DE102015120296A1 - Abschließbares Behältnis - Google Patents

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Abstract

Ein abschließbares Behältnis mit einem Schloss umfasst eine drahtlos ansteuerbare Aktoreinheit, durch die das Schloss wahlweise in einen verriegelten oder entriegelten Zustand bringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein abschließbares Behältnis mit einem Schloss. Herkömmlicherweise sind solche Behältnisse, z.B. Schränke oder Schubladen, mit einem Schließzylinder ausgestattet, durch welchen das Behältnis mittels eines zugeordneten Schlüssel ent- und verriegelbar ist. Die betreffende Schranktür oder die Schublade kann im entriegelten Zustand manuell geöffnet oder geschlossen werden. Im verriegelten Zustand wird ein Öffnen oder Schließen hingegen unterbunden.
  • Solche abschließbaren Behältnisse besitzen den Nachteil, dass der zugeordnete Schlüssel stets verfügbar sein muss, um das Schloss verriegeln oder entriegeln zu können. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn mehrere Benutzer unabhängig voneinander Zugang zu dem Behältnis haben sollen und eine entsprechende Anzahl von Schlüsseln in Verkehr gebracht werden muss. Ferner besteht das Problem, dass Schlüssel regelmäßig verloren gehen und hierbei oftmals nicht geklärt werden kann, ob der Schlüssel unbeabsichtigt in den Besitz eines Dritten gelangt ist, welcher sich mit dem Schlüssel unberechtigterweise Zugang zu dem Behältnis verschaffen könnte.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches die oben erläuterten Probleme überwunden werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Behältnis mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass das Behältnis eine drahtlos ansteuerbare Aktoreinheit umfasst, durch die das Schloss wahlweise in einen verriegelten oder entriegelten Zustand bringbar ist. Ein solches Behältnis besitzt den Vorteil, dass das Schloss durch geeignete elektronische Endgeräte verriegelt oder entriegelt werden kann, ohne dass es eines herkömmlichen mechanischen Schlüssels bedarf. Die Betätigung des Schlosses ist hierdurch für einen Benutzer komfortabler. Ferner eröffnet die Erfindung die Möglichkeit einer elektronischen Zugangskontrolle für das Behältnis. Eine solche Zugangskontrolle ist insbesondere für solche Behältnisse sinnvoll, zu denen ein bestimmter Personenkreis selektiv Zugang erhalten soll. Beispiele für solche Behältnisse sind Medizin-/Medikamentenschränke in Krankenhäusern, Tresore oder Schlüsselschränke, z.B. einer Mietwagenfirma.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Aktoreinheit eine Steuereinheit mit einem Kommunikationsmodul sowie einem Speichermodul, wobei die Steuereinheit dazu ausgelegt ist (i) über eine drahtlose Kommunikationsverbindung Steuerungsdaten zu empfangen, (ii) die Steuerungsdaten in Abhängigkeit von in dem Speichermodul gespeicherten Konfigurationsdaten zu überprüfen, und (iii) im Falle eines positiven Prüfungsergebnisses wenigstens einen Aktor der Aktoreinheit zu einem Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses anzusteuern und/oder die Konfigurationsdaten zu aktualisieren.
  • Die Steuerungsdaten können sowohl von einem aktiven Kommunikationsmedium, wie z.B. einem Smartphone oder einem Tablet, als auch von einem passiven Kommunikationsmedium, z.B. einer Smartcard oder dergleichen, übertragen werden. Ein Vorteil dieser Lösung besteht insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Schlüsseln darin, dass die Steuerungsdaten bedarfsweise generierbar, einfach veränderbar und auf elektronischem Wege transferierbar sind. Insbesondere können die Steuerungsdaten von einem zentralen Server an ein Kommunikationsmedium bzw. ein entsprechendes Endgerät übertragen werden, wodurch der Benutzer des Endgeräts flexibel dazu autorisiert werden kann, die Aktoreinheit zu steuern. Eine Übertragung von Steuerungsdaten kann auch von einem Endgerät initiiert werden. Mit anderen Worten kann ein Übertragungsbefehl von einem ersten (berechtigten) Endgerät an einen zentralen Server übermittelt werden, welcher sodann die Steuerungsdaten an ein spezifiziertes zweites Endgerät überträgt. Vorzugsweise dient ein Server somit als zentrale Verwaltungseinheit zum Generieren und Übertragen von Steuerungsdaten an solche Endgeräte, die zur Steuerung der Aktoreinheit vorbereitet werden sollen. Der Server kann hierzu von benutzerseitigen – stationären als auch mobilen – Endgeräten angesteuert werden.
