DE102015122170A1 - Led-modul und leuchte - Google Patents

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DE102015122170A1
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Hiroyuki Matsumoto
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

In mehreren LEDs (2) eines LED-Moduls (10) sind mehrere erste LEDs (2f) jeweils eine weiße LED, und mehrere zweite LEDs (2s) enthalten zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs (2c). Die mehreren LEDs (2) beinhalten mehrere Gruppen (10G). Jede Gruppe (10G) wird durch ein Paar erster LEDs (2f) und zwei oder mehr zweiter LEDs (2s), die sich zwischen dem Paar erster LEDs (2f) befinden, ausgebildet. Eine erste Distanz (2N) in einer Gruppe (10G) zwischen einer ersten LED (2f) des Paars erster LEDs (2f) und einer zweiten LED (2s) unter den zwei oder mehr zweiten LEDs (2s) ist kürzer als eine zweite Distanz (2L) zwischen den ersten LEDs (2f) in benachbarten Gruppen (10G).

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein LED-Module und Leuchten und betrifft insbesondere ein LED-Modul, das mehrere LEDs als eine Lichtquelle enthält, und eine das LED-Modul enthaltende Leuchte.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vergangenen Jahre haben den Begin der Verwendung von Leuchten gesehen, die jeweils ein LED-Modul mit mehreren LEDs als Lichtquelle enthalten.
  • Ein lichtemittierendes Bauelement mit mehreren Gruppen ist aus dieser Art von LED-Modul bekannt (siehe beispielsweise JP2012-174867 A , im Folgenden als „Dokument 1” bezeichnet). Bei dem lichtemittierenden Bauelement in Dokument 1 enthält jede Gruppe mehrere LEDs. Die mehreren LEDs in jeder Gruppe emittieren jeweils Licht mit anderen Farborten. Bei dem lichtemittierenden Bauelement in Dokument 1 ist die Distanz zwischen benachbarten Gruppen so eingestellt, dass sie größer ist als die Distanz zwischen den benachbarten LEDs in jeder Gruppe.
  • Bei dem lichtemittierenden Bauelement in Dokument 1 enthalten die mehreren Gruppen jeweils eine LED, die weißes Licht emittiert. Das lichtemittierende Bauelement in Dokument 1 ist so beschrieben, dass es leichter ist, weißes Licht ohne Farbungleichmäßigkeit zu erhalten, weil das Licht von jeder der LEDs in einer Gruppe sich im Vergleich zu dem Fall, wo LEDs in gleichen Intervallen angeordnet sind, leicht vermischen kann.
  • Eine LED-Lichtquelle, bei der Vollfarben-LEDs vom Mehrchiptyp, die jeweils konfiguriert sind durch Anordnen mehrerer einfarbiger LEDs in einer geraden Linie in einer Y-Richtung, und weiße LEDs vom Einzelchiptyp in gleichen Intervallen in einer geraden Linie in einer X-Richtung angeordnet sind, ist als ein anderes LED-Modul bekannt (siehe beispielsweise JP 2008-125459 A ).
  • Übrigens ist in dem Fall, wo mehrere LEDs auf einer Linie in einem LED-Modul angeordnet sind, eine Konfiguration erwünscht, bei der die Farbungleichmäßigkeit weiter reduziert ist und die Konfiguration des obigen LED-Moduls alleine nicht zufriedenstellend ist und eine weitere Verbesserung erwünscht ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der oben beschriebenen Probleme, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines LED-Moduls mit geringerer Farbungleichmäßigkeit und einer das LED-Modul enthaltenden Leuchte.
  • Ein LED-Modul gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält mehrere LEDs und ein Verdrahtungssubstrat. Die mehreren LEDs sind auf einer Linie auf dem Verdrahtungssubstrat angeordnet. Die mehreren LEDs enthalten mehrere erste LEDs und mehrere zweite LEDs. Die mehreren ersten LEDs sind jeweils eine weiße LED, konfiguriert zum Emittieren von weißem Licht. Die mehreren zweiten LEDs enthalten zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs, jeweils konfiguriert zum Emittieren von Licht mit unterschiedlichen chromatischen Farben. Die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs sind konfiguriert zum Emittieren von weißem Licht, indem Licht mit unterschiedlichen chromatischen Farben, die von Farb-LEDs emittiert werden sollen, die bei einander angeordnet sind, miteinander vermischt wird. Die mehreren LEDs beinhalten mehrere Gruppen, die auf einer Linie angeordnet sind. Die mehreren Gruppen werden jeweils durch ein paar erste LEDs unter den mehreren LEDs und zwei oder mehr zweite LEDs unter den mehreren zweiten LEDs gebildet. Die zwei oder mehr zweiten LEDs befinden sich zwischen dem Paar erster LEDs. In jeder der mehreren Gruppen ist eine erste Distanz größer als eine zweite Distanz. Die erste Distanz ist eine Distanz in einer Gruppe zwischen einer ersten LED des Paars erster LEDs und einer zweiten LED unter den zwei oder mehr zweiten LEDs. Die zweite LED befindet sich bei der ersten LED. Die zweite Distanz ist eine Distanz zwischen der ersten LED in der Gruppe und einer ersten LED des Paars erster LEDs in einer Gruppe bei der Gruppe bei der ersten LED in der Gruppe.
  • Eine Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das LED-Modul und einen Leuchtenkörper, an dem das LED-Modul angebracht ist.
  • Ein LED-Modul gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine Farbungleichmäßigkeit reduzieren.
  • Eine Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann konfiguriert sein, ein LED-Modul zu enthalten, bei dem die Farbungleichmäßigkeit weiter reduziert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Hauptteils eines LED-Moduls gemäß Ausführungsform 1;
  • 2 ist eine Vorderansicht auf das LED-Modul gemäß Ausführungsform 1;
  • 3 ist ein schematischer Schaltplan, der die Konfiguration des LED-Moduls gemäß Ausführungsform 1 veranschaulicht;
  • 4 ist ein Diagramm zum Veranschaulichen der Farbungleichmäßigkeit, die in einem LED-Modul auftritt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Leuchte gemäß Ausführungsform 2;
  • 6 ist eine Vorderansicht auf die Leuchte gemäß Ausführungsform 2;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Leuchte gemäß Ausführungsform 2; und
  • 8 ist ein Schemadiagramm, das eine elektrische Verbindung in der Leuchte gemäß Ausführungsform 2 veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird ein LED-Modul 10 der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Man beachte, dass in den Diagrammen die gleichen Glieder die gleichen Bezugszeichen erhalten haben und redundante Beschreibungen weggelassen worden sind. Die Größen der Glieder und Positionsbeziehungen zwischen den Gliedern, die in den Diagrammen gezeigt sind, können auf hervorgehobene Weise beschrieben werden, um die Beschreibung zu verdeutlichen. In der folgenden Beschreibung können jeweils zwei oder mehr Elemente, die die vorliegende Ausführungsform bilden, derart realisiert werden, dass zwei oder mehr Elemente durch ein Glied konfiguriert sind und das eine Glied als die zwei oder mehr Elemente wirkt oder eine Funktion eines Glieds durch zwei oder mehr Glieder geteilt und realisiert wird.
  • Das LED-Modul 10 der vorliegenden Ausführungsform enthält mehrere LEDs 2 und ein Verdrahtungssubstrat 3, wie in 1 und 2 gezeigt. Die mehreren LEDs 2 sind auf einer Linie auf dem Verdrahtungssubstrat 3 angeordnet. Die mehreren LEDs 2 enthalten mehrere erste LEDs 2f und mehrere zweite LEDs 2s. Jede der mehreren ersten LEDs 2f ist eine weiße LED, die weißes Licht emittiert. Die mehreren zweiten LEDs 2s enthalten zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c, die Licht mit verschiedenen chromatischen Farben emittieren. Die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c emittieren weißes Licht, indem Licht mit verschiedenen chromatischen Farben, die von den Farb-LEDs 2c emittiert werden, die beieinander angeordnet sind, miteinander vermischt wird. Die mehreren LEDs 2 bilden Gruppen 10G, in denen sich jeweils ein Paar erster LEDs 2f und zwei oder mehr zweite LEDs 2s, die sich zwischen dem Paar erster LEDs 2f befinden, enthalten sind. In 1 ist jede Gruppe 10G so dargestellt, dass sie von einer strichgepunkteten Linie umgeben ist. Mehrere Gruppen 10G sind wiederholt auf einer Linie in den mehreren LEDs 2 angeordnet. Eine erste Distanz 2N zwischen einer ersten LED 2f und einer zweiten LED 2s bei der ersten LED 2f in jeder Gruppe 10G ist kürzer als eine zweite Distanz 2L zwischen den benachbarten ersten LEDs 2f, die sich jeweils in den benachbarten Gruppen 10G befinden. In 1 ist die erste Distanz 2N als ein Beispiel durch die Distanz zwischen der Mitte einer ersten LED 2f und der Mitte einer zweiten LED 2s bei der ersten LED 2f dargestellt, und die zweite Distanz 2L ist als Beispiel durch die Distanz zwischen der Mitte einer ersten LED 2f und der Mitte einer benachbarten ersten LED 2f dargestellt.
  • Eine Farbungleichmäßigkeit kann in dem LED-Modul 10 der vorliegenden Ausführungsform dadurch weiter reduziert werden, dass die erste Distanz 2N zwischen der ersten LED 2f und der zweiten LED 2s in der Gruppe 10G kürzer ist als die zweite Distanz 2L zwischen den ersten LEDs 2f, die sich in den benachbarten Gruppen 10G befinden.
  • Im Folgenden wird die Konfiguration des LED-Moduls 10 der vorliegenden Ausführungsform eingehender beschrieben.
