem Nutzer einen vorteilhaften Zugang zu dem Bewegungselement.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Bewegungselement ein manuelles Bewegungselement, insbesondere einen Griff, oder ein automatisches Bewegungselement, insbesondere einen Schalter, einen Druckknopf oder ein Federelement.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das manuelle oder automatische Bewegungselement ein wirksames Bewegen des Bewegungselements durch den Nutzer ermöglicht. Ein manuelles Bewegungselement, z.B. ein Griff, kann vom Nutzer ergriffen werden und in die gewünschte Bewegungsrichtung bewegt werden. Bei einem automatischen Bewegungselement, wie z.B. einem Schalter oder Druckknopf, kann durch Umlegen des Schalters oder durch Drücken des Druckknopfes das automatische Bewegen des Bewegungselements erreicht werden. Alternativ kann das automatische Bewegen des Bewegungselements durch ein Entspannen oder Komprimieren eines Federelements erreicht werden. Durch das automatische Bewegen des Bewegungselements kann die Führungseinrichtung bewegt werden, wobei die Bewegung der Führungseinrichtung auf den Saugkopf übertragen wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts erstreckt sich die Führungseinrichtung von der Vorderseite des Kältegeräts zu der Rückseite des Kältegeräts.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Führungseinrichtung von der Vorderseite des Kältegeräts aus durch den Nutzer vorteilhaft bewegt werden kann. Da das Kältegerätebauteil an der Rückseite des Kältegeräts angeordnet ist, wird dadurch ein geführtes Bewegen des Saugkopfs entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils von der Vorderseite des Kältegeräts aus ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts sind das Kältegerätebauteil und der Saugkopf an der Rückseite des Kältegeräts, insbesondere in der Nähe der Unterseite des Kältegeräts, angeordnet.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Saugkopf räumlich in der Nähe des Kältegerätebauteils angeordnet ist, um ein wirksames Absaugen von Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils zu ermöglichen. Da an der Rückseite, insbesondere in der Nähe der Unterseite des Kältegeräts, in dem Innenraum des Kältegeräts Bauraum vorhanden ist, eignet sich dieser Bereich des Kältegeräts, um Kältegerätebauteile, wie z.B. Verflüssiger oder Verdichter, aufzunehmen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst der Saugkopf eine Bürste oder eine Lippe, wobei die Bürste insbesondere einen Bürstenbesatz aus Kunstfasern, Naturfasern oder Metallfasern umfasst, und wobei die Lippe insbesondere einen flexiblen Kunststoffflansch als einen Lippenbesatz umfasst.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung einer Bürste oder einer Lippe eine wirksame Reinigung der Oberfläche des Kältegerätebauteils erreicht wird. Da eine Bürste mehrere Bürstenfasern umfasst, die flexibel sind und die sich bei der Bewegung über die Oberfläche des Kältegerätebauteils an die Oberflächenstruktur anpassen, können Schmutzablagerungen auch aus schwer zugänglichen Bereichen der Oberfläche, wie z.B. Vertiefungen oder Erhöhungen, wirksam entfernt werden. Eine Lippe umfasst ein flexibles und elastisches aus einem Bestandteil bestehendes Bauteil, welches bei der Reinigung von einer ebenen Oberfläche eingesetzt werden kann, wobei der Rand der Lippe während der Reinigung mit der Oberfläche in Kontakt steht. Die Lippe kann beispielsweise ein Wischblatt umfassen. Die Lippe eignet sich aus diesem Grund bei der Reinigung von ebenen Bereichen von Oberflächen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts bilden der Saugkopf und die Führungseinrichtung einen Winkel von 60° bis 120°, insbesondere einen Winkel von 90°.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung der Führungseinrichtung gegenüber dem Saugkopf eine besonders wirksame Übertragung der Bewegung der Führungseinrichtung auf den Saugkopf sichergestellt werden kann. Wenn die Führungseinrichtung durch den Nutzer beispielsweise aus dem Kältegerät herausgezogen, bzw. in das Kältegerät hineingeschoben wird, dann wird die Bewegung durch die Führungseinrichtung vorteilhaft auf den Saugkopf übertragen. Durch die annähernd rechtwinklige Anordnung von Führungseinrichtung und Saugkopf kann eine wirksame Reinigung der Oberfläche des Kältegerätebauteils erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Kältegerätebauteil einen Verflüssiger, einen Verdampfer, einen Verdichter oder ein Drosselorgan, insbesondere einen Verflüssiger aus Multi-Port extrudiertem Rohr (MPE-Verflüssiger).
