DE102015200557A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des CO2 Ausstoßes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Joachim Boltz
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Abstract

Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Regeln des CO2-Ausstoßes eines Kraftfahrzeuges mit den folgenden Merkmalen bereit: Der CO2-Ausstoß (20) des Kraftfahrzeuges wird ermittelt; der ermittelte CO2-Ausstoß (20) wird an einen Server gemeldet; ein von dem gemeldeten CO2-Ausstoß (20) abhängiger Steuerbefehl wird von dem Server empfangen und auf den Steuerbefehl wird der CO2-Ausstoß (20) beeinflusst. Die Erfindung stellt ferner eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des CO2-Ausstoßes eines Kraftfahrzeuges. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Als Ausstoß, Emission oder Austrag wird in der Physik jedwede Aussendung von Störfaktoren in die Umwelt bezeichnet. Aus Gründen des Umweltschutzes werden Emissionen in zahlreichen Industriestaaten durch Verordnungen und darauf aufbauende Verfügungen begrenzt. Besonderes Augenmerk kommt dabei dem Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) zu, das beispielsweise bei der Verbrennung fossiler Kraftstoffe in handelsüblichen Kraftfahrzeugen freigesetzt wird. Der CO2-Ausstoß wird in diesem Zusammenhang herkömmlicherweise während eines vordefinierten Fahrzyklus gemessen, der den städtischen und außerstädtischen Fahrbetrieb simuliert und exemplarisch in Anlage 1 des Anhangs III der Richtlinie 91/441/EWG der Kommission der Europäischen Gemeinschaften beschrieben ist.
  • Die CO2-Emissionen sind proportional zum Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs. Sind die CO2-Emissionen bekannt, liegt auch der Kraftstoffverbrauch vor.
  • WO 2011089251 A1 offenbart ein Verfahren und integriertes System für das Kraftstoffmanagement, um Analyseberichte betreffend Kraftstoffverbrauch, Kraftstoffdiebstahl, CO2-Ausstoß, Fahrverhalten und Reisespannen zu erzeugen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Regeln des CO2-Ausstoßes eines Kraftfahrzeuges, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in der ermöglichten Regelung des CO2-Ausstoßes im realen Fahrbetrieb. Insofern liegt der Erfindung die Einsicht zugrunde, dass vorgegebene Fahrzyklen wie der normierte neue europäische Fahrzyklus (NEFZ) nur einen beschränkten Teil der im normalen Fahrverhalten benutzten Lasten abzubilden vermögen. Der erfindungsgemäße Ansatz strebt daher eine Abbildung aller relevanten im realen Fahrverhalten vorkommenden Bedingungen an. Einen Einfluss übt hier insbesondere das fahrerinduzierte Fahrverhalten aus, das im Rahmen eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berücksichtigt werden kann. So mag ein heute unter Zyklusrandbedingungen zertifiziertes Fahrzeug in der Flotte unter dem Einfluss verschiedener Fahrer ein unterschiedliches Verhalten zum Beispiel im Verbrauch und damit auch im CO2-Ausstoß zeigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So mag das Ermitteln des CO2-Ausstoßes anhand unterschiedlichster Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges wie etwa dessen Einspritzmenge, Lambdawert, Motordrehzahl, Fahrgeschwindigkeit oder zurückgelegter Fahrstrecke erfolgen. Auf diese Weise können für einzelne Fahrten oder Fahrabschnitte die CO2-Ausstöße in g / km und Kraftstoffverbrauche ermittelt werden.
  • Ferner ist an eine Variante zu denken, in welcher der Server diejenigen Kraftfahrzeuge unter den Kraftfahrzeugen identifiziert, welche den größten CO2-Ausstoß unter den CO2-Ausstößen gemeldet haben, und an die identifizierten Kraftfahrzeuge jeweils einen leistungsmindernden Steuerbefehl dergestalt sendet, dass der CO2-Ausstoß auf den leistungsmindernden Steuerbefehl gedrosselt wird. Hierdurch lässt sich die gesamte CO2-Flottenemission verringern und somit auch der durchschnittliche CO2-Ausstoß je Fahrzeug der Flotte. Der Großteil der Flotte erfährt dabei keinerlei Änderung.
