DE102015111942A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

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Martin Schmidtchen
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Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach
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Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten, umfassend zwei Umlenkungen und zumindest ein Förderband, das um die Umlenkungen umläuft, wobei das Förderband wenigstens eine linienförmige Materialschwächung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Produkten mit zwei Umlenkungen und zumindest einem Förderband, das um die Umlenkungen umläuft.
  • Bei den Umlenkungen kann es sich z.B. um Rollen, Walzen und/oder Wellen handeln. Wenigstens eine Umlenkung kann mit einem Antrieb versehen oder gekoppelt sein, um das Förderband in eine umlaufende Förderbewegung zu versetzen.
  • Derartige Fördervorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und kommen beispielsweise bei Vorrichtungen zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten, insbesondere Hochleistungs-Slicer, zum Einsatz. Bei den Lebensmittelprodukten kann es sich insbesondere um Wurst, Schinken, Fleisch, Käse, Brot oder dergleichen handeln.
  • Die Fördervorrichtungen können die Produkte beispielsweise einer Aufschneideeinheit zuführen. Die Aufschneideeinheit kann ein rotierendes und/oder planetarisch umlaufendes Schneidmesser, insbesondere Sichel- oder Kreismesser, umfassen, welches Scheiben oder Stücke von einem Produkt abtrennt. Die von der Aufschneideeinheit abgetrennten Scheiben fallen z.B. auf ein so genanntes Portionierband. Dort können zumindest eine Scheibe umfassende Portionen gebildet werden, z.B. Stapel, Schindel oder andere Portionsformen.
  • In Förderrichtung stromabwärts können dann z.B. Steuer-, Wiege-, Sortierund/oder Formatsatzbildungseinheiten angeordnet sein, welche ebenfalls Fördervorrichtungen aufweisen können. Damit können die nacheinander aus dem Ablagebereich unter dem Schneidmesser heraus geförderten Portionen beispielsweise einer Verpackungsmaschine oder so genannten automatischen Einlegern zugeführt werden.
  • Es bestehen in der Praxis sehr unterschiedliche Anforderungen. Diese Anforderungen sind einerseits durch das Schneiden von Naturprodukten begründet, bei denen die Form, die Konsistenz und/oder die Temperatur während des Aufschneidevorgangs schwanken können. Andererseits sind die Anforderungen auch technisch bedingt, z.B. kann das Einlegen von Portionen nur auf einer einzigen Spur erfolgen, oder es können mehrere Spuren involviert sein.
  • So werden insbesondere hohe Genauigkeiten für alle Fördervorrichtungen gefordert. Zum Beispiel muss Schlupf bei schnellen Hin- und Herbewegungen für spezielle Portionsarten und/oder beim Abgeben einer Portion an eine nachfolgende Bandeinheit vermieden werden. Insbesondere soll vermieden werden, dass die Form der Portionen während des Transports beeinträchtigt wird. Dies ist bei versetzten, gehäuften, gestapelten, überlappenden oder geschindelten Portionen besonders wichtig.
  • Mit einem Einleger wird der gewünschte Formatsatz gebildet. Neben der Zeilenbildung, also der genauen Anordnung von Portionen in Querrichtung, erfolgen dabei Querverteilungen und/oder Querverschiebungen von Portionen, um die Anzahl der Spuren in Längsrichtung aus einem ankommenden Portionsstrom zu bilden oder zumindest einen korrekten Abstand der Portionen in den Spuren herzustellen.
  • In der Praxis wird die Querverschiebung von Portionen häufig durch ein so genanntes Verschränken, d.h. Schrägstellen, von Riemen zwischen einer aufnahmeseitigen und einer abgabeseitigen Umlenkung, insbesondere einer Welle, realisiert. Das von den Riemen gebildete Förderband läuft in diesem Fall mehr oder weniger ausgeprägt schräg zur eigentlichen Transportrichtung.
