DE102004019774A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten (1, 5, 10, 15, 20) vorgeschlagen, die eine koordinierte und wenig aufwändige Abschalt- bzw. Leistungsreduktionsstrategie für die Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) ermöglichen. Dabei wird abhängig von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs für mehrere Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) mindestens eine Abschaltbedingung vorgegeben. Das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung wird für die Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) zentral geprüft.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Es ist bereits bekannt, dass eine Motorsteuerung eines Kraftfahrzeugs eine Steuerung der Nebenaggregate umfasst. Nebenaggregate sind dabei beispielsweise Komponenten wie Klimakompressor, Generator, Lüfter, Lenkhilfepumpe, Heizgerät, usw.. Die Steuerung der Nebenaggregate umfasst für jedes Nebenaggregat eine oder mehrere Abschaltbedingungen, bei deren Vorliegen der Betrieb des entsprechenden Nebenaggregates verboten oder das entsprechende Nebenaggregat in seiner Leistung eingeschränkt wird. Dabei werden die Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs und des jeweiligen Nebenaggregates für jedes Nebenaggregat separat erfasst. Somit werden die Abschaltbedingungen für jedes Nebenaggregat spezifisch im entsprechenden Nebenaggregatmodul erfasst und appliziert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass im Falle der Vorgabe mindestens einer Abschaltbedingung für mehrere Nebenaggregate abhängig von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung für die Nebenaggregate zentral geprüft wird. Auf diese Weise muss eine Abschaltbedingung, die für mehrere Nebenaggregate gilt, nur einmal zentral definiert und gespeichert werden. Die Abschaltbedingung muss somit nicht für jedes Nebenaggregat separat definiert und gespeichert werden, sodass Speicherplatz und Rechenaufwand eingespart werden. Die Prüfung auf Vorliegen der Abschaltbedingung erfolgt somit zentral, sodass eine vergleichsweise aufwändige Prüfung für jedes betroffene Nebenaggregat entfallen kann. Die zentrale Prüfung der Abschaltbedingungen für mehrere Nebenaggregate führt zu einer erhöhten Übersichtlichkeit, sodass gegenseitige Einflüsse und Abhängigkeiten der Nebenaggregate berücksichtigt werden können.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • So ist es besonders vorteilhaft, das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung außerhalb der Nebenaggregate in einer Zentrale zu prüfen. Durch die Zentrale steht eine übergeordnete Einheit zur Verfügung, die in besonders einfacher Weise eine Koordination der Abschaltung verschiedener Nebenaggregate bei Vorliegen einer Abschaltbedingung ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung in genau einem der Nebenaggregate bzw. diesem Nebenaggregat zugeordneten Nebenaggregatmodul geprüft wird. Auf diese Weise kann ein Nebenaggregat für die zentrale Prüfung des Vorliegens der Abschaltbedingung ausgewählt werden, sodass eine separate Zentrale eingespart werden kann.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung ein Abschaltsignal oder ein Signal zur Reduzierung der Leistung zentral an die abzuschaltenden oder in ihrer Leistung zu reduzierenden Nebenaggregate gesandt wird. Auf diese Weise lässt sich die Abschaltung oder Reduzierung der Leistung der Nebenaggregate bei Vorliegen der Abschaltbedingung besonders einfach und wenig aufwändig realisieren.