  • Das LED-Modul 10 enthält zusätzlich zu den mehreren LEDs 2 und dem Verdrahtungssubstrat 3 verschiedene Arten von Elektronikkomponenten 3j. Jede der LEDs 2 kann beispielsweise ein LED-Package verwenden. Das LED-Package kann so konfiguriert sein, dass es einen LED-Chip 2j, ein Package 2m und einen Abdichtabschnitt 2n enthält. Das Package 2m kann zu einer quaderartigen Außengestalt ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Kunstharzmaterial als das Material des Package 2m verwendet werden. Das Package 2m kann so konfiguriert sein, dass es in einer Vorderansicht eine Ausnehmung enthält, in der der LED-Chic 2j untergebracht ist. Durch Ausbilden der Ausnehmung in dem Package 2m mit einer entsprechenden Gestalt kann der Öffnungswinkel von von den LEDs 2 emittiertem Licht auf einen vorbestimmten Winkel eingestellt werden. Das Package 2m kann derart konfiguriert sein, dass eine Anodenelektrode und eine Kathodenelektrode auf einer Rückoberflächenseite vorgesehen sind. Die Anodenelektrode ist konfiguriert, um elektrisch mit einer positiven Elektrode des LED-Chips 2j verbunden zu werden, der in der Ausnehmung untergebracht ist. Die Kathodenelektrode ist konfiguriert, um elektrisch mit einer negativen Elektrode des LED-Chips 2j verbunden zu werden, der in der Ausnehmung untergebracht ist. Beispielsweise kann ein Kupfermaterial als die Anodenelektrode und die Kathodenelektrode verwendet werden. Das Kupfermaterial kann beispielsweise einem Plattierungsprozess mit Silber oder Nickel unterzogen werden.
  • Der Abdichtabschnitt 2n dichtet den LED-Chip 2j in der Ausnehmung des Package 2m ab. Der Abdichtabschnitt 2 besitzt eine Lichtübertragungseigenschaft zum Übertragen von Licht, das von dem LED-Chip 2j emittiert wird. Beispielsweise kann ein Silikonharz, ein Epoxidharz, Glas oder dergleichen als das Material des Abdichtabschnitts 2n verwendet werden. Der Abdichtabschnitt 2n kann ein Streumaterial zum Verteilen von Licht enthalten, das von dem LED-Chip 2j emittiert wird. Beispielsweise kann Siliziumoxid, Titanoxid oder dergleichen als das Material des Streumaterials verwendet werden.
  • Die LED 2 ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der der LED-Chip 2j, das Package 2m und der Abdichtabschnitt 2n enthalten sind. Die LED 2 kann eine Linse enthalten. Es reicht aus, dass das Licht von dem LED-Chip 2j durch die Linse kondensiert oder verteilt und emittiert wird. Die LED 2 kann mit der Linse Licht mit einer vorbestimmten Lichtverteilung emittieren. Die LED 2 kann dadurch Licht effektiv mit einem vorbestimmten Beleuchtungsgebiet emittieren, dass emittiertes Licht aufgrund der Gestalt der Ausnehmung des Package 2m und der Gestalt der Linse einen engen Lichtverteilungswinkel besitzt. Die LED 2 mit einem engen Lichtverteilungswinkel kann derart konfiguriert sein, dass der 1/2 Lichtstärkewinkel, der doppelt so groß ist wie ein Winkel zwischen einer Richtung, in der die Lichtstärke die Hälfte der maximalen Lichtstärke beträgt, und einer optischen Achse kleiner als 15 Grad ist. Die LED 2 kann den LED-Chip 2j, ein Montagesubstrat, auf dem der LED-Chip 2j angeordnet ist, und einen lichtdurchlässigen Abdeckabschnitt, der den LED-Chip 2j bedeckt, enthalten. Die LED 2 kann einen einzelnen LED-Chip 2j verwenden, solange Licht mit einem vorbestimmten Farbton emittiert werden kann.
  • Die erste LED 2f unter den LEDs 2 wird als eine weiße LED verwendet. Ein blauer LED-Chip kann als der LED-Chip 2j in der weißen LED verwendet werden, als Beispiel. Die weiße LED kann ein gelbes Fluoreszenzmaterial in dem Abdichtabschnitt 2n enthalten, das aufgrund einer Stimulation durch blaues Licht, das von dem blauen LED-Chip emittiert wird, gelbes Licht emittiert. Die weiße LED kann weißes Licht emittieren, indem blaues Licht, das von dem blauen LED-Chip emittiert wird, und das gelbe Licht, das von dem gelben Fluoreszenzmaterial emittiert wird, miteinander vermischt werden. Das Fluoreszenzmaterial in der weißen LED ist nicht auf das gelbe Fluoreszenzmaterial beschränkt, und rotes Fluoreszenzmaterial und grünes Fluoreszenzmaterial können verwendet werden. Ein gelbes Fluoreszenzmaterial und ein rotes Fluoreszenzmaterial können als das Fluoreszenzmaterial in der weißen LED verwendet werden. Die weiße LED ist nicht auf eine Konfiguration beschränkt, bei der ein blauer LED-Chip verwendet wird, und kann konfiguriert sein zum Emittieren von weißem Licht durch Kombinieren eines Ultraviolett-LED-Chips, der Ultraviolettlicht emittiert, und eines roten Fluoreszenzmaterials, eines grünen Fluoreszenzmaterials und eines blauen Fluoreszenzmaterials.
  • Die weiße LED ist konfiguriert zum Emittieren von weißem Licht mit einem gewünschten Farbton durch Kombinieren eines entsprechenden LED-Chip 2j und eines entsprechenden Fluoreszenzmaterials. Das weiße Licht enthält zumindest Licht in einer Tageslichtfarbe, einer Neutralweißfarbe, einer weißen Farbe, einer Warmweißfarbe und einer Glühbirnenfarbe, die in den in JIS Z 9112 definierten Lichtquellenfarbkategorien sind. Das LED-Modul 10 der vorliegenden Ausführungsform verwendet eine weiße LED, die Tageslicht-Farblicht emittieren kann, als die erste LED 2f. Die weiße LED ist konfiguriert zum Emittieren von Licht mit einer korrelierten Farbtemperatur von 6500 K, so dass die Lichtquellenfarbe der Tageslicht-Farbkategorie entspricht.
  • Die zweiten LEDs 2s unter den LEDs 2 verwenden zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c, die Licht mit verschiedenen chromatischen Farben emittieren. Um leicht zwischen der ersten LED 2f und der zweiten LED 2s zu unterscheiden, ist in Draufsicht die Ausnehmung des Package 2m der ersten LED 2f mit einer rechteckigen Gestalt dargestellt, und die Ausnehmung des Package 2m der zweiten LED 2s ist in einem Kreis dargestellt, in 1 und 2. Die ersten LEDs 2f und die zweiten LEDs 2s sind nicht darauf beschränkt, Ausnehmungen mit unterschiedlichen Gestalten zu besitzen, und sie können Ausnehmungen mit der gleichen Gestalt besitzen.
  • Die Farb-LED 2c kann konfiguriert sein zum Emittieren von Buntfarbenlicht wie etwa rotem Licht, grünem Licht, blauem Licht, gelbem Licht, blaugrünem Licht, gelbgrünem Licht oder orangenem Licht, als Beispiel. Die Farb-LEDs 2c können einen roten LED-Chip, einen grünen LED-Chip, einen blauen LED-Chip, einen gelben LED-Chip, einen blaugrünen LED-Chip, einen gelbgrünen LED-Chip oder einen orangenen LED-Chip als den LED-Chip 2j verwenden, als Beispiel. Die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c beinhalten bevorzugt mehrere rote LEDs 2r, mehrere grüne LEDs 2g und mehrere blaue LEDs 2b. Die mehreren roten LEDs 2r emittieren rotes Licht. Die mehreren grünen LEDs 2g emittieren grünes Licht. Die mehreren blauen LEDs 2b emittieren blaues Licht. Durch den Einsatz der Farb-LEDs 2c mit drei Primärfarben einschließlich den mehreren roten LEDs 2r, den mehreren grünen LEDs 2g und den mehreren blauen LEDs 2b kann das LED-Modul 10 Licht mit einem willkürlichen Farbton einschließlich Weiß emittieren.
  • Die rote LED 2r kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie einen roten LED-Chip mit einer Spitzenemissionswellenlänge von 620 nm enthält. Der roten LED-Chip kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass er AlInGaP als lichtemittierende Schicht enthält. Die grüne LED 2g kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie einen grünen LED-Chip mit einer Spitzenemissionswellenlänge von 540 nm enthält. Der grüne LED-Chip kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass er InGaN als lichtemittierende Schicht enthält. Die blaue LED 2b kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie einen blauen LED-Chip mit einer Spitzenemissionswellenlänge von 460 nm enthält. Der blaue LED-Chip kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass er InGaN, das weniger In enthält als das der lichtemittierenden Schicht des grünen LED-Chips, als lichtemittierende Schicht enthält.
  • Das Verdrahtungssubstrat 3 ist in einer länglichen plattenartigen Gestalt ausgebildet. Das Verdrahtungssubstrat 3 enthält mehrere Lochabschnitte 3h, die in einer Dickenrichtung durch das Verdrahtungssubstrat 3 hindurchgehen. Mehrere LEDs 2 und verschiedene Arten von Elektronikkomponenten 3j sind auf einer ersten Fläche 3aa des Verdrahtungssubstrats 3 angeordnet. Die Elektronikkomponenten 3j sind ein fester Widerstand, ein Kondensator, ein IC und ein Überbrückungselement, als Beispiel. Die mehreren LEDs 2 sind auf der ersten Fläche 3aa des Verdrahtungssubstrats 3 in einer einzelnen linienartigen Gestalt entlang einer Längsrichtung des Verdrahtungssubstrats 3 angeordnet. Ein Verbindungsanschlussabschnitt 3t ist auf einer zweiten Fläche 3ba des Verdrahtungssubstrats 3, die der ersten Fläche 3aa gegenüberliegt, vorgesehen. Für die zweite Fläche 3ba des Verdrahtungssubstrats 3 wird auf 5 verwiesen. Das Verdrahtungssubstrat 3 enthält eine Verdrahtung mit einer vorbestimmten Gestalt auf der ersten Fläche 3aa. Die LEDs 2 und die Elektronikkomponenten 3j sind durch aus Lot bestehende Fügeabschnitte elektrisch mit der Verdrahtung des Verdrahtungssubstrats 3 verbunden. In dem Verbindungsanschlussabschnitt 3t sind Zuleitungsstifte, die von der zweiten Fläche 3ba durch das Verdrahtungssubstrat 3 zur ersten Fläche 3a hindurchgehen, durch aus Lot bestehende Fügeabschnitte elektrisch mit der Verdrahtung verbunden. Im Verdrahtungssubstrat 3 ist der Verbindungsanschlussabschnitt 3t durch Verdrahtung elektrisch mit den Elektronikkomponenten 3j und den LEDs 2 verbunden. Die ersten LEDs 2f, die zweiten LEDs 2s und die Elektronikkomponenten 3j werden über Lotpaste auf der Verdrahtung der ersten Fläche 3aa des Verdrahtungssubstrats 3 angeordnet und danach einer Aufschmelzverarbeitung unterzogen, so dass das Löten durchgeführt wird, als Beispiel. Bei dem Verbindungsanschlussabschnitt 3t sind Anschlüsse elektrisch derart mit Abschnitten der Verdrahtung verbunden, dass Leistung separat jedem Satz der LEDs 2, die Licht mit der gleichen Farbe emittieren, zugeführt wird.
