DE102015121008A1 - Anordnung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz im Crashfall - Google Patents
Anordnung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz im Crashfall Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Scheinwerfers (10) an einem Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz für den Crashfall, wobei der Scheinwerfer (10) ein Gehäuse (11) aufweist, mit dem dieser an einer Karosserie (12) des Fahrzeugs über wenigstens eine Befestigungsanformung (13) befestigt ist. Erfindungsgemäß ist am Gehäuse (11) des Scheinwerfers (10) ein Metallblechelement (14) angeordnet, das derart ausgebildet ist, dass dieses in einem Crashfall eine Abgleitfläche (15) für die Karosserie (12) bildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz für den Crashfall, wobei der Scheinwerfer ein Gehäuse aufweist, mit dem dieser an einer Karosserie des Fahrzeugs über wenigstens eine Befestigungsanformung befestigt ist.
- STAND DER TECHNIK
- Die
DE 10 2013 004 287 A1 beschreibt eine gattungsbildende Anordnung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz für den Crashfall. Um den Beschädigungsschutz zu schaffen, ist an der Karosserie ein in Richtung des Scheinwerfers angeordnetes Anschubelement vorgesehen, mit dem im Crashfall der Scheinwerfer in eine vorgegebene Richtung bewegt wird. Dadurch wird erreicht, dass der Scheinwerfer gezielt an Kollisionsstellen in der Einbauumgebung des Scheinwerfers vorbeigeführt wird. Damit kann der Scheinwerfer auch nach einem Crash beschädigungsfrei bleiben. Lediglich die Befestigungsanformung muss ggf. mittels eines entsprechenden Reparatursets erneuert werden. - Abhängig von dem sich ereignenden Crashfall muss nachteilhafterweise beobachtet werden, dass das Anschubelement beispielsweise durch den Kotflügel als benachbartes Bauteil des Scheinwerfers abgeschert wird. Das Abscheren des Anschubelementes erfolgt insbesondere durch scharfkantige Blechbauteile. Beispielsweise ist am Kotflügel typischerweise ein Befestigungsflansch vorhanden, gegen das das Anschubelement bei einer Krafteinwirkung auf den Scheinwerfer bewegt wird. Der Befestigungsflansch kann so scharfkantig sein, dass das Anschubelement vom Gehäuse des Scheinwerfers abgeschert wird. Infolge des fehlenden Anschubselements kann eine Beschädigung des Scheinwerfers nicht verhindert werden, so dass dieser auch mit einem Reparaturset nicht weiterverwendbar ist. Insbesondere in Absprache mit Versicherungsgebern entsteht jedoch meist die Forderung, dass in leichteren Crashfällen Scheinwerfer weiterverwendbar sein sollen, insbesondere im Rahmen der einfachen und kostenminimalen Erneuerung von Befestigungsanformungen mit entsprechenden Reparatursets. In besonderen Fällen hat sich gezeigt, dass speziell der Befestigungsflansch des Kotflügels das Anschubelement abschert und sich eine Beschädigung der Kunststoffabschlussscheibe des Scheinwerfers ereignet, was zu vermeiden ist.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Anordnung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug mit einem verbesserten Beschädigungsschutz. Insbesondere soll im Crashfall die Beschädigung eines Scheinwerfers durch Teile der Karosserie vermieden werden. Der verbesserte Beschädigungsschutz soll dabei möglichst einfach ausgeführt werden. Insbesondere soll ein vorhandenes Design des Scheinwerfers mit seinem Gehäuse und seiner Kunststoffabschlussscheibe erhalten bleiben.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anordnung eines Scheinwerfers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ausgehend von einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass am Gehäuse des Scheinwerfers ein Metallblechelement angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, dass dieses in einem Crashfall eine Abgleitfläche für die Karosserie bildet.
