DE102015121494A1 - Thermostabiles Leder - Google Patents

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Thomas Brüning
Thomas Schroden
Richard Pöll
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Dr Ing HCF Porsche AG
Lisa Draexlmaier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleiden mindestens eines Fahrzeugteils mit einem zumindest teilweise aus Leder bestehenden flächigen Material, wobei das Material zumindest teilweise auf eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm geschwächt und anschließend auf das mindestens eine Fahrzeugteil aufgebracht wird.

Description

  • Die vorgestellte Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleiden mindestens eines Fahrzeugteils sowie ein Fahrzeug, das zumindest teilweise mit einem flächigen Material überzogen ist.
  • Beim Verkleiden von Fahrzeugteilen, wie bspw. einem Aufsatzträger im Inneren eines Fahrzeugs, mit einem flächigen Material, wie bspw. Leder, kann es unter Einfluss extremer thermischer Bedingungen aufgrund von Schrumpfkräften zu Rissen im Material oder sogar zu Verformungen eines mit einem jeweiligen flächigen Material kaschierten Bauteils kommen. Um thermisch bedingte Risse in Oberflächenmaterialien bzw. Bauteilverformungen zu verhindern, werden derartige Materialien bisher vorgetempert, d. h. in speziellen Wärmekammern thermisch vorbehandelt.
  • Aus der deutschen Druckschrift DE 10 2006 026 035 A1 ist es bekannt, eine Materialdicke eines Dekors einzustellen, so dass das Dekor bei minimalem Aufwand eine ausreichende Dicke aufweist, um einwirkenden Witterungseinflüssen zu widerstehen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Formteils mit einem Träger und einer auf dem Träger angeordneten Schicht aus Leder ist aus der Druckschrift WO 01/30557 A1 bekannt. Dabei ist eine Dicke eines jeweilig verwendeten Leders abhängig von einer Form und Anwendung des Formteils.
  • Die deutsche Druckschrift DE 10 2009 026 537 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenleders, bei dem eine Dicke des Mehrschichtenleders je nach Anforderung variiert werden kann.
  • In der japanischen Druckschrift JP 2004 136740 A werden Raffungen in einem Leder beschrieben, wobei eine Dicke der Raffungen im Leder an jeweiligen Enden reduziert werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorgestellten Erfindung, eine thermisch stabile Verkleidung für ein Fahrzeugteil bereitzustellen.
  • Es wird somit ein Verfahren zum Verkleiden bzw. Kaschieren mindestens eines Fahrzeugteils mit einem zumindest teilweise aus Leder bestehenden flächigen Material vorgestellt, wobei das Material zumindest teilweise auf eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm geschwächt und anschließend auf das mindestens eine Fahrzeugteil aufgebracht wird.
  • Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum Verkleiden, d. h. zum Überziehen eines Fahrzeugteils mit einem zumindest teilweise aus Leder bestehenden flächigen Material, wobei das Material derart ausgestaltet ist, dass das Material auch bei starken thermischen Einflüssen, wie es bspw. für Wüstenländer typisch ist, nicht reißt.
  • Um ein Reißen des erfindungsgemäß vorgesehenen Materials sowie durch Schrumpfkräfte bedingte Bauteilverformungen zu verhindern, ist vorgesehen, dass das Material zumindest teilweise eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm aufweist. Durch eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm ist das erfindungsgemäß vorgesehene Material dünner als gewöhnliches Leder, wie es im Stand der Technik bekannt ist, so dass das erfindungsgemäß vorgesehene Material eine gegenüber gewöhnlichem Leder verringerte Schrumpfkraft aufweist und das Material weniger belastet wird, so dass das Material weniger stark bzw. weniger oft reißt und, dadurch bedingt, entsprechende Bauteile weniger belastet.
  • Um das erfindungsgemäß vorgesehene Material zumindest teilweise auf eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm zu reduzieren, ist vorgesehen, dass das Material geschärft bzw. geschwächt wird.
  • Die hier angegebenen Bereiche umfassen sowohl jeweilige Randbereiche als auch alle denkbaren Zwischenmaße.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass als flächiges Material Leder gewählt wird.
  • Selbstverständlich kann vorgesehen sein, dass als das zumindest teilweise aus Leder bestehende flächige Material reines Leder gewählt wird. Reines Leder ist im Fahrzeugbau etabliert und genügt höchsten ästhetischen Ansprüchen. Weiterhin kann Leder einfach geschwächt werden, um eine Wandstärke bzw. eine Dicke in einem Bereich von bspw. 1,0 mm bis 0,3 mm zu erreichen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das flächige Material im Bereich jeweiliger Nähte bei seinem Nominalmaß belassen wird.
  • Um eine optische und technische Funktionalität jeweiliger Nähte des erfindungsgemäß vorgesehenen flächigen Materials zu erhalten, ist denkbar, dass im Bereich der Nähte, d. h. einige Millimeter um die Nähte herum, die Wandstärke des Materials belassen wird, d. h. nicht geschwächt wird. Durch selektives Schwächen des erfindungsgemäß vorgesehenen Materials können durch die Schrumpfkraft des Materials bedingte Kräfte selektiv beeinflusst werden und bspw. kritische Bereiche eines mit dem Material kaschierten Bauteils gezielt geschont werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das Material auf eine Wandstärke im Bereich von 0,8 mm bis 0,5 mm geschwächt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine Wandstärke bzw. Dicke im Bereich von 0,8 mm bis 0,5 mm zu besonders thermisch robusten flächigen Materialien, insbesondere zu thermisch robustem Leder führt. Entsprechend eignet sich ein Material mit einer Wandstärke im Bereich von 0,8 mm bis 0,5 mm besonders zum Kaschieren von Fahrzeugteilen, wie bspw. einem Armaturenbrett.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das Material auf eine Wandstärke von 0,8 mm geschwächt wird.