  • Eine Übertragung von Steuerungsdaten kann sowohl manuell durch einen Benutzer, als auch automatisch veranlasst werden. Beispielsweise können die Steuerungsdaten bedarfsgerecht von dem Server auf ein zu autorisierendes Endgerät übertragen werden, wenn das betreffende Endgerät zum Steuern der Aktoreinheit tatsächlich verwendet werden soll. So ist es denkbar, dass das Endgerät Steuerungsdaten automatisch erst dann übermittelt bekommt, wenn eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Gerät und der Steuereinheit der Aktoreinheit besteht und eine aktuelle Berechtigung des Endgeräts, die Steuerungsdaten zu erhalten, festgestellt worden ist. D.h. die Steuerungsdaten werden erst unmittelbar vor oder während einer beabsichtigten Steuerung der Aktoreinheit auf das betreffende Endgerät übertragen. Hierdurch kann dem Erfordernis einer selektiven Zugangskontrolle zu dem Behältnis in besonders hohem Maße Rechnung getragen werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Möglichkeit einer flexiblen Autorisierung von Endgeräten sowie einer minimalen Belegung von Speicherplatz der betreffenden Endgeräte. Der Speicherverbrauch kann ferner dadurch minimiert werden, dass die Steuerungsdaten nach einem erfolgten Steuerungsvorgang automatisch gelöscht werden. Dies ist auch im Hinblick auf die selektive Zugangskontrolle sinnvoll.
  • Unter "Steuern der Aktoreinheit" ist einerseits das unmittelbare Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses zu verstehen, indem die Steuerungsdaten einen entsprechenden Befehl für die Steuereinheit umfassen, der sofort umgesetzt werden soll. Andererseits ist ein Steuern der Aktoreinheit auch dergestalt möglich, dass lediglich die Konfigurationsdaten geändert werden, ohne dass hierbei der Verriegelungszustand des Schlosses aktiv verändert wird.
  • Die in dem Speichermodul abgelegten Konfigurationsdaten versetzen die Steuereinheit in die Lage, die Steuerungsdaten hinsichtlich von in den Steuerungsdaten enthaltenen Steuerungsbefehlen auszuwerten und insbesondere eine Berechtigung zur Steuerung der Aktoreinheit zu überprüfen. Durch die Konfigurationsdaten ist zudem ein jeweiliger Betriebsmodus der Steuereinheit festlegbar. Beispiele für solche Betriebsmodi werden im Folgenden noch genannt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Kommunikationsverbindung eine Nahfeld-Kommunikationsverbindung. Beispielsweise kann die Nahfeld-Kommunikationsverbindung nach zumindest einem der folgenden Kommunikationsstandards ausgebildet sein: Bluetooth, NFC (near field communication), ZigBee, Z-Wave, IrDA (Infrarotstandard gemäß der Infrared Data Association). Es versteht sich, dass je nach Anwendungsfall auch andere Funkübertragungsstandards eingesetzt werden können. So können z.B. zusätzlich zu oder anstelle von NFC auch andere RFID(radio-frequency identification)-gestützte Standards verwendet werden. Ferner versteht es sich, dass das Kommunikationsmodul der Steuereinheit zur Unterstützung des entsprechenden Kommunikationsstandards ausgebildet ist und beispielsweise über einen geeigneten Kommunikationschip – oder bei Unterstützung mehrerer Kommunikationsstandards über mehrere Kommunikationschips – verfügt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Aktoreinheit mit wenigstens einem an dem Behältnis angeordneten Sensor verbunden, mittels welchem ein Steuerungssignal an die Aktoreinheit übermittelbar ist. Der Sensor kann beispielsweise ein kapazitiver Sensor, ein induktiver Sensor, ein optischer Sensor, ein Kraftsensor oder ein biometrischer Sensor sein. Durch den Sensor wird ein zusätzlicher Kommunikationsweg geschaffen, um mit der Steuereinheit zu kommunizieren, wobei hierüber lediglich ein Steuerungssignal ohne einen Datensatz übertragen wird. Eine solche Steuerungsmöglichkeit setzt also kein Kommunikationsgerät voraus, sondern lediglich eine manuelle Betätigung des Sensors. Die Sensoren können sowohl eine berührungsempfindliche als auch eine berührungsfreie Funktionalität aufweisen. In letzterem Fall ist also eine Annäherung z.B. eines menschlichen Fingers an den Sensor ausreichend, um den Steuerungsbefehl abzusetzen.
