DE102015203312A1 - Einstellbares Zusatzkopfkissen für Kopfstützen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines verstellbaren Zusatzkopfkissens (3) an einem Polster (10A) einer Kopfstütze (10), welches im Gebrauch mit einem flexiblen Haltemittel (4) eine Einheit bildet. Es ist vorgesehen, dass das Zusatzkopfkissen (3) als bewegliche Verbindung zu dem flexiblen Haltemittel (4) einen Kanal aufweist, durch den das Haltemittel (4) geführt ist, so dass das Haltemittel (4) einen in dem Kanal liegenden Innenabschnitt (4B) und zwei außerhalb des Kanals liegende Außenabschnitte (4A, 4C) bildet, die an der Kopfstütze (10) ortsfest fixiert sind, wodurch der Kanal des Zusatzkopfkissens (3) relativ zu dem ortsfesten Haltemittel (4) beziehungsweise zu dem Polster (10A) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit aus einem Zusatzkopfkissen und einem flexiblen Haltemittel, welche in der Gebrauchsposition an einem Polster einer Kopfstütze anordbar ist.
  • Die Druckschrift DE 81 17 661 U1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einer Lehne und einer Kopfstütze. In einem Übergangsbereich von der Lehne zur Kopfstütze, dem Nacken- und Schultergürtelbereich eines Sitzbenutzers zugewandt, ist ein den Übergangsbereich zumindest teilweise ausfüllendes, nachgiebiges Stützkissen lösbar angeordnet. Das Stützkissen weist eine langgestreckte Form auf und ist quer im Übergangsbereich liegend an der Kopfstütze und/oder der Lehne lose befestigt.
  • Die Druckschrift DE 10 2012 006 607 A1 beschreibt ein Kissen zum Abstützen des Kopfes eines Sitzinsassen eines Fahrzeuges. Das Kissen umfasst einen Grundkörper und wenigstens ein Halteelement zum Befestigen des Kissens an einem Bauteil des Fahrzeuges. Der Grundkörper umfasst einen Abstützbereich, mittels welchem bei Befestigung des Kissens an einem als Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes ausgebildeten Bauteil des Fahrzeuges der Kopf des Sitzinsassen seitlich abstützbar ist.
  • Die Druckschrift US 6,435,617 B1 beschreibt ebenfalls ein an einer Kopfstütze anbringbares Kissen, wobei mit dem Kissen verbundene Haltebänder in einer Gebrauchsposition längs um die Kopfstütze angeordnet sind, und mithin in der Gebrauchsposition an der Kopfstütze horizontal verlaufen.
  • Die Druckschrift AT 506 239 A1 offenbart eine Kopfstütze für einen Sitz mit einem Kopfkissen und einer Tragstruktur, die dazu dient, das Kopfkissen relativ gegenüber dem Sitz, insbesondere dessen Rückenlehne positioniert zu haltern. Das Kopfkissen kann in Längserstreckung der Rückenlehne verstellt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, an einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes für den Kopf- und Nackenbereich eines Sitzbenutzers eine weitere einfache gattungsgemäße Möglichkeit zur komfortablen Kopfanlage zu schaffen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein verstellbares Zusatzkopfkissen an einem Polster einer Kopfstütze, welches im Gebrauch mit einem flexiblen Haltemittel eine Einheit bildet. Eine solche Einheit ist in der bereits genannten Druckschrift US 6,435,617 B1 bereits offenbart.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zusatzkopfkissen als bewegliche Verbindung zu dem flexiblen Haltemittel einen Kanal aufweist, durch den das Haltemittel geführt ist, so dass das Haltemittel einen in dem Kanal liegenden Innenabschnitt und zwei außerhalb des Kanals liegende Außenabschnitte bildet, die an der Kopfstütze ortsfest fixiert sind, wodurch der Kanal des Zusatzkopfkissens relativ zu dem ortsfesten Haltemittel beziehungsweise zu dem Polster verlagerbar ist.
  • Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass das Haltemittel lagefest angeordnet ist und bei einer Verstellung des Zusatzkopfkissens ausschließlich das Zusatzkopfkissen verlagert wird. Der Verstellvorgang ist äußerst einfach und anwenderfreundlich. Außerdem ist der Verstellvorgang materialschonend, da das Zusatzkopfkissen in Gebrauchsposition und auch während des Verstellvorganges nicht mit der Kopfstütze in Berührung kommt. Insbesondere die lagefeste Anordnung des Haltemittels an dem Polster der Kopfstütze sorgt dafür, dass die Kopfstütze bei dem Verstellvorgang des Zusatzkopfkissens materialseitig nicht beansprucht wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Kanal des Zusatzkopfkissens und der in dem Kanal liegende Innenabschnitt des flexiblen Haltemittels gegenüber dem Polster der Kopfstütze verlagerbar sind, sobald sich die Einheit in Gebrauchsposition an der Kopfstütze befindet.
  • Die Einheit ist zweiteilig und umfasst das Zusatzkopfkissen und das Haltemittel. Vor einer Verwendung findet ein Zusammenbau statt. Im Zusammenbauzustand ist das Haltemittel durch den Kanal des Zusatzkopfkissens geführt.
  • Je nach Anbringung der Einheit ist es möglich, das Zusatzkopfkissen gegenüber der Kopfstütze vertikal oder horizontal zu verlagern.
  • Zur vertikalen Höhenverstellung des Zusatzkopfkissens ist der Kanal des Zusatzkopfkissens in einer Höhenerstreckung des Polsters der Kopfstütze verlaufend angeordnet, wodurch der Kanal des Zusatzkopfkissens und damit das Zusatzkopfkissen relativ zu dem Haltemittel in Höhenrichtung verlagerbar ist. Bei der vertikalen Höhenverstellung des Zusatzkopfkissens, wird das Haltemittel um eine gedachte horizontale Achse des Polsters um das Polster der Kopfstütze gelegt, wobei die Achse horizontal quer zur Fahrtrichtung liegt. Die Anordnung des Haltemittels an dem Polster ist in der Beschreibung detailliert erläutert.
