DE102015205269B4 - Fortbewegungsmittel, Anwenderendgerät und Verfahren zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs - Google Patents

Fortbewegungsmittel, Anwenderendgerät und Verfahren zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruches (4) zwischen einem tragbaren Anwenderendgerät (1) und einer Bordnetzinfrastruktur (2) eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend die Schritte:- Auswerten (100) eines Signals eines Inertialsensors (7) des Anwenderendgerätes (1),- Ermitteln (200) eines Zustandes des Fortbewegungsmittels (10) durch das Fortbewegungsmittel (10),- Ermitteln (400) des Verbindungsabbruchs (4), und in Abhängigkeit des Signals sowie anhand des Zustandes des Fortbewegungsmittels (10)- Behandeln (500) des Verbindungsabbruchs (4) als entweder beabsichtigt oder unbeabsichtigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel, ein Anwenderendgerät und ein Verfahren zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs zwischen einem tragbaren Anwenderendgerät und einer Bordnetzinfrastruktur eines Fortbewegungsmittels.
  • Durch mobile Anwenderendgeräte (z.B. Smartphones, Datenbrillen, etc.) wird das Angebot für verschiedene Anwendungen im Auto stark verbreitert. Das Standardangebot des Autos im Bereich des Entertainments und Infotainments kann z.B. durch eine Verbindung mit einem Smartphone oder einer Datenbrille erweitert werden. Auch diverse Kommunikationsfunktionen werden durch eine Verbindung mit einem Smartphone verbessert. Darüber hinaus kann eine Verbindung mit einer Datenbrille z.B. die Sicherheit beim Fahrer erhöhen, und dem Fahrer Hinweise zu bestimmten Sensorereignissen direkt im Sichtfeld geben, ohne diesen vom Verkehrsgeschehen abzulenken. In allen Fällen ist es von essentieller Bedeutung, dass die Datenverbindung robust ist und dass ein unbeabsichtigter Verbindungsabbruch vermieden wird.
  • US 2014-0010039 zeigt ein System, welches eine schnelle Detektion eines Verbindungsabbruchs in einem Netzwerk ermöglicht. Während ein Hinweis für den Anwender im Falle eines beabsichtigten Verbindungsabbruchs höchstwahrscheinlich willkommen ist und insbesondere ein automatischer Versuch eines Wiederaufbaus der Datenverbindung den Anwender unterstützen mag, kann im Falle eines unbeabsichtigten Abbruchs der Verbindung ein solcher Hinweis schnell als störend empfunden werden und ein automatischer Aufbau einer unterbrochenen Datenverbindung Systemressourcen und Energie verschwenden.
  • US 2007 /0 202 929 A1 offenbart ein tragbares Telefon mit einem Spracheingabeabschnitt, einem Sprachausgabeabschnitt, einer Schnittstelle, die erforderlich ist, um das tragbare Telefon mit einer externen Vorrichtung zu verbinden, um somit einen Freisprech-Telefonanruf durchzuführen, und einem Steuerabschnitt. Wenn ein Ausfall in der Verbindung zwischen dem tragbaren Telefon und der externen Vorrichtung auftritt, während der Freisprech-Telefonanruf mittels der Schnittstelle durchgeführt wird, ändert der Steuerabschnitt einen Telefonanrufprozess von dem Freisprech-Telefonanruf über die Schnittstelle zu einem Freisprech-Telefonanruf durch den Spracheingabeabschnitt und den Sprachausgabeabschnitt.
