DE102015200331A1 - Kondensationstrockner mit einem Wärmetauscher und einer Spüleinrichtung für diesen, sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Kondensationstrockner mit einem Wärmetauscher und einer Spüleinrichtung für diesen, sowie Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kondensationstrockner 1 mit einer Trocknungskammer 2 für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal 3, in dem sich eine Wärmequelle 4 zur Erwärmung der Prozessluft, ein Wärmetauscher 5 zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer 2 und ein Gebläse (6) für die Beförderung der Prozessluft befinden, einem Druckspülbehälter 7, einem Kondenswasserbehälter 8, einer Spüleinrichtung 9 für den Wärmetauscher 5 und einer Steuereinrichtung 10, wobei der Druckspülbehälter 7 durch eine erste Leitung 11 mit dem Kondenswasserbehälter 8 verbunden ist und durch eine zweite Leitung 12 mit der Spüleinrichtung 9 für den Wärmetauscher 5 verbunden ist, wobei in der ersten Leitung 11 in der Richtung von dem Kondenswasserbehälter 8 zu dem Druckspülbehälter 7 eine Flüssigkeitspumpe 13 und ein Rückschlagventil 14 angeordnet sind, und wobei in der zweiten Leitung 12 ein Ventil 15 angeordnet ist, wobei der Druckspülbehälter 7 teilweise mit Kondenswasser 16 und teilweise mit einem kompressiblen Medium 17 gefüllt ist, wobei das kompressible Medium 17 in einem Raum über dem Kondenswasser 16 vorliegt und mit Druck beaufschlagt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Kondensationstrockners.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kondensationstrockner mit einem Wärmetauscher und einer Spüleinrichtung für diesen, sowie ein Verfahren zu seinem Betrieb. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen als Trockner oder Waschtrockner ausgestalteten Kondensationstrockner mit einer internen Reinigung eines innerhalb eines Prozessluftkanals angeordneten Wärmetauschers.
  • Ein Kondensationstrockner, dessen Funktionsweise auf der Kondensation der mittels warmer Prozessluft verdampften Feuchtigkeit aus der Wäsche beruht, erzeugt keinerlei mit Feuchtigkeit und Flusen beladene Abluft und benötigt keinen Abluftschlauch, um solche Abluft aus einem Gebäude, in welchem er aufgestellt ist, herauszuführen. In einem Kondensationstrockner (im Folgenden auch als „Trockner“ abgekürzt) wird Luft (sogenannte Prozessluft) durch ein Gebläse über eine Wärmequelle in eine feuchte Wäschestücke enthaltende Trommel als Trocknungskammer geleitet. In der Trommel befinden sich feuchte, zu trocknende Wäschestücke. Die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den zu trocknenden Wäschestücken auf. Nach Durchgang durch die Trommel wird die nun feuchte Prozessluft in einen Wärmetauscher geleitet, dem in der Regel ein Flusenfilter vorgeschaltet ist. In diesem Wärmetauscher (z.B. Luft-Luft-Wärmetauscher oder Wärmesenke einer Wärmepumpe) wird die feuchte Prozessluft abgekühlt, so dass das in der feuchten Prozessluft enthaltene Wasser kondensiert. Das kondensierte Wasser (Kondensat oder Kondenswasser) wird anschließend in der Regel in einem geeigneten Behälter gesammelt, und die abgekühlte und getrocknete Luft wird erneut der Wärmequelle und anschließend der Trommel zugeführt.
  • Von der Prozessluft werden beim Durchgang durch die Trocknungskammer in den zu trocknenden Wäschestücken enthaltene Flusen, welches kleine schwebfähige Gewebepartikel sind, mitgerissen. Größere Flusen werden in einem Flusensieb zurückgehalten. Ein Teil der feinteiligen Flusen geht jedoch durch das Flusensieb hindurch und lagert sich hinter diesem im Prozessluftkanal ab. Die Ablagerung von Flusen ist besonders ausgeprägt im Wärmetauscher, wo sich aufgrund der Abkühlung der feuchtwarmen Prozessluft Kondensat befindet und die Flusen befeuchtet, so dass sie regelrecht kleben. Die am Wärmetauscher abgeschiedenen Flusen stellen eine Behinderung für die den Wärmetauscher durchströmende Prozessluft dar und beeinträchtigen den Wärmeaustausch, so dass die Effizienz des Kondensationstrockners abnimmt und dessen Störanfälligkeit zunehmen kann.
  • Häufig sind die Wärmetauscher, insbesondere Luft-Luft-Wärmetauscher, abnehmbar, so dass sie dem Kondensationstrockner zur Reinigung entnommen und nach einer Beseitigung anhaftender Flusen, beispielsweise durch Spülung mit einer Spülflüssigkeit wie Wasser, wieder in den Trockner eingesetzt werden können. Dies ist jedoch nicht unbedingt möglich, wenn als Wärmetauscher eine Wärmesenke einer Wärmepumpe verwendet wird. Die Bestandteile einer Wärmepumpe sind in der Regel fest miteinander verbunden und nicht reversibel aus dem Kondensationstrockner entnehmbar. Dies gilt beispielsweise für die Komponenten einer Kompressor-Wärmepumpe, da diese in einem vollkommen geschlossenen und nicht ohne weiteres auftrennbaren Kreislauf für ein Kältemittel vereinigt sind. Dies gilt auch für die Komponenten einer thermoelektrischen Wärmepumpe, die mit Peltier-Elementen, in denen der Peltier-Effekt, der das Pumpen der Wärme bewirkt, auftritt, eine kompakte und kaum mehr auftrennbare Baueinheit bildet. Für weitere Wärmepumpen, beispielsweise Adsorptions-Wärmepumpen und Wärmepumpen, die einen regenerativen Gaskreislauf ausnutzen, kann dies ebenfalls gelten.