  • Die Steuereinheit kann dazu ausgelegt sein, das Steuerungssignal von dem Sensor zu empfangen und in Abhängigkeit von in dem Speichermodul gespeicherten Konfigurationsdaten die Aktoreinheit zu einem Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses anzusteuern. Durch die Berücksichtigung der Konfigurationsdaten kann insbesondere eine selektive Deaktivierung des Sensors bewirkt werden, d.h. der Sensor kann inaktiv geschaltet werden, sodass kein Steuerungssignal über den Sensor an die Steuereinheit übermittelbar ist. Umgekehrt kann der Sensor aktiv geschaltet, d.h. freigeschaltet werden, um eine Übermittlung von Steuerungssignalen zu gestatten. Eine Deaktivierung oder Aktivierung des Sensors kann über eine entsprechende Aktualisierung der Konfigurationsdaten erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Steuereinheit ein Zeitmessmodul auf. Hierdurch werden zeitabhängige Steuerungsfunktionen der Steuereinheit möglich, wie beispielsweise ein automatisches zeitabhängiges Aktivieren und Deaktivieren des oben genannten Sensors. Dies kann z.B. in dem eingangs beschriebenen Fall eines Medikamentenschranks dergestalt erwünscht sein, dass der Sensor tagsüber automatisch freigeschaltet und nachts deaktiviert ist. Ferner ist es möglich, in Abhängigkeit von der Zeit lediglich bestimmten Personen mit zugeordneten Steuerungsdaten zu gestatten, das Schloss des Behältnisses zu entriegeln. Mit anderen Worten können die Konfigurationsdaten in Abhängigkeit von der Zeit variabel sein.
  • Ferner kann die Steuereinheit dazu ausgebildet sein, empfangene Steuerungsdaten und/oder Steuerungssignale und/oder Ver- und/oder Entriegelungsvorgänge der Aktoreinheit zu protokollieren. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von den empfangenen Steuerungsdaten und/oder Steuerungssignalen und/oder Ver- und/oder Entriegelungsvorgängen der Aktoreinheit eine Protokollierungsdatei in dem Speichermodul zu speichern oder eine gespeicherte Protokollierungsdatei zu aktualisieren. So ist im Bedarfsfall leicht nachvollziehbar, welche Personen wann Zugang zu dem Behältnis hatten oder ob das Behältnis in einem bestimmten Zeitraum überhaupt entriegelt worden ist. Ebenso können unberechtigte Entriegelungsversuche protokolliert werden. Die Protokollierungsdatei ist vorzugsweise über die drahtlose Kommunikationsverbindung und/oder über eine drahtgebundene Schnittstelle der Aktoreinheit aus dem Speichermodul auslesbar, um sie z.B. auf einem Bildschirm graphisch anzeigen zu lassen.