  • US 2010/0210 212 A1 offenbart ein mobiles Kommunikationsgerät mit einem ersten Kommunikationsmodul, das konfiguriert ist, um eine erste drahtlose Kommunikation mit einer Basisstation durchzuführen; ein zweites Kommunikationsmodul, das konfiguriert ist, um eine zweite drahtlose Kommunikation mit einer Freisprechvorrichtung über ein Nahfeldkommunikationsnetzwerk durchzuführen; einer Stromsteuereinheit, die konfiguriert ist, um das zweite Kommunikationsmodul mit Strom zu versorgen, wenn ein eingehendes Signal von der Basisstation empfangen wird; und eine Verbindungssteuerung, die konfiguriert ist, um das zweite Kommunikationsmodul zu steuern, um eine drahtlose Verbindung mit der Freisprechvorrichtung aufzubauen, nachdem der Strom dem zweiten Kommunikationsmodul durch die Stromsteuereinheit zugeführt wird, wobei die Stromsteuereinheit die Stromversorgung zu dem zweiten Kommunikationsmodul aufrechterhält, wenn die drahtlose Verbindung durch die Verbindungssteuereinheit aufgebaut wird, und die Stromversorgung zu dem zweiten Kommunikationsmodul beendet, wenn die drahtlose Verbindung durch die Verbindungssteuereinheit nicht aufgebaut wird.
  • US 2013/0324 051 A1 offenbart in Informationsidentifikationssystem mit mindestens einem mobilen Endgerät und einer Informationsidentifikationsvorrichtung. Das mobile Endgerät umfasst: eine Detektionseinheit, die konfiguriert ist, um zu detektieren, dass das Host-Endgerät in eine Fahrzeugkabine getragen worden ist; eine erste Benachrichtigungseinheit, die konfiguriert ist, um, wenn die Detektionseinheit detektiert, dass das Host-Endgerät in die Kabine getragen worden ist, ein erstes Benachrichtigungssignal zu übermitteln, das eine Benachrichtigung bereitstellt, dass das Host-Endgerät in die Kabine getragen worden ist; und eine zweite Benachrichtigungseinheit, die konfiguriert ist, um, wenn das von einem anderen mobilen Endgerät übermittelte erste Benachrichtigungssignal detektiert wird, ein zweites Benachrichtigungssignal zu übermitteln, das eine Benachrichtigung bereitstellt, dass das Host-Endgerät bereits in der Kabine gewesen ist. Die Informationsidentifizierungsvorrichtung weist eine Identifizierungseinheit auf, die konfiguriert ist, um, wenn das zweite Benachrichtigungssignal detektiert wird, das mobile Endgerät, das das zweite Benachrichtigungssignal übermittelt hat, als das mobile Endgerät des Fahrers zu identifizieren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Anwendererlebnis bei einem Verbindungsabbruch zu verbessern.
  • Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen beabsichtigten und einen unbeabsichtigten Verbindungsabbruch voneinander zu unterscheiden.
  • Die vorstehend identifizierten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs zwischen einem tragbaren Anwenderendgerät und einer Bordnetzinfrastruktur eines Fortbewegungsmittels gelöst. Das tragbare Anwenderendgerät kann beispielsweise ein Gerät zur Drahtloskommunikation mit einer terrestrischen Dateninfrastruktur sein. Solche Geräte werden beispielsweise in Form von Tabletts, Smartphones, PDAs, o.ä., hergestellt und häufig in die Bordnetzinfrastruktur eines Fortbewegungsmittels integriert. Eine alternative Ausführungsform des tragbaren Anwenderendgerätes kann eine sog. Datenbrille sein, welche Fahrzeuginformationen innerhalb der Datenbrille in das Blickfeld des Fahrers bringt. Als „Bordnetzinfrastruktur“ sei im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine datentechnische und/oder elektroenergetische Einheit verstanden, mittels welcher das tragbare Anwendergerät Energie und/oder Daten austauschen kann. Insbesondere kann das Anwenderendgerät über die Bordnetzinfrastruktur derart elektrisch mit Energie versorgt werden, dass ein innerhalb des Anwenderendgerätes angeordneter Akkumulator geladen wird.