  • Das Verdrahtungssubstrat 3 kann unter Verwendung beispielsweise eines Glasepoxidsubstrats ausgebildet werden. Das Verdrahtungssubstrat 3 ist nicht auf das Glasepoxidsubstrat beschränkt und kann durch Verwenden einer Leiterplatte auf Metallbasis, eines Keramiksubstrats oder dergleichen ausgebildet werden, als Beispiel. Beispielsweise kann Kupfer oder eine Kupferlegierung als die Verdrahtung verwendet werden. Fünfundvierzig LEDs 2 sind entlang der Längsrichtung auf der ersten Fläche 3aa des Verdrahtungssubstrats 3 angeordnet. Achtzehn weiße LEDs, neue rote LEDs 2r, neun grüne LEDs 2g und neun blaue LEDs 2b sind auf dem Verdrahtungssubstrat 3 angeordnet. Neun Gruppen 10G, von denen jede durch zwei weiße LEDs und eine rote LED 2r, eine grüne LED 2g und eine blaue LED 2b gebildet wird, die sich zwischen den beiden weißen LEDs befinden, sind auf der ersten Fläche 3aa des Verdrahtungssubstrats 3 ausgebildet. Das Verdrahtungssubstrat 3 kann von einer weißen Resistschicht oder dergleichen in einem Bereich der ersten Fläche 3aa außer dem Bereich bedeckt sein, auf dem die LEDs 2 und die verschiedenen Arten von Elektronikkomponenten 3j montiert sind. Eine reflektierende Schicht kann durch die weiße Resistschicht auf dem Verdrahtungssubstrat 3 ausgebildet werden. Die Absorption von Licht, das von den LEDs 2 emittiert wird, durch das Verdrahtungssubstrat 3 kann durch die reflektierende Schicht unterdrückt werden. Das Verdrahtungssubstrat 3 kann beispielsweise zu einer länglichen Gestalt mit einer Größe von 282,0 mm × 30,0 mm in Draufsicht ausgebildet sein.
  • Das LED-Modul 10 enthält eine erste Schaltung 3f, in der mehrere erste LEDs 2f elektrisch in Reihe geschaltet sind, wie in 3 gezeigt. In der ersten Schaltung 3f ist ein Ende der in Reihe geschalteten mehreren ersten LEDs 2f mit einer gemeinsamen Elektrode 3e verbunden. In der ersten Schaltung 3f ist das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite zu dem einen Ende der in Reihe geschalteten mehreren ersten LEDs 2f elektrisch mit einer ersten individuellen Elektrode 3k verbunden. Die erste Schaltung 3f kann so konfiguriert sein, dass sie beispielsweise achtzehn weiße LEDs enthält. Im LED-Modul 10 kann die Ausgabe von weißem Licht, das von den weißen LEDs emittiert wird, durch Steuern des durch die erste Schaltung 3f fließenden Stroms eingestellt werden. Die erste Schaltung 3f ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der mehrere weiße LEDs elektrisch in Reihe geschaltet sind. Mehrere weiße LEDs können elektrisch parallel geschaltet sein oder mehrere weiße LEDs können in der ersten Schaltung 3f elektrisch in Reihe/parallel geschaltet sein.
  • Das LED-Modul 10 enthält eine zweite Schaltung 3r, bei der mehrere rote LEDs 2r elektrisch verbunden sind. Bei der zweiten Schaltung 3r ist ein Ende der in Reihe geschalteten mehreren roten LEDs 2r elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode 3e verbunden. Bei der zweiten Schaltung 3r ist das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite zu dem einen Ende der in Reihe geschalteten mehreren roten LEDs 2r elektrisch mit einer zweiten individuellen Elektrode 3m verbunden. Die zweite Schaltung 3r kann so konfiguriert sein, dass sie beispielsweise neun rote LEDs 2r enthält. Beim LED-Modul 10 kann die Ausgabe von rotem Licht, das von den roten LEDs 2r emittiert wird, durch Steuern des durch die zweite Schaltung 3r fließenden Stroms eingestellt werden. Die zweite Schaltung 3r ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der mehrere rote LEDs 2r elektrisch in Reihe geschaltet sind. Mehrere rote LEDs 2r können elektrisch parallel geschaltet sein oder mehrere rote LEDs 2r können in der zweiten Schaltung 3r elektrisch in Reihe/parallel geschaltet sein.
  • Das LED-Modul 10 enthält eine dritte Schaltung 3g, bei der mehrere grüne LEDs 2g elektrisch verbunden sind. Bei der dritten Schaltung 3g ist ein Ende der in Reihe geschalteten mehreren grünen LEDs 2g elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode 3e verbunden. Bei der dritten Schaltung 3g ist das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite zu dem einen Ende der in Reihe geschalteten mehreren grünen LEDs 2g elektrisch mit einer dritten individuellen Elektrode 3n verbunden. Die dritte Schaltung 3g kann so konfiguriert sein, dass sie beispielsweise neun grüne LEDs 2g enthält. Beim LED-Modul 10 kann die Ausgabe von grünem Licht, das von den grünen LEDs 2g emittiert wird, durch Steuern des durch die dritte Schaltung 3g fließenden Stroms eingestellt werden. Die dritte Schaltung 3g ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der mehrere grüne LEDs 2g elektrisch in Reihe geschaltet sind. Mehrere grüne LEDs 2g können elektrisch parallel geschaltet sein oder mehrere grüne LEDs 2g können in der dritten Schaltung 3g elektrisch in Reihe/parallel geschaltet sein.
  • Das LED-Modul 10 enthält eine vierte Schaltung 3b, bei der mehrere blaue LEDs 2b elektrisch verbunden sind. Bei der vierten Schaltung 3b ist ein Ende der in Reihe geschalteten mehreren blauen LEDs 2b elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode 3e verbunden. Bei der vierten Schaltung 3b ist das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite zu dem einen Ende der in Reihe geschalteten mehreren blauen LEDs 2b elektrisch mit einer vierten individuellen Elektrode 3p verbunden. Die vierte Schaltung 3b kann so konfiguriert sein, dass sie beispielsweise neun blaue LEDs 2b enthält. Beim LED-Modul 10 kann die Ausgabe von blauem Licht, das von den blauen LEDs 2b emittiert wird, durch Steuern des durch die vierte Schaltung 3b fließenden Stroms eingestellt werden. Die vierte Schaltung 3b ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der mehrere blaue LEDs 2b elektrisch in Reihe geschaltet sind. Mehrere blaue LEDs 2b können elektrisch parallel geschaltet sein oder mehrere blaue LEDs 2b können in der vierten Schaltung 3b elektrisch in Reihe/parallel geschaltet sein.
  • Im LED-Modul 10 werden Lichtausgaben der zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c, die Licht mit verschiedenen chromatischen Farben emittieren, separat gesteuert, von zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c emittiertes Licht wird miteinander vermischt und dadurch kann Licht mit einem willkürlichen Farbton wiedergegeben werden. Die zwei oder mehrere Arten von Farb-LEDs 2c können weißes Licht wiedergeben, falls die verschiedenen chromatischen Farben sich in einer komplementären Farbbeziehung befinden. Das LED-Modul 10 kann Licht mit einem willkürlichen Farbton einschließlich Weiß emittieren, indem Ströme separat gesteuert werden, die jeweils durch die zweite Schaltung 3r, die dritte Schaltung 3g und die vierte Schaltung 3b fließen. Es reicht aus, dass das LED-Modul 10 weißes Licht durch Miteinandervermischen von Licht mit chromatischen Farben emittieren kann, und das LED-Modul 10 ist nicht auf eine Konfiguration beschränkt, bei der Licht mit einem willkürlichen Farbton emittiert werden kann. Durch das Aufnehmen der weißen LEDs, die individuell nur weißes Licht emittieren, zusätzlich zu den Farb-LEDs 2c der roten LEDs 2r, grünen LEDs 2g und blauen LEDs 2b, kann das LED-Modul 10 die Lichtausgabe an weißem Licht steigern. Das LED-Modul 10 kann weißes Licht nur mit den weißen LEDs emittieren, indem bewirkt wird, dass Strom nur in der ersten Schaltung 3f fließt.
  • Übrigens werden die LED-Chips 2j mit Halbleiterabscheidungstechnologie ausgebildet. Selbst falls mehrere LED-Chips 2j aus dem gleichen Halbleiterwafer hergestellt werden, kann eine Differenz bei der Ansteuerspannung, der Spitzenemissionswellenlänge des emittierten Lichts oder dergleichen zwischen LED-Chips 2j aufgrund der Differenz beim Zusammensetzungsverhältnis bei der lichtemittierenden Schicht oder dergleichen auftreten. Falls die Ansteuerspannungen in den LED-Chips 2j differieren, können die Ausgaben des von den LEDs 2 zu emittierenden Lichts differieren. Die Farbtöne des von den LEDs 2 zu emittierenden Lichts können differieren, falls die Spitzenemissionswellenlängen des von den LED-Chips 2j zu emittierenden Lichts differieren.
