DE102015209208A1 - Hydraulische Steuerung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine hydraulische Steuerung für ein Getriebe zumindest mit einer Gehäuseunterseite (1) und einer Gehäuseoberseite (2) vorgeschlagen, die über eine Zwischenplatte (3) voneinander getrennt sind, wobei die Gehäuseunterseite (1) und die Gehäuseoberseite (2) zumindest jeweils einen hydraulischen Versorgungskanalabschnitt (4) bilden, die über eine Blende (5) in der Zwischenplatte (3) miteinander verbunden sind, und wobei im Zulaufbereich der Blende (5) zumindest eine Aussparung (9, 10) mit vorbestimmter Tiefe zum Begrenzen des Zulaufquerschnittes vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuergerät zumindest mit einer Gehäuseunterseite und einer Gehäuseoberseite gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind hydraulische Steuerungen, wie zum Beispiel hydraulische Steuergeräte oder dergleichen für Getriebe hinreichend bekannt. Die hydraulische Steuerung umfasst eine Gehäuseunterseite und eine Gehäuseoberseite, die durch eine Zwischenplatte voneinander getrennt sind. Sowohl die Gehäuseunterseite als auch die Gehäuseoberseite weisen mehrere hydraulische Versorgungs- bzw. Strömungskanäle auf, die jeweils durch die Zwischenplatte über eine zugeordnete Blende oder dergleichen verbunden sind. Die Blenden weisen geringe Durchmesser auf und sind deshalb mit einem Filtersieb versehen, um die Blenden vor Verschmutzungen zu schützen. Hierbei können zum Beispiel flache oder zylindrische Filter vor die Blende eingebaut werden. Es sind auch sogenannte Cartridge-Lösungen bekannt, bei denen eine Baueinheit aus Blende und Sieb in das Gehäuse eingepresst werden. Derartige Lösungen können jedoch nicht in die Zwischenplatte eingebaut werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung von separaten Filterelementen als Blendschutz in der hydraulischen Steuerung nicht nur montageaufwändig, sondern auch kostenintensiv sind. Des Weiteren ist der Wartungsaufwand hoch und ein Auswechseln eines Filters arbeitsaufwändig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine hydraulische Steuerung mit einem Blendenschutz vorzuschlagen, welche kostengünstig und wartungsfrei ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Weiterbildungen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung sowie den Zeichnungen ergeben.
  • Somit wird eine hydraulische Steuerung für ein Getriebe, beispielsweise ein Automatikgetriebe, mit zumindest einer Gehäuseunterseite zum Beispiel als Ventilgehäuse und einer Gehäuseoberseite, zum Beispiel als Kanalplatte oder Ventilplatte vorgeschlagen, wobei die Gehäuseunterseite und die Gehäuseoberseite über eine Zwischenplatte, zum Beispiel einem Zwischenblech voneinander getrennt sind. Die Gehäuseunterseite und die Gehäuseoberseite bilden unter anderem hydraulische Versorgungskanalabschnitte. Die Versorgungskanalabschnitte sind jeweils über eine Blende in der Zwischenplatte verbunden. Zum Blendenschutz ist am Zulaufbereich der Blende zumindest eine Aussparung oder dergleichen mit vorbestimmter Tiefe zum Begrenzen des Zulaufquerschnittes vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird ein Blendenschutz für kleinere Blenden, zum Beispiel Blenden mit einem Durchmesser kleiner einem Millimeter, für eine hydraulische Steuerung, wie zum Beispiel einem hydraulischen Steuergerät eines Getriebes realisiert. In vorteilhafter Weise wird der Blendenschutz allein durch bei der Herstellung vorgesehene Aussparungen realisiert, so dass ein zusätzlicher Filter entfallen kann und keine nachträglichen Bearbeitungen erforderlich sind. Je nach Durchflussrichtung kann die Aussparung am Zulaufbereich der Blende im Bereich der Gehäuseunterseite bzw. des Ventilgehäuses oder auch im Bereich der Gehäuseoberseite bzw. der Ventilplatte vorgesehen sein.
