DE102015122605A1 - Rahmenelement für ein verstellbares Bett, modularer Rahmen, verstellbares Bett sowie Montageverfahren - Google Patents

Rahmenelement für ein verstellbares Bett, modularer Rahmen, verstellbares Bett sowie Montageverfahren Download PDF

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Daniel Kollreider
Haymo NIEDERKOFLER
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Logicdata Electronic and Software Entwicklungs GmbH
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Logicdata Electronic and Software Entwicklungs GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) für einen Rahmen (12, 12‘, 12‘‘‘) eines verstellbaren Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘), wobei das Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) als Längselement für eine Längsseite des Rahmens (12, 12‘, 12‘‘‘) eingerichtet ist. Das Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) weist folgendes auf: – einen Rahmenträger (2, 2‘‘, 2‘‘‘); – eine Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) zum Verstellen des Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) und – wenigstens einen Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) zum Betätigen der Verstellmechanik(5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘). Der der Rahmenträger (2, 2‘‘, 2‘‘‘), der wenigstens eine Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) und die Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) bilden eine integrierte Einheit. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen modularen Rahmen (12, 12‘, 12‘‘‘), ein verstellbares Bett (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) sowie ein Montageverfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für ein verstellbares Bett. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen modularen Rahmen mit wenigstens zwei solchen Rahmenelementen, ein verstellbares Bett sowie ein Montageverfahren.
  • Verstellbare Betten, beispielsweise Komfortbetten oder Krankenliegen, sind vielfach bekannt. Derartige Betten weisen typischerweise ein Kopfteil, ein Mittelteil und ein Fußteil auf, wobei das Kopfteil und/oder das Fußteil verstellbar sind, um eine Liegeposition zu verändern. Dies geschieht typischerweise mit einem oder mehreren Aktoren, die eine entsprechende Mechanik zum Verstellen des Kopfteils, Mittelteils und/oder Fußteils betätigen. Aufgrund verschiedenster Vorgaben und/oder Kundenwünschen findet sich eine sehr große Variantenvielfalt an verstellbaren Betten. Dies betrifft zum einen die Verstellbarkeit des Bettes selbst, wobei beispielsweise gewünscht sein kann, nur das Kopfteil, nur das Fußteil oder beide Teile zu verstellen. Zum anderen betrifft dies unterschiedliche Größen des Bettes, wie beispielsweise Kingsize, Queensize, Twinsize oder dergleichen. Daraus folgt, dass eine Vielzahl von verstellbaren Betten und damit verbunden eine Vielzahl an Rahmen und notwendiger Antriebstechnik existieren.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Konzept für verstellbare Betten anzugeben, welches zu einer verbesserten Umsetzung einer Variantenvielfalt von verstellbaren Betten beiträgt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Rahmenelement für ein verstellbares Bett beschrieben. Das Rahmenelement ist als Längselement für eine Längsseite des Bettes eingerichtet. Das Rahmenelement weist einen Rahmenträger sowie eine Verstellmechanik zum Verstellen des Bettes auf. Weiterhin weist das Rahmenelement wenigstens einen Aktor zum Betätigen der Verstellmechanik auf. Der Rahmenträger, der Aktor und die Verstellmechanik bilden eine integrierte Einheit.
  • Das Längselement kann auch als Längsbaugruppe bezeichnet werden. Das Rahmenelement ist beispielsweise so ausgebildet, dass sich dieses an einer Standfläche abstützt. Mit anderen Worten werden Gewichtskräfte- und Momente über das Rahmenelement auf die Standfläche abgeleitet. Die Verstellmechanik weist typischerweise einen oder mehrere Segmente, insbesondere Gelenk- oder Hebelarme auf, die starr ausgebildet und schwenkbar mechanisch miteinander gekoppelt sind. Die Verstellmechanik und der wenigstens eine Aktor sind mit dem Rahmenträger mechanisch gekoppelt. Insbesondere sind die Verstellmechanik und der Aktor direkt an dem Rahmenträger und nicht wesentlich, beispielsweise mehr als 10 cm oder 15 cm, beabstandet zu diesem angeordnet. Soweit nicht anders angegeben, umfasst der Aktor entsprechende Mechanik, gegebenenfalls ein Getriebe sowie einen Motor wie einen Elektromotor. Der Rahmenträger stellt ein ortsfestes Element dar, der zusammen mit der Verstellmechanik und dem Aktor eine integrierte Einheit bildet. Integrierte Einheit bedeutet in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass der Rahmenträger, der Aktor und die Verstellmechanik ein Ganzes bilden. Mit anderen Worten ist das Rahmenelement als ganzheitliches Bauelement oder modulare Einheit zu sehen, welches die Antriebstechnik und -mechanik als integralen Bestandteil umfasst. Ein zum Betätigen des Aktors vorgesehener Elektromotor soll als Teil der integrierten Einheit verstanden werden, solange dieser Motor als unmittelbarer Bestandteil an dem Aktor angeordnet ist. Unter einem verstellbaren Bett wird beispielsweise ein System verstanden, welches Rahmenelemente, Verstellmechaniken und Antriebstechnik wie Aktoren umfasst, jedoch nicht zwingend eine Matratze. Anders ausgedrückt kann das Bett auch als Bettgestell verstanden werden, welches zumindest die zuvor genannten Komponenten umfasst.
  • Das Rahmenelement ist somit als kompakte Einheit ausgebildet, so dass dieses separat und modular für ein verstellbares Bett, beispielsweise für einen Rahmen eines verstellbaren Bettes, verwendbar ist. Dadurch ergibt sich unter anderem eine Vielzahl nachfolgend aufgeführter Vorteile.
  • Dadurch, dass das Rahmenelement eine eigene separate Einheit bildet, eignet sich dieses für den Aufbau verschiedener, insbesondere verschieden großer, verstellbarer Betten, ohne dass für jedes Bett separat gefertigte (Einzel-)Rahmen nötig sind. Mit anderen Worten sind nur wenige Gleichteile wie ein oder zwei solche Rahmenelemente nötig, um verschiedene Bettsysteme und verstellbarer Betten zu realisieren. Beispielsweise weist der Rahmenträger entsprechende Befestigungsmittel auf, damit das Rahmenelement mit weiteren Rahmenelementen wie Querelementen mechanisch zu einem Rahmen verbunden werden kann. Alternativ werden keine Querelemente verwendet und zwei Längselemente über entsprechende Trägerelemente für Matratzen wie starre Platten verbunden.
  • Dies trägt zu einem reduzierten Logistik- und Lageraufwand bei, beispielsweise bei Herstellern sowie in Möbelhäusern.
  • Weiterhin wird durch den einfachen Aufbau ermöglicht, ein Gewicht des Rahmens und/oder des Bettes zu reduzieren. Dies ermöglicht beispielsweise zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten wie den Online-Versand.
  • Weiterhin ermöglicht das Konzept einen modularen Aufbau eines Bettes vorort. Dadurch können Transportkosten reduziert werden, da beispielsweise nicht ein bereits zusammengebauter, raumgreifender Rahmen transportiert werden muss. Weiterhin kann das Bett in Modulen zu einem Aufstellungsort transportiert werden, was beispielsweise Vorteile beim Transport der Rahmenelemente in engen räumlichen Umgebungen oder Gebäuden wie Treppenhäusern oder Türen bietet.
  • Gemäß Implementierungen wird jeweils ein Rahmenelement für jede Längsseite eines verstellbaren Bettes verwendet, wodurch die Antriebstechnik, insbesondere die Verstellmechanik und die Aktoren, jeweils kompakter ausgeführt werden können. Beispielsweise können dann kostengünstigere, leistungsschwächere und/oder kleiner dimensionierte Aktoren verwendet werden. Weiterhin ergibt sich dadurch die Möglichkeit zur Realisierung eines sogenannten Einlegerahmens, wobei das oder die Rahmenelemente in ein bestehendes Möbel eingelegt werden können. Weiterhin können externe Kräfte, die auf das Bett beziehungsweise den Rahmen wirken, seitlich über die beiden Rahmenelemente abgestützt werden, wodurch eine Gesamtsteifigkeit des Bettes verbessert wird. Gleichzeitig können Querverbindungen zwischen den Rahmenelementen reduziert oder vermieden werden, was zu einer deutlichen Gewichtseinsparung und Materialeinsparung führt.
  • Beispielsweise sind keine weiteren Stützstrukturen notwendig, die die beiden Rahmenelemente und deren Verstellmechaniken verbinden, mit Ausnahme von Trägerelementen zur Ablage einer Matratze. Bei solchen Trägerelementen handelt es sich beispielsweise um starre Platten, die keiner weiteren Plattenträgerkonstruktion bedürfen.
  • Dadurch, dass das Rahmenelement als Einheit ausgeführt ist und kompakt ausgebildet ist, ist mehr Platz vorhanden für die Anordnung anderer Systemkomponenten wie beispielsweise Massageelemente, Lüfter oder dergleichen.
  • Weiterhin ist es nicht notwendig, neben einem ortsfesten Grundrahmen einen weiteren verschiebbaren Trägerrahmen vorzusehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aktor derart angeordnet, dass eine Krafteinleitung des wenigstens einen Aktors auf die Verstellmechanik in einer Bewegungsebene der Verstellmechanik erfolgt. Dadurch werden Kräfte des Aktors nicht außerhalb, das heißt entfernt von dem Rahmenträger, auf die Verstellmechanik übertragen. Mit anderen Worten übt der Aktor eine Kraft in einer Richtung aus, die in der Bewegungsebene der Verstellmechanik liegt. Entfernt bedeutet in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass Kräfte über einen Aktor mittels zusätzlicher Mechanik und Stützstrukturen auf Trägerelemente oder entsprechende Verstellmechanik eingeleitet würden, wobei sich der Aktor zwischen zwei Längselementen befinden würde. Der Aktor wäre dabei nicht direkt an den Längselementen angeordnet und kein integraler Bestandteil derer.
