DE102015205774B3 - Verfahren zum Entfernen von lsolationsresten von einer Zündkerze, Verwendung eines Isolationsresteentfernungswerkzeugs und Isolationsresteentfernungswerkzeug - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von lsolationsresten von einer Zündkerze, Verwendung eines Isolationsresteentfernungswerkzeugs und Isolationsresteentfernungswerkzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Isolationsresten von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze (34), die in einen Zylinderkopf (30) eingeschraubt ist, mittels der folgenden Schritte: – von der Zündkerze wird eine Zündspule oder ein Hochspannungsanschluss (32) entfernt, – ein Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) zum Entfernen von Isolationsresten (36) von einer Zündkerze (34) wird auf den Isolator der Zündkerze (34) aufgesteckt, bis es an auf der Zündkerze (34) vorhandenen Isolationsresten (36) anliegt, – wobei das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) einen hülsenartigen Schneidabschnitt (12), der an seinem freien Ende mit einer Schneide (14) versehen ist, und einen Drehabschnitt (16) am von der Schneide (14) abgewandten Ende aufweist, insbesondere in der Form eines Griffs (20), – das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) wird gedreht und dabei weiter auf die Zündkerze (34) aufgedrückt, – das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) wird zusammen mit den Isolationsresten (36) zurückgezogen, wenn die Isolationsreste (36) von der Zündkerze (34) getrennt sind. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung eines Isolationsresteentfernungswerkzeugs (10) mit einem hülsenartigen Schneidabschnitt (12), der an seinem freien Ende mit einer Schneide (14) versehen ist, und einem Drehabschnitt (16) am von der Schneide (14) abgewandten Ende, zum Entfernen von Isolationsresten (36) von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze (34). Die Erfindung betrifft schließlich ein Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) zum Entfernen von Isolationsresten (36) von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze (34), mit einem hülsenartigen Schneidabschnitt (12), der an seinem freien Ende mit einer Schneide (14) versehen ist, und einem Drehabschnitt (16) am von der Schneide (14) abgewandten Ende.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein allgemein das Entfernen von Isolationsresten von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze.
  • Der Ausbau von Zündkerzen gehört zu den alltäglichen Aufgaben in Werkstätten, der durch folgenden Sachverhalt erschwert wird. Bevor eine Zündkerze ausgebaut werden kann, muss zuerst die auf ihr sitzende Zündspule bzw. der Hochspannungsanschluss entfernt werden. Durch Verunreinigungen verklebt die Isolierung der Zündspule bzw. des Anschlusses jedoch nach einiger Zeit mechanisch unlösbar mit der Zündkerze, so dass beim Versuch, die Zündspule bzw. den Anschluss von der Zündkerze abzuziehen, ein Teil der Isolierung der Zündspule bzw. des Anschlusses abreißen kann und dann als Isolationsrest an der Zündkerze verbleibt. Dieser Isolationsrest verhindert nun, dass das Werkzeug (Zündkerzenschlüssel), welches üblicherweise zum Ausdrehen der Zündkerze verwendet wird, aufgesetzt werden kann, da dessen Durchmesser gewöhnlich kleiner als der Isolationsrest an der Zündkerze ist.
  • Um die Zündkerze ausbauen zu können, muss daher zuerst dieser Isolationsrest entfernt werden. Dies geschieht aufgrund der Enge im Kerzenschacht durch mühsames, langwieriges Zerstückeln des Isolationsrestes üblicherweise mit Schraubendrehern, Spitzzangen und ähnlich ungeeigneten Werkzeugen oder unter unzulässiger Zuhilfenahme von Umwelt- und gesundheitsbelastenden Lösungsmitteln. Diese Prozedur kann pro Zündkerze über eine Stunde beanspruchen. Zudem besteht das Risiko, dass Teile des zerstückelten Isolationsrestes in die Motoröffnung fallen und dort weitere Schäden verursachen.
  • In der GB 141 975 A ist ein Werkzeug zum Reinigen von Zündkerzen gezeigt, das zum Entfernen von Rußablagerungen und Ölrückständen im Atmungsraum von Zündkerzen vorgesehen ist.
  • In der DE 669 04 486 T2 ist ein Entkerner für Apfel gezeigt, der eine Apfelkerngehäuseauswurfvorrichtung umfasst, die zusätzlich als Schutzvorrichtung für die Schneide des Entkerners vorgesehen ist.
  • In der DE 17 47 159 U ist ein Apfelentkerner mit einem zylindrischen Klingenkopf gezeigt, der eine sägeartig gezackte Schneide aufweist.
