DE102015121378A1 - Mutter, Löseeinrichtung, Spindelstütze und Verfahren zur Abstützung eines Gegenstandes - Google Patents

Mutter, Löseeinrichtung, Spindelstütze und Verfahren zur Abstützung eines Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mutter (3), umfassend ein Muttergehäuse (16), durch das sich entlang einer Längsmittelachse (M) eine Durchgangsöffnung (17) erstreckt und in dem ein an die Durchgangsöffnung (17) angrenzendes Innengewinde ausgebildet ist. Zur vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Mutter (3), eine Zahnung (19) entlang einer um die Längsmittelachse (M) führenden Umfangsrichtung aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Löseeinrichtung (25), insbesondere für eine Spindelstütze. Um eine vorteilhafte Löseeinrichtung bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Löseeinrichtung (25) ein eine Zahnung (26) aufweisendes Zahnrad (27) und eine Zahnradlagereinrichtung (28), mittels der das Zahnrad (27) der Löseeinrichtung (25) um eine Zahnraddrehachse drehbar gelagert ist, umfasst. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Spindelstütze, zumindest umfassend eine Spindel, ein Außerrohr (4) und eine Mutter (3), wobei die Spindel zumindest längenabschnittsweise in das Außenrohr (4) eingesteckt oder einsteckbar ist, wobei die Mutter (3) auf die Spindel aufgeschraubt oder aufschraubbar ist, wobei das Außenrohr (40) oder eine an einem Längsende des Außenrohres (4) angeordnete Stirnplatte (10) eine Auflagefläche (11) aufweist und die Mutter (3) zur Abstützung gegen die Auflagefläche (11) eine Stützfläche (14) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass es sich bei der Mutter (3) um eine erfindungsgemäße Mutter (3) handelt, wobei die Spindel der Spindelstütze (3) ein zu dem Innengewinde der Mutter (3) passendes Außengewinde aufweist, und dass die Spindelstütze eine erfindungsgemäße Löseeinrichtung (25) aufweist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem ersten Aspekt eine Mutter, insbesondere für eine Spindelstütze, wobei die Mutter ein Muttergehäuse umfasst, durch das sich entlang einer Längsachse eine Durchgangsöffnung erstreckt und in dem ein an die Durchgangsöffnung angrenzendes Innengewinde ausgebildet ist. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Spindelstütze. Gemäß einem noch weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Abstützung eines Gegenstandes.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Spindelstützen der Anmelderin in verschiedenen Ausführungen, bspw. als sog. HV-Spindelstützen und als Alu-Spindelstützen.
  • Spindelstützen können wahlweise als Einzelstütze oder als Bestandteil von Gerüsten vielfältig Verwendung finden. Herkömmlich umfassen solche bekannten Spindelstützen eine Spindel, auf der ein Außengewinde und eine mit Innengewinde versehene Mutter aufgeschraubt sind, sowie ein Außenrohr, in welches die Spindel längenabschnittsweise eingesteckt ist. Das Außenrohr oder eine an einem Längsende des Außenrohres angebrachte Stirnplatte weisen eine Auflagefläche auf, die beim Gebrauch der Spindelstütze vorzugsweise nach oben zeigt. Die Mutter bildet eine der Auflagefläche zuweisende Stützfläche zur Abstützung der Mutter an dem Außenrohr bzw. der Stirnplatte. Zwischen der Spindel und dem Außenrohr besteht kein Gewindeeingriff. Die Länge der Spindelstütze kann durch Drehung der Mutter stufenlos eingestellt werden. Bei solchen bekannten Spindelstützen kann in der Praxis, wenn die Spindel belastet ist, für den Abbau der Spindelstütze das Losdrehen der Mutter Schwierigkeiten bereiten. Zum Beispiel können solche Schwierigkeiten auftreten, wenn die Spindelstütze zur Abstützung einer Betonier-Deckenschalung dient, nach dem Betonieren eine größere vertikale Last auf die Spindelstütze wirkt und die Mutter daher entsprechend fester gegen ein darunter befindliches Außenrohr oder dessen Stirnplatte angepresst wird. Um das Losdrehen der Mutter zu erleichtern, beobachtet man bisher in der Praxis bisweilen, dass improvisierte Hilfsmittel verwendet werden, wie bspw. an radialen Vorsprüngen sog. Flügeln der Mutter angreifende Verlängerungswerkzeuge bzw. Rohre oder Schlagwerkzeuge, was allerdings als unbefriedigend empfunden wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mutter, insbesondere für eine Spindelstütze, und insbesondere eine Spindelstütze vorteilhaft weiterzubilden. Insbesondere wird angestrebt, eine Mutter und insbesondere eine Spindelstütze derart weiterzubilden, dass die Handhabung, insbesondere das Losdrehen der Mutter an einer unter Drucklast stehenden Spindelstütze, also aus der Befestigungssituation heraus, vereinfacht werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund schlägt die Erfindung betreffend ihren ersten, eine Mutter betreffenden Aspekt zur Lösung vor, dass die Mutter, insbesondere außen, eine Zahnung entlang einer um die Längsmittelachse führenden Umfangsrichtung aufweist. Muttern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 werden, wenn sie für Spindelstützen bestimmt sind, herkömmlich auch als Wirbelmuttern bezeichnet. In diesem Zusammenhang kann auch bei einer erfindungsgemäßen Mutter von einer Wirbelmutter oder von einer Spindelmutter gesprochen werden. Unter einer Zahnung wird eine Mehrzahl von entlang der Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Verzahnungselementen, insbesondere Zähnen, verstanden. Vorzugsweise kann sich die Zahnung entlang des gesamten Umfanges (alternativ entlang eines Teiles des Umfanges) erstrecken. Indem die Mutter eine Zahnung aufweist, entsteht die Möglichkeit, damit ein weiteres, eine dazu passende Zahnung aufweisendes Element in kämmenden bzw. getrieblichen Eingriff zu bringen, um das Lösen der Mutter aus der Belastungssituation zu erleichtern.
  • Es bestehen zahlreiche weitere Möglichkeiten zur bevorzugten Ausgestaltung. Die Zahnung kann an der Mutter vorzugsweise außen angeordnet sein. Sie kann dabei zum Beispiel entlang einer beliebigen, zum Beispiel nach radial außen gewandten und/oder quer, insbesondere senkrecht, zu der Längsmittelachse orientierten Oberfläche oder Seite der Mutter angeordnet sein.
  • Des Weiteren besteht z. B. die Möglichkeit, dass die Zahnung je nach gewählter Gestaltung der Mutter an der Mutter innen, z. B. an einer nach radial innen weisenden Oberfläche oder Seite der Mutter, angeordnet ist.
  • Die Mutter kann einstückig oder mehrere Teile umfassend ausgebildet sein. Es besteht z. B. die Möglichkeit, dass die Zahnung einstückig an dem Muttergehäuse ausgebildet ist oder dass die Zahnung z. B. an einem anderen Teil der Mutter ausgebildet ist, das mit dem Muttergehäuse verbunden ist.
