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Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkupplung für einen Antriebsstrang eines Pkws, eines Lkws oder eines anderen Nutzfahrzeugs mit einer zwischen einer axial-verlagerbaren Druckplatte und einer Gegendruckplatte einklemmbaren Kupplungsscheibe, wobei eine hebelartig wirkende Tellerfeder zum Axialverlagern der Druckplatte an einem Kupplungsdeckel über wenigstens eine Abhubfeder verschwenkbar gelagert ist.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits Kraftfahrzeugkupplungen bekannt. Zum Beispiel offenbart die
PCT/DE 2015/200027 eine normal-eingerückte Kupplungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem getriebeseitigen Deckelbauteil, mit zumindest einer mit einer Getriebeseite eines Verbrennungsmotors verbindbaren Gegendruckplatte und mit zumindest einer bzgl. der Gegendruckplatte in axialer Richtung der Kupplungsvorrichtung begrenzt verlagerbaren Anpressplatte zur reibschlüssigen Klemmung einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte, wobei zur reibschlüssigen Klemmung ein getriebeseitiger Reibbelag der Kupplungsscheibe mit einer Reibfläche der in axialer Richtung nicht verlagerbaren Gegendruckplatte in Anlage bringbar ist, und ein motorseitiger Reibbelag der Kupplungsscheibe mit einer Reibfläche der Anpressplatte in Anlage bringbar ist.
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Auch offenbart ein anderes Dokument, nämlich die
DE 10 2015 200 932 A1 , eine Reibkupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere offenbart diese Druckschrift eine Einzelkupplung, bei der die Reibfläche der axialfesten Gegendruckplatte mit getriebeseitigen Reibbelägen der Kupplungsscheibe in Anlage bringbar ist, während die Reibfläche der axial beweglichen Anpressplatte mit motorseitigen Reibbelägen der Kupplungsscheibe in Anlage bringbar ist. Die Gegendruckplatte ist mittels mehrerer, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Axialvorsprüngen an einer motorseitigen Schwungscheibe befestigbar. Die Anpressplatte weist mehrere, sich in Richtung des Getriebes erstreckende und in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Axialvorsprünge auf, die in Umfangsrichtung zwischen den Axialvorsprüngen der Gegendruckplatte angeordnet sind. Die Drehmomentübertragung des Eingangsdrehmoments von der Gegendruckplatte auf die Anpressplatte kann durch Anlage der jeweiligen Axialvorsprünge in Umfangsrichtung erfolgen, kann jedoch auch durch separate Bauteile (Blattfedern, Mitnehmer, etc.) erfolgen, wenn die unmittelbar benachbarten anpressplattenseitigen und gegendruckplattenseitigen Axialvorsprünge in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Axialvorsprünge der Anpressplatte sind mit einem axial beweglichen Kupplungsdeckel verbunden, an dem die Tellerfeder mittels eines oder mehrerer Federbleche, die in axialer Richtung außen am Kupplungsdeckel angebracht sind, verkippbar gelagert ist, und der zusammen mit den Axialvorsprüngen der Anpressplatte einen Zuganker bildet. Die Kipplagerung ist in der Lage, sowohl Zugkräfte (über die Bolzen oder Ähnliches) als auch Druckkräfte (über Deckelnocken oder Ähnliches) zu übertragen.
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Der Stand der Technik hat jedoch den Nachteil, dass die zur verschwenkbaren Lagerung der Tellerfeder verwendete Abhubfeder, die eine Dicke von ungefähr 1 mm aufweist, auf dem Deckel, d.h. an einer der Druckplatte abgewandten Außenseite des Kupplungsdeckels, vernietet ist, was eine Beanspruchung von zusätzlichem Bauraum bewirkt.
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Es ist also die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden oder wenigstens zu mildern. Insbesondere soll die Abhubfeder optimiert werden, um Bauraum zu gewinnen bzw. den im Stand der Technik benötigten Bauraum zu reduzieren.
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Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, dass die wenigstens eine Abhubfeder auf einer der Druckplatte zugewandten Innenseite des Kupplungsdeckels befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass die Abhubfeder im Gegensatz zu einer Befestigung an der der Druckplatte abgewandten Außenseite des Kupplungsdeckels, keinen zusätzlichen Bauraum benötigt. Es ist somit ein Gewinn von Bauraum, d.h. eine Reduzierung des Bauraums der Kupplung, möglich.
