DE102015113838A1 - Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon - Google Patents
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Abstract
Ein Ventil zur Kontrolle des Gasauslasses in den Ballon, umfassend einen Ventilkörper, der als ein hohler Zentralkörper ausgebildet ist, mit einer seitlichen Seite als ein Gasfülldurchgang dessen äußere Fläche als ein Außengewinde ausgebildet ist, um fest zu dem Gasfüllverbindungsteil befestigt zu werden, wobei der Gasfülldurchgang als ein Durchgang verwendet wird, durch welchen Gas in den Gasbehälter gefüllt wird, wobei an einer seitlichen Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang des Ventilkörpers ein Flussdurchgang ist, dessen Außenfläche als ein Außengewinde gebildet ist, um fest zu dem genannten Gasbehälter befestigt zu werden, der Gasflussdurchgang als ein Durchgang funktioniert, durch welchen Gas fließen und innerhalb des genannten Gasbehälters aufbewahrt werden kann, die andere seitliche Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang des Ventilkörpers ein Gasauslassdurchgang ist, dessen Innenfläche als ein Innengewinde ausgebildet ist, um fest zu dem Gasauslasskopf des Gasausströmungs-Kontrollmechanismus befestigt zu werden, der Gasauslassdurchgang als ein Durchgang verwendet wird, durch welchen Gas in den Ballon strömen kann, ein Gasfüllmechanismus innerhalb des Gasfülldurchganges des Ventilkörpers eingebaut ist, und ein Gasausströmungs-Kontrollmechanismus innerhalb des Gasauslassdurchganges eingebaut ist.
Description
- Maschinenbau betreffend ein Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon
- Im Allgemeinen umfasst ein existierendes Ventil zur Gasfreisetzung in den Ballon einen Ventilkörper, der aus einem zentralen Hohlkörper gebildet ist, mit einer seitlichen Seite als ein Gaseinlass und -auslass mit dessen Innenfläche als inneres Gewinde ausgebildet, um fest zu einem Ballon oder einem Gasfüllverbinder befestigt zu werden. An der Oberseite des Ventilkörpers ist ein manueller Rotationsmechanismus zum Öffnen oder Schließen des Gasauslasses in den Ballon durch Drehen des Mechanismusses mittels der Hände, was dazu führt, dass dessen Kern sich nach oben oder nach unten bewegt, um den Gaseinlass und -auslass innerhalb des Gasbehälters zu öffnen oder zu schließen. Solch Merkmal hat einen Nachteil, weil es nicht direkt die Freisetzung von Gas in den Ballon kontrollieren kann. Die Kontrolle der Gasfreisetzung kann mittels Drehung des manuellen Rotationsmechanismus erfolgen, was diese Betätigung unbequem macht. Zusätzlich ist die Größe des Ballons, welche aufgrund dieses Gasauslassventils erreicht wird, nicht die gleiche Standardgröße.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Gasauslass-Kontrollmechanismus bereitzustellen, der automatisch die Freisetzung von Gas innerhalb des Gasbehälters in den Ballon stoppen kann, um zu vermeiden, dass die Menge an Gas das vorbestimmte Level überschreitet und der Ballon platzt. Das Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Ventilkörper, der als ein zentraler Hohlkörper ausgebildet ist, aufweisend eine seitliche Seite als ein Gasfülldurchgang mit dessen Außenfläche als ein äußeres Gewinde gebildet, um fest an einen Gasfüllverbinder befestigt zu werden. Der Gasfülldurchgang wird als ein Durchgang verwendet, durch welchen Gas in den Gasbehälter fließt. An einer seitlichen Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang des Ventilkörpers ist eine Durchflusspassage dessen Außenfläche als ein äußeres Gewinde ausgebildet ist, um fest zu dem Gasbehälter befestigt zu werden. Der Flussdurchgang wird verwendet, um zu ermöglichen, dass Gas in den Gasbehälter fließt. An der anderen seitlichen Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang des Ventilkörpers ist ein Gasauslassdurchgang dessen Innenfläche als ein inneres Gewinde ausgebildet ist, um fest zu dem Gasauslasskopf des Gasfreisetzungs-Kontrollmechanismus befestigt zu werden, um zu ermöglichen, dass Gas in den Ballon fließt;
ein Gasfüllmechanismus ist innerhalb des Gasfülldurchgangs des Ventilkörpers installiert und ein Gasfreisetzungs-Kontrollmechnismus innerhalb des Gasauslassdurchganges angebracht. - Der Gasausströmungs-Kontrollmechanismus umfasst einen Gasauslasskopf, der als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, mit einer äußeren Gewindefläche, um fest zu dem inneren Gewinde des Gasauslassdurchgangs befestigt zu werden. An einer seitlichen Seite des Gasauslasskopfes ist eine Verbindungskammer zum Anpassen an eine Düse. Die Außenfläche der Düse ist in den Einlass des Ballons eingesetzt. Die Zwischenfläche zwischen der Innenfläche des Gasauslassdurchgangs und des Gasauslasskopfes wird mit einem O-Ringgummi gestützt, um Gasleck zu vermeiden;
eine zweite Feder, die in dem innersten Teil des Gasausströmungs-Kontrollmechanismus vorgesehen ist, wird zur Kontrolle der Bewegung einer ersten Feder, um nach Außen gemäß dem Druck der zweiten Feder bewegt zu werden, wobei das hintere Ende der zweiten Feder gegen den unteren Rand der ersten Ventilstang stößt;
eine erste Ventilstange, die als eine zylindrische Stange ausgebildet ist, deren erster seitlicher Körper einen Durchmesser aufweist, der dem inneren Durchmesser des Gasauslassdurchganges entspricht. Die Umfangsseitenfläche des ersten seitlichen Körpers ist als eine umfangsseitliche Nut zur Aufnahme des O-Ringgummis ausgebildet, um Gasleck zu vermeiden. Als Nächstes zu dem ersten seitlichen Körper ist ein zweiter seitlicher Körper mit einem Durchmesser, der kleiner ist, als der des ersten seitlichen Körpers und dem Durchmesser des Gasauslassloches entspricht, das in dem Ventilkörper befestigt ist. Das obere Ende des zweiten seitlichen Körpers und der mittige Bereich um den zweiten seitlichen Körper werden mit einer Dichtung und einem O-Ring entsprechend gestützt. Als nächstes zu dem zweiten seitlichen Körper ist ein Gasauslassloch zum Auslass von Gas, das innerhalb des Gasbehälters enthalten ist, durch den Gasausströmungs-Kontrollmechanismus in den Ballon;
eine Nuss, die in den inneren Endteil des Gasauslasskopfes geschraubt ist, um eine dritte Feder aufzunehmen. Die dritte Feder wird zur Kontrolle der Bewegung der zweiten Ventilstange verwendet. Die zweite Ventilstange ist in einer Form einer zylindrischen Stange ausgebildet, deren erstes Endteil eine äußere Gewindefläche zur Befestigung an eine Deckplatte aufweist. An dem anderen Ende der zweiten Ventilstange ist ein zweites Endteil mit einer gewundenen Außenfläche zur Befestigung an die innere gewundene Fläche der Düse. Das obere Ende des ersten Endteils und der zentrale Umfangsteil der zweiten Ventilstange werden mit einer Dichtung und einem O-Ring gestützt. An der Seite der zweiten Ventilstange ist ein Gasauslassloch, das als ein Durchgang funktioniert, durch welchen Gas von der ersten Ventilstange vorbei an der zweiten Ventilstange des Gasauströmungs-Kontrollmechanismus in den Ballon freigesetzt wird. - Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Explosionsansicht des Ventils zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung -
2 zeigt eine 3-dimensionale seitliche Querschnittsansicht des Ventils zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung -
3 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Ventils zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung -
4 und5 zeigen das Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung, mit Gas, das in den Gasbehälter gefüllt ist -
6 zeigt das Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung, mit Gas innerhalb dem Gasbehälter, dass in den Ballon freigesetzt wird -
7 zeigt das Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung, mit Gas innerhalb des Gasbehälters, das in den Ballon ausströmt während die Gasfreisetzung gestoppt wird - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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1 bis3 zeigen das Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß der Erfindung, welches einen Ventilkörper1 umfasst, der als ein zentraler Hohlkörper mit einer seitlichen Seite ausgebildet ist, die ein Gasfülldurchgang2 ist, dessen äußere Fläche als ein Außengewinde3 ausgebildet ist, um fest zu einem Gasfüllverbinder4 gesichert zu werden. Der Gasfülldurchgang2 wird als ein Durchgang verwendet, durch welchen Gas in den Gasbehälter (nicht in den Zeichnungen gezeigt) gefüllt wird. An einer seitlichen Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang2 des Ventilkörpers1 ist ein Strömungsdurchgang5 , dessen äußere Fläche als ein äußeres Gewinde ausgebildet ist, um fest zu dem Gasbehälter gesichert zu werden. Der Strömungsdurchgang5 wird als ein Durchgang verwendet, durch welchen Gas fließen und in dem Gasbehälter zurück gehalten werden kann. Auf der anderen seitlichen Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang2 des Ventilkörpers1 ist ein Gasauslassdurchgang6 dessen innere Fläche als ein inneres Gewinde7 ausgebildet ist, um fest zu einem Gasauslasskopf8 eines Gasausströmungs-Kontrollmechanismuses22 gesichert zu werden. Der Gasauslassdurchgang6 wird als Durchgang verwendet, durch welchen Gas in den Ballon (nicht in den Zeichnungen gezeigt) fließen kann;
wobei innerhalb des Gasfülldurchgangs2 ein Gasfüllmechanismus9 , umfassend einen Gasfüllverbinder4 , der als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen außen liegender seitlicher Körper10 als ein äußeres Gewinde ausgebildet ist, um zu dem Gasfüllkopf (nicht in den Zeichnungen gezeigt) befestigt zu werden, und dessen innenliegender seitlicher Körper11 als ein inneres Gewinde ausgebildet ist, um zu dem äußeren Gewinde3 des Gasfülldurchganges2 befestigt zu werden. Die Zwischenfläche zwischen der inneren Fläche des Gasfülldurchganges2 und des Gasfüllverbindungsteils4 wird mit einem O-ringförmigen Gummi20 gestützt, um Gasleck zu verhindern. In dem innersten Bereich des Gasfüllmechanismus9 ist eine erste Feder12 , deren hinteres Ende gegen die vorbestimmte innere Wand des Ventilkörpers1 stößt und der vordere Körper der ersten Feder in einen Einsatzzylinder13 eingesetzt ist;