  • Bei der vorgeschlagenen hydraulischen Steuerung wird die Begrenzung des Zulaufquerschnittes der Blende dadurch realisiert, dass die Aussparung der Blende in der Zwischenplatte im Bereich einer Wand der Gehäuseunterseite oder der Gehäuseoberseite zugeordnet ist. Somit wird der Zulaufquerschnittes einerseits durch die Tiefe der Aussparung bzw. der Aussparungswand und andererseits durch die zugewandte Gehäusewand bzw. durch die Zwischenplatte selbst begrenzt. Dadurch können in dem Fluid vorgesehene Partikel nur in den Zulauf der Blende gelangen, wenn diese kleiner als der durch die Zwischenplatte und die Gehäusewand begrenzten Spalt sind. Demzufolge ist ein Blockieren der Blende in der Zwischenplatte ausgeschlossen.
  • Bei einer ersten Ausführungsvarianten der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aussparung als Prägung mit vorbestimmter Tiefe am Zulauf der Blende an der Zwischenplatte vorgesehen ist, so dass der Zulaufquerschnittes einerseits durch die Tiefe der Prägung an der Zwischenplatte bzw. an dem Zwischenblech und andererseits durch die dem Zulaufbereich zugewandte Gehäusewand begrenzt ist. Somit wird die Blende mittels der Prägung oder dergleichen mit kleinerer Tiefe als der Blendendurchmesser im Zwischenblech bzw. in der Zwischenplatte vor Schmutzpartikeln oder Ähnlichem geschützt. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass keine Bearbeitungen an den Gehäuseteilen erforderlich sind, da die Prägung während der Herstellung an dem Zwischenblech bzw. der Zwischenplatte vorgesehen wird.
  • Eine weitere Ausführungsvarianten der Erfindung kann vorsehen, dass die Aussparung als Ausfräsung oder dergleichen mit vorbestimmter Tiefe im Bereich des Zulaufes der Blende an der Gehäuseunterseite bzw. dem Ventilgehäuse oder der Gehäuseoberseite bzw. der Ventilplatte je nach Durchflussrichtung ausgeführt ist, so dass der Zulaufquerschnitt einerseits durch die Tiefe der Ausfräsung und andererseits durch die Zwischenplatte in dem Zulaufbereich der Blende begrenzt ist. Bei dieser Ausführungsvariante wird das Ventilgehäuse unterhalb der Blende bzw. die Ventilplatte oberhalb der Blende entsprechend bearbeitet. Hierbei ergibt sich der Vorteil, dass die Tiefe der Aussparung bzw. Ausfräsung mit einer gewissen Toleranz ausgeführt werden kann und so mit dem Blendendurchmesser genau abstimmbar ist. Je nach Durchflussrichtung kann diese Ausführungsvariante an beiden Gehäusehälften bzw. an der Gehäuseoberseite oder der Gehäuseunterseite realisiert werden.
  • Die vorgeschlagene hydraulische Steuerung kann bevorzugt als hydraulisches Schaltgerät oder dergleichen bei einem Getriebe eingesetzt werden, da bei dieser Anwendung eine Vielzahl von Blenden in der Zwischenplatte bzw. in dem Zwischenblech vorgesehen sind und mit dem erfindungsgemäßen Blendenschutz auf einfachste Weise geschützt werden können.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht einer hydraulischen Steuerung bzw. eines hydraulischen Steuergeräts;
  • 2 eine geschnittene Teilansicht einer ersten Ausführungsvariante der hydraulischen Steuerung;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die erste Ausführungsvariante gemäß 2;
  • 4 eine geschnittene Teilansicht einer zweiten Ausführungsvariante der hydraulischen Steuerung; und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die zweite Ausführungsvariante gemäß 4.
