DE102015201334A1 - Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem - Google Patents

Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem Download PDF

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Abstract

Bei einer Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Fahrzeugkupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Nehmerzylindergehäuse, das einen Druckraum umfasst, in dem ein Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, wird einfachere Lösung für die Schleppmomentabstützung erzielt, indem zwischen Ringkolben und Nehmerzylindergehäuse ein Dichtelement angeordnet ist, das in axialer Richtung elastisch ist und in Umfangsrichtung eine Drehung des Ringkolbens behindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Fahrzeugkupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Nehmerzylindergehäuse, das einen Druckraum umfasst, in dem ein Ringkolben axial verschiebbar geführt ist.
  • Eine gattungsgemäße Kolben-/Zylinderbaugruppe wird meist als Zentralausrücker (CSC; Concentric Slave Cylinder) bezeichnet und wird sowohl bei einfachen Fahrzeugkupplungen als auch bei Doppelkupplungen verwendet. Über das Ausrücklager einer Fahrzeugkupplung wird ein Schleppmoment auf den Kolben des Nehmerzylinders übertragen, welcher sich üblicherweise über eine Spiralfeder am Nehmerzylindergehäuse abstützt. Das Schleppmoment innerhalb des Ausrücklagers entsteht durch verschiedene Faktoren, beispielsweise über sich berührende Dichtungen oder Reibung der Wälzkörper gegenüber Lagerinnenring und Lageraußenring, die durch Verschleißeffekte vergrößert wird. Die Rand- und Einbaubedingungen beeinflussen ebenfalls das Schleppmoment. Steigende Betriebslast und sinkende Temperaturen (Minusgrade) haben ein größeres Schleppmoment zur Folge. Das Losbrechmoment ist eine zusätzliche Belastung für das System, da hierbei das kalte (bis ca. –40°C) und stehende Lager auf Betriebsdrehzahl beschleunigt wird.
  • Nachteilig an der Schleppmomentabstützung über eine Spiralfeder ist die große Anzahl an Einzelteilen der Kolben-/Zylinderbaugruppe, wodurch mehrere Montageschritte erforderlich sind. Für die Montage werden zudem spezielle Montagevorrichtungen benötigt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfachere Lösung für die Schleppmomentabstützung anzugeben.
  • Dieses Problem wird durch ein Kolben-/Zylinderbaugruppe nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch eine Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Fahrzeugkupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Nehmerzylindergehäuse, das einen Druckraum umfasst, in dem ein Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, wobei zwischen Ringkolben und Nehmerzylindergehäuse ein Dichtelement angeordnet ist, das in axialer Richtung elastisch ist und in Umfangsrichtung eine Drehung des Ringkolbens behindert. Das Dichtelement dient der Abstützung des Schleppmomentes und ist gleichzeitig ein Schutz des Ringkolbens und der Kolbenlaufbahn im Nehmerzylindergehäuse vor Verschmutzung. Das Dichtelement ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein gummielastisches Element, das nach Art eines Faltenbalges geformt ist. Dadurch ist das Dichtelement in axialer Richtung leicht verformbar und ist in Umfangsrichtung relativ starr, ermöglicht dadurch in Umfangsrichtung die Übertragung eines Drehmomentes.
  • Das Dichtelement ist in einer Ausführungsform der Erfindung an einem Lagerring des Ausrücklagers und an dem Nehmerzylindergehäuse befestigt. Der Faltenbalg ist dabei vorzugsweise an dem relativ zum Nehmerzylinder feststehenden Lagerring des Ausrücklagers sowie dem Nehmerzylindergehäuse festgelegt. Die Befestigung an dem Ausrücklager kann mittels einem Befestigungsring erfolgen, kann aber auch beispielsweise durch Einklemmen des Faltenbalges zwischen Lagerring und Nehmerzylinderkolben erfolgen.
