DE102015119523A1 - Beatmungsschlauchsystem - Google Patents

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Abstract

Beatmungsschlauchsystem (1), insbesondere für Rollstuhlfahrer oder Patienten mit tragbaren Therapiegeräten, mit einem Atemgasschlauch (2), Heizmittel (4) zum Aufwärmen des im Atemgasschlauch befindlichen Atemgases, einem ersten Konnektor (5) zur Zuführung von Atemgas sowie der Heizmittel (4) am einen Endbereich des Beatmungsschlauchsystems (1) und einem zweiten Konnektor (8) am gegenüberliegenden Endbereich des Beatmungsschlauchsystems (1) zum Anschluss einer patientenseitigen Applikationseinrichtung an das Beatmungsschlauchsystem (1), wobei eine Thermohülle (6) vorgesehen ist, die den Atemgasschlauch (2), den ersten Konnektor (5), den zweiten Konnektor (8) sowie eine Atemgaskonditioniereinrichtung (3) umgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein beheiztes Beatmungsschlauchsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für den nicht invasiven Einsatz konzipiert und vorwiegend für Rollstuhlfahrer und für Patienten mit tragbaren Therapiegeräten bestimmt.
  • Technologischer Hintergrund
  • Beheizte Beatmungsschlauchsysteme werden zur Beatmung eines Patienten unter Atemgaskonditionierung eingesetzt. Atemgaskonditionierung ist eine Methode zur künstlichen Erwärmung und Befeuchtung des Atemgases, die üblicherweise bei maschinell beatmeten Patienten eingesetzt wird. Die Atemgaskonditionierung dient der Vorbereitung des inspirierten Atemgases (Beatmungsgas) für empfindliche Lungen. Ein entsprechendes beheiztes Beatmungsschlauchsystem ist zum Beispiel aus der EP 2 452 717 A1 bekannt. Derartige Systeme sind allerdings üblicherweise nur stationär verwendbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Rollstuhlfahrer oder Patienten mit tragbaren Therapiegeräten sind bei niedrigen Außentemperaturen oftmals nicht in der Lage, Gebäude zu verlassen, da derartige Personen aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigung oftmals über empfindliche Lungenfunktionen verfügen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Beatmungsschlauchsystem zur Verfügung zu stellen, welches für derartige Personen einen mobilen Einsatz auch im Freien bei niedrigen Temperaturen über einen gewissen Zeitraum ermöglicht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch ein Beatmungsschlauchsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Beatmungsschlauchsystems sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Dadurch, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung erfindungsgemäß am beheizten Atemgasschlauch angeordnet oder in letzteren integriert ist, kann das erfindungsgemäße Beatmungsschlauchsystem auch in Freiluftumgebung von dem Patienten, beispielsweise in einem Rollstuhl oder an einem Gehwagen, mitgeführt werden. Die Atemgaskonditioniereinrichtung ist somit nicht als gegenständlich separate Anordnung vorgesehen, sondern Teil des Beatmungsschlauchsystems. Es sind keine zusätzlichen Schlauchverbindungen notwendig.
  • Zweckmäßigerweise dienen die Heizmittel für das Atemgas im Atemgasschlauch auch dazu, den Bereich der Atemgaskonditioniereinrichtung zu erwärmen. Zweckmäßigerweise ist hierfür lediglich ein einziges, gemeinsames Heizmittel vorgesehen.
  • Dadurch, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung sich am Atemgasschlauch zwischen dem ersten Konnektor, der zur Zuführung von Atemgas vorgesehen ist, und dem zweiten Konnektor, der zum Anschluss einer patientenseitigen Applikationsvorrichtung an das Beatmungsschlauchsystem dient, vorgesehen ist, wird ein unverzweigtes, eindimensionales Beatmungsschlauchsystem geschaffen, welches eine besonders gute Handhabbarkeit gewährleistet.
  • Zur Verbindung der Atemgaskonditioniereinrichtung mit dem Atemgasschlauch ist ein dritter Konnektor vorgesehen, der mit dem Atemgasschlauch verbunden wird. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um einen linearen Konnektor.
  • Dadurch, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung in den Atemgasschlauch integriert ist, wird durch die Heizmittel das Atemgas nicht nur auf die gewünschte Temperatur gebracht, sondern gleichzeitig auch ein Verdampfungsprozess der in der Atemgaskonditioniereinrichtung befindlichen Flüssigkeit ausgelöst.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Atemgaskonditioniereinrichtung einen eigenen Aufnahmeraum für ein zu verwendende Befeuchtungsmittel, zum Beispiel Wasser, aufweist. Dieser Aufnahmeraum wird somit in der portablen Atemgaskonditioniereinrichtung mitgeführt.