ein Einführzylinder13 , dessen hinterer Körper14 in der Form einer zylindrischen Hohlstange mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der relativ zu dem inneren Durchmesser des Gasfülldurchganges2 ist, so dass er sich zurück und vor entlang der Innenfläche des Gasfülldurchganges2 bewegen kann. Der mittige Körper des Einsatzzylinders13 ist mit einer Querfurche15 gekennzeichnet, die sich nach vorne erstreckt, um einen Gasflussdurchgang16 zu bilden, die Vorderseite der Querfurche15 ist mit einer Muffe47 versehen, der innere zentrale Körper der Muffe ist als ein Innengewinde ausgebildet. Innerhalb der Muffe47 ist eine Ringdichtung45 . An der Vorderseite des Gasfüllmechanismus9 ist ein Ventilstößel17 fest zu dem Einführzylinder13 befestigt. Der Ventilstößel17 weist einen hinteren Körper18 auf, der als eine zylindrische Stange mit einer Fläche mit Gewinde außen ausgebildet ist, um zu der Muffe47 des Einführzylinders13 befestigt zu werden, und einen vorderen Körper19 , der verjüngt ist, um in der Größe der Größe des Ventilsitzes zu entsprechen, der innerhalb des Gasfüllverbindungsteils4 befestigt ist. An dem mittigen Körper der Ventilstange17 befindet sich ein druck-reduzierendes Loch21 zur Absorption der Einwirkung von der Ringdichtung45 und zur Vorbeugung dieser vor Beschädigung während dem Einfüllen von Gas in den Gasbehälter;
wobei innerhalb des Gasauslassdurchganges6 ein Gasausströmungs-Kontrollmechanismus22 ist, welcher einen Gasauslasskopf8 umfasst, der als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen äußere Fläche ein Außengewinde23 ist, um zu dem Innengewinde7 des Gasauslassdurchganges6 befestigt zu werden. An der anderen Seite des Gasauslassverbindungsteils8 ist eine Verbindungskammer24 zum Anschluss an eine Düse25 . Die Außenfläche der Düse23 wird zur Verbindung zu dem Einlass des Ballons (nicht in den Zeichnungen gezeigt) verwendet. Die Zwischenfläche zwischen dem Gasauslassdurchgang6 und dem Gasauslassverbinder8 wird mit einem O-ring Gummi26 gestützt, um Gasleck zu verhindern. Das innerste Teil des Gasausströmungs-Kontrollmechanismus22 ist mit einer zweiten Feder27 zur Kontrolle der Bewegung einer ersten Ventilstange28 versehen, um sich gemäß dem Druck der zweiten Feder27 nach außen zu bewegen. Das hintere Ende der zweiten Feder27 stößt gegen die vorbestimmte innere Wand des Ventilkörpers1 , während der vordere Körper der zweiten Feder gegen den unteren Rand der ersten Ventilstange28 stößt;
eine erste Ventilstange28 , ist als eine zylindrische Stange mit ihrem ersten seitlichen Körper29 aufweisend einen Durchmesser, der dem Durchmesser innerhalb des Gasauslassdurchganges6 entspricht, ausgebildet. Die Umfangsfläche des ersten seitlichen Körpers29 ist eine Nut zur Aufnahme eines O-ring Gummis30 , um Gasleck zu vermeiden. Als nächstes zu dem ersten seitlichen Körper29 ist ein zweiter seitlicher Körper31 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des ersten seitlichen Körpers29 , aber relativ zu dem des Gasauslassloches, welches innerhalb des Ventilkörpers1 befestigt ist. Das obere Ende des zweiten seitlichen Körpers31 und der zentrale Teil um den zweiten seitlichen Körper31 werden mit einer Dichtung32 und einem O-ring Gummi33 entsprechend gestützt, um Gasleck zu vermeiden. Als nächstes zu dem zweiten seitlichen Körper31 ist ein Gasauslassloch34 , welches als ein Durchgang verwendet wird, durch den Gas, welches innerhalb des Gasbehälters enthalten ist, vorbei an dem Gasausströmungs-Kontrollmechanismus22 in den Ballon (nicht in den Zeichnungen gezeigt) fließen kann. - Wobei das innere Ende des Gasauslassverbinders