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass bei den genannten Kältegerätebauteilen eine wirksame Reinigung der Oberfläche des Kältegerätebauteils durch den Saugkopf sichergestellt wird. Insbesondere bei einem Verflüssiger oder einem Verdichter sammelt sich durch die große Oberfläche in Vertiefungen und Erhöhungen eine Vielzahl von Schmutzablagerungen, die durch die Reinigungseinrichtung wirksam entfernt werden können. Dadurch kann eine wirksame Abführung von Wärme von den genannten Kältegerätebauteilen erreicht werden und die Funktion der genannten Kältegerätebauteile kann gewährleistet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Kältegerätebauteil Lamellen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die an den genannten Kältegerätebauteilen angeordneten Lamellen besonders vorteilhaft durch den Saugkopf gereinigt werden können, da sich in den Lamellen vermehrt Schmutzablagerungen ablagern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts weist das Kältegerät einen Luftkanal auf, welcher sich von einer Öffnung an der Rückseite des Kältegeräts zu dem Kältegerätebauteil erstreckt, wobei das Kältegerätebauteil und der Saugkopf in dem Luftkanal angeordnet sind.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Luftkanal eine wirksame Aufnahme des Kältegerätebauteils ermöglicht und zudem sicherstellt, dass durch den Luftkanal eine wirksame Luftzufuhr von dem Außenbereich des Kältegeräts zu dem Kältegerätebauteil gewährleistet ist. Durch die Anordnung des Saugkopfs der Reinigungseinrichtung in dem Luftkanal kann der Saugkopf wirksam an der Oberfläche des Kältegerätebauteils positioniert werden, um entstehende Schmutzablagerungen wirksam von der Oberfläche abzusaugen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst das Kältegerät zumindest eine Platte, welche in dem Luftkanal angeordnet ist, wobei die Platte aus einem elektrostatischen Material besteht.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die zumindest eine Platte aus einem elektrostatischen Material eine elektrische Aufladung der Platte erreicht wird. Durch die elektrische Aufladung der Platte lagert sich in der angesaugten Luft befindlicher Staub an der Platte an, wodurch die Menge der Schmutzablagerungen an dem Kältegerätebauteil reduziert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegeräts umfasst der Saugkopf zumindest eine Saugöffnung, wobei die Saugöffnung an der Oberfläche des Kältegerätebauteils angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Saugkopf durch die Saugöffnung in direktem Kontakt mit der Oberfläche des Kältegerätebauteils steht und dadurch ein wirksames Absaugen von Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils ermöglicht wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kältegerätes;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kältegerätebauteils und einer Reinigungseinrichtung; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kältegerätebauteils und einer Reinigungseinrichtung.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein allgemeines Kältegerät 100 mit einer Kältegerätetür 101 und mit einem Kältegerätrahmen 103, wobei die Kältegerätetür 101 den Kältegeräteinnenraum 105 verschließt. Der Kältegerätrahmen 103 umfasst eine Vorderseite 107, eine Oberseite 109, eine Rückseite 111, eine Unterseite 113 und Längsseiten 115.