  • In den 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerung, wie zum Beispiel einem hydraulischen Steuergerät, welches in Getrieben, insbesondere Automatikgetrieben vorgesehen ist, dargestellt.
  • Die hydraulische Steuerung umfasst zumindest eine Gehäuseunterseite 1 als Ventilgehäuse und eine Gehäuseoberseite 2 als Ventilplatte, die über eine Zwischenplatte 3 als Zwischenblech voneinander getrennt sind. Die Gehäuseunterseite 1 und die Gehäuseoberseite 2 bilden zumindest jeweils einen hydraulischen Versorgungskanalabschnitt 4, die über eine Blende 5 in der Zwischenplatte 3 miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass am Zulaufbereich der Blende 5 zumindest eine Aussparung mit vorbestimmter Tiefe zum Begrenzen des Zulaufquerschnittes der Blende 5 vorgesehen ist.
  • In 1 ist eine Gesamtansicht der hydraulischen Steuerung bzw. des hydraulischen Steuergerätes dargestellt. An der Gehäuseunterseite 1 sind mehrere Druckregler 6 angeschlossen, um entsprechende Aktoren des Getriebes mit Hydraulikmittel zu versorgen.
  • Unabhängig von den verschiedenen Ausführungsvarianten ist vorgesehen, dass die Blende 5 in der Zwischenplatte 3 derart angeordnet ist, dass zumindest der Zulauf der Blende 5 einer Gehäusewand 7 der Gehäuseunterseite 1 oder der Gehäuseoberseite 2 zugeordnet ist, so dass der Zulaufquerschnitt durch einen Spalt 8 zwischen der Zwischenplatte 3 und der Gehäusewand 7 begrenzt ist. Auf diese Weise wird ein Blendensschutz ohne die Verwendung eines Filters realisiert, da eventuell in dem Hydraulikmittel enthaltene größere Partikel den Spalt nicht passieren können und somit die Blende 5 nicht verstopfen können.
  • In 2 und 3 sind verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsvariante der hydraulischen Steuerung bzw. des hydraulischen Steuergerätes dargestellt. Bei dieser ersten Ausführungsvariante ist die Aussparung als Prägung 9 mit vorbestimmter Tiefe am Zulauf der Blende 5 an der Zwischenplatte 3 vorgesehen, sodass der Zulaufquerschnitt einerseits durch die Tiefe der Prägung 9 und andererseits durch die dem Zulaufbereich zugewandte Gehäusewand 7 begrenzt ist. Die Tiefe der Prägung 9 ist geringer als der Blendendurchmesser, um den Blendenschutz zu realisieren. Wie beispielsweise aus 3 ersichtlich ist, ist die Prägung 9 etwa kreisförmig ausgebildet. Der Durchmesser der Prägung 9 ist größer als der Blendendurchmesser. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Zwischenplatte 3 ohne Gehäuseoberseite 2 mit dem Versorgungskanalabschnitt 4 in dem Gehäuseunterteil 1.
  • In den 4 und 5 sind verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung gezeigt. Bei der zweiten Ausführungsvariante ist die Aussparung als Ausfräsung 10 oder dergleichen mit vorbestimmter Tiefe im Bereich des Zulaufes der Blende 5 an der Gehäuseunterseite 1 oder an der Gehäuseoberseite 2 ausgeführt, sodass der Zulaufquerschnitt einerseits durch die Tiefe der Ausfräsung 10 und andererseits durch die Zwischenplatte 3 in dem Zulaufbarbereich der Blende 5 begrenzt ist. Der zwischen der Ausfräsung 10 und der Zwischenplatte 3 gebildete Spalt 8A realisiert den Blendenschutz für die Blende 5. Die Tiefe der Ausfräsung 10 ist geringer als der Blendendurchmesser, sodass größere Partikel in dem Hydraulikmittel, welche größer als der Spalt 8A sind, nicht in die Blende 5 gelangen können. Wie in 5 dargestellt, ist die Ausfräsung 10 im Zulaufbereich der Blende 5 etwa kreis-segmentförmig ausgeführt. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Gehäuseunterseite 1 mit dem Versorgungskanalabschnitt 4 ohne das Gehäuseoberteil 2.