  • Zweckmäßigerweise ist eine durchlässige Membran vorgesehen, die es ermöglicht, dass ein aufgrund der Heizmittel bildender Wasserdampf aus dem Aufnahmeraum in den Durchlasskanal des Atemgasschlauchs hindurch diffundieren kann und hierdurch eine Befeuchtung des Atemgases bei gleichzeitiger Konditionierung desselben in Form einer bestimmten Temperatur erfolgt. Hierdurch wird ein leicht handzuhabendes, in seiner Gebrauchslage unabhängiges System mit hohem Bedienungskomfort und geringem Gewicht zur Verfügung gestellt.
  • Zweckmäßigerweise kann die Atemgaskonditioniereinrichtung eine herausnehmbare Kartusche zur Flüssigkeitsaufnahme, insbesondere zur Wasseraufnahme, aufweisen, wodurch die Handhabbarkeit noch zusätzlich verbessert werden kann.
  • Die Kartusche zur Flüssigkeitsaufnahme kann aus einem saugfähigen Vlies aufgebaut sein. Hierbei handelt es sich um eine konstruktiv besondere einfache Variante.
  • Als Heizmittel ist zweckmäßigerweise ein vorzugsweise geradliniger Heizdraht vorgesehen, der die einzelnen Funktionselemente des Beatmungsschlauchsystems, wie zum Beispiel den ersten Konnektor, die Atemgaskonditioniereinrichtung, den Atemgasschlauch sowie den zweiten Konnektor in Längsrichtung, das heißt in Durchflussrichtung, durchsetzt.
  • Zweckmäßigerweise verläuft der Heizdraht in einem, bezogen auf den Querschnitt des Atemgasschlauchs mittigen Bereich.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das erfindungsgemäße Beatmungsschlauchsystem eine, vorzugsweise eigenflexible, Hülle, die den Atemgasschlauch umgibt und somit dafür sorgt, dass das im Atemgasschlauch befindliche Atemgas in der gewünschten Konditionierung, d. h. mit der gewünschten Temperatur und/oder Feuchtigkeit, dem Patienten zugeführt werden kann und es ihm ermöglicht wird, sich auch bei tiefen Außentemperaturen zumindest zeitlich begrenzt im Freien aufhalten zu können.
  • Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Thermohülle um ein textiles Material, welches zum einen in der Lage ist, das Innere des Beatmungsschlauchsystems vor eindringender Kälte zu schützen, zum anderen auch zu verhindern, dass Verschmutzungen, Verunreinigungen oder Keime in das Innere des Beatmungsschlauchsystems gelingen. Vorzugsweise umgibt die Thermohülle die einzelnen Funktionselemente des Beatmungsschlauchsystems eigenflexibel und/oder sackartig und/oder taschenartig.
  • Vorzugsweise enthält die Thermohülle eine verschließbare Öffnung, um Funktionsteile aus dem Inneren des Beatmungsschlauchsystems, wie zum Beispiel die Kartusche für die Atemgaskonditioniereinrichtung, einfach einsetzen oder austauschen zu können.
  • Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Thermohülle um ein beschichtetes und/oder mit einer Dämmschicht versehenes Material, zum Beispiel einem entsprechend bearbeiteten Textilfasermaterial.
  • Ferner umfasst das erfindungsgemäße Beatmungsschlauchsystem eine elektrische Energiequelle, vorzugsweise in Form eines wieder aufladbaren Akkus, welcher die nötige Energie für die Heizmittel zur Verfügung stellt.
  • Zudem ist eine Steuerung vorgesehen, die dafür sorgt, dass das Atemgas, welches dem Patienten zugeführt wird, die gewünschte Temperatur aufweist. Dies erfolgt vorzugsweise durch An- und Abschaltung der Heizmittel.
  • Hierzu kann eine Temperatursonde zur Überwachung der Erwärmung des Atemgases vorgesehen sein, deren Messwerte an die Steuerung abgegeben werden. Die Steuerung schaltet in Abhängigkeit davon die Heizmittel zur Erwärmung des Atemgases aus bzw. ein.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich die Temperatursonde im Bereich des zweiten Konnektors. Sie ist hierdurch in der Lage, die Konditionierbedingungen möglichst patientennah zu erfassen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Atemgasschlauch als Spiralschlauch ausgebildet und ermöglicht hierdurch eine hohe mechanische Flexibilität. Vorzugsweise besteht der Atemgasschlauch aus einem temperaturbeständigen Material, insbesondere Kunststoff.
