DE102015211555A1

DE102015211555A1 - tool holder

Info

Publication number: DE102015211555A1
Application number: DE102015211555.0A
Authority: DE
Inventors: Immanuel Werner
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2015-06-23
Filing date: 2015-06-23
Publication date: 2016-12-29

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugaufnahme für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit zumindest einem Werkzeughalter (14a; 14b), welcher dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Werkzeug (16a; 16b) zumindest teilweise zu umgreifen, und mit zumindest einem Drehsicherungselement (18a, 20a, 22a; 18b, 20b, 22b), welches zu einer formschlüssigen Drehsicherung des Werkzeugs (16a; 16b) relativ zum Werkzeughalter (14a; 14b) vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Drehsicherungselement (18a, 20a, 22a; 18b, 20b, 22b) abnehmbar an dem Werkzeughalter (14a; 14b) angeordnet ist.The invention is based on a tool holder for a handheld power tool, in particular a hammer drill, with at least one tool holder (14a, 14b) which is provided to at least partially surround a tool (16a, 16b) received, and with at least one anti-rotation element (18a, 20a, 22a, 18b, 20b, 22b), which is provided for a positive rotational securing of the tool (16a, 16b) relative to the tool holder (14a, 14b). It is proposed that the at least one anti-rotation element (18a, 20a, 22a, 18b, 20b, 22b) is detachably arranged on the tool holder (14a, 14b).

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits eine Werkzeugaufnahme für eine Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen worden, die zumindest einen Werkzeughalter, welcher dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Werkzeug zumindest teilweise zu umgreifen, und zumindest ein Drehsicherungselement umfasst, welches zu einer formschlüssigen Drehsicherung des Werkzeugs relativ zum Werkzeughalter vorgesehen ist.A tool holder for a handheld power tool has already been proposed, which comprises at least one tool holder which is provided to at least partially surround a tool received, and at least one anti-rotation element, which is provided for a positive rotational locking of the tool relative to the tool holder.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugaufnahme, insbesondere von einer SDS^®-Werkzeugaufnahme, für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Bohrhammer, mit zumindest einem Werkzeughalter, welcher dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Werkzeug zumindest teilweise zu umgreifen, und mit zumindest einem Drehsicherungselement, insbesondere zur Übertragung eines Drehmoments, welches zu einer formschlüssigen Drehsicherung des Werkzeugs relativ zum Werkzeughalter vorgesehen ist.The invention is based on a tool holder, in particular from a SDS ^® -Werkzeugaufnahme, for a hand tool, in particular for a hammer drill, with at least one tool holder, which is provided to at least surround a captured tool part, and with at least one anti-rotation element, in particular for transmitting a torque, which is provided for a positive rotation of the tool relative to the tool holder.

Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Drehsicherungselement abnehmbar an dem Werkzeughalter angeordnet ist. Unter „abnehmbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zerstörungsfrei trennbar verstanden werden. Das zumindest eine Drehsicherungselement ist vorzugsweise zerstörungsfrei von dem Werkzeughalter trennbar ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Drehsicherungselement frei von einer Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen und/oder chemischen Trennmitteln, die dazu vorgesehen sind, einen atomaren Zusammenhalt von Werkstoffsteilen örtlich aufzuheben, von dem Werkzeughalter trennbar ausgebildet. Insbesondere ist das zumindest eine Drehsicherungselement zumindest zu Servicezwecken abnehmbar am Werkzeughalter angeordnet. Bevorzugt ist das zumindest eine Drehsicherungselement austauschbar am Werkzeughalter angeordnet, insbesondere zu einer Wartung der Werkzeugaufnahme. Bevorzugt ist das zumindest eine Drehsicherungselement zu einer Übertragung einer Drehbewegung des Werkzeughalters auf das im Werkzeughalter anordenbare Werkzeug mittels einer formschlüssigen Verbindung vorgesehen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Drehsicherungselement dazu vorgesehen, in eine Ausnehmung des im Werkzeughalter anordenbaren Werkzeugs formschlüssig einzugreifen, insbesondere um ein Drehmoment zu übertragen. Das zumindest eine Drehsicherungselement ist bevorzugt dazu vorgesehen, zusätzlich eine axiale Führung des im Werkzeughalter anordenbaren Werkzeugs zu bilden, insbesondere zumindest während einer Einführbewegung des Werkzeugs in den Werkzeughalter und/oder während einer axialen Bewegung des Werkzeugs im Werkzeughalter. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Die Werkzeugaufnahme kann eine von eins abweichende Anzahl von Drehsicherungselementen aufweisen. Bevorzugt weist die Werkzeugaufnahme zumindest drei Drehsicherungselemente auf. It is proposed that the at least one anti-rotation element is detachably arranged on the tool holder. In this context, "removable" should be understood to mean, in particular, non-destructively separable. The at least one anti-rotation element is preferably designed to be non-destructively separable from the tool holder. Preferably, the at least one anti-rotation element is free from the aid of separation tools and / or chemical release agents, which are intended to locally cancel an atomic cohesion of material parts, formed separable from the tool holder. In particular, the at least one anti-rotation element is arranged detachably on the tool holder, at least for service purposes. Preferably, the at least one anti-rotation element is arranged interchangeably on the tool holder, in particular for maintenance of the tool holder. Preferably, the at least one rotation-securing element is provided for transmitting a rotational movement of the tool holder to the tool that can be arranged in the tool holder by means of a positive connection. Preferably, the at least one anti-rotation element is provided to engage positively in a recess of the tool holder can be arranged in the tool, in particular to transmit a torque. The at least one anti-rotation element is preferably provided to additionally form an axial guide of the tool can be arranged in the tool holder, in particular at least during an insertion movement of the tool in the tool holder and / or during an axial movement of the tool in the tool holder. By "intended" is intended to be understood in particular specifically designed and / or specially equipped. By providing an element and / or a unit for a specific function, it should be understood in particular that the element and / or the unit fulfill / fulfill and / or execute this specific function in at least one application and / or operating state. performs. The tool holder may have one of a number deviating number of anti-rotation elements. Preferably, the tool holder has at least three anti-rotation elements.