  • Für einen Wärmetauscher eines Kondensationstrockners ist somit die Reinigung mit einem erheblichen Aufwand für den Benutzer verbunden. Unterbleibt jedoch eine rechtzeitige Reinigung des Wärmetauschers, kann es zu einer Verschlechterung der Leistung des Kondensationstrockners oder sogar zu einer Störung bis hin zu einem Ausfall des Kondensationstrockners kommen, so dass eine Reparatur erforderlich sein kann. Es sind daher Maßnahmen für eine interne Reinigung eines Trockners, insbesondere eine interne Reinigung eines Wärmetauschers bekannt, wobei zur Reinigung häufig das im Kondensationstrockner anfallende Kondensat verwendet wird.
  • Die DE 10 2008 054 693 A1 beschreibt einen Kondensationstrockner mit einer Trocknungskammer für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal, in dem sich eine Wärmequelle zur Erwärmung der Prozessluft, ein Wärmetauscher zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer und ein Gebläse für die Beförderung der Prozessluft befinden, einem Spülbehälter und einer Steuereinrichtung, wobei der Spülbehälter mit einem Anschluss an eine Wasserversorgung versehen ist und eine untere Behälteröffnung umfasst, und eine Reinigungsleitung zwischen Wärmetauscher und Spülbehälter angeordnet ist. Gemäß der DE 10 2008 054 693 A1 wird dann, wenn eine Reinigung des Wärmetauschers erforderlich ist, ein an der unteren Behälteröffnung angeordnetes Verschlussteil sehr rasch geöffnet, so dass die in dem Spülbehälter enthaltene Spülflüssigkeit schwallartig durch die nach Art eines Fallrohrs ausgebildete Reinigungsleitung an den Wärmetauscher abgegeben wird.
  • Ferner beschreibt die WO 2012/005533 A2 einen Wäschetrockner, der einen Wärmetauscher zum Kondensieren von Luft, die aus einer Trommel abgegeben wird, zur Entfernung von Feuchtigkeit aus der Luft, eine Sammeleinrichtung zum Sammeln von Kondenswasser, das in dem Wärmetauscher erzeugt wird, eine erste Pumpe zum Pumpen des Kondenswassers von der Sammeleinrichtung zu einem Wassertank und eine Abgabeeinheit zum selektiven Abgeben des Kondenswassers von dem Wassertank zum Waschen des Wärmetauschers mittels des Kondenswassers umfasst.
  • Bei den vorstehend genannten Wäschetrocknern des Standes der Technik ist jedoch die Reinigungswirkung begrenzt, da die potentielle Energie des über dem Wärmetauscher gelagerten Wassers begrenzt ist und der durch den Fall entstehende Druck daher ebenfalls eher niedrig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Kondensationstrockner bereitzustellen, bei dem ein im Prozessluftkanal angeordneter Wärmetauscher auf einfache und wirksame Weise gereinigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Kondensationstrockner des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs sowie das Verfahren des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen ausgeführt. Bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kondensationstrockners entsprechen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt, auch wenn dies hierin nicht explizit festgestellt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Kondensationstrockner mit einer Trocknungskammer für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal, in dem sich eine Wärmequelle (z.B. eine elektrische Heizung oder eine Wärmepumpe) zur Erwärmung der Prozessluft, ein Wärmetauscher zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer und ein Gebläse für die Beförderung der Prozessluft befinden, einem Druckspülbehälter, einem Kondenswasserbehälter, einer Spüleinrichtung für den Wärmetauscher und einer Steuereinrichtung, wobei der Druckspülbehälter durch eine erste Leitung mit dem Kondenswasserbehälter verbunden ist und durch eine zweite Leitung mit der Spüleinrichtung für den Wärmetauscher verbunden ist, wobei in der ersten Leitung in der Richtung von dem Kondenswasserbehälter zu dem Druckspülbehälter eine Flüssigkeitspumpe und ein Rückschlagventil, vorzugsweise in dieser Reihenfolge, angeordnet sind, und wobei in der zweiten Leitung ein Ventil angeordnet ist, wobei der Druckspülbehälter teilweise mit Kondenswasser und teilweise mit einem kompressiblen Medium gefüllt ist, wobei das kompressible Medium mit Druck beaufschlagt werden kann. Das kompressible Medium liegt vorzugsweise in einem Raum über dem Kondenswasser vor.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Druckspülbehälters ergibt sich der Vorteil, dass in dem Druckspülbehälter in einfacher Weise ein Druck aufgebaut und aufrechterhalten werden kann, durch den das Kondenswasser, das sich als Spülflüssigkeit in dem Druckspülbehälter befindet, mit einem hohen Druck auf den zu reinigenden Wärmetauscher abgegeben werden kann, wobei der Druck nicht durch die Anordnung des Druckspülbehälters begrenzt ist. Ferner können durch ein schnelles Öffnen und Schließen des Ventils, das in der Leitung vom Druckspülbehälter zur Spüleinrichtung angeordnet ist, kurze Stöße von Kondenswasser aus der Spüleinrichtung abgegeben werden. Dadurch kann mit einem vergleichsweise geringen apparativen Aufwand eine im Vergleich zu den Spüleinrichtungen des Standes der Technik verbesserte Reinigungswirkung für den Wärmetauscher erhalten werden. Zudem ist es möglich, verschieden hohe Drücke einzustellen – beispielsweise je nach Stärke der Verschmutzung oder gemäß einem vorgegebenen Programm (z.B. nach einigen „normalen“ Reinigungszyklen eine stärkere oder besonders starke Reinigung).