  • Eine Berücksichtigung gegenseitiger Einflüsse und Abhängigkeiten der Nebenaggregate lässt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, dass bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung die abzuschaltenden oder in ihrer Leistung zu reduzierenden Nebenaggregate koordiniert abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Nebenaggregate in einer vorgegebenen Reihenfolge abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden. Auf diese Weise lässt sich eine zentrale Koordination in einfacher und effektiver Weise realisieren.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn in mindestens einem der Nebenaggregate bzw. diesem Nebenaggregat zugeordneten Nebenaggregatmodul eine Abschaltbedingung geprüft wird, die für dieses bzw. das zugeordnete Nebenaggregat spezifisch ist. Auf diese Weise lassen sich auch Nebenaggregat spezifische Abschaltbedingungen, die nicht für alle Nebenaggregate gelten, berücksichtigen.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten und 2 einen Ablaufplan zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 kennzeichnet 30 eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten. Die Vorrichtung 30 umfasst dabei erste Mittel 35 zur Erfassung eines ersten Betriebzustandes des Kraftfahrzeugs, zweite Mittel 40 zur Erfassung eines zweiten Betriebzustandes des Kraftfahrzeugs, dritte Mittel 45 zur Erfassung eines dritten Betriebzustandes des Kraftfahrzeugs und vierte Mittel 50 zur Erfassung eines vierten Betriebzustandes des Kraftfahrzeugs. Die Mittel 35, 40, 45, 50 können dabei software- und/oder hardwaremäßig in einer Motorsteuerung des Kraftfahrzeugs implementiert und in dem Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein. Bei den ersten Mittel 35 kann sich beispielsweise um Mittel zur Erfassung eines Volllastbetriebszustandes des Kraftfahrzeugs handeln. Dieser Betriebszustand wird festgestellt, wenn beispielsweise das Fahrpedal ganz durchgetreten wird, sodass im Falle eines Ottomotors die Drosselklappe in der Luftzufuhr vollständig geöffnet wird. Im Volllastbetriebszustand ist es sinnvoll, ein oder mehrere aktivierte Nebenaggregate abzuschalten oder zumindest in ihrer Leistung zu reduzieren, damit dem Motor des Kraftfahrzeugs das maximal mögliche Drehmoment für den Vortrieb zur Verfügung steht. Bei den zweiten Mitteln 40 kann es sich beispielsweise um Mittel zur Erfassung eines Beschleunigungsbetriebzustandes des Kraftfahrzeugs handeln. Dieser Be triebszustand wird beispielsweise dadurch festgestellt, dass ein positiver Fahrpedalgradient vorliegt, d. h. dass das Fahrpedal zunehmend niedergedrückt wird. Alternativ kann zur Ermittlung des Beschleunigungsbetriebzustandes des Kraftfahrzeugs auch der Gradient der Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt werden. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit liegt eine Beschleunigung des Fahrzeugs und damit der Beschleunigungsbetriebszustand vor. Auch im Beschleunigungsbetriebszustand ist es sinnvoll, ein oder mehrere aktivierte Nebenaggregate abzuschalten oder zumindest in ihrer Leistung zu reduzieren, damit dem Motor des Kraftfahrzeugs das zur Beschleunigung erforderliche Drehmoment zur Verfügung steht. Bei den dritten Mitteln 45 kann es sich beispielsweise um Mittel zur Erfassung eines Startzustandes des Kraftfahrzeugs handeln. Dieser Betriebszustand wird beispielsweise dadurch festgestellt, dass ein Starter des Kraftfahrzeugs aktiviert wird oder anhand der Auswertung der Motordrehzahl, die im Startzustand des Kraftfahrzeugs von Null bis zur Leerlaufdrehzahl ansteigt. Auch im Startzustand des Kraftfahrzeugs ist es sinnvoll, ein oder mehrere aktivierte Nebenaggregate abzuschalten oder zumindest in ihrer Leistung zu reduzieren, damit dem Motor des Kraftfahrzeugs das zum Starten erforderliche Drehmoment zur Verfügung steht. Bei den vierten Mitteln 50 kann es sich beispielsweise um Mittel zur Erfassung eines Betriebzustandes des Kraftfahrzeugs handeln, bei dem eine Bordnetzspannung des Kraftfahrzeugs unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt. Dieser Betriebszustand wird beispielsweise dadurch festgestellt, dass die Bordnetzspannung mit dem vorgegebenen Schwellwert verglichen wird und es sich bei dem Vergleich herausstellt, dass die Bordnetzspannung unterhalb des vorgegebenen Schwellwertes liegt. Auch in einem solchen Betriebzustand ist es sinnvoll, ein oder mehrere aktivierte Nebenaggregate abzuschalten oder zumindest in ihrer Leistung zu reduzieren, damit die Bordnetzspannung den vorgegebenen Schwellwert wieder überschreiten kann.