  • Das Kältegerät 100 umfasst einen oder mehrere Kältemittelkreisläufe mit jeweils einem Verdampfer, Verdichter, Verflüssiger und Drosselorgan. Der Verdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, z.B. Luft, verdampft wird. Der Verdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt. Der Verflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, z.B. Luft, verflüssigt wird. Dazu umfasst das Kältegerät 100 einen Ventilator, welcher ausgebildet ist, dem Verflüssiger einen Luftstrom zuzuführen. Durch den Luftstrom kommt es zu einer Abkühlung und zu einer wirksamen Wärmeabfuhr von dem Verflüssiger. Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung. Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluides Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluides Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluides inbegriffen sind.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Kältegerätebauteils und einer Reinigungseinrichtung. 2 zeigt ein Kältegerätebauteil 117, wie z.B. einen Verflüssiger, welcher in einem Luftkanal 119 an der Rückseite 111 des Kältegeräts 100 angeordnet ist. Stromabwärts hinter dem Kältegerätebauteil 117 ist ein Ventilator 121 angeordnet, welcher ausgebildet ist, Luft aus dem Außenbereich des Kältegeräts 100 anzusaugen und durch den Luftkanal 119 dem Kältegerätebauteil 117, z.B. Verflüssiger, zuzuführen. Durch die dem Kältegerätebauteil 117 zugeführte Luft kann Wärme von dem Kältegerätebauteil 117 wirksam abgeführt werden.
  • Da die zugeführte Luft Verunreinigungen, wie z.B. Staub,- oder Schmutzpartikel, enthält, entstehen an der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 Schmutzablagerungen, welche eine wirksame Wärmeabfuhr von dem Kältegerätebauteil 117 behindern. Zum Entfernen der Schmutzablagerungen umfasst das Kältegerät 100 eine Reinigungseinrichtung 123, um die Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 abzusaugen. Die Reinigungseinrichtung 123 umfasst einen Saugkopf 125, welcher in Kontakt mit der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 steht und zumindest eine Saugöffnung zum Absaugen der Schmutzablagerungen aufweist. Der Saugkopf 125 kann zudem eine Lippe 127 aufweisen, welche mit der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 in Kontakt steht. Die Reinigungseinrichtung 123 umfasst ferner eine Führungseinrichtung 129. Die Führungseinrichtung 129 erstreckt sich von der Vorderseite 107 des Kältegeräts 100, welche in 2 nur schematisch angedeutet ist, zu der Rückseite 111 des Kältegeräts 100. Die Führungseinrichtung 129 weist einen Kanal 130 auf, welcher innerhalb der Führungseinrichtung 129 angeordnet ist und in 2 nicht dargestellt ist. Der Kanal 130 der Führungseinrichtung 129 ist an einer Seite mit dem Saugkopf 125 fluidtechnisch verbunden ist, um die durch den Saugkopf 125 von der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 abgesaugte Luft mit den Schmutzablagerungen durch den Kanal 130 entlang der Strömungsrichtung 131 zu der Vorderseite 107 des Kältegeräts 100 zu leiten. Somit kann durch den Kanal 130 der Führungseinrichtung 129 ein wirksames Abführen von Schmutzablagerungen aus dem Kältegerät 100 erreicht werden.
  • Der Kanal 130 kann entweder direkt mit einer Absaugeinrichtung 133 oder über einen Schlauch 135 mit der Absaugeinrichtung 133 verbunden sein. Die Absaugeinrichtung 133 umfasst insbesondere eine externe Absaugeinrichtung 133, wie z.B. einen Staubsauger, und ist ausgebildet die nötige Saugleistung bereitzustellen, um Luft mit den Schmutzablagerungen durch den Saugkopf 125, durch den Kanal 130 der Führungseinrichtung 129 und insbesondere durch den Schlauch 135 abzusaugen und aus dem Kältegerät 100 zu entfernen.