  • Das Nehmerzylindergehäuse umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung für eine Doppelkupplung einen inneren Druckraum, in dem ein innerer Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, und einen äußeren Druckraum umfasst, in dem ein äußerer Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, und das Dichtelement einen Faltenbalg umfasst, der an dem inneren Ringkolben und dem äußeren Ringkolben sowie dem Nehmerzylindergehäuse befestigt ist. Innerer und äußerer Druckraum und damit innerer und äußerer Ringkolben sind koaxial angeordnet. Sowohl der innere als auch der äußere Ringkolben stützen sich über den Faltenbalg an dem Nehmerzylindergehäuse ab.
  • Das oben genannte Problem wird bei einer Doppelkupplung auch gelöst durch eine Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Doppelkupplung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Kolben-/Zylinderbaugruppe ein Nehmerzylindergehäuse aufweist, das einen inneren Druckraum umfasst, in dem ein innerer Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, und einen äußeren Druckraum umfasst, in dem ein äußerer Ringkolben axial verschiebbar geführt ist, wobei zwischen innerem Ringkolben und äußerem Ringkolben ein Dichtelement angeordnet ist, das in axialer Richtung elastisch ist und in Umfangsrichtung eine Drehung des inneren und/oder äußeren Ringkolbens behindert.
  • Das Dichtelement umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung einen Faltenbalg, der an dem inneren Ringkolben und dem äußeren Ringkolben sowie dem Nehmerzylindergehäuse befestigt ist. Der Faltenbalg ist in einer Ausführungsform der Erfindung aus Gummi hergestellt. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Faltenbalg aus einem Verbundwerkstoff hergestellt, insbesondere aus Gummi mit einer Cordeinlage.
  • Der Faltenbalg weist in einer Ausführungsform der Erfindung zumindest eine Öffnung auf, in die ein Befestigungselement des Nehmerzylindergehäuses ragt. Das Befestigungselement des Nehmerzylindergehäuses legt den Faltenbalg in Umfangsrichtung gegenüber dem Nehmerzylindergehäuse und im Bereich der Öffnung selbst auch in axialer Richtung fest. Das Befestigungselement ermöglicht vorzugsweise eine Schnappverbindung mit dem Faltenbalg, indem letzterer einfach mit der Öffnung auf das Befestigungselement aufgedrückt wird.
  • Das Befestigungselement des Nehmerzylindergehäuses umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung zumindest einen Haken, der Teile des Faltenbalges durch die Öffnung umgreift. Durch die Elastizität des Faltenbalges wird so eine Schnappverbindung gebildet. Das Befestigungselement des Nehmerzylindergehäuses umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung zumindest einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung, an dessen umfangsseitigen Kopfenden jeweils ein Haken angeordnet ist, der Teile des Faltenbalges durch die Öffnung umgreift.
  • Der Faltenbalg ist in einer Ausführungsform der Erfindung mittels einer Klemmmanschette an dem inneren und/oder äußeren Ringkolben befestigt. Die Klemmmanschette klemmt den Faltenbalg an dem jeweiligen Ringkolben in axialer Richtung ein, sodass in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung und in radialer Richtung sowie in Umfangsrichtung eine kraftschlüssige Verbindung besteht.
  • Der Faltenbalg weist in einer Ausführungsform der Erfindung Öffnungen an seinem radial inneren Rand auf, in die Halteklauen einer inneren Klemmmanschette eingreifen. Der Faltenbalg weist in einer Ausführungsform der Erfindung Öffnungen an seinem radial äußeren Rand auf, in die Halteklauen einer äußeren Klemmmanschette eingreifen. Dadurch wird auch in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung ein Formschluss zwischen Faltenbalg und innerer bzw. äußerer Klemmmanschette erzielt.
  • Der Faltenbalg ist in einer Ausführungsform der Erfindung an seinem Innenumfang auf ein metallisches Trägerelement aufvulkanisiert, wobei das Trägerelement mit dem inneren Ringkolben verbunden ist. Der Faltenbalg ist in einer Ausführungsform der Erfindung an seinem Außenumfang auf ein metallisches Trägerelement aufvulkanisiert, wobei das Trägerelement mit dem äußeren Ringkolben verbunden ist. Durch Aufvulkanisieren wird eine beständige und belastbare, leicht herstellbare Verbindung geschaffen.