  • Gemäß einer, auch nebengeordnet beanspruchten, weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beatmungsschlauchsystems ist das Beatmungsschlauchsystem portabel, insbesondere dergestalt, dass es von einem Patienten in einem Rollstuhl oder einem Rollator mitführbar ist. Möglich wird dies insbesondere dadurch, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung bzw. Atemgasbefeuchtungseinrichtung sich am Atemgasschlauch befindet bzw. in diesen integriert ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Atemgasquelle ebenfalls entsprechend portabel ausgestaltet, beispielsweise in Form einer Atemgasflasche, die am Rollstuhl oder Rollator mitgeführt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das erfindungsgemäße Beatmungsschlauchsystem ein portables Bedienmodul, welches dazu dient, Betriebsparameter des Beatmungsschlauchsystems einzustellen, wie zum Beispiel die Temperatur und/oder die relative Feuchtigkeit des Atemgases. Dieses Bedienmodul ist ebenfalls portabel ausgeführt, d.h. in einem Rollstuhl oder an einem Rollator mitführbar.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich die Atemgaskonditioniereinrichtung innerhalb der Thermohülle. Die Thermohülle schützt somit auch die Atemgaskonditioniereinrichtung thermisch als auch mechanisch.
  • Die Atemgasquelle und/oder das portable Bedienmodul befinden sich zweckmäßigerweise außerhalb der Thermohülle.
  • Beschreibung der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
  • Eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beatmungsschlauchsystems in seiner Gesamtheit,
  • 2 eine stark vereinfachte schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beatmungsschlauchsystems in seiner Gesamtheit sowie
  • 3 eine Detaildarstellung der Atemgaskonditioniereinrichtung, wie sie in dem erfindungsgemäßen Beatmungsschlauchsystem nach 1 bzw. 2 zum Einsatz kommt.
  • Die Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beatmungsschlauchsystems in seiner Gesamtheit. Es umfasst einen langgezogenen Atemgasschlauch 2, welcher vorzugsweise als Spiralschlauch ausgebildet ist und beispielsweise aus einem temperaturbeständigen Material, zum Beispiel aus temperaturbeständigem Kunststoff, besteht. Der Atemgasschlauch 2 ist flexibel und kann deshalb in einfacher Weise gebogen werden.
  • An dem in 1 rechtem Ende des Atemgasschlauchs 2 befindet sich ein erster Konnektor 5, der als Winkelkonnektor ausgebildet ist. Dieser erste Konnektor 5 dient einerseits dazu, ein Heizmittel 4, vorzugsweise in Form eines vorzugsweise langgestreckten bzw. geradlinigen Heizdrahts, an dessen Stirnseite einzuführen, sodass das Heizmittel 4 innerhalb des linearen Strömungskanals des Beatmungsschlauchsystems 1 hin zum Patienten verlaufen kann. Der erste Konnektor 5 kann vorzugsweise über einen Hygieneverschluss verfügen. Patientenseitig ist ein zweiter Konnektor 8 vorgesehen, der dazu dient, das Beatmungsschlauchsystem mit einer patientenseitigen Applikationsvorrichtung 21, zum Beispiel einer Nasenbrille oder einer Atemmaske oder dergleichen, zu verbinden.
  • Das Heizmittel 4 steht mit einem portablen Bedienmodul 20 in Verbindung. Das Heizmittel 4 ist vorzugsweise als im Mittelbereich des Atemgasschlauchs 2 verlaufender Heizdraht bzw. Heizdrahtschleife ausgebildet.
  • Ferner umfasst das Beatmungsschlauchsystem eine portable Atemgasquelle 19, beispielsweise in Form einer Gasflasche, die über einen (nicht dargestellten) Druckminderer sowie ein (ebenfalls nicht dargestelltes) Regelventil zur Einstellung des Gasflows verfügt. Die portable Atemgasquelle 19 ist über den ersten Konnektor 5 mit dem Beatmungsschlauchsystem verbunden. Das portable Bedienmodul 20 umfasst eine elektronische Steuerung 10, eine autarke, elektrische Energiequelle 9, zum Beispiel in Form eines Akkus, Bedienelemente 11 sowie ein Display 18.
  • Der zweite, patientenseitig angeordnete Konnektor 8 ist mit einer Temperatursonde 7 ausgestattet, die dazu vorgesehen ist, die Temperatur des Atemgas im Bereich des zweiten Konnektors 8, also unmittelbar im Bereich der Atemgaszuführung zum Patienten zu erfassen. Der zweite Konnektor 8 kann ebenfalls über einen Hygieneabschluss verfügen. Die Temperatursonde 7 steht über eine schematisch in Form einer getrichelten Linie angedeutete Signalverbindung 22 mit dem Bedienmodul 20 in Verbindung.