  • Zur horizontalen Längsverstellung des Zusatzkopfkissens ist der Kanal des Zusatzkopfkissens in einer Quererstreckung des Polsters der Kopfstütze verlaufend angeordnet, wodurch der Kanal des Zusatzkopfkissens und damit das Zusatzkopfkissen relativ zu dem Haltemittel in Querrichtung verlagerbar ist. Bei der horizontalen Querverstellung des Zusatzkopfkissens wird das Haltemittel um eine gedachte vertikale Achse des Polsters um das Polster der Kopfstütze gelegt, wobei die Achse vertikal quer zur Fahrtrichtung liegt.
  • Die vorstehenden Absätze machen deutlich, dass die Einheit aus Zusatzkopfkissen und Haltemittel in vorteilhafter Weise variabel einsetzbar ist und sowohl für die Höhenverstellung des Zusatzkopfkissens, als auch für die Querverstellung des Zusatzkopfkissens zur Anwendung kommen kann. Durch die Flexibilität des Haltemittels passt sich die Einheit außerdem stets hervorragend an eine Außenkontur des Polsters der Kopfstütze an.
  • Die außerhalb des Kanals liegenden zwei Außenabschnitte des flexiblen Haltemittels umfassen Befestigungsmittel, die in der Gebrauchsposition des Zusatzkopfkissens mit korrespondierenden, am Bezugsstoff des Polsters angeordneten Befestigungsmitteln verbunden sind. Die dazu nötigen Befestigungsmittel sind in vorteilhafter Weise einfach ausbildbar und werden entsprechend an den Enden der Außenabschnitte und an der jeweils gewünschten Position eines Bezuges des Polsters der Kopfstütze angeordnet. Die Vorgehensweise bei der Montage der Einheit und der Demontage der Einheit und die Anordnung der Befestigungsmittel ist in dem nachfolgenden Beschreibungsteil detailliert erläutert.
  • Die Einheit aus dem Zusatzkopfkissen und dem flexiblen Haltemittel zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass das Zusatzkopfkissens als bewegliche Verbindung zu dem flexiblen Haltemittel den Kanal aufweist, durch den das Haltemittel geführt ist, so dass das Haltemittel den in dem Kanal liegenden Innenabschnitt und zwei außerhalb des Kanals liegende Außenabschnitte bildet. Diese Ausgestaltung ist leicht herstellbar und ermöglicht zur entsprechenden Verstellung des Zusatzkopfkissens eine einfache Verlagerung des Zusatzkopfkissens gegenüber dem Haltemittel.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kanal als eine aus dem Kissenbezug des Kissenpolsters des Zusatzkopfkissens ausgebildete Tasche ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Tasche bei dem Beziehen des Kissenpolsters bereits vorgesehen werden kann. Außerdem werden nicht mehrere Materialien benötigt.
  • In dieser ersten Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, dass das Kissenpolster und die aus dem Kissenbezug ausgebildete Tasche aus einem Z-Bezugsstoff ausgebildet sind. Dieser Z-Bezugsstoff berücksichtigt in vorteilhafter Weise, sowohl die Komfortansprüche als auch das Haftvermögen gegenüber einem H-Material des Haltemittels.
  • Erfindungsgemäß ist in dieser ersten Ausgestaltung ferner bevorzugt vorgesehen, dass zwischen dem Innenabschnitt des Haltemittels und einer Innenseite der Tasche eine erste reibungsarme Materialpaarung aus dem H-Material des Haltemittels und dem Z-Bezugsstoffs der Tasche ausgebildet ist.
  • In einer anderen bevorzugten zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kanal eine an dem Kissenbezug des Kissenpolsters des Zusatzkopfkissens angebrachte Tasche ist. Diese andere zweite Ausgestaltung hat den Vorteil, dass wie in der Beschreibung noch näher erläutert ist, die Eigenschaften des Bezugsmaterials des Kissenpolsters und die Eigenschaften des Materials der an dem Zusatzkopfkissen angebrachten Tasche, unabhängig voneinander ausgewählt werden können. Bei dem Material für das Zusatzkopfkissen steht der Komfort des Materials im Vordergrund. Bei dem Material für die zusätzlich an dem Zusatzkopfkissen angebrachte Tasche können dann andere Anforderungen, wie zum Beispiel das Haftvermögen des Materials gegenüber anderen Materialien, insbesondere gegenüber dem Haltemittel und dem Polster der Kopfstütze, berücksichtigt werden.
  • In dieser anderen zweiten Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, dass der Kissenbezug des Kissenpolsters aus dem Z-Bezugsstoff ausgebildet ist, während die an dem Zusatzkopfkissen angebrachte Tasche aus einem sich von dem Z-Bezugsstoff unterscheidenden A-Material ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist in dieser anderen zweiten Ausgestaltung bevorzugt vorgesehen, dass zwischen dem Innenabschnitt des Haltemittels und der Innenseite der an dem Zusatzkopfkissen angebrachten Tasche, eine andere zweite reibungsarme Materialpaarung aus dem H-Material des Haltemittels und dem A-Material ausgebildet ist.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der für die Tasche verwendete Z-Bezugsstoff des Zusatzkopfkissens gemäß der ersten Ausgestaltung oder das für die aufgesetzte Tasche verwendete A-Material gemäß der zweiten Ausgestaltung, jeweils gegenüber einem P-Bezugsstoff eines mit der Außenseite der Tasche in Kontakt kommenden Bezuges des Polsters der Kopfstütze eine dritte Materialpaarung mit hoher Haftreibung ausbildet. Diese technische Lösung hat den Vorteil, dass die an dem Bezug des Polsters der Kopfstütze mit ihrer Außenseite anliegende Tasche eine sichere Position des Zusatzkopfkissens an der Kopfstütze gewährleistet. Da das Zusatzkopfkissen gegenüber dem Haltemittel für den gewünschten Verstellvorgang des Zusatzkopfkissens verlagerbar ist, wird durch die hohe Haftreibung zwischen der Außenseite der Tasche und dem Bezug des Polsters die dritte Materialpaarung mit hoher Haftreibung ausbildet. In der Gebrauchsposition der Einheit kommt die Außenseite der Tasche, die in Gebrauchsposition des Zusatzkopfkissens an der Rückseite des Zusatzkopfkissens angeordnet ist, mit der Vorderseite der Kopfstütze, mithin mit dem Bezug des Polsters, in Kontakt. Weitere Details sind ebenfalls in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Die zwei außerhalb des Kanals liegenden Außenabschnitte des Haltemittels weisen endseitig Befestigungsmittel auf, die in vorteilhafter Weise eine einfache Befestigung an korrespondierenden Befestigungsmitteln am Polster, beziehungsweise am Bezug der Kopfstütze ermöglichen. Dazu weist ein Bezug der Kopfstütze ebenfalls mindestens zwei Befestigungsmittel auf, die mit den Befestigungsmitteln der außenliegenden Außenabschnitte des Haltemittels korrespondieren.