  • Die erfinderische Lösung besteht darin, die Schleppmomentabstützung zwischen den Ausrücklagern und dem Gehäuse durch ein elastisches Bauteil zu gewährleisten und einen zusätzlichen Schmutzschutz zu integrieren. Die Befestigung an den einzelnen Lagerkomponenten kann mit unterschiedlichen Varianten umgesetzt werden. Beispielsweise durch eine montierte Befestigung zwischen dem elastischen Bauteil und den Anbindungsgeometrien oder mittels direkter Anvulkanisierung an den abzustützenden Komponenten. Des Weiteren kann die Ausführung des elastischen Bauteils durch ein Cordgewebe verstärkt werden, um ggf. die Lebensdauer zu verbessern und wieder die gewünschte Ausgangsposition zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Systems zur Betätigung einer Doppelkupplung;
  • 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kolben-/Zylinderbaugruppe für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Doppelkupplung;
  • 3 eine Einzeldarstellung von Faltenbalg, Befestigungsschuh und Haltekragen im Schnitt;
  • 4 die Darstellung der 3 aus einer anderen Perspektive;
  • 5 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kolben/Zylinderbaugruppe.
  • 1 zeigt als Beispiel für ein hydraulisches System eine hydraulische Kupplungsbetätigung 1 für eine Doppelkupplung eines Kraftfahrzeugs. Die Doppelkupplung umfasst zwei zugedrückte Teilkupplungen mit jeweils einer eigenständigen Einrückvorrichtung und entsprechend zwei hydraulische Teilsysteme. Die Ausrücksysteme sind koaxial zueinander angeordnet und umfassen einen innere Einrückvorrichtung A und einen äußeren Einrückvorrichtung B. Die beiden Teilkupplungen können jeweils unabhängig voneinander durch eine eigenständige Einrückvorrichtung A oder B zugedrückt und damit geschlossen werden. Die Einrückvorrichtungen A und B umfassen jeweils eine Kolben-/Zylinderbaugruppe, die jeweils auch als Zentralausrücker (CSC, Concentric Slave Cylinder) bezeichnet werden.
  • Nachfolgend wird eines der Teilsysteme näher dargestellt. Soweit zum Verständnis erforderlich sind die Teile des zweiten Teilsystems mit gleichen Bezugszeichen und einem hochgestellten Strich (beispielsweise 4‘) gekennzeichnet. Die Angabe axial bezieht sich soweit nicht anders angegeben auf die Richtung der Rotationsachse 21, entsprechend beziehen sich auch die Angaben radial sowie in Umfangsrichtung auf diese Achse.
  • Das erste Teilsystem A der hydraulischen Kupplungsbetätigung 1 umfasst in an sich bekannter Weise einen Geberzylinder 2, der über eine hydraulische Druckleitung 3 mit einer ersten Kolben-/Zylinderbaugruppe 4 hydraulisch verbunden ist. Die erste Kolben-/Zylinderbaugruppe 4 ist als ringförmiger Nehmerzylinder, als so genannter Zentralausrücker, ausgebildet, wobei in einer ringförmigen Ausnehmung eines in 1 gestrichelt dargestellten Nehmerzylindergehäuses 19 ein im Querschnitt ringförmiger Nehmerzylinderkolben 5 gelagert ist. Der im Querschnitt ringförmige Nehmerzylinderkolben 5 hat bereichsweise also die Form eines Hohlzylinders und wird daher hier auch als Ringkolben 5 bezeichnet. Das Nehmerzylindergehäuse 19 und der Ringkolben 5 schließen einen ringförmigen bzw. hohlzylindrischen Druckraum 16 ein. Bei einer Betätigung des Ringkolbens 5 wird über ein Ausrücklager 6 in an sich bekannter Weise eine Tellerfeder 7 betätigt. Die Tellerfeder 7 dient der Betätigung einer Fahrzeugkupplung 17. Diese umfasst eine Druckplatte 8, eine Gegendruckplatte 9 und eine Kupplungsscheibe 10. Die Kupplungsscheibe 10 ist mit einer der beiden Getriebeeingangswellen, der Hohlwelle, verbunden. Die Tellerfeder 7 ist so vorgespannt, dass diese in Vorspannrichtung eine Druckplatte 8 von einer Gegendruckplatte 9 abhebt. Durch Zudrücken mittels der Einrückvorrichtung wird eine Kupplungsscheibe 10, die drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbunden ist, zwischen Druckplatte 8 und Gegendruckplatte 9 eingeklemmt. Die Druckplatte 8 und die Gegendruckplatte 9 sind dazu drehfest mit einer Kurbelwelle einer hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden. Bei einer Druckbeaufschlagung der ersten Kolben-/Zylinderbaugruppe 4 wird somit über den Ringkolben 5 und das Ausrücklager 6 die Tellerfeder 7 so bewegt, dass diese entgegen ihrer Vorspannrichtung den Anpressdruck der Druckplatte 8 in Richtung der Druckplatte 9 vergrößert und so die reibschlüssige Verbindung zwischen Kupplungsscheibe 10 und Druckplatte 8 bzw. Gegendruckplatte 9 schließt.