  • Die Führungseinrichtung 129 umfasst ein Bewegungselement 137, insbesondere einen Griff, welches an der Vorderseite 107 des Kältegeräts 100 angeordnet ist. Das Bewegungselement 137 kann von dem Nutzer von der Vorderseite 107 des Kältegeräts 100 aus bewegt werden. Das Bewegungselement 137 ist durch die Führungseinrichtung 129 mit dem Saugkopf 125 verbunden. Die Führungseinrichtung 129 ist in dem Kältegerät 100 bewegbar angeordnet. Wenn der Nutzer das Bewegungselement 137 in die Bewegungsrichtung 139 bewegt, wird der Saugkopf 125 aufgrund der physischen Verbindung durch die Führungseinrichtung 129 in dieselbe Richtung bewegt und der Saugkopf 125 wird entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 bewegt. Bei einer aktivierten Absaugeinrichtung 133 kann durch die Saugleistung und durch das Bewegen des Saugkopfs 125 über die Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 ein wirksames Absaugen von Luft und Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 sichergestellt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kältegerätebauteils mit einer Reinigungseinrichtung in analoger Weise zu 2 mit einem in einem Luftkanal 119 an der Rückseite 111 des Kältegeräts 100 angeordneten Kältegerätebauteil 117, wie z.B. einen Verflüssiger, und einem Ventilator 121. Das Kältegerät 100 umfasst eine Reinigungseinrichtung 123, um Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 abzusaugen, wobei die Reinigungseinrichtung 123 einen Saugkopf 125, und eine mit dem Saugkopf 125 verbundene Führungseinrichtung 129 mit einem Kanal 130 aufweist. Der Kanal 130 ist mit dem Saugkopf 125 fluidtechnisch verbunden und der Kanal 130 ist über einen Schlauch 135 mit einer Absaugeinrichtung 133 verbunden.
  • An der Führungseinrichtung 129 und an der Vorderseite 107 des Kältegeräts 100 ist ein Bewegungselement 137, insbesondere ein Griff, angeordnet. In der in 3 gezeigten Darstellung wurde das Bewegungselement 137 durch den Nutzer in die Bewegungsrichtung 139 bewegt, wodurch die Führungseinrichtung 129 an der Vorderseite 107 des Kältegeräts 100 herausragt. Aufgrund der physischen Verbindung zwischen dem Saugkopf 125, der Führungseinrichtung 129 und dem Bewegungselement 137 wurde der Saugkopf 125 dadurch ebenfalls in die Bewegungsrichtung 139 entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 bewegt, bis der Saugkopf 125 einen äußeren Rand an der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 erreicht hat.
  • Bei einer aktivierten Absaugeinrichtung 133 kann durch die Saugwirkung und durch die Bewegung des Saugkopfs 125 über die Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 in der Bewegungsrichtung 139 ein wirksames Absaugen von Schmutzablagerungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 sichergestellt werden. Durch das Bewegen des Bewegungselements 137 in die weitere Bewegungsrichtung 141 kann der Saugkopf 125 über die Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 wieder an den entgegengesetzten äußeren Rand der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 bewegt werden.
  • Ferner kann zusätzlich noch zumindest eine Platte aus einem elektrostatischen Material, wie z.B. Metall, in dem Luftkanal 119 angeordnet werden. Dadurch kann in der Luft befindlicher Staub aufgrund von elektrostatischen Kräften an der zumindest einen Platte angelagert werden. Der an der Platte angelagerte Staub wird wiederum bei der Reinigung durch den Saugkopf 125 beseitigt. Zur Steigerung der Saugleistung des Saugkopfes 125 können zusätzlich Saugöffnungen an der Luftführung angebracht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 123 wird vermieden, dass die Drehzahl des Ventilators 121 aus Verschmutzungsgründen trotz des Bedarfs an einer hohen Leistung des Ventilators 121 niedrig gehalten wird, da durch die Reinigungseinrichtung 123 Verschmutzungen von der Oberfläche des Kältegerätebauteils 117 wirksam entfernt werden können. Zudem wird durch die Verwendung der Reinigungseinrichtung 123 vermieden, dass das Kältegerät 100 durch ein verschmutztes Kältegerätebauteil 117, z.B. Verflüssiger, reklamiert wird. Für den Verbraucher wird das Problem durch ein verschmutztes Kältegerätebauteil 117 und einen damit einhergehenden Effizienzverlust des Kältekreislaufs und erhöhten Betriebskosten minimiert.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    101
    Kältegerätetür
    103
    Kältegeräterahmen
    105
    Kältegeräteinnenraum
    107
    Vorderseite
    109
    Oberseite
    111