  • Die Bewegungsebene ist eine vertikale Ebene, welche durch oder entlang des Rahmenelements verläuft und in welcher die Verstellmechanik sich zum Verstellen des Bettes bewegt. Beispielsweise verläuft die Bewegungsebene durch eine oder mehrere Kopplungen der Verstellmechanik und/oder des Aktors mit dem Rahmenträger. Bevorzugt verläuft die Ebene normal zu einer Standfläche für das Rahmenelement. Dadurch werden die Kräfte des Aktors in unmittelbarem räumlichen Bereich entlang des Rahmenträgers auf die Verstellmechanik übertragen werden. Somit ist es nicht notwendig, Aktorkräfte zwischen zwei Längsrahmenelementen eines Rahmens einzuleiten, sondern es ist ermöglicht, die Kräfte seitlich über das Rahmenelement einzuleiten. Dadurch werden Querversteifungen, Stützstrukturen zwischen zwei Längselementen eines Rahmens vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aktor in den Rahmenträger eingebettet. Der Aktor befindet sich somit innerhalb des Rahmenträgers, wodurch eine kompakte Bauart des Rahmenelements bewerkstellbar ist. Weiterhin wird ein unbefugter Zugriff auf den Aktor reduziert oder vermieden. Eingebettet bedeutet in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass der Aktor von dem Rahmenträger zumindest von zwei Seiten umgeben ist. Der Aktor muss aber nicht zwingend vollständig umgeben sein. Beispielsweise ist der Aktor in dem Rahmenträger angeordnet, wobei der Rahmenträger zu einer Seite hin geöffnet ist. Auch sind Ausgestaltungen umfasst, bei denen ein Elektromotor des Aktors nicht zwingend in dem Rahmenträger angeordnet ist, sondern außerhalb an diesem. Beispielsweise ist die Mechanik des Aktors, wie ein Getriebe, eine Spindel und eine Spindelmutter, ohne den Elektromotor in den Rahmenträger eingebettet.
  • In weiteren Ausgestaltungen ist der wenigstens eine Aktor in dem Rahmenträger gekapselt. Beispielsweise ist der Rahmenträger hierzu hohl ausgebildet, wobei in dem Hohlraum der Aktor und zumindest eine Mechanik des Aktors ohne einen Motor, angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aktor unmittelbar an oder in dem Rahmenträger angeordnet. Unmittelbar bedeutet, dass der Aktor direkt, ohne Zwischenschaltung weiterer Gelenkverbindungen wie Hebel oder Gestänge mit dem Rahmenträger gekoppelt ist. Mit anderen Worten ist der Aktor in unmittelbarer räumlicher Nähe des Rahmenträgers angeordnet. Dies schließt nicht aus, dass der Aktor in oder an einem weiteren Träger- oder Gehäuseelement des Rahmenträgers angeordnet ist, welches direkt an dem Rahmenträger angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der Aktor nicht wesentlich beabstandet, insbesondere nicht mehr als 10 cm, von dem Rahmenträger angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Verstellmechanik zumindest teilweise verschiebbar an dem Rahmenträger geführt. Teilweise bedeutet in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass nicht zwingend die gesamte Verstellmechanik, sondern beispielsweise ein Segment zum Verstellen eines Kopfteiles oder Fußteiles des Bettes verschiebbar geführt ist. Dadurch lässt sich die sogenannte, nachfolgend erläuterte Wallhugging Funktion vollziehen.
  • Beim Verstellen eines Segments der Verstellmechanik, welches einem Kopfteil des Bettes zugeordnet ist, aus einer Liegendposition in eine angewinkelte Stellung, verändert sich eine Position eines Kopfendes des Segments bezogen auf eine Längsrichtung des Rahmenelements. Insbesondere wandert das Kopfende beim Verstellen in Richtung Mitte des Rahmenelements bezüglich der Längsrichtung. Mit anderen Worten würde sich das Kopfende von einer dem Kopfende zugewandten Wand (englisch wall) oder Wandseite entfernen, wodurch ein Abstand zu der Wand vergrößert wird. Um diesen Abstand konstant oder nahezu konstant zu halten, muss zumindest das entsprechende Segment der Verstellmechanik verschiebbar bezüglich des Rahmenträgers sein. Damit kann die Veränderung der Position des Kopfendes bezogen auf die Längsrichtung des Rahmenelements durch entsprechend gegengerichtetes Verschieben der Verstellmechanik ausgeglichen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bilden die Verstellmechanik und der wenigstens eine Aktor eine Baugruppe, welche verschiebbar an dem Rahmenträger geführt ist. Dadurch lässt sich das oben beschriebene Wallhugging ausführen. Die Führung der Baugruppe an dem Rahmenträger kann beispielsweise über Rollen ausgeführt sein. Dadurch, dass die Baugruppe verschiebbar geführt ist, werden Kräfte der Baugruppe vertikal in den Rahmenträger und somit in das Rahmenelement eingeleitet. Insbesondere werden externe Kräfte, die beispielsweise durch eine auf einem verstellbaren Bett liegende Person erzeugt werden, vertikal in das Rahmenelement eingeleitet. Dadurch kommt es zu keinen oder besonders geringen Biegemomenten auf das Rahmenelement. Dabei müssen keine zusätzlichen Querversteifungen zwischen zwei gegenüberliegenden solchen Rahmenelementen mit Ausnahme von Trägerelementen zum Tragen einer Matratze verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Rahmenträger zwei starre Längsträger auf, zwischen denen die Baugruppe angeordnet ist. Beispielsweise ist die Baugruppe zwischen den beiden Längsträgern eingehängt und/oder verschiebbar bezüglich diesen geführt. Dies ermöglicht eine besonders gute Krafteinleitung auf das Rahmenelement.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aktor an der Baugruppe schwenkbar gelagert und mit einem Segment der Verstellmechanik zum Verschwenken des Segments direkt gekoppelt. Beispielsweise ist der Aktor mit einem Ende an einem Hebelarm der Verstellmechanik und mit einem anderen Ende an einem weiteren Segment der Verstellmechanik jeweils mechanisch gekoppelt. Diese Kopplungen sind beispielsweise schwenkbar ausgeführt. Dadurch wird zu einem günstigen Kraftfluss in Richtung einer Achse des Aktors beziehungsweise einer Wirkrichtung des Aktors beigetragen. Weiter werden keine oder nahezu keine Biegemomente auf den Aktor übertragen. Weiterhin wird zu einem modularen Konzept beigetragen, bei welchem für eine Kopf- und eine Fußteilverstellung des Bettes jeweils ein baugleicher Aktor verwendbar ist. Beispielsweise wird ermöglicht, dass ein um 90° versetzt angeordneter Motor zum Betätigen des Aktors Bauraum auf einer Innenseite des Betts in Anspruch nimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aktor ortsfest an der Baugruppe festgelegt und mit einem Segment der Verstellmechanik zum Verschwenken des Segments gekoppelt. Der Aktor ist beispielsweise direkt mit dem Segment mechanisch gekoppelt, insbesondere über ein Gelenk. Alternativ ist der Aktor lösbar oder berührend mit dem Segment gekoppelt. Beispielsweise ist der Aktor mit einem verschiebbaren Kolben ausgeführt, welcher Kräfte auf das Segment der Verstellmechanik überträgt. Dabei muss der Aktor nur Druckkräfte und kein Zugkräfte übertragen. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsfunktion, insbesondere in einem Quetschfall.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Verstellmechanik einen Hebelarm auf, der schwenkbar an einem Segment der Verstellmechanik, insbesondere ein einem Kopfteil oder Fußteil des Bettes zugeordnetes Segment, und schwenkbar an dem Rahmenträger gelagert ist. Dadurch ist das oben beschriebene Wallhugging bewerkstelligbar. Über die Kopplung des Hebelarms an dem feststehenden Rahmenträger lässt sich die Verstellmechanik beziehungsweise die Baugruppe aufgrund einer Betätigung des wenigstens einen Aktors bezüglich des Rahmenträgers verschieben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein Segment der Verstellmechanik, insbesondere ein einem Kopfteil des Bettes zugeordnetes Segment, schwenkbar an dem Rahmenträger und verschiebbar bezüglich dem Rahmenträger gelagert. Dadurch ist es möglich, die Wallhugging Funktion bei einem Bett zu realisieren, bei welchem der wenigstens eine Aktor nicht verschiebbar bezüglich des Rahmenträgers ausgeführt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der wenigstens eine Aktor einen Elektromotor auf, der mit dem wenigstens einen Aktor zum Betätigen dessen unmittelbar gekoppelt ist. Der wenigstens eine Aktor bildet zusammen mit dem Elektromotor, der Verstellmechanik und dem Rahmenträger die integrierte Einheit. Der Elektromotor ist beispielsweise an den Aktor direkt angeflanscht, wodurch sich eine kompakte Bauart des Rahmenelements ergibt. Insbesondere ist der Elektromotor nicht wesentlich beabstandet von dem Rahmenträger angeordnet. Beispielsweise ist es nicht nötig, einen Elektromotor mittig zwischen zwei solchen Rahmenelementen, die Teil eines verstellbaren Bettes sind, anzuordnen. Dies trägt unter anderem zur Einsparung von Bauraum bei.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Rahmenelement, insbesondere der wenigstens eine Aktor oder der Rahmenträger, zwei gegenüberliegende Flanschabschnitte auf, so dass der Elektromotor wahlweise an dem einen oder anderen Flanschabschnitt festlegbar ist. Dadurch wird zu der Modularität des Rahmenelements beigetragen, so dass dieses für beide Längsseiten eines Bettes eingesetzt werden kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Elektromotoren immer zur Mitte eines Rahmens zeigend anzuordnen. Dadurch wird zu einer Sicherheit vor unbefugtem Zugriff beigetragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der wenigstens eine Aktor einen Elektromotor auf, wobei eine Wirkrichtung des wenigstens einen Aktors parallel zu einer Antriebsachse des Elektromotors verläuft. Mit anderen Worten handelt es sich um ein Antriebssystem, bei welchem sämtliche drehbare Komponenten wie Achsen, Getriebe und/oder Spindeln koaxial zueinander angeordnet sind. Somit ist es möglich, sämtliche Antriebstechnik innerhalb des Rahmenelements oder des Rahmenträgers zu integrieren. Dadurch ist eine besonders kompakte Ausgestaltung des Rahmenelements ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Rahmenelement einen weiteren Aktor auf, wobei der wenigstens eine Aktor mit einem Segment der Verstellmechanik mechanisch gekoppelt ist, welches einem Kopfteil eines Bettes zugeordnet ist, und wobei der weitere Aktor einem Segment der Verstellmechanik zugeordnet ist, welches einem Fußteil des Bettes zugeordnet ist. Der Rahmenträger bildet zusammen mit beiden Aktoren eine integrierte Einheit und kann modular zur Verstellung sowohl eines Fuß- als auch eines Kopfteils eingesetzt werden. Somit kann das Rahmenelement kompakt ausgeführt sein, insbesondere können kompakte Aktoren verwendet werden, die beispielsweise vollständig in dem Rahmenträger verbaut oder eingebettet sein können. Optional sind der eine Aktor und der weitere Aktor aus baugleichen Komponenten aufgebaut. Beispielsweise bestehen die beiden Aktoren aus den gleichen Komponenten. Beispielsweise haben beide Aktoren ein Aktorgehäuse, in welchem eine Spindel hindurch verfahrbar ist. Dadurch kann je nach Bedarf die Spindel über das eine oder das andere Ende mit einem Segment der Verstellmechanik gekoppelt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein modularer Rahmen für ein verstellbares Bett offenbart, der durch zwei Rahmenelemente gemäß dem ersten Aspekt, die als Längselemente eingerichtet sind, und durch zumindest ein weiteres Rahmenelement gebildet ist, welches als Querelement für eine Querseite des Bettes eingerichtet ist.