  • Bevorzugt ist, dass das Muttergehäuse einen hülsenartigen Längenabschnitt aufweist, um den herum sich die Zahnung erstreckt, wobei die Zahnung insbesondere an dem hülsenartigen Längenabschnitt ausgebildet oder befestigt ist. Die Zahnung kann vorzugsweise benachbart zu und insbesondere angrenzend an eine, insbesondere äußere, Umfangsmantelfläche der Mutter, z. B. eine Umfangsmantelfläche ihres hülsenartigen Längenabschnitts, angeordnet sein. Als zweckmäßig wird angesehen, dass die Mutter einen Ringkörper umfasst, an dem die Zahnung ausgebildet ist und der an dem Muttergehäuse befestigt ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Zahnung der Mutter als Stirnzahnung, als Umfangszahnung, als Kegelzahnung oder als Kronenzahnung ausgebildet ist. Je nach gewünschter Ausgestaltung ermöglicht dies, dass sich die geometrischen Drehachsen der Mutter und eines weiteren, als Lösehilfe dienenden, eine Verzahnung aufweisenden Elements, zueinander parallel oder geneigt, insbesondere senkrecht, erstrecken.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Mutter, insbesondere das Muttergehäuse, einen Handhabungsabschnitt umfasst, der sich in axialer Richtung, insbesondere einstückig, an den hülsenartigen Längenabschnitt anschließt und der einen ringförmigen Abschnitt aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt insbesondere radial nach außen über den hülsenartigen Längenabschnitt übersteht. Dies bietet bspw. die Möglichkeit, dass die Zahnung an einer oder benachbart zu einer Stirnseite des ringförmigen Abschnitts, die nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt übersteht und die sich parallel oder geneigt zu einer zu der Längsmittelachse senkrechten Ebene erstreckt, angeordnet ist. Als zweckmäßig wird angesehen, dass der Ringkörper, an dem die Zahnung ausgebildet ist, in axialer Richtung an den ringförmigen Abschnitt angrenzt und insbesondere daran befestigt ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Handhabungsabschnitt an dem Umfang des ringförmigen Abschnitts einen Radialvorsprung aufweist, der sich von dem ringförmigen Abschnitt, insbesondere einstückig, ausgehend nach radial außen erstreckt, oder dass der Handhabungsabschnitt an dem Umfang des ringförmigen Abschnitts voneinander beabstandet mehrere Radialvorsprünge aufweist, die sich von dem ringförmigen Abschnitt, insbesondere einstückig, ausgehend nach radial außen erstrecken. Die Radialvorsprünge, die man auch als Flügel bezeichnen könnte, erleichtern das Ergreifen einer Mutter, um diese in eine gewünschte Richtung zu drehen. Grundsätzlich ist eine Drehung in jeder der beiden Drehrichtungen mittels der Radialvorsprünge möglich. Hinzu kommt die Möglichkeit, die Mutter mittels ihrer Zahnung und eines zusätzlichen, eine zum Zahneingriff passende weitere Zahnung aufweisenden Lösemittels in eine jeweils gewünschte der beiden Drehrichtungen zu verdrehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Mutter, insbesondere das Muttergehäuse, an einer Stirnseite eine Stützfläche aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Mutter, insbesondere das Muttergehäuse, einen Stützring aufweist, der sich in axialer Richtung, insbesondere einstückig, an den hülsenartigen Längenabschnitt an dessen zu dem Handhabungsabschnitt entgegengesetzten Längsende anschließt, der, insbesondere entlang des gesamten Umfanges, nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt übersteht und an dem die Stützfläche der Mutter ausgebildet ist. Die Stützfläche kann zur axialen Abstützung der Mutter an einer weiteren Komponente einer Spindelstütze, bspw. an einer Stirnfläche eines Außenrohres oder vorzugsweise an einer der Mutter zugewandten Oberfläche einer gegen das Außenrohr abgestützten Stirnplatte, dienen.
  • Gemäß einem weiteren, auch unabhängigen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Löseeinrichtung, vorzugsweise für eine Spindelstütze der eingangs genannten Art. Bei herkömmlichen Spindelstützen sind, um das Losdrehen der Mutter in belastetem Zustand zu erleichtern, Löseeinrichtungen in Gestalt von Verlängerungswerkzeugen, bspw. Rohre, bekannt, die auf einen der Radialvorsprünge der Mutter zur Übertragung eines Drehmomentes aufgesteckt werden.
  • Angesichts des beschriebenen Standes der Technik liegt der Erfindung bezüglich dieses weiteren Aspekts die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Löseeinrichtung bereitzustellen.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung gemäß dem zweiten Aspekt vor, dass die Löseeinrichtung ein eine Zahnung aufweisendes Zahnrad und eine Zahnradlagereinrichtung, mittels der das Zahnrad der Löseeinrichtung um eine geometrische Zahnraddrehachse drehbar gelagert ist, umfasst. Eine derartige Löseeinrichtung kann vorteilhaft mit einer gemäß dem ersten Erfindungsaspekt ausgebildeten Mutter, welche ihrerseits eine Zahnung aufweist, zusammenwirken.
  • Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur bevorzugten Weiterbildung. Bevorzugt ist, dass die Zahnung des Zahnrades als Stirnzahnung, als Umfangszahnung, als Schneckenzahnung, als Kegelzahnung oder als Kammzahnung ausgebildet ist. Diese Beispiele zeigen, dass verschiedene Ausgestaltungen möglich sind, bei denen jeweils die Zahnung der Mutter und die Zahnung der Löseeinrichtung zur getrieblichen Zusammenwirkung aufeinander abgestimmt sind. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der beide Zahnungen als Kegelzahnung ausgeführt sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine jeweils gerade Zahnung gewählt. Hinsichtlich der Zahnung der Mutter ist bevorzugt, dass deren Geometrie anhand eines gewählten Moduls bestimmt wird. Auch hinsichtlich der Zahnung der Löseeinrichtung ist bevorzugt, dass deren Geometrie anhand eines bestimmten Moduls bestimmt ist. Hinsichtlich der Zahnung der Mutter ist bevorzugt, dass diese einen Modul 2,5 und z. B. 40 oder mehr (bspw. 47) Zähne aufweist. Bevorzugt kann der Eingriffswinkel 20° und der Kegelwinkel ca. 80° (bspw. 80,3°) betragen. Bei der Zahnung der Löseeinrichtung ist bevorzugt, dass ihr Modul 2,25 beträgt. Die Anzahl der Zähne kann dort bspw. etwa 10 oder 10 betragen. Der Eingriffswinkel kann zum Beispiel 20° betragen. Als Kegelwinkel kann ein Winkel von etwa 10°, bspw. 10,9°, gewählt werden.
  • Als zweckmäßig wird angesehen, dass das Zahnrad oder eine mit dem Zahnrad verbundene Achse einen Anschluss zur Übertragung eines Drehmoments aufweist, an den ein, insbesondere in seiner Freigaberichtung und Sperrrichtung umschaltbarer, Drehmomentschlüssel, eine Ratsche oder dergleichen angeschlossen oder anschließbar ist. Vorzugsweise ist der Anschluss in einem zu der Zahnraddrehachse senkrechten Querschnitt mehreckig oder polygon ausgebildet. Auch besteht die Möglichkeit, dass an dem Anschluss eine Zahnung ausgebildet ist. Alternativ könnte an dem Anschluss ein Gewinde oder dergleichen zur Befestigung eines Drehmomentübertragungsmittels ausgebildet sein. Es besteht die Möglichkeit, dass die Löseeinrichtung eine Schnellspanneinrichtung aufweist, die einen Spannstift aufweist, der in der Zahnradlagereinrichtung drehbar gehalten ist und an dessen einem Längsende ein Verriegelungselement angeordnet ist. Es besteht die Möglichkeit, dass das Verriegelungselement zumindest eine Oberfläche aufweist, die sich bezüglich einer zu der Spannstiftlängsachse senkrechten Ebene geneigt erstreckt, wodurch ein Festspannen, insbesondere in einer Nut, ermöglicht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Spindelstütze. Diese umfasst zumindest eine Spindel, ein Außenrohr und eine Mutter. Die Spindel ist zumindest längenabschnittsweise in das Außenrohr eingesteckt oder darin einsteckbar. Die Mutter ist auf die Spindel aufgeschraubt oder aufschraubbar. Das Außenrohr oder eine an einem Längsende des Außenrohres angeordnete Stirnplatte weist eine Auflagefläche auf. Zur Abstützung gegen die Auflagefläche weist die Mutter eine Stützfläche auf.