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz oder eine Sitzbank, umfassend mindestens ein Rückenlehnenteil und mindestens ein Sitzteil sowie mindestens eine an einem Rückenlehnenteil angeordnete Kopfstütze, an der die Einheit aus dem Zusatzkopfkissen und dem Haltemittel angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen in einer x/z-Ebene liegenden Y-Schnitt eines Fahrzeugsitzes;
  • 2 einen in der gleichen x/z-Ebene liegenden Y-Schnitt einer vergrößert dargestellten Kopfstütze gemäß 1.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll mit „+x“ („plus x“) die übliche Fahrtrichtung eines Fahrzeugs bezeichnet werden, mit „–x“ („minus x“) die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung, mit „y“ wird die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung bezeichnet und mit „z“ wird die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem.
  • 1 zeigt einen in einer x/z-Ebene liegenden Y-Schnitt eines Fahrzeugsitzes 100. Der Fahrzeugsitz 100 umfasst ein Sitzteil 30 und ein Rückenlehnenteil 20. Auf dem Rückenlehnenteil 20 sitzt über Kopfstützenstangen 25 mit dem Rückenlehnenteil 20 verbunden eine Kopfstütze 10. In der üblichen Position des Fahrzeugsitzes 100 in einem Kraftfahrzeug weist die Vorderseite der Kopfstütze in +x-Richtung und die Rückseite der Kopfstütze 10 in –x-Richtung. In aufrechter Position der Rückenlehne 20 weist die vertikale Längsachse des Rückenlehnenteiles 20 und der Kopfstütze 10 in z-Richtung (Höhenverstellung).
  • Die Kopfstütze 10 weist ein Zusatzkopfkissen 3 auf, welches in 1 bereits in Gebrauchsposition auf der Vorderseite der Kopfstütze 10 angeordnet ist. Die 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung mit gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile ebenfalls einen, wie in 1 in der gleichen x/z-Ebene liegenden Y-Schnitt mit dem Zusatzkopfkissen 3 in Gebrauchsposition an der Kopfstütze 10.
  • Es wird empfohlen, die 1 und 2 für die weitere Beschreibung in einer Zusammenschau zu betrachten.
  • Das Zusatzkopfkissen 3 ist in der Gebrauchsposition reversibel an einem Polster 10A der Kopfstütze 10 angeordnet. Das Polster 10A der Kopfstütze 10 umhüllt dabei eine feste Grundstruktur 1 der Kopfstütze 10.
  • Das Polster 10A ist mit einem Bezug 10B aus einem vorgebbaren Bezugsstoff bezogen. Der Bezugsstoff des Polsters 10A wird nachfolgend auch als P-Bezugsstoff bezeichnet.
  • Das Zusatzkopfkissen 3 ist ebenfalls ein Polster 3A mit einem Bezug 3B, die nachfolgend zur besseren Unterscheidung Kissenpolster und Kissenbezug genannt werden. Das Kissenpolster 3A weist den Kissenbezug 3B auf, der ebenfalls aus einem vorgebbaren Material besteht. Der Bezugsstoff des Bezuges 3B des Zusatzkopfkissens 3 wird nachfolgend auch als Z-Bezugsstoff bezeichnet.
  • Das Zusatzkopfkissen 3 umfasst ferner eine mit dem Zusatzkopfkissen 3 verbundene beidseitig offene, einen Kanal bildende Tasche, die ebenfalls aus einem vorgebbaren Material ausgebildet ist.
  • Die Tasche ist entweder in einer ersten Ausgestaltung aus dem Z-Bezugsstoff oder in einer zweiten Ausgestaltung einem anderen vorgebbaren Material ausgebildet. Das andere Material aus dem die Tasche 2 ausgebildet sein kann, wird nachfolgend als A-Bezugsstoff bezeichnet.
  • Zur Befestigung des Zusatzkopfkissens 3 an einer Kopfstütze 10 ist ein flexibles Haltemittel 4 vorgesehen, das heißt, das Haltemittel 4 weist keine Eigensteifigkeit auf und ist somit leicht an Konturen anderer Körper, insbesondere an das Polster 10A einer Kopfstütze 10 anpassbar.
  • Das Haltemittel 4 ist aus einem Material ausgebildet, welches nachfolgend als H-Material bezeichnet wird. Das Haltemittel 4 ist beispielsweise ein Gurt oder ein Band aus dem H-Material.
  • Wie nachfolgend noch verdeutlicht wird, handelt es sich bei dem gebrauchsfertigen Gegenstand der Erfindung um eine Einheit, die das Zusatzkopfkissen 3 und das Haltemittel 4 umfasst.