  • Der Geberzylinder 2 des ersten hydraulischen Teilsystems umfasst einen Geberzylinderkolben 11, der mittels eines elektrischen Aktors 12 über eine Druckstange 13 betätigt wird. Ein Gehäuse des Geberzylinders 2 sowie der darin beweglich angeordnete Geberzylinderkolben 11 schließen einen Druckraum 15 ein. Ein Nachlaufbehälter 14 ist bei drucklosem System, dabei ist der Geberzylinderkolben 11 in seiner am weitesten aus dem Geberzylinder 2 herausgezogenen Stellung, hydraulisch mit dem Druckraum 15 verbunden. Zur Dämpfung dieser Druckschwingungen (Druckpulsationen) ist in der Druckleitung 3 ein Dämpfungsfilter 18 angeordnet. Der Anschluss der Druckleitung 3 an die Kolben-/Zylinderbaugruppe ist in 1 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet.
  • Von dem zweiten Teilsystem zur Betätigung der zweiten Teilkupplung ist nur ein Teil im rechten Bereich der 1 dargestellt. Der Ringkolben 5‘ ist konzentrisch zum Ringkolben 5 in einem zweiten Druckraum 16‘ in dem Nehmerzylindergehäuse 19 angeordnet und wirkt über eine Tellerfeder 7‘ auf eine Druckplatte 8‘. Eine Kupplungsscheibe 10‘ wird mit dieser zum Einkuppeln auf die beiden Kupplungen gemeinsame Gegendruckplatte 9 gedrückt. Die Kupplungsscheibe 10‘ ist mit der anderen der beiden Getriebeeingangswellen, der inneren (Voll-)Welle, verbunden. Der Aufbau der zweiten Ausrückvorrichtung und der zweiten Kolben-/Zylinderbaugruppe 4‘ ist prinzipiell identisch mit dem der ersten Kolben-/Zylinderbaugruppe 4 und wird hier nicht erneut dargestellt. Daher ist auch das weitere hydraulische System nicht erneut dargestellt. An die Zuleitung 20‘ schließt sich ein weiteres hydraulisches System unter anderem mit einem Geberzylinder und einem Aktor, wie zuvor für das erste hydraulische System dargestellt, an.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Doppelkupplung eines Kraftfahrzeugs im Schnitt. In 2 dargestellt ist ein Schnitt durch das Nehmerzylindergehäuse 19. Da die Kolben/Zylinderbaugruppe 4 im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse R ist, ist nur der auf einer Seite der Rotationsachse R liegende Teil dargestellt. In 2 zu erkennen ist der innere Ringkolben 5, der mit dem ebenfalls ringförmigen Druckraum 16 zusammenwirkt. An der dem Druckraum 16 zugewandten Seite des Ringkolbens 5 ist eine Lippendichtung 21 angeordnet, die den Druckraum 16 nach außen hin abdichtet. Der Ringkolben 5 umfasst einen Kolbenkörper 22, der an der dem Druckraum 16 zugewandten Seite Aufnahmemittel 23 zur Aufnahme der Lippendichtung 21 aufweist. Die Aufnahmemittel 23 sind zum Beispiel eine umlaufende Nut mit Hinterschneidungen, in die ein entsprechendes Gegenprofil der üblicherweise aus einem gummiartigen elastischen Material bestehenden Lippendichtung 21 nach Art einer Schnappverbindung eingedrückt wird. An der dem Druckraum 16 abgewandten Seite umfasst der Ringkolben 5 einen Aufnahmeteller 24, der nach Art eines radial nach innen stehenden