  • Die ersten Mittel 35 prüfen, ob der Volllastbetriebszustand des Kraftfahrzeugs vorliegt. Ist dies der Fall, so erzeugen sie ein erstes Abschaltsignal A1 und geben es an zentrale Prüfmittel 25, die im Folgenden auch als Zentrale bezeichnet werden, ab. Die zweiten Mittel 40 prüfen, ob der Beschleunigungsbetriebzustand des Kraftfahrzeugs vorliegt. Ist dies der Fall, so erzeugen sie ein zweites Abschaltsignal A2 und geben es an die Zentrale 25 ab. Die dritten Mittel 45 prüfen, ob der Startzustand des Kraftfahrzeugs vorliegt. Ist dies der Fall, so erzeugen sie ein drittes Abschaltsignal A3 und geben es an die Zentrale 25 ab. Die vierten Mittel 50 prüfen, ob die Bordnetzspannung unterhalb des vorgegebenen Schwellwertes liegt. Ist dies der Fall, so erzeugen sie ein viertes Abschaltsignal A4 und geben es an die Zentrale 25 ab. Die Zentrale 25 koordiniert die von den Mitteln 35, 40, 45, 50 empfangenen Abschaltsignale A1, A2, A3, A4. Bei diesen Abschaltsignalen A1, A2, A3, A4 handelt es sich um Signale, die angeben, dass eine Abschaltbedingung erfüllt ist, die von einem Betriebzustand des Kraftfahrzeugs abhängig ist und für mehrere der Nebenaggregate des Kraftfahrzeugs relevant ist. Es handelt sich also nicht um Signale, die angeben, dass eine Abschaltbedingung erfüllt ist, die von einem entsprechenden Nebenaggregat selbst abhängt, also nur für das entsprechende Nebenaggregat spezifisch ist und nicht für andere Nebenaggregate. Solche Signale werden von den einzelnen Nebenaggregaten selbst erzeugt, bzw. von entsprechenden Nebenaggregatmodulen, die den einzelnen Nebenaggregaten zugeordnet sind und den Betriebzustand der einzelnen Nebenaggregate erfassen.
  • Die Zentrale 25 kann ebenfalls software- und/oder hardwaremäßig in einer Motorsteuerung des Kraftfahrzeugs implementiert sein. Die Zentrale 25 koordiniert das Abschalten oder das Reduzieren der Leistung mehrerer Nebenaggregate des Kraftfahrzeugs bei Vorliegen mindestens eines Abschaltsignals A1, A2, A3, A4. Diese Koordination kann beispielsweise darin bestehen, dass die einzelnen Nebenaggregate abhängig von dem oder den auslösenden Abschaltsignalen A1, A2, A3, A4 in einer unterschiedlichen zeitlichen Reihenfolge abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden. Die Koordination besteht also in diesem Beispiel im wesentlichen darin, eine Reihenfolge für die Abschaltung oder Reduzierung der Leistung der Nebenaggregate zu bilden und für jedes Nebenaggregat anzugeben, wie stark seine Leistung reduziert werden soll, im Extremfall, ob das Nebenaggregat abgeschaltet werden soll. Zu diesem Zweck bildet die Zentrale 25 geeignete Abschalt- oder Leistungsreduktionssignale AN1, AN2, AN3, AN4, AN5 für die einzelnen Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 gemäß 1. Durch die Reihenfolge der Absendung dieser Signale AN1, AN2, AN3, AN4, AN5 wird dabei eine Reihenfolge für die Abschaltung bzw. Leistungsreduzierung der Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 bewirkt. Die einzelnen Signale AN1, AN2, AN3, AN4, AN5 geben außerdem die Intensität der Leistungsreduktion für die einzelnen Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 an. Ein erstes Abschalt- oder Leistungsreduktionssignal AN1 wird von der Zentrale 25 an ein erstes Nebenaggregat 1 versendet. Ein zweites Abschalt- oder Leistungsreduktionssignal AN2 wird von der Zentrale 25 an ein zweites Nebenaggregat 5 versendet. Ein drittes Abschalt- oder Leistungsreduktionssignal AN3 wird von der Zentrale 25 an ein drittes Nebenaggregat 10 versendet. Ein viertes Abschalt- oder Leistungsreduktionssignal AN4 wird von der Zentrale 25 an ein viertes Nebenaggregat 15 versendet. Ein fünftes Abschalt- oder Leistungsreduktionssignal AN5 wird von der Zentrale 25 an ein fünftes Nebenaggregat 20 versendet. Das erste Nebenaggregat 1 kann beispielsweise als Generator ausgebildet sein. Das zweite Nebenaggregat 5 kann beispielsweise als Heizer ausgebildet sein. Das dritte Nebenaggregat 10 kann beispielsweise als Klimakompressor ausgebildet sein. Das vierte Nebenaggregat 15 kann beispielsweise als Lüfter ausgebildet sein. Das fünfte Nebenaggregat 20 kann beispielsweise als Lenkhilfepumpe ausgebildet sein.