  • Das Querelement kann auch als Querbaugruppe bezeichnet werden. Dadurch ergeben sich im Wesentlichen die vorgenannten Vorteile. Insbesondere werden zwei im Wesentlichen baugleiche Rahmenelemente als Längselemente verwendet. Mit anderen Worten sind sämtlichen Komponenten der Längselemente baugleich. Beispielsweise müssen lediglich die Aktoren unterschiedlich montiert sein, insbesondere hinsichtlich ihrer Ausrichtung oder dergleichen. Insbesondere werden externe Kräfte, die auf den Rahmen wirken, beidseitig abgestützt, wodurch die Gesamtsteifigkeit verbessert werden kann. Weiterhin können zwischen den Längselementen Querverbindungen und Kabelverbindungen reduziert oder vermieden sowie Gewicht eingespart werden. Weiterhin kann der modulare Rahmen kompakt transportiert und versandt werden. Insbesondere können alle Rahmenelemente, also Längs- und Querelemente, parallel angeordnet verpackt werden. Dadurch können Transportkosten eingespart werden. Da die Antriebstechnik Teil des Rahmenelements selbst ist, sind keine separaten Aktoren wie Linearaktoren notwendig, die Kräfte zwischen zwei solchen Rahmenelementen auf Hebelmechaniken einleiten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Längselemente derart an dem Querelement festlegbar, dass ein Abstand zwischen den Längselementen einstellbar ist. Somit lassen sich mit ein und denselben Rahmenelementen verschiedene Bettgrößen realisieren. Dadurch wird eine hohe Variantenvielfalt mittels des modularen Rahmens ermöglicht, wobei nur wenige Gleichteile notwendig sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind gegenüberliegende Segmente der Verstellmechaniken der Längselemente über ein oder mehrere Trägerelemente zum Tragen einer Matratze verbunden. Als Trägerelemente könnten beispielsweise starre Platten, insbesondere Holzplatten, verwendet werden. Diese tragen zu einer Versteifung des Rahmens bei, so dass keine weiteren Stütz- oder Querverbindungen zwischen den Längselementen zum Versteifen des Rahmens notwendig sind. In einer weiteren Ausgestaltung können in die gegenüberliegenden Segmente der Verstellmechaniken mittels einer oder mehrerer flexibler Auflageelemente wie einer Matte verbunden sein. Aufgrund der Flexibilität ist ein besonders ergonomisches Liegen ermöglicht, wobei insbesondere eine Biegung einer Matratze natürlicher verläuft. Das flexible Auflageelement kann optional Stützstrukturen wie beispielsweise Stützstreben aufweisen mittels derer das Auflageelemente zumindest teilweise an den Segmenten der Verstellmechaniken festgelegt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist in das Querelement eine Steuereinrichtung integriert. Diese Steuereinrichtung ist beispielsweise eingerichtet, die Aktoren der Längselemente mit Strom zu versorgen und/oder anzusteuern. Die Steuereinrichtung wird beim Zusammenbau des Querelements mit den Längselementen elektrisch mit den Aktoren verbunden. Beispielsweise verläuft die Verkabelung im Inneren der Längselemente und des Querelements. Weiterhin sind beispielsweise Steckverbinder bei den Längselementen und dem Querelement vorgesehen, welche beim Zusammenbau der Rahmenelemente kontaktiert werden. Beispielsweise ist die elektrische Verkabelung vollständig in die Rahmenelemente integriert. Dadurch, können Kabellängen insgesamt reduziert werden. Weiterhin ist der Aufwand des Zusammenbaus des Bettes oder des Rahmens reduziert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind zwei Querelemente vorgesehen, so dass ein geschlossener, äußerer Rahmen für das Bett gebildet wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird ein verstellbares Bett offenbart, welches zwei Rahmenelemente gemäß dem ersten Aspekt aufweist, die als Längselemente für eine Längsseite des Bettes eingerichtet sind. Gegenüberliegende Segmente der Verstellmechaniken der Längselemente sind über ein oder mehrere Trägerelemente zum Tragen einer Matratze verbunden.
  • Ein solches Bett, welches auch als Bettgestell wie eingangs beschrieben bezeichnet werden kann, zeichnet sich dadurch aus, dass keine weiteren Rahmenelemente als Querelemente vorhanden sind, die die beiden Längselemente zu einem geschlossenen Rahmen verbinden. Die Stabilität des Bettes wird durch die Trägerelemente gewährleistet, die das gesamte Bett aussteifen. Beispielsweise sind starre Platten als Trägerelemente vorgesehen. Mit Ausnahme dieser Trägerelemente ist das Bett frei von Querstrukturen und Querelementen, welche die Längselemente verbinden. Aufgrund des Verzichts auf weitere Rahmenelemente als Querelemente wird zu einer kostengünstigen Herstellung des Bettes und zu einer Materialeinsparung beigetragen. Weiterhin können verschiedene Bettgrößen durch Anpassung des Abstands der Längselemente realisiert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird ein Montageverfahren für ein verstellbares Bett offenbart. Das Montageverfahren umfasst die Schritte:
    • – Bereitstellen zweier Rahmenelemente gemäß dem ersten Aspekt, die als Längselemente eingerichtet sind;
    • – Bereitstellen eines oder mehrerer Trägerelemente zum Tragen einer Matratze;
    • – Verbinden ein oder mehrerer gegenüberliegender Segmente der Verstellmechaniken der Längselemente über das eine oder die Trägerelemente.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfasst das Montageverfahren die Schritte:
    • – Bereitstellen wenigstens eines weiteren Rahmenelementes, das als Querelement eingerichtet; und
    • – Verbinden der Längselemente und des Querelementes zu einem Rahmen derart, dass die zwei Längselemente einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind zwei weitere Rahmenelemente vorgesehen, die als Querelemente eingerichtet sind. Damit lässt sich analog zu oben ein geschlossener, modularer Rahmen bilden.
  • Das Montageverfahren gemäß dem vierten Aspekt ermöglicht im Wesentlichen die vorgenannten Vorteile.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachfolgend durch Ausführungsbeispiele anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen (mit oder ohne Suffixes) versehen. Bereits mit Hilfe von Bezugszeichen beschriebene Merkmale sind nicht zwingend in allen Figuren mit Bezugszeichen versehen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Längselements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Seitenansicht des Längselements gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines verstellbaren Bettes mit Längselementen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Längselements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Teilschnittansicht des Längselements gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines verstellbaren Bettes mit Längselementen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine Teilschnittansicht des verstellbaren Bettes gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des verstellbaren Bettes gemäß 6,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren verstellbaren Betts mit einer flexiblen Auflagefläche,
  • 10 eine Seitenansicht des verstellbaren Betts gemäß 9,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des verstellbaren Betts gemäß der 9 und 10,
  • 12 eine Seitenansicht eines weiteren verstellbaren Betts mit Längselementen gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 13 eine Teilschnittansicht des modularen Rahmens gemäß 12 und
  • 14 ein Ablaufdiagramm eines Montageverfahrens.
  • Die 1 und 2 zeigen Ansichten eines Rahmenelements 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für ein verstellbares Bett 25 (s. 3). Das Rahmenelement 1 ist als Längselement für eine Längsseite des Bettes 25 eingerichtet.