- Kern der Erfindung ist eine Verstärkung wenigstens eines Bereiches am Gehäuse des Scheinwerfers, der im Crashfall mit der Karosserie des Fahrzeugs in Kontakt gelangt. Durch die Verstärkung soll vermieden werden, dass Beschädigungen am Gehäuse des Scheinwerfers, insbesondere an der Kunststoffabschlussscheibe, durch den Kontakt mit der Karosserie entstehen. Der Gedanke der Erfindung beschränkt sich dabei auf die Applikation eines einfachen Metallblechelementes, das eine Abgleitfläche bietet, an oder auf welcher Teile der Karosserie, beispielsweise der Kotflügel, so abgleiten können, dass bei einer Bewegung des Scheinwerfers relativ zu seiner Einbauumgebung keine Verhakungen entstehen, die den Bruch, das Abscheren oder eine sonstige Beschädigung des Scheinwerfers erzeugen.
- Nach einer weiterführenden Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung des Metallblechelementes ist am Scheinwerfer eine Anschubanformung ausgebildet, auf der das Metallblechelement mit einer der Abgleitfläche gegenüberliegenden Auflagefläche aufliegt. Die Anschubanformung bildet eine rampenförmige Anformung an der Außenseite des Gehäuses, an der im Crashfall die Umbauteile des Scheinwerfers entlanggleiten können, insbesondere um formschlüssige Eingriffe umlaufender Borden, Ränder oder dergleichen zu vermeiden. Insbesondere dient die Anschubanformung dazu, einen Kontakt der Umbauteile mit der Kunststoffabschlussscheibe zu vermeiden. Wird erfindungsgemäß auf die Rampenfläche der Anschubanformung das Metallblechelement aufgebracht, bildet das Metallblechelement oberseitig die Abgleitfläche, während das Metallblechelement mit einer Auflagefläche auf der Anschubanformung aufliegt. Entstehende Kräfte werden dabei auf im Wesentlichen gleiche Weise in die Anschubanformung eingeleitet. Scharfkantige Bauteile, insbesondere ein Befestigungsflansch am benachbarten Kotflügel, vermögen in das Metallblechelement nicht mehr einzuschneiden wie in den Kunststoffwerkstoff der Anschubanformung, so dass auch ein Abscheren der Anschubanformung nicht mehr stattfindet.
- Mit Vorteil weist das Metallblechelement ein Federstahlmaterial auf, wodurch sich eine besonders hohe Festigkeit und damit ein starker Schutz gegen eine Beschädigung der Anschubanformung ergeben. Dabei kann es hinreichend sein, wenn das Metallblechelement eine Dicke von beispielsweise lediglich 0,5 mm aufweist.
- Ein weiterer Vorteil wird dadurch gebildet, dass das Metallblechelement einen Spangenabschnitt aufweist, der in eine Aufnahmetasche am Gehäuse des Scheinwerfers eingesetzt ist. Mit dem Spangenabschnitt ist somit die Möglichkeit geschaffen, das Metallblechelement ohne weitere Befestigungsmittel am Gehäuse des Scheinwerfers zu befestigen, insbesondere indem der Spangenabschnitt in die Aufnahmetasche des Gehäuses eingerastet wird. Um eine verliersichere Anordnung des Spangenabschnitts in der Aufnahmetasche weiter zu verbessern, weist der Spangenabschnitt Rastausklinkungen auf, durch die der Spangenabschnitt in der Aufnahmetasche des Gehäuses verkrallt wird.
- Beispielsweise umfasst die Karosserie des Fahrzeugs einen Kotflügel, wobei der Kotflügel benachbart zum Metallblechelement angeordnet ist und dieses überdeckt. Der Kotflügel weist beispielsweise einen Befestigungsflansch auf, der benachbart zum Metallblechelement angeordnet ist. Ereignet sich ein Crashfall, in dem der Scheinwerfer durch äußere Krafteinwirkung gegen den Kotflügel verlagert wird, gleitet der Befestigungsflansch über eine Abgleitfläche des Metallblechelementes ab, wobei die Abgleitfläche in Richtung zum Befestigungsflansch weist. Durch die Festigkeit des Metallblechelementes erfährt eine unter dem Metallblechelement angeordnete Anschubanformung keine plastische Deformation. Folglich können Beschädigungen des in Richtung zum Kotflügel verlagerten Scheinwerfers wenigstens durch den Kotflügel und insbesondere durch den Befestigungsflansch wirksame verhindert werden.
