DE102015200540A1 - Gleitgelagerte Spann- oder Führungsschiene - Google Patents

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DE102015200540A1
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Michael Kastner
Rainer Schenk
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene für das Führen und Spannen einer Kette eines Zugmitteltriebes. Die Gleitschiene west einen Grundkörper und einen Gleitbelagkörper auf. Der Grundkörper ist mit einem Lagerauge versehen, wobei das Lagerauge eine Hülse aufnehmen kann. Die Hülse ist eine Gleitlagerbuchse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene, die eine Kette eines Kettentriebes führt und spannt oder lediglich führt. Kettentriebe bestehen in der Regel aus einer Kette als Endloszugmittel, Kettenrädern, einer Spann- und einer Führungsschiene und einem Kettenspanner, der die Kette einerseits mittels Kraftbeaufschlagung spannt, der jedoch andererseits auch der Dämpfung von Schwingungen dient. Gleitschienen beinhalten in der Regel einen Gleitbelagkörper, dessen Gleitoberfläche mit der Kette in Kontakt steht. Der Gleitbelagkörper ist mit einem Tragkörper verbunden, der Vorrichtungen zur Anbindung der Gleitschiene an einen Motorkörper aufweist.
  • Die DE 10 2008 015 154 A1 offenbart eine Führungs- oder Spannschiene in einem Zugmitteltrieb, wobei die Führungs- oder Spannschiene zumindest ein Lagerauge mit einer Hülse aufweist. Das Lagerauge mit der Hülse bildet eine Vorrichtung zur Anbindung der Führungs- oder Spannschiene an einen Motorkörper. Offenbart wird ein beispielhafte Anbindung mittels eines Gewindebolzens, der durch die Hülse hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung am Motorkörper eingeschraubt werden kann. Bei Führungsschienen dient die Befestigungsvorrichtung als Lagerpunkt, um den die Führungsschiene schwenkbar gelagert ist. Gezeigt ist eine Befestigungsvorrichtung, deren Hülse aus einem Metall gefertigt ist. Bei besonderen Lastsituationen zeigt sich eine derartige Gestaltung als nachteilig mit Blick auf den Verschleiß an der Befestigungsvorrichtung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Gleitschiene zur Verfügung zu stellen, die hinsichtlich ihrer Verschleißeigenschaften optimiert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind. Demnach umfasst eine Gleitschiene zum Führen und Spannen einer Kette eines Zugmitteltriebes einen Gleitbelagkörper und einen Grundkörper, der mit einem Lagerauge versehen ist. Das Lagerauge nimmt eine Hülse auf, die eine Gleitlagerbuchse ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Gleitlagerbuchse im Vergleich zu der Verwendung einer herkömmlichen Hülse aus Metall Relativbewegungen zwischen Elementen der Befestigungsvorrichtung mit verminderter Reibung zulässt. Daraus folgt eine Verbesserung der Verschleißeigenschaften der Gleitschiene. Ein weiterer Vorteil zeigt sich in der Eignung von Gleitlagerbuchsen für den Einsatz bei hohen Wechsellasten und Schwenkbewegungen – eben diesen Lasten sind Gleitschienen eines Kettentriebes typischerweise ausgesetzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Gleitlagerbuchse einen Bundkragen auf. Die Ausführungsform ist dahingehend vorteilhaft, dass ein Bundkragen der Befestigung der Hülse im Lagerauge dient.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Gleitlagerbuchse einen zylindrischen Körper mit einer Durchgangsbohrung auf, dessen Innenumfangsfläche eine Gleitfläche bildet. Die Gleitfläche wird durch eine aus PTFE-Gewebe bestehende Gleitschicht gebildet. Polytetrafluorethylen-Gewebe, oder kurz: PTFE-Gewebe, ist ein teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff, das bereits bei Gleitlagern zur Anwendung gelangt ist. Gleitbeläge auf der Basis von PTFE-Gewebe zeichnen sich durch einen sehr geringen Reibungskoeffizienten aus und sind daher besonders dazu geeignet, die Verschleißeigenschaften der Befestigungsvorrichtung einer Gleitschiene zu optimieren.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Gleitfläche durch die Oberfläche des aus PTFE-Verbundwerkstoff bestehenden Körpers gebildet wird. Diese Ausführungsform zeigt ihre Vorteile darin, dass in der Fertigung keine besondere Oberflächenbehandlung erforderlich ist. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Gleitfläche durch die Oberfläche einer aus PTFE-Gewebe bestehenden Folie gebildet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. Funktionsgleiche Elemente der erläuterten Ausführungsformen werden mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Spannschiene;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Gleitlagerbuchse mit Kragen;
  • 3 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht einer zweiten Gleitlagerbuchse.