  • Das Rahmenelement 1 hat einen Rahmenträger 2, der ortsfest oder feststehend angeordnet ist. Der Rahmenträger 2 wird durch zwei Längsträger 3 gebildet. Der Rahmenträger 2 ist eingerichtet, an seinen gegenüberliegenden Enden mit weiteren Rahmenelementen des Rahmens 12, insbesondere Querelementen 13, mechanisch verbunden oder gekoppelt zu werden (s. 3). Hierfür sind Befestigungsmittel 4 an den Enden des Rahmenträgers 2 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Befestigungsmitteln 4 um Laschen, die ein entsprechendes Querelement 13 teilweise umfassen und mit diesem verschraubbar sind.
  • Die Befestigungsmittel 4 können auch andere Ausgestaltungen aufweisen, um eine mechanische Kopplung mit den Querelementen 13 herzustellen. In alternativen Ausführungsbeispielen sind die Befestigungsmittel 4 nicht Teil des Rahmenelements 1 und können Teil entsprechender Querelemente 13 oder separate Komponenten sein.
  • Zwischen den Längsträgern 3 des Rahmenträgers 2 sind eine Verstellmechanik 5 sowie zwei Aktoren 7a und 7b angeordnet. Die Verstellmechanik 5 und die beiden Aktoren 7a, 7b sind somit in den Rahmenträger 2 eingebettet und mit diesem gekoppelt. Die Verstellmechanik 5 und die Aktoren 7a, 7b dienen dazu, ein Bett hinsichtlich einer Liege- oder Sitzposition zu verstellen.
  • Die Verstellmechanik 5 weist mehrere, miteinander schwenkbar verbundene Segmente 6a bis 6d sowie zwei weitere Hebelarme 10a und 10b auf. Die Segmente 6a bis 6d und die Hebelarme 10a und 10b sind starr ausgeführt. Die Segmente 6a bis 6d sind eingerichtet mit einem oder mehreren Trägerelementen oder Auflageelemente wie Platten oder dergleichen verbunden zu werden, auf denen wiederrum eine Matratze oder dergleichen anordenbar ist.
  • Das erste Segment 6a ist für die Verstellung eines Kopfteils des Bettes 25 vorgesehen und unmittelbar schwenkbar mit dem zweiten Segment 6b über ein erstes Gelenk 8a gekoppelt. Das zweite Segment 6b ist einem Mittelteil des Bettes zugeordnet und ist verschiebbar entlang des Rahmenträgers 2 an diesem geführt. Das dritte Segment 6c ist mit dem zweiten Segment 6b unmittelbar über ein zweites Gelenk 8b schwenkbar gekoppelt, an welchem wiederum das vierte Segment 6d unmittelbar schwenkbar über ein drittes Gelenk 8c gelagert ist. Das vierte Segment 6d ist drehbar mit dem ersten Hebelarm 10a über ein viertes Gelenk 8d unmittelbar gekoppelt, welcher wiederum an dem zweiten Segment 6b drehbar über ein fünftes Gelenk 8e gelagert ist. Die Segmente 6c und 6d sowie der erste Hebelarm 10a sind für eine Verstellung eines Fußteils des Bettes 25 eingerichtet. Weiterhin ist das erste Segment 6a über den zweiten Hebelarm 10b direkt mit dem Rahmenträger 2 gekoppelt. Der Hebelarm 10b ist schwenkbar an dem Rahmenträger 2 und dem ersten Segment 6a jeweils unmittelbar mechanisch gelagert.
  • Die Drehachsen der beschriebenen Segmente 6a bis 6d und der Hebelarme 10a, 10b sind zueinander parallel versetzt. Sämtliche Segmente 6a bis 6d und der Hebelarme 10a, 10b sind somit in einer Vertikalebene VE bewegbar und/oder verstellbar. Die Vertikalebene VE verläuft in einer Z-X-Ebene (siehe kartesisches, rechtshändiges Koordinatensystem gemäß 1) zwischen den beiden Längsträgern 3.
  • Bei den Segmenten 6a bis 6d und den Hebelarmen 10a, 10b handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Stangen, Streben oder Gelenkarme. Die in den 1 bis 3 gezeigte konstruktive Ausgestaltung dieser Elemente ist lediglich exemplarisch zu verstehen und kann auch andere Formen aufweisen. Die Gelenke 8a bis 8e sind als Drehgelenke ausgeführt.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass eine unmittelbare Kopplung, Lagerung oder Verbindung zweier Elemente im Rahmen dieser Offenbarung so verstanden wird, dass keine weiteren gelenkig verbundenen Elemente zwischen den beiden gekoppelten Elementen vorhanden sind.
  • Die Aktoren 7a, 7b sind als Linearaktoren ausgebildet und haben jeweils ein Aktorgehäuse 24. Bezüglich der X-Richtung hat jedes Aktorgehäuse 24 an gegenüberliegenden Enden jeweils einen Kopplungsabschnitt in Form von Öffnungen zur mechanischen Kopplung mit der Verstellmechanik 5. Der Kopplungsabschnitt kann alternativ auch andersartig ausgestaltet sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Aktorgehäuse 24 jeweils symmetrisch ausgebildet, dies ist jedoch nicht zwingend. In einem Kopplungsabschnitt sind die Aktoren 7a, 7b jeweils schwenkbar über Gelenke 9a, 9b, insbesondere Drehgelenke, an dem zweiten Segment 6b gelagert. Analog zu den Segmenten 6a bis 6d sind die Aktoren 7a, 7b in der Vertikalebene VE schwenkbar.
  • Der erste Aktor 7a ist mit dem ersten Segment 6a derart gekoppelt, dass dieses bei Betätigung des Aktors 7a um das erste Gelenk 8a verschwenkt wird. Dabei ist eine längs verfahrbare Spindel des ersten Aktors 7a mechanisch unmittelbar an einem Ende mit dem ersten Segment 6a mechanisch direkt gekoppelt. Beispielsweise handelt es sich um eine feststehende Spindel, auf der eine sich drehende Mutter auf, die in dem Aktorgehäuse 24 angeordnet ist, axial verfährt. Analog ist der zweite Aktor 7b mit dem dritten Segment 6c unmittelbar verbunden, um dieses um das zweite Gelenk 8b und somit das mit dem dritten Segment 6c gekoppelte Segment 6d sowie den Hebelarm 10a zu verschwenken.
  • Werden die entsprechenden Segmente 6a, 6c, 6d sowie der Hebelarm 10a mittels der Aktoren 7a, 7b durch Verfahren der jeweiligen Spindeln verschwenkt, so werden die Aktoren 7a, 7b selbst in der Vertikalebene VE verschwenkt. Die Aktoren 7a, 7b wirken in der Vertikalebene VE und üben in dieser Ebene Kräfte auf die Verstellmechanik 5 aus. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kraftübertragung von den Aktoren 7a, 7b auf die Verstellmechanik 5 möglichst günstig ist. Somit erfolgt die Krafteinleitung der Aktoren 7a, 7b in einer Bewegungsebene der Verstellmechanik 5. Die Kopplung der Aktoren 7a, 7b mit den jeweiligen Segmenten 6a, 6c kann über jeweils ein Gelenk wie ein Drehgelenk, oder starr sein.
  • Die Aktoren 7a, 7b werden jeweils über einen Elektromotor 11 und ein Schneckengetriebe angetrieben, der seitlich an dem entsprechenden Aktor 7a, 7b festgelegt ist. Hierzu weisen die Aktorgehäuse 24 der Aktoren 7a, 7b Flanschabschnitte 15 auf, über welche die Elektromotoren 11 an den Aktoren 7a, 7b festgelegt werden können. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung eines Elektromotors 11 bezüglich eines Aktors 7a, 7b relativ zu dem jeweiligen Aktorgehäuse 24 gleich, wobei die Aktoren 7a, 7b derart ausgebildet sind, dass deren Spindeln in beide Richtungen entlang des Rahmenelements 1 verfahren werden können. Dies ermöglicht es, baugleiche Aktoren 7a, 7b zu verwenden, bei denen lediglich die Spindeln an unterschiedlichen Enden mit dem entsprechenden Segment der Verstellmechanik 5 mechanisch gekoppelt sind (siehe Gelenke 9a, 9b). Alternativ oder zusätzlich weist jeder Aktor 7a, 7b jeweils zwei Flanschabschnitte 15 auf, die beidseitig gegenüberliegend angeordnet sind. Somit kann ein Elektromotor 11 wahlweise auf einer von zwei Seiten an dem entsprechenden Aktor 7a, 7b beziehungsweise dessen Aktorgehäuse 24 angeordnet werden. Die Elektromotoren 11 sind eingerichtet, separat angesteuert zu werden, um unterschiedliche Einstellungen der Verstellmechanik 5 realisieren zu können.
  • Die Verstellmechanik 5 und die Aktoren 7a, 7b mit den Elektromotoren 11 stellen eine einheitliche Baugruppe dar, die bezüglich des Rahmenträgers 2 als Einheit in X-Richtung verschiebbar ist. Hierzu ist die gesamt Baugruppe, insbesondere über das zweite Segment 6b, an den Längsträgern 3 verschiebbar gelagert. Hierzu sind in den Längsträgern 3 jeweils Kulissenführungen ausgebildet, beispielsweise in Form eines C-Profils, in denen die Baugruppe über Rollen gelagert ist. Mit anderen Worten ist die Baugruppe in den Rahmenträger 2 eingehängt. Es sind jedoch auch andere Maßnahmen denkbar, die Baugruppe entlang des Rahmenträges 2 zu führen, beispielsweise über Gleiter oder Schienensysteme.