    Rückseite
    113
    Unterseite
    115
    Längsseite
    117
    Kältegerätebauteil
    119
    Luftkanal
    121
    Ventilator
    123
    Reinigungseinrichtung
    125
    Saugkopf
    127
    Lippe
    129
    Führungseinrichtung
    130
    Kanal
    131
    Strömungsrichtung
    133
    Absaugeinrichtung
    135
    Schlauch
    137
    Bewegungselement
    139
    Bewegungsrichtung
    141
    Weitere Bewegungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012007049 U1 [0003]
    • DE 29804751 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Kältegerät (100) mit einem Kältegerätebauteil (117), welches an einer Rückseite (111) des Kältegeräts (100) angeordnet ist, und mit einer Reinigungseinrichtung (123) zum Reinigen des Kältegerätebauteils (117), wobei die Reinigungseinrichtung (123) einen Saugkopf (125) zum Absaugen von Schmutzablagerungen von einer Oberfläche des Kältegerätebauteils (117) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (123) eine Führungseinrichtung (129) zum geführten Bewegen des Saugkopfs (125) entlang der Oberfläche des Kältegerätebauteils (117) umfasst, und dass die Führungseinrichtung (129) einen Kanal (130) zum Abführen der Schmutzablagerungen aufweist, wobei der Kanal (130) mit dem Saugkopf (125) fluidtechnisch verbunden ist.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (130) an eine Absaugeinrichtung (133), insbesondere an einen Staubsauger, anschließbar ist.
  3. Kältegerät (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) einen Schlauch (135) umfasst, welcher zwischen dem Kanal (130) und der Absaugeinrichtung (133) angeordnet und ausgebildet ist, den Kanal (130) mit der Absaugeinrichtung (133) fluidtechnisch zu verbinden.
  4. Kältegerät (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (130) an der Vorderseite (107) des Kältegeräts (100) an die Absaugeinrichtung (133) anschließbar ist.
  5. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (129) ein Bewegungselement (137) umfasst, wobei die Führungseinrichtung (129) beim Bewegen des Bewegungselements (137) geführt bewegbar ist, und wobei das Bewegungselement (137) insbesondere an der Vorderseite (107) des Kältegeräts (100) angeordnet ist.
  6. Kältegerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (137) ein manuelles Bewegungselement (137) umfasst, insbesondere einen Griff, oder ein automatisches Bewegungselement (137) umfasst, insbesondere einen Schalter, einen Druckknopf oder ein Federelement.
  7. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungseinrichtung (129) von der Vorderseite (107) des Kältegeräts (100) zu der Rückseite (111) des Kältegeräts (100) erstreckt.
  8. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerätebauteil (117) und der Saugkopf (125) an der Rückseite (111) des Kältegeräts (100), insbesondere in der Nähe der Unterseite (113) des Kältegeräts (100), angeordnet sind.
  9. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (125) eine Bürste oder eine Lippe (127) umfasst, wobei die Bürste insbesondere einen Bürstenbesatz aus Kunstfasern, Naturfasern oder Metallfasern umfasst, und wobei die Lippe (127) insbesondere einen flexiblen Kunststoffflansch als einen Lippenbesatz umfasst.
  10. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (125) und die Führungseinrichtung (129) einen Winkel von 60° bis 120° bilden, insbesondere einen Winkel von 90°.
  11. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerätebauteil (117) einen Verflüssiger, einen Verdampfer, einen Verdichter oder ein Drosselorgan umfasst, insbesondere einen Verflüssiger aus Multi-Port extrudiertem Rohr (MPE-Verflüssiger).
  12. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerätebauteil (117) Lamellen umfasst.
  13. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) einen Luftkanal (119) aufweist, welcher sich von einer Öffnung an der Rückseite (111) des Kältegeräts (100) zu dem Kältegerätebauteil (117) erstreckt, wobei das Kältegerätebauteil (117) und der Saugkopf (125) in dem Luftkanal (119) angeordnet sind.
  14. Kältegerät (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät (100) zumindest eine Platte umfasst, welche in dem Luftkanal (119) angeordnet ist, wobei die Platte aus einem elektrostatischen Material besteht.
  15. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (125) zumindest eine Saugöffnung umfasst, wobei die Saugöffnung an der Oberfläche des Kältegerätebauteils (117) angeordnet ist.
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