  • In 1 ist eine Schnittansicht einer Spannschiene 1 dargestellt. Spannschienen finden in Zugmitteltrieben von Verbrennungsmotoren Anwendung und dienen dem Ausgleich einer über den zeitlichen Verlauf des Betriebs auftretenden Längung einer Kette als Zugmittel (nicht gezeigt). Zugmitteltriebe (nicht gezeigt) beinhalten ein endloses Zugmittel, wie eine Kette oder alternativ einen Riemen, sowie Kettenräder und Spann- und/oder Führungsschienen. Ein Kettenrad kann in einem Steuertrieb mit der Nockenwelle verbunden sein, die über die Kette mittels eines mit der Kurbelwelle verbundenen weiteren Kettenrades angetrieben wird. Die Kettenräder bilden somit An- und Abtriebsrad (nicht gezeigt). Der Einsatz des Zugmitteltriebes als Steuertrieb erfordert somit für die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Verbrennungsmotors eine sichere Führung der Kette. Diese Aufgabe wird gewährleistet durch Spann- und Führungsschienen, die als Gleitschienen den Lauf der Kette abstützen. Spannschienen 1 mit einem zugehörigen mechanischen oder hydraulischen Kettenspanner sorgen darüber hinaus für eine kontinuierliche Kraftbeaufschlagung auf die Kette, wodurch über die Betriebszeit auftretender Kettenreck ausgeglichen wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beispielsweise Zahnsprünge vermieden werden. Die in 1 dargestellte Spannschiene 1 zeigt einen Tragkörper 2 mit einem Gleitbelag 3, auf dem eine Kette ablaufen kann. Am Tragkörper 2 ist eine Bohrung 4 gezeigt, mittels derer die Spannschiene an einem Zapfen eines Motorblocks (nicht gezeigt) gelagert werden kann. Die Lagerung bildet den Schwenkpunkt bzw. Lagerpunkt der Spannschiene 1. Wie in 1, 2 gezeigt, kann in die Bohrung 4 eine Gleitlagerbuchse 5 als Hülse eingesetzt werden. Die metallische Hülse weist eine im Wesentlichen hohlzylindrische Geometrie auf, mit einer zylindrischen Innen- und Außenmantelfläche 6, 7. Die Gleitlagerbuchse 5 kann zeigt einen Passspalt 8. Die Spannschiene 1 kann so ausgelegt werden, dass die Gleitlagerbuchse 5 in montiertem Zustand dem Maß der Bohrung 4 entspricht; die Gleitlagerbuchse 5 kann kraft- und/oder formschlüssig montiert werden. Die Gleitlagerbuchse 5 kann einen Bundkragen 9 aufweisen oder als Hülse ausgeführt sein, siehe 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannschiene
    2
    Tragkörper
    3
    Gleitbelag
    4
    Bohrung
    5
    Hülse, Gleitlagerbuchse
    6
    Innenmantelfläche
    7
    Außenmantelfläche
    8
    Passspalt
    9
    Bundkragen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008015154 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Gleitschiene für das Führen oder Spannen einer Kette eines Zugmitteltriebes mit einem Gleitbelagkörper und einem Grundkörper, der mit einem Lagerauge versehen ist, wobei das Lagerauge eine Hülse aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Gleitlagerbuchse ist.
  2. Gleitschiene nach Anspruch 1, wobei die Gleitlagerbuchse einen Bundkragen aufweist.
  3. Gleitschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerbuchse einen zylindrischen Körper mit einer Durchgangsbohrung aufweist, dessen Innenumfangsfläche eine Gleitfläche bildet, wobei die Gleitfläche durch eine aus PTFE(Polytetrafluorethylen)-Gewebe bestehende Gleitschicht gebildet wird.
  4. Gleitschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche durch die Oberfläche des aus PTFE(Polytetrafluorethylen)-Verbundwerkstoff bestehenden Körpers gebildet wird.
  5. Gleitschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche durch die Oberfläche einer PTFE(Polytetrafluorethylen)-Folie gebildet wird.
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DE102017130453A1 (de) 2017-12-19 2019-06-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Spann- oder Führungsschiene für einen Kettentrieb sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Spann- oder Führungsschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015154A1 (de) 2007-05-15 2008-11-20 Schaeffler Kg Führungs- oder Spannschiene in einem Zugmitteltrieb

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