umlaufenden Kragens ausgebildet ist. An dem Aufnahmeteller 24 stützt sich der Lageraußenring 25 des Ausrücklagers 6 ab. Der Lagerinnenring 26 des inneren Ausrücklagers 6 ist in Einbaulage unmittelbar oder über weitere Bauteile mit der Tellerfeder 7 in Kontakt. Der Lageraußenring 25 umfasst einen Ausringflansch 27, auf den ein Befestigungsschuh 28 aufgeschoben ist. Der Befestigungsschuh ist im Wesentlichen L-förmig gestaltet und umfasst einen radial verlaufenden Schenkel 29 sowie einen axial verlaufenden Schenkel 30. An dem, dem radial verlaufenden Schenkel 29 abgewandten freien Ende des axial verlaufenden Schenkels 30 ist ein parallel zum radial verlaufenden Schenkel verlaufender Schenkelring 31 angeordnet. An dem Schenkelring 31 sowie dem axial verlaufenden Schenkel 30 stützt sich eine Befestigungstellerfeder 32 ab. Diese kann nach Art eines Sicherungsrings an einer Stelle eine Öffnung aufweisen und so zur Montage über den Schenkelring 31 geschoben werden. An dem radial nach außen stehenden freien Ende des radial verlaufenden Schenkels 29 ist ein oder sind mehrere Haltekragen 33 in axialer Richtung zu der in Einbaulage kupplungsabgewandten Seite hin gebogen angeordnet.
  • Der äußere Ringkolben 5' ist im Wesentlichen aufgebaut wie der innere Ringkolben 5. Der äußere Ringkolben 5' wirk zusammen mit einem äußeren Druckraum 16'. Der äußere Ringkolben 5' umfasst einen Kolbenkörper 22', an dem an der dem Druckraum 16' zugewandten Seite ein Aufnahmemittel 23' für eine Lippendichtung 21' angeordnet ist. An der dem Druckraum 16 abgewandten Seite umfasst der Ringkolben 5 einen Aufnahmeteller 24', der sich nach Art eines Rings radial nach außen erstreckt. An dem Aufnahmeteller 24' stützt sich der Lagerinnenring 26' des Ausrücklagers 6' ab, dessen Lageraußenring 25' sich unmittelbar oder mittelbar an der Tellerfeder 7' (siehe 1) abstützt.
  • Am Lagerinnenring 26' des äußeren Ausrücklagers 6' ist ein L-förmiger äußerer Befestigungsring 34 angeordnet. Dieser umfasst einen axialen Schenkel 35, der im Wesentlichen in axialer Richtung verläuft, sowie einen radialen Schenkel 36, der nach Art eines umlaufenden Rings im Wesentlichen in radialer Richtung verläuft. Der axiale Schenkel 35 ist, wie in 4 zu sehen ist, in Umfangsrichtung nur teilweise vorhanden, ist in Umfangsrichtung also unterbrochen. Die axialen Schenkel 35 bilden Halteklauen für den Faltenbalg 37.
  • Zwischen dem Lagerinnenring 26' des äußeren Ausrücklagers 6' und dem Lageraußenring 25 des inneren Ausrücklagers 6 ist ein Faltenbalg 37 angeordnet. Der Faltenbalg 37 ist einerseits zwischen dem radialen Schenkel 36 und dem Lagerinnenring 26' und andererseits zwischen dem radial verlaufenden Schenkel 29 und dem Aufnahmeteller 24 jeweils eingeklemmt und ist andererseits in dem dazwischen liegenden Bereich mittels Haken 43, die durch entsprechende Öffnungen in dem Faltenbalg 37 ragen, in dem Nehmerzylindergehäuse 19 festgelegt.