  • Die Bedienperson kann die gewünschte Temperatur die gewünschte Temperatur des Atemgases einstellen und beispielsweise die Ist- oder Soll-Temperatur oder beides am Display 18 ablesen. Die Steuerung 10 dient dazu, die Heizmittel 4 in Abhängigkeit der im Bereich des zweiten Konnektors 8 ermittelten Temperatur des Atemgases an- oder abzuschalten. Die elektrische Energiequelle 9 ist weideraufladbar. Dies symbolisiert das Ladekabel 17.
  • Die Atemgaskonditioniereinrichtung 3 ist erfindungsgemäß in den Atemgasschlauch 2 integriert. Gemäß der in 1 gezeigten Ausgestaltung ist die Atemgaskonditioniereinrichtung 3 linear in den Atemgasschlauch integriert. Sie ist so konzipiert, dass durch das durch den Atemgasschlauch 2 strömende, erwärmte Atemgas eine Konditionierung bzw. eine Befeuchtung desselben erfolgt. Hierzu ist ein dritter Konnektor 12 vorgesehen, der sowohl mit dem vorderseitigen als auch mit dem rückseitigen Atemgasschlauch 2 verbunden ist.
  • Die Atemgaskonditioniereinrichtung 3 umfasst neben den Konnektor 12 einen Aufnahmeraum sowie eine Membran, die es ermöglichen, dass Dampf, zum Beispiel Wasserdampf, welcher durch die Heizmittel 4, die auch den dritten Konnektor 12 durchsetzen gebildet wird, aus dem Aufnahmeraum durch die Membran hindurch in den Durchflusskanal für das Atemgas gelangen kann und hierdurch eine Anfeuchtung des Atemgases erzielt werden kann.
  • Der Aufbau der Atemgaskonditioniereinrichtung 3 ist in 3 detaillierter dargestellt. Der Aufnahmeraum 13 wird durch einen herausnehmbaren Einsatz in Form einer Kartusche 15 realisiert, die sich innerhalb des Aufnahmeraums 13 befindet. Die Oberseite des Aufnahmeraums 13 ist mit einem Deckel 16 verschlossen. Die herausnehmbare Kartusche 15 besteht zweckmäßigerweise aus einem saugfähigen Vlies, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Im Bodenbereich der Kartusche 15 befindet sich eine Membran 14, die es ermöglicht, dass sich aufgrund der erhöhten Temperatur im Grenzbereich bildender Wasserdampf durch die Membran 14 hindurch in das Innere des dritten Konnektors 12 also in den Atemgasstrom hinein diffundieren kann (vgl. Pfeile). Hierdurch kann auf einfache Weise eine Konditionierung bzw. Anfeuchtung des Atemgases vorgenommen werden. Im Einsatz wird die Kartusche 15 mit der erforderlichen Wassermenge benetzt und in den Aufnahmeraum 13 eingesetzt. Die Atemgaskonditioniereinrichtung 3 arbeitet lageunabhängig. So ist ihre Funktion auch dann gegeben, wenn der Konnektor beispielsweise im Gebrauch schräg positioniert ist.
  • Bei Bedarf kann Wasser durch das Entfernen des Deckels in einfacher Weise ergänzt werden. Die Abgabe der notwendigen Feuchte wird auf natürliche Weise durch den Flow im Strömungskanal bestimmt.
  • Bei vermehrtem Luftdurchfluss wird mehr Feuchte, bei weniger Luftdurchfluss weniger Feuchte transportiert. Das zu verabreichende Atemgas wird durch die Heizeinrichtung, zum Beispiel des Heizdrahts 4, erwärmt, der innerhalb des Atemgasschlauchs 2 verläuft. Die patientennah angeordnete Temperatursonde 7 überwacht und regelt in Zusammenwirkung mit der Steuerung 10 die Erwärmung des Atemgases. Die Heizmittel 4 werden von der elektrischen Energiequelle 9 versorgt. Die elektrische Energiequelle 9 wird mit einem geeigneten Adapter oder einem Ladekabel 17 an der Steckdose aufgeladen.