  • Der Einsatz von Rundriemen ist bekannt, wobei auf mehreren parallelen Rundriemen eine Portion transportiert wird. Rundriemen lassen sich grundsätzlich gut seitlich verschränken. Nachteilig daran ist jedoch, dass diese möglicherweise nicht synchron laufen. Dadurch kann die Anordnung einer Portion beeinträchtigt oder gar zerstört werden, was insbesondere zu optischen Mängeln in einer Verpackung führt. Ferner kann die Portion auch verdreht werden, so dass die Ausrichtung zu einer Verpackung von einer Sollorientierung der Portion abweicht. Gleiches gilt entsprechend für einzelne, schmale Elastikbänder, d.h. relativ schmale, parallel angeordnete Flachriemen.
  • Im Gegensatz zu Rundriemen mit einem runden Querschnitt werden in der Praxis auch Trapez- oder Zahnriemen eingesetzt, welche einen trapez- bzw. zahnförmigen Querschnitt aufweisen können. Diese können in entsprechende Aussparungen der Umlenkungen eingreifen und so sicher geführt werden. Allerdings erfordert dies bauartbedingt einen recht großen Umlenkdurchmesser, insbesondere Rollendurchmesser, im Umlenkbereich. Dadurch werden die Bandlücke zu einem nachfolgenden Förderband und somit der Einfluss auf eine durchlaufende Portion am Bandübergang relativ groß.
  • Ferner ist bekannt, für den Portions- bzw. Formattransport breite Elastikbänder einzusetzen. Diese sind mindestens so breit wie eine Portion. Mit derartigen Bändern werden die Portionen zwar schonend transportiert, jedoch können diese breiten Bänder nicht verschränkt, d.h. nicht schräggestellt werden, und somit keine schräg zur eigentlichen Transportrichtung verlaufende Förderrichtung bereitstellen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Fördervorrichtung derart zu verbessern, dass sowohl ein schonender Transport als auch eine Querverteilung der Produkte ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß weist das Förderband wenigstens eine linienförmige Materialschwächung auf.
  • Bei dem geförderten Produkt kann es sich insbesondere um ein Lebensmittelprodukt, vorzugsweise eine zumindest eine Scheibe umfassende Portion, handeln.
  • Als Umlenkung kann beispielsweise eine Umlenkrolle, Umlenkwalze und/oder Umlenkwelle dienen.
  • Durch die Materialschwächung wird insbesondere die Steifigkeit des Förderbands reduziert. Das Förderband kann daher durch eine entsprechende Ausgestaltung und/oder Anordnung der Materialschwächung ausreichend flexibel gemacht werden, um verschränkt zu werden und so die Produkte quer verteilen zu können. Auf diese Weise kann die Fördervorrichtung beispielsweise zum Ausrichten, insbesondere Querausrichten, und Formatsatzbilden der Portionen dienen. Auch ein so genanntes Spreizen, also ein Schrägausrichten, ist möglich.
  • Insbesondere können mehrere Materialschwächungen pro Förderband vorgesehen sein. Die Flexibilität kann dadurch weiter erhöht werden.
  • Die Breite des Förderbands kann zumindest in etwa der Breite des Produkts bzw. der Portion entsprechen. Insbesondere ist das Förderband mindestens so breit wie das Produkt bzw. die Portion. Auf diese Weise kann das Produkt schonend transportiert werden. Asynchronitäten, wie sie beispielsweise bei mehreren schmalen Riemen auftreten, entstehen durch das gemeinsame Förderband nicht.
  • Auch ermöglicht ein einteiliges Förderband ein schnelles Einbauen und Ausbauen z.B. zu Reinigungszwecken. Dies ist vorteilhaft gegenüber einer Demontage bzw. Montage mehrerer Einzelriemen.
  • Ferner werden die Übergänge und Lücken zu nachfolgenden Förderbändern gering gehalten, so dass keine Verschiebungen der Produkte, insbesondere der Scheiben von versetzten, gehäuften, gestapelten, überlappenden oder geschindelten Portionen, auftreten.
  • Einzelne Trapez- oder Zahnriemen würden einen recht großen Rollendurchmesser zur Umlenkung erfordern. Durch die hohe Elastizität des erfindungsgemäßen Förderbands kann der Durchmesser der Umlenkung hingegen relativ klein gewählt werden. Dadurch können die Lücken zwischen aufeinander folgenden Förderbändern gering gehalten und der Übergang für durchlaufende Portionen besonders schonend gestaltet werden.