  • Die Erhöhung des Drucks in dem Druckspülbehälter kann auf verschiedenartige Weise erfolgen. Beispielsweise kann mittels der Pumpe, die in der Leitung von dem Kondenswasserbehälter zu dem Druckspülbehälter angeordnet ist, solange Kondenswasser in den Druckspülbehälter gepumpt werden, bis das kompressible Medium so stark komprimiert ist, dass es einen für einen Spülvorgang ausreichenden Druck aufweist. Dieser Druck liegt im Allgemeinen bei 0,5 bar bis 10 bar, vorzugsweise bei 2 bar bis 6 bar. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass die Pumpe gegen ein ansteigendes Druckniveau fördern kann, ohne dabei Schaden zu nehmen, was der Fall wäre, wenn die Pumpe ohne Vorliegen des kompressiblen Mediums gegen ein Ventil fördern würde. Es können auch z.B. bei verschiedenen Reinigungsprogrammen verschiedene Drücke eingesetzt werden (entweder zyklisch oder zum Beispiel je nach Trocknungsprogramm oder Textilart verschieden).
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Druckspülbehälter in einem Bereich, in dem das kompressible Medium vorliegt, eine dritte Leitung auf, die mit einem Kompressor verbunden ist, mit dem das kompressible Medium mit Druck beaufschlagt werden kann.
  • Mit dem in dieser Ausführungsform vorgesehenen Kompressor kann einerseits das Druckniveau in dem Druckspülbehälter auf einen geeigneten Wert gebracht werden, wenn die in der Leitung von dem Kondenswasserbehälter zu dem Druckspülbehälter angeordnete Pumpe nicht so ausgelegt ist, dass sie einen für einen wirksamen Spülvorgang ausreichenden Druck bereitstellt. Andererseits kann der Kompressor auch dazu verwendet werden, bei einer ausreichenden Auslegung der in der Leitung von dem Kondenswasserbehälter zu dem Druckspülbehälter angeordneten Pumpe das Druckniveau in dem Druckspülbehälter weiter zu steigern, um so die Reinigungswirkung weiter zu verbessern.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Druckspülbehälter in einem Bereich, in dem das kompressible Medium vorliegt, eine dritte Leitung auf, die mit einem Entlüftungsventil verbunden ist.
  • Das Entlüftungsventil dient dazu, das Nachströmen von Luft in den Druckspülbehälter zu ermöglichen, falls beispielsweise im Laufe der Zeit bzw. prozessbedingt (z.B. durch Lösung eines Teils der Luft im Spülwasser oder durch die Dichtungen) Luft aus dem Behälter entweicht. Damit soll sichergestellt werden, dass immer die vorgesehene Mindest-Luftmenge im Behälter vorhanden ist, um das gewünschte Druckniveau zu erreichen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in dem Druckspülbehälter zwischen dem Kondenswasser und dem kompressiblen Medium ein beweglicher Kolben angeordnet, der anstelle der Pumpe die Kompression des kompressiblen Mediums übernimmt, indem er aktiv in Richtung des kompressiblen Mediums bewegt wird.
  • Der in dem Druckspülbehälter angeordnete bewegliche Kolben hat den Vorteil, dass anstelle einer großen Pumpe nur eine kleinere, üblicherweise preiswertere Pumpe benötigt wird, die den Behälter nur befüllen, aber nicht mit Druck beaufschlagen muss. Eine solche Pumpe ist zum Beispiel für die Befüllung des Kondensatbehälters ohnehin vorhanden. Auch kann auf einen Kompressor verzichtet werden, sodass je nach Ausgestaltung ein aktiv bewegter Kolben eine sinnvolle Alternative sein kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in dem Druckspülbehälter zwischen dem Kondenswasser und dem kompressiblen Medium eine elastische Membran angeordnet. Die elastische Membran, die auf dem Kondenswasserspiegel in dem Druckspülbehälter aufliegt, wird beim Pumpen von Kondenswasser in den Druckspülbehälter in die Richtung des kompressiblen Mediums mit angehoben. Die elastische Membran kann aus Elastomeren, insbesondere geeigneten elastischen Polymeren ausgebildet sein, wie beispielsweise natürlichem und synthetischem Kautschuk. Die Elastomere können auch beschichtet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Membran am Rand einen Faltenbalg, beispielsweise aus gespritztem Polymer, auf. Die Membran ist vorzugsweise dicht gegenüber dem kompressiblen Medium, so dass über die Lebensdauer im Wesentlichen kein kompressibles Medium entweichen kann. Das kompressible Medium kann Luft, aber auch ein anderes Medium sein, da es in der Regel nicht nachgefüllt werden muss. Damit kann auch ein Entlüftungsventil bzw. Nachfüllventil entfallen und entsprechende Prozessschritte zum Nachfüllen des kompressiblen Mediums bzw. der Luft.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in dem Druckspülbehälter in dem Raum über dem Kondenswasser eine elastische Blase angeordnet ist, die das kompressible Medium enthält. Die elastische Blase, die insbesondere Luft als kompressibles Medium enthält, wird beim Pumpen von Kondenswasser in den Druckspülbehälter zusammengedrückt. Die elastische Blase kann aus Elastomeren bzw. geeigneten elastischen Polymeren ausgebildet sein, wie beispielsweise natürlichem und synthetischem Kautschuk. Die Elastomere können beschichtet sein.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ist das kompressible Medium aus der Gruppe, bestehend aus einem Gas, insbesondere Luft, einem kompressiblen Feststoff und mindestens einer Druckfeder, ausgewählt.