  • Die LEDs sind allgemein bezüglich des Bereichs der Lichtabgabe und des Bereichs des Farbtons der LED in mehrere Ränge klassifiziert. Falls Lichtabgaben von LEDs in einem LED-Modul variieren, können die Lichtabgaben von jeweiligen LEDs durch elektrisches Angeschlossenwerden an feste Widerstände oder dergleichen eingestellt werden. Selbst falls die Lichtabgaben von LEDs eingestellt werden, variiert der Farbton in einem LED-Modul, falls die Spitzenemissionswellenlängen der LEDs variieren. Selbst in dem Fall, wenn LEDs, die in einen der mehreren Ränge klassifiziert sind, in einem LED-Modul verwendet werden, kann, falls Farbtöne in jedem Rang variieren, eine Farbungleichmäßigkeit in weißem Licht auftreten, das durch Miteinandervermischen von Licht von einer roten LED, einer grünen LED und einer blauen LED erhalten wird. In dem Fall, dass in einem LED-Modul weißes Licht emittiert wird, das durch Miteinandervermischen von Licht von einer roten LED, einer grünen LED und einer blauen LED erhalten wird, ist die Tonvariation bei dem weißen Licht im Allgemeinen stärker als die in dem weißen Licht, das von einer weißen LED emittiert wird. In dem Fall, dass in einem LED-Modul weißes Licht emittiert wird, das durch Miteinandervermischen von Licht von mehreren roten LEDs, mehreren grünen LEDs und mehreren blauen LEDs erhalten wird, tritt die Farbungleichmäßigkeit mit größerer Wahrscheinlichkeit auf als in dem Fall, dass nur mehrere weiße LEDs verwendet werden.
  • Eine Tondifferenz im CIE-Farbraum ist durch eine MacAdam-Ellipse dargestellt. Die MacAdam-Ellipse stellt in einem Farbortdiagramm einen Bereich von Farbe dar, innerhalb dessen eine Person die Farbe von der Farbe in der Mitte der Ellipse nicht unterscheiden kann. In 4 sind drei Ellipsen als die MacAdam-Ellipsen in dem CIE 1976 UCS-Farbortdiagramm veranschaulicht. In 4 ist die MacAdam-Ellipse im roten Gebiet als eine erste Ellipse 4r dargestellt, die MacAdam-Ellipse im grünen Gebiet ist als eine zweite Ellipse 4g dargestellt, und die MacAdam-Ellipse im blauen Gebiet ist als eine dritte Ellipse 4b dargestellt. Die MacAdam-Ellipsen sind hinsichtlich der Farbverteilung im UCS-Farbortdiagramm in verschiedenen Farbgebieten nicht die gleichen, wie etwa einem roten Gebiet, einem grünen Gebiet und einem blauen Gebiet. Die MacAdam-Ellipsen zeigen, dass eine Person die Tondifferenz in Rot oder die Tondifferenz in Blau empfindlicher erkennen kann als die Tondifferenz in Grün und die Farbungleichmäßigkeit in Rot und Blau leicht erkennt, als Beispiel. Es wird gesagt, dass in der MacAdam-Ellipse allgemein eine Person die Tondifferenz innerhalb eines Bereiches von 1 SDCM (Standard Deviation of Color Matching) nicht erkennen kann und eine Person die Tondifferenz innerhalb eines Bereichs von 2 SDCM in einem Gebiet entlang der Schwarzkörperstrahlungsortkurve nicht erkennen kann. Die MacAdam-Ellipsen der ersten Ellipse 4r, der zweiten Ellipse 4g und der dritten Ellipse 4b, in 4 gezeigt, stellen jeweilige Bereiche von 2 SDCM dar.
  • In 4 ist ein Farbtonrang zum Klassifizieren von LEDs, so dass mehrere LEDs in den Bereich eines vorbestimmten Farbtons fallen, durch ein Gebiet dargestellt, das von einer unterbrochenen Linie umgeben ist und eine rechteckige Gestalt besitzt. Ein Farbtonrang einer roten LED ist als ein erster Rang 4ra dargestellt. Ein Farbtonrang einer grünen LED ist als ein zweiter Rang 4ga und ein vierter Rang 4gb dargestellt. Die Farbtonbereiche, in die mehrere grüne LEDs klassifiziert werden, sind in dem zweiten Rang 4ga und dem vierten Rang 4gb verschieden. Ein Farbtonrang einer blauen LED ist als ein dritter Rang 4ba dargestellt. Eine mit einer dicken Linie in der Mitte in 4 dargestellte Kurve zeigt eine Schwarzkörperstrahlungsortkurve. Ein in der Nähe der Schwarzkörperstrahlungsortkurve dargestelltes Rechteck 4w zeigt den Farbortbereich von weißem Licht, das durch Licht von einer roten LED im ersten Rang 4ra einer grünen LED im zweiten Rang 4ga oder einer grünen LED im vierten Rang 4gb und einer blauen LED im dritten Rang 4ba, die miteinander vermischt werden, erhalten wird. Der Farbortbereich von weißem Licht wird unter der Annahme dargestellt, dass die Lichtabgabe jeder LED fest ist.
  • Bei einem LED-Modul kann weißes Licht mit 2 SDCM nicht erhalten werden, indem Licht miteinander vermischt wird, sofern nicht das von jeder der roten LED und blauen LED emittierte Licht innerhalb des Bereichs von 2 SDCM liegt. Der Bereich des Farbtonrangs der roten LED muss innerhalb etwa 1/3 des Bereichs des ersten Rangs 4ra sein, um weißes Licht mit 2 SDCM zu erhalten. Der Bereich des Farbtonrangs der grünen LED muss innerhalb eines Bereichs eines des zweiten Rangs 4ga oder des vierten Rangs 4gb liegen, um weißes Licht mit 2 SDCM zu erhalten. Der Bereich des Farbtonrangs der blauen LED muss innerhalb etwa 1/4 des Bereichs des dritten Rangs 4ba liegen, um weißes Licht mit 2 SDCM zu erhalten. Wenngleich die Farbungleichmäßigkeit in einem LED-Modul durch Klassifizieren von LEDs in stärker segmentierte Farbtonränge unterdrückt werden kann, nimmt die Herstellungsausbeute im Allgemeinen ab. Mit anderen Worten kann die Herstellungsausbeute von LED-Modulen gesteigert werden, falls LEDs in einem breiteren Farbtonbereich verwendet werden können.
  • Durch das Ausbilden der Gruppe 10G, in der die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c zwischen den weißen LEDs angeordnet sind, was Farbungleichmäßigkeit der Farb-LEDs 2c reduzieren kann, kann die Farbungleichmäßigkeit zwischen den Gruppen 10G im LED-Modul 10 der vorliegenden Ausführungsform reduziert werden. Dadurch, dass die erste Distanz 2N zwischen der weißen LED und der Farb-LED 2c in der Gruppe 10G kürzer ist als die zweite Distanz 2L zwischen den weißen LEDs, die sich jeweils in den benachbarten Gruppen 10G befinden, kann die Farbungleichmäßigkeit zwischen den Gruppen 10G im LED-Modul 10 leicht weiter reduziert werden. Es wird bevorzugt, dass im LED-Modul 10 die Farb-LEDs 2c derart angeordnet sind, dass eine dritte Distanz 2T zwischen den Farb-LEDs 2c in der Gruppe 10G kürzer ist als die erste Distanz 2N zwischen der weißen LED und der benachbarten Farb-LED 2c in der Gruppe 10G. In 1 ist die dritte Distanz 2T durch die Distanz zwischen der Mitte der Farb-LED 2c und der Mitte der benachbarten Farb-LED 2c dargestellt. Dadurch, dass die dritte Distanz 2T kürzer ist als die erste Distanz 2N, kann im LED-Modul 10 die Mischbarkeit von Licht, das von zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c emittiert wird, die Licht mit unterschiedlichen chromatischen Farben emittieren und beieinander angeordnet sind, verbessert werden.
  • In dem Fall, dass das Intervall zwischen benachbarten LEDs 2 im LED-Modul 10 groß ist, werden helle Abschnitte und dunkle Abschnitte von Licht offensichtlich, und es wird deshalb bevorzugt, dass eine ausreichende Anzahl von LEDs 2 in einem derartigen Grad angeordnet ist, dass die dunklen Abschnitte nicht offensichtlich sind. In dem Fall, dass ein erforderlicher Lichtfluss vom LED-Modul 10 groß ist, wird bevorzugt, dass die Anzahl an LEDs 2 erhöht wird und die LEDs 2 in kurzen Intervallen angeordnet werden. In dem Fall, dass weißes Licht vom LED-Modul 10 emittiert wird, indem Licht mit verschiedenen chromatischen Farben, die von den Farb-LEDs 2c emittiert werden, die beieinander angeordnet sind, miteinander vermischt wird, wird bevorzugt, dass die LEDs 2 eng angeordnet sind, so lange ein Trennabstand zwischen den LEDs 2 sichergestellt werden kann. Das LED-Modul 10 enthält mehrere LEDs 2, die auf dem länglichen Verdrahtungssubstrat 3 in einer Line entlang der Längsrichtung angeordnet sind. Das LED-Modul 10 kann als eine lineare Lichtquelle verwendet werden, indem bewirkt wird, dass die mehreren LEDs 2, die auf einer Linie angeordnet sind, Licht emittieren. Das LED-Modul 10 kann eine lineare Lichtquelle konfigurieren, die Licht emittieren kann, dessen Farbton dadurch variabel ist, dass die Farb-LEDs 2c, die Licht mit verschiedenen chromatischen Farben emittieren, auf einer Linie in der Längsrichtung auf dem Verdrahtungssubstrat 3 angeordnet sind. Bei dem LED-Modul 10 können dadurch, dass eine Anodenelektrode und eine Kathodenelektrode jeder der mehreren LEDs 2 entlang einer kurzen Richtung des Verdrahtungssubstrats 3 angeordnet sind, die mehreren LEDs 2 näher angeordnet sein als in einem Fall, wo die Anodenelektrode und die Kathodenelektrode entlang der Längsrichtung des Verdrahtungssubstrats 3 angeordnet sind. Das LED-Modul 10 kann die Lichtabgabe durch engeres Anordnen der mehreren LEDs 2 und Erhöhen der Anzahl der LEDs 2 steigern. Die Mischbarkeit von Licht kann im LED-Modul 10 verbessert werden, indem zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c, die Licht mit verschiedenen chromatischen Farben emittieren, näher angeordnet werden.