  • In der US 3 743 470 A ist ein Endbearbeitungswerkzeug für Rohre mit einer schmelzbaren Ummantelung gezeigt. Das Endbearbeitungswerkzeug umfasst einen erhitzbaren, kreisförmigen Ring, der zum Glätten der schmelzbaren Ummantelung auf der Außenseite der Rohre vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zum einfachen und effizienten Entfernen von Isolationsresten an Zündkerzen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren zum Entfernen von Isolationsresten von in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerzen gelöst, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Hierbei wird, nachdem die Zündspule bzw. der Hochspannungsanschluss entfernt wurde, das Isolationsresteentfernungswerkzeug auf den Isolator der Zündkerze, auf der die Zündspule bzw. der Hochspannungsanschluss saß, aufgesteckt, bis es an den auf der Zündkerze vorhandenen Isolationsresten anliegt. Anschließend wird das Isolationsresteentfernungswerkzeug unter leichtem Drehen weiter auf die Zündkerze aufgedrückt und trennt durch eine Schnittbewegung so den Isolationsrest von der Zündkerze. Der somit abgeschnittene Isolationsrest verbleibt außen auf dem Isolationsresteentfernungswerkzeug und kann nun mit diesem aus dem Kerzenschacht gezogen werden.
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß schließlich mit dem Isolationsresteentfernungswerkzeug gemäß Anspruch 3 gelöst.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Isolationsresteentfernungswerkzeugs liegt darin, dass sich mit dem hülsenartigen Schneidabschnitt Isolationsreste einfach und in einem Stück von Zündkerzen abtrennen lassen. Zusätzlich verbleibt der Rest gesamthaft auf dem Isolationsresteentfernungswerkzeug, so dass dieser in einem Schritt entfernt und das Risiko, dass Isolationsreststücke in Motoröffnungen fallen, vermieden werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, den Schneidabschnitt durch einen Verlängerungsabschnitt zu erweitern, um so die Reichweite des Isolationsresteentfernungswerkzeugs zu vergrößern und eine einfache Anwendung auch in tiefen Kerzenschächten zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilshaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Schneidabschnitt einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 10,5 mm also dem Außendurchmesser des Isolators der Zündkerze entsprechend, einen Außendurchmesser in der Größenordnung von 12 mm und eine Länge von 50 mm, sowie das Isolationsresteentfernungswerkzeug eine Gesamtlänge in der Größenordnung von 250 mm hat.
  • Diese Dimensionierung hat den Vorteil, dass der Schneidabschnitt an die Größe der üblichen Zündkerzen angepasst sowie die Werkzeuglänge auf den Kerzenschacht abgestimmt ist und sich das Isolationsresteentfernungswerkzeug daher optimal zum Entfernen von Isolationsresten an Zündkerzen der meisten Otto-Motoren eignet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Schneidabschnitt aus Stahl. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Fertigung des Schneidabschnitts.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, die Schneide zu härten, wodurch deren Verschleiß reduziert und eine hohe Standzeit des Isolationsresteentfernungswerkzeugs begünstigt wird.
  • In einer Ausführungsvariante wird die Schneide durch einen konisch angeschliffenen Bereich des Schneidabschnittes gebildet. Diese Ausführung ist nicht nur kostengünstig und mit Standardwerkzeugen zu fertigen, sondern ermöglicht auch eine einfache und kostengünstige Reparatur der Schneide durch Abschleifen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch in einer Schnittansicht einen Zylinderkopf mit Zündkerze und Zündspule bzw. Hochspannungsanschluss,
  • 2 schematisch die Zündkerze nach dem Entfernen der Zündspule oder des Hochspannungsanschlusses,
  • 3a eine Seitenansicht eines Schafts des erfindungsgemäßen Isolationsresteentfernungswerkzeugs zum Entfernen von Isolationsresten von einer Zündkerze,
  • die 3b und 3c eine Drauf- und eine Seitenansicht eines Griffs des erfindungsgemäßen Isolationsresteentfernungswerkzeugs,
  • 4 einen ersten Schritt des Verfahrens zum Entfernen von Isolationsresten von einer Zündkerze,
  • 5 einen zweiten Schritt des Verfahrens, und
  • 6 einen dritten Schritt.
  • 1 zeigt einen Zylinderkopf 30 mit eingeschraubter Zündkerze 34, auf der eine Zündspule bzw. ein Hochspannungsanschluss 32 sitzt.
  • In 2 ist der Zylinderkopf 30 mit eingeschraubter Zündkerze 34 aus 1 gezeigt, bei der die Zündspule bzw. der Hochspannungsanschluss entfernt wurde. Häufig verklebt die Isolierung der Zündspule bzw. des Hochspannungsanschlusses nach einiger Zeit mit der Zündkerze 34, so dass beim Versuch, die Zündspule bzw. den Hochspannungsanschluss von der Zündkerze 34 abzuziehen, der Fuß der Zündspule bzw. des Hochspannungsanschlusses abreißt und als Isolationsrest 36 an der Zündkerze 34 zurück bleibt.