  • Wie erwähnt ist das erste Segment 6a ist ausschließlich über den zweiten Hebelarm 10b unmittelbar mit dem Rahmenträger 2 verbunden. Dadurch lässt sich die eingangs beschriebene Wallhugging Funktion realisieren. Wird nun der erste Aktor 7a betätigt, so wird das Segment 6a nach oben in Z-Richtung ausgestellt, wobei aufgrund des zweiten Hebelarms 10b die gesamte Baugruppe mit der Verstellmechanik 5 nach rechts gegen den Rahmenträger 2 (gem. 2) verschoben wird. Wird das Segment 6a abgesenkt, so verschiebt sich die gesamte Baugruppe nach links.
  • Das Rahmenelement 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmenträger 2 sowie die Aktoren 7a, 7b und die Verstellmechanik 5 eine integrierte Einheit wie eingangs beschrieben bilden. Mit anderen Worten ist das Rahmenelement 1 als kompaktes Modul ausgeführt und kann ohne weitere Stütz- oder Trägerstrukturen direkt an Trägerelemente zum Tragen einer Matratze angebunden werden. Das Rahmenelement 1 ist als modulares Element zu sehen, das mit weiteren Rahmenelementen wie nachfolgend mithilfe von 3 beschrieben koppelbar ist.
  • 3 zeigt ein verstellbares Bett 25 mit einem modulartig aufgebauten Rahmen 12. Dabei sind zwei Rahmenelemente 1 gemäß 1 und 2 mit zwei Querelementen 13 zu dem Rahmen 12 zusammengesetzt. Die jeweiligen Segmente 6a bis 6d der beiden Rahmenelemente 1 sind über Trägerelemente 14a bis 14d unmittelbar verbunden. Bei den Trägerelementen 14a bis 14d handelt es sich um starre Platten, beispielsweise Holzplatten. Das erste Trägerelement 14a ist als Kopfteil eingerichtet. Das zweite Trägerelement 14b ist als Mittelteil eingerichtet. Das dritte und vierte Trägerelement 14c und 14d sind als Fußteil eingerichtet.
  • Die als Längselemente eingerichteten Rahmenelemente 1 und die Querelemente 13 ermöglichen, dass eine beliebige Rahmen- bzw. Bettgröße eingestellt werden kann. Hierzu wird ein Abstand der beiden Längselemente zueinander entsprechend gewählt. Je nach gewünschtem Abstand werden die Längselemente über die Befestigungsmittel 4 an entsprechender Stelle an den Querelementen 13 befestigt. Alternativ können die Querelemente 13 auch längenverstellbar ausgeführt sein, beispielsweise teleskopschienenartig. Insgesamt lassen sich eine Vielzahl an Bettvarianten mit ein und denselben Längs- und Querelementen realisieren. Weiterhin ist aufgrund der Ausgestaltung der Aktoren 7a, 7b ermöglicht, für beide Längsseiten zwei Rahmenelemente 1 zu verwenden, die im Wesentlichen baugleich sind. Insbesondere die Aktorgehäuse 24 ermöglichen unterschiedliche Anbindungen aufgrund ihrer Kopplungsabschnitte. Damit wie in 3 angedeutet, die Elektromotoren 11 beider Rahmenelemente 1 zueinander ausgerichtet sind, etwa zur Mitte des Bettes 25 hin zeigend, sind lediglich die Aktoren 7a, 7b einer Längsseite bei der anderen Längsseite vertauscht angeordnet. Mit anderen Worten ist der eine Aktor 7a bei der einen Längsseite für die Verstellung des Kopfteils vorgesehen, während der baugleiche Aktor bei der anderen Längsseite für die Verstellung des Fußteils vorgesehen ist. Die Aktoren 7a, 7b sind somit um 180° um die Z-Achse verdreht angeordnet. Dadurch können mit ein und denselben Komponenten Rahmenelemente 1 für beide Längsseiten hergestellt werden. Dies ist kostengünstig in der Herstellung sowie bei der Montage. Dies gilt auch für den Fall, dass die Aktoren 7a, 7b jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten mit Elektromotoren 11 über die Flanschabschnitte 15 koppelbar sind, wie oben beschrieben. Alternativ sind die beiden Rahmenelemente 1 identisch aufgebaut (siehe exemplarisch 8). In diesem Fall stehen die beiden Elektromotoren 11 in gleicher Richtung von den Rahmenträgern 2 beider Längselemente ab.
  • Über die beidseitig angeordneten Verstellmechaniken 5 und Aktoren 7a, 7b der Rahmenelemente 1 können das Fußteil, Kopfteil und das Mittelteil verstellt und/oder verschoben werden. Dabei werden die Kräfte vertikal über die Längselemente seitlich auf die Trägerelemente 14a bis 14d eingeleitet, wodurch zu geringen Biegemomenten und einer günstigen Kraftübertragung beigetragen wird. Weiterhin sind keine weiteren Stützstrukturen notwendig, die die jeweiligen Segmente 6a bis 6d der Verstellmechaniken 5 verbinden. Weiterhin sind im mittleren Bereich des Rahmens 11 zwischen den Rahmenelementen 1 keine Mechaniken oder Antriebe mit Motoren und Aktoren vorhanden.
  • 4 und 5 zeigen zwei Ansichten eines Rahmenelements 1‘ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Rahmenelement 1‘ gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen analog zu der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform aufgebaut.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch Aktoren 7a‘, 7b‘ vorgesehen, die nicht schwenkbar bezüglich der Vertikalebene VE an dem zweiten Segment 6b gelagert sind, sondern ortsfest in einem Gehäuseelement 16. Das Gehäuseelement 16 ist starr mit dem zweiten Segment 6b verbunden und verschiebbar bezüglich des Rahmenträgers 2 geführt. Die Aktoren 7a‘, 7b‘ sind in dem Gehäuseelement 16 gekapselt. Das Gehäuseelement 16 ist analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel über Rollen an den Längsträgern 3 verschiebbar gelagert, wobei sich wiederum andere Führungen beziehungsweise Lagerungen anbieten. Alternativ ist das Gehäuseelement 16 über das zweite Segment 6b an dem Rahmenträger 2 geführt und nicht selbst am Rahmenträger 2 direkt gelagert.
  • Die Aktoren 7a‘, 7b‘ bewegen jeweils ein Kolbenelement 17 in X-Richtung entlang des Rahmenträgers 2. Zum Verstellen steht das entsprechende Kolbenelement 17 des ersten Aktors 7a‘ in Kontakt mit dem ersten Segment 6a, insbesondere mit einem starr mit dem ersten Segment 6a verbundenen Fortsatz, um eine Druckkraft auf das erste Segment 6a zu übertragen und dieses um das erste Gelenk 8a zu verschwenken. Analog verhält es sich mit dem entsprechenden Kolbenelement 17 des zweiten Aktors 7b‘ zum Verstellen des dritten Segments 6c der Verstellmechanik 5.
  • Analog zu oben bilden die Verstellmechanik 5‘, die Aktoren 7a‘, 7b‘ und das Gehäuseelement 16 eine Baugruppe, die insgesamt aufgrund der Kopplung des ersten Segments 6a mit dem Rahmenträger 2 über den Hebelarm 10b relativ zu dem Rahmenträger 2 bei Betätigung des ersten Aktors 7a‘ verschoben wird. Somit lässt sich die Wallhugging Funktion realisieren.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden keine Zugkräfte, sondern nur Druckkräfte auf die Segmente 6a und 6c mittels der Aktoren 7a‘, 7b‘ übertragen. Dadurch kann eine zusätzliche Sicherheitsfunktion in einem Unfall, Schadens- oder Funktionsausfall (englisch: crash) realisiert werden. Die Sicherheitsfunktion bezieht sich auf einen möglichen Quetschfall zwischen dem ortsfesten Rahmenträger 2 und den beweglichen Segmenten 6a, 6c, 6d sowie den Hebelarmen 10a, 10b. Würden sich Körperteile wie Finger einer Person zwischen den beschriebenen Elementen befinden, beispielsweise in einer Abwärtsfahrt beim Absenken des Kopfteiles, so wirken in möglichen Quetschstellen lediglich die Gewichtskräfte der Trägerelemente 14a, 14b, 14c und/oder 14d sowie einer Matratze und externe Kräfte aufgrund der Beladung des Bettes.
  • Die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Vorteile, Funktionen und Merkmale gelten analog, beispielsweise betreffend die Befestigungsmittel 4, den modularen Rahmen 12 oder das verstellbare Bett 25 (wie beispielsweise in 4 durch Querelemente 13 angedeutet). Dies gilt auch für die Anordnung der Aktoren 7a‘, 7b‘ bezüglich der Verwendung zweier Rahmenelemente 1‘. Beispielsweise können die Aktoren 7a‘, 7b‘ Aktorengehäuse 24 gemäß obigen Ausführungen haben, wobei keine Kopplungsabschnitte vorgesehen sind. Die Aktoren 7a‘, 7b‘ können bei beiden Längselementen entsprechend obiger Ausführungen vertauscht sein, so dass die Elektromotoren stets zur Mitte hin zeigen. Alternativ sind zwei Flanschabschnitte an jeden Aktor 7a‘, 7b‘ vorgesehen.
  • Die 6 bis 8 zeigen Ansichten eines weiteren verstellbaren Betts 25‘ mit einem weiteren modularen Rahmen 12‘, der zwei Rahmenelemente 1‘‘ gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel hat. Das Rahmenelement 1‘‘ unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Rahmenelementen 1 und 1‘, wobei die zuvor beschriebenen Vorteile und Funktionen im Wesentlichen erhalten bleiben. Das Rahmenelement 1‘‘ ist wiederum als Längselement für eine Längsseite des Rahmens 12‘ eingerichtet.