  • Das LED-Modul 10 ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der mehrere LEDs 2 in einer einzelnen Linie angeordnet sind. Die Lichtabgabe des LED-Moduls 10 kann weiter vergrößert werden durch Anordnen einer Linie aus mehreren LEDs 2, die auf einer Linie angeordnet sind, in mehreren Linien entlang einer kurzen Richtung des Verdrahtungssubstrats 3.
  • Das LED-Modul 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält die mehreren LEDs 2 und das Verdrahtungssubstrat 3. Die mehreren LEDs 2 sind auf einer Linie auf dem Verdrahtungssubstrat 3 angeordnet. Die mehrere LEDs 2 beinhalten die mehreren ersten LEDs 2f und die mehreren zweiten LEDs 2s. Die mehreren ersten LEDs 2f sind jeweils die weiße LED, die konfiguriert ist zum Emittieren von weißem Licht. Die mehreren zweiten LEDs 2s enthalten die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c, die konfiguriert sind zum Emittieren von Licht mit unterschiedlichen chromatischen Farben. Die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs 2c, die konfiguriert sind zum Emittieren von weißem Licht, indem Licht mit verschiedenen chromatischen Farben, die von Farb-LEDs 2c emittiert werden sollen, die beieinander angeordnet sind, miteinander vermischt wird. Die mehreren LEDs 2 enthalten die mehreren Gruppen 10G, die auf einer Linie angeordnet sind. Die mehreren Gruppen 10G werden jeweils durch das Paar erster LEDs 2f unter den mehreren ersten LEDs 2f und den zwei oder mehr zweiten LEDs 2s unter den mehreren LEDs 2s, die sich zwischen dem Paar erster LEDs 2f befinden, ausgebildet. Bei jeder der mehreren Gruppen 10G ist die erste Distanz 2N kürzer als die zweite Distanz (2L). Die erste Distanz 2N ist eine Distanz in der Gruppe 10G zwischen der ersten LED 2f des ersten Paars erster LEDs 2f und der zweiten LED 2s unter den zwei oder mehr zweiten LEDs 2s bei der ersten LED 2f. Die zweite Distanz (2L) ist eine Distanz zwischen der ersten LED 2f in der Gruppe 10G und der ersten LED 2f des Paars erster LEDs 2f in der Gruppe 10G bei der Gruppe 10G bei der ersten LED 2f in der Gruppe 10G.
  • Im LED-Modul 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die zwei oder mehr Arten von Farb-LED 2c bevorzugt: Die mehreren roten LEDs 2r, konfiguriert zum Emittieren von rotem Licht; die mehreren grünen LEDs 2g, konfiguriert zum Emittieren von grünem Licht; und die mehreren blauen LEDs 2b, konfiguriert zum Emittieren von blauem Licht.
  • Im LED-Modul 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die grünen LEDs 2g bevorzugt zwischen den jeweiligen roten LEDs 2r und den jeweiligen blauen LEDs 2b angeordnet.
  • Hinsichtlich des LED-Moduls 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in jeder der mehreren Gruppen 10G die dritte Distanz 2T kürzer als die erste Distanz 2N. Die dritte Distanz ist eine Distanz zwischen zweiten LEDs 2s, benachbart zueinander, unter den zwei oder mehr LEDs 2s in der Gruppe 10G.
  • Hinsichtlich des LED-Moduls 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind in den mehreren Gruppen 10G die zwei oder mehr zweiten LEDs 2s bevorzugt in der vorbestimmten Reihenfolge zwischen dem Paar erster LEDs 2f angeordnet.
  • Ausführungsform 2
  • Eine Leuchte 30 der in 5 gezeigten Ausführungsform ist so konfiguriert, dass sie das LED-Modul 10 von Ausführungsform 1 enthält. Man beachte, dass Bestandselemente, die jenen von Ausführungsform 1 ähnlich sind, die gleichen Bezugszahlen aufweisen und ihre Beschreibung entfällt.
  • Die Leuchte 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält: das LED-Modul 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform; und den Leuchtenkörper 31, an dem das LED-Modul 10 angebracht ist.
  • Die Leuchte 30 der vorliegenden Ausführungsform kann so konfiguriert sein, dass sie das LED-Modul 10 enthält, das eine geringere Farbungleichmäßigkeit besitzt.
  • Im Folgenden wird die Leuchte 30 unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben. Die Leuchte 30 der vorliegenden Ausführungsform bildet einen Projektor als ein Beispiel der Leuchte 30. Der Projektor kann einen Abschnitt eines Gebäudes und einer Displaytafel mit Licht bestrahlen, als Beispiel. Der Projektor verwendet eine LED-Lichtquelle als Lichtquelle. Die LED-Lichtquelle ist durch mehrere LED-Module 10 konfiguriert.
  • Der Projektor enthält zusätzlich zu den LED-Modulen 10 eine Reflexionsglied 37. Das Reflexionsglied 37 reflektiert Licht von den LED-Modulen 10. Das Reflexionsglied 37 enthält eine reflektierende Oberfläche 37aa mit einer in Querschnittsansicht parabelförmigen Kurve. Die LED-Module 10 und das Reflexionsglied 37 sind derart angeordnet, dass die Lichtachsenrichtung 30ax der LED-Module 10 orthogonal zu einer Projektionsrichtung 30ay verläuft, in der reflektiertes Licht projiziert wird, wobei das reflektierte Licht davon herrührt, dass das Licht von den LED-Modulen 10 von der reflektierenden Oberfläche 37aa weg entlang der Lichtachsenrichtung 30ax reflektiert wird. Die reflektierende Oberfläche 37aa enthält eine erste reflektierende Oberfläche 37ar und eine zweite reflektierende Oberfläche 38br. Die erste reflektierende Oberfläche 37ar reflektiert Licht von den LED-Modulen 10. Die zweite reflektierende Oberfläche 37br reflektiert Licht von den LED-Modulen 10 derart, dass das reflektierte Licht mehr streut als von der ersten reflektierenden Oberfläche 37ar reflektiertes Licht. Die erste reflektierende Oberfläche 37ar wird mit Licht bestrahlt, das sich entlang der Lichtachsenrichtung 30ax der LED-Module 10 ausbreitet und durch einen Brennpunkt 30az einer parabelförmigen Kurve hindurchgeht. Die zweite reflektierende Oberfläche 37br ist in einer Richtung entlang der Lichtachsenrichtung 30ax näher am LED-Modul 10 ausgebildet als die erste reflektierende Oberfläche 37ar.
  • Der Projektor enthält einen Leuchtenkörper 31 und eine lichtdurchlässige Schutzpaneele 38. Der Leuchtenkörper 31 ist mit den LED-Modulen 10 und dem Reflexionsglied 37 darin ausgestattet. Der Leuchtenkörper 31 projiziert Licht von einem Öffnungsabschnitt 30aa zur Außenseite, wobei das Licht das Licht von den LED-Modulen 10 ist, das durch die reflektierende Oberfläche 37aa reflektiert wird. Die Schutzpaneele 38 ist so im Leuchtenkörper 31 vorgesehen, dass sie den Öffnungsabschnitt 30aa bedeckt. Die Schutzpaneele 38 ist derart angeordnet, dass eine senkrechte Linie 38ay zu einer Oberfläche 38aa der Schutzpaneele 38 relativ zur Projektionsrichtung 30ay in einer von den LED-Modulen 10 trennenden Richtung geneigt ist. Es wird bevorzugt, dass die Schutzpaneele 38 derart konfiguriert ist, dass ein durch die senkrechte Linie 38ay zur Oberfläche 38aa der Schutzpaneele 38 und die Projektionsrichtung 30ay gebildeter Winkel ein spitzer Winkel ist.
  • Der Leuchtenkörper 31 enthält eine Lichtabschirmplatte 33b vor den LED-Modulen 10 in der Lichtachsenrichtung 30ax. Es wird bevorzugt, dass die Lichtabschirmplatte 33b die LED-Module 10 derart bedeckt, dass das Licht von den LED-Modulen 10 nicht vom Öffnungsabschnitt 30aa nach außen emittiert wird, ohne durch die reflektierende Oberfläche 37aa reflektiert zur werden.
  • Im Folgenden wird jede der Konfigurationen des Projektors mehr im Einzelnen beschrieben. Der Projektor nimmt die LED-Module 10 innerhalb des Leuchtenkörpers 31 auf, wie in 5 bis 7 gezeigt. Der Leuchtenkörper 31 enthält einen Körperabschnitt 32, einen Abdeckabschnitt 33 und Endpaneele 34. Der Leuchtenkörper 31 ist mit einem Befestigungsglied 35 einer Diffusionspaneele 36, einer reflektierenden Platte 37a und der Schutzpaneele 38 ausgestattet. Im Leuchtenkörper 31 sind der Körperabschnitt 32 und der Abdeckabschnitt 33 so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Der Leuchtenkörper 31 ist durch den Körperabschnitt 32, den Abdeckabschnitt 33 und das Befestigungsglied 35 zu einer rechteckzylinderartigen externen Gestalt ausgebildet. Ein Öffnungsabschnitt 30aa ist entlang einer Längsrichtung der rechteckzylinderartigen Gestalt im Leuchtenkörper 31 ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 30aa ist in einer Querschnittsansicht zwischen einem Endabschnitt des Körperabschnitts 32 und einem Endabschnitt des Abdeckabschnitts 33 ausgebildet. Die Endpaneele 34 sind so im Leuchtenkörper 31 vorgesehen, dass sie jeweilige Endabschnitte der rechteckzylinderartigen Gestalt verschließen.