  • In der einfachsten Form ist das kompressible Medium Luft, die in dem Raum über dem Kondenswasser in dem Druckspülbehälter vorliegt.
  • Anstelle der Luft kann jedoch auch ein kompressibler Feststoff den Raum über dem Kondenswasser in dem Druckspülbehälter einnehmen. Als kompressibler Feststoff wird insbesondere ein polymeres Schaummaterial verwendet, in dessen Poren sich Luft befindet. Beim Pumpen von Kondenswasser in den Druckspülbehälter wird das polymere Schaummaterial und somit auch die in den Poren des polymeren Schaummaterials enthaltene Luft zusammengedrückt. Das zusammengedrückte polymere Schaummaterial übt dann einen Druck auf das in dem Druckspülbehälter vorliegende Kondenswasser aus, der dann zum Spülen genutzt werden kann.
  • In Verbindung mit der Ausführungsform, bei der in dem Druckspülbehälter zwischen dem Kondenswasser und dem kompressiblen Medium ein beweglicher Kolben angeordnet ist, kann das kompressible Medium auch mindestens eine Druckfeder umfassen. Wenn der bewegliche Kolben von dem Kondenswasser in die Richtung der mindestens einen Druckfeder bewegt wird, wenn das Kondenswasser durch eine Druckerhöhungseinrichtung, beispielsweise die Flüssigkeitspumpe, einen Kompressor, einen Kolben oder einen bewegten Zylinder als Aktor, mit Druck beaufschlagt wird, wird die mindestens eine Druckfeder zusammen mit der ebenfalls vorliegenden Luft zusammengedrückt, so dass zusätzlich zu dem erhöhten Luftdruck die in der Druckfeder gespeicherte mechanische Energie vorliegt, die den Druck auf das hinter dem Kolben vorliegende Kondenswasser weiter erhöht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die erste Leitung und die zweite Leitung über eine gemeinsame vierte Leitung mit dem Druckspülbehälter verbunden. Dadurch muss zum Behälter nur eine Leitung geführt und an diesen angeschlossen werden. Es kann eine Leitung direkt von der Pumpe zur Spüleinrichtung führen, also die Pumpe und die Spüleinrichtung direkt miteinander verbinden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das Volumen des Druckspülbehälters verändert werden. Insbesondere wird durch Verkleinern des Volumens des Druckspülbehälters mit dem darin vorliegenden Kondenswasser und kompressiblen Medium der Druck des kompressiblen Mediums erhöht. Eine solche Volumenverkleinerung wird bevorzugt durch einen Kolben erreicht, der das Kondenswasser in dem Druckspülbehälter in die Richtung des kompressiblen Mediums verschiebt. Der Kolben dient also zur Kompression des Mediums.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Spüleinrichtung eine Mehrzahl von Düsen auf. Die Düsen in der Spüleinrichtung können in einer beliebigen Matrix angeordnet sein, wobei die Düsen alle gleichzeitig oder gruppenweise versetzt betrieben werden können. Die Spüleinrichtung kann ferner beweglich ausgeführt werden, so dass ein möglichst großer Bereich des Wärmetauschers von den Spülstrahlen der Spüleinrichtung erreicht wird. Die Spüleinreichung kann einen Mechanismus zum zeitweisen Öffnen der einzelnen Düsen aufweisen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Spüleinrichtung hierzu mindestens eine rotierende Walze aufweisen. Insbesondere können zwei relativ zueinander rotierende Walzen oder Zylinder vorgesehen sein, wobei durch eine Rotation die Düsen bzw. Öffnungen geöffnet und verschlossen werden können. Die Düsen können hierbei grundsätzlich in einer beliebigen Matrix angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Spüleinrichtung als Diffusor ausgebildet oder umfasst einen Diffusor.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Kondensationstrockners, wie er vorstehend beschrieben worden ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Komprimieren des kompressiblen Mediums, so dass der Druck in dem Druckspülbehälter erhöht wird, und ein- oder mehrmaliges Öffnen und Schließen des Ventils, derart, dass durch die Spüleinrichtung ein Kondenswasserstoß oder eine Mehrzahl von Kondenswasserstößen auf den Wärmetauscher abgegeben wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren findet das Komprimieren des kompressiblen Mediums, so dass der Druck in dem Druckspülbehälter erhöht wird, derart statt, wie es vorstehend erläutert worden ist, d.h., durch Pumpen des Kondenswassers in den Druckspülbehälter und/oder durch den Einsatz eines Kompressors, oder durch Verkleinern des Volumens des Druckspülbehälters. Ferner wird durch ein- oder mehrmaliges Öffnen und Schließen des Ventils, derart, dass durch die Spüleinrichtung ein Kondenswasserstoß oder eine Mehrzahl von Kondenswasserstößen auf den Wärmetauscher abgegeben wird, der Wärmetauscher von anhaftenden Verunreinigungen befreit.