  • Ein Rahmenelement 1‘‘ weist einen starren Rahmenträger 2‘‘ auf. Der Rahmenträger 2‘‘ ist als länglicher, zumindest teilweise hohler Gehäusekörper ausgebildet. Der Rahmenträger 2‘‘ ist an seinen gegenüberliegenden Enden an Querelementen 13‘ angeordnet und montiert (s. 8). Dies geschieht mittels Befestigungsmittel 4‘‘. Diesbezüglich gilt das zuvor mit Hinblick auf die ersten beiden Ausführungsbeispiele der Rahmenelement 1 und 1‘ Beschriebene in analoger Weise.
  • Das Rahmenelement 1‘‘ weist eine Verstellmechanik 5‘‘ auf, die analog zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ein erstes Segment 6a‘‘, ein zweites Segment 6b‘‘, ein drittes Segment 6c‘‘ und ein viertes Segment 6d‘‘ aufweist. Weiter weist die Verstellmechanik 5‘‘ einen ersten Hebelarm 10a‘‘, einen zweiten Hebelarm 10b‘‘ auf und einen weiteren Hebelarm 10c‘‘ auf. Die Hebelarme 10b‘‘ und 10c‘‘ sind jeweils mit dem vierten Segment 6d‘‘ und dem Rahmenträger 2‘‘ direkt schwenkbar gekoppelt. Die Segmente 6b‘‘ bis 6d‘‘ sind analog zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen mittels Gelenken 8b‘‘ und 8c‘‘ schwenkbar verbunden.
  • Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist jedoch das erste Segment 6a‘‘ nicht schwenkbar mit dem zweiten Segment 6b‘‘, sondern über ein erstes Gelenk 8a‘‘ mit dem Rahmenträger 2‘‘ unmittelbar schwenkbar verbunden. Das erste Gelenk 8a‘‘ ist zudem verschiebbar am Rahmenträger 2‘‘ geführt, so dass dieses entlang des Rahmenträgers 2‘‘ in X-Richtung bewegbar ist. Somit ist das erste Segment 6a‘‘ bezüglich des Rahmenträgers 2‘‘ verschiebbar und zugleich verstellbar. Die axiale Verschiebbarkeit ermöglicht wiederum die Wallhugging Funktion wie oben beschrieben.
  • Die Verschiebbarkeit des ersten Gelenks 8a‘‘ ist im Ausführungsbeispiel gemäß den 6 und 7 über eine Schienenführung am Rahmenträger 2‘‘ realisiert. Es sind jedoch andere Ausgestaltungen wie beispielsweise über eine Kulissenführung denkbar. Alternativ kann das erste Gelenk 8a‘‘ auch am zweiten Segment 6b‘‘ verschiebbar gelagert sein, wie später anhand von 10 und 11 beschrieben wird.
  • Die weiteren Segmente 6b‘‘ bis 6d‘‘ sind nicht verschiebbar bezüglich des Rahmenträgers 2‘‘ angeordnet, wobei das zweite Segment 6b‘‘ fest mit dem Rahmenträger 2‘‘ verbunden ist. Somit ist das zweite Gelenk 8b‘‘, welches unter anderem die Verstellung eines Fußteils des Bettes ermöglich, ortsfest. Das dritte Segment 6c‘‘ und das vierte Segment 6d‘‘ sind lediglich schwenkbar in der vertikalen Ebene (X-Z-Ebene) bezüglich des Rahmenträgers 2‘‘ bewegbar.
  • Das Rahmenelement 1‘‘ hat zwei Aktoren 7a‘‘ und 7b‘‘, die von zwei Elektromotoren 11 angetrieben werden. Die Aktoren 7a‘‘, 7b‘‘ sind analog den vorbeschriebenen Aktoren 7a‘, 7b‘ des Rahmenelements 1‘ ausgebildet. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Aktoren 7a‘‘, 7b‘‘ ortsfest an dem Rahmenträger 2‘‘ festgelegt. Die Aktoren 7a‘‘, 7b‘‘ sind in dem hohl ausgebildeten Rahmenträger 2‘‘ gekapselt oder eingebettet, was jedoch nicht zwingend der Fall sein muss.
  • Analog zu dem zweiten Ausführungsbeispiel treiben die Aktoren 7a‘‘, 7b‘‘ Kolbenelemente 17‘‘ an, um die Segmente 6a beziehungsweise 6c zu verstellen.
  • Die Segmente 6a‘‘ bis 6d‘‘ der jeweiligen gegenüberliegenden Rahmenelemente 1‘‘ sind über Trägerelemente 14a‘‘ bis 14d‘‘ wie oben beschrieben verbunden (s. 8). Die Trägerelemente 14a‘‘ bis 14d‘‘ sind dabei als starre Platten ausgebildet. Da das zweite Segment 6b‘‘ jeweils starr mit jeweiligen Rahmenträger 2‘‘ verbunden ist, wird über das zweite Trägerelement 14b‘‘ eine zusätzliche Aussteifung der beiden Rahmenelemente 1‘‘ erreicht.
  • Für die Wallhugging Funktion und das Anstellen ist das erste Segment 6a‘‘ über den zweiten Hebelarm 10b‘‘ unmittelbar mit dem Rahmenträger 2‘‘ gekoppelt. Wird nun das erste Segment 6a‘‘ mittels des ersten Aktors 7a‘‘ nach links gemäß den 6 und 7 verschoben, so vergrößert sich der Abstand des Gelenks 8a‘‘ von dem zweiten Segment 6b‘‘ in X-Richtung, wodurch ein Spalt zwischen dem ersten Segment 6a‘‘ und dem zweiten Segment 6b‘‘ entsteht beziehungsweise vergrößert wird. Zugleich wird das Segment 6a‘‘ um das Gelenk 8a‘‘ verschwenkt und angestellt.
  • Der Spalt wird im Ausführungsbeispiel mittels eines an dem ersten Trägerelement 14a‘‘ gelenkig angebundenen weiteren Trägerelements 19 abgedeckt. Das weitere Trägerelement 19 ist über ein weiteres Gelenk 18 mit dem ersten Trägerelement 14a‘‘ direkt gekoppelt. Dabei sind die Drehachsen des weiteren Gelenks 18 und des ersten Gelenks 8a‘‘ beabstandet und fallen nicht zusammen. Das weitere Trägerelement 19 ist mit einem Ende lose auf dem zweiten Segment 6b‘‘ abgelegt und wird beim Verschieben des ersten Segments 6a‘‘ entsprechend mitverschoben. Alternativ ist das weitere Trägerelement 19 abgelegt auf den Rahmenträgern 2‘‘. Da die Drehachsen wie beschrieben nicht zusammenfallen und parallel versetzt sind, wird das weitere Trägerelement 19 beim Anstellen des ersten Segments 6a‘‘ ebenfalls angestellt. Dabei ist jedoch ein Anstellwinkel des ersten Segments 6a‘‘ größer als ein Anstellwinkel des weiteren Trägerelements 19 bezogen auf die X-Richtung. Das weitere Trägerelement 19 schmiegt sich besonders gut der Biegelinie einer auf dem Trägerelementen 14a‘‘ bis 14d‘‘ bzw. 19 angeordneten Matratze an. Dadurch wird eine unvorteilhafte Knickung der Matratze vermieden. Dadurch wird zudem zu einer hohen Matratzenkonformität und einem hohen Liegekomfort beigetragen.
  • Wie beschrieben, ist das vierte Segment 6d‘‘ über die Hebelarme 10a‘‘ und 10c‘‘ mit dem Rahmenträger 2‘‘ jeweils direkt gekoppelt. Jeder der beiden Hebelarme 10a‘‘ und 10c‘‘ ist unmittelbar schwenkbar an dem vierten Segment 6d‘‘ angebunden und unmittelbar schwenkbar über Gelenke 20a, 20b an dem Rahmenträger 2‘‘ gelagert. Die beiden Gelenke 20a, 20b sind zudem in Kulissenführungen verschiebbar entlang des Rahmenträgers 2‘‘ in X-Richtung geführt.
  • Wird nun in Aktor 7b‘‘ betätigt, so verschiebt das entsprechende Kolbenelement 17‘‘ die Gelenke 18a, 18b und somit die Drehachsen der Hebelarme 10a‘‘, 10c‘‘ entlang des Rahmenträgers 2. Dadurch werden das dritte Segment 6c‘‘ und das vierte Segment 6d‘‘ zwangsweise ausgestellt und eine Verstellung des Fußteils des Bettes 25‘ ermöglicht.
  • Alternativ ist anstelle der beiden Hebelarme 10a‘‘, 10c‘‘ nur ein Hebelarm vorgesehen. In einer weiteren Alternative ist die Verstellung der Segmente 6c‘‘ und 6d‘‘ analog zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 5 realisiert.
  • Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass wie oben angedeutet die beiden Rahmenelemente 1‘‘ identisch aufgebaut sind. Beide Elektromotoren 11 zeigen demzufolge in dieselbe Richtung.
  • 9 bis 11 zeigen Ansichten eines weiteren verstellbaren Bettes 25‘‘, welches im Wesentlichen dem Bett 25‘ des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels entspricht. Im Gegensatz zu dem Bett 25‘ gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Segmente 6a‘‘ bis 6d‘‘ der Verstellmechaniken 5‘‘ über ein flexibles Auflageelement 21 verbunden. Das flexible Auflageelement 21 ist nicht in einzelne, separate Abschnitte unterteilt, die jeweils zwei gegenüberliegende Segmente der Verstellmechaniken 5‘‘ verbinden, sondern ist als ein Element anzusehen, welches sämtliche Segmente 6a‘‘ bis 6d‘‘ der Verstellmechaniken 5‘‘ verbindet und/oder zumindest teilweise überdeckt. Dabei ist das flexible Auflageelement 21 mit jedem der Segmente 6a‘‘ bis 6d‘‘ verbunden. Hierzu weist das flexible Auflageelement 21 mehrere Stützstreben 22 auf, die in dem flexiblen Auflageelement 21 oder an diesem, beispielsweise an einer den Segmenten 6a‘‘ bis 6d‘‘ zugewandten Unterseite des Auflageelements 21, angeordnet sind. Die Stützstreben 22 können auch als Querstreben bezeichnet werden. Über einige dieser Stützstreben 22 ist das flexible Auflageelement 21 fest mit den Segmenten 6a‘‘ bis 6d‘‘ der Verstellmechanik 5‘‘ verbunden (s. 10 und 11). Dies geschieht beispielsweise über Schraubverbindungen, wobei sich auch andere Befestigungsarten anbieten. Das Auflageelement 21 trägt zu einer ergonomischeren, insgesamt runderen Auflagefläche für eine Matratze sowie zu einem erhöhten Liegekomfort.