  • Um eine berechtigungsabhängige Steuerung der Aktoreinheit umzusetzen, können die Steuerungsdaten und/oder die Konfigurationsdaten Identifikationsdaten umfassen. Diese Identifikationsdaten können einen jeweiligen Code bzw. elektronischen Schlüssel oder ein oder mehrere elektronische Zertifikate aufweisen, wodurch insbesondere ein Satz von von der Steuereinheit empfangenen Steuerungsdaten auf eine Berechtigung hin überprüft, d.h. validiert oder zurückgewiesen werden kann. Hierbei ist es möglich, dass die Identifikationsdaten eine zeitlich begrenzte Validität aufweisen. Beispielsweise kann ein Zertifikat, durch welches ein betreffendes Smartphone zum Steuern der Aktoreinheit autorisiert wird, standardmäßig 7 Tage lang gültig sein. Um ein Ablaufen des Zertifikats bei unveränderter Berechtigungslage zu vermeiden, kann ein neues Zertifikat bereits vor Ablauf der Gültigkeit des aktuellen Zertifikats automatisch von dem Smartphone angefordert und z.B. von einem Server an das Smartphone übertragen werden, insbesondere nach Ablauf der halben Gültigkeitsdauer des aktuellen Zertifikats (3,5 Tage). Eine solche Maßnahme ist insbesondere im Hinblick auf die zur Übertragung des Zertifikats notwendige Daten-/Internetverbindung des Smartphones vorteilhaft, welche über einen längeren Zeitraum nicht verfügbar oder von dem Benutzer deaktiviert sein kann. Die standardmäßige Gültigkeitsdauer eines Zertifikats ist vorzugsweise durch einen zentralen Server einstellbar, welcher zur Generierung und Verteilung von Zertifikaten vorgesehen sein kann. Abweichend zu einer standardmäßigen, d.h. einheitlichen Gültigkeitsdauer, ist es auch denkbar, die Gültigkeitsdauer für bestimmte Zertifikate individuell festzulegen. Je kürzer die Gültigkeitsdauer ist, desto selektiver, d.h. sicherer, kann der Zugang zu dem Behältnis kontrolliert werden. Die Gültigkeitsdauer sollte jedoch nicht zu kurz eingestellt werden, da kürzere Gültigkeitsdauern aufgrund der häufigeren Generierung und Übertragung der Zertifikate unter Umständen einen höheren Datenverkehr nachsichziehen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem Fall von in einem Endgerät gespeicherten Identifikationsdaten können solche auch Bestandteil der in dem Speichermodul der Aktoreinheit gespeicherten Konfigurationsdaten sein. Die oben beschriebene zeitlich begrenzte Validität von Identifikationsdaten bzw. Zertifikaten kann hierbei grundsätzlich analog Anwendung finden. Insbesondere kann im Zuge eines Aktualisierungsvorgangs der Konfigurationsdaten, welcher durch ein Endgerät durchgeführt werden kann, z.B. ein Satz von Identifikationsdaten festgelegt werden, welcher lediglich für einen bestimmten Zeitraum, z.B. 3 Monate, gültig ist.
  • Durch eine zeitlich begrenzte Validität der Identifikationsdaten kann die Zugangskontrolle zu dem Behältnis im Sinne eines individuell oder gruppenweisen festlegbaren Verfallsdatums von Benutzerberechtigungen besonders professionell gestaltet werden, indem die Möglichkeiten eines unberechtigten Zugangs zu dem Behältnis durch einen in der Aktoreinheit und/oder in dem Endgerät vorgesehenen Gültigkeitsablauf von Identifikationsdaten so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn z.B. regelmäßig wechselndes Personal Zugang zu dem Behältnis haben soll, wie z.B. in Krankenhäusern. Das erfindungsgemäße Behältnis kann somit auch einen wertvollen Beitrag zur Qualitätssicherung liefern, welche gerade in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen verstärkt umzusetzen ist.
  • Die Aktoreinheit kann einen Aktor aufweisen, welcher dazu ausgebildet ist, eine Translations- und/oder Rotationsbewegung auszuführen. Hierdurch ist die Aktoreinheit mit unterschiedlichen Schlosstypen kompatibel. Insbesondere kann die Aktoreinheit auch selbst das Schloss bilden, beispielsweise wenn der Aktor einen linearen Aktor umfasst, welcher im Verriegelungszustand einen Verriegelungsvorsprung des Behältnisses hintergreift und hierdurch z.B. eine Tür verriegelt.
  • Im Rahmen der Erfindung wird zwar von einem Behältnis ausgegangen, an dem die Aktoreinheit bereits montiert ist. Es ist jedoch möglich, dass die Aktoreinheit als Nachrüstset für bestehende Behältnisse angeboten wird, wobei die Aktoreinheit hierzu lediglich mit einer Schlossmechanik eines Schlosses des Behältnisses antriebswirksam zu koppeln ist. Ferner kann auch ein Sensor nachträglich an dem Behältnis angeordnet werden und mit der Steuereinheit verbunden werden. Durch eine solche Nachrüstlösung können bestehende Behältnisse einfach nachgerüstet werden, um besonders kostenbewusst in den Genuss der Vorteile der Erfindung zu kommen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden rein beispielhaft anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine innenseitige Draufsicht auf eine Klappe mit einem Schloss und einer Aktoreinheit.