8 zu einer Mutter35 befestigt ist, welche zur Aufnahme einer dritten Feder36 verwendet wird. Die dritte Feder36 wird zur Kontrolle der Bewegung der zweiten Ventilstange37 verwendet, welche als eine zylindrische Stange ausgebildet ist, deren erstes Endteil38 ein Außengewinde zur Befestigung zu einer Deckplatte39 aufweist. Das andere Ende der zweiten Ventilstange37 ist ein zweites Endteil40 mit einem Außengewinde zur Befestigung an die Gewindeinnenfläche der Düse25 . Das obere Ende des ersten Endteils38 und der mittige Teil um die zweite Ventilstange37 werden mit einer Dichtung41 und einem O-ring Gummi42 entsprechend gestützt, um Gasleck zu verhindern. An der Seite der zweiten Ventilstange37 ist ein Gasauslassloch43 , durch welches Gas vorbei an der ersten Ventilstange28 , der zweiten Ventilstange37 des Gasauströmungs-Kontrollmechanismus22 freigesetzt werden und in den Ballon fließen kann. An einer seitlichen Seite des Gasauslassdurchganges6 ist ein Luftspalt44 , um ein Vakuum innerhalb des Gasauslassdurchganges6 zu verhindern. -
4 und5 zeigen das Ventil zur Kontrolle des Gasauslasses in den Ballon gemäß der vorliegenden Erfindung, mit Gas in den Gasbehälter gefüllt. Gas kann in den Gasbehälter gefüllt werden indem ein Gasfüllkopf (nicht in den Zeichnungen gezeigt) zu dem Gasfüllverbiner4 befestigt wird. Der meiste Gasdruck wird den Ventilstößel17 , der fest zu dem Einführzylinder13 befestigt ist, drücken, um sich rückwärts zu bewegen, dabei ermöglichend dem Gas durch den Spalt innerhalb des Gasfülldurchganges2 vorbei dem Gasflussdurchgang16 des Einführzylinders13 in den Gasbehälter zu fließen (wie in4 gezeigt). Ein Teil des Gasdrucks wird an dem Gasauslassloch34 vorbei in die erste Ventilstange28 gehen. Dieses Gas wird die Deckplatte39 treffen und zurück in die entgegengesetzte Richtung fließen, die erste Ventilstange28 drücken, um den Gasauslassdurchgang6 (wie in5 gezeigt) zu bewegen und zu schließen, um all das Gas von dem Gasfüllverbinder zurück in den Gasbehälter fließen zu lassen. -
6 und7 zeigen das Ventil zur Kontrolle des Gasauslasses in den Ballon gemäß der vorliegenden Erfindung während Gas innerhalb des Gasbehälters in den Ballon freigesetzt wird. Um Gas zu entlassen oder auszuströmen, wird ein Ballon46 auf die Düse25 gesetzt. Dann wird die Düse25 gedrückt, um die zweite Ventilstange37 zusammen mit der Düse25 nach außen zu bewegen. Der Gasdruck innerhalb des Gasbehälters wird die erste Ventilstange28 drücken, um diese nach außen zu bewegen und dem Gas zu ermöglichen innerhalb des Gasbehälters durch den Spalt innerhalb des Gasauslassdurchganges6 vorbei an dem Gasauslasslochs34 der ersten Ventilstange28 und an dem Gasauslassloch43 der zweiten Ventilstange37 in den Ballon zu fließen (wie in6 gezeigt). Wenn der Gasdruck innerhalb des Ballons46 das vorbestimmte Level des Ballons46 in irgendeiner bestimmten Größe erreicht, wird der Gasdruck innerhalb des Ballons46 zurück durch die zweite Ventilstange37 fließen, die erste Ventilstange28 drücken, um den Gasauslassdurchgang6 (wie in7 gezeigt) zu schließen, um automatisch den Auslass von Gas innerhalb des Gasbehälters in den Ballon26 abzuschneiden. Währenddessen kann dieser das Level von Gas kontrollieren, welches in den Ballon46 fließt, ohne das vorgegebene Level zu überschreiten und den Ballon46 platzen zu lassen. - Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
- Wie in der detaillierten Beschreibung der Erfindung beschrieben.