  • Bei dem Ventil kann es sich um ein kraftgesteuertes Ventil handeln, das sich jeweils schlagartig öffnet, wenn der Druck im Inneren des Druckspülbehälters den gewünschten Wert erreicht, und das sich wieder schließt, wenn eine gewünschte Druckschwelle unterschritten wird. Ein kraftgesteuertes Ventil ermöglicht lediglich die Abgabe eines einzelnen Kondenswasserstoßes aus der Spüleinrichtung, wenn der Druck im Inneren des Druckspülbehälters den gewünschten Wert erreicht. Wenn kontinuierlich weiter Druck aufgebaut wird, kann bei geeigneter Wahl der Parameter auch ein mehrfaches Öffnen des Ventils erreicht werden. Dies insbesondere, solange die Druckerzeugungseinrichtung arbeitet. Es kann also eine Funktionalität wie bei einem zeitlich gesteuerten Ventil erreicht werden.
  • Ferner kann es sich bei dem Ventil um ein zeitlich gesteuertes Ventil handeln, mit dem beliebige Öffnungs- und Schließzeiten eingestellt werden können. Mit diesem Ventiltyp ist es möglich, eine Mehrzahl von Kondenswasserstößen in kurzer Abfolge durch die Spüleinrichtung auf den Wärmetauscher abzugeben, wodurch die Reinigungswirkung weiter verbessert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Kondensationstrockner und ein Verfahren zum Betrieb dieses Kondensationstrockners.
  • 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner, der als Ablufttrockner ausgestaltet ist.
  • 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Kondensationstrockner, der als Umlufttrockner ausgestaltet ist.
  • 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 9 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Druckspülbehälteranordnung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in dem Kondensationstrockner gemäß der 1 und der 2 eingesetzt werden kann.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform einer elastischen Membran zum Einsatz in einem Druckbehälter zwischen dem kompressiblen Medium und dem Kondenswasser.
  • Der in 1 dargestellte Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel als Trocknungskammer 2 auf. Zuluft wird im Prozessluftkanal 3 mittels eines Gebläses 6 vom Zulufteingang 24 über einen Luft-Luft-Wärmetauscher 5 und eine elektrische Wärmequelle 4 durch die Trommel 2 geführt. Dabei wird von der elektrischen Wärmequelle 4 erwärmte Luft von hinten, d.h., von der einer Tür 25 gegenüber liegenden Seite der Trommel 2, durch deren gelochten Boden in die Trommel 2 geleitet.
  • Nach Austritt aus der Trommel 2 wird die mit Feuchtigkeit beladene Prozessluft in einem als Abluftkanal bezeichneten Teil des Prozessluftkanals 3 über den Luft-Luft-Wärmetauscher 5 zu einem Abluftausgang 26 geleitet. Hierbei strömt die Prozessluft durch die Befüllöffnung der Trommel 2 zu einem Flusensieb innerhalb einer die Befüll öffnung verschließenden Tür 25. Anschließend wird der Prozessluftstrom in der Tür 25 nach unten umgelenkt, und weiter zum Luft-Luft-Wärmetauscher 5 geleitet. Dort kondensiert infolge Abkühlung die von der Prozessluft aus den Wäschestücken aufgenommene Feuchtigkeit und wird in einem Kondenswasserbehälter 8 aufgefangen.
  • Die 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Trockner, der als Umlufttrockner ausgestaltet ist. Bei dieser Ausführungsform fehlen daher ein Zuluftdurchgang und ein Abluftkanal. Im Gegensatz zur Ausführungsform von 1 erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft aus der Trommel 2 im Luft-Luft-Wärmetauscher 5 durch Wärmetausch mit Kühlluft in einem Kühlluftkanal 27. Im Kühlluftkanal 27 befindet sich ein Kühlgebläse 28, das Kühlluft von einem Kühllufteingang 29 durch den Luft-Luft-Wärmetauscher 5 hindurch bis zum Kühlluftausgang 30 befördert.
  • Bei der in der 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Reinigung des Luft-Luft-Wärmetauschers 5 durch die Druckspülbehälteranordnung, wie es vorstehend dargelegt ist. Die für die 2 nicht gesondert erklärten Teile des Kondensationstrockners entsprechen somit den in der 1 beschriebenen Teilen und deren Funktionen.
  • Anzumerken ist, dass der Wärmetauscher 5 nicht einfach nur als Luft-Luft-Wärmetauscher 5 aufzufassen ist, sondern als Repräsentant für einen Wärmetauscher 5, der Bestandteil einer Wärmepumpe, insbesondere einer Wärmesenke, ist. Für die vorliegend relevante Reinigungsfunktion und die Verschmutzungsneigung des Wärmetauschers 5 kommt es jedoch nicht wesentlich darauf an, was mit der Wärme, die der Wärmetauscher 5 der durchfließenden Prozessluft entnimmt, geschieht. Insbesondere ist es ohne Bedeutung, ob diese Wärme den Trockner letztlich verlässt, wie es beim konventionellen Kondensationstrockner geschieht, oder ob sie auf irgendeine Weise zurückgewonnen wird und in den Trocknungsprozess zurückgelangt.
  • Der Luft-Luft-Wärmetauscher 5 wird regelmäßig, zum Beispiel bei oder nach jeder Trocknung, gereinigt. Alternativ ist es auch denkbar, den Luft-Luft-Wärmetauscher 5 bei einem festgestellten Reinigungsbedarf, der beispielsweise durch einen Zähler ermittelt wird, der die Anzahl der Trocknungsvorgänge zählt, zu reinigen.