  • Somit wird also anhand der Mittel 35, 40, 45, 50 an zentraler Stelle der Vorrichtung 30 geprüft, ob eine oder mehrere Abschaltbedingungen vorliegen, die abhängig von einem Betriebzustand des Kraftfahrzeugs für mehrere der Nebenaggregate relevant sind. Das Vorliegen dieser mindestens einen Abschaltbedingung wird somit außerhalb der Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 geprüft. Die Prüfung findet wie beschrieben zentral für alle Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 in den Mitteln 35, 40, 45, 50 statt. Das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung wird außerdem anhand der Abschaltsignale A1, A2, A3, A4 in der Zentrale 25 geprüft. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Prüfung auf das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung in genau einem der Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 bzw. einem diesem Nebenaggregat zugeordneten Modul stattfindet, wodurch die Funktion der Zentrale 25 bzw. der Mittel 35, 40, 45, 50 in dieses Nebenaggregat bzw. das zugeordnete Modul verlagert wird. In diesem Fall bedarf es keiner Zentrale 25.
  • Bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung werden dann ein oder mehrere Abschalt- oder Leistungsreduktionssignale zentral, d. h. von der Zentrale 25 bzw. dem auswertenden Nebenaggregat oder Nebenaggregatmodul an diejenigen Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 gesendet, deren Leistung bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung reduziert oder abgeschaltet werden soll. Im Beispiel nach 1 sind das sämtliche der dargestellten Nebenaggregate. Es können je nach erfüllter Abschaltbedingung auch weniger Nebenaggregate sein. Auch können weitere in 1 nicht dargestellte Nebenaggregate zur Abschaltung oder Leistungsreduktion vorgesehen sein. Wie beschrieben werden bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung die für die Abschaltung oder Leistungsreduktion vorgesehenen Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 durch die Zentrale 25 oder dem auswertenden Nebenaggregat koordiniert abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert.
  • Diese Koordination kann wie beschrieben beispielsweise darin bestehen, dass die abzuschaltenden oder in ihrer Leistung zu reduzierenden Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 in einer vorgegebenen Reihenfolge abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden. Dabei kann die vorgegebene Reihenfolge abhängig von der jeweils vorliegenden Abschaltbedingung oder den jeweils vorliegenden Abschaltbedingungen geeignet gewählt werden.
  • Zusätzlich kann es wie beschrieben vorgesehen sein, dass in mindestens einem der Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 oder einem diesem Nebenaggregat zugeordneten Modul eine Abschaltbedingung geprüft wird, die nur für dieses Nebenaggregat spezifisch ist, jedoch nicht für die anderen Nebenaggregate. Somit werden auch Abschaltbedingungen berücksichtigt, die nicht vom Betriebzustand des Kraftfahrzeugs abhängen und für mehrere Nebenaggregate relevant sind, sondern die spezifisch nur ein einziges Nebenaggregat und dessen Betriebzustand betreffen.
  • Vorrichtung 30 gemäß 1 umfasst sowohl die Mittel 35, 40, 45, 50, als auch die Zentrale 25 und die Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20. Sie kann aber alternativ auch als zentrale Vorrichtung lediglich die Mittel 35, 40, 45, 50 sowie die Zentrale 25 umfassen.
