DE102015208336A1 - Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung einer Radaufhängung - Google Patents

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Abstract

Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs über einen in seiner Dämpfkraft variierbaren Schwingungsdämpfer, abhängig von einer Fahrbahnbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer und wenigstens ein Sensor zur Erfassung eines Messwerts einer Vertikalbeschleunigung oder -geschwindigkeit oder eines Ausfederwegs einer ungefederten Masse der Radaufhängung über ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs so zusammenwirken, dass vom Steuergerät auf eine Ausfederbewegung der Radaufhängung ab einem festgelegten Mindestbetrag des Messwerts, die Dämpfkraft einer Druckstufe des Schwingungsdämpfers abhängig vom Betrag des Messwerts so eingestellt wird, dass die darauf folgende Einfederbewegung der Radaufhängung so erfolgt, dass eine Fahrzeugkarosserie keine Fahrbahnberührung erfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Heutige Geländefahrzeuge, die vorwiegend im Straßenverkehr betrieben werden, haben eine Feder-Dämpfer-Abstimmung, die nicht speziell auf extreme Offroad-Situationen ausgelegt ist.
  • Beim Überfahren von extremen Hindernissen im Gelände, zum Beispiel Felskanten, mit anschließendem abruptem Ausfedern, federt danach eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs deutlich ein und die Bodenfreiheit der Karosserie verringert sich. Dabei kann auch der Unterboden oder der Schwellerbereich der Karosserie auf am Boden herausstehende Hindernisse aufschlagen und beschädigt werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Dämpfungskraft von Schwingungsdämpfern bei Kraftfahrzeugfahrwerken zu steuern. So beschreibt die DE 60 2004 008 718 T2 eine elektronisch gesteuerte Aufhängungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Sensoren in einem Fahrzeug, die, in Antwort auf Information von den Sensoren, einen Dämpfungskoeffizienten eines Dämpfers so variiert, dass der Fahrkomfort und die Lenkstabilität des Kraftfahrzeugs verbessert werden. Eine Dämpfersteuerung kann Dämpfungskräfte für vier Räder auch unabhängig voneinander steuern. Mit der elektronisch gesteuerten Aufhängungsvorrichtung wird ein Verfahren zum Steuern der Dämpfungskraft von Schwingungsdämpfern auf der Grundlage eines Beurteilungsreferenzwerts zum Beurteilen einer Straßenoberfläche während einer bestimmten Fahrzeit eines Kraftfahrzeugs offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs über einen in seiner Dämpfkraft variierbaren Schwingungsdämpfer, abhängig von einer Fahrbahnbeschaffenheit, bereitzustellen, bei dem verhindert wird, dass die Fahrzeugkarosserie nach Hindernisüberfahrten Gefahr läuft, auf herausstehende Hindernisse aufzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens beschreiben die abhängigen Ansprüche.
  • Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs über einen in seiner Dämpfkraft variierbaren Schwingungsdämpfer, abhängig von einer Fahrbahnbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer und wenigstens ein Sensor zur Erfassung eines Messwerts einer Vertikalbeschleunigung oder -geschwindigkeit oder eines Ausfederwegs einer ungefederten Masse der Radaufhängung über ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs so zusammenwirken, dass vom Steuergerät auf eine Ausfederbewegung der Radaufhängung ab einem festgelegten Mindestbetrag des Messwerts, die Dämpfkraft einer Druckstufe des Schwingungsdämpfers abhängig vom Betrag des Messwerts so eingestellt wird, dass die darauf folgende Einfederbewegung der Radaufhängung so erfolgt, dass eine Fahrzeugkarosserie keine Fahrbahnberührung erfährt.