  • Die in der 3 gezeigte Anordnung weist einen Druckspülbehälter 7, einen Kondenswasserbehälter 8, der als Wanne ausgeführt ist und Kondenswasser 16 enthält, und eine Spüleinrichtung 9 auf. Unterhalb der Spüleinrichtung 9 ist ein Wärmetauscher 5 (z.B. ein Luft-Luft-Wärmetauscher oder alternativ ein Kältemittel-Luft-Wärmetauscher bei einem Wärmepumpentrockner) angeordnet. Der Druckspülbehälter 7 ist in dessen unterem Bereich mit Kondenswasser 16 gefüllt. In dessen oberem Bereich kann zum einen eine elastische Blase 17a angeordnet sein (Variante A), die mit Luft als kompressiblem Medium 17 gefüllt ist. Wie es durch die Doppelpfeile in der 3 angedeutet ist, ist die elastische Blase 17a je nach Füllstand des Kondenswassers in dem Druckspülbehälter 7 mehr oder weniger zusammengedrückt, so dass der Druck des kompressiblen Mediums 17 mehr oder weniger hoch ist. Zum anderen kann in einem alternativen Druckbehälter 7, der ebenfalls in der 3 gezeigt ist (Variante B), eine elastische Membran 22 zwischen dem kompressiblen Medium 17 und dem Kondenswasser 16 angeordnet sein, die sich bei einem Füllen des Druckspülbehälters 7 mit Kondenswasser 16 nach oben wölbt, wie es durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Eine Leitung 11 (erste Leitung) taucht in das Kondenswasser in dem Kondenswasserbehälter 8 ein und führt über eine weitere Leitung 23 (vierte Leitung) zur Unterseite des Druckspülbehälters 7. In der Richtung von dem Kondenswasserbehälter 8 zu dem Druckspülbehälter 7 sind eine Pumpe 13 und ein federbelastetes Rückschlagventil 14 in dieser Reihenfolge in der Leitung 11 angeordnet. Ferner führt eine Leitung 12 (zweite Leitung), die ebenfalls mit der Leitung 23 verbunden ist, von dem Druckspülbehälter 7 zu der Spüleinrichtung 9, wobei in der Leitung 12 ein Ventil 15 angeordnet ist, bei dem es sich in dieser Ausführungsform um ein gesteuertes Absperrventil handelt. Obwohl dies in der 3 nicht gezeigt ist, kann der Druckspülbehälter 7 ferner eine Überlaufleitung mit Rückschlagventil aufweisen, um die Pumpe 13 zu schützen, wenn das Absperrventil 15 blockiert. Dies gilt entsprechend für die weiteren hier gezeigten Ausführungsformen.
  • Bei einem durch die Steuereinrichtung 10 festgestellten Reinigungsbedarf wird die Pumpe 13 eingeschaltet und die Pumpe 13 fördert gegen das Rückschlagventil 14 und gegen den Druck des kompressiblen Mediums 17 Kondenswasser 16 in den Druckspülbehälter 7. Wenn der Druck des kompressiblen Mediums 17 einen vorgegebenen Druck erreicht hat, wird die Pumpe 13 durch die Steuereinrichtung 10 ausgeschaltet. Durch das Rückschlagventil 14 wird der Druck in dem Druckspülbehälter 7 aufrechterhalten. Anschließend wird das Ventil 15 durch die Steuereinrichtung 10 in vorgegebenen kurzen zeitlichen Abständen (z.B. alle 0,1 bis 2 Sekunden) geöffnet und wieder geschlossen, so dass ein Teil des in dem Druckspülbehälter 7 enthaltenen Kondenswassers 16 in Stößen auf den Wärmetauscher 5 abgegeben wird. Nach dem Abfallen des Drucks in dem Druckspülbehälter 7 auf ein vorgegebenes Niveau, bei dem keine wirksame Reinigung mehr zu erwarten ist, wird das Ventil 15 wieder dauerhaft geschlossen. Auf diese Weise erfolgt eine sehr wirksame Reinigung des Wärmetauschers 5.
  • Die in der 4 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 3 gezeigten Anordnung, so dass nur die Unterschiede zur 3 erläutert werden. Der Druckspülbehälter 7 enthält ebenfalls Kondenswasser 16 und ein kompressibles Medium 17 (Luft), wobei jedoch keine elastische Membran oder Blase vorliegt. Ferner führt die Leitung 11 direkt zu einer Seite des Druckspülbehälters 7 und mündet in diesen auf der Höhe des kompressiblen Mediums, und die Leitung 12 geht direkt von einer Seite im unteren Bereich des Druckspülbehälters 7 ab (ohne gemeinsame Leitung 23, wie in der 3 gezeigt). Schließlich ist an der Oberseite des Druckspülbehälters 7 eine Leitung 18 (dritte Leitung) angeordnet, die mit einem angesteuerten Entlüftungsventil 20 verbunden ist. Das Entlüftungsventil 20 wird geöffnet, wenn der Wasserstand nach dem Spülvorgang weiter abgesenkt werden soll, so dass Luft durch das Entlüftungsventil 20 in den Druckspülbehälter 7 nachströmen kann. Auf diese Weise lässt sich ein vorbestimmtes Mindestdruckniveau im Druckspülbehälter 7 sicherstellen. Der Betrieb der Anordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Anordnung beschrieben worden ist.