  • Vor dem Hintergrund des eingangs beschriebenen Standes der Technik und der damit verbundenen Einschränkungen liegt der Erfindung in diesem Zusammenhang die Aufgabe zugrunde, eine derartige Spindelstütze vorteilhaft weiterzubilden. Insbesondere wird angestrebt, dass dadurch die Handhabbarkeit der Spindelstütze verbessert werden kann und insbesondere, dass das Losdrehen der Mutter in belastetem Zustand der Spindelstütze vereinfacht werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung gemäß diesem weiteren Aspekt vor, dass es sich bei der Mutter um eine Mutter handelt, die einzelne oder mehrere der dazu vorangehend beschriebenen Merkmale aufweist, wobei die Spindel ein zu dem Innengewinde der Mutter passendes Außengewinde aufweist, und dass die Spindelstütze eine Löseeinrichtung aufweist, die einzelne oder mehrere der dazu vorangehend beschriebenen Merkmale aufweist, wobei die Zahnung des Zahnrades der Löseeinrichtung für ein getriebliches Zusammenwirken mit der Zahnung der Mutter geeignet ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Anzahl der Zähne der Zahnung des Zahnrades der Löseeinrichtung kleiner als die Anzahl der Zähne der Zahnung der Mutter gewählt. In diesem Fall kann das Zahnrad der Löseeinrichtung als Ritzel betrachtet werden. Ein von außen auf das Zahnrad oder Löseeinrichtung übertragenes Drehmoment wird durch den getrieblichen Eingriff mit der Zahnung der Mutter gemäß dem Verhältnis der Zähne der Zahnung an der Mutter vergrößert, so dass das Lösen der Mutter aus einem festgespannten Zustand erleichtert wird. Der Begriff Außenrohr ist in einem weiten Sinn zu verstehen. Zum Beispiel kann es sich um ein im Querschnitt rundes oder mehreckiges Rohr handeln. Vorzugsweise ist das Außenrohr an seiner inneren Oberfläche eben ausgeführt. Auch besteht die Möglichkeit, dass bspw. an der Außenseite des Außenrohres parallel zu der Rohrlängsrichtung Nuten verlaufen. Insbesondere kann es sich um im Querschnitt T-profilartig hinterschnittene Nuten handeln. Dies erleichtert nicht nur die Anbringung von ggf. gewünschten Versteifungselementen, wie z. B. Rahmen, sondern auch die lösbare Befestigung einer Löseeinrichtung. Zweckmäßig ist ein Innendurchmesser des Außenrohres größer oder etwa gleich oder gleich einem Außendurchmesser der Spindel gewählt. Dies ermöglicht, dass die Spindel in dem Außenrohr zur Längenverstellung der Spindelstütze teleskopierbar ist. Die Spindel kann vorzugsweise innen hohl ausgebildet sein, bspw. als Rohr mit Außengewinde.
  • Es bestehen zahlreiche weitere Möglichkeiten zur bevorzugten Ausgestaltung. Als zweckmäßig wird angesehen, dass die Auflagefläche an einer Stirnseite des Außenrohres oder an einer Stirnplatte, die an einem Längsende des Außenrohres angeordnet und insbesondere an einer Stirnseite des Außenrohres abgestützt ist, ausgebildet ist, dass die Auflagefläche eine Öffnung aufweist, durch welche die Spindel hindurchtritt und dass die Auflagefläche und die Stützfläche der Mutter geometrisch daran angepasst sind, dass sie sich bezüglich einer zu einer Spindellängsmittelachse senkrechten Projektionsbetrachtungsebene überlappen. In dem Überlappungsbereich kann die axiale Abstützung erfolgen. Das Außengewinde ist vorzugsweise selbsthemmend ausgeführt. Da zur Überwindung des Losdrehwiderstandes der Mutter bereits eine geringe Drehbewegung von bspw. 1/4 oder 1/2 Drehung (oder sogar weniger) ausreichend sein kann, kann bei Bedarf eine hohe Untersetzung mittels der Löseeinrichtung gewählt werden, ohne dadurch das Losdrehen zu verzögern.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Außenrohr und die Zahnradlagereinrichtung Befestigungsmittel aufweisen, mittels denen die Zahnradlagereinrichtung, insbesondere lösbar, an dem Außenrohr befestigt oder befestigbar ist, so dass die Zahnung der Mutter und die Zahnung des Zahnrades der Löseeinrichtung ineinander greifen. Wenn die Zahnung der Mutter und die Zahnung der Löseeinrichtung als Kegelzahnung ausgestaltet sind, ist bevorzugt, dass die Zahnraddrehachse der Löseeinrichtung und die Längsmittelachse der Mutter in zueinander senkrechten Richtungen verlaufen. Alternativ könnten sich die genannten Richtungen auch in einem anderen Winkel zueinander oder (je nach Gestaltung der Zahnungen) parallel zueinander erstrecken. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Schnellspanneinrichtung einen Spannstift aufweist, der in der Zahnradlagereinrichtung drehbar gehalten ist und an dessen einem Längsende ein Verriegelungselement vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement in eine T-profilartig hinterschnittene Nut des Außenrohres einsetzbar ist und in in die Nut eingesetztem Zustand mittels einer Drehung des Spannstiftes abhängig von der Drehlage das axiale Festspannen oder Lösen der Zahnradlagereinrichtung an der Außenseite des Außenrohres bewirkt. Vorzugsweise kann an einem außerhalb des Außenrohres angeordneten Längsende der Spindel eine Stützplatte befestigt sein. Die Stützplatte kann zu einer entsprechend großflächigen Abstützung eines Gegenstandes, bspw. eines Schalungsträgers, dienen.
  • Gemäß einem weiteren, auch selbstständigen Aspekt der Erfindung betrifft diese auch ein Verfahren zur Abstützung eines Gegenstandes, vorzugsweise eines Schalungsträgers für eine Deckenschalung.
  • Herkömmlich werden für ein solches Verfahren die eingangs beschriebenen bekannten Spindelstützen verwendet. Vor diesem Hintergrund und den eingangs beschriebenen und dabei bestehenden Einschränkungen liegt der Erfindung insofern die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren vorteilhaft weiterzubilden.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, dass das Verfahren zumindest folgende Verfahrensschritte umfasst:
    • – Bereitstellen einer Spindelstütze, welche einzelne oder mehrere der vorangehend beschriebenen Merkmale aufweist,
    • – Bereitstellen eines mittels der Spindelstütze, insbesondere über einem Untergrund, abzustützenden Gegenstandes, insbesondere eines Schalungsträgers,
    • – axiales Abstützen der Spindelstütze an einem ersten Längsende der Spindelstütze, insbesondere auf einem Untergrund,
    • – Kontaktieren des Gegenstands mit einem zweiten Längsende der Spindelstütze,
    • – Drehen der Mutter relativ zu dem Außenrohr um die Spindelstützenlängsachse in einer ersten Drehrichtung, so dass sich die axiale Abstützkraft erhöht,
    • – danach Übertragen eines Drehmoments auf einen Anschluss der Löseeinrichtung zum Drehen der Mutter relativ zu dem Außenrohr in einer zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung. Zur möglichen Wirkungen und Vorteilen sowie bestehenden Möglichkeiten zur bevorzugten Ausgestaltung wird auf die vorangehende und nachfolgende Beschreibung Bezug genommen.