Vorzugsweise umfasst die Werkzeugaufnahme zumindest ein beweglich gelagertes Axialsicherungselement, welches zu einer axialen Sicherung des Werkzeugs in einem im Werkzeughalter angeordneten Zustand vorgesehen ist. Bevorzugt ist das zumindest eine Drehsicherungselement verschieden von dem zumindest einen Axialsicherungselement ausgebildet. Das zumindest eine Axialsicherungselement ist bevorzugt dazu vorgesehen, das Werkzeug mittels einer formschlüssigen Verbindung axial zu sichern. Bevorzugt greift das zumindest eine Axialsicherungselement zumindest in einem im Werkzeughalter angeordneten Zustand zu einer axialen Sicherung des Werkzeugs in zumindest eine Sicherungsausnehmung des Werkzeugs ein. Insbesondere ist das zumindest eine Axialsicherungselement dazu vorgesehen, eine Bewegungsstrecke entlang einer Rotationsachse des Werkzeugs in einem im Werkzeughalter angeordneten Zustand des Werkzeugs zu begrenzen, insbesondere während eines Schlagbetriebs einer Schlagwerkvorrichtung. Das zumindest eine Axialsicherungselement ist vorzugsweise entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Werkzeughalters beweglich gelagert. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Die Werkzeugaufnahme kann eine von eins abweichende Anzahl von Axialsicherungselementen aufweisen. Vorzugsweise umfasst die Werkzeugaufnahme zumindest zwei beweglich gelagerte Axialsicherungselemente, die zu einer axialen Sicherung des Werkzeugs in einem im Werkzeughalter angeordneten Zustand vorgesehen sind.Preferably, the tool holder comprises at least one movably mounted axial securing element, which is provided for an axial securing of the tool in a state arranged in the tool holder. Preferably, the at least one anti-rotation element is formed differently from the at least one axial securing element. The at least one axial securing element is preferably provided to axially secure the tool by means of a positive connection. Preferably, the at least one axial securing element engages at least in a state arranged in the tool holder for an axial securing of the tool in at least one securing recess of the tool. In particular, the at least one axial securing element is provided for limiting a movement path along an axis of rotation of the tool in a state of the tool arranged in the tool holder, in particular during impact operation of a striking mechanism device. The at least one axial securing element is preferably movably mounted along an at least substantially parallel to the axis of rotation of the tool holder. "Substantially parallel" is to be understood here as meaning, in particular, an alignment of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, wherein the direction relative to the reference direction is a deviation, in particular less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. The tool holder may have a different number of axial securing elements. Preferably, the tool holder comprises at least two movably mounted axial securing elements, which are provided for an axial securing of the tool in a state arranged in the tool holder.

Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugaufnahme kann vorteilhaft eine kostengünstige Wartungs- und/oder Reparaturmöglichkeit des zumindest einen Drehsicherungselements erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine kostengünstige Herstellung des Werkzeughalters ermöglicht werden, da das zumindest eine Drehsicherungselement vorteilhaft separat zum Werkzeughalter herstellbar ist. Es kann eine vorteilhafte Anpassung des zumindest einen Drehsicherungselements an unterschiedliche Einsatzbedingungen realisiert werden, insbesondere infolge einer Auswahl von unterschiedlichen Werkstoffen für das zumindest eine Drehsicherungselement und den Werkzeughalter. By means of the inventive design of the tool holder can advantageously be achieved cost-effective maintenance and / or repair of the at least one anti-rotation element. In addition, advantageously, a cost-effective production of the tool holder be made possible because the at least one anti-rotation element is advantageous to produce separately from the tool holder. An advantageous adaptation of the at least one anti-rotation element to different conditions of use can be realized, in particular as a result of a selection of different materials for the at least one anti-rotation element and the tool holder.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Werkzeughalter zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist, durch welche das zumindest eine Drehsicherungselement in einen Aufnahmebereich des Werkzeughalters ragt. Vorzugsweise erstreckt sich die Durchgangsöffnung, entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeughalters verlaufenden Richtung betrachtet, ausgehend von einer Außenseite des Werkzeughalters bis zu einer den Aufnahmebereich des Werkzeughalters begrenzenden Innenseite des Werkzeughalters. Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt ragt das zumindest eine Drehsicherungselement zu einer Ermöglichung einer formschlüssigen Verbindung mit dem im Werkzeughalter anordenbaren Werkzeug in den Aufnahmebereich hinein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft in einem im Werkzeughalter angeordneten Zustand des Werkzeugs eine formschlüssige Verbindung zwischen dem zumindest einen Drehsicherungselement und dem Werkzeug zu einer Drehmitnahme erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the tool holder has at least one passage opening through which the at least one anti-rotation element protrudes into a receiving region of the tool holder. The through-opening preferably extends along an at least substantially perpendicular to the axis of rotation of the tool holder direction, starting from an outer side of the tool holder to a receiving area of the tool holder defining the inside of the tool holder. Preferably, the receiving area is at least substantially cylindrical. The term "substantially perpendicular" is intended here to define, in particular, an orientation of a direction relative to a reference direction, the direction and the reference direction, in particular in one plane, including an angle of 90 ° and the angle a maximum deviation of, in particular, less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. The at least one anti-rotation element preferably projects into the receiving area to enable a positive connection with the tool that can be arranged in the tool holder. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be achieved in a tool holder arranged in the state of the tool, a positive connection between the at least one anti-rotation element and the tool to a rotational drive.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Drehsicherungselement zumindest einen Sicherungssteg aufweist, der zumindest dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Drehsicherungselement in der zumindest einen Durchgangsöffnung zu positionieren. Der zumindest eine Sicherungssteg ist vorzugsweise als Fortsatz, insbesondere als Querfortsatz oder als Längsfortsatz, ausgebildet. In einem am Werkzeughalter angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements erstreckt sich der zumindest eine Sicherungssteg vorzugsweise entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Werkzeughalters verlaufenden Richtung. Der zumindest eine Sicherungssteg kann an einer dem Aufnahmebereich des Werkzeughalters zugewandten Seite des zumindest einen Drehsicherungselements an dem zumindest einen Drehsicherungselement angeordnet sein oder der zumindest eine Sicherungssteg kann an einer dem Aufnahmebereich des Werkzeughalters abgewandten Seite des zumindest einen Drehsicherungselements an dem zumindest einen Drehsicherungselement angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Drehsicherungselement an einer dem Aufnahmebereich des Werkzeughalters abgewandten Seite und an einer dem Aufnahmebereich des Werkzeughalters zugewandten Seite des Drehsicherungselements jeweils zumindest einen Sicherungssteg aufweist. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnungen von zumindest einem Sicherungssteg oder von mehreren Sicherungsstegen am Drehsicherungselement sind ebenfalls denkbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Anordnung des zumindest einen Drehsicherungselements am Werkzeughalter, insbesondere in der Durchgangsöffnung, erreicht werden.It is also proposed that the at least one anti-rotation element has at least one securing web which is at least provided for positioning the at least one anti-rotation element in the at least one through-opening. The at least one securing web is preferably designed as an extension, in particular as a transverse extension or as a longitudinal extension. In a state arranged on the tool holder of the at least one anti-rotation element, the at least one securing web preferably extends along a direction extending at least substantially parallel to the axis of rotation of the tool holder. The at least one securing web can be arranged on a side of the at least one anti-rotation element facing the receiving area of the tool holder or the at least one securing web can be arranged on a side of the at least one anti-rotation element facing away from the receiving area of the tool holder on the at least one anti-rotation element. However, it is also conceivable that the at least one anti-rotation element has at least one securing web on a side facing away from the receiving region of the tool holder and on a side of the anti-rotation element facing the receiving region of the tool holder. Further arrangements of at least one securing web or of a plurality of securing webs on the anti-rotation element that appear sensible to a person skilled in the art are also conceivable. By means of the configuration according to the invention, a secure arrangement of the at least one anti-rotation element on the tool holder, in particular in the passage opening, can advantageously be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugaufnahme zumindest ein Sicherungselement umfasst, das zu einer Sicherung des zumindest einen Drehsicherungselements in zumindest einer Position relativ zu dem Werkzeughalter vorgesehen ist. Das zumindest eine Sicherungselement ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Sicherungselement als Sicherungsring ausgebildet. Das zumindest eine Sicherungselement ist bevorzugt zumindest zu einer Sicherung des zumindest einen Drehsicherungselements gegen eine Bewegung des zumindest einen Drehsicherungselements entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse des Werkzeughalters verlaufenden Richtung vorgesehen. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Die Werkzeugaufnahme kann auch eine von eins verschiedene Anzahl von Sicherungselementen aufweisen, die zu einer Sicherung des zumindest einen Drehsicherungselements in zumindest einer Position relativ zu dem Werkzeughalter vorgesehen sind, wie beispielsweise Sicherungsbolzen, Sicherungsscheiben, Sicherungsrasthaken o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zuverlässige Sicherung des zumindest einen Drehsicherungselements am Werkzeughalter erreicht werden. Eine unbeabsichtigte Bewegung des zumindest einen Drehsicherungselements entlang der zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse des Werkzeughalters verlaufenden Richtung kann vorteilhaft vermieden werden und/oder auf einen geringe Strecke begrenzt werden.In addition, it is proposed that the tool holder comprises at least one securing element which is provided for securing the at least one anti-rotation element in at least one position relative to the tool holder. The at least one securing element is preferably annular. Preferably, the at least one securing element is designed as a securing ring. The at least one securing element is preferably provided at least for securing the at least one anti-rotation element against movement of the at least one anti-rotation element along a direction extending at least substantially transversely to the axis of rotation of the tool holder. By "substantially transversely" is meant in particular an alignment of a direction and / or an axis relative to a reference direction and / or a reference axis, wherein the orientation of the direction and / or the axis at least different from an at least substantially parallel orientation to Reference direction and / or to the reference axis and in particular is skewed or perpendicular to the reference direction and / or to the reference axis. The tool holder can also have one of a number of different securing elements, which are provided for securing the at least one anti-rotation element in at least one position relative to the tool holder, such as securing bolts, lock washers, Sicherungsrasthaken o. The like. By means of the inventive design can advantageously a reliable assurance of at least one anti-rotation element on the tool holder can be achieved. An unintentional movement of the at least one anti-rotation element along the at least substantially transversely to the axis of rotation of the tool holder extending direction can be advantageously avoided and / or limited to a small distance.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugaufnahme zumindest ein Sicherungselement umfasst, das dazu vorgesehen ist, zumindest das zumindest eine Drehsicherungselement zumindest in einem montierten Zustand zumindest teilweise zu übergreifen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Sicherungselement dazu vorgesehen, das zumindest eine Drehsicherungselement zumindest in einem montierten Zustand entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Werkzeughalters verlaufenden Richtung zumindest teilweise zu übergreifen. Vorzugsweise überdecken sich das zumindest eine Sicherungselement und das zumindest eine Drehsicherungselement entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeughalters verlaufenden Richtung zumindest teilweise. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine große Überdeckungsfläche zu einer Sicherung des zumindest einen Drehsicherungselements in zumindest einer Position erreicht werden. Furthermore, it is proposed that the tool holder comprises at least one securing element which is provided to at least partially overlap at least the at least one anti-rotation element at least in an assembled state. Preferably, the at least one securing element is provided to at least partially overlap the at least one anti-rotation element at least in an assembled state along a direction extending at least substantially parallel to the axis of rotation of the tool holder. Preferably, the at least one securing element and the at least one anti-rotation element overlap at least partially along a direction extending at least substantially perpendicular to the axis of rotation of the tool holder. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be achieved in at least one position, a large overlap area for securing the at least one anti-rotation element.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Durchgangsöffnung, in einer Ebene senkrecht zu einer Rotationsachse des Werkzeughalters betrachtet, eine Haupterstreckungsrichtung aufweist, die von einer Radialrichtung des Werkzeughalters abweichend verläuft. Vorzugsweise ist die Rotationsachse des Werkzeughalters zumindest im Wesentlichen als Symmetrieachse des Werkzeughalters ausgebildet, insbesondere zumindest im Wesentlichen als Rotationssymmetrieachse. Insbesondere verläuft die Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Durchgangsöffnung schnittpunktfrei zur Rotationsachse des Werkzeughalters. Vorzugsweise verläuft die Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Durchgangsöffnung zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Mittelachse der Durchgangsöffnung. Besonders bevorzugt spannt zumindest eine Wandung des Werkzeughalters, die die zumindest eine Durchgangsöffnung zumindest teilweise begrenzt, eine Ebene auf, in der die Rotationsachse des Werkzeughalters angeordnet ist, insbesondere sich vollständig darin erstreckt. Bevorzugt verläuft die Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Durchgangsöffnung zumindest im Wesentlichen parallel zu Wandungen des Werkzeughalters, die die zumindest eine Durchgangsöffnung zumindest teilweise begrenzen. Vorzugsweise verläuft die Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Durchgangsöffnung durch einen geometrischen Schwerpunkt der zumindest einen Durchgangsöffnung, insbesondere bei einem zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeughalters ausgerichteten Verlauf der Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Durchgangsöffnung. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine geringe Krafteinwirkung auf den Sicherungssteg des zumindest einen Drehsicherungselements während einer Drehmitnahme des im Werkzeughalter angeordneten Werkzeugs ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine Krafteinwirkung auf das zumindest eine Drehsicherungselement, die das zumindest eine Drehsicherungselement in eine vom Werkzeughalter abgewandte Richtung aus der zumindest einen Durchgangsöffnung herausbewegen kann, gering gehalten werden.Furthermore, it is proposed that the at least one passage opening, viewed in a plane perpendicular to a rotation axis of the tool holder, has a main extension direction that deviates from a radial direction of the tool holder. Preferably, the axis of rotation of the tool holder is at least substantially formed as an axis of symmetry of the tool holder, in particular at least substantially as rotational symmetry axis. In particular, the main direction of extension of the at least one passage opening extends without interruption to the axis of rotation of the tool holder. Preferably, the main extension direction of the at least one passage opening extends at least substantially parallel, in particular coaxially, to a center axis of the passage opening. Particularly preferably, at least one wall of the tool holder which at least partially delimits the at least one through-opening clamps a plane in which the axis of rotation of the tool holder is arranged, in particular extends completely therein. Preferably, the main extension direction of the at least one passage opening runs at least substantially parallel to walls of the tool holder which at least partially delimit the at least one passage opening. Preferably, the main extension direction of the at least one passage opening extends through a geometric center of gravity of the at least one passage opening, in particular in the case of an at least substantially perpendicular to the axis of rotation of the tool holder course of the main extension direction of the at least one passage opening. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be made possible a small force on the securing web of the at least one anti-rotation element during a rotational drive of the tool holder arranged in the tool. Advantageously, a force acting on the at least one anti-rotation element, which can move the at least one anti-rotation element out of the at least one passage opening in a direction away from the tool holder, can be kept small.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Drehsicherungselement zumindest zwei unterschiedlich ausgerichtete Drehmitnahmeflächen aufweist. Vorzugsweise weisen die Drehmitnahmeflächen des zumindest einen Drehsicherungselements, zumindest in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung angeordneten Zustand betrachtet, unterschiedliche Winkel relativ zur Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen Durchgangsöffnung auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine sichere Drehmitnahme des Werkzeugs ermöglicht werden.In addition, it is proposed that the at least one anti-rotation element has at least two differently oriented rotational engagement surfaces. Preferably, the rotational engagement surfaces of the at least one rotation-securing element, viewed at least in a state arranged in the at least one passage opening, have different angles relative to the main extension direction of the at least one passage opening. By means of the embodiment according to the invention, a safe rotational drive of the tool can be made possible.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Werkzeughalter einteilig mit einem Hammerrohr ausgebildet ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise ist das Hammerrohr Teil einer Schlagwerkvorrichtung. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine einfache Montage des Werkzeughalters ermöglicht werden, wobei der Werkzeughalter günstig herstellbar ist und das zumindest eine Drehsicherungselement vorteilhaft aus einem vom Werkzeughalter verschiedenen Werkstoff herstellbar ist.Furthermore, it is proposed that the tool holder is formed integrally with a hammer tube. By "one-piece" should be understood in particular to be at least materially bonded, for example by a welding process, an adhesion process, an injection process and / or another process that appears appropriate to a person skilled in the art, and / or advantageously shaped in one piece, such as by a Manufacture from a casting and / or by a production in a one- or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank. Preferably, the hammer tube is part of a percussion device. By means of the embodiment according to the invention, a simple assembly of the tool holder can advantageously be made possible, wherein the tool holder can be produced inexpensively and the at least one anti-rotation element can advantageously be produced from a material different from the tool holder.

Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohrhammer, mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine als Bohrhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Schlagschrauber, als Bohrmaschine o. dgl. Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Schlagwerkvorrichtung. Der Begriff „Schlagwerkvorrichtung“ soll hier insbesondere eine Vorrichtung definieren, die zumindest ein Bauteil aufweist, das zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses, insbesondere eines axialen Schlagimpulses, auf das im Werkzeughalter anordenbar Werkzeug vorgesehen ist. Ein solches Bauteil zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses kann insbesondere von einem Schlagelement gebildet sein, das beispielsweise als Schläger, als Schlagbolzen, als Kolben, wie insbesondere als Topfkolben, und/oder als weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine wartungsfreundliche Handwerkzeugmaschine realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Werkzeugaufnahme ermöglicht werden.Furthermore, a hand tool, in particular a hammer drill, proposed with a tool holder according to the invention. A "hand tool machine" is to be understood here in particular as a machine tool for machining workpieces, which can be transported without transport machine by an operator. The power tool in particular has a mass which is less than 40 kg, preferably less than 10 kg and more preferably less than 5 kg. Particularly preferably, the power tool is designed as a hammer drill. However, it is also conceivable that the portable power tool has another, to a professional appear appropriate design, such as impact wrench, drill or the like. Preferably, the power tool includes at least one percussion device. The term "percussion device" is intended here to define, in particular, a device which has at least one component which is provided for generating and / or transmitting a pulse, in particular an axial impact pulse, onto the tool which can be arranged in the tool holder. Such a component for generating and / or transmitting a pulse may be formed, in particular, by an impact element which is designed, for example, as a club, as a firing pin, as a piston, in particular as a pot piston, and / or as a further component which appears appropriate to the person skilled in the art , By means of the embodiment according to the invention can be advantageously realized a maintenance-friendly hand tool. In addition, advantageously a long life of the tool holder can be made possible.

Zudem wird ein Drehsicherungselement einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme vorgeschlagen. Es kann vorteilhaft eine Nachrüstbarkeit gewährleistet werden.In addition, an anti-rotation element of a tool holder according to the invention is proposed. It can be advantageously ensured retrofitting.

Die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme, die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Drehsicherungselement sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme, die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Drehsicherungselement zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The tool holder according to the invention, the hand tool of the invention and / or the anti-rotation element according to the invention should / should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the tool holder according to the invention, the handheld power tool according to the invention and / or the anti-rotation element according to the invention may have a number deviating from a number of individual elements, components and units specified herein for performing a function described herein. In addition, in the value ranges indicated in this disclosure, values lying within the stated limits are also to be disclosed as disclosed and used as desired.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawing, two embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme in einer schematischen Darstellung, 1 a hand tool according to the invention with a tool holder according to the invention in a schematic representation,

2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme in einer schematischen Darstellung, 2 a sectional view of the tool holder according to the invention in a schematic representation,

3 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Drehsicherungselements der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme in einem an einem Werkzeughalter der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme montierten Zustand in einer schematischen Darstellung, 3 a detailed view of an anti-rotation element according to the invention of the tool holder according to the invention in a mounted on a tool holder of the tool holder according to the invention state in a schematic representation,

4 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Drehsicherungselements der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme in einer schematischen Darstellung, 4 a detailed view of the anti-rotation element according to the invention of the tool holder according to the invention in a schematic representation,

5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme mit einem im Werkzeughalter angeordneten Werkzeug in einer schematischen Darstellung und 5 a sectional view of the tool holder according to the invention with a tool holder arranged in the tool in a schematic representation and

6 eine Schnittansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme mit einem in einem Werkzeughalter der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeug in einer schematischen Darstellung. 6 a sectional view of an alternative tool holder according to the invention with a arranged in a tool holder of the tool holder according to the invention tool in a schematic representation.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 12a, die als Bohrhammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest eine Schlagwerkvorrichtung 64a. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 12a ein Werkzeugmaschinengehäuse 66a, an dem in einem Frontbereich 68a eine Werkzeugaufnahme 10a der Handwerkzeugmaschine 12a zu einer Aufnahme eines Werkzeugs 16a angeordnet ist. Die Werkzeugaufnahme 10a ist als SDS^®-Werkzeugaufnahme ausgebildet. An einer dem Frontbereich 68a abgewandten Seite 70a umfasst die Handwerkzeugmaschine 12a einen Haupthandgriff 72a zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 12a und zur Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 12a. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist ferner mit einem lösbaren Zusatzhandgriff 74a ausgeführt. Der Zusatzhandgriff 74a kann über eine Rastverbindung oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar an dem Werkzeugmaschinengehäuse 66a, insbesondere im Bereich der Werkzeugaufnahme 10a, befestigt sein. 1 shows a hand tool 12a , which is designed as a hammer drill. The hand tool machine 12a includes at least one impact mechanism 64a , Furthermore, the hand tool comprises 12a a machine tool housing 66a on which in a front area 68a a tool holder 10a the hand tool machine 12a to a recording of a tool 16a is arranged. The tool holder 10a is designed as SDS ^® tool holder. At one of the front area 68a opposite side 70a includes the hand tool machine 12a a main handle 72a to a guide of the power tool 12a and for transmitting a force from an operator to the hand tool 12a , The hand tool machine 12a is also with a detachable auxiliary handle 74a executed. The auxiliary handle 74a can be releasably connected to the machine tool housing via a latching connection or other connections that appear useful to a person skilled in the art 66a , Especially in the field of tool holder 10a to be attached.

Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses mittels der Schlagwerkvorrichtung 64a weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Antriebseinheit 76a auf. Über eine Abtriebseinheit 78a der Handwerkzeugmaschine 12a ist ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 76a zumindest zur Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkvorrichtung 64a übertragbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a entkoppelt von der Abtriebseinheit 78a ausgebildet ist und die Antriebseinheit 76a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses im Wesentlichen direkt auf die Schlagwerkvorrichtung 64a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkvorrichtung 64a ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise erzeugbar. Über die Abtriebseinheit 78a ist das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Werkzeugs 16a über ein als Hammerrohr 62a ausgebildetes Führungselement der Schlagwerkvorrichtung 64a und/oder über ein an der Werkzeugaufnahme 10a angeordnetes Drehmitnahmeelement (hier nicht näher dargestellt) der Schlagwerkvorrichtung 64a an die Werkzeugaufnahme 10a übertragbar. Die Werkzeugaufnahme 10a umfasst zumindest einen Werkzeughalter 14a zu einer Aufnahme des Werkzeugs 16a. Der Werkzeughalter 14a ist einteilig mit dem Hammerrohr 62a ausgebildet.To generate a drive torque and to generate a shock pulse by means of the hammer mechanism 64a has the hand tool machine 12a a drive unit 76a on. Via an output unit 78a the hand tool machine 12a is a drive torque of the drive unit 76a at least for generating a shock pulse to the percussion device 64a transferable. However, it is also conceivable that the power tool 12a decoupled from the output unit 78a is formed and the drive unit 76a to generate a shock pulse substantially directly on the percussion device 64a acts. A shock pulse of the percussion mechanism 64a is producible in a manner already known to a person skilled in the art. About the output unit 78a is the drive torque for generating a rotational movement of the tool 16a about as a hammer tube 62a trained guide element of the percussion device 64a and / or one on the tool holder 10a arranged rotational drive element (not shown here) of Schlagwerkvorrichtung 64a to the tool holder 10a transferable. The tool holder 10a includes at least one tool holder 14a to a recording of the tool 16a , The tool holder 14a is in one piece with the hammer tube 62a educated.

2 zeigt eine Schnittansicht der Werkzeugaufnahme 10a. Die Werkzeugaufnahme 10a für die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst zumindest den Werkzeughalter 14a, welcher dazu vorgesehen ist, das aufgenommene Werkzeug 16a zumindest teilweise zu umgreifen, und zumindest ein Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a (in 2 ist lediglich ein Drehsicherungselement 18a dargestellt), welches zu einer formschlüssigen Drehsicherung des Werkzeugs 16a relativ zum Werkzeughalter 14a vorgesehen ist. Insgesamt weist die Werkzeugaufnahme 10a in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zumindest drei Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a auf, insbesondere das Drehsicherungselement 18a, ein weiteres Drehsicherungselement 20a und ein zusätzliches Drehsicherungselement 22a (5). Die Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a bilden Fortsätze, die sich in einen Aufnahmebereich 30a des Werkzeughalters 14a hinein erstrecken. Die Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a weisen eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 10a ein von drei abweichende Anzahl von Drehsicherungselementen 18a, 20a, 22a aufweist. Ein Fachmann wird je nach Anwendungsgebiet der Werkzeugaufnahme 10a eine, ihm sinnvoll erscheinende Anzahl von Drehsicherungselementen 18a, 20a, 22a auswählen. 2 shows a sectional view of the tool holder 10a , The tool holder 10a for the hand tool 12a includes at least the tool holder 14a , which is intended to the recorded tool 16a at least partially surround, and at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a (in 2 is only an anti-rotation element 18a shown), which leads to a positive rotation of the tool 16a relative to the tool holder 14a is provided. Overall, the tool holder 10a in the embodiment described here at least three anti-rotation elements 18a . 20a . 22a on, in particular the anti-rotation element 18a , another anti-rotation element 20a and an additional anti-rotation element 22a ( 5 ). The anti-rotation elements 18a . 20a . 22a form appendages that are in a receiving area 30a of the tool holder 14a extend into it. The anti-rotation elements 18a . 20a . 22a have an at least substantially analogous configuration. However, it is also conceivable that the tool holder 10a one of three different number of anti-rotation elements 18a . 20a . 22a having. A person skilled in the art will depending on the field of application of the tool holder 10a a number of anti-rotation elements that seems sensible to him 18a . 20a . 22a choose.

Das zumindest eine Drehsicherungselement 18a ist abnehmbar an dem Werkzeughalter 14a angeordnet. Insbesondere sind alle Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a abnehmbar an dem Werkzeughalter 14a angeordnet. Der Werkzeughalter 14a weist zumindest eine Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a auf, durch welche das zumindest eine Drehsicherungselement 18a in den Aufnahmebereich 30a des Werkzeughalters 14a ragt. Insgesamt weist die Werkzeugaufnahme 10a in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zumindest drei Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a auf, insbesondere die Durchgangsöffnung 24a, eine weitere Durchgangsöffnung 26a und eine zusätzliche Durchgangsöffnung 28a (5). Die Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a sind jeweils zur Aufnahme eines der Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a vorgesehen. Die Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a weisen eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 10a ein von drei abweichende Anzahl von Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a aufweist. Ein Fachmann wird je nach Anwendungsgebiet der Werkzeugaufnahme 10a eine, ihm sinnvoll erscheinende Anzahl von Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a auswählen.The at least one anti-rotation element 18a is removable on the tool holder 14a arranged. In particular, all anti-rotation elements 18a . 20a . 22a removable on the tool holder 14a arranged. The tool holder 14a has at least one passage opening 24a . 26a . 28a on, by which the at least one anti-rotation element 18a in the recording area 30a of the tool holder 14a protrudes. Overall, the tool holder 10a in the embodiment described here, at least three passage openings 24a . 26a . 28a on, in particular the passage opening 24a , another passage opening 26a and an additional passage opening 28a ( 5 ). The passage openings 24a . 26a . 28a are each for receiving one of the anti-rotation elements 18a . 20a . 22a intended. The passage openings 24a . 26a . 28a have an at least substantially analogous configuration. However, it is also conceivable that the tool holder 10a one of three different number of through holes 24a . 26a . 28a having. A person skilled in the art will depending on the field of application of the tool holder 10a a seemingly meaningful number of through holes 24a . 26a . 28a choose.