  • In einem ersten Schritt wird ein Signal eines Inertialsensors (auch „Lagesensor“ oder „Beschleunigungssensor“ oder „Gyrosensor“) des Anwenderendgerätes ausgewertet. Der Inertialsensor kann einen Bewegungszustand des Anwenderendgerätes erfassen und diesen in datentechnisch verarbeitbare Signale wandeln. Diese Signale können beispielsweise einer Auswerteeinheit zugeführt werden. In einem zweiten Schritt wird ein Zustand des Fortbewegungsmittels ermittelt. Dies kann beispielsweise ebenfalls über einen Inertialsensor (des Fortbewegungsmittels) erfolgen. Weitere relevante Zustände können beispielsweise über ein Bussystem ausgelesen und zur Ermittlung des Zustandes des Fortbewegungsmittels herangezogen werden. Zusätzlich wird der Verbindungsabbruch ermittelt, dessen Natur erfindungsgemäß unterschieden werden soll. Der Verbindungsabbruch kann beispielsweise durch eine Interferenz oder eine anderweitige Störung der Verbindung zwischen Anwenderendgerät und Fortbewegungsmittel verursacht sein. In Abhängigkeit des Signals des Inertialsensors des Anwendergerätes sowie anhand des Zustands des Fortbewegungsmittels wird erfindungsgemäß unterschieden, ob es sich bei dem Verbindungsabbruch um einen entweder beabsichtigten oder unbeabsichtigten Verbindungsabbruch handelt. Dies ermöglicht auch eine Fallunterscheidung bezüglich potentieller Folgeschritte und Maßnahmen zur Nachbereitung des Verbindungsabbruchs.
  • Der Verbindungsabbruch kann eine Unterbrechung einer drahtgebundenen und/oder einer drahtlosen Verbindung umfassen. Beispielsweise kann eine drahtgebundene Verbindung zwischen dem Anwenderendgerät und dem Fortbewegungsmittel zum Laden eines Energiespeichers des Anwenderendgerätes hergestellt worden sein. Bewegt sich während der Fahrt das Anwenderendgerät unbeabsichtigt derart, dass sich die drahtgebundene Verbindung löst, wird der Verbindungsabbruch beispielsweise als unbeabsichtigt klassifiziert. Entsprechendes gilt für eine Datenverbindung über die drahtgebundene Verbindung. Im Falle einer drahtlosen Datenverbindung kann eine stark erhöhte Entfernung zwischen dem Anwenderendgerät und dem Fortbewegungsmittel, ein Abschalten einer Drahtloskommunikationseinheit innerhalb des Anwenderendgerätes bzw. innerhalb des Fortbewegungsmittels oder eine Störung der Drahtlosverbindung ursächlich für den Verbindungsabbruch sein. Für den Fall, dass eine erhöhte Entfernung zwischen den Kommunikationsparteien für den Verbindungsabbruch verantwortlich ist, kann angenommen werden, dass der Anwender das Anwenderendgerät aus dem Fahrzeug entfernt hat und einen Verbindungsabbruch erwartet oder diesen sogar provozieren möchte, um das Anwendergerät unabhängig von der Bordnetzinfrastruktur des Fortbewegungsmittels weiterverwenden zu können. In diesem Fall wird das Fortbewegungsmittel den Zustand „geparkt“ aufweisen oder zumindest durch den Anwender kurz zuvor verlassen worden sein. Daher kann der so verursachte Verbindungsabbruch erfindungsgemäß als „beabsichtigt“ klassifiziert werden und entsprechende Meldungen können ebenso wie ein automatischer Versuch eines Wiederaufbaues der Drahtlosverbindung unterbleiben.
  • Bevorzugt kann das Signal des Inertialsensors des Anwenderendgerätes mit einem im Wesentlichen zeitgleich mittels eines Inertialsensors des Fortbewegungsmittels aufgenommenen Signal verglichen werden. Ist das Anwenderendgerät im Fortbewegungsmittel abgelegt oder gar fest in diesem verankert, werden die Signale der beiden Inertialsensoren miteinander verwandte Charakteristika aufweisen. Sofern in einem solchen Fall der Verbindungsabbruch eintritt, kann aufgrund des Mittels des Inertialsensors des Fortbewegungsmittels ermittelten Zustandes des Fortbewegungsmittels darauf geschlossen werden, dass dieser unbeabsichtigt ist. Kommt eine zusätzliche Information hinzu (z.B. das Fahrzeug wurde abgestellt und das Bordnetz wird in einem Betriebszustand mit niedriger Energieaufnahme überführt, weshalb die Energie und/oder Datenverbindung mit dem Anwenderendgerät unterbrochen wird) kann hingegen davon ausgegangen werden, dass der Anwender mit dem Verbindungsabbruch einverstanden ist oder diesen zur zukünftigen Weiterverwendung außerhalb der Bordnetzinfrastruktur sogar begrüßt. Insbesondere im Falle einer vordefinierten Unähnlichkeit der Signale beider Inertialsensoren kann der Verbindungsabbruch also als beabsichtigt behandelt werden.