  • Vorzugsweise können das Außenrohr und/oder die Spindel und/oder die Mutter und/oder die Löseeinrichtung oder einzelne ihrer Komponenten aus Aluminium oder Aluminiumlegierung hergestellt sein, um ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die von der Erfindung erfassten Aspekte werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, beschrieben. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 perspektivisch und verkürzt eine erfindungsgemäße Spindelstütze gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, welche eine erfindungsgemäße Mutter und eine erfindungsgemäße Löseeinrichtung, jeweils gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, umfasst;
  • 2 die in 1 gezeigte Anordnung in einer abweichenden Blickrichtung,
  • 3 die in den 1 und 2 gezeigte Anordnung in teilweiser Explosionsansicht,
  • 4 perspektivisch die Mutter der in den 1 bis 3 gezeigten Spindelstütze,
  • 5 die in 4 gezeigte Mutter in einer Schnittansicht entlang Schnittebene V-V gemäß 4,
  • 5a eine Abwandung zu 5,
  • 6 perspektivisch die in den 1 bis 3 gezeigte Löseeinrichtung an einem Wandabschnitt eines in den 1 bis 3 gezeigten Außenrohres der Spindelstütze,
  • 7 die in 4 gezeigte Löseeinrichtung in dort angegebener Blickrichtung VII, teilweise geschnitten,
  • 8 die in 6 gezeigte Löseeinrichtung, jedoch nach der Montage an dem Wandabschnitt des Außenrohres;
  • 9 die in 6 gezeigte Löseeinrichtung in dort angegebener Blickrichtung IX, teilweise geschnitten,
  • 10 in einer teilweise geschnittenen und verkürzten Seitenansicht die in den vorangehenden Figuren gezeigte Spindelstütze, jedoch abgestützt auf einem Untergrund und mit einem auf ihr abgestützten (ausschnittsweise gezeigten) Schalungsträger,
  • 11 perspektivisch einen oberen Abschnitt der in den vorangehenden Figuren gezeigten Spindelstütze mit einem an der Löseeinrichtung angesetzten Drehmomentschlüssel;
  • 12 perspektivisch und verkürzt eine erfindungsgemäße Spindelstütze gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel und
  • 13 perspektivisch und verkürzt eine erfindungsgemäße Spindelstütze gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Spindelstütze 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei vereinfachend, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, eine verkürzte Darstellung gewählt wurde. Die Spindelstütze 1 umfasst eine Spindel 2, eine Mutter 3 und ein Außenrohr 4. Die Mutter 3 besitzt ein Innengewinde 5, mit dem sie in dem gezeigten Gebrauchszustand auf ein hierzu passendes Außengewinde 6 der Spindel 2 aufgeschraubt ist. Ein hieran angrenzender Längenabschnitt 7 der Spindel 2 (vgl. 3) erstreckt sich in dem exemplarisch gezeigten Gebrauchszustand im hohlen Inneren des Außenrohres 4. Ein weiterer Längenabschnitt 8 erstreckt sich auf der anderen Seite der Mutter 3 und trägt an seinem freien Längsende eine Platte 9, die bspw. zur vertikalen Abstützung eines Schalungsträgers an dessen Unterseite dienen kann. Es versteht sich, dass die jeweiligen Längen der Längenabschnitte 7, 8 mittels Verdrehen der Mutter 3 relativ zu der Spindel 2 verändert werden können. In dem Beispiel umfasst die Spindelstütze 1 eine Stirnplatte 10, die an dem der Mutter 3 zugewandten Längsende des Außenrohres 4 angeordnet und an dessen Stirnseite axial abgestützt ist. Die Stirnplatte 10 bildet an ihrer der Mutter 3 zuweisenden Oberfläche eine Auflagefläche 11. Durch eine Öffnung 12 der Stirnplatte 10 und somit der Auflagefläche 11 erstreckt sich die Spindel 2 hindurch. Der Durchmesser der Öffnung ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Außengewindes 6. Die Mutter 3 weist an ihrer dem Außenrohr 4 zugewandten Stirnseite 13 eine Stützfläche 14 auf, durch die sich die Spindel 2 ebenfalls hindurch erstreckt. Die Auflagefläche 11 und die Stützfläche 14 sind konzentrisch zu der Spindel 2 angeordnet, so dass eine Längsmittelachse M der Mutter 3 und eine Spindellängsmittelachse L der Spindelstütze 1 auf einer gemeinsamen Geraden liegen. Die Auflagefläche 11 und die Stützfläche 14 sind geometrisch daran angepasst, dass sie sich in dem auf die Spindel aufgeschobenen Zustand bezüglich einer zu der Spindellängsmittelachse L senkrechten Projektionsbetrachtungsebene überlappen. Wie die 1, 2 zeigen, stützt sich in dem Gebrauchszustand die Mutter 3 mit ihrer unterseitigen Stützfläche 14 vertikal auf der oberseitigen Auflagefläche 11 der Stirnplatte 10 ab. Wird während dieser Abstützung die Mutter 3 um die Spindellängsmittelachse L gedreht und die Spindel 2 an einer entsprechenden Drehung gehindert (bspw. indem auf die Platte 9 eine Kraft einwirkt), wird die Spindel 2, abhängig von der Drehrichtung der Mutter 3, entweder nach unten oder nach oben verlagert, wodurch entsprechend die Gesamtlänge der Spindelstütze 1 verringert oder verlängert wird. In dem Beispiel weist die Spindelstütze 1 eine Fußplatte 15 auf. Diese ist an dem zu der Stirnplatte 10 entgegengesetzten Längsende des Außenrohres 4 befestigt und kann zur Abstützung der Spindelstütze bspw. auf einem in 1 nicht mit dargestellten Untergrund dienen.