  • Der Körperabschnitt 32 ist in einer Seitenansicht in einer L-artigen Gestalt ausgebildet. Der Körperabschnitt 32 enthält eine Stützplatte 32a, eine vorstehende Platte 32b und einen Flanschabschnitt 32c. Die Stützplatte 32a ist zu einer länglichen plattenartigen Gestalt ausgebildet. Die Stützplatte 32a enthält einen vorstehenden Abschnitt 37b, der zur Innenseite des Leuchtenkörpers 31 vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 37b enthält eine glatte Oberfläche. Der vorstehende Abschnitt 37b ist entlang einer Längsrichtung der Stützplatte 32a vorgesehen. Die Stützplatte 32a besitzt in einem zentralen Abschnitt davon eine Öffnung 32aa. Die Öffnung 32aa öffnet sich zur Außenseite des Leuchtenkörpers 31. Ein erster Fixierabschnitt 39a ist so ausgebildet, dass er der Öffnung 32aa in der Stützplatte 32a entspricht. Der erste Fixierabschnitt 39a besitzt eine Ausnehmung. Die Stützplatte 32a besitzt eine Passnut 32ak weiter auf der Seite des Flanschabschnitts 32c als der erste Fixierabschnitt 39a. Die Passnut 32ak bildet eine Nut, die sich zur Innenseite des Leuchtenkörper 31 öffnet. Die Passnut 32ak ist entlang der Längsrichtung der Stützplatte 32a vorgesehen. Die Stützplatte 32a besitzt eine Passnut 32ah weiter auf einer Seite einer vorstehenden Platte 32b als der erste Fixierabschnitt 39a. Die Passnut 32ah bildet eine Nut, die sich zur Innenseite des Leuchtenkörpers 31 öffnet. Die Passnut 32ah ist entlang der Längsrichtung der Stützplatte 32a vorgesehen. Die Stützplatte 32a besitzt ein Einsetzloch 32aj weiter auf der Seite eines Flanschabschnitts 32c als die Passnut 32ak. Das Einsetzloch 32aj verläuft in einer Dickenrichtung durch die Stützplatte 32a. Das Einsetzloch 32aj ist zu einer verjüngten Gestalt ausgebildet, deren Öffnungsdurchmesser zur Außenseite des Leuchtenkörpers 31 zunimmt.
  • Die vorstehende Platte 32b ist zu einer länglichen plattenartigen Gestalt ausgebildet. Die vorstehende Platte 32b ist in einem Ende der Stützplatte 32a in einer kurzen Richtung entlang der Längsrichtung der Stützplatte 32a ausgebildet. Die vorstehende Platte 32b steht in einer Richtung vor, die relativ zur Stützplatte 32a einen stumpfen Winkel bildet. Die vorstehende Platte 32b weist an einer Spitze davon eine Einsetznut 32ba auf. Die Einsetznut 32ba bildet eine Nut, die sich zur Innenseite des Leuchtenkörpers 31 öffnet. Die Einsetznut 32ba ist entlang einer Längsrichtung der vorstehenden Platte 32b vorgesehen. Die vorstehende Platte 32b enthält in einem zentralen Abschnitt davon einen zweiten Fixierabschnitt 39b. Der zweite Fixierabschnitt 39b steht zur Innenseite des Leuchtenkörpers 31 vor. Der zweite Fixierabschnitt 39b besitzt in einer Querschnittsansicht eine C-artige externe Gestalt. Der Flanschabschnitt 32c ist am anderen Ende auf der gegenüberliegenden Seite zu dem einen Ende der Stützplatte 32a in der kurzen Richtung entlang der Längsrichtung der länglichen Stützplatte 32a vorgesehen.
  • Der Flanschabschnitt 32c ist mit Durchgangslöchern 32ca versehen, wie in 6 gezeigt. Der Flanschabschnitt 32c ist derartig konfiguriert, dass Schrauben in die jeweiligen Durchgangslöcher 32ca eingesetzt werden können. Der Projektor kann durch die Schrauben, die in die jeweiligen Durchgangslöcher 32ca des Flanschabschnitts 32c eingeführt werden, an einer vorbestimmten Basis befestigt werden. Im Körperabschnitt 32 sind die Stützplatte 32a, die vorstehende Platte 32b und der Flanschabschnitt 32c integral ausgebildet. Als das Material des Körperabschnitts 32 kann Aluminium verwendet werden. Der Körperabschnitt 32 wird durch Aluminiumstrangpressen ausgebildet. Eine Oxidbeschichtung wird durch eine anodische Oxidationsverarbeitung auf dem Körperabschnitt 32 ausgebildet. Das Material des Körperabschnitts 32 ist nicht auf Aluminium beschränkt und es kann auch ein Kunstharzmaterial oder dergleichen verwendet werden. Der Körperabschnitt 32 ist beispielsweise mit einer schwarzen Mattierungsfarbe gefärbt.
  • Der Abdeckabschnitt 33 ist zu einer länglichen plattenartigen externen Gestalt ausgebildet. Der Abdeckabschnitt 33 enthält eine längliche flache Platte 33a. Die Länge der flachen Platte 33a in der Längsrichtung ist etwa gleiche der Länge des Körperabschnitts 32 in der Längsrichtung. Der Abdeckabschnitt 33 enthält einen dritten Fixierabschnitt 39c in einem zentralen Abschnitt in einer kurzen Richtung der flachen Platte 33a. Der dritte Fixierabschnitt 39c steht zur Innenseite des Leuchtenkörper 31 vor. Der dritte Fixierabschnitt 39c besitzt eine C-artige externe Gestalt. Der Abdeckabschnitt 33 ist mit einer geschnittenen Nut 33aa in einem Ende der flachen Platte 33a in der kurzen Richtung entlang der Längsrichtung der flachen Platte 33a versehen. Die geschnittene Nut 33aa ist entlang der Längsrichtung der flachen Platte 33a vorgesehen. Der Abdeckabschnitt 33 enthält eine Lichtabschirmplatte 33b, die zur Innenseite des Leuchtenkörpers 31 vorsteht. Die Lichtabschirmplatte 33b ist entlang einer Richtung vorgesehen, die orthogonal zu einer Tiefenrichtung der geschnittenen Nut 33aa verläuft. Die Lichtabschirmplatte 33b enthält einen dritten Fixierabschnitt 39d. Der dritte Fixierabschnitt 39d ist durch eine Ausnehmung ausgebildet, die sich zur Innenseite des Leuchtenkörpers 31 öffnet. Der Abdeckabschnitt 33 enthält eine Passnut 33ak weiter auf einer Seite des vierten Fixierabschnitts 39d als die Lichtabschirmplatte 33b. Die Passnut 33ak ist entlang der Längsrichtung der flachen Platte 33a vorgesehen. Der Abdeckabschnitt 33 kann durch Aluminiumstrangpressen ausgebildet werden. Das Material des Abdeckabschnitts 33 ist nicht auf Aluminium beschränkt und ein Kunstharzmaterial oder dergleichen kann verwendet werden.
  • Die Endpaneele 34 ist zu einer flachen plattenartigen externen Gestalt ausgebildet. Die Endpaneele 34 ist mit Durchgangslöchern versehen, die in einer Dickenrichtung hindurchgehen. Die Endpaneele 34 ist durch Befestigungsschrauben 34a befestigt, die in die jeweiligen Durchgangslöcher eingesetzt sind, so dass in der Längsrichtung ein Ende des Leuchtenkörpers 31 mit einer rechteckigen zylinderartigen Gestalt bedeckt ist. In der Endpaneele 34 sind zwei Befestigungsschrauben 34a am Körperabschnitt 32 befestigt. Die beiden Befestigungsschrauben 34a sind jeweils am ersten Fixierabschnitt 39a und am zweiten Fixierabschnitt 39b des Körperabschnitts 32 fixiert. Bei der Endpaneele 34 sind zwei Befestigungsschrauben 34a am Abdeckabschnitt 33 befestigt. Die beiden Befestigungsschrauben 34a sind jeweils am dritten Fixierabschnitt 39c und am vierten Fixierabschnitt 39d des Abdeckabschnitts 33 fixiert. Die Endpaneele 34 kann als Beispiel mit rostfreiem Stahl, einem Kunstharzmaterial oder dergleichen ausgebildet werden.
  • Das Befestigungsglied 35 besitzt eine längliche externe Gestalt entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts 32. Das Befestigungsglied 35 ist in einer Querschnittsansicht in einer C-artigen Gestalt ausgebildet. Das Befestigungsglied 35 enthält eine Befestigungsplatte 35a, eine Fixierplatte 35b und eine Abdeckplatte 35c. Die Befestigungsplatte 35a ist in einer Draufsicht zu einer rechteckigen plattenartigen Gestalt ausgebildet. Die Fixierplatte 35b besitzt eine längliche flache plattenartige externe Gestalt. Die Abdeckplatte 35c besitzt eine längliche flache plattenartige externe Gestalt. Die Befestigungsplatte 35a ist in einem Ende der Fixierplatte 35b in einer kurzen Richtung entlang einer Längsrichtung der Fixierplatte 35b vorgesehen. Die Abdeckplatte 35c ist in einem anderen Endabschnitt vorgesehen, der sich an der gegenüberliegenden Seite zu einem Endabschnitt der Fixierplatte 35b in der kurzen Richtung entlang der Längsrichtung der Fixierplatte 35b befindet. Die Abdeckplatte 35c steht in einer Richtung vor, die orthogonal zur Fixierplatte 35b verläuft. Die Befestigungsplatte 35a und die Abdeckplatte 35c stehen relativ zur Fixierplatte 35b in der gleichen Richtung vor. Die Befestigungsplatte 35b und die Abdeckplatte 35c sind so angeordnet, dass sie sich bei zunehmendem Abstand von der Fixierplatte 35b voneinander trennen. Die Fixierplatte 35b ist mit Befestigungslöchern 35ba versehen, die in einer Dickenrichtung hindurch verlaufen. Die Befestigungsplatte 35a, die Fixierplatte 35b und die Abdeckplatte 35c sind in dem Befestigungsglied 35 integral ausgebildet. Das Befestigungsglied 35 kann beispielsweise durch eine Biegeverarbeitung einer Metallplatte ausgebildet werden. Das Befestigungsglied 35 kann beispielsweise unter Verwendung eines Aluminiumplattenmaterials ausgebildet werden. Das Material des Befestigungsglieds 35 ist nicht auf Aluminium beschränkt, und das Befestigungsglied 35 kann aus einem Metallmaterial wie etwa Kupfer oder rostfreiem Stahl ausgebildet werden.