  • Die Tasche 2 gehört dabei zu dem Zusatzkopfkissen 3 und ist gemäß der ersten Ausführung gebrauchsfertig bereits aus dem Bezugsstoff des Zusatzkopfkissens 3 ausgebildet oder gemäß der zweiten Ausführung mit dem Zusatzkopfkissen 3 verbunden, insbesondere vernäht.
  • Die gebrauchsfertige Einheit ist somit zweiteilig und befindet sich im Gebrauch in einem Zusammenbauzustand. Im Zusammenbauzustand verläuft das Haltemittel 4 durch den Kanal der Tasche 2 des Zusatzkopfkissens 3. Das Haltemittel 4 ist ein flaches Band oder ein flacher Gurt. Die Tasche 2 ist auf einer Rückseite des Zusatzkopfkissens 3 befestigt, wobei die Rückseite des Zusatzkopfkissens 3 in der Gebrauchsposition des Zusatzkopfkissens 3 an der Kopfstütze 10 an der Vorderseite des Polsters 10A angeordnet ist.
  • Das Zusatzkopfkissen 3 und die zugehörige Tasche 2 sind in der Gebrauchsposition relativ zu dem Polster 10A der Kopfstütze 10 und dem auf dem Polster 10A lagefest angeordneten Haltemittel 4 entlang des Haltemittels 4 beweglich.
  • Die an der Rückseite des Zusatzkopfkissens 3 angeordnete Tasche 2 bildet den Kanal und ist beidseitig offen. Der Querschnitt des Kanals ist dem Querschnitt des Haltemittels 4 entsprechend angepasst. Der Querschnitt des Kanals ist um ein geringes Maß größer als der Querschnitt des Haltemittels 4. Es wird dafür gesorgt, dass das Übermaß des Querschnittes des Kanals nur gering ist, damit ein relativ spielfreier Sitz der Tasche 2 und damit des Zusatzkopfkissens 3 an dem Haltemittel 4 gewährleistet ist. Dadurch ist, insbesondere in der Gebrauchsposition des Zusatzkopfkissens 3 an dem Polster 10A auch eine spielfreie, das heißt, eine positionsgetreue Anbringung gewährleistet. Anders gesagt, das Zusatzkopfkissen 3 kann sich somit nicht in unerwünschter Weise relativ zu dem Haltemittel 4 um einen gedachten Drehpunkt verdrehen.
  • In der Gebrauchsposition zur Höhenverstellung des Zusatzkopfkissens 3 erstreckt sich der rückseitig des Zusatzkopfkissens 3 ausgebildete Kanal an dem Polster 10A der Kopfstütze 10 in z-Richtung. Demgemäß bildet der Kanal in der Gebrauchsposition eine in z-Richtung gesehen obere und untere Öffnung aus, aus dem die Abschnitte des Haltemittels 4 herausgeführt sind, die als Außenabschnitte 4A, 4C bezeichnet werden. Das Haltemittel 4 selber ist einteilig und weist im Zusammenbauzustand mit dem Zusatzkopfkissen 3 stets einen sich in Abhängigkeit der Position des Zusatzkopfkissens gegenüber dem Haltemittel verändernden mittleren Abschnitt auf, der in dem Kanal angeordnet ist. Dieser veränderliche Abschnitt wird nachfolgend als Innenabschnitt 4C bezeichnet, da er stets innerhalb des Kanals liegt.
  • In der Gebrauchsposition ist das Haltemittel 4 um das Polster 10A der Kopfstütze 10 gelegt, wodurch das Zusatzkopfkissen 3 an der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 in seine Gebrauchsposition kommt.
  • Das nachfolgende Ausführungsbeispiel ist in den 1 und 2 nicht explizit dargestellt. Das band- oder gurtartige Haltemittel 4 umspannt das Polster 10A in der Gebrauchsposition des Zusatzkopfkissens 3 nur von einem unteren Bereich der Vorderseite des Polsters 10A bis zu einem oberen Bereich der Vorderseite oder bis zur Oberseite des Polsters 10A. Es verläuft somit nur an der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10. Das Haltemittel 4 weist einen ersten Außenabschnitt 4A und einen zweiten Außenabschnitt sowie den Innenabschnitt 4C auf, der wie erläutert in der Gebrauchsposition nahezu in der gesamten vertikalen Erstreckung (z-Richtung) der Vorderseite des Polsters 10A in der Tasche 2 angeordnet ist. Die Tasche 2 weist nämlich vorzugsweise eine Länge auf, die nahezu der vertikalen Erstreckung der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 entspricht. Die aus der Tasche 2 oben und unten herausgeführten Außenabschnitte 4A, 4C des Haltemittels 4 sind im unteren und oberen Bereich der Vorderseite oder an der Oberseite des Polsters 10A und der Unterseite des Polsters 10A befestigt. Dazu sind korrespondierende, entsprechend an dem Polster 10A und dem Haltemittel 4 angebrachte polsterseitige und haltemittelseitige Befestigungsmittel ausgebildet, die in Gebrauchsposition der Einheit an dem Polster 10A der Kopfstütze 10 jeweils eine Befestigungseinrichtung bilden.
  • Da die Vorderseite und die Oberseite des Polsters 10A aus Komfort- und Designgründen vorzugsweise von polsterseitigen Befestigungsmitteln 10B-1, 10B-2 freigehalten werden soll, umspannt das band- oder gurtartige Haltemittel 4 das Polster 10A in der Gebrauchsposition in dem in den 1 und 2 explizit dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest nahezu vollständig.
  • Das band- oder gurtartige Haltemittel 4 verläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls an der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 vertikal in z-Richtung. Der Innenabschnitt 4C des Haltemittels 4 ist dabei nahezu in der gesamten vertikalen Erstreckung (z-Richtung) der Vorderseite des Polsters 10A durch die Tasche 2 geführt. Die Tasche 2 weist im Ausführungsbeispiel vorzugsweise eine Länge auf, die nahezu der vertikalen Erstreckung der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 entspricht.