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Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert. So ist es von Vorteil, wenn mehrere, etwa 2, 3, 4, 5 oder mehr, als Federbleche ausgebildete Abhubfedern eingesetzt sind, die vorzugsweise über den Umfang gesehen gleich verteilt sind. Dadurch ist eine statisch bestimmte oder überbestimmte Lagerung der Tellerfeder erreichbar. Eine geeignete Lagerung der Tellerfeder über die mehreren, etwa 2, 3, 4, 5 oder mehr, Abhubfedern kann somit erreicht werden.
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Ferner ist es zweckmäßig, dass die Abhubfeder an einem Bolzen, z.B. einem Abstands- / Stufenbolzen, der den Kupplungsdeckel etwa an einem Schwungrad festlegt, befestigt ist, und sich radial nach innen in Richtung einer Berührstelle von der Abhubfeder mit der Tellerfeder erstreckt, oder sich von einem radial inneren Befestigungsbereich an dem Kupplungsdeckel radial nach außen zur Berührstelle von der Abhubfeder mit der Tellerfeder erstreckt. Dadurch werden zwei Ausführungsformen beschrieben, die ein Befestigen der Abhubfedern auf einer der Druckplatte zugewandten Innenseite des Kupplungsdeckels ermöglichen, wodurch die beabsichtigte Einsparung von Bauraum ermöglicht wird.
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Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Abhubfeder durch ein Fenster oder zwei Fenster des Kupplungsdeckels greift bzw. ragt bzw. durchgeführt ist und/oder durch eine Durchgangsöffnung der Tellerfeder greift, um die Tellerfeder auf deren druckplattenseitigen Oberfläche zu berühren. Somit kann eine geeignete Lagerung der Tellerfeder über die Abhubfeder erreicht werden, bei gleichzeitigem Einsparen von Bauraum aufgrund der gewählten Befestigung der Abhubfeder an dem Kupplungsdeckel.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsdeckel in einer Umfangsrichtung an mehreren, etwa 2, 3, 4, 5 oder mehr, Stellen gleichmäßig versetzt zueinander jeweils in Radialrichtung zwei Fenster aufweist, wodurch das jeweilige Federblech bzw. die jeweilige Abhubfeder geführt ist und wobei die 2, 3, 4, 5 oder mehr Federbleche jeweils am Außendurchmesser des Kupplungsdeckels vernietet sind. Dadurch wird zum einen ein Führen der Abhubfeder und zum anderen ein gewünschtes Verspannen der Tellerfeder zu dem Kupplungsdeckel ermöglicht. Die gewünschte Lagerung kann somit erreicht werden.
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Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die 2, 3, 4, 5 oder mehr Federbleche jeweils mit einem Zapfen drehfest und axialfest an dem Kupplungsdeckel angebracht sind. Die Federbleche sind dabei vorzugsweise an dem Kupplungsdeckel durch die Zapfen vernietet, wobei der Kupplungsdeckel die 2, 3, 4, 5 oder mehr Zapfen an seiner radialen Innenseite aufweist. Durch die Vernietung durch Zapfen an der radialen Innenseite wird erreicht, dass der Kupplungsdeckel fensterlos ausgestaltet sein kann bzw. dass der Kupplungsdeckel und die Tellerfeder durchgriffsfrei relativ zueinander angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass bei der Fertigung des Kupplungsdeckels keine Fenster gestanzt werden müssen, was mit einem Einsparen eines Fertigungsschritts und somit einer Kostenreduzierung einhergeht. Die Abhubfeder befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel somit vollständig auf der der Druckplatte zugewandten Innenseite des Kupplungsdeckels, wodurch die beabsichtigte Bauraumeinsparung erreicht wird.