  • Die in der 5 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 4 gezeigten Anordnung, so dass nur die Unterschiede zur 4 erläutert werden. Gemäß der 5 ist in der Leitung 12 anstelle eines gesteuerten Absperrventils 15, wie dies in der 4 gezeigt ist, entweder ein federbelastetes (Variante A) oder ein gesteuertes (Variante B) Rückschlagventil 15 angeordnet. Das federbelastete oder gesteuerte Rückschlagventils 15 ist eingerichtet, bei einem vorbestimmen Druck zu öffnen. Die Ventilöffnung wird also durch einen Druckaufbau geregelt. Der Betrieb der Druckspülbehälteranordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Druckspülbehälteranordnung beschrieben worden ist.
  • Die in der 6 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 4 gezeigten Aordnung, so dass nur die Unterschiede zur 4 erläutert werden. Gemäß der 6 weist der Druckspülbehälter 7 kein Entlüftungsventil 20 auf, jedoch ist wie in der 3 eine elastische Membran 22 zwischen dem kompressiblen Medium 17 und dem Kondenswasser 16 angeordnet, die sich bei einem Füllen des Druckspülbehälters 7 mit Kondenswasser 16 nach oben wölbt, wie es durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Der Betrieb der Anordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Anordnung beschrieben worden ist.
  • Die in der 7 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 6 gezeigten Anordnung, so dass nur die Unterschiede zur 6 erläutert werden. Gemäß der 6 weist der Druckspülbehälter 7 an der Oberseite eine Leitung 18 (dritte Leitung) auf, die mit einem Kompressor 19 verbunden ist. Wie es vorstehend erläutert worden ist, kann der Kompressor 19 dazu verwendet werden, einerseits das Druckniveau in dem Druckspülbehälter 7 auf einen geeigneten Wert zu bringen, wenn die in der Leitung 11 von dem Kondenswasserbehälter 8 zu dem Druckspülbehälter 7 angeordnete Pumpe 13 nicht so ausgelegt ist, dass sie einen für einen wirksamen Spülvorgang ausreichenden Druck bereitstellt. Andererseits kann der Kompressor 19 auch dazu verwendet werden, bei einer ausreichenden Auslegung der in der Leitung 11 von dem Kondenswasserbehälter 8 zu dem Druckspülbehälter 7 angeordneten Pumpe 13 das Druckniveau in dem Druckspülbehälter 7 weiter zu steigern, um so die Reinigungswirkung weiter zu verbessern. Der Betrieb der Druckspülbehälteranordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Anordnung beschrieben worden ist.
  • Die in der 8 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 7 gezeigten Anordnung, so dass nur die Unterschiede zur 7 erläutert werden. Gemäß der 8 ist die Spüleinrichtung 9 als Diffusor ausgestaltet. Ein Diffusor hat andere Strömungs- und Druckverhältnisse und setzt sich in der Regel weniger schnell z.B. durch Schmutz, Kalk etc. zu als Düsen. Der Betrieb der Anordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Anordnung beschrieben worden ist.
  • Die in der 9 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 4 gezeigten Anordnung, so dass nur die Unterschiede zur 4 erläutert werden. Gemäß der 9 ist die Spüleinrichtung 9 als rotierende Walze mit eingebrachten Düsen ausgestaltet. Die Spüleinrichtung 9 ist im Wesentlichen ein Zylinder, in den Öffnungen (Düsen), z.B. linear, eingebracht sind. Im Inneren ist ein zweiter Zylinder mit einem über die Länge umlaufenden Schlitz angebracht. Wird dieser innere Zylinder gedreht, gibt er bei einem Umlauf nach und nach alle Düsen einmal frei und verschließt sie kurz danach wieder. Innen in den Zylinder eingeleitetes Wasser wird also durch die Düsen verspritzt. Mit dieser Anordnung kann das zur Verfügung stehende Wasser auf wenige Düsen konzentriert werden, was bei diesen einen erhöhten Volumenstrom ermöglicht, ohne insgesamt eine größere Pumpe verwenden zu müssen. Der Betrieb der Druckspülbehälteranordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Anordnung beschrieben worden ist.
  • Die in der 10 gezeigte Anordnung entspricht im Wesentlichen der in der 4 gezeigten Anordnung, so dass nur die Unterschiede zur 4 erläutert werden. Gemäß der 10 ist der Druckspülbehälter 7 derart ausgestaltet, dass zwischen dem Kondenswasser 16 und dem kompressiblen Medium 17 in dem Druckspülbehälter 7 ein beweglicher Kolben 21 angeordnet ist. Der angetriebene Kolben 21 dient zur Komprimierung des kompressiblen Medium 17. Dabei wird das Volumen des Druckspülbehälters 7 durch Bewegen (Einschieben bzw. Herausschieben) des beweglichen Kolbens 21 vergrößert bzw. verkleinert. Durch Verkleinern des Volumens des Druckspülbehälters 7 mit dem darin vorliegenden Kondenswasser 16 und kompressiblen Medium 17 wird der Druck des kompressiblen Mediums 17 erhöht. Dieses Einschieben des Kolbens 21 und die damit erfolgende Druckerhöhung des kompressiblen Mediums 17 kann zusätzlich oder alternativ zu dem Pumpen des Kondenswassers 16 in den Druckspülbehälter 17 erfolgen. Der Betrieb der Anordnung erfolgt ansonsten in der entsprechenden Weise, wie es für die in der 3 gezeigte Anordnung beschrieben worden ist.