  • Sofern die einzelnen Konnektoren bzw. die Thermohülle noch weitere, nicht benötigte Öffnungen umfassen sollten, werden diese mit geeigneten (jeweils nicht dargestellten) Stopfen oder Hygienekappen verschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Beatmungsschlauchsystem kann von einer Person mitgeführt werden und zwar entweder an einem Rollstuhl oder an einem Rollator hängend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beatmungsschlauchsystem
    2
    Atemgasschlauch
    3
    Atemgaskonditioniereinrichtung
    4
    Heizmittel
    5
    erster Konnektor
    6
    Thermohülle
    7
    Temperatursonde
    8
    zweiter Konnektor
    9
    elektrische Energiequelle
    10
    elektronische Steuerung
    11
    Bedienelemente
    12
    dritter Konnektor
    13
    Aufnahmeraum
    14
    Membran
    15
    Kartusche
    16
    Deckel
    17
    Ladekabel
    18
    Display
    19
    portable Atemgasquelle
    20
    portables Bedienmodul
    21
    patientenseitige Beatmungsapplikation
    22
    Signalverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2452717 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Beatmungsschlauchsystem zur Beatmung eines Patienten unter Atemgaskonditionierung mit einem Atemgasschlauch (2), Heizmittel (4) zum Aufwärmen des im Atemgasschlauch (2) befindlichen Atemgasstromes, einem ersten Konnektor (5) zur Zuführung von Atemgas am einen Endbereich des Beatmungsschlauchsystems (1), einen zweiten Konnektor (8) am gegenüberliegenden Endbereich des Beatmungsschlauchsystems (1) zum Anschluss einer patientenseitigen Applikationseinrichtung (21) an das Beatmungsschlauchsystem (1) sowie einer Atemgaskonditioniereinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) am beheizten Atemgasschlauch (2) angeordnet ist.
  2. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Atemgasschlauch (2) sowie die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) gemeinsame Heizmittel (4) vorgesehen sind.
  3. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) am Atemgasschlauch (2) zwischen dem ersten Konnektor (5) und zweiten Konnektor (8) befindet.
  4. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) mittels eines dritten Konnektors (12), vorzugsweise eines linearen Konnektors, in den Atemgasschlauch (2) integriert oder am Atemgasschlauch (2) angeordnet ist.
  5. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) einen Aufnahmeraum (13) für ein Befeuchtungsmittel des Atemgases, insbesondere Wasser, umfasst.
  6. Beatmungsschlauchsystemnach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) eine zum Atemgasstrom hin durchlässige Membran (14) aufweist.
  7. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) eine herausnehmbare Kartusche (15) zur Wasseraufnahme aufweist.
  8. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (5) ein saugfähiges Vlies umfasst.
  9. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmittel (4) ein Heizdraht vorgesehen ist, der sich durch den Atemgasschlauch (2) sowie die Atemgaskonditioniereinrichtung (3) hindurcherstreckt.
  10. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise eigenflexible, Thermohülle (6) vorgesehen ist, die den Atemgasschlauch (2) umgibt.
  11. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermohülle (6) sackartig ausgebildet ist.
  12. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Thermohülle (6) um ein textiles Material handelt.
  13. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Thermohülle (6) um beschichtetes Material und/oder mit einer Dämmschicht versehenes Material handelt.
  14. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Atemgasschlauch (2) als Spiralschlauch, Wellschlauch oder Faltenschlauch ausgebildet ist.
  15. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der Erwärmung des Atemgases eine Temperatursonde (7) vorgesehen ist.
  16. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursonde (7) im Bereich des zweiten Konnektors (8) angeordnet ist.
  17. Beatmungsschlauchsystem zur Beatmung eines Patienten unter Atemgaskonditionierung mit einem Atemgasschlauch (2), Heizmittel (4) zum Aufwärmen des im Atemgasschlauch (2) befindlichen Atemgasstromes, einem ersten Konnektor (5) zur Zuführung von Atemgas am einen Endbereich des Beatmungsschlauchsystems (1), einen zweiten Konnektor (8) am gegenüberliegenden Endbereich des Beatmungsschlauchsystems (1) zum Anschluss einer patientenseitigen Applikationseinrichtung an das Beatmungsschlauchsystem (1) sowie einer Atemgaskonditioniereinrichtung (3), insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Beatmungsschlauchsystem (1) portabel, insbesondere in einem Rollstuhl mitführbar ist.
  18. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine portable, mit dem Atemgasschlauch verbindbare Atemgasquelle (19) sowie ein ebenfalls portables Bedienmodul (20).
  19. Beatmungsschlauchsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das portable Bedienmodul (20) eine Steuerung (10), Bedienelemente (11), eine elektrische Energiequelle (9) sowie ein Display (18) umfasst.
  20. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich die Atemgasquelle (19) und/oder das portable Bedienmodul (20) außerhalb der Thermohülle (6) befindet bzw. befinden.
  21. Beatmungsschlauchsystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei der Atemgaskonditioniereinrichtung (3) die Abgabe der Feuchte durch die Temperatur und/oder den Flow des Atemgases im Strömungskanal festlegbar ist.
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