  • Wie auch die 4, 5 zeigen, umfasst die Mutter 3 ein Muttergehäuse 16, durch das sich entlang ihrer Längsmittelachse M eine Durchgangsöffnung 17 erstreckt. Das an die Durchgangsöffnung 17 angrenzende Innengewinde 5 erstreckt sich in dem Beispiel entlang der gesamten Höhe (gemeint ist die Erstreckung parallel zu der Längsmittelachse M) der Mutter 3. Bezogen auf eine zu der Längsmittelachse M parallele Erstreckungsrichtung der Mutter 3 umfasst das Muttergehäuse 16 einen etwa mittigen, hülsenartigen Längenabschnitt 18, um den herum sich eine Zahnung 19 der Mutter 3 erstreckt. In dem Beispiel handelt es sich um eine Kegelzahnung. Ebenfalls in dem Beispiel erstreckt sich die Zahnung 19 entlang einer um die Längsmittelachse M führenden Umfangsrichtung U entlang des gesamten Umfanges. Die Zahnung 18 ist an einem Ringkörper 20 ausgebildet, der an dem Muttergehäuse 16 auf nicht näher dargestellte Art und Weise (bspw. mittels Verschraubung oder dergleichen) befestigt ist, so dass keine Drehung des Ringkörpers 20 relativ zu dem Muttergehäuse 16 um die Längsmittelachse 3 möglich ist. 5a zeigt eine Abwandlung zu 5, wobei die Zahnung 19 einstückig an dem Muttergehäuse 16 ausgebildet ist. Das Muttergehäuse 16 weist einen Handhabungsausschnitt 21 auf, der sich in axialer Richtung (also in einer zu der Längsmittelachse M parallelen Richtung) einstückig an den hülsenartigen Längenabschnitt 18 anschließt. Dieser besitzt einen ringförmigen Abschnitt 22, welcher sich radial (also in einer zu der Längsmittelachse M senkrechten Radialrichtung) nach außen über den hülsenartigen Längenabschnitt 18 hinaus erstreckt. In dem Beispiel von 5 ist der Ringkörper 20, an dem die Zahnung 19 ausgebildet ist, in axialer (also in zu der Längsmittelachse M paralleler) Richtung an dem ringförmigen Abschnitt 22 abgestützt. Der Handhabungsabschnitt 21 weist an dem Umfang des ringförmigen Abschnittes 22 vier gleichmäßig voneinander beabstandete Radialvorsprünge 23 auf. Diese sind einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt 22 ausgebildet und erstrecken sich nach radial außen. Die Radialvorsprünge 23 erleichtern eine Handhabung, insbesondere ein Ergreifen, der Mutter 3, um sie in einer gewünschten Drehrichtung zu verdrehen.
  • Das Muttergehäuse 16 weist einen Stützring 24 auf. Dieser schließt sich einstückig an den hülsenartigen Längenabschnitt 18 an dessen zu dem Handhabungsabschnitt 21 entgegengesetzten Längsende an. Der Stützring 24 erstreckt sich entlang des gesamten Umfanges nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt 18 und bildet die Stützfläche 14 der Mutter 3 aus. In dem Beispiel kann der Ringkörper 20, an dem die Zahnung 19 ausgebildet ist, an dem hülsenartigen Längenabschnitt 18 und/oder an einer Stirnfläche des ringförmigen Abschnittes 22 befestigt (bspw. verschraubt, verklebt oder dergleichen) sein.
  • Wie besonders die 6 bis 9 verdeutlichen, umfasst eine erfindungsgemäße Löseeinrichtung 25, welche insbesondere für eine erfindungsgemäße Spindelstütze 1 Verwendung finden kann, ein eine Zahnung 26 aufweisendes Zahnrad 27 und eine Zahnradlagereinrichtung 28, mittels der das Zahnrad 27 um eine geometrische Zahnraddrehachse Z drehbar gelagert ist. In dem Beispiel ist die Zahnung 26 als Kegelzahnung ausgebildet und mit der Zahnung 19 der Mutter 3 daran angepasst, um in einem in den 1, 2 gezeigten Gebrauchszustand als Kegelgetriebe zusammenzuwirken. Eine Achse 29, auf der das Zahnrad 27 drehsteif befestigt ist, weist an ihrem entgegengesetzten Längsende einen Anschluss 30 auf, der zwecks Übertragung von Drehmomenten in einer zu der Zahnraddrehachse Z senkrechten Querschnittsebene unrund (in dem Beispiel sechseckig) ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst die Löseeinrichtung 25 eine Schnellspanneinrichtung 31. Diese besitzt einen Spannstift 32, der wie die Achse 29 drehbar in der Zahnradlagereinrichtung 28 gehalten ist. An dem Längsende 33 des Spannstifts 32, der sich mit dem Zahnrad 26 auf der gleichen Seite der Zahnradlagereinrichtung 28 befindet, ist ein Verriegelungselement 34 angeordnet, das mittels des Spannstiftes 32 drehbar ist. Wie 7 zeigt, ist das dort im Schnitt gezeigte Verriegelungselement 34 in der Rotationsebene außen unrund berandet. In der in 7 gezeigten Drehlage lässt es sich in eine an der Außenseite des Außenrohres 4 parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende, T-profilartig hinterschnittene Nut 35 einsetzen. Der Spannstift 32 kann mittels eines daran befestigten Handgriffes 36 verdreht werden. Erfolgt, ausgehend von den 6 und 7, eine Drehung in die in den 8 und 9 gezeigte Drehlage, wird das Verriegelungselement in der Nut 35 mitverdreht, so dass es, wie 9 veranschaulicht, die seitlichen Nutränder formschlüssig hintergreift. Zusätzlich kann das Verriegelungselement 34 eine zu der Zeichenebene der 7 und 9 gewölbte Oberfläche aufweisen, so dass zugleich ein Festspannen innerhalb der Nut 35 resultiert. Auf die exemplarisch beschriebene Weise kann die Löseeinrichtung 25 an der Außenseite des Außenrohres 4 lösbar befestigt werden. Aus dem Vorangehenden folgt, dass sich zufolge der Orientierung der Nut 35 der Befestigungsort dabei so festlegen lässt, dass die Zahnung 26 des Zahnrades 27 mit der Zahnung 19 der Mutter 3 kämmt, also getriebemäßig ineinandergreift.
  • 10 zeigt einen Gebrauchszustand der in den vorangehenden Figuren gezeigten Spindelstütze 1, bei der sie mit ihrer Fußplatte 15 auf einem Untergrund 37 vertikal abgestützt ist. Auf die Oberseite der Platte 9 ist ein abzustützender Gegenstand 38, bei dem es sich in dem Beispiel um einen Schalungsträger 39 handelt, aufgelegt. In dem Beispiel handelt es sich bei dem Innengewinde 5 und dem Außengewinde 6 um ein Rechtsgewinde. Wird die Mutter 3 relativ zu der Spindel 2 um die Spindellängsmittelachse L in eine Richtung gedreht, die in Blickrichtung von oben im Uhrzeigersinn verläuft, verlagert sich die Spindel 2 relativ zu dem Außenrohr 4 nach oben, so dass die Gesamtlänge der Spindelstütze 1 vergrößert wird. Dadurch kann das obere Längsende der Spindelstütze 1, in dem Beispiel die Platte 9, zunächst von unten an einen abzustützenden Gegenstand 38 angenähert und dann gegen den Gegenstand 38 gepresst werden, wodurch die Mutter 3 von oben nach unten zunehmend gegen das Außenrohr 4 bzw. gegen die auf ihm abgestützte Stirnplatte 10 angepresst wird. Mit dem senkrecht zwischen der Auflagefläche 11 und der Stützfläche 14 wirkenden Druck nehmen auch dazu senkrechte, in der Kontaktebene wirksame Reibungskräfte zu. Dies kann dazu führen, dass, insbesondere nach einem längeren Gebrauch der Spindelstütze 1 in belastetem Zustand, für ein späteres umgekehrtes Drehen der Mutter 3 ein sogar noch größeres Lösedrehmoment erforderlich ist. Dieses Lösedrehmoment zwischen der Auflagefläche 11 und der Stützfläche 14 kann mittels der Löseeinrichtung 25 vergleichsweise einfach aufgebracht werden, indem ein Drehmoment auf den Anschluss 30 übertragen wird. Einerseits wird dies dadurch begünstigt, dass in dem Beispiel die Zahnung 26 eine im Vergleich zu der Zahnung 19 größere Anzahl von Zähnen entlang des jeweiligen Umfanges aufweist. Eine Drehbewegung des Anschlusses 30 wird dadurch „ins Langsame” übersetzt. Zu dem Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten reziprok wird ein auf den Anschluss 30 übertragenes Drehmoment bei der Übertragung auf die Mutter 3 mittels der Zahnungen 19, 26 verstärkt. Dies bedeutet, dass auf den Handgriff 36 nur ein geringeres Drehmoment zum Lösen übertragen werden muss, als dieses auf die Radialvorsprünge 23 an der Mutter 3 aufgebracht werden müsste. Hinzu kommt die in 11 gezeigte Möglichkeit, an den Anschluss 30 zur zusätzlichen Verstärkung des Drehmoments einen Drehmomentschlüssel 40, insbesondere mit Ratschenfunktion, anzuschließen. Darüber hinaus versteht es sich, dass die Löseeinrichtung 25 nicht nur zum Losdrehen der Mutter 3 dienen kann, sondern auch, um diese in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Wie bspw. auch 10 verdeutlicht, erstrecken sich die Zahnraddrehachse Z der Löseeinrichtung 25 und die Längsmittelachse M der Mutter 3 in zueinander senkrechten Richtungen, so dass ein Winkelgetriebe resultiert.