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Mit anderen Worten betrifft die Erfindung die Optimierung der Abhubfeder einer so genannten „Flywheel Flex Compact Generation 3“ mit dem Ziel Bauraum zu gewinnen. Die „Flywheel Flex Compact Generation 3“ ist ein Produkt, das sich durch eine leichte Applikation und geringes Motordrehmoment auszeichnet. Dabei handelt es sich um ein einfaches Konzept einer Kombination von einer Kupplung, einer Scheibe und einem Schwungrad, das sich durch eine geringe Anzahl an Bauteilen auszeichnet, um die Kosten des Produkts zu reduzieren. Ziel der Erfindung ist es insbesondere, den Bauraum der Kupplung mit neuen Abhubfedern, die nicht auf dem Deckel liegen, zu reduzieren. Bisher wurden Abhubfedern in Form eines Federblechs einer Dicke von 1 mm auf dem Deckel vernietet. Somit ist an dieser Stelle ein Gewinn von Bauraum möglich. Es wird erfindungsgemäß eine Abhubfeder unter dem Deckel vorgeschlagen. Dabei werden zwei verschiedene Ideen zum Gewinn von Bauraum vorgeschlagen.
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Die erste Idee weist eine ähnliche Geometrie wie die aktuelle Abhubfeder auf. Eine Einsparung von Bauraum ist nur aufgrund der Position auf der unteren Seite des Deckels möglich. Für die Einführung ist es dabei notwendig, ein zusätzliches Fenster in den Deckel zu stanzen, so dass die Abhubfeder durch zwei Fenster geführt ist. Die Abhubfeder ist dabei im Außendurchmesser des Deckels vernietet. Die zweite Idee verwendet eine Abhubfeder bzw. ein Federblech, das durch Zapfen auf dem Deckel vernietet ist. Es sind in diesem Ausführungsbeispiel keine Fenster mehr auf dem Deckel notwendig. Eine Reduzierung von Bauraum durch Veränderung der Position der Abhubfeder kann mit Hilfe von beiden Lösungen erreicht werden.
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In der vorliegenden Erfindung wird somit zusammengefasst vorgeschlagen, die Federbleche in axialer Richtung innen am axial beweglichen Kupplungsdeckel zu befestigen. Die Federbleche können sich in radialer Richtung nach außen erstrecken, vom Berührbereich mit der Tellerfeder gesehen, und bspw. an den Abstandsbolzen, die die Gegendruckplatte mit dem axial beweglichen Kupplungsdeckel verbinden, befestigt sein. Die Federbleche können sich auch in radialer Richtung nach innen erstrecken, vom Berührbereich mit der Tellerfeder gesehen, und bspw. in der Nähe des inneren Rands des im Wesentlichen ringförmigen Kupplungsdeckels mit dem Kupplungsdeckel vernietet sein. Generell wird die aktuelle „Flywheel Flex Compact Generation 3“ für kleine Fahrzeuganwendungen verwendet, wobei als Zielmarkt Indien oder China gilt. Die vorliegende Idee soll den Bauraum der Kupplung reduzieren.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen:
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1 eine Teillängsschnittansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung einer Abhubfeder, eines Kupplungsdeckels und einer Tellerfeder einer Kraftfahrzeugkupplung.
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2 eine isometrische Ansicht der aus dem Stand der Technik bekannten Abhubfeder,
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3 eine isometrische Ansicht des aus dem Stand der Technik bekannten Kupplungsdeckels,
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4 eine Teillängsschnittansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Anordnung einer Abhubfeder, eines Kupplungsdeckels und einer Tellerfeder einer Kraftfahrzeugkupplung,
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5 eine isometrische Ansicht der Anordnung von Abhubfeder und Kupplungsdeckel in der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
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6 eine Teillängsschnittansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Anordnung einer Abhubfeder, eines Kupplungsdeckels und einer Tellerfeder einer Kraftfahrzeugkupplung und
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7 eine isometrische Ansicht des Kupplungsdeckels in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden.