  • Der Zustand des Fortbewegungsmittels kann beispielsweise eine unterhalb eines vordefinierten Schwellenwertes liegende Reisegeschwindigkeit sein. Insbesondere kann die Reisegeschwindigkeit 0 km/h betragen, wodurch ein Herunterfahren des Bordnetzes und/oder ein Verlassen des Fortbewegungsmittels durch den Anwender wahrscheinlicher werden. Der Zustand des Fortbewegungsmittels kann auch einen erfolgten Wechsel einer Sitzbelegung des Fahrersitzes oder eines anderen, vom Anwender bislang belegten Sitzes von „belegt“ auf „nicht belegt“ umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die Verwendung einer Zugangsvorrichtung des Fortbewegungsmittels (z.B. Türgriff, Anwenderberechtigungsprüfeinrichtung („Schlüssel“) den erfindungsgemäß zu ermittelnden Zustand des Fortbewegungsmittels kennzeichnen.
  • Bevorzugt kann das erfindungsgemäße Verfahren eine Ausgabe eines Hinweises an den Anwender (z.B. über das Anwenderendgerät und/oder über eine Anwenderschnittstelle des Fortbewegungsmittels) umfassen. Der Hinweis kann den Verbindungsabbruch einerseits bekannt geben und andererseits als „unbeabsichtigt“ oder „beabsichtigt“ klassifizieren. Entsprechend kann der Hinweis auch fallweise unterschiedliche Optionen zur Auswahl durch den Anwender stellen. Beispielsweise kann im Falle eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs die Art und Weise durch den Anwender definiert werden, in welcher ein erneuter Verbindungsaufbau vorgenommen werden soll oder das Unterlassen eines automatischen Verbindungsaufbauversuches veranlasst wird. Im Ansprechen auf einen als unbeabsichtigt behandelten Verbindungsabbruch kann bevorzugt automatisch ein erneuter Verbindungsaufbauversuch unternommen werden und/oder automatisch ein Handover („Übergabeversuch zu einer anderen Verbindungsform“) eingeleitet werden.
  • Um Maßnahmen im Anwenderendgerät ergreifen oder Hinweise durch das Anwenderendgerät ausgeben zu können, kann der ermittelte Zustand des Fortbewegungsmittels an das Anwenderendgerät kommuniziert werden. Dies kann sowohl vor dem Verbindungsabbruch als auch nach dem Verbindungsabbruch erfolgen. Sofern eine Datenverbindung zwischen dem Fortbewegungsmittel und dem Anwenderendgerät unterbrochen worden ist, kann eine gegebenenfalls weiterhin bestehende Datenverbindung zur Kommunikation des Zustandes verwendet oder eine neue Datenverbindung eigens zu diesem Zweck aufgebaut werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Signal des Inertialsensors des Anwenderendgerätes an das Fortbewegungsmittel kommuniziert werden, um entsprechend das Fortbewegungsmittel in die Lage zu versetzen, Maßnahmen zu ergreifen oder Anwenderhinweise auszugeben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Anwenderendgerät vorgeschlagen, welches beispielsweise als Drahtloskommunikationsgerät (z.B. Smartphone, PDA, Tablet, Netbook/Notebook, o.ä.) ausgestaltet sein kann. Das Anwenderendgerät umfasst einen Inertialsensor und eine Schnittstelle zu einer Bordnetzinfrastruktur (für Datenverkehr und/oder Energieversorgung) eines Fortbewegungsmittels. Zwei Beispiele für Verbindungen zur Übertragung elektrischer Energie, mittels welcher beispielsweise ein Energiespeicher des Anwenderendgerätes geladen werden kann, sind ein Ladekabel (z.B. zum Zigarettenanzünder des Fortbewegungsmittels) und/oder eine USB-Verbindung (z.B. zum Zigarettenanzünder oder zu einer Datenschnittstelle des Fortbewegungsmittels). Eine drahtlose Verbindung mit der Bordnetzinfrastruktur kann beispielsweise via Bluetooth, WLAN, o.