  • Der erste Außenabschnitt 4A des aus der Tasche 2 nach oben herausgeführten Haltemittels 4 verläuft ausgehend von dem oberen Bereich der Vorderseite des Polsters 10A über die Oberseite des Polsters 10A und die Rückseite des Polsters 10A bis zur Unterseite des Polsters 10A. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Ende des ersten Außenabschnittes 4A nicht durch die Kopfstützenstangen 25 läuft.
  • Der zweite Haltemittelabschnitt 4C des aus der Tasche 2 nach unten herausgeführten Haltemittels 4 läuft ausgehend von dem unteren Bereich der Vorderseite des Polsters 10A auf die Unterseite des Polsters 10A. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass das Ende des zweiten Außenabschnittes 4C des Haltemittels 4 ebenfalls nicht durch die Kopfstützenstangen 25 läuft.
  • Die aus der Tasche 2 oben und unten herausgeführten Außenabschnitte 4A, 4C des Haltemittels 4 sind jeweils an der Unterseite des Polsters 10A befestigt, wobei Befestigungseinrichtungen durch korrespondierende, entsprechend an dem Polster 10A und dem Haltemittel 4 angebrachte polsterseitige 10B-1, 10B-2 und haltemittelseitige 4A-1, 4C-1 Befestigungsmittel, ausgebildet werden. An dem Polster 10A sind die Befestigungsmittel 10B-1, 10B-2 angeordnet. An dem jeweiligen Ende der Außenabschnitte 4A, 4C sind die Befestigungsmittel 4A-1, 4C-1 angeordnet. Es werden somit jeweils die Paarungen 10B-1, 4A1 und 10B-2, 4C-1 zur Befestigung der Außenabschnitte gebildet.
  • Beispielsweise ist das polsterseitige Befestigungsmittel 10B-1, 10B-2 ein Flauschbandabschnitt und das haltemittelseitige Befestigungsmittel 4A-1, 4C-1 ein Hakenbandabschnitt oder umgekehrt, so dass jeweils endseitig der Außenabschnitte 4A, 4C ein Klettverschluss realisiert ist.
  • Beispielsweise ist das polsterseitige Befestigungsmittel 10B-1, 10B-2 ein Druckknopf-Unterteil und das haltemittelseitige Befestigungsmittel 4A-1, 4C-1 ein Druckknopf-Oberteil oder umgekehrt, so dass jeweils endseitig der Außenabschnitte 4A, 4C ein Druckknopf-Verbindung realisiert ist.
  • Die Außenabschnitte 4A, 4C haben entweder eine feste Länge die an die jeweilige Größe der Kopfstütze 10 angepasst sind oder sie sind verstellbar ausgebildet. Zur Verstellung sind Verstellmittel an einem oder beiden Außenabschnitten 4A, 4C angeordnet, so dass die Außenabschnitte 4A, 4C individuell an verschiedene Kopfstützen 10 mit unterschiedlichen Größen angepasst werden können.
  • Die beschriebene technische Lösung zur komfortablen Anbringung und Ausgestaltung des Zusatzkopfkissens 3 und des Haltemittels 4 weisen weitere Besonderheiten auf.
  • Eine bereits erwähnte Besonderheit besteht darin, dass das Zusatzkopfkissen 3 und das Haltemittel 4 separate Bauteile sind. Um die Funktionsfähigkeit herzustellen, muss das als flaches Band oder Gurt ausgebildete Haltemittel 4 in einfacher Weise lediglich durch den Kanal geschoben werden, um den Zusammenbauzustand herzustellen. Dabei weist der Kanal einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen der Form des Haltemittels 4 entspricht. Der Querschnitt des Kanals ist dabei derart bemessen, dass das Haltemittel 4 und das haltemittelseitige Befestigungsmittel 4A-1 oder 4C-1 den Kanal problemlos passieren kann.
  • Im Zusammenbauzustand von Zusatzkopfkissen 3 und Haltemittel 4 ist die Einheit einsatzbereit und durch die beschriebene Anbringung an dem Polster 10A kommt die Einheit in die beschriebene Gebrauchsposition, wobei lediglich die haltemittelseitigen Befestigungsmittel 4A-1, 4C-1 der Außenabschnitte 4A, 4C mit den polsterseitigen Befestigungsmitteln 10B-1, 10B-2 verbunden werden müssen. Die Lagefixierung ist somit besonders einfach und anwenderfreundlich.
  • Nach der Anbringung der Einheit an dem Polster 10A der Kopfstütze 10 ist eine vertikale Verstellung des Zusatzkopfkissens 3 gemäß dem Pfeil P1 leichtgängig möglich, da das Zusatzkopfkissen 3 außerhalb des rückwärtigen zu dem Polster 10A gerichteten Flächenbereiches der Tasche 2 mit dem Bezug 10B des Polsters 10A nicht in Kontakt ist, so dass zwischen dem Kissenbezug 3B des Zusatzkopfkissens 3 und dem Bezug 10B des Polsters 10A keine Haftreibung auftritt.
  • Hinzu kommt, dass während der vertikalen Verstellung auch im rückwärtigen Flächenbereich der zu der Vorderseite des Polsters 10A weisenden Tasche 2 keine Haftreibung zwischen dem Bezug 10B auf der Vorderseite des Polsters 10A und der Rückseite der Tasche 2 auftritt, weil sich während des Verstellens des Zusatzkopfkissens 3 der rückwärtige Flächenbereich der Tasche 2 von dem Bezug 10B von der Vorderseite des Polsters 10A zumindest dann abhebt, wenn der Anwender eine im Wesentlichen in +x-Richtung wirkende Kraft gemäß dem Pfeil P2 auf das Zusatzkopfkissen 3 aufbringt.
  • Als weitere Besonderheit wird ferner vorgeschlagen, die vertikale Verstellung besonders leichtgängig zu machen. Die Leichtgängigkeit wird durch bewusst gewählte Materialpaarungen zwischen Haltemittel 4 und Tasche 2 bewirkt.