Claims (4)
- Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon, umfassend: einen Ventilkörper (
1 ), der als ein zentraler Hohlkörper ausgebildet ist, mit einer seitlichen Seite, die ein Gasfülldurchgang (2 ) ist, deren Außenfläche als ein außeres Gewinde (3 ) zur engen Befestigung an einen Gasfüllverbinder (4 ) ausgebildet ist, wobei der Gasfülldurchgang (2 ) als ein Durchgang verwendet wird, durch welchen Gas in den Gasbehälter gefüllt werden kann, einer seitlichen Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang (2 ) des Ventilkörpers (1 ), die ein Strömungsdurchgang (5 ) ist, deren Außenfläche als ein äußeres Gewinde zur engen Befestigung an den Gasbehälter ausgebildet ist, und die andere seitliche Seite senkrecht zu dem Gasfülldurchgang (2 ) des Ventilkörpers (1 ) ein Gasauslassdurchgang (6 ) ist, dessen Innenfläche als ein inneres Gewinde (7 ) zur engen Befestigung an den Gasausströmkopf (8 ) eines Gasausströmungs-Kontrollmechanismus (22 ) ausgebildet ist, wobei der Gasauslassdurchgang (6 ) als ein Durchgang verwendet wird, durch welchen Gas in den Ballon (46 ) ausströmen kann, ein Gasfüllmechanismus (9 ), der innerhalb des Gasfülldurchganges (2 ) des Ventilkörpers (1 ) installiert ist, ein Gasausströmungs-Kontrollmechanismus (2 ), der innerhalb dem Gasauslassdurchgang (6 ) des Ventilkörpers (1 ) installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasausströmungs-Kontrollmechanismus umfasst: einen Gasausströmkopf (8 ), der als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen äußere Fläche als ein äußeres Gewinde (23 ) zur Befestigung an ein inneres Gewinde (7 ) des Gasauslassdurchganges (6 ) ausgebildet ist, und die andere Seite des Gasausströmkopfes (8 ) eine Verbindungskammer (24 ) zum Anschluss an eine Düse (25 ) ist, die äußere Fläche der Düse (25 ) in den Einlass des Ballons (46 ) eingesetzt wird, wobei die Zwischenfläche zwischen der Innenfläche des Gasauslassdurchganges (6 ) und des Gasausströmkopfes (8 ) mit einem O-ring Gummi (26 ) gestützt wird, um Gasleck zu vermeiden, eine zweite Feder (27 ), die in dem innersten Teil des Gasausströmungs-Kontrollmechanismus (22 ) zur Kontrolle der Bewegung einer ersten Ventilstange (28 ) vorgesehen ist, um sich entsprechend dem Druck der zweiten Feder (27 ) nach außen zu bewegen, das hintere Ende der zweiten Feder (27 ) gegen die vorgegebene innere Wand des Ventilkörpers (1 ) stößt, und der vordere Körper der zweiten Feder (27 ) gegen den unteren Rand der ersten Ventilstange (28 ) stößt, eine erste Ventilstange (28 ), die als eine zylindrische Stange, mit einem ersten seitlichen Körper (29 ) ausgebildet ist, der einen Durchmesser relativ zu dem Durchmesser innerhalb des Gasauslassdurchganges (6 ) aufweist, die seitliche Fläche um den ersten seitlichen Körper (29 ) eine Nut zur Aufnahme des O-ring Gummis (30 ) ist, um Gasleck zu vermeiden, wobei als nächstes zu dem ersten seitlichen Körper (29 ) ein zweiter seitlicher Körper (31 ) mit einem kleineren Durchmesser ist, als der des ersten seitlichen Körpers (29 ), aber dem Durchmesser des Gasauslassloches, das innerhalb des Ventilkörpers (1 ) befestigt ist, entspricht, wobei das obere Ende des zweiten seitlichen Körpers (31 ) und das umfängliche Zentralteil des zweiten seitlichen Körpers (31 ) mit einer Dichtung (32 ) und einem O-ring Gummi (33 ), entsprechend gestützt werden, um Gasleck zu verhindern, und als nächstes zu dem zweiten seitlichen Körper (31 ) ein Gasauslassloch (34 ) ist, das als ein Durchgang verwendet wird, durch welchen Gas, das innerhalb des Gasbehälters enthalten ist, vorbei an dem Gasausströmungs-Kontrollmechanismus (22 ) in den Ballon (46 ) fließen kann, eine Nuss (35 ), die zu dem Endteil innerhalb des Gasausströmkopfes (8 ) zur Aufnahme einer dritten Feder (36 ) befestigt ist, welche zur Kontrolle der Bewegung einer zweiten Ventilstange (37 ) verwendet wird, und eine zweite Ventilstange (37 ), die zylinderförmig ausgebildet ist, mit deren erstem Endteil (38 ) aufweisend ein Außengewinde zur Befestigung an eine Deckplatte (39 ), während das andere Ende der zweiten Ventilstange (37 ) ein zweites Endteil (40 ) ist, mit einem Außengewinde zur Befestigung an die Innengewindefläche der Düse (25 ), das obere Ende des ersten Endteils (38 ) und des Zentralteils um die zweite Ventilstange (37 ) durch eine Dichtung (41 ) und einen O-ring Gummi (42 ) entsprechend gestützt wird, um Gasleck zu vermeiden, wobei als nächstes zu der zweiten Ventilstange (37 ) ein Gasausströmloch (34 ) ist, welches als ein Durchgang verwendet wird, durch welchen Gas von der ersten Ventilstange (28 ) vorbei an der zweiten Ventilstange (37 ) des Gasausströmungs-Kontrollmechanismus (22 ) in den Ballon strömen kann. - Ventil zur Kontrolle der Gasfreisetzung in den Ballon gemäß Anspruch 1, wobei der Gasfüllmechanismus (
9 ) umfasst: einen Gasfüllverbinder (4 ), der als ein zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen äußerer seitlicher Körper (10 ) als ein Außengewinde ausgebildet ist, um zu dem Gasfüllkopf befestigt zu werden, und dessen innerer seitlicher Körper (11 ) als ein Innengewinde ausgebildet ist, um zu dem Außengewinde (3 ) des Gasfülldurchganges (2 ) befestigt zu werden, wobei die Zwischenfläche zwischen der Innenfläche des Gasfülldurchganges (2 ) und des Gasfüllverbinders (4 ) durch einen O-ringförmigen Gummi (20 ) gestützt wird, um Gasleck zu vermeiden, eine erste Feder (12 ), die in dem innersten Teil des Gasfüllmechanismus (9 ) zur Kontrolle der Bewegung eines Einführzylinders (13 ) vorgesehen ist, um nach außen entsprechend dem Druck der ersten Feder (12 ) beweglich zu sein, wobei das hintere Ende der ersten Feder gegen die vorbestimmte innere Wand des Ventilkörpers (1 ) stößt und der vordere Körper der ersten Feder (12 ) in den Einführzylinder (13 ) eingesetzt ist, ein Einführzylinder (13 ), der mit seinem hinteren Körper (14 ) in der Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist, der einen Durchmesser entsprechend dem inneren Durchmesser des Gasfülldurchganges (2 ) aufweist, sodass er zurück und nach vorne entlang der inneren Fläche des Gasfülldurchganges (2 ) bewegbar ist, der zentrale Körper des Einführzylinders (13 ) eine Querfurche (15 ) aufweist, die sich nach vorne erstreckt, um einen Gasflussdurchgang (16 ) zu bilden, die Vorderseite der Querfurche (15 ) eine Muffe (47 ) ist, deren innerer Kern als ein Innengewinde ausgebildet ist, wobei die Ringdichtung (45 ) innerhalb der Muffe (47 ) eingebaut ist, und eine Ventilstange (17 ), die fest zu dem Einführzylinder (13 ) befestigt ist, die einen hinteren Körper (18 ) in der Form eines Zylinders mit einer Außengewindefläche aufweist, um zu der Muffe (47 ) des Einführzylinders (13 ) befestigt zu werden, und einen vorderen Körper (19 ) der Ventilstange (17 ) in einer verjüngten Form aufweist, um eine Größe entsprechend der Größe des Ventilsitzes aufzuweisen, der innerhalb des Gasfüllverbinders (4 ) befestigt ist. - Ventil zur Kontrolle des Gasauslasses in den Ballon gemäß Anspruch 2, wobei an dem Kern der Ventilstange (
17 ) ein druckreduzierendes Loch (21 ) ist, welches zur Reduzierung des Druckes der Ringdichtung (45 ) verwendet wird, so dass diese nicht aufgrund der Bewegung während dem Einfüllen von Gas in den Gasbehälter beschädigt wird. - Ventil zur Kontrolle des Gasauslasses in den Ballon gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine seitliche Seite des Gasauslassdurchganges (
6 ) ein Luftspalt (44 ) zum Unterbinden jeglichen Vakuums innerhalb des Gasauslassdurchganges (6 ) ist.
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CN108506498A (zh) * | 2017-02-28 | 2018-09-07 | Scg(泰国)有限公司 | 烹饪气体阀 |
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