- Die Erfindung richtet sich weiterhin auf einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz für den Crashfall, aufweisend ein Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsanformung, mittels der der Scheinwerfer an der Karosserie des Fahrzeugs befestigbar ist. Erfindungsgemäß ist am Gehäuse des Scheinwerfers ein Metallblechelement angeordnet, welches derart ausgebildet ist, dass dieses in einem Crashfall eine Abgleitfläche für die Karosserie bildet.
- Weitere Merkmale und zugeordnete Vorteile des Metallblechelementes, die in Zusammenhang mit der Anordnung des Scheinwerfers am Fahrzeug beschrieben sind, finden für den erfindungsgemäßen Scheinwerfer für das Fahrzeug ebenfalls Berücksichtigung.
- BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Metallblechelement am Scheinwerfer, -
2 eine Schnittansicht durch einen Scheinwerfer in Anordnung an einem Fahrzeug und -
3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Metallblechelementes. -
1 zeigt die Anordnung eines Scheinwerfers10 mit einem Gehäuse11 an einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug in1 durch einen Teil der Karosserie12 wiedergegeben ist. Der Teil der Karosserie12 bildet einen Kotflügel21 , der sich in benachbarter Anordnung zum Scheinwerfer10 befindet. Zur Befestigung des Scheinwerfers10 an der Karosserie12 dient eine Befestigungsanformung13 . Mit einem Befestigungselement24 ist der Scheinwerfer10 mittels der Befestigungsanformung13 an einem nicht näher gezeigten Teil der Karosserie12 befestigt. Vorderseitig schließt der Scheinwerfer10 mit einer Kunststoffabschlussscheibe23 ab, die sich in Fahrtrichtung vor dem Gehäuse11 erstreckt und gemeinsam mit diesem einen Hüllkörper des Scheinwerfers bildet. - Am Kotflügel
21 befindet sich ein Befestigungsflansch22 , das sich benachbart zu einer Anschubanformung16 des Gehäuses11 des Scheinwerfers10 befindet. Auf der Anschubanformung16 ist erfindungsgemäß ein Metallblechelement14 angeordnet. Wird der Scheinwerfer10 im Crashfall in die Fahrzeugstruktur hineingedrückt, gelangt der Befestigungsflansch22 mit dem Metallblechelement14 in Kontakt und kann an diesem abgleiten. Dabei erfährt das Metallblechelement14 keine wesentliche Beschädigung, da das Metallblechelement14 die unter dem Metallblechelement14 vorhandene Anschubanformung16 schützt, so dass diese auch im Schadensfall bei auftretenden größeren Kräften auf die Anschubanformung16 nicht zerstört wird. Im Ergebnis wird durch die Verstärkung der Anschubanformung16 mit dem Metallblechelement14 erreicht, dass der Befestigungsflansch22 die Kunststoffabschlussscheibe23 des Scheinwerfers10 nicht beschädigt. - Die gezeigte Befestigungsanformung
13 und insbesondere das Befestigungselement24 können in einem Schadensfall brechen, wobei diese Bauteile durch ein entsprechendes Reparaturset erneuert werden können. Sofern der Scheinwerfer10 und insbesondere die Kunststoffabschlussscheibe23 unbeschädigt bleiben, kann dieser auch nach einem Crashfall weiter verwendet werden. -
2 zeigt in einer Querschnittsansicht den Scheinwerfer10 mit dem Gehäuse11 und der vorderseitigen Kunststoffabschlussscheibe23 . Die Schnittansicht zeigt oberhalb des Scheinwerfers10 den Kotflügel21 als Teil der Karosserie12 eines Fahrzeugs, und in der Schnittansicht ist der Befestigungsflansch22 an dem Kotflügel21 gezeigt. - Die Ansicht zeigt das Metallblechelement
14 in Anordnung auf einer Anschubanformung16 als Teil des Gehäuses11 des Scheinwerfers10 . Das Metallblechelement14 besitzt oberseitig eine Abgleitfläche15 , über die der Befestigungsflansch22 im Crashfall abgleiten kann, so dass die Anschubanformung16 unbeschädigt bleibt. Dabei liegt das Metallblechelement14 mit einer Auflagefläche17 auf der Anschubanformung16 auf, wobei die Auflagefläche17 die gegenüberliegende Fläche der Abgleitfläche15 bildet. - Zur selbsthaltenden Anordnung des Metallblechelementes