ä., aufgebaut werden. Über eine Auswerteeinheit ist das erfindungsgemäße Anwenderendgerät eingerichtet, das Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt in Verbindung mit einem entsprechend ausgestalteten Fortbewegungsmittel auszuführen. Die Merkmale, Merkmalskombinationen und die sich aus diesen ergebenden Vorteile entsprechen denjenigen des oben beschriebenen Verfahrens derart ersichtlich, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen, welches einen Inertialsensor, eine Bordnetzinfrastruktur (Daten- und/oder Energiebordnetz) sowie eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem tragbaren Anwenderendgerät aufweist. Erfindungsgemäß ist das Fortbewegungsmittel eingerichtet, in Verbindung mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Anwenderendgerät gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt ein Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt auszuführen, und hierbei die Merkmale, Merkmalskombinationen und die sich aus diesen ergebenden Vorteile in entsprechender Weise zu verwirklichen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Skizze eines beabsichtigten Verbindungsabbruchs zwischen einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anwenderendgerätes und einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels;
    • 2 eine Prinzipskizze eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgestalteten Anwenderendgerätes;
    • 3 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgestalteten Anwenderendgerätes; und
    • 4 ein Flussdiagramm veranschaulichend Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs zwischen einem tragbaren Anwenderendgerät und einer Bordnetzinfrastruktur eines Fortbewegungsmittels.
  • 1 zeigt einen PKW 10 als Fortbewegungsmittel, welcher über eine Bordnetzinfrastruktur und eine Schnittstelle zur Kommunikation und einem tragbaren Anwenderendgerät 1 ausgestattet ist. Beide vorgenannten Merkmale werden durch die Antenne 2 versinnbildlicht. Die Antenne 2 ist an ein elektronisches Steuergerät 6 als Auswerteeinheit angeschlossen. Das elektronische Steuergerät 6 ist zusätzlich an einen fest im Fortbewegungsmittel (mechanisch sowie elektrisch) verankerten Inertialsensor 8 angeschlossen, um Bewegungsmuster des PKWs 10 mit Bewegungsmustern des von einem Anwender 3 in der Hand gehaltenen Anwenderendgeräts 1 zu vergleichen. Die zwischen dem Anwenderendgerät 1 und dem PKW 10 bestehende Datenverbindung ist am Beispiel einer Drahtlosdatenverbindung, über welche die Signale S1 und S2 ausgetauscht werden, dargestellt. Durch einen Blitz wird der Verbindungsabbruch 4 dieser Datenverbindung symbolisiert. Anhand folgender Informationen kann der Verbindungsabbruch 4 als beabsichtigt klassifiziert werden: Einerseits hat der Anwender 3 den Fahrersitz verlassen, die Fahrertür geöffnet, anschließend wieder geschlossen und daher erkennbar das Fortbewegungsmittel vorsätzlich verlassen. Andererseits sind die Signale der Inertialsensoren (nicht dargestellt innerhalb des Anwenderendgerätes) grundverschieden, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich das Anwenderendgerät 1 außerhalb des PKWs 10 befindet und es sich um einen beabsichtigten Verbindungsabbruch handelt.