  • Das flexible Auflageelement ist im Ausführungsbeispiel als eine Matte, beispielsweise eine Plane, ausgebildet. Die Plane ist beispielsweise als Kunststoff-Abdeckung ausgebildet, die am Rand durch sogenannte Keder verstärkt sein kann. Alternativ sind auch andere Ausgestaltungen denkbar, beispielsweise eine textile Matte oder Plane. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Stoffbezug wie bei einem Cabrio-Verdeck. In weiteren Alternativen kann eine Persenning verwendet werden, die ein Gewebe aufweist. Diese kann beispielsweise imprägniert sein, um Wasser abzuweisen. Prinzipiell bieten sich verschiedene Materialien für das flexible Auflageelement 21 an, welche eine frei formbare Biegelinie des Auflageelements 21 ermöglichen.
  • In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Stützstreben 22 ein oder mehrere Massageelemente auf. Die Massageelemente können beispielsweise sogenannte Exzentermassageelemente oder Vibrationsmassageelemente sein. Somit lässt sich das flexible Auflageelement 21 zusätzlich um eine Massagefunktion erweitern. Die für ein Ansteuern der Massageelemente notwendige Elektronik kann beispielsweise in einem oder mehreren der Rahmenelemente 1‘‘ und/oder der Querelemente 13‘‘ integriert sein. Dadurch, dass zwischen den Rahmenelementen 1‘‘ keine weitere Antriebstechnik oder Stützstrukturen vorhanden sind, ist viel Platz und Bauraum vorhanden, der für die Massageelemente und deren Ansteuerung nutzbar ist. Alternativ können die Massageelemente auch in zusätzlichen Stützstreben oder Querstreben angeordnet sein, die beispielsweise einen größeren Durchmesser aufweisen als die oben genannten Stützstreben 22.
  • Das flexible Auflageelement 21 kann auch mehrteilig, beispielsweise wie die beschriebenen Platten, ausgeführt sein.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass das flexible Auflageelement 21 sowie die beschriebenen Merkmale und Alternativen auch mit den Rahmenelementen 1, 1‘ sowie mit den nachfolgend beschriebenen Rahmenelementen verwendet werden kann. Weiterhin kann das flexible Auflageelement sowie die beschriebenen Merkmale und Alternativen auch unabhängig von den beschriebenen Rahmenkonzepten, etwa den beschrieben Rahmenelementen und Rahmen, verwendet werden.
  • Weiterhin ist in den 10 und 11 eine alternative Möglichkeit gezeigt, das erste Gelenk 8a‘‘ des ersten Segments 6a‘‘ entlang des Rahmenträgers 2‘‘ zu verschieben. Das zweite Segment 6b‘‘ ist teleskopartig ausgestaltet, wobei sich das Gelenk 8a‘‘ an einem ausziehbaren Teleskopteil befindet und so axial geführt entlang des Rahmenträgers 2‘‘ bei Betätigung des Aktors 7a‘‘ verschoben werden kann.
  • Die 12 und 13 zeigen zwei Ansichten eines weiteren verstellbaren Bettes 25‘‘‘ mit einem weiteren modularen Rahmen 12‘‘‘. Der modulare Rahmen 12‘‘‘ weist Rahmenelemente 1‘‘‘ gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel auf, die wiederum als Längselemente für Längsseiten des Rahmens 12‘‘‘ eingerichtet sind. Im Wesentlichen gelten dabei die obigen Ausführungen bezüglich gleich oder gleichwirkender Elemente, Vorteile und Funktionen der beschriebenen Betten, Rahmen und Rahmenelemente.
  • Das Rahmenelement 1‘‘‘ weist eine Verstellmechanik 5‘‘‘ auf, bei der Segmente 6a‘‘‘ bis 6d‘‘‘ analog zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen über Gelenke 8a‘‘‘ bis 8c‘‘‘ schwenkbar verbunden sind. Weiterhin weist die Verstellmechanik 5‘‘‘ analog zu dem anhand von 6 und 7 beschriebenen Ausführungsbeispiels Hebelarme 10a‘‘‘ bis 10c‘‘‘ auf.
  • Das Rahmenelement 1‘‘‘ weist wiederum zwei Aktoren 7a‘‘‘ und 7b‘‘‘ auf, die als sogenannte Inline-Aktoren bezeichnet werden können. Die Aktoren 7a‘‘‘ und 7b‘‘‘ weisen Elektromotoren 11a‘‘‘ und 11b‘‘‘ auf, die jeweils derart angeordnet sind, dass eine Antriebsachse eines jeden Elektromotors 11a‘‘‘ und 11b‘‘‘ jeweils parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Rahmenträgers 2‘‘‘ verläuft. Mit anderen Worten verlaufen die Antriebsachsen der beiden Elektromotoren 11a‘‘‘ und 11b‘‘‘, mögliche Getriebeachsen und die Wirkrichtungen der Aktoren 7a‘‘‘, 7b‘‘‘, insbesondere Achsen von Spindeln, koaxial.
  • Das Rahmenelement 1‘‘‘‘ weist zwei Rahmenteile 23a und 23b auf, die ihrerseits starr verbunden verschiebbar an dem Rahmenträger 2‘‘‘ geführt sind. Die beiden Rahmenteile 23a, 23b können auch einteilig als ein Rahmenteil ausgebildet sein. Die Rahmenteile 23a, 23b können als hohles Gehäuse ausgebildet sein. Die Rahmenteile 23a, 23b sind starr mit dem zweiten Segment 6b‘‘‘ der Verstellmechanik 5‘‘‘ in Verbindung.
  • Der erste Aktor 7a‘‘‘ ist mechanisch mit dem Längsträger 2‘‘‘ gekoppelt und betätigt eine Spindelmutter, die fest mit dem ersten Rahmenteil 23a verbunden ist. Somit lässt sich das zweite Segment 6b‘‘‘ verschieben und die Kopfteilverstellung realisieren. An dem zweiten Rahmenteil 23b sind die beiden Hebelarme 10a‘‘‘, 10c‘‘‘ verschiebbar gelagert. Die beiden Hebelarme 10a‘‘‘, 10c‘‘‘ sind dabei analog zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet. Dabei werden Gelenke 20a‘‘‘ und 20b‘‘‘, über welche die Hebelarme 10a‘‘‘, 10c‘‘‘ an dem Rahmenteil 23b gelagert sind, durch Betätigung des zweiten Aktors 7b‘‘‘ axial verschoben. Im Ausführungsbeispiel wird bei Betätigung des zweiten Aktors 7b‘‘‘ eine Spindel angetrieben, die eine im Rahmenteil 23b gelagerte Spindelmutter verfährt. Die Spindelmutter ist mit einem Block mechanisch starr verbunden, in welchem die beiden Gelenke 20a‘‘‘ und 20b‘‘‘ gelagert sind. Dadurch lassen sich die dem Fußteil zugeordneten Segmente 6c‘‘‘ und 6d‘‘‘ der Verstellmechanik 5‘‘‘ verstellen.
  • Die Verstellmechanik 5‘‘‘ und die beiden Rahmenteile 23a, 23b bilden eine einheitliche Baugruppe, die bezüglich des Rahmenträgers 2‘‘‘ analog zu oben verschiebbar ist. Dabei ist das erste Segment 6a‘‘‘ analog zu oben mit dem Rahmenträger 2‘‘‘ über den zweiten Hebelarm 10b‘‘‘ direkt gekoppelt, so dass die Wallhugging Funktion und das Verschieben der Baugruppe entlang des Rahmenträgers 2‘‘‘ ermöglich werden.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die gemäß 1 bis 13 beschriebenen Merkmale der Rahmenelemente 1 bis 1‘‘‘, der modularen Rahmen 11 bis 11‘‘‘ beziehungsweise der Betten 25 bis 25‘‘‘ kombiniert oder ersetzt werden können. So kann beispielsweise die Verstellung der Segmente 6c und 6d gemäß den 1 bis 5 auch durch eine Verstellung gemäß den 6 bis 13 erfolgen. Die anhand von 6 bis 12 beschriebenen Verbindungen der Segmente 6a‘‘ bis 6d‘‘‘ über Platten oder ein flexibles Auflageelement 21 gelten auch für die Ausführungsbeispiele gemäß 1 bis 5. Weiterhin können die anhand von 12 und 13 beschrieben Aktoren 7a‘‘‘, 7b‘‘‘ auch in den anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen verstellbarer Betten 25 bis 25‘‘‘ sind modulare Rahmen 12 bis 12‘‘‘ vorgesehen, die neben zwei Rahmenelementen 1 bis 1‘‘‘ zwei Querelemente 13 bis 13‘‘‘ aufweisen, um einen geschlossenen Rahmen zu bilden.