Der Werkzeughalter 14a umfasst zumindest eine Axialführungsöffnung 80a, 82a zu einer Aufnahme und/oder Führung zumindest eines Axialsicherungselements (hier nicht näher dargestellt) der Werkzeugaufnahme 10a (2 und 5). Die zumindest eine Axialführungsöffnung 80a, 82a weist eine Hauptführungsrichtung auf, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a erstreckt. Eine Erstreckung der zumindest einen Axialführungsöffnung 80a, 82a entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a verlaufenden Richtung ist kleiner als eine Erstreckung der Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a verlaufenden Richtung. Insgesamt weist die Werkzeugaufnahme 10a zumindest zwei Axialführungsöffnungen 80a, 82a zu einer Aufnahme und/oder Führung von Axialsicherungselementen auf. Die Axialsicherungselemente weisen eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als federbelastete Kugeln, federbelastete Bolzen o. dgl. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 10a eine von zwei abweichende Anzahl von Axialführungsöffnungen 80a, 82a aufweist. Die Axialführungsöffnungen 80a, 82a sind entlang einer Umfangsrichtung des Werkzeughalters 14a relativ zu den Durchgangsöffnungen 24a, 26a, 28a versetzt am Werkzeughalter 14a angeordnet. Die Umfangsrichtung des Werkzeughalters 14a verläuft in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a erstreckenden Ebene.The tool holder 14a includes at least one Axialführungsöffnung 80a . 82a for receiving and / or guiding at least one axial securing element (not shown here in detail) of the tool holder 10a ( 2 and 5 ). The at least one Axialführungsöffnung 80a . 82a has a main guide direction that is at least substantially parallel to a rotation axis 42a of the tool holder 14a extends. An extension of the at least one Axialführungsöffnung 80a . 82a along an at least substantially parallel to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a extending direction is smaller than an extension of the through holes 24a . 26a . 28a along the at least substantially parallel to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a running direction. Overall, the tool holder 10a at least two Axialführungsöffnungen 80a . 82a for receiving and / or guiding axial securing elements. The Axialsicherungselemente have a, an expert already known configuration, such as a configuration as a spring-loaded balls, spring-loaded bolts o. The like. It is also conceivable that the tool holder 10a one of two different numbers of Axialführungsöffnungen 80a . 82a having. The Axialführungsöffnungen 80a . 82a are along a circumferential direction of the tool holder 14a relative to the passage openings 24a . 26a . 28a offset on the tool holder 14a arranged. The circumferential direction of the tool holder 14a extends in an at least substantially perpendicular to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a extending level.

Das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a weist zumindest einen Sicherungssteg 32a, 34a, 36a, 38a auf, der zumindest dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a zu positionieren. Der zumindest eine Sicherungssteg 32a, 34a, 36a, 38a kann als Längsfortsatz oder als Querfortsatz ausgebildet sein. Insgesamt weist das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a vier Sicherungsstege 32a, 34a, 36a, 38a auf (4). Zwei der vier Sicherungsstege 32a, 34a, 36a, 38a sind als Längsfortsätze ausgebildet. Die zwei als Längsfortsätze ausgebildeten Sicherungsstege 32a, 34a weisen eine Haupterstreckungsrichtung auf, die in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a verläuft. Eine der zwei als Längsfortsätze ausgebildeten Sicherungsstege 32a, 34a ist in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a auf einer dem Aufnahmebereich 30a des Werkzeughalters 14a abgewandten Seite des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a an dem zumindest einen Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a angeordnet. Einer der zwei als Längsfortsätze ausgebildeten Sicherungsstege 32a, 34a ist in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a auf einer dem Aufnahmebereich 30a des Werkzeughalters 14a zugewandten Seite des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a an dem zumindest einen Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a angeordnet. Der auf einer dem Aufnahmebereich 30a des Werkzeughalters 14a zugewandten Seite des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a an dem zumindest einen Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a angeordnete Sicherungssteg 34a ist relativ zu zumindest einer Drehmitnahmefläche 50a, 52a des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a zurückgesetzt an dem zumindest einen Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a angeordnet. Es kann vorteilhaft ein Kontakt zwischen dem im Werkzeughalter 14a angeordneten Werkzeug 16a und dem Sicherungssteg 34a vermieden werden. Zwei der vier Sicherungsstege 32a, 34a, 36a, 38a sind als Querfortsätze ausgebildet. Die zwei als Querfortsätze ausgebildeten Sicherungsstege 36a, 38a weisen eine Haupterstreckungsrichtung auf, die in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a zumindest im Wesentlichen quer, insbesondere senkrecht, zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a verläuft. Die zwei als Querfortsätze ausgebildeten Sicherungsstege 36a, 38a sind die in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a auf einer dem Aufnahmebereich 30a des Werkzeughalters 14a abgewandten Seite des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a an dem zumindest einen Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a angeordnet. Die zwei als Querfortsätze ausgebildeten Sicherungsstege 36a, 38a erstrecken sich an zwei Seiten über einen Grundkörper des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a hinweg (3). Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a eine von vier abweichende Anzahl von Sicherungsstegen 32a, 34a, 36a, 38a aufweist und/oder dass die Sicherungsstege 32a, 34a, 36a, 38a eine alternative Ausgestaltung und/oder eine alternative Anordnung an dem zumindest einen Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a aufweisen. Insbesondere weist jedes der Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a der Werkzeugaufnahme 10a zumindest vier Sicherungsstege auf, die analog zu den oben beschriebenen Sicherungsstegen 32a, 34a, 36a, 38a ausgebildet und angeordnet sind.The at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a has at least one securing bar 32a . 34a . 36a . 38a on, which is at least provided, the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a in the at least one passage opening 24a . 26a . 28a to position. The at least one securing bar 32a . 34a . 36a . 38a can be designed as a longitudinal process or as a transverse process be. Overall, this has at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a four safety bars 32a . 34a . 36a . 38a on ( 4 ). Two of the four safety bars 32a . 34a . 36a . 38a are designed as longitudinal extensions. The two formed as longitudinal extensions safety ridges 32a . 34a have a main extension direction, which in one in the at least one through hole 24a . 26a . 28a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a at least substantially parallel to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a runs. One of the two formed as longitudinal extensions securing ridges 32a . 34a is in one in the at least one through hole 24a . 26a . 28a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on one of the reception area 30a of the tool holder 14a opposite side of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a arranged. One of the two safety ridges designed as longitudinal extensions 32a . 34a is in one in the at least one through hole 24a . 26a . 28a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on one of the reception area 30a of the tool holder 14a facing side of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a arranged. The one on the reception area 30a of the tool holder 14a facing side of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a arranged securing bar 34a is relative to at least one rotational driving surface 50a . 52a of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a reset at the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a arranged. It may be beneficial to have contact between the tool holder 14a arranged tool 16a and the securing bar 34a be avoided. Two of the four safety bars 32a . 34a . 36a . 38a are formed as transverse processes. The two formed as transverse processes safety ridges 36a . 38a have a main extension direction, which in one in the at least one through hole 24a . 26a . 28a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a at least substantially transversely, in particular perpendicular, to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a runs. The two formed as transverse processes safety ridges 36a . 38a are in a in the at least one through hole 24a . 26a . 28a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on one of the reception area 30a of the tool holder 14a opposite side of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a on the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a arranged. The two formed as transverse processes safety ridges 36a . 38a extend on two sides over a base body of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a away ( 3 ). However, it is also conceivable that the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a one out of four different number of safety bars 32a . 34a . 36a . 38a and / or that the securing webs 32a . 34a . 36a . 38a an alternative embodiment and / or an alternative arrangement on the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a exhibit. In particular, each of the anti-rotation elements 18a . 20a . 22a the tool holder 10a at least four securing webs, which analogous to the above-described securing webs 32a . 34a . 36a . 38a are formed and arranged.