  • 11 zeigt eine Membran 22 mit Faltenbalg 22a am Rand, beispielsweise aus gespritztem Polymer. Die Membran 22 mit dem Faltenbalg 22a bildet eine Membraneinrichtung, welche beispielsweise in einem Druckbehälter 7 gemäß 7 und 8 eingesetzt werden kann. Die Membran bzw. die Membraneinrichtung kann aus Polymer (beispielsweise im Spritzgussverfahren) hergestellt sein. Der Faltenbalg 22a ist am äußeren Rand bzw. einer Außenkante der Membran 22 angeordnet. Durch den vorzugsweise umlaufenden Faltenbalg 22a an der Außenkante der Membran 22 wird eine besonders gute Elastizität erreicht. Der Faltenbalg 22a wird mit der Behälterwand gasdicht verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kondensationstrockner
    2
    Trocknungskammer, Trommel
    3
    Prozessluftkanal
    4
    Wärmequelle
    5
    Wärmetauscher
    6
    Gebläse
    7
    Druckspülbehälter
    8
    Kondenswasserbehälter
    9
    Spüleinrichtung
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Erste Leitung
    12
    Zweite Leitung
    13
    Flüssigkeitspumpe
    14
    Rückschlagventil
    15
    Ventil
    16
    Kondenswasser
    17
    Kompressibles Medium
    17a
    Elastische Blase
    18
    Dritte Leitung
    19
    Kompressor
    20
    Entlüftungsventil
    21
    Kolben
    22
    Elastische Membran
    22a
    Faltenbalg
    23
    Vierte Leitung
    24
    Zulufteingang
    25
    Tür
    26
    Abluftausgang
    27
    Kühlluftkanal
    28
    Kühlgebläse
    29
    Kühllufteingang
    30
    Kühlluftausgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008054693 A1 [0006, 0006]
    • WO 2012/005533 A2 [0007]

Claims (15)

  1. Kondensationstrockner (1) mit einer Trocknungskammer (2) für zu trocknende Gegenstände, einem Prozessluftkanal (3), in dem sich eine Wärmequelle (4) zur Erwärmung der Prozessluft, ein Wärmetauscher (5) zur Abkühlung der Prozessluft nach Durchgang durch die Trocknungskammer (2) und ein Gebläse (6) für die Beförderung der Prozessluft befinden, einem Druckspülbehälter (7), einem Kondenswasserbehälter (8), einer Spüleinrichtung (9) für den Wärmetauscher (5) und einer Steuereinrichtung (10), wobei der Druckspülbehälter (7): durch eine erste Leitung (11) mit dem Kondenswasserbehälter (8) verbunden ist und durch eine zweite Leitung (12) mit der Spüleinrichtung (9) für den Wärmetauscher (5) verbunden ist, wobei in der ersten Leitung (11) in der Richtung von dem Kondenswasserbehälter (8) zu dem Druckspülbehälter (7) eine Flüssigkeitspumpe (13) und ein Rückschlagventil (14) angeordnet sind, und wobei in der zweiten Leitung (12) ein Ventil (15) angeordnet ist, wobei der Druckspülbehälter (7) teilweise mit Kondenswasser (16) und teilweise mit einem kompressiblen Medium (17) gefüllt ist, wobei das kompressible Medium (17) mit Druck beaufschlagt werden kann.
  2. Kondensationstrockner nach Anspruch 1, wobei der Druckspülbehälter (7) in einem Bereich, in dem das kompressible Medium (17) vorliegt, eine dritte Leitung (18) aufweist, die mit einem Kompressor (19) verbunden ist, mit dem das kompressible Medium (17) mit Druck beaufschlagt werden kann.
  3. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 1, wobei der Druckspülbehälter (7) in einem Bereich, in dem das kompressible Medium (17) vorliegt, eine dritte Leitung (18) aufweist, die mit einem Entlüftungsventil (20) verbunden ist.
  4. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Druckspülbehälter (7) zwischen dem Kondenswasser (16) und dem kompressiblen Medium (17) ein beweglicher Kolben (21) angeordnet ist.
  5. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem Druckspülbehälter (7) zwischen dem Kondenswasser (16) und dem kompressiblen Medium (17) eine elastische Membran (22) angeordnet ist.
  6. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in dem Druckspülbehälter (7) in dem Raum über dem Kondenswasser (16) eine elastische Blase (17a) angeordnet ist, die das kompressible Medium (17) enthält.
  7. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das kompressible Medium (17) Luft ist.
  8. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, wobei das kompressible Medium (17) ein kompressibler Feststoff ist.
  9. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 4, wobei das kompressible Medium (17) mindestens eine Druckfeder umfasst.
  10. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Leitung (11) und die zweite Leitung (12) über eine gemeinsame vierte Leitung (23) mit dem Druckspülbehälter (7) verbunden sind.
  11. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Volumen des Druckspülbehälters (7) verändert werden kann.
  12. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Spüleinrichtung (9) eine Mehrzahl von Düsen aufweist.
  13. Kondensationstrockner (1) nach Anspruch 12, wobei die Spüleinrichtung (9) eine rotierende Walze aufweist.
  14. Kondensationstrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Spüleinrichtung (9) als Diffusor ausgebildet ist.
  15. Verfahren zum Betrieb eines Kondensationstrockners (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Komprimieren des kompressiblen Mediums (17), so dass der Druck in dem Druckspülbehälter (7) erhöht wird, und ein- oder mehrmaliges Öffnen und Schließen des Ventils (15), derart, dass durch die Spüleinrichtung (9) ein Kondenswasserstoß oder eine Mehrzahl von Kondenswasserstößen auf den Wärmetauscher (5) abgegeben wird.
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