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In 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung einer Abhubfeder 7, eines Kupplungsdeckels 6 und einer Tellerfeder 5 einer Kraftfahrzeugkupplung 1 dargestellt. Zwischen einer axial-verlagerbaren Druckplatte 2 und einer Gegendruckplatte 3 ist eine Kupplungsscheibe 4 eingeklemmt. Die Tellerfeder 5 ist mittels eines Schwenklagers 10 und der Abhubfeder 7 verschwenkbar an dem Kupplungsdeckel 6 gelagert. Die Abhubfeder 7 ist dabei an einem Bolzen 8, der den Kupplungsdeckel 6 festlegt, befestigt. Die Befestigung der Abhubfeder 7 erfolgt dabei in Axialrichtung an einer Außenseite, das heißt an der der Druckplatte 2 abgewandten Außenseite des Kupplungsdeckels 6. Die gesamte Anordnung der Kraftfahrzeugkupplung 1 ist mittels einer Schraube an einem Schwungrad 11 befestigt.
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2 zeigt eine Abhubfeder 7, wie sie in der aus dem Stand der Technik bekannten Kraftfahrzeugkupplung 1 eingesetzt wird.
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In 3 ist der aus dem Stand der Technik bekannte Kupplungsdeckel 6 dargestellt. Der Kupplungsdeckel 6 weist hier über den Umfang verteilt, drei gleichmäßig beabstandete Fenster 9 auf.
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4 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Abhubfeder 7, eines Kupplungsdeckels 6 und einer Tellerfeder 5 einer Kraftfahrzeugkupplung 1. Eine Kupplungsscheibe 4 ist wiederum zwischen einer axial-verlagerbaren Druckplatte 2 und einer Gegendruckplatte 3 eingeklemmt. Ferner erfolgt die Lagerung der Tellerfeder 5 wiederum mittels der Abhubfeder 7 und eines Schwenklagers 10. Die Abhubfeder 7 ist hier jedoch in Axialrichtung an einer der Druckplatte 2 zugewandten Innenseite des Kupplungsdeckels 6 an einem Bolzen 8 befestigt. Die Anordnung ist wiederum mittels einer Schraube an einem Schwungrad 11 befestigt.
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5 zeigt eine isometrische Ansicht der Anordnung von Abhubfeder 7 und Kupplungsdeckel 6 in der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Kupplungsdeckel 6 weist dabei gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Bereiche auf, in denen in radialer Richtung jeweils zwei Fenster 9 vorgesehen sind. Die Abhubfeder 7 befindet sich dabei in einem radialen Außenbereich unterhalb des Kupplungsdeckels 6, wird jedoch im Bereich der Fenster 9 außerhalb bzw. oberhalb des Kupplungsdeckels 6 geführt.
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In 6 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform einer Anordnung einer Abhubfeder 7, eines Kupplungsdeckels 6 und einer Tellerfeder 5 einer Kraftfahrzeugkupplung 1 dargestellt. Auch hier ist eine Kupplungsscheibe 4 zwischen einer axial-verlagerbaren Druckplatte 2 und einer Gegendruckplatte 3 eingeklemmt. Die Lagerung der Tellerfeder 5 erfolgt wiederum über ein Schwenklager 10 und die Abhubfeder 7, wobei die Abhubfeder 7 in diesem Ausführungsbeispiel an einer radialen Innenseite des Kupplungsdeckels 6 unterhalb des Kupplungsdeckels 6 befestigt ist und sich vollständig unterhalb des Kupplungsdeckels 6 befindet. Die Befestigung kann bspw. durch einen, in 6 nicht dargestellten, Zapfen erfolgen. Die Gesamtanordnung der Kraftfahrzeugkupplung 1 ist wiederum mittels einer Schraube an einem Schwungrad 11 verschraubt.
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7 zeigt abschließend eine isometrische Ansicht des in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendeten Kupplungsdeckels 6. Es sind hier keine Fenster 9 vorgesehen. An der radialen Innenseite des Kupplungsdeckels 6 sind jedoch gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Zapfen 12 vorgesehen. Mittels dieser Zapfen 12 kann eine Vernietung von Abhubfeder 7 und Kupplungsdeckel 6 erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeugkupplung
- 2
- Druckplatte
- 3
- Gegendruckplatte
- 4
- Kupplungsscheibe
- 5
- Tellerfeder
- 6
- Kupplungsdeckel
- 7
- Abhubfeder
- 8
- Bolzen
- 9
- Fenster
- 10
- Schwenklager
- 11
- Schwungrad
- 12
- Zapfen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2015/200027 [0002]
- DE 102015200932 A1 [0003]