  • 2 zeigt ein Anwenderendgerät 1 nach Art eines Mobiltelefons, dessen Bildschirm 5 anteilig freigeschnitten ist, um die dahinterliegenden Komponenten erkennbar zu machen. Eine Antenne 2, ein Energiespeicher 9 und ein Inertialsensor 7 sind an einen Mikroprozessor 6 als Auswerteeinheit angeschlossen. Die Antenne 2 dient der Verbindung mit einer Bordnetzinfrastruktur eines Fortbewegungsmittels. Der Energiespeicher 9 dient der elektrochemischen Speicherung von Energie, um den Mikroprozessor 6 mobil betreiben zu können. Die Signale des Inertialsensors 7 können durch den Mikroprozessor 6 mit denjenigen des Inertialsensors (Bezugszeichen 8 in 1) des Fortbewegungsmittels verglichen werden und zur Klassifikation des Verbindungsabbruchs verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Anwenderendgerät 1 in Form einer Datenbrille, deren Bildschirm 5 anteilig freigeschnitten ist, um die Komponenten zur Ausführung der vorliegenden Erfindung zumindest anteilig darzustellen. Ein Mikroprozessor 6 wird über eine (nicht dargestellte) Batterie mit elektrischer Energie versorgt und ist eingerichtet, einerseits über eine Antenne 2 mit einem Bordnetz eines Fortbewegungsmittels zu kommunizieren und andererseits Signale eines Inertialsensors 7 zur Unterscheidung eines beabsichtigten Verbindungsabbruchs von einem unbeabsichtigten Verbindungsabbruch vornehmen zu können.
  • 4 zeigt Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruchs zwischen einem tragbaren Anwenderendgerät und einer Bordnetzinfrastruktur eines Fortbewegungsmittels. In Schritt 100 wird ein Signal eines Inertialsensors des Anwenderendgerätes ausgewertet. In Schritt 200 wird ein Zustand des Fortbewegungsmittels ermittelt. Dies kann insbesondere einen Bewegungszustand, einen Zugangsmöglichkeitszustand (geöffnet/verschlossen) oder einen Belegungszustand (belegt/nicht belegt) umfassen. In Schritt 300 kann (beispielsweise anwendungsbasiert oder betriebssystembasiert) ein Handover zu einer alternativen Datenverbindung automatisch eingeleitet werden. Beispielsweise kann versucht werden, von einer Bluetooth-basierten Datenverbindung auf eine WLAN-basierte Datenverbindung umzuschalten. In Schritt 400 wird ein Verbindungsabbruch ermittelt, und in Abhängigkeit des Signals sowie anhand des Zustandes des Fortbewegungsmittels, in Schritt 500 der Verbindungsabbruch als beabsichtigt oder unbeabsichtigt behandelt. In Schritt 600 wird im Ansprechen auf einen als unbeabsichtigt behandelten Verbindungsabbruch automatisch ein erneuter Verbindungsaufbauversuch unternommen und in Schritt 700 ein entsprechender Hinweis an den Anwender über das Display seines Anwenderendgerätes und eine Anzeigeeinrichtung des Fortbewegungsmittels ausgegeben.