  • Das Befestigungsglied 35 ist am Körperabschnitt 32 durch einen Bolzen 39f fixiert, der in das Befestigungsloch 35ba der einer Entgratungsverarbeitung unterzogenen Fixierplatte 35b geschraubt ist. Das Befestigungsglied 35 kann so konfiguriert sein, dass die Fixierplatte 35b durch den Bolzen 39f, der durch das Befestigungsloch 35ba hindurchgeht, und eine Mutter am Körperabschnitt 32 fixiert ist. Das Befestigungsglied 35 ist derart konfiguriert, dass ein Verdrahtungssubstrat 3 des LED-Moduls 10 durch eine Fixierschraube 39e an der Befestigungsplatte 35a befestigt ist. Die Befestigungsplatte 35a ist mit einem Loch versehen, durch das ein an einer zweiten Fläche 3ba des Verdrahtungssubstrats 3 vorgesehener Verbindungsanschlussabschnitt 3t hindurchgeht. Die Fixierschraube 39e ist in einen Lochabschnitt 3h des in 2 gezeigten Verdrahtungssubstrats 3 eingesetzt. Im Befestigungsglied 35 sind drei LED-Module 10 auf einer Linie entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts 32 angeordnet, wie in 6 gezeigt, als Beispiel. Das Befestigungsglied 35 fixiert die LED-Module 10 in einem Zustand an dem Körperabschnitt 32, in dem die LED-Module 10 derart auf einer Linie angeordnet sind, dass die Intervalle zwischen den benachbarten LED-Modulen die gleichen sind. Das Befestigungsglied 35 kann dadurch, dass es durch ein Metallmaterial gebildet wird, als eine Strahlerplatte der LED-Module 10 verwendet werden. Der Projektor kann effektiv Wärme von den LED-Modulen 10 über das Befestigungsglied 35 in dem Fall effektiv nach außen abführen, dass das Befestigungsglied 35 durch ein Metallmaterial gebildet wird, das eine höhere Wärmeleitfähigkeit als ein Kunstharzmaterial besitzt.
  • Die Diffusionspaneele 36 ist so konfiguriert, dass sie das LED-Modul 10 bedeckt. Die Diffusionspaneele 36 ist derart konfiguriert, dass beide Endabschnitte in einer kurzen Richtung jeweils in die Passnut 32ak des Körperabschnitts 32 und die Passnut 33ak des Abdeckabschnitts 33 eingepasst werden können. Die Diffusionspaneele 36 ist zu einer länglichen flachen plattenartigen Gestalt ausgebildet. Die Diffusionspaneele 36 besitzt eine Lichtdurchlässigkeitseigenschaft. Die Diffusionspaneele 36 ist bevorzugt derart konfiguriert, dass von einer LED 2 emittiertes Licht effektiv hindurchtreten kann. Die Diffusionspaneele 36 kann durch ein lichtdurchlässiges Material wie etwa ein Acrylharz, ein Polycarbonatharz oder ein Glas ausgebildet sein kann, als Beispiel. Die Diffusionspaneele 36 besitzt eine Lichtstreufähigkeit, bei der die Geradheit von von den LED-Modulen 10 emittiertem Licht reduziert wird. Die Diffusionspaneele 36 kann bewirken, dass Licht, das von mehreren LEDs 2 emittiert wird, die in einer geraden Linie in der Längsrichtung des länglichen LED-Moduls 10 angeordnet sind, als Licht von einer linearen Lichtquelle erscheint, das Licht linear emittiert, anstatt Licht von punktförmigen Lichtquellen, bei denen die LEDs 2 Licht von jeweiligen Punkten emittieren. Eine Ungleichmäßigkeit kann auf mindestens einer von Oberflächen der flachen plattenartigen Diffusionspaneele 36 ausgebildet werden, damit die Diffusionspaneele 36 Lichtstreubarkeit erhält. Die Diffusionspaneele 36 kann ein Lichtdiffusionsmaterial innerhalb der Diffusionspaneele 36 enthalten. Ein Material mit einem Brechungsindex, der von dem des Materials der Diffusionspaneele 36 verschieden ist, kann als das Lichtdiffusionsmaterial verwendet werden. Die Diffusionspaneele 36 ist bevorzugt an einer Position derart angeordnet, dass sich der Brennpunkt 30az der parabelförmigen Kurve der reflektierenden Oberfläche 37aa in der Diffusionspaneele 36 befindet. Die Lichtabschirmplatte 33b ist vor den LED-Modulen 10 in der Lichtachsenrichtung 30ax vorgesehen und bedeckt die LED-Module 10 derart, dass Licht von den LED-Modulen 10 nicht von dem Öffnungsabschnitt 30aa nach außen emittiert wird, ohne durch die reflektierende Oberfläche 37aa reflektiert zu werden.
  • Das Reflexionsglied 37 enthält die reflektierende Platte 37a und den vorspringenden Abschnitt 37b. Die reflektierende Platte 37a enthält einen Basisabschnitt 37a1, einen Einsetzabschnitt 37a2 und einen Passabschnitt 37a3. Der Basisabschnitt 37a ist zu einer länglichen Gestalt entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts 32 ausgebildet. Der Basisabschnitt 37a1 bildet einen Abschnitt der reflektierende Oberfläche 37aa mit einer im Querschnitt parabelförmigen Kurvengestalt. Der Basisabschnitt 37a1 ist so ausgebildet, dass er eine spiegelnde Reflexion bewirkt. Der Basisabschnitt 37a1 kann so ausgebildet sein, dass er infolge des Ausbildens eines Metallfilms auf einer Oberfläche davon unter Einsatz eines Sputterverfahrens oder eines Dampfabscheidungsverfahrens ein spiegelndes Reflexionsvermögen besitzt.
  • Der Einsetzabschnitt 37a2 ist in einem Ende in einer kurzen Richtung des Basisabschnitts 37a1 vorgesehen. Der Einsetzabschnitt 37a2 ist zu einer länglichen Gestalt entlang der Längsrichtung des Basisabschnitts 37a1 ausgebildet. Der Einsetzabschnitt 37a2 besitzt in einer Querschnittsansicht eine L-artige externe Gestalt. Der Passabschnitt 37a3 ist in dem anderen Ende auf der gegenüberliegenden Seite zu dem einen Ende des Basisabschnitts 37a1 in der kurzen Richtung vorgesehen. Der Passabschnitt 37a3 ist zu einer länglichen Gestalt entlang der Längsrichtung des Basisabschnitts 37a1 ausgebildet. Der Passabschnitt 37a3 besitzt in einer Querschnittsansicht eine V-artige externe Gestalt. Die reflektierende Platte 37a kann durch eine an einer Metallplatte durchgeführte Biegeverarbeitung ausgebildet werden. Ein Metallmaterial wie etwa Eisen oder rostfreier Stahl kann als das Material der reflektierenden Platte 37a verwendet werden, als Beispiel. Das Material der reflektierenden Platte 37a ist nicht auf ein Metallmaterial beschränkt, und die reflektierende Platte 37a kann durch ein Kunstharzmaterial ausgebildet werden. Ein Stahlblech mit einer Aluminiumfolie, die einer Hochglanzbearbeitung unterzogen wird, kann als die reflektierende Platte 37a verwendet werden.
  • Die reflektierende Platte 37a ist an dem Körperabschnitt 32 fixiert. Die reflektierende Platte 37a ist derart konfiguriert, dass der Einsetzabschnitt 37a2 in die Einsetznut 32ba der vorstehenden Platte 32b eingesetzt werden kann. Der Passabschnitt 37a3 der reflektierende Platte 37a ist in die Passnut 32ah der Stützplatte 32a eingepasst. Die reflektierende Platte 37a kann dadurch, dass der Einsetzabschnitt 37a2 in die Einsetznut 32ba eingesetzt wird und der Passabschnitt 37a3 in die Passnut 32ah eingepasst wird, wie in 5 gezeigt, an dem Körperabschnitt 32 befestigt werden. Die reflektierende Platte 37a bildet dadurch, dass sie an dem Körperabschnitt 32 befestigt ist, das Reflexionsglied 37, das die reflektierende Oberfläche 37aa bildet, wobei eine Oberfläche der reflektierende Platte 37a mit einer Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 37b zusammenhängt. Die reflektierende Oberfläche 37aa bildet in einer Querschnittsansicht auf einer Seite bezüglich einer Symmetrieachse eine parabelförmigen Kurve. Die reflektierende Oberfläche 37aa ist so konfiguriert, dass sich der Brennpunkt 30az auf der Symmetrieachse befindet.
  • Im Projektor wird die Oberfläche der reflektierenden Platte 37a als die erste reflektierende Oberfläche 37ar verwendet, und die Oberfläche des vorspringenden Abschnitts 37b wird als die zweite reflektierende Oberfläche 37br verwendet. Die erste reflektierende Oberfläche 37ar ist so konfiguriert, dass sie eine spiegelnde Reflexion bewirkt. Die zweite reflektierende Oberfläche 37br wird durch Beschichten der Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 37b mit einer weißen Mattierungsfarbe ausgebildet. Durch das Beschichten des vorspringenden Abschnitts 37b mit einer weißen Mattierungsfarbe kann die zweite reflektierende Oberfläche 37br Licht derart reflektieren, dass das reflektierte Licht im Vergleich zu der Reflexion durch die erste reflektierende Oberfläche 37ar gestreut wird. Die zweite reflektierende Oberfläche 37br ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der eine weiße Mattierungsfarbe auf der Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 37b aufgetragen ist, und kann durch Durchführen einer Ungleichmäßigkeitsverarbeitung an der zweiten reflektierenden Oberfläche 37br ausgebildet werden.