  • Im Folgenden wird anhand des Ablaufplans nach 2 ein konkretes Beispiel für einen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben. Nach dem Start des Programms prüft die Zentrale 25 bei einem Programmpunkt 100, ob eine Abschaltbedingung erfüllt ist, beispielsweise ob das vierte Abschaltsignal A4 empfangen wird, also die Bordnetzspannung den vorgegebenen Schwellwert unterschreitet. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 105 verzweigt, andernfalls wird das Programm verlassen oder das Vorliegen einer anderen Abschaltbedingung geprüft.
  • Bei Programmpunkt 105 ermittelt die Zentrale 25 eine für den Fall des Vorliegens einer Bordnetzspannung unterhalb des vorgegebenen Schwellwerts vorgegebene Abschalt- bzw. Leistungsreduktionsstrategie der Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20, die in der Zentrale 25 oder einem der Zentrale 25 zugeordneten Speicher abgelegt sein kann. Diese Abschalt- bzw. Leistungsreduktionsstrategie wird dann umgesetzt. Dies bedeutet im vorliegenden Fall beispielsweise, dass bei einem Programmpunkt 110 zunächst ein Abschaltsignal AN1 an den Generator 1 gesandt wird, wodurch der Generator 1 abgeschaltet wird. Anschließend wird bei einem Programmpunkt 115 ein Leistungsreduktionssignal AN2 an den Heizer 5 gesandt, mit dem die Leistung des Heizers 5 auf einen ersten vorgegebenen Wert reduziert wird. Anschließend wird bei einem Programmpunkt 120 ein Abschaltsignal AN3 an den Klimakompressor 10 gesendet, wodurch der Klimakompressor 10 abgeschaltet wird. Anschließend wird bei einem Programmpunkt 125 ein Leistungsreduktionssignal AN4 an den Lüfter 15 gesendet, mit dem die Leistung des Lüfters 15 auf einen zweiten vorgegebenen Wert reduziert wird. Anschließend wird bei einem Programmpunkt 130 ein Abschaltsignal AN5 an die Lenkhilfepumpe 20 gesendet, wodurch die Lenkhilfepumpe 20 abgeschaltet wird.
  • Anschließend wird das Programm verlassen. Somit zeigt der Ablaufplan nach 2 ein Beispiel, bei dem die Koordination der Abschaltung bzw. der Leistungsreduzierung der einzelnen Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 im Falle des Vorliegens einer Bordnetzspannung unterhalb des vorgegebenen Schwellwerts eine vorgegebene Reihenfolge zur Abschaltung bzw. Leistungsreduzierung der einzelnen Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 vorsieht, wobei für verschiedene Nebenaggregate verschiedene Maßnahmen vorgesehen sind, die sich im Ausmaß der Leistungsreduzierung bis hin zur Abschaltung unterscheiden.
  • Die vorgegebene Abschalt- bzw. Leistungsreduktionsstrategie der Nebenaggregate 1, 5, 10, 15, 20 ermöglicht somit die Reaktion eines jeden Nebenaggregats bei Vorliegen der entsprechenden Abschaltbedingung individuell zu konfigurieren, im oben beschriebenen Beispiel anhand des Ausmaßes der Leistungsreduktion für das jeweilige Nebenaggregat, und dabei gleichzeitig mit der Reaktion der übrigen betroffenen Nebenaggregate in geeigneter Weise abzustimmen, im oben beschriebenen Beispiel durch Festlegen einer bestimmten Reihenfolge des Abschaltens bzw. der Leistungsreduktion der einzelnen Nebenaggregate.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 wurde als Abschaltbedingung das Unterschreiten des vorgegebenen Schwellwertes beschrieben. Alternativ kann natürlich auch jede andere vom Betriebzustand des Kraftfahrzeugs abhängige Abschaltbedingung in entsprechender Weise zur Abschaltung oder Leistungsreduktion eines oder mehrerer Nebenaggregate des Kraftfahrzeugs gegebenenfalls in einer für die vorliegende Abschaltbedingung vorgegebenen Reihenfolge oder gleichzeitig führen. So kann es beispielsweise im Falle des Vorliegens des Volllastbetriebszustandes vorgesehen sein, dass alle Nebenaggregate gleichzeitig abgeschaltet werden, damit dem Motor das maximal mögliche Drehmoment für den Vortrieb zur Verfügung steht. Im Falle des Vorliegens dieser oder einer anderen Abschaltbedingung können auch beispielsweise zwei Nebenaggregate gleichzeitig abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden, die übrigen Nebenaggregate anschließend. Auch müssen im Falle des Vorliegens einer Abschaltbedingung nicht unbedingt alle Nebenaggregate abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden. Mit anderen Worten ist eine beliebige Reihenfolge und ein beliebiges Ausmaß an Leistungsreduktion für die einzelnen Nebenaggregate je nach vorliegender Abschaltbedingung möglich. Außerdem lässt sich je nach vorliegender Abschaltbedingung eine beliebige Zeitdauer für die einzelnen Nebenaggregate vorgeben, während der die einzelnen Nebenaggregate ausgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert bleiben.