  • Eine hohe Qualität der Produkte wird somit gewährleistet, auch wenn die Produkte quer verteilt werden.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung vereint die vorteilhaften Eigenschaften eines breiten, einteiligen Bandes mit dem günstigen Verschränkungsverhalten von einzelnen, parallelen, schmalen Riemen.
  • Dadurch lässt sich auch die Anzahl separater Gruppierbandantriebe und Lichtschranken zur Ausrichtung der einzelnen Portionsströme zueinander minimieren.
  • Ferner erfüllt die erfindungsgemäße Fördervorrichtung auch die für Lebensmittelanwendungen erforderlichen hohen Anforderungen in Bezug auf Hygiene und Reinigbarkeit.
  • Für einen Mehrspurbetrieb können auch mehrere Förderbänder nebeneinander vorgesehen sein. Ein Produkt ist hierbei insbesondere jeweils einem Förderband zugeordnet. Die Fördervorrichtung ermöglicht ein Beabstanden von Portionsströmen, also eine Vergrößerung des Spurabstands, unter Beibehaltung der Synchronität zwischen Portionen in benachbarten Spuren.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Materialschwächung eine Abfolge aus unterschiedlich geschwächten Bereichen. Ein geschwächter Bereich kann beliebig stark oder gering geschwächt sein. Auch eine "Null-Schwächung" ist hierbei denkbar, d.h. es ist auch eine Abfolge aus geschwächten und nicht geschwächten Bereichen möglich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfassen die unterschiedlich geschwächten Bereiche einerseits Aussparungen und andererseits Stege. Bei der Aussparung kann es sich insbesondere um eine Durchbrechung handeln. Die linienförmige Materialschwächung kann somit insbesondere einer Perforation entsprechen.
  • Die linienförmige Materialschwächung kann das Förderband insbesondere in Teil-Bänder auf den unterschiedlichen Seiten der Materialschwächung unterteilen. Die Stege können dabei Verbindungselemente zwischen den Teil-Bändern bilden.
  • Vorzugsweise können die Stege als Federelemente zum Ausgleich von Verschiebungen dienen. Da über die Stege eine, insbesondere elastische, Verbindung zwischen den Teil-Bändern besteht, laufen die Teil-Bänder synchron zueinander.
  • Das Material ist im Bereich der Stege insbesondere nicht geschwächt. Gleichwohl ist dies in einer alternativen Ausgestaltung grundsätzlich denkbar.
  • Anstelle einer Aussparung kann auch lediglich eine Vertiefung vorgesehen sein. Die unterschiedlich geschwächten Bereiche umfassen bei dieser Variante einerseits Vertiefungen und andererseits Stege. Die Vertiefung kann beispielsweise als eine Rille ausgebildet sein, welche sich vorzugweise in Längsrichtung des Förderbandes erstreckt. Auch beidseitig vorgesehene Rillen, eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite des Förderbandes, sind möglich.
  • Die Vertiefung kann z.B. durch eine lokal reduzierte Materialstärke gebildet sein. Auch kann die Vertiefung als eine dünne, folienartige Zone ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Stege jeweils denselben oder einen niedrigeren Elastizitätsmodul oder dieselbe oder eine geringere Steifigkeit auf als ein nicht geschwächter Abschnitt des Förderbands. Insbesondere entspricht die Materialstärke der Stege der nominellen Materialstärke des Förderbands. Alternativ ist auch für die Stege eine reduzierte Materialstärke möglich. Die Elastizität kann dadurch weiter erhöht werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Materialschwächung entlang der Förderrichtung. Insbesondere kann sich die Materialschwächung über die gesamte Länge erstrecken. Vorzugsweise ist die Materialschwächung bezüglich der Querrichtung mittig angeordnet. Auch können in Querrichtung mehrere, bevorzugt äquidistant angeordnete, Materialschwächungen vorgesehen sein.