  • Die in 1 gezeigte Klappe 10 dient als Schranktür eines nicht näher gezeigten Medikamentenschranks. Die Klappe 10 ist bezüglich ihrer Innenseite dargestellt, welche dem Innenraum des nicht gezeigten Medikamentenschranks zumindest in der Geschlossenstellung der Klappe 10 zugewandt ist. An der Klappe 10 ist ein Schloss 12 mit einer Verriegelungsmechanik 13 montiert, mittels welcher ein Riegel 14 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung versetzbar ist. Die Verriegelungsmechanik 13 ist antriebswirksam mit einem nicht gezeigten beweglich gelagerten Aktor einer Aktoreinheit 16 gekoppelt, welche an der Innenseite der Klappe 10 befestigt ist.
  • Die Aktoreinheit 16 umfasst eine Steuereinheit 18, die ein Kommunikationsmodul 20, ein Speichermodul 22 sowie ein Zeitmessmodul 24 aufweist. Die Steuereinheit 18 ist mit einem kapazitiven Sensor 26 verbunden. Mittels des Sensors 26 ist ein Objekt an der Außenseite der Klappe 10 detektierbar.
  • Das Kommunikationsmodul 20 ist zur drahtlosen Nahfeld-Kommunikation mit einem Smartphone 28 oder vergleichbaren elektronischen Kommunikationsgeräten ausgelegt. Wird das Smartphone 28 in einen Nahbereich um die Klappe 10 geführt, übertragt das Smartphone 28 über eine entsprechende Nahfeld-Kommunikationsverbindung (z.B. NFC) Steuerungsdaten an die Steuereinheit 18, welche von dieser ausgewertet und überprüft werden. Hierzu werden die Steuerungsdaten durch die Steuereinheit 18 mit Konfigurationsdaten verglichen, welche in dem Speichermodul 22 gespeichert sind. Hierbei werden zunächst erste Identifikationsdaten der Steuerungsdaten mit zweiten Identifikationsdaten der Konfigurationsdaten verglichen. Stimmen die ersten und zweiten Identifikationsdaten miteinander überein, wertet die Steuereinheit 18 die Steuerungsdaten hinsichtlich von Steuerungsbefehlen aus, welche in den Steuerungsdaten enthalten sind. Mögliche Steuerungsbefehle sind das Entriegeln oder Verriegeln des Schlosses 12. Diese Steuerungsbefehle sind mit dem Ansteuern des Aktors der Aktoreinheit 16 verknüpft, um den Riegel 14 zwischen der Verriegelungs- und der Entriegelungsstellung zu versetzen. Ein weiterer möglicher Steuerungsbefehl ist das Aktualisieren der Konfigurationsdaten, wobei hierzu entsprechende Änderungswerte oder ein neuer Konfigurationsdatensatz in den übermittelten Steuerungsdaten enthalten sind.
  • Die empfangenen Steuerungsdaten sowie die gegebenenfalls ausgeführten Steuerungsbefehle werden protokolliert. Hierzu wird eine entsprechende Protokolldatei in dem Speichermodul gespeichert oder aktualisiert, sofern bereits eine Protokolldatei vorhanden ist. Jedes zu protokollierende Ereignis wird mit einem Zeitstempel versehen, welcher von dem Zeitmessmodul 24 erzeugt wird.
  • Das entriegelte Schloss 12 ist durch manuelle Betätigung des Klappenbereichs um den Sensor 26 wieder verriegelbar. Alternativ kann von dem Smartphone 28 ein neuer Steuerungsdatensatz übermittelt werden, um das Verriegeln des Schlosses 12 auszulösen. Wird das entriegelte Schloss 12 durch die Aktoreinheit 16 nicht binnen eines vorbestimmten Zeitraums wieder verriegelt, wird von der Aktoreinheit 16 ein akustisches Warnsignal erzeugt. Zusätzlich kann die Aktoreinheit 16 mit einem nicht gezeigten Detektor ausgestattet werden, um die Geschlossenstellung der Klappe 10 zu detektieren. Sofern die Klappe 10 nach einem Entriegelungsvorgang mit nachfolgendem Öffnen der Klappe wieder in der Geschlossenstellung gebracht wird, kann das Verriegeln des Schlosses 12 von der Aktoreinheit 16 automatisch veranlasst werden.