  • Die Spindelstütze 1 umfasst in dem Beispiel mehrere Schnellverschlüsse 41, die an der Außenseite des Außenrohres 4 angeschraubt sind. Jeder Schnellverschluss weist einen Sicherungshaken 42 auf, der in einem geschlossenen Zustand des Schnellverschlusses 41 den Stützring 24 der Mutter 3 seitlich und von oben umgreift, so dass die Mutter 3 mit der darin eingeschraubten Spindel 2 nicht unbeabsichtigt (bspw. beim Transport) aus dem Außenrohr 4 herausfallen kann. Je nach Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, dass im Verschlusszustand der Schnellverschlüsse der Stützring 24 der Mutter 3 mittels der Sicherungshaken 42 gegen die Stirnplatte 10 angedrückt wird oder dass ein geringer Spalt zwischen den Sicherungshaken 42 und der Stirnplatte 10 verbleibt. Werden die Schnellverschlüsse 41 geöffnet, kann die Mutter 3 (ggf. mit der darin eingeschraubten Spindel 2) von dem Außenrohr 4 bzw. von der Stirnplatte 10 in zu der Spindellängsmittelachse L paralleler Richtung entfernt werden.
  • 12 zeigt eine erfindungsgemäße Spindelstütze 1 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Dabei ist in das erste Längsende des Außenrohres 4 eine erste Spindel 2 und in das entgegengesetzte zweite Längsende des Außenrohres 4 eine zweite Spindel 2 eingesteckt. Auf jede Spindel 2 ist eine Mutter 3, die der vorangehend beschriebenen Mutter entspricht, aufgeschraubt. Ebenso befindet sich an jedem der beiden Längsenden des Außenrohres 4 eine Löseeinrichtung 25, wozu ebenfalls auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen wird. Demzufolge kann die in 12 gezeigte Spindelstütze 1 an beiden Längsenden längenverstellt werden.
  • 13 zeigt perspektivisch in einem Ausschnitt eine erfindungsgemäße Spindelstütze 1 gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Dieses weicht darin von den vorangehenden Ausführungsbeispielen ab, dass die zuvor beschriebene Stirnplatte 10 gegen eine in der Gestaltung abweichende, großflächigere Stirnplatte 10 ersetzt wurde. Zusätzlich wurde an eine Nut 35 mittels Schraubverbindungen 43 ein insgesamt mit 44 bezeichneter Aussteifungsrahmen seitlich angeschlossen. An dessen entgegengesetztem, in 13 nicht gezeigten seitlichen Rand kann bspw. eine weitere Spindelstütze 1 angeschraubt werden. Es besteht die Möglichkeit, auch eine größere Anzahl von Spindelstützen 1 mittels bspw. derartiger Aussteifungsrahmen 44 seitlich zu verbinden, um steife Gerüste zu erstellen.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mutter 3, insbesondere außen, eine Zahnung 19 entlang einer um die Längsmittelachse M führenden Umfangsrichtung U aufweist.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Muttergehäuse 16 einen hülsenartigen Längenabschnitt 18 aufweist, entlang dessen Umfangsmantelfläche sich die Zahnung 19 erstreckt, wobei die Zahnung 19 insbesondere an dem hülsenartigen Längenabschnitt 18 ausgebildet oder befestigt ist.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mutter 3 einen Ringkörper 20 oder einen Ringabschnitt umfasst, an dem die Zahnung 19 ausgebildet ist und der an dem Muttergehäuse 16 befestigt ist.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zahnung 19 der Mutter 3 als Stirnzahnung, als Umfangsverzahnung, als Kegelzahnung oder als Kronenzahnung ausgebildet ist.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mutter 3, insbesondere das Muttergehäuse 16, einen Handhabungsabschnitt 21 umfasst, der sich in axialer Richtung, insbesondere einstückig, an den hülsenartigen Längenabschnitt 18 anschließt und der einen ringförmigen Abschnitt 22 aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt 22 insbesondere radial nach außen über den hülsenartigen Längenabschnitt 18 übersteht.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zahnung 19 an einer oder benachbart zu einer Stirnseite des ringförmigen Abschnitts 22, die nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt 18 übersteht und die sich parallel oder geneigt zu einer zu der Längsmittelachse M senkrechten Ebene erstreckt, angeordnet ist.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ringkörper 20, an dem die Zahnung 19 ausgebildet ist, in axialer Richtung an den ringförmigen Abschnitt 22 angrenzt und insbesondere daran befestigt ist.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Handhabungsabschnitt 21 an dem Umfang des ringförmigen Abschnitts 22 einen Radialvorsprung 23 aufweist, der sich von dem ringförmigen Abschnitt 22, insbesondere einstückig, ausgehend nach radial außen erstreckt, oder dass der Handhabungsabschnitt 21 an dem Umfang des ringförmigen Abschnitts 22 voneinander beabstandet mehrere Radialvorsprünge 23 aufweist, die sich von dem ringförmigen Abschnitt 22, insbesondere einstückig, ausgehend nach radial außen erstrecken.
  • Eine Mutter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mutter 3, insbesondere das Muttergehäuse 16, an einer Stirnseite 13 eine Stützfläche 14 aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Mutter 3, insbesondere das Muttergehäuse 16, einen Stützring 24 aufweist, der sich in axialer Richtung, insbesondere einstückig, an den hülsenartigen Längenabschnitt 18 an dessen zu dem Handhabungsabschnitt 21 entgegengesetzten Längsende anschließt, der, insbesondere entlang des gesamten Umfanges, nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt 18 übersteht und an dem die Stützfläche 14 der Mutter 3 ausgebildet ist.
  • Eine Löseeinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Löseeinrichtung 25 ein eine Zahnung 26 aufweisendes Zahnrad 27 und eine Zahnradlagereinrichtung 28, mittels der das Zahnrad 27 der Löseeinrichtung 25 um eine Zahnraddrehachse Z drehbar gelagert ist, umfasst.
  • Eine Löseeinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zahnung 26 des Zahnrades 27 als Stirnzahnung, als Umfangszahnung, als Schneckenzahnung, als Kegelzahnung oder als Kammzahnung ausgebildet ist.