  • Durch die Materialschwächung wird das Förderband insbesondere in zu beiden Seiten gelegene Teil-Bänder unterteilt. Die Teil-Bänder sind vorzugsweise parallel zueinander orientiert und insbesondere gleich breit. Auch können die Teil-Bänder schmal genug ausgebildet sein, um aufgrund der Materialschwächung verschränkt werden zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Materialschwächung senkrecht und/oder schräg zur Förderrichtung. Auch eine derartige Materialschwächung kann die Steifigkeit des Förderbandes reduzieren und somit dessen Flexibilität verbessern.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Materialschwächung ein sich wiederholendes Grundmuster aus unterschiedlich geschwächten Bereichen. Insbesondere können die Aussparungen über die gesamte Länge dieselbe Form und/oder Länge haben. Selbiges gilt entsprechend für die Vertiefungen oder die Stege. Die linienförmige Materialschwächung kann somit über die gesamte Länge gleich sein und z.B. ein symmetrisches Muster bilden.
  • Alternativ ist auch ein unregelmäßiges Muster möglich. So können z.B. zwei lange Aussparungen mit einem breiten Steg dazwischen und anschließend zwei kurze Aussparungen mit einem schmalen Steg dazwischen als Muster vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, und
  • 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind rein beispielhafter Natur. Insbesondere können die Anzahl, Abfolge und Form der dargestellten Materialschwächungen variieren.
  • 1 zeigt eine Fördervorrichtung mit einem Förderband 10, welches um zwei als Umlenkrollen 12 ausgebildete Umlenkungen umläuft.
  • Das Förderband 10 fördert ein Produkt 14 in Form einer mehrere übereinander liegende Scheiben umfassenden Lebensmittelportion.
  • In der Draufsicht gemäß 2 ist zu sehen, dass das Förderband 10 eine linienförmige Materialschwächung 16 aufweist. Die Materialschwächung 16 teilt das Förderband 10 in zwei parallele Teil-Bänder 18, 18', die aufgrund der durch die Materialschwächung 16 lokal reduzierten Steifigkeit in Querrichtung relativ zueinander bewegt werden können.
  • Die Materialschwächung 16 weist eine Abfolge von Aussparungen 20 und Stegen 22 auf.
  • Durch die Aussparungen 20 wird die Steifigkeit des Förderbands 10 vermindert. Das Förderband 10 kann somit beispielsweise verschränkt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 weist das Förderband 10 zwei linienförmige Materialschwächungen 16, 16' auf. Das Förderband 10 wird auf diese Weise in drei Teil-Bänder 18, 18', 18'' unterteilt.
  • Durch die Materialschwächungen 16, 16' ist das Förderband 10 sehr flexibel und kann verschränkt werden, um die Portion 14 z.B. in Querrichtung auszurichten. Die Stege 22 verbinden die Teil-Bänder 18, 18', 18'' miteinander, so dass gewährleistet ist, dass die Teil-Bänder 18, 18', 18'' synchron laufen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Förderband
    12
    Umlenkrolle, Umlenkung
    14
    Produkt, Portion
    16, 16'
    linienförmige Materialschwächung
    18, 18', 18''
    Teil-Band
    20
    Aussparung
    22
    Steg

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Produkten (14), umfassend zwei Umlenkungen (12) und zumindest ein Förderband (10), das um die Umlenkungen (12) umläuft, wobei das Förderband (10) wenigstens eine linienförmige Materialschwächung (16) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (16) eine Abfolge aus unterschiedlich geschwächten Bereichen umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich geschwächten Bereiche einerseits Aussparungen (20) und andererseits Stege (22) umfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (22) jeweils denselben oder einen niedrigeren Elastizitätsmodul oder dieselbe oder eine geringere Steifigkeit aufweisen als ein nicht geschwächter Abschnitt des Förderbands (10).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass sich die Materialschwächung entlang der Förderrichtung erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Materialschwächung (16) senkrecht und/oder schräg zur Förderrichtung erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (16) ein sich wiederholendes Grundmuster aus unterschiedlich geschwächten Bereichen umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3770566A1 (de) 2019-07-24 2021-01-27 Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach Wiegevorrichtung und verfahren zum wiegen einer lebensmittelportion auf auflageelementen

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DE102012012858A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-02 Hans W. Knopp-Fördertechnik e.K. Transportbandelement zum Transportieren von Gütern, Verfahren zum Führen eines Transportbandelements und Anordnung aus einem Transportbandelement und einer Umlenk- und/oder Antriebswalzenvorrichtung

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