  • Ein Fokus der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen beabsichtigten Abbruch einer Verbindung von einem unbeabsichtigten Abbruch der Verbindungen von externen Geräten zu einem Kraftfahrzeug zu unterscheiden und anschließend dem Nutzer die passende Information auszugeben oder eine entsprechende Maßnahme automatisch einzuleiten. In einem Fahrzeug gibt es diverse Möglichkeiten, welche die Verbindung zwischen Kraftfahrzeug und externem Gerät unterbrechen können. Bei Kabelverbindungen kann es durch Verschleiß des Kabels dazu kommen, dass es während der Nutzung z.B. eines Smartphones zu unbeabsichtigten Verbindungsabbrüchen kommen kann. Bei drahtlosen Verbindungen kann hochfrequentes (HF)-Rauschen zu einem ungewollten Verbindungsabbruch führen. Auch Signalstärkeschwankungen und insbesondere Signalstärkeverluste können einen ungewollten Verbindungsabbruch verursachen. Bei einem ungewollten Verbindungsabbruch sollte das Gerät eigentlich weiterhin Informationen liefern oder erhalten, welche für die Benutzung innerhalb des Kraftfahrzeuges bestimmt sind oder elektrische Energie aus dem Bordnetz zur Ladung eines internen Energiespeichers beziehen. Deswegen ist es wichtig, dass der Nutzer in diesen Fällen mit der passenden Information („Hinweis“) versorgt wird. Im Gegenzug hierzu gibt es einen beabsichtigten Verbindungsabbruch beispielsweise in dem Fall, wenn sich der Fahrzeugführer mit seinem Anwenderendgerät aus dem Auto entfernt. In den unterschiedlichen Fällen muss z.B. das Smartphone als Anwenderendgerät unterschiedliche Informationen an den Nutzer weitergeben. Da bei einem gewollten sowie einem ungewollten Verbindungsabbruch nur der Kommunikationskanal zwischen den Geräten zusammengebrochen ist, ist es für die Hardware nicht feststellbar, um welche Art des Verbindungsabbruchs es sich handelt. Um die Art des Verbindungsabbruches dennoch einordnen zu können, werden von dem externen Gerät bevorzugt auch von dem Kraftfahrzeug Metadaten gesammelt. Bei diesen Daten handelt es sich beispielsweise um die mobilen oder stationären Ortsdaten von dem Fahrzeug bzw. vom externen Anwenderendgerät. Um die entsprechenden Daten von einem externen Gerät zu bekommen, kann zum Beispiel der Gyrosensor eines Smartphones verwendet werden. Dabei misst der Gyrosensor die Rotation sowie den Gravitationsvektor vs = (xs, ys, zs). Mit diesen Daten kann überprüft werden, ob das Gerät während einer bestimmten Zeit stationär oder nicht stationär war (bewegt oder unbewegt). Ein bestimmtes Zeitfenster besteht aus n-Datensätzen. Für den stationären Status gilt, dass avg (v0,...,vn), also der Durchschnitt des Geschwindigkeitsvektors, nahezu konstant sein sollte. „Nahezu konstant“ bedeutet beispielsweise, dass eine gewisse Abweichung vom Durchschnitt erlaubt ist. Dabei kann der Durchschnitt von der Geschwindigkeit, Beschleunigung und der Richtung, in welche das Auto fährt, abhängig sein. Wenn der Fahrer mit dem externen Gerät in der Tasche in einem Auto sitzt, sind die Daten, die von dem Gyrosensor ermittelt werden, relativ konstant. Insbesondere sind sie ähnlich derjenigen Daten eines fahrzeuggebundenen Gyrosensors. Sobald der Fahrer aus dem Auto aussteigt und das Auto verlässt, ändert sich das Muster der Daten recht stark. Um festzustellen, ob das Auto stationär ist, wird die Geschwindigkeit des Autos ebenfalls in bestimmten Intervallen gemessen. Wenn die Summe von m-Messungen geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, dann wird die Geschwindigkeit des Fahrzeuges als stationär angenommen. Mit diesen Daten ist es möglich, einen unbeabsichtigten Verbindungsabbruch zu erkennen. Folgend ist exemplarisch ein Algorithmus wiedergegeben:
    • Vorbedingung: ein Verbindungsabbruch wurde erkannt
    • wenn (is_external_device_stationary = wahr)
      • UND (is_car_stationary = falsch)
    • dann
      • informiere den Anwender über einen unbeabsichtigten Verbindungsabbruch
    • sonst
      • behandle den Verbindungsabbruch als beabsichtigten Verbindungsabbruch
  • Hierfür wird angenommen, dass jede Seite vor dem Verbindungsabbruch die Informationen über den mobilen/stationären Status der letzten n- und m-Perioden gesammelt hat.