  • Eine Löseeinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zahnrad 26 oder eine mit dem Zahnrad 26 verbundene Achse 29 einen Anschluss 30 zur Übertragung eines Drehmoments aufweist, an den ein, insbesondere in seiner Freigaberichtung und Sperrrichtung umschaltbarer, Drehmomentschlüssel 40, eine Ratsche oder dergleichen angeschlossen oder anschließbar ist.
  • Eine Löseeinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Löseeinrichtung 25 eine Schnellspanneinrichtung 31 umfasst, die einen Spannstift 32 aufweist, der in der Zahnradlagereinrichtung 28, insbesondere drehbar, gehalten ist und an dessen einem Längsende 33 ein Verriegelungselement 34 angeordnet ist.
  • Eine Spindelstütze, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei ihrer Mutter 3 um eine Mutter 3 gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–9 handelt, wobei die Spindel 2 der Spindelstütze 3 ein zu dem Innengewinde 5 der Mutter 3 passendes Außengewinde 6 aufweist, und dass die Spindelstütze 1 eine Löseeinrichtung 25 gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10–13 aufweist, wobei die Zahnung 26 des Zahnrades 27 der Löseeinrichtung 25 für ein Zusammenwirken mit der Zahnung 19 der Mutter 3 geeignet ausgebildet ist und wobei die Anzahl der Zähne der Zahnung 26 des Zahnrades 27 der Löseeinrichtung 25 insbesondere kleiner als die Anzahl der Zähne der Zahnung 19 der Mutter 3 ist.
  • Eine Spindelstütze, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auflagefläche 11 an einer Stirnseite des Außenrohres 4 oder an einer Stirnplatte 10, die an einem Längsende des Außenrohres 4 angeordnet und insbesondere an einer Stirnseite des Außenrohres 4 abgestützt ist, ausgebildet ist, dass die Auflagefläche 11 eine Öffnung 12 aufweist, durch welche die Spindel 2 hindurchtritt und dass die Auflagefläche 11 und die Stützfläche 14 der Mutter 3 geometrisch daran angepasst sind, dass sie sich bezüglich einer zu einer Spindellängsmittelachse L senkrechten Projektionsbetrachtungsebene überlappen.
  • Eine Spindelstütze, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Außenrohr 4 und die Zahnradlagereinrichtung 28 Befestigungsmittel aufweisen, mittels denen die Zahnradlagereinrichtung 28, insbesondere lösbar, an dem Aussenrohr 4 befestigt oder befestigbar ist, so dass die Zahnung 19 der Mutter 3 und die Zahnung 26 des Zahnrades 27 der Löseeinrichtung 25 ineinander greifen.
  • Eine Spindelstütze, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Zahnraddrehachse Z der Löseeinrichtung 25 und die Längsmittelachse M der Mutter 3 in zueinander senkrechten Richtungen erstrecken.
  • Eine Spindelstütze, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schnellspanneinrichtung 31 einen Spannstift 32 aufweist, der in der Zahnradlagereinrichtung 28 drehbar gehalten ist und an dessen einem Längsende 33 ein Verriegelungselement 34 vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement 34 in eine T-profilartig hinterschnittene Nut 35 des Außenrohres 4 einsetzbar ist und in in die Nut 35 eingesetztem Zustand mittels einer Drehung des Spannstiftes 32 abhängig von der Drehlage das axiale Festspannen oder Lösen der Zahnradlagereinrichtung 28 an der Außenseite des Außenrohres 4 bewirkt.
  • Ein Verfahren, das gekennzeichnet ist durch:
    • – Bereitstellen einer Spindelstütze 1 gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14–18,
    • – Bereitstellen eines mittels der Spindelstütze 1, insbesondere über einem Untergrund, abzustützenden Gegenstandes 38, insbesondere eines Schalungsträgers 39,
    • – axiales Abstützen der Spindelstütze 1 an einem ersten Längsende der Spindelstütze 1, insbesondere auf einem Untergrund 37,
    • – Kontaktieren des Gegenstands 38 mit einem zweiten Längsende der Spindelstütze 1,
    • – Drehen der Mutter 3 relativ zu dem Außenrohr 4 um die Spindelstützenlängsachse L in einer ersten Drehrichtung, so dass sich die axiale Abstützkraft erhöht,
    • – danach Übertragen eines Drehmoments auf einen Anschluss 30 der Löseeinrichtung 25 zum Drehen der Mutter 3 relativ zu dem Außenrohr 4 in einer zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spindelstütze
    2
    Spindel
    3
    Mutter
    4
    Außenrohr
    5
    Innengewinde
    6
    Außengewinde
    7
    Längenabschnitt
    8
    Längenabschnitt
    9
    Platte
    10
    Stirnplatte
    11
    Auflagefläche
    12
    Öffnung
    13
    Stirnseite
    14
    Stützfläche
    15
    Fußplatte
    16
    Muttergehäuse
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    hülsenartiger Längenabschnitt
    19
    Zahnung
    20
    Ringkörper
    21
    Handhabungsabschnitt
    22
    ringförmiger Abschnitt
    23
    Radialvorsprung
    24
    Stützring
    25
    Löseeinrichtung
    26
    Zahnung
    27
    Zahnrad
    28
    Zahnradlagereinrichtung
    29
    Achse
    30
    Anschluss
    31
    Schnellspanneinrichtung
    32
    Spannstift
    33
    Längsende
    34
    Verriegelungselement
    35
    Nut
    36
    Handgriff
    37
    Untergrund
    38
    Gegenstand
    39
    Schalungsträger
    40
    Drehmomentschlüssel
    41
    Schnellverschluss
    42
    Sicherungshaken
    43
    Schraubverbindung
    44
    Aussteifungsrahmen
    L
    Spindellängsmittelachse
    M
    Längsmittelachse
    U
    Umfangsrichtung
    Z
    Zahnraddrehachse

Claims (20)

  1. Mutter (3), insbesondere für eine Spindelstütze (1), umfassend ein Muttergehäuse (16), durch das sich entlang einer Längsmittelachse (M) eine Durchgangsöffnung (17) erstreckt und in dem ein an die Durchgangsöffnung (17) angrenzendes Innengewinde (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3), insbesondere außen, eine Zahnung (19) entlang einer um die Längsmittelachse (M) führenden Umfangsrichtung (U) aufweist.
  2. Mutter (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Muttergehäuse (16) einen hülsenartigen Längenabschnitt (18) aufweist, entlang dessen Umfangsmantelfläche sich die Zahnung (19) erstreckt, wobei die Zahnung (19) insbesondere an dem hülsenartigen Längenabschnitt (18) ausgebildet oder befestigt ist.
  3. Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3) einen Ringkörper (20) oder einen Ringabschnitt umfasst, an dem die Zahnung (19) ausgebildet ist und der an dem Muttergehäuse (16) befestigt ist.
  4. Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (19) der Mutter (3) als Stirnzahnung, als Umfangszahnung, als Kegelzahnung oder als Kronenzahnung ausgebildet ist.
  5. Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3), insbesondere das Muttergehäuse (16), einen Handhabungsabschnitt (21) umfasst, der sich in axialer Richtung, insbesondere einstückig, an den hülsenartigen Längenabschnitt (18) anschließt und der einen ringförmigen Abschnitt (22) aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt (22) insbesondere radial nach außen über den hülsenartigen Längenabschnitt (18) übersteht.