  • Es tritt bei der vertikalen Verstellung nur geringe Haftreibung zwischen dem Innenabschnitt 4B des Haltemittels 4 und der Innenseite der Tasche 2 auf, indem gemäß der ersten Ausgestaltung eine erste reibungsarme Materialpaarung aus dem H-Material des Haltemittels 4 und dem Z-Bezugsstoff der Tasche 2 realisiert wird. Die geringe Haftreibung entsteht zwischen der Oberfläche des aus dem H-Material ausgebildeten Haltemittels 4 und den Innenflächen der aus dem Z-Bezugsstoff gefertigten Tasche 2.
  • Alternativ dazu kann die Tasche 2 wie erwähnt in einer zweiten Ausgestaltung aus einem anderen T-Material ausgebildet sein. Sie wird beispielsweise aus dem T-Material gefertigt und auf den Kissenbezug 3B des Zusatzkopfkissens 3 aus dem Z-Bezugsstoff aufgenäht. Dadurch kann der Z-Bezugsstoff des Zusatzkopfkissens 3 hinsichtlich seines von den Anwendern gewünschten Komforts ausgewählt werden. Das T-Material der Tasche 2 wird dann hinsichtlich der gewünschten geringen Haftreibung in Bezug auf das H-Material des Haltemittels 4 ausgewählt. Vorgeschlagen wird somit eine zweite reibungsarme Materialpaarung, die jetzt aus dem H-Material des Haltemittels 4 und dem T-Material der Tasche 2 ausgebildet ist. Die geringe Haftreibung entsteht dann bei der vertikalen Verstellung des Zusatzkopfkissens 3 zwischen der Oberfläche des aus dem H-Material ausgebildeten Haltemittels 4 und den Innenflächen der aus dem T-Material gefertigten und auf der Rückseite des Zusatzkopfkissens 3 befestigten Tasche 2.
  • Als weitere Besonderheit wird ferner vorgeschlagen, außerhalb der vertikalen Verstellung durch eine bewusst gewählte Materialpaarung den Festsitz des Zusatzkopfkissen 3 an dem Polster 10A der Kopfstütze 10 zu gewährleisten
  • Der Festsitz des Zusatzkopfkissens 3 in der gewünschten Position an der Vorderseite des Polsters 10A wird außerhalb der vertikalen Verstellung durch die erste Materialpaarung oder zweite Materialpaarung zwischen der Oberfläche des Haltemittels 4 und den Innenflächen des Bezugsstoffes der Tasche 2 gewährleistet. Die Materialpaarungen bieten wie erläutert nur geringen Festsitz zwischen Zusatzkopfkissen 3 und Tasche 2 durch die realisierte geringe Haftreibung der ersten oder zweiten Materialpaarung, die bei der vertikalen Verstellung gewünscht ist.
  • Deswegen wird erfindungsgemäß durch eine dritte Materialpaarung zwischen der Oberfläche des aus dem P-Bezugsstoff ausgebildeten Bezuges 10B des Polsters 10A und dem Z-Bezugsstoff der Tasche 2 oder dem alternativen T-Material der Tasche 2 eine hohe Haftreibung gewährleistet. Der rückwärtige Flächenbereich der Tasche 2 liegt, wenn keine vertikale Verstellung vorgenommen wird, an dem Polster 10A an und bildet dort einen Anlagebereich an dem Bezugsstoff des Polsters 10A. Durch eine solche dritte Materialpaarung wird durch die an dem Polster 10A anliegende Tasche 2 außerhalb der vertikalen Verstellung ein guter Festsitz des mit der Tasche 2 fest verbundenen Zusatzkopfkissens 3 gewährleistet.
  • Durch das bereits erläuterte, während der vertikalen Verstellung des Zusatzkopfkissens 3 erfolgende Abheben des rückwärtigen Flächenbereiches der Tasche 2 von der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 in +x-Richtung, wird diese dritte Materialpaarung und somit die Haftreibung vom Anwender problemlos aufgehoben.
  • Durch das Abheben des rückwärtigen Flächenbereiches der Tasche 2 von der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 während der vertikalen Verstellung ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass kein Abrieb an der Tasche 2 und auch kein Abrieb an dem Bezug 10B des Polsters 10A stattfindet. Wird der rückwärtige Flächenbereich der Tasche 2 von der Vorderseite des Polsters 10A der Kopfstütze 10 während der vertikalen Verstellung nicht abgehoben, so ist eine vertikale Verstellung ebenfalls unter Überwindung der Haftreibung möglich. Der Abrieb ist dabei nur gering, so dass erfindungsgemäß bei der Auswahl des Materials der dritten Materialpaarung ebenfalls darauf geachtet wird, dass die verwendeten Materialien abriebfest sind.
  • Es ergibt sich eine weitere Besonderheit, die darin besteht, dass während des Gebrauchs des Zusatzkopfkissens 3 keine Druckspuren auf dem druckelastischen Polster 10A der Kopfstütze 10 entstehen, da das Haltemittel 4 zwar das Polster 10A teilweise oder nahezu vollständig umspannt, jedoch wird die Länge der Außenabschnitte 4A, 4C so gewählt, beziehungsweise so eingestellt, dass das Polster 10A nicht eingedrückt wird. Außerdem wird die Breite des Haltemittels 4 und somit auch der Außenabschnitte 4A, 4C so gewählt, dass eine Verteilung der auf das Polster 10A wirkenden Spannkraft auf dem Polster 10A erfolgt. Es werden insbesondere zum Spannen des Haltemittels 4 auf dem Polster 10A und damit zur Anordnung des Zusatzkopfkissens 3 auf der Vorderseite des Polsters 10A nur geringe Kräfte benötigt, der da örtliche Festsitz des Zusatzkopfkissens 3 durch Haftreibung der Tasche 2 an dem Polster 10A über die dritte Materialpaarung gewährleistet wird.