  • Weiterhin kann die beschriebene Koordination der Abschaltung der Nebenaggregate dahingehend weitergebildet werden, dass für eine wiederholte Abschaltung der Nebenaggregate unterschiedliche Abschaltreihenfolgen, Ausschaltdauern und/oder Leistungsreduktionsausmaße vorgegeben werden, um beispielsweise zu verhindern, dass bei wiederholtem Vorliegen der entsprechenden Abschaltbedingung ein Nebenaggregat permanent ein- und ausgeschaltet wird.
  • Als Beispiel für eine Nebenaggregat spezifische Abschaltbedingung sei hier im Falle des Klimakompressors 10 der Klimakompressordruck erwähnt. Überschreitet der Klimakompressordruck einen vorgegebenen Schwellwert, so wird der Klimakompressor 10 wegen Berstgefahr abgeschaltet. Diese Abschaltbedingung wird im Klimakompressor 10 selbst oder in einem dem Klimakompressor 10 zugeordneten Modul beispielsweise mit Hilfe eines Drucksensors geprüft. Die genannte Abschaltbedingung ist nur für den Klimakompressor 10 relevant und nicht für die übrigen Nebenaggregate.
  • Bei Wegfall der zentral bzw. spezifisch geprüften Abschaltbedingungen können die betroffenen Nebenaggregate in entsprechender Weise, also ebenfalls in beliebig vorgegebener Reihenfolge und in beliebig vorgegebenen Leistungsausmaß wieder eingeschaltet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten (1, 5, 10, 15, 20), wobei abhängig von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs für mehrere Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) mindestens eine Abschaltbedingung vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung für die Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) zentral geprüft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung außerhalb der Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) in einer Zentrale (25) geprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung in genau einem der Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) bzw. diesem Nebenaggregat zugeordneten Nebenaggregatmodul geprüft wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung ein Abschaltsignal oder ein Signal zur Reduzierung der Leistung zentral an die abzuschaltenden oder in ihrer Leistung zu reduzierenden Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) gesandt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung die abzuschaltenden oder in ihrer Leistung zu reduzierenden Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) koordiniert abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) in einer vorgegebenen Reihenfolge abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) bzw. diesem Nebenaggregat zugeordneten Nebenaggregatmodul eine Abschaltbedingung geprüft wird, die für dieses Nebenaggregat (1, 5, 10, 15, 20) spezifisch ist.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschaltbedingung das Vorliegen eines Vollastbetriebszustandes, eines Beschleunigungsbetriebszustandes, eines Startzustandes oder eines Zustandes einer unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegenden Bordnetzspannung gewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) ein Generator (1), ein Heizer (5), ein Klimakompressor (10), ein Lüfter (15) oder eine Lenkhilfepumpe (20) gewählt wird.
  10. Vorrichtung (30) zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit Nebenaggregaten (1, 5, 10, 15, 20), wobei abhängig von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs für mehrere Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) mindestens eine Abschaltbedingung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass zentrale Prüfmittel (25) vorgesehen sind, die das Vorliegen der mindestens einen Abschaltbedingung für die Nebenaggregate (1, 5, 10, 15, 20) zentral prüfen.
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