  • Als besonders zuverlässig erweist sich eine Abwandlung dieses Verfahrens, gemäß welcher der Server den Steuerbefehl zunächst an einzelne Kraftfahrzeuge unter den identifizierten Kraftfahrzeugen sendet, die somit jeweils prüfen können, inwiefern der CO2-Ausstoß auf den empfangenen Steuerbefehl beeinflusst wird. Der Server sendet den Steuerbefehl in diesem Szenario lediglich dann an weitere Kraftfahrzeuge unter den identifizierten Kraftfahrzeugen, wenn der CO2-Ausstoß auf den Steuerbefehl tatsächlich gedrosselt wird.
  • Das Drosseln des CO2-Ausstoßes kann hierbei mittels unterschiedlichster Steuerungsmaßnahmen seitens des Kraftfahrzeuges erfolgen, etwa indem dessen Fahrgeschwindigkeit beschränkt, Motordrehmoment begrenzt, Start-Stopp-System aktiviert oder Segelbetrieb eingeleitet wird. Dem Fachmann eröffnet sich im Rahmen der Entwicklung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung somit eine Vielzahl konstruktiver Optionen, aus welchen er unter anwendungsspezifischen sowie fertigungspraktischen Gesichtspunkten auszuwählen vermag. Die Drosselung des CO2-Ausstoßes kann beispielsweise durch Umschalten der in der Motorsteuerung verwendeten Parameter auf einen anderen Parametersatz realisiert werden. Beide Parametersätze müssen gemäß der gesetzlichen Emissionsgesetzgebung zertifiziert sein.
  • Es ist natürlich aber auch denkbar, eine gesamte Flotte mit einer neuen, vorzugsweise verbesserten Applikation zu versehen und somit noch größere Potentiale zu heben.
  • Schließlich birgt es Vorzüge, wenn der Server bedarfsweise einen leistungssteigernden Steuerbefehl dergestalt sendet, dass der CO2-Ausstoß auf den leistungssteigernden Steuerbefehl erhöht wird. Solchermaßen wird eine kalkulierbare Erhöhung der CO2-Ausstöße für einzelne Fahrzeuge, Flottenteile oder der Gesamtflotten denkbar. Dies kann zum Beispiel für ein Geschäftsmodell für den Verkauf von (temporären) Leistungssteigerungen genutzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt die typische CO2-Emissionsverteilung einer Fahrzeugflotte.
  • 2 zeigt die mittels einer Ausführungsform der Erfindung geregelte CO2-Emissionsverteilung derselben Fahrzeugflotte.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die durch 1 illustrierte statistische Verteilung des Fahrzeugverbrauches sowie des CO2-Ausstoßes 10 der Kraftfahrzeuge einer Flotte folgt einer Gaußverteilung 12. Der Mittelwert 14 der Gaußverteilung 12 entspricht dem durchschnittlichen Flotten-CO2-Ausstoß, der etwa für eine behördliche Zertifizierung relevant ist. Im Falle des betrachteten Fahrzeugtyps liegt der durchschnittliche Verbrauch an Dieselkraftstoff bei 5 l / 100 km ; dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 132,5 g / km .
  • Die schraffierte Fläche 16 im abbildungsgemäß rechten Teilbereich der Gaußverteilung gemäß 1 spiegelt die Emission derjenigen Kraftfahrzeuge wider, die so betrieben werden, dass sie einen weit überdurchschnittlichen CO2-Ausstoß verursachen. Die 10% der Fahrzeuge mit den höchsten Verbrauchswerten, wie sie etwa aus einer aggressiven Fahrweise resultieren, verbrauchen in diesem Beispiel im Durchschnitt 1 l / 100 km mehr, also 6 l / 100 km . Dies entspricht im Mittel 18 einem CO2-Ausstoß von 159 g / km .