  6. Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (19) an einer oder benachbart zu einer Stirnseite des ringförmigen Abschnitts (22), die nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt (18) übersteht und die sich parallel oder geneigt zu einer zu der Längsmittelachse (M) senkrechten Ebene erstreckt, angeordnet ist.
  7. Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (20), an dem die Zahnung (19) ausgebildet ist, in axialer Richtung an den ringförmigen Abschnitt (22) angrenzt und insbesondere daran befestigt ist.
  8. Mutter gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsabschnitt (21) an dem Umfang des ringförmigen Abschnitts (22) einen Radialvorsprung (23) aufweist, der sich von dem ringförmigen Abschnitt (22), insbesondere einstückig, ausgehend nach radial außen erstreckt, oder dass der Handhabungsabschnitt (21) an dem Umfang des ringförmigen Abschnitts (22) voneinander beabstandet mehrere Radialvorsprünge (23) aufweist, die sich von dem ringförmigen Abschnitt (22), insbesondere einstückig, ausgehend nach radial außen erstrecken.
  9. Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3), insbesondere das Muttergehäuse (16), an einer Stirnseite (13) eine Stützfläche (14) aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Mutter (3), insbesondere das Muttergehäuse (16), einen Stützring (24) aufweist, der sich in axialer Richtung, insbesondere einstückig, an den hülsenartigen Längenabschnitt (18) an dessen zu dem Handhabungsabschnitt (21) entgegengesetzten Längsende anschließt, der, insbesondere entlang des gesamten Umfanges, nach radial außen über den hülsenartigen Längenabschnitt (18) übersteht und an dem die Stützfläche (14) der Mutter (3) ausgebildet ist.
  10. Löseeinrichtung (25), insbesondere für eine Spindelstütze (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung (25) ein eine Zahnung (26) aufweisendes Zahnrad (27) und eine Zahnradlagereinrichtung (28), mittels der das Zahnrad (27) der Löseeinrichtung (25) um eine Zahnraddrehachse (Z) drehbar gelagert ist, umfasst.
  11. Löseeinrichtung (25) gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (26) des Zahnrades (27) als Stirnzahnung, als Umfangszahnung, als Schneckenzahnung, als Kegelzahnung oder als Kammzahnung ausgebildet ist.
  12. Löseeinrichtung (25) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (26) oder eine mit dem Zahnrad (26) verbundene Achse (29) einen Anschluss (30) zur Übertragung eines Drehmoments aufweist, an den ein, insbesondere in seiner Freigaberichtung und Sperrrichtung umschaltbarer, Drehmomentschlüssel (40), eine Ratsche oder dergleichen angeschlossen oder anschließbar ist.
  13. Löseeinrichtung (25) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung (25) eine Schnellspanneinrichtung (31) umfasst, die einen Spannstift (32) aufweist, der in der Zahnradlagereinrichtung (28), insbesondere drehbar, gehalten ist und an dessen einem Längsende (33) ein Verriegelungselement (34) angeordnet ist.
  14. Spindelstütze (1), zumindest umfassend eine Spindel (2), ein Außenrohr (4) und eine Mutter (3), wobei die Spindel (2) zumindest längenabschnittsweise in das Außenrohr (4) eingesteckt oder einsteckbar ist, wobei die Mutter (3) auf die Spindel (2) aufgeschraubt oder aufschraubbar ist, wobei das Außenrohr (40) oder eine an einem Längsende des Außenrohres (4) angeordnete Stirnplatte (10) eine Auflagefläche (11) aufweist und die Mutter (3) zur Abstützung gegen die Auflagefläche (11) eine Stützfläche (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei ihrer Mutter (3) um eine Mutter (3) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1–9 handelt, wobei die Spindel (2) der Spindelstütze (3) ein zu dem Innengewinde (5) der Mutter (3) passendes Außengewinde (6) aufweist, und dass die Spindelstütze (1) eine Löseeinrichtung (25) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 10–13 aufweist, wobei die Zahnung (26) des Zahnrades (27) der Löseeinrichtung (25) für ein Zusammenwirken mit der Zahnung (19) der Mutter (3) geeignet ausgebildet ist und wobei die Anzahl der Zähne der Zahnung (26) des Zahnrades (27) der Löseeinrichtung (25) insbesondere kleiner als die Anzahl der Zähne der Zahnung (19) der Mutter (3) ist.
  15. Spindelstütze (1) gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (11) an einer Stirnseite des Außenrohres (4) oder an einer Stirnplatte (10), die an einem Längsende des Außenrohres (4) angeordnet und insbesondere an einer Stirnseite des Außenrohres (4) abgestützt ist, ausgebildet ist, dass die Auflagefläche (11) eine Öffnung (12) aufweist, durch welche die Spindel (2) hindurchtritt und dass die Auflagefläche (11) und die Stützfläche (14) der Mutter (3) geometrisch daran angepasst sind, dass sie sich bezüglich einer zu einer Spindellängsmittelachse (L) senkrechten Projektionsbetrachtungsebene überlappen.
  16. Spindelstütze (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (4) und die Zahnradlagereinrichtung (28) Befestigungsmittel aufweisen, mittels denen die Zahnradlagereinrichtung (28), insbesondere lösbar, an dem Aussenrohr (4) befestigt oder befestigbar ist, so dass die Zahnung (19) der Mutter (3) und die Zahnung (26) des Zahnrades (27) der Löseeinrichtung (25) ineinander greifen.
  17. Spindelstütze (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zahnraddrehachse (Z) der Löseeinrichtung (25) und die Längsmittelachse (M) der Mutter (3) in zueinander senkrechten Richtungen erstrecken.
  18. Spindelstütze (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspanneinrichtung (31) einen Spannstift (32) aufweist, der in der Zahnradlagereinrichtung (28) drehbar gehalten ist und an dessen einem Längsende (33) ein Verriegelungselement (34) vorgesehen ist, wobei das Verriegelungselement (34) in eine T-profilartig hinterschnittene Nut (35) des Außenrohres (4) einsetzbar ist und in in die Nut (35) eingesetztem Zustand mittels einer Drehung des Spannstiftes (32) abhängig von der Drehlage das axiale Festspannen oder Lösen der Zahnradlagereinrichtung (28) an der Außenseite des Außenrohres (4) bewirkt.
  19. Verfahren zur Abstützung eines Gegenstandes (38), insbesondere eines Schalungsträgers (39) für eine Deckenschalung, umfassend die Verfahrensschritte: – Bereitstellen einer Spindelstütze (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14–18, – Bereitstellen eines mittels der Spindelstütze (1), insbesondere über einem Untergrund, abzustützenden Gegenstandes (38), insbesondere eines Schalungsträgers (39), – axiales Abstützen der Spindelstütze (1) an einem ersten Längsende der Spindelstütze (1), insbesondere auf einem Untergrund (37), – Kontaktieren des Gegenstands (38) mit einem zweiten Längsende der Spindelstütze (1), – Drehen der Mutter (3) relativ zu dem Außenrohr (4) um die Spindelstützenlängsachse (L) in einer ersten Drehrichtung, so dass sich die axiale Abstützkraft erhöht, – danach Übertragen eines Drehmoments auf einen Anschluss (30) der Löseeinrichtung (25) zum Drehen der Mutter (3) relativ zu dem Außenrohr (4) in einer zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung.
  20. Mutter, Löseeinrichtung, Spindelstütze oder Verfahren, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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