Die Werkzeugaufnahme 10a umfasst zumindest ein Sicherungselement 40a, das zu einer Sicherung des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a in zumindest einer Position relativ zu dem Werkzeughalter 14a vorgesehen ist. Das Sicherungselement 40a ist ringförmig ausgebildet. Das Sicherungselement 40a ist dazu vorgesehen, das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a in zumindest einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a, 26a, 28a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, 20a, 22a gegen eine Bewegung, insbesondere gegen eine ungewollte Bewegung, entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a verlaufenden Richtung zu sichern. Das zumindest eine Sicherungselement 40a ist dazu vorgesehen, zumindest das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a zumindest in einem montierten Zustand zumindest teilweise zu übergreifen. Das zumindest eine Sicherungselement 40a überdeckt das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a entlang der zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a verlaufenden Richtung zumindest teilweise, insbesondere in einem Bereich, in dem zumindest einer der Sicherungsstege 32a, 34a, 36a, 38a angeordnet ist. Insbesondere ist das Sicherungselement 40a dazu vorgesehen, alle Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a der Werkzeugaufnahme 10a in zumindest einer Position relativ zu dem Werkzeughalter 14a zu sichern. Das zumindest eine Sicherungselement 40a umgibt den Werkzeughalter 14a entlang der Umfangsrichtung zumindest im Wesentlichen vollständig.The tool holder 10a includes at least one securing element 40a that to a backup of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a in at least one position relative to the tool holder 14a is provided. The fuse element 40a is annular. The fuse element 40a is intended, the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a in at least one in the at least one passage opening 24a . 26a . 28a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a against a movement, in particular against an unwanted movement, along an at least substantially transverse to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a secure direction. The at least one security element 40a is provided, at least the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a at least partially overlap at least in an assembled state. The at least one security element 40a covers the at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a along the at least substantially transverse to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a extending direction at least partially, in particular in an area in which at least one of the securing webs 32a . 34a . 36a . 38a is arranged. In particular, the fuse element 40a provided, all anti-rotation elements 18a . 20a . 22a the tool holder 10a in at least one position relative to the tool holder 14a to secure. The at least one security element 40a surrounds the tool holder 14a along the circumferential direction at least substantially completely.

Das zumindest eine Drehsicherungselement 18a, 20a, 22a weist zumindest zwei unterschiedlich ausgerichtete Drehmitnahmeflächen 50a, 52a, 54a, 56a, 58a, 60a auf. Vorzugsweise weisen alle Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a der Werkzeugaufnahme 10a jeweils zwei unterschiedlich ausgerichtete Drehmitnahmeflächen 50a, 52a, 54a, 56a, 58a, 60a auf. Eines der Drehsicherungselemente 18a, 20a, 22a umfasst zumindest zwei Drehmitnahmeflächen 50a, 52a, die, bezogen auf eine Fortsatzerstreckungsachse des zumindest einen Drehsicherungselements 18a, in unterschiedliche Richtungen relativ zur Fortsatzerstreckungsachse des zumindest einen Drehsicherungselements 18a geneigt sind. Die zumindest zwei Drehmitnahmeflächen 50a, 52a des zumindest einen Drehsicherungselements 18a sind jeweils zur Fortsatzerstreckungsachse hin geneigt, wobei die zumindest zwei Drehmitnahmeflächen 50a, 52a des zumindest einen Drehsicherungselements 18a gleich große Winkel mit der Fortsatzerstreckungsachse einschließen. Die Fortsatzerstreckungsachse des zumindest einen Drehsicherungselements 18a verläuft zumindest in einem in der zumindest einen Durchgangsöffnung 24a angeordneten Zustand des zumindest einen Drehsicherungselements 18a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 42a des Werkzeughalters 14a (5). Das weitere Drehsicherungselement 20a und das zusätzliche Drehsicherungselement 22a weisen jeweils zumindest zwei Drehmitnahmeflächen 54a, 56a, 58a, 60a auf, die jeweils, bezogen auf eine entsprechende Fortsatzerstreckungsachse des weiteren Drehsicherungselements 20a und des zusätzlichen Drehsicherungselements 22a in unterschiedliche Richtungen relativ zur jeweiligen Fortsatzerstreckungsachse des weiteren Drehsicherungselements 20a und des zusätzlichen Drehsicherungselements 22a geneigt sind. Die zumindest zwei Drehmitnahmeflächen 54a, 56a, 58a, 60a des weiteren Drehsicherungselements 20a und des zusätzlichen Drehsicherungselements 22a sind jeweils zur Fortsatzerstreckungsachse hin geneigt, wobei die zumindest zwei Drehmitnahmeflächen 54a, 56a, 58a, 60a des weiteren Drehsicherungselements 20a und des zusätzlichen Drehsicherungselements 22a jeweils unterschiedlich große Winkel mit der Fortsatzerstreckungsachse einschließen (5).The at least one anti-rotation element 18a . 20a . 22a has at least two differently oriented rotational drive surfaces 50a . 52a . 54a . 56a . 58a . 60a on. Preferably, all anti-rotation elements 18a . 20a . 22a the tool holder 10a two differently oriented rotational engagement surfaces 50a . 52a . 54a . 56a . 58a . 60a on. One of the anti-rotation elements 18a . 20a . 22a includes at least two rotational engagement surfaces 50a . 52a that, based on a continuation extension axis of the at least one anti-rotation element 18a in different directions relative to the extension axis of the at least one anti-rotation element 18a are inclined. The at least two rotational engagement surfaces 50a . 52a of the at least one anti-rotation element 18a are each inclined to the extension axis extension, wherein the at least two rotational engagement surfaces 50a . 52a of the at least one anti-rotation element 18a Include equal angles with the extension axis extension. The extension extension axis of the at least one anti-rotation element 18a extends at least in one in the at least one passage opening 24a arranged state of the at least one anti-rotation element 18a at least substantially perpendicular to the axis of rotation 42a of the tool holder 14a ( 5 ). The additional anti-rotation element 20a and the additional anti-rotation element 22a each have at least two rotational engagement surfaces 54a . 56a . 58a . 60a in each case, based on a corresponding extension extension axis of the further anti-rotation element 20a and the additional anti-rotation element 22a in different directions relative to the respective extension extension axis of the further anti-rotation element 20a and the additional anti-rotation element 22a are inclined. The at least two rotational engagement surfaces 54a . 56a . 58a . 60a the further anti-rotation element 20a and the additional anti-rotation element 22a are each inclined to the extension axis extension, wherein the at least two rotational engagement surfaces 54a . 56a . 58a . 60a the further anti-rotation element 20a and the additional anti-rotation element 22a each include different sized angles with the extension extension axis ( 5 ).