  • Die Tiefe der Prägung 9 und der Ausfräsung 10 können je nach Blendendurchmesser variieren. Beispielsweise kann eine Tiefe von etwa 0,2mm verwendet werden.
  • Die dargestellten Ausführungen zeigen beispielhaft als Gehäuseunterseite 1 ein Ventilgehäuse und als Gehäuseoberseite 2 eine Ventil- oder Kanalplatte sowie als Zwischenplatte 3 ein Zwischenblech des hydraulischen Steuergerätes, wie es in einem Getriebegehäuse vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuseunterseite bzw. Ventilgehäuse
    2
    Gehäuseoberseite bzw. Ventilplatte
    3
    Zwischenplatte bzw. -blech
    4
    Versorgungskanalabschnitt
    5
    Blende
    6
    Druckregler
    7
    Gehäusewand
    8
    Spalt
    9
    Aussparung als Prägung
    10
    Aussparung als Ausfräsung

Claims (10)

  1. Hydraulische Steuerung für ein Getriebe zumindest mit einer Gehäuseunterseite (1) und einer Gehäuseoberseite (2), die über eine Zwischenplatte (3) voneinander getrennt sind, wobei die Gehäuseunterseite (1) und die Gehäuseoberseite (2) zumindest jeweils einen hydraulischen Versorgungskanalabschnitt (4) bilden, die über eine Blende (5) in der Zwischenplatte (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Zulaufbereich der Blende (5) zumindest eine Aussparung (9, 10) mit vorbestimmter Tiefe zum Begrenzen des Zulaufquerschnittes vorgesehen ist.
  2. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (5) in der Zwischenplatte (3) derart angeordnet ist, dass zumindest der Zulauf der Blende (5) einer Gehäusewand (7) der Gehäuseunterseite (1) oder der Gehäuseoberseite (2) zugeordnet ist, sodass der Zulaufquerschnitt durch einen Spalt (8) zwischen der Zwischenplatte (3) und der Gehäusewand (7) begrenzt ist.
  3. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als Prägung (9) mit vorbestimmter Tiefe am Zulauf der Blende (5) an der Zwischenplatte (3) vorgesehen ist, sodass der Zulaufquerschnitt einerseits durch die Tiefe der Prägung (9) und andererseits durch die dem Zulaufbereich zugewandte Gehäusewand (7) begrenzt ist.
  4. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Tiefe der Prägung (9) geringer als der Blendendurchmesser ist.
  5. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (9) kreisförmig ausgebildet ist.
  6. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Prägung (9) größer als der Blendendurchmesser ist.
  7. Hydraulische Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als Ausfräsung (10) mit vorbestimmter Tiefe im Bereich des Zulaufes der Blende (5) an der dem Zulaufbereich zugewandten Gehäusewand (7) der Gehäuseunterseite (1) oder der Gehäuseoberseite (2) ausgeführt ist, so dass der Zulaufquerschnitt einerseits durch die Tiefe der Ausfräsung (10) an der Gehäusewand (8) und andererseits durch die Zwischenplatte (3) in dem Zulaufbereich der Blende (5) begrenzt ist.
  8. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausfräsung (10) geringer als der Blendendurchmesser ist.
  9. Hydraulische Steuerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsung (10) im Zulaufbereich der Blende kreissegmentförmig ausgeführt ist.
  10. Hydraulische Steuerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Gehäuseunterseite (1) ein Ventilgehäuse und als Gehäuseoberseite (2) eine Ventilplatte sowie als Zwischenplatte (3) ein Zwischenblech vorgesehen sind.
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