  • Vor allem die dritte Materialpaarung mit hoher Haftreibung zwischen Tasche 2 und Polster 10A gewährleistet außerhalb der Verstellung einen guten Festsitz des Zusatzkopfkissens 3 an dem Poster 10A, so dass die Außenabschnitte 4A, 4C um einen Festsitz des Zusatzkopfkissens 3 sicher zu stellen, nicht sehr fest auf dem Polster 10 aufgespannt werden müssen. Die Außenabschnitte 4A, 4C des Haltemittels 4 dienen somit lediglich der Fixierung des Zusatzkopfkissens 3 an dem Polster 10A der Kopfstütze.
  • Dadurch, dass die Enden der Außenabschnitte 4A, 4C bei der Anbringung der Einheit aus Zusatzkopfkissen 3 und Haltemittel 4 jeweils vor den Kopfstützenstangen 25 enden, ergibt sich außerdem der vorteilhafte Effekt, dass das Haltemittel 4 zur Befestigung des Zusatzkopfkissens 3 nicht zwischen der Unterseite der Kopfstütze 10 und der Oberseite des Rückenlehnenteiles 20 und auch nicht zwischen den Kopfstützenstangen 25 auf unbequeme Weise hindurch geführt werden muss. Die Anbringung ist wie oben erläutert einfach und anwenderfreundlich.
  • Schließlich kann das Zusatzkopfkissen 3 in vorteilhafter Weise durch die Verschiebung des Zusatzkopfkissens 3 entlang des Haltemittels 4 auf die Oberseite oder die Unterseite des Polsters 10A aus dem Anlagebereich eines nicht dargestellten Kopfes entfernt und wieder in den Anlagebereich zurückgeschoben werden.
  • Letztendlich ist auch das Lösen der Einheit sehr einfach. Es werden lediglich die Befestigungseinrichtungen 4A-1, 10B-1 und 4C-1, 10B-2 gelöst und die Einheit kann von der Kopfstütze 10 entfernt werden. Zum Entfernen der Einheit ist die gerade eingenommene Position des Zusatzkopfkissens 3 in vorteilhafter Weise unbeachtlich.
  • Wie erläutert, liegt der rückwärtige Flächenbereich der Tasche 2, wenn keine vertikale Verstellung vorgenommen wird, an dem Polster 10A an und bildet dort den Anlagebereich an dem Bezugsstoff des Polsters 10A. Der Anlagebereich, in dem die erläuterte dritte Materialpaarung wirksam ist, beträgt circa 70 cm2.
  • Das Haltemittel 4 ist ein Gurt oder ein Band, welches in einer beispielhaften Ausgestaltung eine Breite von 7 cm aufweist. Wird der Gurt oder das Band gemäß der 1 und 2 um die Kopfstütze 10 gespannt, weist er/ es kopfstützenabhängig eine Länge von 45 bis 60 cm auf.
  • Die genannten Effekte, wie Haftreibung zwischen Tasche 2 und Gurt beziehungsweise Band sowie die Erzeugung geringer Druckspuren des Gurtes oder des Bandes auf dem Polster 10A der Kopfstütze 10, werden insbesondere durch die Breite (in y-Richtung gesehen) des Gurtes oder des Bandes gewährleistet.
  • Grundsätzlich ist jedoch jede Art von Haltemittel 4 mit anderen Querschnitten einsetzbar, wobei der Querschnitt des Kanals der Tasche 2 entsprechend an das jeweilige Haltemittel 4 angepasst werden muss.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft die Einheit aus Zusatzkopfkissen 3 und Haltemittel 4 bei vertikaler Verstellung in +/–z-Richtung und entsprechender Anbringung der Einheit an der Kopfstütze 10. Es versteht sich, dass das Haltemittel 4 der Einheit aus Zusatzkopfkissen 3 und Haltemittel 4 zur horizontalen Verstellung in +/–y-Richtung entsprechend in horizontaler Erstreckung in einer x/y-Ebene liegend erfolgt. Die Außenabschnitte 4A, 4C des Haltemittels 4 umspannen das Polster 10A der Kopfstütze 10 entsprechend in horizontaler Richtung, wobei der Kanal des Zusatzkopfkissens 3 dadurch ebenfalls horizontal an dem Polster 10A der Kopfstütze 10 liegend, ausgerichtet ist. Der Bezug 10B der Kopfstütze 10 weist an entsprechenden angepassten Positionen noch zusätzlich entsprechende Befestigungsmittel auf, damit die Einheit über die Befestigungsmittel 4A-1, 4C-1 der außen liegenden Außenabschnitte 4A, 4C an diesen nicht näher dargestellten zusätzlichen Befestigungsmitteln angeordnet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugsitz
    10
    Kopfstütze
    10A
    Polster
    10B
    Bezug
    10B-1
    Befestigungsmittel
    10B-2
    Befestigungsmittel
    20
    Rückenlehnenteil
    25
    Kopfstützenstangen
    30
    Sitzteil
    1
    Grundstruktur
    2
    Tasche
    3
    Zusatzkopfkissen
    3A
    Kissenpolster
    3B
    Kissenbezug
    4
    Haltemittel (Band/Gurt)
    4A
    erster Außenabschnitt
    4A-1
    Befestigungsmittel
    4B
    Innenabschnitt
    4C
    zweiter Außenabschnitt
    4C-1
    Befestigungsmittel
    P1
    Richtungspfeil (Höhenverstellung)
    P
    Richtungspfeil (Bedienkraft)
    +x
    Richtung in der üblichen Fahrtrichtung eines Fahrzeugs
    –x
    Richtung entgegen der üblichen Fahrtrichtung +x
    y
    Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung
    +z
    Richtung in der Vertikalen nach oben quer zur x-Richtung
    –z
    Richtung in der Vertikalen quer nach unten zur x-Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8117661 U1 [0002]
    • DE 102012006607 A1 [0003]
    • US 6435617 B1 [0004, 0007]