  • In alternativen, nicht gezeigten Ausführungsbeispielen sind keine Querelemente 13 bis 13‘‘‘ vorgesehen. Bei solchen verstellbaren Betten werden jeweils zwei Rahmenelemente 1 bis 1‘‘‘ als Längselemente verwendet und über entsprechende Trägerelemente zum Tragen einer Matratze wie beschrieben verbunden. Mit anderen Worten sind derartige Betten frei von Querelementen oder Querstützstrukturen. Die Trägerelemente sorgen für eine Versteifung des Bettes.
  • In weiteren, alternativen nicht gezeigten Ausführungsbeispielen werden zwei Rahmenelemente 1 bis 1‘‘‘ über ein Querelement, beispielsweise an einem Fuß- oder Kopfende, zu einem U-förmigen Rahmen verbunden. Optional ist in dem Querelement eine Steuerungseinrichtung verbaut wie eingangs beschrieben.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein Montageverfahren für ein Bett, insbesondere ein Bett 25 bis 25‘‘‘ gemäß einem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • In einem ersten Schritt S1 werden zwei Rahmenelemente 1, 1‘, 1‘‘ oder 1‘‘‘ gemäß einem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele bereitgestellt, welche als Längselemente für jeweils eines Längsseite des Bettes eingerichtet sind.
  • In einem zweiten Schritt S2 werden zwei weitere Rahmenelemente bereitgestellt, die als Querelemente 13, 13‘ oder 13‘‘‘ gemäß einem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele eingerichtet sind.
  • Im dritten Schritt S3 werden die Längselemente und Querelemente zu einem Rahmen zusammenmontiert, wobei ein Abstand zwischen den Längselementen einstellbar ist.
  • Beispielsweise ist es möglich, mittels beschriebener Befestigungsmittel 4, 4‘‘ der Rahmenelemente den Abstand einzustellen.
  • Alternativ ist es denkbar, dass die Querelemente längenverstellbar ausgebildet sind. Beispielsweise sind die Querelemente teleskopartig ausgebildet.
  • In weiteren, optionalen Schritten werden eine flexible Matte 21 oder ein oder mehrere Trägerelemente 14a bis 14d oder 14a‘‘ bis 14d‘‘ gemäß obigen Ausführungen montiert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird kein Querelement verwendet, so dass das entsprechende Bett nur die zwei Längselemente, über die das Bett auf einem Boden abgestützt ist, hat.
  • In einem weiteren, alternativen Ausführungsbeispiel wird ein Querelement verwendet, so dass zusammen mit den beiden ein U-förmiger, offener Rahmen gebildet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 bis 1‘‘‘
    Rahmenelement
    2, 2‘‘, 2‘‘‘
    Rahmenträger
    3
    Längsträger
    4, 4‘‘
    Befestigungsmittel
    5 bis 5‘‘‘
    Verstellmechanik
    6a bis 6d
    Segment
    6a‘‘ bis 6d‘‘
    Segment
    6a‘‘‘ bis 6d‘‘‘
    Segment
    7a bis 7b‘‘‘
    Aktor
    8a bis 8e
    Gelenk
    8a‘‘ bis 8c‘‘
    Gelenk
    8a‘‘‘ bis 8c‘‘‘
    Gelenk
    9a, 9b
    Gelenk
    10a, 10b
    Hebelarm
    10a‘‘ bis 10c‘‘
    Hebelarm
    10a‘‘‘ bis 10c‘‘‘
    Hebelarm
    11, 11‘‘‘
    Elektromotor
    12, 12‘, 12‘‘‘
    Rahmen
    13, 13‘, 13‘‘‘
    Querelement
    14a bis 14d
    Trägerelement
    14a‘‘ bis 14d‘‘
    Trägerelement
    15
    Flanschabschnitt
    16
    Gehäuseelement
    17, 17‘‘
    Kolbenelement
    18
    weiteres Gelenk
    19
    weiteres Trägerelement
    20a, 20b,
    Gelenk
    20a‘‘‘, 20b‘‘‘
    Gelenk
    21
    flexibles Auflageelement
    22
    Stützstreben
    23a, 23b
    Rahmenteil
    24
    Aktorgehäuse
    25 bis 25‘‘‘
    Bett
    S1 bis S3
    Schritt
    VE
    Vertikalebene

Claims (19)

  1. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) für ein verstellbares Bett (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘), wobei das Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) als Längselement für eine Längsseite des Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) eingerichtet ist und folgendes aufweist: – einen Rahmenträger (2, 2‘‘, 2‘‘‘); – eine Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) zum Verstellen des Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) und – wenigstens einen Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) zum Betätigen der Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘); wobei der Rahmenträger (2, 2‘‘, 2‘‘‘), der wenigstens eine Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) und die Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) eine integrierte Einheit bilden.
  2. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) derart angeordnet ist, dass eine Krafteinleitung des wenigstens einen Aktors (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) auf die Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) in einer Bewegungsebene der Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) erfolgt.
  3. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘) in den Rahmenträger (2, 2‘‘) eingebettet ist.
  4. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) zumindest teilweise verschiebbar an dem Rahmenträger (2, 2‘‘, 2‘‘‘) geführt ist.
  5. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘‘), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘‘) und der wenigstens eine Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘‘) eine Baugruppe bilden, welche verschiebbar an dem Rahmenträger (2, 2‘‘‘) geführt ist.
  6. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘) nach Anspruch 5, wobei der Rahmenträger (2, 2‘‘‘) zwei starre Längsträger (3) aufweist, zwischen denen die Baugruppe angeordnet ist.
  7. Rahmenelement (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der wenigstens eine Aktor (7a, 7b) an der Baugruppe schwenkbar gelagert und mit einem Segment (6a, 6b) der Verstellmechanik (5) zum Verschwenken des Segments (6a, 6b) direkt gekoppelt ist.
  8. Rahmenelement (1‘) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei der wenigstens eine Aktor (7a‘, 7b‘) ortsfest an der Baugruppe festgelegt ist und mit einem Segment (6a, 6b) der Verstellmechanik (5) zum Verschwenken des Segments (6a, 6b) gekoppelt ist.
  9. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) einen Hebelarm (10b, 10b‘‘, 10b‘‘‘) aufweist, der schwenkbar an einem Segment (6a, 6a‘‘, 6a‘‘‘) der Verstellmechanik (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘), insbesondere ein einem Kopfteil des Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) zugeordnetes Segment, und schwenkbar an dem Rahmenträger (2, 2‘‘, 2‘‘‘) gelagert ist.
  10. Rahmenelement (1‘‘) nach Anspruch 4, wobei ein Segment (6a‘‘) der Verstellmechanik (5‘‘), insbesondere ein einem Kopfteil des Bettes (25‘) zugeordnetes Segment, schwenkbar an dem Rahmenträger (2‘‘) und verschiebbar bezüglich dem Rahmenträger (2‘‘) gelagert ist.
  11. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Aktor einen Elektromotor (11, 11‘‘‘) aufweist, der mit dem wenigstens einen Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) zum Betätigen dessen unmittelbar gekoppelt ist.
  12. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) einen weiteren Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) aufweist, wobei der wenigstens eine Aktor mit einem Segment der Verstellmechanik mechanisch gekoppelt ist, welches einem Kopfteil eines Bettes zugeordnet ist, und wobei der weitere Aktor einem Segment der Verstellmechanik zugeordnet ist, welches einem Fußteil des Bettes zugeordnet ist.
  13. Rahmenelement (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der wenigstens eine Aktor (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) einen Elektromotor (11‘‘‘) aufweist, wobei eine Wirkrichtung des wenigstens einen Aktors (7a, 7a‘, 7a‘‘, 7a‘‘‘, 7b, 7b‘, 7b‘‘, 7b‘‘‘) parallel zu einer Antriebsachse des Elektromotors (11‘‘‘) verläuft.
  14. Modularer Rahmen (12, 12‘, 12‘‘‘) für ein verstellbares Bett (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘), der durch zwei Rahmenelemente (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die als Längselemente eingerichtet sind, und durch zumindest ein weiteres Rahmenelement gebildet ist, welches als Querelement (13, 13‘, 13‘‘‘) für eine Querseite des Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) eingerichtet ist.
  15. Modularer Rahmen (12, 12‘, 12‘‘‘) nach Anspruch 14, wobei die Längselemente derart an dem Querelement (13, 13‘, 13‘‘‘) festlegbar ist, dass ein Abstand zwischen den Längselementen einstellbar ist.
  16. Modularer Rahmen (12, 12‘, 12‘‘‘) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei gegenüberliegende Segmente der Verstellmechaniken (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) der Längselemente über ein oder mehrere Trägerelemente zum Tragen einer Matratze verbunden sind.
  17. Verstellbares Bett (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘), aufweisend zwei Rahmenelemente (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die als Längselemente eingerichtet sind, wobei gegenüberliegende Segmente der Verstellmechaniken (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) der Längselemente über ein oder mehrere Trägerelemente zum Tragen einer Matratze verbunden sind.
  18. Montageverfahren für ein verstellbares Bett (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘), umfassend die Schritte: – Bereitstellen zweier Rahmenelemente (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, die als Längselemente eingerichtet sind; – Bereitstellen eines oder mehrerer Trägerelemente zum Tragen einer Matratze; – Verbinden ein oder mehrerer gegenüberliegender Segmente der Verstellmechaniken (5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘) der Längselemente über das eine oder die Trägerelemente.
  19. Montageverfahren nach Anspruch 18, umfassend die Schritte: – Bereitstellen wenigstens eines weiteren Rahmenelementes, das als Querelement (13, 13‘, 13‘‘‘) für eine Querseite des Bettes (25, 25‘, 25‘‘, 25‘‘‘) eingerichtet ist; – Verbinden der Längselemente und des Querelementes zu einem modularen Rahmen (12, 12‘, 12‘‘‘) derart, dass die zwei Längselemente einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen.
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