  • Die 3a zeigt einen Schaft 11 eines Werkzeugs in Seitenansicht. Der Schaft 11 ist rotationssymmetrisch und besteht aus einem hülsenartigen Schneidabschnitt 12 auf der einen sowie einem Drehabschnitt 16 auf der anderen Seite, welche durch einen Verlängerungsabschnitt 18 miteinander verbunden sind. Das offene Ende des Schneidabschnitts 12 verfügt über eine Schneide 14, die durch eine Fase gebildet wird.
  • In den 3b und 3c ist eine Drauf- bzw. Seitenansicht eines Griffs 20 gezeigt. Dieser verfügt über eine konzentrische Aussparung 22, mit dem der Griff 20 mit dem Schaft 11 verbunden werden kann und so das Isolationsresteentfernungswerkzeug 10 bildet. Die dauerhafte Verbindung zwischen Griff 20 und Schaft 11 kann sowohl form-, kraft- als auch stoffschlüssig erfolgen. Der Griff 20 wird an den Außenkanten durch Fasen verjüngt.
  • 4 zeigt einen ersten Schritt, in dem das Isolationsresteentfernungswerkzeug 10 zum Entfernen der Isolationsreste 36 verwendet wird. Hierzu wird das Isolationsresteentfernungswerkzeug 10 mit dem Schneidabschnitt 12 auf die Zündkerze 34 aufgesetzt und die Schneide 14 an die Isolationsreste 36 angelegt.
  • Ein zweiter Schritt ist in 5 dargestellt. Hier wird das Isolationsresteentfernungswerkzeug 10 mit einer nach unten gerichteten Drehbewegung aufgedrückt, wobei die Schneide 14 die Isolationsreste 36 in einem Stück von der Zündkerze 34 trennt und über den Schaft 11 bzw. Schneidabschnitt 12 schiebt.
  • 6 zeigt in einem dritten Schritt, wie das Isolationsresteentfernungswerkzeug 10 mit den an seinem Schaft 11 bzw. Schneidabschnitt 12 haftenden Isolationsresten 36 aus dem Zylinderkopf 30 entnommen wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Entfernen von Isolationsresten von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze (34) mittels der folgenden Schritte: – von der Zündkerze wird eine Zündspule oder ein Hochspannungsanschluss (32) entfernt, – ein Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) zum Entfernen von Isolationsresten (36) von einer Zündkerze (34) wird auf den Isolator der Zündkerze (34) aufgesteckt, bis es an auf der Zündkerze (34) vorhandenen Isolationsresten (36) anliegt, – wobei das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) einen hülsenartigen Schneidabschnitt (12), der an seinem freien Ende mit einer Schneide (14) versehen ist, und einen Drehabschnitt (16) am von der Schneide (14) abgewandten Ende aufweist, – das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) wird gedreht und dabei weiter auf die Zündkerze (34) aufgedrückt, – das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) wird zusammen mit den Isolationsresten (36) zurückgezogen, wenn die Isolationsreste (36) von der Zündkerze (34) getrennt sind.
  2. Verwendung eines Isolationsresteentfernungswerkzeugs (10) mit einem hülsenartigen Schneidabschnitt (12), der an seinem freien Ende mit einer Schneide (14) versehen ist, und einem Drehabschnitt (16) am von der Schneide (14) abgewandten Ende, zum Entfernen von Isolationsresten (36) von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze (34).
  3. Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) zum Entfernen von Isolationsresten (36) von einer in einen Zylinderkopf eingeschraubten Zündkerze (34), mit einem hülsenartigen Schneidabschnitt (12), der an seinem freien Ende mit einer Schneide (14) versehen ist, und einem Drehabschnitt (16) am von der Schneide (14) abgewandten Ende.
  4. Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehabschnitt ein Griff (20) ist.
  5. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Schneidabschnitt (12) ein Verlängerungsabschnitt (18) anschließt.
  6. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (12) einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 10,5 mm hat.
  7. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dass der Schneidabschnitt (12) eine Länge von 50 mm hat.
  8. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dass der Schneidabschnitt (12) einen Außendurchmesser in der Größenordnung von 12 mm hat.
  9. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dass das Isolationsresteentfernungswerkzeug (10) eine Länge in der Größenordnung von 250 mm hat.
  10. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dass der Schneidabschnitt (12) aus Stahl oder einem weiteren metallischen Werkstoff besteht.
  11. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dass die Schneide (14) gehärtet ist.
  12. Isolationsresteentfernungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dass die Schneide (14) durch einen konisch angeschliffenen Bereich des Schneidabschnittes (12) gebildet ist.
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