    • AT 506239 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Anordnung eines verstellbaren Zusatzkopfkissens (3) an einem Polster (10A) einer Kopfstütze (10), welches im Gebrauch mit einem flexiblen Haltemittel (4) eine Einheit bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzkopfkissen (3) als bewegliche Verbindung zu dem flexiblen Haltemittel (4) einen Kanal aufweist, durch den das Haltemittel (4) geführt ist, so dass das Haltemittel (4) einen in dem Kanal liegenden Innenabschnitt (4B) und zwei außerhalb des Kanals liegende Außenabschnitte (4A, 4C) bildet, die an der Kopfstütze (10) ortsfest fixiert sind, wodurch der Kanal des Zusatzkopfkissens (3) relativ zu dem ortsfesten Haltemittel (4) beziehungsweise zu dem Polster (10A) verlagerbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal des Zusatzkopfkissens (3) und der in dem Kanal liegende Innenabschnitt (4B) des flexiblen Haltemittels (4) in Gebrauchsposition der Einheit an dem Polster (10A) der Kopfstütze (10) entweder • in einer Höhenerstreckung (z) des Polsters (10A) verlaufend angeordnet sind, wodurch der Kanal des Zusatzkopfkissens (3) relativ zu dem Haltemittel (4) in Höhenrichtung (+/–z) oder • in einer Quererstreckung des Polsters (10A) verlaufend angeordnet sind, wodurch das Zusatzkopfkissen (3) relativ zu dem Haltemittel (4) in Querrichtung (+/–y) verlagerbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die außerhalb des Kanals liegenden zwei Außenabschnitte (4A, 4C) des flexiblen Haltemittels (4) Befestigungsmittel (4A-1, 4C-1) umfassen, die in der Gebrauchsposition des Zusatzkopfkissens (3) mit korrespondierenden, am Bezugsstoff (10B) des Polsters (10A) angeordneten, Befestigungsmitteln (10B-1, 10B-2) verbunden sind.
  4. Einheit aus dem Zusatzkopfkissen (3) und dem flexiblen Haltemittel (4), welche in der Gebrauchsposition nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 an dem Polster (10A) der Kopfstütze (10) anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzkopfkissens (3) als bewegliche Verbindung zu dem flexiblen Haltemittel (4) den Kanal aufweist, durch den das Haltemittel (4) geführt ist, so dass das Haltemittel (4) den in dem Kanal liegenden Innenabschnitt (4B) und zwei außerhalb des Kanals liegende Außenabschnitte (4A, 4C) bildet.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal als eine aus dem Kissenbezug (3B) des Kissenpolsters (3A) des Zusatzkopfkissen (3) ausgebildete Tasche (2) oder durch eine an dem Kissenbezug (3B) des Kissenpolsters (3A) des Zusatzkopfkissens (3) angebrachte Tasche (2) ausgebildet ist.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenbezug (3B) des Kissenpolsters (3A) und die aus dem Kissenbezug (3B) ausgebildete Tasche (2) aus einem Z-Bezugsstoff ausgebildet sind.
  7. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenbezug (3B) des Kissenpolsters (3A) aus dem Z-Bezugsstoff ausgebildet ist, während die an dem Zusatzkopfkissen (3) angebrachte Tasche (2) aus einem sich von dem Z-Bezugsstoff unterscheidenden A-Material ausgebildet ist.
  8. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenabschnitt (4B) des Haltemittels (4) und einer Innenseite der Tasche (2) eine erste reibungsarme Materialpaarung aus einem H-Material des Haltemittels (4) und dem Z-Bezugsstoffs der Tasche (2) ausgebildet ist.
  9. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenabschnitt (4B) des Haltemittels (4) und der Innenseite, der an dem Zusatzkopfkissen (3) angebrachten Tasche (2) eine andere zweite reibungsarme Materialpaarung aus dem H-Material des Haltemittels (4) und dem A-Material der Tasche (2) ausgebildet ist.
  10. Einheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Tasche (2) verwendete Z-Bezugsstoff des Zusatzkopfkissens (3) oder das für die aufgesetzte Tasche (2) verwendete A-Material jeweils gegenüber einem P-Bezugsstoff eines mit einer Außenseite der Tasche (2) in Kontakt kommenden Polsters (10A) der Kopfstütze (10) eine dritte Materialpaarung mit hoher Haftreibung ausbildet.
  11. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei außerhalb des Kanals liegenden Außenabschnitte (4A, 4C) des Haltemittels (4) endseitig Befestigungsmittel (4A-1, 4C-1) aufweisen.
  12. Zusatzkopfkissen (3) mit einem beidseitig offenen Kanal, dessen Kanalquerschnitt einem Querschnitt des Haltemittels (4) angepasst ist, wobei sich der Kanal auf einer der Kopfanlagefläche des Zusatzkopfkissens (3) gegenüberliegenden Rückseite des Zusatzkopfkissens (3) erstreckt.
  13. Haltemittel (4), insbesondere ein Gurt oder ein Band, welches endseitig Befestigungsmittel (4A-1, 4C-1) aufweist.
  14. Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bezug (10B) der Kopfstütze (10) mindestens zwei Befestigungsmittel (10B-1, 10B-2) aufweist, die mit den Befestigungsmitteln (4A-1, 4C-1) der außen liegenden Außenabschnitte (4A, 4C) des Haltemittels (4) korrespondieren.
  15. Fahrzeugsitz (100) oder Sitzbank umfassend mindestens ein Rückenlehnenteil (20) und mindestens ein Sitzteil (30) und mindestens eine an einem Rückenlehnenteil (20) angeordnete Kopfstütze (10) nach Anspruch 14, an der eine Einheit nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 11 gemäß der Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 angeordnet ist.
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Citations (7)

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US6435617B1 (en) 2001-03-20 2002-08-20 Mcnair Curtis G. Vehicle head and neck rest
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