  • Aufgrund von Versuchen wurde festgestellt, dass flächiges Leder mit einer Wandstärke von 0,8 mm besonders thermisch stabile Eigenschaften aufweist und sich außerdem zum Kaschieren bzw. Verkleiden von Fahrzeugteilen eignet.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das Material auf eine Wandstärke von 0,5 mm geschwächt wird.
  • Eine Wandstärke von 0,5 mm reduziert thermisch bedingte Schrumpfkräfte gegenüber einem Nominalmaß von 1,2 mm um mehr als 50%, so dass sich insbesondere Leder mit einer Wandstärke von 0,5 mm besonders zum Kaschieren bzw. Verkleiden von Fahrzeugteilen eignet.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das Material getempert wird, bevor das Material auf das mindestens eine Fahrzeugteil aufgebracht wird.
  • Durch ein Tempern des erfindungsgemäß vorgesehenen Materials können ggf. auftretende thermisch bedingte Schrumpfkräfte zusätzlich reduziert werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass das Material in Abhängigkeit einer Bauteilgeometrie des mindestens einen Fahrzeugteils selektiv geschwächt wird.
  • Durch eine auf eine jeweilige Bauteilgeometrie abgestimmte Schwächung, können selektiv Bereiche mit geringer Zugkraft innerhalb eines zum Verkleiden eines Fahrzeugteils vorgesehenen Materials erzeugt werden. Entsprechend können mittels einer selektiven bzw. auf eine jeweilige Bauteilgeometrie abgestimmten Schwächung von Bereichen eines jeweiligen Materials auch schwach dimensionierte bzw. fragile Strukturen mit dem Material kaschiert werden, auch wenn das Material thermisch aktiv ist und entsprechende Zugkräfte aufbaut.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug, wobei das Fahrzeug zumindest teilweise mit einem flächigen Material überzogen ist und wobei das Material zumindest teilweise eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm aufweist.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum Bereitstellen des vorgestellten Fahrzeugs.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Fahrzeugs ist vorgesehen, dass ein Aufsatzträger des Fahrzeugs zumindest teilweise mit dem flächigen Material überzogen ist.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Material eignet sich insbesondere zum Kaschieren bzw. Verkleiden von in einem Innenraum eines Fahrzeugs angeordneten Vorrichtungen, wie bspw. einem Aufsatzträger. Da Vorrichtungen im Innern eines Fahrzeugs erheblichen thermischen Belastungen ausgesetzt sind, eignet sich das erfindungsgemäß vorgesehene Material, bedingt durch die geringe Schrumpfkraft und das damit verbundene geringe Reißrisiko, besonders gut zum Kaschieren bzw. Verkleiden derartiger Vorrichtungen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäß vorgesehenen Materials kaschierten Instrumententrägers.
  • In 1 ist ein Instrumententräger 1 dargestellt, der mit einer Lederschicht 3 überzogen, d. h. kaschiert ist. Die Lederschicht 3 umgibt insbesondere eine Trägerstruktur 7 und einen Bereich 5, der bauartbedingt anfällig gegenüber Zugkräften ist.
  • Um den Bereich 5 gegenüber thermisch bedingten Schrumpfkräften der Lederschicht 3 zu schützen, ist vorgesehen, dass die Lederschicht 3 insbesondere in bzw. um den Bereich 5 geschwächt ist, d. h. eine dünne Wandstärke, insbesondere im Bereich zwischen 0,8 mm und 0,5 mm aufweist. Eine derartige Wandstärke bedingt gegenüber einer Lederschicht mit einer Standarddicke von 1,2 mm deutlich geringere Zugkräfte, so dass der Bereich auch bei hohen Temperaturen, die entsprechend hohe Zugkräfte in der Lederschicht 3 bedingen, d. h. verursachen, nicht verformt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006026035 A1 [0003]
    • WO 01/30557 A1 [0004]
    • DE 102009026537 A1 [0005]
    • JP 2004136740 A [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verkleiden mindestens eines Fahrzeugteils mit einem zumindest teilweise aus Leder bestehenden flächigen Material, wobei das Material zumindest teilweise auf eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm geschwächt und anschließend auf das mindestens eine Fahrzeugteil aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als flächiges Material Leder gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das flächige Material im Bereich jeweiliger Nähte bei seinem Nominalmaß belassen wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Material auf eine Wandstärke im Bereich von 0,8 mm bis 0,5 mm geschwächt wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Material auf eine Wandstärke von 0,8 mm geschwächt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Material auf eine Wandstärke von 0,5 mm geschwächt wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Material getempert wird, bevor das Material auf das mindestens eine Fahrzeugteil aufgebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Material in Abhängigkeit einer Bauteilgeometrie des mindestens einen Fahrzeugs selektiv geschwächt wird.
  9. Fahrzeug, wobei das Fahrzeug zumindest teilweise mit einem flächigen Material (3) überzogen ist und wobei das Material (3) zumindest teilweise eine Wandstärke im Bereich von 1,0 mm bis 0,3 mm aufweist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei ein Aufsatzträger (1) des Fahrzeugs zumindest teilweise mit dem flächigen Material (3) überzogen ist.
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DE102017119316A1 (de) 2017-08-24 2019-02-28 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Innenraumbauteil eines Kraftfahrzeugs und Anordnung eines Innenraumbauteils in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs

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