  • Somit kann festgestellt werden, ob die Aussage „ist das Auto stationär?“ und die Aussage „ist das externe Gerät stationär?“ jeweils wahr oder unwahr sind. Durch den Algorithmus ergibt sich, dass ein beabsichtigter Verbindungsabbruch immer damit einhergeht, dass der Nutzer das Gerät bewegt. Bei dieser Methode wird ein beabsichtigter Verbindungsabbruch angenommen, wenn sowohl das externe Gerät als auch das Fortbewegungsmittel als stationär angenommen werden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn das externe Gerät in dem Auto eingeschlossen wird. Aus Sicherheitsgründen ist es unwahrscheinlich, dass der Fahrer während der Fahrt das externe Gerät nutzt. Falls das Gerät während der Fahrt von dem Fahrer bewegt wird und die Verbindung unterbrochen wird, wird angenommen, dass es sich um eine beabsichtigte Unterbrechung handelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anwenderendgerät
    2
    Antenne
    3
    Anwender
    4
    Verbindungsabbruch
    5
    Bildschirm
    6
    Auswerteeinheit
    7
    Inertialsensor des Anwenderendgerätes
    8
    Inertialsensor des Fortbewegungsmittels
    9
    elektrochemischer Energiespeicher
    10
    PKW
    100-700
    Verfahrensschritte
    S1, S2
    Drahtloskommunikationssignale

Claims (9)

  1. Verfahren zur Unterscheidung eines beabsichtigten und eines unbeabsichtigten Verbindungsabbruches (4) zwischen einem tragbaren Anwenderendgerät (1) und einer Bordnetzinfrastruktur (2) eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend die Schritte: - Auswerten (100) eines Signals eines Inertialsensors (7) des Anwenderendgerätes (1), - Ermitteln (200) eines Zustandes des Fortbewegungsmittels (10) durch das Fortbewegungsmittel (10), - Ermitteln (400) des Verbindungsabbruchs (4), und in Abhängigkeit des Signals sowie anhand des Zustandes des Fortbewegungsmittels (10) - Behandeln (500) des Verbindungsabbruchs (4) als entweder beabsichtigt oder unbeabsichtigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabbruch (4) einen Abbruch einer drahtgebundenen und/oder drahtlosen Verbindung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabbruch (4) einen Ladevorgang eines elektrischen Energiespeichers (9) des Anwenderendgerätes (1) und/oder einen Datenaustausch zwischen dem Anwenderendgerät (1) und der Bordnetzinfrastruktur (2) unterbricht.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Signal des Inertialsensors (7) des Anwenderendgerätes mit einem im Wesentlichen zeitgleich mittels eines Inertialsensors (8) des Fortbewegungsmittels (10) aufgenommenen Signal verglichen wird, und insbesondere im Falle einer vordefinierten Unähnlichkeit beider Signale der Verbindungsabbruch (4) als beabsichtigt behandelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln des Zustandes des Fortbewegungsmittels (10) ein Erkennen - einer unterschrittenen Höchstgeschwindigkeit und/oder - einen Wechsel einer Sitzbelegung von „belegt“ auf „unbelegt“ und/oder - eine Verwendung einer Zugangsvorrichtung des Fortbewegungsmittels (10) umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend - Ausgeben (700) eines Hinweises an den Anwender und/oder - im Ansprechen auf einen als unbeabsichtigt behandelten Verbindungsabbruch (4) - automatisches Unternehmen (600) eines erneuten Verbindungsaufbauversuchs und/oder - automatisches Einleiten (300) eines Handovers zu einer alternativen Datenverbindung.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend - Kommunizieren des Zustandes des Fortbewegungsmittels (10) an das Anwenderendgerät (1) und/oder - Kommunizieren des Signals des Inertialsensors (7) des Anwenderendgerätes (1) an das Fortbewegungsmittel (10).
  8. Anwenderendgerät umfassend - einen Inertialsensor (7) und - eine Schnittstelle zu einer Bordnetzinfrastruktur (2) eines Fortbewegungsmittels (10), wobei das Anwenderendgerät (1) eingerichtet ist, in Verbindung mit dem Fortbewegungsmittel (10) ein Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche auszuführen.
  9. Fortbewegungsmittel umfassend - einen Inertialsensor (8), - eine Bordnetzinfrastruktur (2) und - eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem tragbaren Anwenderendgerät (1), wobei das Fortbewegungsmittel (10) eingerichtet ist, in Verbindung mit dem Anwenderendgerät (1) ein Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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