  • Von Vorteil ist bei diesem Verfahren, dass in vielen Fällen bereits im Kraftfahrzeug verbaute Sensorik dafür verwendet werden kann, ein lang anhaltendes, schnelles oder stark beschleunigendes vertikales Fallen eines oder mehrerer Räder zu erkennen. Ist in dem Kraftfahrzeug zum Beispiel ein Dämpferregelsystem verbaut, oft auch Variable-Dämpfungs-Regelung, VDC, genannt, so kann die Dämpferwirkung jedes Schwingungsdämpfers sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung beeinflusst werden. Wird durch die verbauten Sensoren bzw. das Steuergerät ein lang anhaltendes, schnelles oder stark beschleunigendes vertikales Fallen eines oder mehrerer Räder erkannt, kann in diesem Fall die Dämpfkraft der Druckstufe derjenigen Schwingungsdämpfer an den betroffenen Rädern auf hart gestellt oder sogar komplett gesperrt werden. Damit eine starke Ausfederbewegung eines Rades frühzeitig erkannt wird, ist es von Vorteil, die Zugstufe des Schwingungsdämpfers möglichst frei anzusteuern, so dass das Rad schnell nach unten fallen kann. Ein Nachfolgen der Karosserie wird dann durch die Steuerung der Bedämpfung der Druckstufe des jeweiligen betroffenen Schwingungsdämpfers abgehalten. Als ganz einfache Steuerungsart, insbesondere beim Erreichen eines Grenzwertes des Messwertes, wäre dann auf ein ungedämpftes Ausfedern des Schwingungsdämpfers ein gesteuertes gedämpftes Einfedern bis hin zur Möglichkeit einer Blockierung der Einfederung in der Druckstufe, die im weiteren zeitlichen Verlauf entweder beibehalten oder je nach Betrag eines Messwerts oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder aufgehoben wird, wonach die Ansteuerung der Druckstufe des Schwingungsdämpfers entsprechend dessen detektierter, vorangegangener Ausfederbewegung wieder aufgenommen wird.
  • Eine bevorzugte Verfahrensweise ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfkraft nur eingestellt wird, wenn durch einen Fahrer eine entsprechende Eingabe an einem Eingabegerät getätigt wurde. Dabei kann die Eingabe vorteilhafterweise eine Auswahl einer Geländefahrstufe sein.
  • Dies ist deshalb sinnvoll, damit im normalen Fahrzeugbetrieb keine Nachteile entstehen. Wenn die Dämpfungssteuerung nach dem Verfahren nur auf Fahrerwunsch, zum Beispiel aufgrund einer Beschreibung in einer Betriebsanleitung, im extremen Gelände bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten umgesetzt wird, kann die Steuerung genau auf diesen Fahrbetrieb optimiert werden. Zur Auswahl kann der Fahrer die Möglichkeit bekommen, zum Beispiel einen Offroadmodus über eine Schalterbetätigung anzuwählen. Allerdings kann die Auswahl einer Geländefahrstufe auch über die vorhandene Sensorik und ein Global Positioning System bzw. Navigationssystem erfolgen. Auch weitere Eingriffe des Fahrers in die Dämpfersteuerung sind über die Bedieneinrichtung denkbar. So könnte dieser zum Beispiel Einfluss nehmen auf die oben beschriebene Blockierung der Einfederung und/oder auf die Zeitdauer deren Aufrechterhaltung. Auch hier ist denkbar, dass diese Auswahl, statt durch den Fahrer, auch über die vorhandene Sensorik und/oder ein Global Positioning System bzw. Navigationssystem zum Beispiel entsprechend einer erkannten Geländeausbildung erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602004008718 T2 [0004]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs über einen in seiner Dämpfkraft variierbaren Schwingungsdämpfer, abhängig von einer Fahrbahnbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer und wenigstens ein Sensor zur Erfassung eines Messwerts einer Vertikalbeschleunigung oder -geschwindigkeit oder eines Ausfederwegs einer ungefederten Masse der Radaufhängung über ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs so zusammenwirken, dass vom Steuergerät auf eine Ausfederbewegung der Radaufhängung ab einem festgelegten Mindestbetrag des Messwerts, die Dämpfkraft einer Druckstufe des Schwingungsdämpfers abhängig vom Betrag des Messwerts so eingestellt wird, dass die darauf folgende Einfederbewegung der Radaufhängung so erfolgt, dass eine Fahrzeugkarosserie keine Fahrbahnberührung erfährt.
  2. Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfkraft nur eingestellt wird, wenn durch einen Fahrer eine entsprechende Eingabe an einem Eingabegerät getätigt wurde.
  3. Verfahren zum Steuern einer Einfederbewegung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe eine Auswahl einer Geländefahrstufe ist.
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DE102017203331B4 (de) 2017-03-01 2023-06-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Dämpfkraft-Charakteristik von Schwingungsdämpfern im Fahrwerk eines Fahrzeugs

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