  • Der Sensor 26 ist in vorbestimmten Zeiträumen, welche durch das Zeitmessmodul 24 und die Konfigurationsdaten vorgegeben sind, für ein Entriegeln des Schlosses 12 freigeschaltet. Im freigeschalteten Zustand wird durch Annähern eines nicht gezeigten Objekts an den Sensor 26 ein Steuerungssignal an die Steuereinheit 18 übermittelt, durch welches der Aktor der Aktoreinheit 16 für ein Versetzen des Riegels 14 in die Entriegelungsstellung angesteuert wird. Ein erneuter Steuerungsbefehl führt umgekehrt zu einem Versetzen des Riegels 14 in die Verriegelungsstellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klappe
    12
    Schloss
    13
    Verriegelungsmechanik
    14
    Riegel
    16
    Aktoreinheit
    18
    Steuereinheit
    20
    Kommunikationsmodul
    22
    Speichermodul
    24
    Zeitmessmodul
    26
    Sensor
    28
    Smartphone

Claims (13)

  1. Abschließbares Behältnis mit einem Schloss (12), welches eine drahtlos ansteuerbare Aktoreinheit (16) umfasst, durch die das Schloss (12) wahlweise in einen verriegelten oder entriegelten Zustand bringbar ist.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (16) eine Steuereinheit (18) mit einem Kommunikationsmodul (20) sowie einem Speichermodul (22) umfasst, wobei die Steuereinheit (18) dazu ausgelegt ist: über eine drahtlose Kommunikationsverbindung Steuerungsdaten zu empfangen, die Steuerungsdaten in Abhängigkeit von in dem Speichermodul (22) gespeicherten Konfigurationsdaten zu überprüfen, und im Falle eines positiven Prüfungsergebnisses wenigstens einen Aktor der Aktoreinheit (16) zu einem Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses (12) anzusteuern und/oder die Konfigurationsdaten zu aktualisieren.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung eine Nahfeld-Kommunikationsverbindung ist, insbesondere wobei die Nahfeld-Kommunikationsverbindung nach zumindest einem der folgenden Kommunikationsstandards ausgebildet ist: Bluetooth, NFC, ZigBee, Z-Wave, IrDA.
  4. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (16) mit wenigstens einem an dem Behältnis angeordneten Sensor (26) verbunden ist, mittels welchem ein Steuerungssignal an die Aktoreinheit (16) übermittelbar ist.
  5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) ein kapazitiver Sensor, ein induktiver Sensor, ein optischer Sensor, ein Kraftsensor oder ein biometrischer Sensor ist.
  6. Behältnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu ausgelegt ist, das Steuerungssignal von dem Sensor (26) zu empfangen und in Abhängigkeit von in dem Speichermodul (22) gespeicherten Konfigurationsdaten die Aktoreinheit (16) zu einem Verriegeln oder Entriegeln des Schlosses (12) anzusteuern.
  7. Behältnis nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) ein Zeitmessmodul (24) aufweist.
  8. Behältnis nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu ausgebildet ist, empfangene Steuerungsdaten und/oder Steuerungssignale und/oder Ver- und/oder Entriegelungsvorgänge der Aktoreinheit (16) zu protokollieren, insbesondere wobei die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von den empfangenen Steuerungsdaten und/oder Steuerungssignalen und/oder Ver- und/oder Entriegelungsvorgängen der Aktoreinheit (16) eine Protokollierungsdatei in dem Speichermodul (22) zu speichern oder eine gespeicherte Protokollierungsdatei zu aktualisieren.
  9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Protokollierungsdatei über eine drahtlose Kommunikationsverbindung und/oder über eine drahtgebundene Schnittstelle der Aktoreinheit (16) aus dem Speichermodul (22) auslesbar ist.
  10. Behältnis nach zumindest einem Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsdaten und/oder die Konfigurationsdaten Identifikationsdaten umfassen, insbesondere wobei die Identifikationsdaten eine zeitlich begrenzte Validität aufweisen.
  11. Behältnis nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsdaten in Abhängigkeit von der Zeit variabel sind.
  12. Behältnis nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (16) wenigstens einen Aktor aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, eine Translations- und/oder Rotationsbewegung auszuführen.
  13. Behältnis nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis ein Medizin- oder Medikamentenschrank, ein Tresor oder ein Schlüsselfach ist.
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