  • Licht von den LED-Modulen 10 kann durch das Reflexionsglied 37 effektiv auf eine gewünschte Oberfläche, die beleuchtet werden soll, projiziert werden. Der Projektor kann Licht von den LED-Modulen 10 effektiv in einer vorbestimmten Projektionsrichtung 30ay durch die erste reflektierende Oberfläche 37ar projizieren. Durch das Anordnen der zweiten reflektierenden Oberfläche 37br, die bewirkt, dass Licht näher zu den LED-Modulen 10 streut als die erste reflektierende Oberfläche 37ar, kann der Projektor eine Leuchtstärkenungleichmäßigkeit unterdrücken, die bewirkt wird, indem Licht von den LED-Modulen 10 von dem Schutzpaneel 38 weg reflektiert wird, während eine Reduktion bei der Lichtabgabeeffizienz unterdrückt wird. Dadurch, dass die zweite reflektierende Oberfläche 37br näher an den LED-Modulen 10 als die erste reflektierende Oberfläche 37ar angeordnet ist, kann das körnige Aussehen für eine Person im Projektor in dem Fall reduziert werden, dass eine Person den Öffnungsabschnitt 30aa von der Außenseite in einer von der Projektionsrichtung 30ay verschiedenen Richtung betrachtet, wobei das körnige Aussehen durch das Erkennen mehrerer LEDs 2 als separate punktförmige Lichtquellen verursacht wird. Durch das Vorsehen der zweiten reflektierenden Oberfläche 37br näher an den LED-Modulen 10 als die erste reflektierende Oberfläche 37ar kann der Projektor mehrere LEDs 2 als eine lineare Lichtquelle verwenden, während eine Reduktion bei der Menge an Ausgabelicht, das von den LEDs 2 emittiert wird, unterdrückt wird.
  • Die Schutzpaneele 38 ist so konfiguriert, dass beide Endabschnitte der Schutzpaneele 38 durch die Einsetznut 32ba des Körperabschnitts 32 und die geschnittene Nut 33aa des Abdeckabschnitts 33 gehalten werden. Ein Ende der Schutzpaneele 38 in einer kurzen Richtung wird über den Einsetzabschnitt 37a2 der reflektierenden Platte 37a in die Einsetznut 32ba eingesetzt. Die Schutzpaneele 38 ist so konfiguriert, dass es den Öffnungsabschnitt 30aa schließt, der entlang der Längsrichtung des Leuchtenkörper 31 ausgebildet ist. Die Schutzpaneele 38 bedeckt den Öffnungsabschnitt 30aa des Leuchtenkörpers 31. Die Schutzpaneele 38 kann eine Staubschutzfunktion des Unterdrückens des Eindringens von Staub in den Leuchtenkörper 31 durch das Schließen des Öffnungsabschnitts 30aa aufweisen. Die Schutzpaneele 38 kann auch eine Wasserschutzfunktion des Unterdrückens des Eindringens in den Leuchtenkörper 31 infolge des Schließens des Öffnungsabschnitts 30aa aufweisen. Die Schutzpaneele 38 ist zu eine länglichen flachen plattenartigen Gestalt ausgebildet. Die Schutzpaneele 38 kann die Innenseite des Leuchtenkörpers 31 durch Schließen des Öffnungsabschnitts 30aa des Leuchtenkörpers 31 schützen. Die Schutzpaneele 38 besitzt eine Lichtübertragungseigenschaft. Die Schutzpaneele 38 ist bevorzugt derart konfiguriert, dass von den LED-Modulen 10 emittiertes Licht effektiv hindurchtreten kann. Die Schutzpaneele 38 kann durch ein lichtdurchlässiges Material wie etwa ein Acrylharz, ein Polycarbonatharz oder ein Glas ausgebildet werden, als Beispiel. Die Schutzpaneele 38 kann so konfiguriert sein, dass es eine Linsenfunktion besitzt, um Licht von den LED-Modulen 10 zu konzentrieren. Von den LED-Modulen 10 emittiertes Licht wird durch das Reflexionsglied 37 reflektiert und durch die Schutzpaneele 38 aus dem Leuchtenkörper 31 hinaus projiziert.
  • Ein Verbinder 30a, der elektrisch mit dem Verbindungsanschlussabschnitt 3t der LED-Module 10 verbunden ist, ist am Projektor angebracht. Der Verbinder 30a ist so vorgesehen, dass er von einem Endabschnitt des Leuchtenkörpers 31 in der Längsrichtung hinausgeführt werden kann. Der Verbinder 30a kann als eine Speiseverkabelung verwendet werden, bei der elektrische Leistung sukzessive mehreren Projektoren zugeführt wird. Wenn die Speiseverkabelung implementiert ist, reicht es aus, dass der Projektor so konfiguriert ist, dass Kabel unter Verwendung von Speiseanschlüssen zwischen die Projektoren geschaltet werden können.
  • Der Projektor ist konfiguriert, um elektrisch mit einer Stromversorgungseinheit 40 verbunden zu werden. Der Projektor ist derart konfiguriert, dass ein Steckerverbinder 40a, der an der Spitze einer Stromversorgungsleitung 40b der Stromversorgungseinheit 40 vorgesehen ist, in den Verbinder 30a eingeführt und mit ihm verbunden wird. Ein Controller 41, mehrere (im dargestellten Beispiel vier) Projektoren (Leuchten 30) und eine externe Stromversorgung 50 sind elektrisch mit der Stromversorgungseinheit 40 verbunden, wie in 8 gezeigt. Der Controller 41 ist konfiguriert, den Projektoren von der Stromversorgungseinheit 40 zu liefernde elektrische Leistung so einzustellen, dass der Farbton und die Lichtabgabe der Projektoren eingestellt werden können. Der Controller 41 kann durch Einstellen des durch die LEDs 2 in den LED-Modulen 10 fließenden Stroms ein Dimmen und ein Tönen durchführen. Eine kommerzielle AC-Stromversorgung oder dergleichen kann als die externe Stromversorgung 50 verwendet werden, als Beispiel.
  • Die Stromversorgungseinheit 40 soll elektrisch mit der externen Stromversorgung 50 verbunden werden. Die Stromversorgungseinheit 40 enthält einen Stromversorgungsschaltungsabschnitt, der konfiguriert ist zum Liefern elektrischer Leistung an die Projektoren. Der Stromversorgungsschaltungsabschnitt kann eine Filterschaltung, eine Hochsetzstellerschaltung, eine Tiefsetzstellerschaltung, eine Steuerschaltung oder dergleichen enthalten, als Beispiel. Die Stromversorgungseinheit 40 ist konfiguriert zum separaten Steuern einer ersten Schaltung 3f, einer zweiten Schaltung 3r, einer dritten Schaltung 3g und einer vierten Schaltung 3b in jedem Projektor.
  • Elektrische Leistung wird von der Stromversorgungseinheit 40 über die Stromversorgungsleitungen 40b an die Projektoren geliefert. Die Stromversorgungseinheit 40 ist so konfiguriert, dass sie die Lichtemission von den LED-Modulen 10 der Projektoren auf der Basis eines Signals vom Controller 41 steuern kann. Die Stromversorgungseinheit 40 ist über eine Verbindungsleitung 41b elektrisch mit dem Controller 41 verbunden. Der Controller 41 kann die elektrische Leistung steuern, die die Stromversorgungseinheit 40 an die Projektoren liefert. Der Controller 41 kann durch einen Mikrocomputer oder dergleichen konfiguriert sein, als Beispiel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-174867 A [0003]
    • JP 2008-125459 A [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • JIS Z 9112 [0028]

Claims (6)

  1. LED-Modul (10), das Folgendes umfasst: mehrere LEDs (2); und ein Verdrahtungssubstrat (3), auf dem die mehreren LEDs (2) in einer Linie angeordnet sind, wobei die mehreren LEDs (2) Folgendes umfassen: mehrere erste LEDs (2f); und mehrere zweite LEDs (2s), wobei die mehreren ersten LEDs (2f) jeweils eine weiße LED sind, konfiguriert zum Emittieren von weißem Licht, wobei die mehreren zweiten LEDs (2s) zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs (2c) umfassen, jeweils konfiguriert zum Emittieren von Licht mit unterschiedlichen chromatischen Farben, wobei die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs (2c) konfiguriert sind zum Emittieren von weißem Licht, indem Licht mit verschiedenen chromatischen Farben, die von den Farb-LEDs (2c) emittiert werden sollen, die benachbart angeordnet sind, miteinander vermischt wird, wobei die mehreren LEDs (2) mehrere Gruppen (10G) umfassen, die in einer Linie angeordnet sind, wobei die mehreren Gruppen (10G) jeweils durch ein Paar erster LEDs (21) unter den mehreren ersten LEDs (2f) und zwei oder mehrere zweite LEDs (2s) unter den mehreren zweiten LEDs (2s), die sich zwischen dem Paar erster LEDs (2f) befinden, ausgebildet sind, wobei in jeder der mehreren Gruppen (10G) eine erste Distanz (2N) in einer Gruppe (10G) zwischen einer ersten LED (2f) des Paars erster LEDs (2f) und einer zweiten LED (2s) unter den zwei oder mehr LEDs (2s) benachbart zu der ersten LED (2f) kürzer ist als eine zweite Distanz (2L) zwischen der ersten LED (2f) in der Gruppe (10G) und einer ersten LED (2f) des Paares der ersten LEDs (2f) in einer Gruppe (10G) benachbart zu der Gruppe (10G) benachbart zu der ersten LED (2f) in der Gruppe (10G).
  2. LED-Modul (10) nach Anspruch 1, wobei die zwei oder mehr Arten von Farb-LEDs (2c) Folgendes umfassen: mehrere rote LEDs (2r), konfiguriert zum Emittieren von rotem Licht; mehrere grüne LEDs (2g), konfiguriert zum Emittieren von grünem Licht; und mehrere blaue LEDs (2b), konfiguriert zum Emittieren von blauem Licht.
  3. LED-Modul (10) nach Anspruch 2, wobei die grünen LEDs (2g) zwischen den jeweiligen roten LEDs (2r) und den jeweiligen blauen LEDs (2b) angeordnet sind.
  4. LED-Modul (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in jeder der mehreren Gruppen (10G) eine dritte Distanz (2T) zwischen zweiten LEDs (2s) benachbart zueinander unter den zwei oder mehr zweiten LEDs (2s) in einer Gruppe (10G) kürzer ist als die erste Distanz (2N).
  5. LED-Modul (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in den mehreren Gruppen (10G) die zwei oder mehr zweiten LEDs (2s) in einer vorbestimmten Reihenfolge zwischen dem Paar erster LEDs (2f) angeordnet sind.
  6. Leuchte (30), die Folgendes umfasst: das LED-Modul (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5; und einen Leuchtenkörper (31), an dem das LED-Modul (10) angebracht ist.
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