14 am Gehäuse11 dient eine Aufnahmetasche19 des Gehäuses11 , in die ein Spangenabschnitt18 des Metallblechelementes14 eingerastet ist. Um zu verhindern, dass der Spangenabschnitt18 aus der Aufnahmetasche19 herausgelangt, weist das Metallblechelement14 im Bereich des Spangenabschnittes18 Rastausklinkungen20 auf, die sich teilweise in den Kunststoff des Gehäuses11 innenseitig in der Aufnahmetasche19 verkrallen können. -
3 zeigt das Metallblechelement14 in einer perspektivischen Ansicht. Wie, in3 gezeigt, ist das Metallblechelement14 zungenartig ausgebildet und weist eine oberseitige Abgleitfläche15 und eine unterseitige Auflagefläche17 auf. Weiterhin bildet das Metallblechelement14 einen Spangenabschnitt18 in einer U-förmigen Ausgestaltung. An einem U-Schenkel des Spangenabschnittes18 sind beispielhaft Rastausklinkungen20 gezeigt, die durch ein einfaches Stanz-Biege-Verfahren aus der Blechebene herausgeklinkt und entsprechend scharfkantig ausgestaltet sind. Die Rastausklinkungen20 können sich in die Innenwandung der Aufnahmetasche19 des Gehäuses11 verkrallen, so dass durch eine leichte plastische Einformung der Innenseite der Aufnahmetasche19 eine formschließende Aufnahme des Metallblechelementes14 am Gehäuse11 erzielt wird. - Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich andersgearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Scheinwerfer
- 11
- Gehäuse
- 12
- Karosserie
- 13
- Befestigungsanformung
- 14
- Metallblechelement
- 15
- Abgleitfläche
- 16
- Anschubanformung
- 17
- Auflagefläche
- 18
- Spangenabschnitt
- 19
- Aufnahmetasche
- 20
- Rastausklinkung
- 21
- Kotflügel
- 22
- Befestigungsflansch
- 23
- Kunststoffabschlussscheibe
- 24
- Befestigungselement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013004287 A1 [0002]
Claims (8)
- Anordnung eines Scheinwerfers (
10 ) an einem Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz für den Crashfall, wobei der Scheinwerfer (10 ) ein Gehäuse (11 ) aufweist, mit dem dieser an einer Karosserie (12 ) des Fahrzeugs über wenigstens eine Befestigungsanformung (13 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (11 ) des Scheinwerfers (10 ) ein Metallblechelement (14 ) angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, dass dieses in einem Crashfall eine Abgleitfläche (15 ) für die Karosserie (12 ) bildet. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schweinwerfer (
10 ) eine Anschubanformung (16 ) ausgebildet ist, auf der das Metallblechelement (14 ) mit einer der Abgleitfläche (15 ) gegenüberliegenden Auflagefläche (17 ) aufliegt. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblechelement (
14 ) ein Federstahlmaterial aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblechelement (
14 ) einen Spangenabschnitt (18 ) aufweist, der in eine Aufnahmetasche (19 ) am Gehäuse (11 ) des Scheinwerfers (10 ) eingesetzt ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spangenabschnitt (
18 ) Rastausklinkungen (20 ) aufweist, durch die der Spangenabschnitt (18 ) in der Aufnahmetasche (19 ) des Gehäuses (11 ) verkrallt ist. - Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (
12 ) des Fahrzeugs einen Kotflügel (21 ) umfasst, der benachbart zum Metallblechelement (14 ) angeordnet ist und dieses überdeckt. - Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel (
21 ) einen Befestigungsflansch (22 ) aufweist, der benachbart zum Metallblechelement (14 ) angeordnet ist. - Scheinwerfer (
10 ) für ein Fahrzeug mit einem Beschädigungsschutz für den Crashfall, aufweisend ein Gehäuse (11 ) mit wenigstens einer Befestigungsanformung (13 ), mittels der der Scheinwerfer (10 ) an der Karosserie (12 ) des Fahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (11 ) des Scheinwerfers (10 ) ein Metallblechelement (14 ) angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, dass dieses in einem Crashfall eine Abgleitfläche (15 ) für die Karosserie (12 ) bildet.
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