  • Werden über einen Fernzugriff die Daten der Motorsteuergeräte dieser Fahrzeuggruppe so geändert, dass eine durch starken CO2-Ausstoß geprägte Fahrweise eingeschränkt wird, dann ergibt sich die Emissionsverteilung 22 gemäß 2, in welcher die schraffierte Fläche 26 die besagte Fahrzeuggruppe wiederspiegelt. In diesem Beispielszenario wurde eine durchschnittliche Reduzierung um 0,5 l / 100 km erreicht, also auf 5,5 l / 100 km , was einem CO2-Ausstoß 20 von 145,75 g / km entspricht. Eine derartige Einschränkung des Fahrverhaltens lässt sich erfindungsgemäß etwa durch eine Änderung der Motorapplikation erreichen.
  • Der Durchschnittswert des CO2-Ausstoßes der gesamten Flotte sinkt auf diese Weise um 1,325 g / km auf 131,175 g / km , was einem mittleren Verbrauch 24 von 4.95 l / 100 km entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011089251 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Richtlinie 91/441/EWG [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Regeln eines CO2-Ausstoßes (10, 20) eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der CO2-Ausstoß (10, 20) des Kraftfahrzeuges wird ermittelt, – der ermittelte CO2-Ausstoß (10, 20) wird an einen Server gemeldet, – ein von dem gemeldeten CO2-Ausstoß (10, 20) abhängiger Steuerbefehl wird von dem Server empfangen und – auf den Steuerbefehl wird der CO2-Ausstoß (10, 20) beeinflusst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln des CO2-Ausstoßes (10, 20) anhand mindestens eines der folgenden Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges erfolgt: – einer Einspritzmenge, – einem Lambdawert, – einer Motordrehzahl, – einer Fahrgeschwindigkeit oder – einer zurückgelegten Fahrstrecke.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Server empfängt den jeweils gemeldeten CO2-Ausstoß (10, 20) von mehreren Kraftfahrzeugen und – der Server mittelt (14, 24) die gemeldeten CO2-Ausstöße (10, 20).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Server identifiziert unter den Kraftfahrzeugen diejenigen Kraftfahrzeuge (16, 26), welche den größten CO2-Ausstoß (10, 20) unter den CO2-Ausstößen (10, 20) gemeldet haben und – der Server sendet an die identifizierten Kraftfahrzeuge (16, 26) jeweils einen leistungsmindernden Steuerbefehl dergestalt, dass der CO2-Ausstoß (10, 20) auf den leistungsmindernden Steuerbefehl gedrosselt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Server sendet den Steuerbefehl zunächst an einzelne Kraftfahrzeuge unter den identifizierten Kraftfahrzeugen (16, 26), – die einzelnen Kraftfahrzeuge prüfen jeweils, inwiefern der CO2-Ausstoß (10, 20) auf den empfangenen Steuerbefehl beeinflusst wird und – der Server sendet den Steuerbefehl an weitere Kraftfahrzeuge unter den identifizierten Kraftfahrzeugen (16, 26), wenn der CO2-Ausstoß (10, 20) auf den Steuerbefehl gedrosselt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosseln des CO2-Ausstoßes (10, 20) mindestens eine der folgenden Steuerungsmaßnahmen seitens des Kraftfahrzeuges umfasst: – eine Fahrgeschwindigkeit wird beschränkt, – ein Motordrehmoment wird begrenzt, – ein Start-Stopp-System wird aktiviert oder – ein Segelbetrieb wird eingeleitet. – der Parametersatz des Steuergerätes wird ausgewechselt bzw. auf einen zweiten zertifizierten Parametersatz umgeschaltet
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Server bedarfsweise einen leistungssteigernden Steuerbefehl dergestalt sendet, dass der CO2-Ausstoß (10, 20) auf den leistungssteigernden Steuerbefehl erhöht wird.
  8. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – Mittel zum Ermitteln eines CO2-Ausstoßes (10, 20) eines Kraftfahrzeuges, – Mittel zum Melden des ermittelten CO2-Ausstoßes (10, 20) an einen Server, – Mittel zum Empfangen eines von dem gemeldeten CO2-Ausstoß (10, 20) abhängigen Steuerbefehls von dem Server und – Mittel zum Beeinflussen des CO2-Ausstoßes (10, 20) auf den Steuerbefehl.
  9. Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 9.
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