  • 3 zeigt eine räumliche Einzeldarstellung von Faltenbalg 37, Befestigungsschuh 28 und Befestigungsring 34 im Schnitt. Der Faltenbalg 37 umfasst einen äußeren Aufnahmebereich 38, der im Wesentlichen scheibenförmig ist, sowie einen inneren Aufnahmebereich 39, der ebenfalls im Wesentlichen scheibenförmig ist. Der Befestigungsring 34 liegt mit der in Einbaulage der Kupplung abgewandten Seite auf dem äußeren Aufnahmebereich 38 auf. Der radial verlaufende Schenkel 29 liegt mit der in Einbaulage der Kupplung abgewandten Seite auf dem inneren Aufnahmebereich 39 auf. Die axialen Schenkel 35, die sich jeweils nur über einen Teil des Umfangs des äußeren Befestigungsrings 34 erstrecken, ragen durch äußere Schlitze 40.
  • Die Haltekragen 33 des Befestigungsschuhs 28 laufen nur über einen Teilbereich dessen Umfangs. Die Haltekragen 33 ragen durch innere Schlitze 43 des Faltenbalgs 37 und fungieren so als Halteklauen. Die Haken 43 ragen in Einbaulage durch mittlere Schlitze 42. Der Befestigungsschuh 28 und der Befestigungsring 34 bilden jeweils Klemmmanschetten für den Faltenbalg 37.
  • Der Faltenbalg 37 weist eine im Schnitt beispielsweise in der Darstellung in 2 gezeigte mäanderförmige Gestalt auf. Dies ermöglicht eine Relativverschiebung der jeweils an den Ausrücklagern 6, 6' bzw. Ringkolben 5, 5' festgelegten inneren bzw. äußeren Randes gegenüber dem in axialer Richtung festgelegten mittleren Bereich, der durch die Haken 43 bzw. mittleren Schlitze 42 in axialer Richtung festgelegt ist. In Umfangsrichtung verhindert der Faltenbalg 37 eine Drehung der Ringkolben 5 und 5' relativ zum Nehmerzylindergehäuse 19.
  • 4 zeigt die Darstellung der 3 aus einer anderen Perspektive. In dieser ist deutlich zu erkennen, dass die Schlitze 40, 41 und 42 nicht umlaufend sind, sondern nur jeweils über einen Teilbereich der Umfangsrichtung in den Faltenbalg 37 eingebracht sind. Entsprechend sind auch die Haken 43 sowie die axialen Schenkel 35 bzw. Haltekragen 33 nur über einen Teil des Umfangs vorhanden.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kolben/Zylinderbaugruppe als Ausschnitt in einer dreidimensionalen Darstellung. Bei diesem ist die Befestigung des Faltenbalgs 37 an dem äußeren Ringkolben 5' bzw. dem Lagerinnenring 26' des Ausrücklagers 6' abgewandelt. Die Befestigung erfolgt hier, indem der Faltenbalg 37 mit seinem äußeren Aufnahmebereich 38 unmittelbar auf den Lagerinnenring 26' aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist. Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulische Kupplungsbetätigung
    2
    Geberzylinder
    3
    Druckleitung
    4
    Kolben-/Zylinderbaugruppe
    5
    Ringkolben (Nehmerzylinderkolben)
    6
    Ausrücklager
    7
    Tellerfeder
    8
    Druckplatte
    9
    Gegendruckplatte
    10
    Kupplungsscheibe
    11
    Geberzylinderkolben
    12
    Aktor
    13
    Druckstange
    14
    Nachlaufbehälter
    15
    Druckraum
    16
    Druckraum
    17
    Fahrzeugkupplung
    18
    Dämpfungsfilter
    19
    Nehmerzylindergehäuse
    20
    Zuleitung
    21
    Lippendichtung
    22
    Kolbenkörper
    23
    Aufnahmemittel für Lippendichtung
    24
    Aufnahmeteller
    25
    Lageraußenring
    26
    Lagerinnenring
    27
    Außenringflansch
    28
    Befestigungschuh
    29
    radial verlaufender Schenkel
    30
    axial verlaufender Schenkel
    31
    Schenkelring
    32
    Befestigungstellerfeder
    33
    Haltekragen
    34
    äußerer Befestigungsring