In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 5, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 6 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.In 6 a further embodiment of the invention is shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with reference in principle to the same reference components, in particular with respect to components with the same reference numerals, to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular 1 to 5 , can be referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in the 1 to 5 readjusted. In the embodiment of 6 the letter a is replaced by the letter b.

6 zeigt eine Schnittansicht einer alternativen Werkzeugaufnahme 10b. Die Werkzeugaufnahme 10b umfasst zumindest einen Werkzeughalter 14b, welcher dazu vorgesehen ist, ein aufgenommenes Werkzeug 16b zumindest teilweise zu umgreifen, und zumindest ein Drehsicherungselement 18b, 20b, 22b, welches zu einer formschlüssigen Drehsicherung des Werkzeugs 16b relativ zum Werkzeughalter 14b vorgesehen ist. Das zumindest eine Drehsicherungselement 18b, 20b, 22b ist abnehmbar an dem Werkzeughalter 14b angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 10b weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in den 1 bis 5 dargestellten Werkzeugaufnahme 10a auf. Im Unterschied zu der in den 1 bis 5 dargestellten Werkzeugaufnahme 10a weist die in 6 dargestellte Werkzeugaufnahme 10b zumindest eine Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b auf, die, in einer Ebene senkrecht zu einer Rotationsachse 42b des Werkzeughalters 14b betrachtet, eine Haupterstreckungsrichtung 44b, 46b, 48b aufweist, die von einer Radialrichtung des Werkzeughalters 14b abweichend verläuft. Die Haupterstreckungsrichtung 44b, 46b, 48b der zumindest einen Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b verläuft zumindest im Wesentlichen quer zur Rotationsachse 42b des Werkzeughalters 14b. Die Haupterstreckungsrichtung 44b, 46b, 48b der zumindest einen Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b verläuft insbesondere durch einen geometrischen Schwerpunkt der zumindest einen Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b. Die Haupterstreckungsrichtung 44b, 46b, 48b der zumindest einen Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b weist zu zumindest zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandungen des Werkzeughalters 14b, die die zumindest eine Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b begrenzen, gleiche Abstände auf. Die Haupterstreckungsrichtung 44b, 46b, 48b der zumindest einen Durchgangsöffnung 24b, 26b, 28b verläuft verkippt und/oder versetzt zu einer Radialrichtung des Werkzeughalters 14b. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der in der 6 dargestellten Werkzeugaufnahme 10b darf auf die Beschreibung der in den 1 bis 5 dargestellten Werkzeugaufnahme 10a verwiesen werden. 6 shows a sectional view of an alternative tool holder 10b , The tool holder 10b includes at least one tool holder 14b , which is intended to be a recorded tool 16b at least partially surround, and at least one anti-rotation element 18b . 20b . 22b , which leads to a positive rotation of the tool 16b relative to the tool holder 14b is provided. The at least one anti-rotation element 18b . 20b . 22b is removable on the tool holder 14b arranged. The tool holder 10b has an at least substantially analogous configuration to that in the 1 to 5 illustrated tool holder 10a on. Unlike in the 1 to 5 illustrated tool holder 10a has the in 6 illustrated tool holder 10b at least one passage opening 24b . 26b . 28b on, which, in a plane perpendicular to a rotation axis 42b of the tool holder 14b considered, a main extension direction 44b . 46b . 48b that is from a radial direction of the tool holder 14b deviates. The main extension direction 44b . 46b . 48b the at least one passage opening 24b . 26b . 28b runs at least substantially transversely to the axis of rotation 42b of the tool holder 14b , The main extension direction 44b . 46b . 48b the at least one passage opening 24b . 26b . 28b runs in particular by a geometric center of gravity of the at least one passage opening 24b . 26b . 28b , The main extension direction 44b . 46b . 48b the at least one passage opening 24b . 26b . 28b has at least two at least substantially mutually parallel walls of the tool holder 14b that the at least one through hole 24b . 26b . 28b limit, equal intervals. The main extension direction 44b . 46b . 48b the at least one passage opening 24b . 26b . 28b runs tilted and / or offset to a radial direction of the tool holder 14b , Regarding further features and functions in the 6 illustrated tool holder 10b may on the description of in the 1 to 5 illustrated tool holder 10a to get expelled.

Claims

Tool holder for a hand tool, in particular hammer drill, with at least one tool holder ( 14a ; 14b ), which is intended to be a recorded tool ( 16a ; 16b ) at least partially surround, and with at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ), which leads to a positive rotational locking of the tool ( 16a ; 16b ) relative to the tool holder ( 14a ; 14b ), characterized in that the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ) detachable on the tool holder ( 14a ; 14b ) is arranged.

Tool holder according to claim 1, characterized in that the tool holder ( 14a ; 14b ) at least one passage opening ( 24a . 26a . 28a ; 24b . 26b . 28b ), by which the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ) into a receiving area ( 30a ; 30b ) of the tool holder ( 14a ; 14b protrudes.

Tool holder according to claim 2, characterized in that the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ) at least one securing bar ( 32a . 34a . 36a . 38a ; 32b . 34b . 36b . 38b ), which is at least provided, the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ) in the at least one passage opening ( 24a . 26a . 28a ; 24b . 26b . 28b ).

Tool holder according to one of the preceding claims, characterized by at least one securing element ( 40a ), which is used to secure the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ) in at least one position relative to the tool holder ( 14a ) is provided.

Tool holder according to one of the preceding claims, characterized by at least one securing element ( 40a ), which is provided, at least the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ) at least partially overlap at least in an assembled state.

Tool holder at least according to claim 2, characterized in that the at least one passage opening ( 24b . 26b . 28b ), in a plane perpendicular to a rotation axis ( 42b ) of the tool holder ( 14b ), a main direction of extension ( 44b . 46b . 48b ), which from a radial direction of the tool holder ( 14b ) deviates.

Tool holder according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ) at least two differently oriented rotational drive surfaces ( 50a . 52a . 54a . 56a . 58a . 60a ; 50b . 52b . 54b . 56b . 58b . 60b ) having.

Tool holder according to one of the preceding claims, characterized in that the tool holder ( 14a ; 14b ) in one piece with a hammer tube ( 62a ; 62b ) is trained.

Hand tool, in particular hammer drill, with a tool holder according to one of the preceding claims.

Anti-rotation element ( 18a . 20a . 22a ; 18b . 20b . 22b ) a tool holder according to one of claims 1 to 8.