    35
    axialer Schenkel
    36
    radialer Schenkel
    37
    Faltenbalg
    38
    äußerer Aufnahmebereich
    39
    innerer Aufnahmebereich
    40
    äußerer Schlitz
    41
    innerer Schlitz
    42
    mittlerer Schlitz
    43
    Haken
    A
    erstes (inneres) Teilsystem der hydraulischen Kupplungsbetätigung
    B
    zweites (äußeres) Teilsystem der hydraulischen Kupplungsbetätigung

Claims (10)

  1. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Fahrzeugkupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Nehmerzylindergehäuse (19), das einen Druckraum (16, 16‘) umfasst, in dem ein Ringkolben (5. 5‘) axial verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ringkolben (5, 5‘) und Nehmerzylindergehäuse (19) ein Dichtelement (37) angeordnet ist, das in axialer Richtung elastisch ist und in Umfangsrichtung eine Drehung des Ringkolbens (5, 5‘) behindert.
  2. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (37) an einem Lagerring (25, 26‘) des Ausrücklagers (6, 6‘) und an dem Nehmerzylindergehäuse (19) befestigt ist.
  3. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nehmerzylindergehäuse (19) einen inneren Druckraum (16) umfasst, in dem ein innerer Ringkolben (5) axial verschiebbar geführt ist, und einen äußeren Druckraum (16‘) umfasst, in dem ein äußerer Ringkolben (5‘) axial verschiebbar geführt ist, und das Dichtelement einen Faltenbalg (37) umfasst, der an dem inneren Ringkolben (5) und dem äußeren Ringkolben (5‘) sowie dem Nehmerzylindergehäuse (19) befestigt ist.
  4. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (37) zumindest eine Öffnung (42) aufweist, in die ein Befestigungselement (43) des Nehmerzylindergehäuses (19) ragt.
  5. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement des Nehmerzylindergehäuses (19) zumindest einen Haken (43) umfasst, der Teile des Faltenbalges (37) durch die Öffnung (42) umgreift.
  6. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (43) des Nehmerzylindergehäuses (19) zumindest einen in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung umfasst, an dessen umfangsseitigen Kopfenden jeweils ein Haken angeordnet ist, der Teile des Faltenbalges durch die Öffnung (42) umgreift.
  7. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (37) mittels einer Klemmmanschette (28, 34) an dem inneren und/oder äußeren Ringkolben (5, 5‘) befestigt ist.
  8. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (37) Öffnungen an seinem radial inneren Rand aufweist, in die Halteklauen (33) einer inneren Klemmmanschette (28) eingreifen.
  9. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg Öffnungen an seinem radial äußeren Rand aufweist, in die Halteklauen (35) einer äußeren Klemmmanschette (34) eingreifen.
  10. Kolben-/Zylinderbaugruppe (4, 4‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (37) an seinem Innenumfang auf ein metallisches Trägerelement (26‘) aufvulkanisiert ist, wobei das Trägerelement (26‘) mit dem inneren Ringkolben (5‘) verbunden ist und/oder an seinem Außenumfang auf ein metallisches Trägerelement (25) aufvulkanisiert ist, wobei das Trägerelement (25) mit dem äußeren Ringkolben (5‘) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017137037A1 (de) * 2016-02-11 2017-08-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Betätigungszylinder mit an ihm befestigten faltenbalg
CN111692232A (zh) * 2019-03-13 2020-09-22 舍弗勒技术股份两合公司 用于双中央分离器的止挡环

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